Echt klasse! Ich hatte mich schon auf dein Video für Mai gefreut. 60% Eigenverbrauch sind super, da komme ich nicht hin, unsere Grundlast ist mit ca.150 Watt zu niedrig. Deine Videos sind sehr unterhaltsam und sympathisch! Mach weiter so...
@@Technik-WeltByFrank habe gerade noch mal bei Amazon geschaut... es gibt auch einen 5kwh Akku von ecoflow 2000€ und einen Wechselrichter... man hat da eine direkte Auswahlmöglichkeit... wenn du da magst... ^^ lg andy...
Hallo Frank, wieder ein schönes und Informatives Video👌. Ich war auch lange skeptisch was einen Speicher angeht, habe mich dann aber doch für die Ankel Solix E1600 der ersten Generation entschieden. Da ich auch einen 600W Wechselrichter verwende(Hoymiles HM600), kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, das man bei den Ladeverlusten aber gegenrechnen muss, das der Wechselrichter in meinem Fall wie auch bei dir bei 600Watt abriegelt und du dadurch ja auch Leistung verschenkst. Der Speicher nimmt die volle Leistung der Module auf, auch wenn da z.B. 750 Watt ankommen, was bei deiner Südausrichtung ja sicher häufiger vorkommt. Wenn du da beispielsweise 150Watt dauerhaft einspeist gehen die vollen 600Watt dann in den Akku, was die Ladeverluste auch wieder minimiert. Beste Grüße
In dem Moment hast du Recht. Problem bei den kleinen Akkus ist eigentlich eher, das er schon um 11:00 bis 14:00 Uhr voll ist und die meisten nicht verbrauchsabhängig regelbar sind. Aber versteh mich nicht falsch, ich selbst habe inzwischen auch einen 6kWh Akku über Smartmeter geregelt, leider nicht für 1000,-. Was ich sagen will, das sich solche kleinen Fertiglösungen mit nur zwei Modulen wegen des relativ hohen Preises kaum rechnen werden. Bei vier Modulen oder mehr sieht die Sache schon anders aus und natürlich eher für Leute die noch nichts haben. Unsereins muss ja das alte Balkonkraftwerk auch erst mal in die Gewinnzone bringen😅
Mein Balkonkraftwerk mit 810 Wp und 600 W WR, in der Nähe von Köln mit Ausrichtung SSW und Neigung von 15 Grad hat 98,24 kWh produziert, Das sind 121.98 kWh/kWp, oder 97 % der PVGIS Erwartung. Der Eigenverbrauch lag bei 100% und die Autarkie bei 21%. Letztes Jahr war es zwar besser. Aber wenn man bedenkt, wie viel es im Mai geregnet hat, bin ich eigentlich ganz zufrieden.
An deiner Stelle wird ich die genauen Werte aus dem Wechselrichter holen. Bei mir gibt es eine Differenz von 4 kWh, Wechselrichter zeigt 108,5kWh, die Übersicht in der Fritzbox zeigt 104,5kwh für den Mai. Das sind grob über den Tag 0,14kWh weniger welche die Fritzübersicht zählt! Woher kommt das ? Eigenverbrauch der Fritzdose?
Einmal natürlich Messfehler der beiden Geräte. Wahrscheinlicher ist aber das der Wechselrichter den erzeugten Strom auf der Gleichspannungsseite zählt und diese 4kWh die Wandlungsverluste in das Hausnetz darstellen. Mein Envertech Wechselrichter macht das jedenfalls so. 🙂
Ich sehe das im als Investitionen in die Zukunft, es muss sich nicht alles immer schnellst möglich amortisieren, wenn man jetzt Geld übrig hat spart man halt in der Zukunft 🤔🤓! Ein Heizung amortisiert sich ja auch nie aber sie mach einem aber einen warmen Popo und meistens auch warmes Wasser 🤔😜! Aber eine moderne Heizung spart einem halt gegenüber einer alten Heizung Energiekosten 🤔🤓!
mein kleines *BKW* hat im Mai etwas über 30KWH gefördert... aber ick habe ja nur nen kleines BKW mit ca. 370wp an Module... und ein LFP Akku... den ick nicht jeden Tag am laufen hatte... bei mir. kommt im LFP Akku schon um 5.30uhr etwas rein... 1...2 Watt... und der Wechselrichter kommt dann erst mal in Gange... also er *erwacht* gerade ohne etwas einzuspeisen... den Akku verbinde ick bei gutem Wetter zwischen 5 und 7Uhr mit dem ecoflow-Wechselrichter... je nach Füllstand des *1kwh Akkus...*
Läuft ja super die Anlage, meine 1,76 kWp BKW Anlage hat nur 91,5 kWh im Mai geschafft. Bei mir ist die 90° hängende Position am Balkon und 1 Modul davon in Osten mit einem Haus direkt daneben aber wesentlich schlechter ausgerichtet. 2 der 4 Module sind auch direkt am Akku, und wenn der voll ist werden diese beiden Module runtergeregelt, der Ertrag im Monat ist als schlechter als es das Wetter bzw. die Sonne schaffen würde. habe da einige Zeiten wo Mittag der Akku voll ist und dann nur noch der Überschuss von den beiden WR Modulen eingespeist wird.
So ähnlich geht es mir bei meiner Anlage, so gegen 14:00 ist der Akku bei gutem Wetter voll und dann schalte ich schon Solarleistung weg um nicht so viel einzuspeisen 🥲
@@Technik-WeltByFrank ich mach das Gegenteil wenn ich weiß ich bekomme die Leistung nicht weg. Gegen 11 schon auf 800W stellen dann geht bis 14 Uhr was geht runter und danach wieder auf Grundlast dann wird danach wieder der Speicher befüllt.
Bei mir ist ein Smartmeter verbaut, so das bis zur Höchstleistung vom Wechselrichter der Verbrauch ausgeglichen wird. Ist aber trotzdem zu viel, was im Sommer erzeugt wird. Meistens 😀
@@Technik-WeltByFrank ja die Kombi sollte bei Ecoflow demnächst kommen. SHELLY 3EM ist schon vorhanden. Dann wirds mit den Bedarf erhöhen mittags wa nicht mehr so einfach (ohne die Regelung zu deaktivieren). Mal schauen wie die Integration später sein wird.
Aus meiner Anlage habe ich gelernt, da der Wirkungsgrad von meinem Akkusystem so bei 75% liegt, der Direktverbrauch Vorrang haben sollte. Sonst sind aus 100kWh geladenen nur noch 75kWh nutzbar. In der Zeit in der die Klimaanlagen zum Heizen oder kühlen laufen ganz gut machbar 😀
Hi, also bei Schwiegereltern ist die Anlage noch ein bisschen größer als unsere hier, knapp über 2KW Dort habe ich die Leistung vom WR reduziert, werde ich wohl noch ein wenig reduzieren, sonst geht zuviel ins Netz, ggf. SmartMeter ran
Was stört an der zu großen Einspeisung ins Netz wenn der Bedarf gedeckt ist? habe selbst 2 Module am Akku die bei vollem Akku abgeregelt werden. Wenn ich dran denke erhöhe ich den Energiebedarf vor Mittag schon auf 800W damit alle 4 Module volle Leistung bringen können (bei mir recht schlecht ausgerichtet). Die Anlage ist offiziell angemeldet, warum soll ich da die Energie runterregeln, zu viel Strom im Netz ist bei uns denke ich nicht vorhanden, unser MPH mit 12 Wohneinheiten verbraucht die insgesammt 3kW die bei uns insgesammt am Haus installiert sind komplett (3 BKW von 3 Eigentümern), da verlässt kein Strom das Gebäude.
@@thesainturchTsU nunja im Mehrfamilienhaus kein Problem, da wird mit Sicherheit alles aufgebraucht, gut für die Gemeinschaft 👌🏻😁 spart Jeder etwas Strom ein Im Einfamilienhaus ist es anders, warum Strom verschenken wenn er nicht genutzt wird?
@@marceltorn wir bekommen das auch alle nicht vergütet. Der Nachbar bezahlt den Strom den er bezieht wie auch ich, Nutznießer ist der Netzbetreiber beim Überschuss aber nun ja, korrekter wäre es wenn für den Überschuss zumindest die Netzentgelte erlassen werden aber so ist es nun mal. Mit persönlich ist eine komplett genutztes Modul lieber als dem Netzbetreiber die 100 kWh im Jahr nicht zu überlassen. Speicher reduziert zwar den Wert, rechnerisch bei mir aber erst nach 10 Jahren, abhängig vom Bezugspreis
Wegen dem speicher..bitte informir dich genau... verluste sind falsch, kosten sind falsch...aber wenn man nicht will findet man immer gründe.... sonnigen sommer!
Dieses Balkonkraftwerk gehört meiner 80 jährigen Tante und da macht es in meinen Augen wenig Sinn noch aufzurüsten. Ansonsten Will ich 😅 und habe einen deutlich größeren Akku als 1kWh, den ich nur mal als Beispiel herangezogen habe, mit einem Victron Wechselrichter. An dieser Anschlussleitung ist ein Zweirichtungszähler verbaut. Daher die Zahlen. z.Bsp. Mai 108 kWh in den Akku geladen und 82 kWh Entladen = Wirkungsgrad 75,9%. April: 80 zu 59,5 = 74,3% alles Smartmeter gesteuert. Meine Meinung ist einfach, das sich bei einem vorhandenen Balkonkraftwerk eine Nachrüstung ohne eine Erhöhung der Solarleistung, wirtschaftlich nicht lohnt. Auch dir gut Sonne 😀
Das ist Quatsch , weil man oft Tage hat mit Bewölkung und dann kommen da nur noch 60-80 Watt an pro 400 er Platte. So eine Platte kostet ja auch nur noch um die 70 Euro.
@@magulli2 Deshalb wären Speicher wichtig. Man könnte es ganz einfach machen: Man erlaubt das Einspeisen aus dem Speicher und zahlt Börsenpreise. Ganz schnell würde sich das Aufladen zur Mittagszeit lohnen (wenn eh genug da ist) und die Netzeinspeisung würde dann erfolgen, wenn der Preis und der Bedarf hoch sind. Gleichzeitig wird die pauschale Einspeisevergütung gestrichen, die das Einspeisen auch noch belohnt, wenn die Netze ggf. überlastet sind und negative Strompreise herrschen. Für Energieversorger wäre das freilich der Horror, dehalb befürchte ich hier wenig Mumm auf Seiten der Politik.
Echt klasse! Ich hatte mich schon auf dein Video für Mai gefreut. 60% Eigenverbrauch sind super, da komme ich nicht hin, unsere Grundlast ist mit ca.150 Watt zu niedrig. Deine Videos sind sehr unterhaltsam und sympathisch!
Mach weiter so...
Danke ☺️
Kompliment zur Excelliste! Die ist MEGA - Danke!
Gerne, freut mich 😃
Ich freue mich schon darauf, mir das Video heute Nachmittag anzusehen ... :)
Viel Spass dabei😀
@@Technik-WeltByFrank Danke! Weiterhin gute Erträge!
Danke und weiter so,ich warte auch schon immer auf die neuen Auswertungen.
Gerne doch 😀
erst mal schon schöne Grüße an *Evi und dir...* ^^
Danke 😀
@@Technik-WeltByFrank habe gerade noch mal bei Amazon geschaut... es gibt auch einen 5kwh Akku von ecoflow 2000€ und einen Wechselrichter... man hat da eine direkte Auswahlmöglichkeit... wenn du da magst... ^^ lg andy...
Die Anker Solix 1600 erste Generation werden sicher jetzt richtig günstig. Der reicht für eine feste Grundlast völlig aus.
Hallo Solarpacket 1 weitere Freiheiten geschaffen wie:Für ein Balkonkraftwerk an einem Mehrfamilienhaus ohne EigentümerZustimmung installieren?
Ist die Frage ob man es darf ?
Hallo Frank,
wieder ein schönes und Informatives Video👌. Ich war auch lange skeptisch was einen Speicher angeht, habe mich dann aber doch für die Ankel Solix E1600 der ersten Generation entschieden. Da ich auch einen 600W Wechselrichter verwende(Hoymiles HM600), kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, das man bei den Ladeverlusten aber gegenrechnen muss, das der Wechselrichter in meinem Fall wie auch bei dir bei 600Watt abriegelt und du dadurch ja auch Leistung verschenkst. Der Speicher nimmt die volle Leistung der Module auf, auch wenn da z.B. 750 Watt ankommen, was bei deiner Südausrichtung ja sicher häufiger vorkommt. Wenn du da beispielsweise 150Watt dauerhaft einspeist gehen die vollen 600Watt dann in den Akku, was die Ladeverluste auch wieder minimiert.
Beste Grüße
In dem Moment hast du Recht. Problem bei den kleinen Akkus ist eigentlich eher, das er schon um 11:00 bis 14:00 Uhr voll ist und die meisten nicht verbrauchsabhängig regelbar sind.
Aber versteh mich nicht falsch, ich selbst habe inzwischen auch einen 6kWh Akku über Smartmeter geregelt, leider nicht für 1000,-.
Was ich sagen will, das sich solche kleinen Fertiglösungen mit nur zwei Modulen wegen des relativ hohen Preises kaum rechnen werden.
Bei vier Modulen oder mehr sieht die Sache schon anders aus und natürlich eher für Leute die noch nichts haben.
Unsereins muss ja das alte Balkonkraftwerk auch erst mal in die Gewinnzone bringen😅
Mein Balkonkraftwerk mit 810 Wp und 600 W WR, in der Nähe von Köln mit Ausrichtung SSW und Neigung von 15 Grad hat 98,24 kWh produziert, Das sind 121.98 kWh/kWp, oder 97 % der PVGIS Erwartung. Der Eigenverbrauch lag bei 100% und die Autarkie bei 21%. Letztes Jahr war es zwar besser. Aber wenn man bedenkt, wie viel es im Mai geregnet hat, bin ich eigentlich ganz zufrieden.
Schön, Schön.
Bei uns hat es auch mehr geregnet diesen Mai, bin aber auch zufrieden 😀
An deiner Stelle wird ich die genauen Werte aus dem Wechselrichter holen.
Bei mir gibt es eine Differenz von 4 kWh, Wechselrichter zeigt 108,5kWh, die Übersicht in der Fritzbox zeigt 104,5kwh für den Mai.
Das sind grob über den Tag 0,14kWh weniger welche die Fritzübersicht zählt!
Woher kommt das ? Eigenverbrauch der Fritzdose?
Einmal natürlich Messfehler der beiden Geräte.
Wahrscheinlicher ist aber das der Wechselrichter den erzeugten Strom auf der Gleichspannungsseite zählt und diese 4kWh die Wandlungsverluste in das Hausnetz darstellen.
Mein Envertech Wechselrichter macht das jedenfalls so. 🙂
Wechselrichter schätzen!
FritzDect misst Wirkleistung!
Ich sehe das im als Investitionen in die Zukunft, es muss sich nicht alles immer schnellst möglich amortisieren, wenn man jetzt Geld übrig hat spart man halt in der Zukunft 🤔🤓! Ein Heizung amortisiert sich ja auch nie aber sie mach einem aber einen warmen Popo und meistens auch warmes Wasser 🤔😜! Aber eine moderne Heizung spart einem halt gegenüber einer alten Heizung Energiekosten 🤔🤓!
mein kleines *BKW* hat im Mai etwas über 30KWH gefördert... aber ick habe ja nur nen kleines BKW mit ca. 370wp an Module... und ein LFP Akku... den ick nicht jeden Tag am laufen hatte... bei mir. kommt im LFP Akku schon um 5.30uhr etwas rein... 1...2 Watt... und der Wechselrichter kommt dann erst mal in Gange... also er *erwacht* gerade ohne etwas einzuspeisen... den Akku verbinde ick bei gutem Wetter zwischen 5 und 7Uhr mit dem ecoflow-Wechselrichter... je nach Füllstand des *1kwh Akkus...*
Spart auch noch ein bisschen 😀👍
Läuft ja super die Anlage, meine 1,76 kWp BKW Anlage hat nur 91,5 kWh im Mai geschafft. Bei mir ist die 90° hängende Position am Balkon und 1 Modul davon in Osten mit einem Haus direkt daneben aber wesentlich schlechter ausgerichtet. 2 der 4 Module sind auch direkt am Akku, und wenn der voll ist werden diese beiden Module runtergeregelt, der Ertrag im Monat ist als schlechter als es das Wetter bzw. die Sonne schaffen würde. habe da einige Zeiten wo Mittag der Akku voll ist und dann nur noch der Überschuss von den beiden WR Modulen eingespeist wird.
So ähnlich geht es mir bei meiner Anlage, so gegen 14:00 ist der Akku bei gutem Wetter voll und dann schalte ich schon Solarleistung weg um nicht so viel einzuspeisen 🥲
@@Technik-WeltByFrank ich mach das Gegenteil wenn ich weiß ich bekomme die Leistung nicht weg. Gegen 11 schon auf 800W stellen dann geht bis 14 Uhr was geht runter und danach wieder auf Grundlast dann wird danach wieder der Speicher befüllt.
Bei mir ist ein Smartmeter verbaut, so das bis zur Höchstleistung vom Wechselrichter der Verbrauch ausgeglichen wird. Ist aber trotzdem zu viel, was im Sommer erzeugt wird. Meistens 😀
@@Technik-WeltByFrank ja die Kombi sollte bei Ecoflow demnächst kommen. SHELLY 3EM ist schon vorhanden. Dann wirds mit den Bedarf erhöhen mittags wa nicht mehr so einfach (ohne die Regelung zu deaktivieren). Mal schauen wie die Integration später sein wird.
Aus meiner Anlage habe ich gelernt, da der Wirkungsgrad von meinem Akkusystem so bei 75% liegt, der Direktverbrauch Vorrang haben sollte. Sonst sind aus 100kWh geladenen nur noch 75kWh nutzbar. In der Zeit in der die Klimaanlagen zum Heizen oder kühlen laufen ganz gut machbar 😀
Habe mir jetzt auch ein 850/800 watt bkw für 320 eur bestellt und bin mal gespannt was es bringt.
Wird sich rechnen und macht Spaß zu sehen wie der Strom fließt 😀👍
Hi, also bei Schwiegereltern ist die Anlage noch ein bisschen größer als unsere hier, knapp über 2KW
Dort habe ich die Leistung vom WR reduziert, werde ich wohl noch ein wenig reduzieren, sonst geht zuviel ins Netz, ggf. SmartMeter ran
Was stört an der zu großen Einspeisung ins Netz wenn der Bedarf gedeckt ist? habe selbst 2 Module am Akku die bei vollem Akku abgeregelt werden. Wenn ich dran denke erhöhe ich den Energiebedarf vor Mittag schon auf 800W damit alle 4 Module volle Leistung bringen können (bei mir recht schlecht ausgerichtet). Die Anlage ist offiziell angemeldet, warum soll ich da die Energie runterregeln, zu viel Strom im Netz ist bei uns denke ich nicht vorhanden, unser MPH mit 12 Wohneinheiten verbraucht die insgesammt 3kW die bei uns insgesammt am Haus installiert sind komplett (3 BKW von 3 Eigentümern), da verlässt kein Strom das Gebäude.
@@thesainturchTsU nunja im Mehrfamilienhaus kein Problem, da wird mit Sicherheit alles aufgebraucht, gut für die Gemeinschaft 👌🏻😁 spart Jeder etwas Strom ein
Im Einfamilienhaus ist es anders, warum Strom verschenken wenn er nicht genutzt wird?
@@marceltorn wir bekommen das auch alle nicht vergütet. Der Nachbar bezahlt den Strom den er bezieht wie auch ich, Nutznießer ist der Netzbetreiber beim Überschuss aber nun ja, korrekter wäre es wenn für den Überschuss zumindest die Netzentgelte erlassen werden aber so ist es nun mal. Mit persönlich ist eine komplett genutztes Modul lieber als dem Netzbetreiber die 100 kWh im Jahr nicht zu überlassen. Speicher reduziert zwar den Wert, rechnerisch bei mir aber erst nach 10 Jahren, abhängig vom Bezugspreis
@@thesainturchTsU die Netzbetreiber sind halt...wie dem auch sei
Wegen dem speicher..bitte informir dich genau... verluste sind falsch, kosten sind falsch...aber wenn man nicht will findet man immer gründe.... sonnigen sommer!
Dieses Balkonkraftwerk gehört meiner 80 jährigen Tante und da macht es in meinen Augen wenig Sinn noch aufzurüsten.
Ansonsten Will ich 😅 und habe einen deutlich größeren Akku als 1kWh, den ich nur mal als Beispiel herangezogen habe, mit einem Victron Wechselrichter. An dieser Anschlussleitung ist ein Zweirichtungszähler verbaut. Daher die Zahlen.
z.Bsp. Mai 108 kWh in den Akku geladen und 82 kWh Entladen = Wirkungsgrad 75,9%.
April: 80 zu 59,5 = 74,3% alles Smartmeter gesteuert.
Meine Meinung ist einfach, das sich bei einem vorhandenen Balkonkraftwerk eine Nachrüstung ohne eine Erhöhung der Solarleistung, wirtschaftlich nicht lohnt.
Auch dir gut Sonne 😀
zum Akku... ecoflow hat für 1200€ einen 2kwh Akku mit 800watt Wechselrichter...
Aha, ok. 👍
@@Technik-WeltByFrank aber auch das System von Anker kann man gut in eurem BKW-System einbinden... *Anker Solex 2 Pro...*
@@faulersack5364 Ja, vom System her könnte man Sie recht gut integrieren 👍
Ganz einfach. Eine Platte hätte gereicht für Evi
Das ist Quatsch , weil man oft Tage hat mit Bewölkung und dann kommen da nur noch 60-80 Watt an pro 400 er Platte. So eine Platte kostet ja auch nur noch um die 70 Euro.
Im Sommer ist es leider so. Irgendwann werde ich die Platten noch mal Richtung Südost und Südwest umbauen, dann wird es besser werden 😀😘
@@magulli2 Ja, leider gibt es nicht genügend Speichermöglichkeiten 🥲
@@magulli2 Deshalb wären Speicher wichtig. Man könnte es ganz einfach machen: Man erlaubt das Einspeisen aus dem Speicher und zahlt Börsenpreise. Ganz schnell würde sich das Aufladen zur Mittagszeit lohnen (wenn eh genug da ist) und die Netzeinspeisung würde dann erfolgen, wenn der Preis und der Bedarf hoch sind. Gleichzeitig wird die pauschale Einspeisevergütung gestrichen, die das Einspeisen auch noch belohnt, wenn die Netze ggf. überlastet sind und negative Strompreise herrschen. Für Energieversorger wäre das freilich der Horror, dehalb befürchte ich hier wenig Mumm auf Seiten der Politik.
@@cho7777 Wäre eine Möglichkeit 🤔