Schön, wieder was von Dir zu sehen und zu hören! Du hast gut gespielt! Ich kenne das auch, an manchen Tagen hat man kein gutes Gefühl und keine innere Sicherheit. Dann ist es besser, erst wieder am nächsten Tag zu spielen.
Schön auch vin dir mal wieder was zu lesen! ;) Mittlerweile merke ich wirklich, wann ich "gut drauf bin" und wann nicht. Das Spiel hab ich zwar gewonnen, aber wirklich gutea Gefühl hatte ich nicht
Wenn man zu aggresiv spielt kann das dazu führen, wenn man nicht hundertprozentig aufpasst, dass der Gegner das eigene aggresive System angreift und man keinen Vorteil gewinnt, sondern sogar aufpassen muss, das man nicht verliert. Allerdings bringt das aggresive Spiel den Vorteil, dass man schnell Druck aufbaut und Spieler die nicht soviel Erfahrung haben, dazu neigen von dem aggresiven Spiel überrumpelt zu werden. Im Schach ist es wichtig, dass man positionelle Strukturen vor allem auch beim rochieren frühzeitig erkennt und die Pläne des Gegner liest, bzw. sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung merkt welche Konsequenzen es haben kann. Vor allem beim Blitz Schach ist dies nicht immer möglich zu erkennen, da man wenig Zeit hat und der Zeitdruck führt dazu, schnelle Entscheidungen zu treffen. Aber auch bei längeren Partien gilt es zu entscheiden, wie man vorgeht. Ich neige dazu eher anzugreifen und den Gegner vor Probleme zu stelllen, dabei war es früher und auch jetzt noch so , dass ich meine Verteidigung vor allem beim Zeitspiel vernachlässige. Im Schach muss man auch aufpassen, dass man nicht zu gierig wird und zu viele Figuren schlägt , weil der Gegner dann Spiel bekommt, und die Stellung in eine andere Richtung geht, bzw. es kommt darauf an wo die Aktion sich abspielt, wenn der Gegner dann Schwachstellen findet und man ignoriert sie, kann man trotz gewonnener Stellung noch mächtig ins Schwitzen kommen.
Deswegen mag ich aggressiv spielen eigentlich nicht so sehr. Ich hab dabei immer das Gefühl, Kontrolle und damit auch den Über- und Durchblick zu verlieren. Langweiliges, positionelles Spiel ist meins ;)
Ich denke man sollte nicht zuviel darauf geben, weder ob man gewinnt noch ob man verliert. Es ist ein Spiel bei der beide Seiten versuchen ihr Spiel durchzubringen, und dabei spielt das niveau nur bedingt eine Rolle. Es kommt auch auf die richtige Stimmung, Kampfgeist und lernfähigkeit an. Wenn man Tage hat, wo man keine Lust auf das Spiel hat, fällt man in der Form hinunter, weil man dann automatisch schlechter spielt oder öfter patzt. Manchmal ist man einfach übersättigt vom Schach oder auch von anderen Spielen, dann macht es Sinn sich erstmal sich ein bisschen Ruhe zu gönnen und den Tank wieder aufzuladen. Es macht aber auch durchaus Sinn sich öfters mit seinem Spiel auseinanderzusetzen und gewisse Spielmechaniken solange trainiere, bis sie sitzen . Das Training kann oft frustierend bzw. lustlos sein, aber wenn man trainiert kann es sein, dass es trotzdem nicht funktioniert, weil das Spiel sehr komplex ist und man oft auf Stellungen trifft die einen überfordern. Kleine Erfolgserlebnisse führen dazu, dass man am Ball bleibt, weil wenn man zu oft verliert, hat man keine Motivation mehr. Es ist wie so oft im Leben , man muss Dinge öfters üben , bevor man sie besser hinkriegt.Um im Schach voran zukommen, ist es wie bei allen Dingen im Leben, man braucht den Durchhaltewillen, sich durchzubeissen, auch wenn es mal nicht läuft. Und der menschliche Geist funktioniert so, dass selbst wenn man Erfolg hat, man diesen manchmal nicht halten, weil man nicht mehr so viel Kraft investiert, der dazu nötige wäre, um den Erfolg zu halten. Ich denke die ganzen Wettbewerbe z.B vor allem im Sport können sehr spannend und interessant sein, aber man darf nicht vergessen, dass es ein Spiel ist, bei der man versucht , andere Spieler auf geistigem Niveau zu besiegen. Und da frage ich mich, was der Grund ist warum sich Menschen so sehr anstrengen um Erfolg zu haben, im Leben zum Beispiel auf dem Arbeitsmarkt oder in sportlichen Wettkämpfen. Hmm. wie gesagt, man sollte sich nich tzu sehr vom Erfolg abhängig machen, ob man gewinnt oder verliert, sondern vom Spiel selbst. Der Aspekt das Schach ein Kriegsspiel ist gibt mir zu denken. Übrigens auch Gewalt im Fernsehen oder Kino fesselt uns. Die Frage ist warum es uns so reizt dieser Art der Beschäftigung nachzugehen und wie wir uns von diesen Inputs gewinnen verlieren loslösen können. Im Moment spiele ich trotzdem noch Computerspiele und Schach, weil es mir immer noch Spass macht und deswegen mache ich es erstmal einfach weiter. Best wishes ;-)
Absolut, ich merke beim Schach die ständigen auf und abs, aber im großen und ganzen sehe ich die positive Entwicklung. Selbes gilt übrigens auch für TH-cam. Der Schlüssel zum Erfolg ist hier auf jeden Fall das Dranbleiben und kostitent Videos hochzuladen.
Hallo, heißt Bgld etwa Berchtesgadener Land? Wir waren gerade mal wieder in Ramsau, sind aber wegen dem schlechten Wetter vorzeitig abgereist - Schnee im September! Viel Glück bei der Meisterschaft!
Hallo, ich spiele mal so mal so, ich neige nicht dazu zu aggresiv zu spielen, obwohl ich es auch manchmal riskiere. So wie im richtigen Leben gehe ich nicht zu aggresiv an die Dinge heran, sondern mir liegt eher das vorsichtige Spiel. Theorie abspulen gibt einem ein Gefühl der Sicherheit , aber verrückte Sachen spielen machen das Spiel erst interessant für beide Seiten. Ich denke Theorie kann jeder lernen, aber den Überblick zu behalten bei komplexen Stellungen ist die Kunst. Manchmal auch sehr Zeitintensiv.
Hm... ich glaube ich habe einfach eine Sinnkrise und weiss deswegen nicht mit was ich mich beschäftigen soll, der Anreiz im Schach oder in einer anderen Disziplin besser zu werden , ist ein Anreiz den ich oft aufsuche und mir das Leben schmackhafter zu machen. Weiterhin viel Spass!
Schön, wieder was von Dir zu sehen und zu hören! Du hast gut gespielt! Ich kenne das auch, an manchen Tagen hat man kein gutes Gefühl und keine innere Sicherheit. Dann ist es besser, erst wieder am nächsten Tag zu spielen.
Schön auch vin dir mal wieder was zu lesen! ;) Mittlerweile merke ich wirklich, wann ich "gut drauf bin" und wann nicht. Das Spiel hab ich zwar gewonnen, aber wirklich gutea Gefühl hatte ich nicht
Ich freue mich schon auf das nächste Video mit dem Gewinnspiel
Wird mal wieder Zeit für eins!
Wenn man zu aggresiv spielt kann das dazu führen, wenn man nicht hundertprozentig aufpasst, dass der Gegner das eigene aggresive System angreift und man keinen Vorteil gewinnt, sondern sogar aufpassen muss, das man nicht verliert. Allerdings bringt das aggresive Spiel den Vorteil, dass man schnell Druck aufbaut und Spieler die nicht soviel Erfahrung haben, dazu neigen von dem aggresiven Spiel überrumpelt zu werden. Im Schach ist es wichtig, dass man positionelle Strukturen vor allem auch beim rochieren frühzeitig erkennt und die Pläne des Gegner liest, bzw. sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung merkt welche Konsequenzen es haben kann. Vor allem beim Blitz Schach ist dies nicht immer möglich zu erkennen, da man wenig Zeit hat und der Zeitdruck führt dazu, schnelle Entscheidungen zu treffen. Aber auch bei längeren Partien gilt es zu entscheiden, wie man vorgeht. Ich neige dazu eher anzugreifen und den Gegner vor Probleme zu stelllen, dabei war es früher und auch jetzt noch so , dass ich meine Verteidigung vor allem beim Zeitspiel vernachlässige. Im Schach muss man auch aufpassen, dass man nicht zu gierig wird und zu viele Figuren schlägt , weil der Gegner dann Spiel bekommt, und die Stellung in eine andere Richtung geht, bzw. es kommt darauf an wo die Aktion sich abspielt, wenn der Gegner dann Schwachstellen findet und man ignoriert sie, kann man trotz gewonnener Stellung noch mächtig ins Schwitzen kommen.
Deswegen mag ich aggressiv spielen eigentlich nicht so sehr. Ich hab dabei immer das Gefühl, Kontrolle und damit auch den Über- und Durchblick zu verlieren. Langweiliges, positionelles Spiel ist meins ;)
Ich denke man sollte nicht zuviel darauf geben, weder ob man gewinnt noch ob man verliert. Es ist ein Spiel bei der beide Seiten versuchen ihr Spiel durchzubringen, und dabei spielt das niveau nur bedingt eine Rolle. Es kommt auch auf die richtige Stimmung, Kampfgeist und lernfähigkeit an. Wenn man Tage hat, wo man keine Lust auf das Spiel hat, fällt man in der Form hinunter, weil man dann automatisch schlechter spielt oder öfter patzt. Manchmal ist man einfach übersättigt vom Schach oder auch von anderen Spielen, dann macht es Sinn sich erstmal sich ein bisschen Ruhe zu gönnen und den Tank wieder aufzuladen. Es macht aber auch durchaus Sinn sich öfters mit seinem Spiel auseinanderzusetzen und gewisse Spielmechaniken solange trainiere, bis sie sitzen . Das Training kann oft frustierend bzw. lustlos sein, aber wenn man trainiert kann es sein, dass es trotzdem nicht funktioniert, weil das Spiel sehr komplex ist und man oft auf Stellungen trifft die einen überfordern. Kleine Erfolgserlebnisse führen dazu, dass man am Ball bleibt, weil wenn man zu oft verliert, hat man keine Motivation mehr. Es ist wie so oft im Leben , man muss Dinge öfters üben , bevor man sie besser hinkriegt.Um im Schach voran zukommen, ist es wie bei allen Dingen im Leben, man braucht den Durchhaltewillen, sich durchzubeissen, auch wenn es mal nicht läuft. Und der menschliche Geist funktioniert so, dass selbst wenn man Erfolg hat, man diesen manchmal nicht halten, weil man nicht mehr so viel Kraft investiert, der dazu nötige wäre, um den Erfolg zu halten. Ich denke die ganzen Wettbewerbe z.B vor allem im Sport können sehr spannend und interessant sein, aber man darf nicht vergessen, dass es ein Spiel ist, bei der man versucht , andere Spieler auf geistigem Niveau zu besiegen. Und da frage ich mich, was der Grund ist warum sich Menschen so sehr anstrengen um Erfolg zu haben, im Leben zum Beispiel auf dem Arbeitsmarkt oder in sportlichen Wettkämpfen. Hmm. wie gesagt, man sollte sich nich tzu sehr vom Erfolg abhängig machen, ob man gewinnt oder verliert, sondern vom Spiel selbst. Der Aspekt das Schach ein Kriegsspiel ist gibt mir zu denken. Übrigens auch Gewalt im Fernsehen oder Kino fesselt uns. Die Frage ist warum es uns so reizt dieser Art der Beschäftigung nachzugehen und wie wir uns von diesen Inputs gewinnen verlieren loslösen können. Im Moment spiele ich trotzdem noch Computerspiele und Schach, weil es mir immer noch Spass macht und deswegen mache ich es erstmal einfach weiter. Best wishes ;-)
Absolut, ich merke beim Schach die ständigen auf und abs, aber im großen und ganzen sehe ich die positive Entwicklung. Selbes gilt übrigens auch für TH-cam. Der Schlüssel zum Erfolg ist hier auf jeden Fall das Dranbleiben und kostitent Videos hochzuladen.
Sehr gut gespielt, bin schon gespannt ob du heuer die 2100 erreichst auf cc, ich wünsche es dir natürlich
Hallo, heißt Bgld etwa Berchtesgadener Land? Wir waren gerade mal wieder in Ramsau, sind aber wegen dem schlechten Wetter vorzeitig abgereist - Schnee im September! Viel Glück bei der Meisterschaft!
@@michaelglander277 Bgld ist ein Bundesland hier in Österreich :)
@@nazgul_der_10te 😂Okay, sorry!
Danke dir, hoffentlich knack ichs bald, dann kann ich mich endlich auf ddn Lorbeeren auaruhen ;)
Spielst du mit? Wieviele Ligen gibts bei euch?
Hallo, ich spiele mal so mal so, ich neige nicht dazu zu aggresiv zu spielen, obwohl ich es auch manchmal riskiere. So wie im richtigen Leben gehe ich nicht zu aggresiv an die Dinge heran, sondern mir liegt eher das vorsichtige Spiel. Theorie abspulen gibt einem ein Gefühl der Sicherheit , aber verrückte Sachen spielen machen das Spiel erst interessant für beide Seiten. Ich denke Theorie kann jeder lernen, aber den Überblick zu behalten bei komplexen Stellungen ist die Kunst. Manchmal auch sehr Zeitintensiv.
Ich sehe auch sehr viele Parallelen zwischen Schach und dem Leben, Frage ist nur, was mehr Spaß macht haha
Hm... ich glaube ich habe einfach eine Sinnkrise und weiss deswegen nicht mit was ich mich beschäftigen soll, der Anreiz im Schach oder in einer anderen Disziplin besser zu werden , ist ein Anreiz den ich oft aufsuche und mir das Leben schmackhafter zu machen. Weiterhin viel Spass!
Ich finde es auf jeden Fall einen sehr guten Anreiz. Was gibts "gesünderes" als sein Gehirn zu trainieren?
geil