Nadia Comăneci: "Ich suche nie nach dem leichtesten Weg"
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
- Sie erlangte im Alter von 14 Jahren Weltruhm. Als erste Kunsturnerin in der Geschichte der Olympischen Spiele erreichte die Rumänin Nadia Comăneci 1976 in Montreal die Höchstnote 10,0 am Stufenbarren. Sie ist immer noch eine Sportlegende. Doch ihr Leben in Rumänien war bewegt und sie stand nochmals in der Öffentlichkeit, als sie ihr Alles riskierte, um dem brutalen Regime von Nicolae Ceaușescu zu entkommen. Wir haben Comăneci getroffen und mit ihr über ihr Leben gesprochen.
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Nadia Comănec…
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Ich bin auch in Rumänien, in Bacău geboren. Nicht weit weg von Oneşti Nach dem 1967 wollten viele Mädchen Gimnastinen werden. Nadia war für uns ein Symbol der Stärke und Selbstverwirklichung und nach dieser Sendung, habe realisiert, dass viele rumänische Menschen, ihr Geist und Stärke haben. Danke Nadia, dass das du uns allen nochmal alles erinnerst. Vom Herzen ❤ alles Gute
Wunderbare Frau ! 🌹💖😃 Sie ist eine Legende, ein gutes Beispiel dass in Leben alles möglich mit Fleiß zu ereichen ist. Jetzt ist Sie immer noch ein Beispiel wie Sie denkt und was Sie sagt. Gratuliere Nadia !
Fleiß allein ist es mit Sicherheit nicht! Es fängt schon mal damit an dass sie weitgehend stressresistent ist, wie Steffi Graf gelang es ihr im entscheidenden Moment alles auszublenden! Das sind schon zwei entscheide Argumente neben dem Talent.
@@geroelze1700 Nadia Comaneci war sehr Fleißig. Das war das wichtigste was Sie hatte und hat immer noch. Aber natürlich gehört dazu sehr große Talent, eine starke Wille, die starke Leistung, Leichtigkeit in der Ausführung, Ihre Disziplin, Ihre Bescheidenheit, Ihre graziöse Bewegungen, Ihr Charme, Ihre Schönheit, und es würde noch viel mehr hinzufügen.
Und dann kamen die Olympischen Spiele 1976 in Montreal, und Sie war nur 14 Jahre alt.
Was Sie erreicht war unglaublich.
7 mal PERFECT 10
Wahnsinn!
Wundervoll 🙏❤️
Schon als Kind war ich ein fan von ihr 🤗👏👏👏
Was habe ich (wie sie 1961 geboren), was haben wir alle in der Welt, die damals diese Wettkämpfe im Fernsehen verfolgen konnten, diese junge Dame bewundert, geliebt und verehrt.
Ich glaube, das sich nie zuvor so viele Menschen sich für das Turnen und ganz besonders für ihre unglaublichen Leistungen begeistert haben wie zu dieser Zeit.
Und wir alle konnten uns weltweit mit ihr zusammen neidlos über ihre grandiosen Erfolge freuen.
Vielen Dank, Nadia.
Sie hat mich zum Sport gebracht!!!
Nadia,eine der groessten Sportlerinnen,noch in 100 Jahren.
Du bist die beste! Ich Liebe Dich!❤❤❤
Eine bemerkenswerte Person!Respekt👍♥️
Nadia, ce- a mai bună gimnastă română.
Te-am admirat. 😀
Tu ai fost născută pt. gimnastică.
Sehr sympathische und bescheidene Frau.
Hochschtungsvoll🌾
Ich ❤Nadia
Like wenn ihr aus Rumänien kommt .BLAU GELB ROT RUMÄNIN BIS ZUM TOD .Bravo Nadia ești cea mai bună !
Scumpa si draga si iubita noastra Nadia, mandria noastra nationala , te pretuim, te iubim si-ti dorim din inimile noastre mici de romani ,,La multi ,buni,sanatosi si fericiti ani"! Te iubim si te rugam sa nu ne uiti!
Coole Frau 💪, liebe Grüße aus Schlesien Polen
Sie brachte Visionen, Träume und Antrieb ins Rollen und machte den Ostblock und kalten Krieg noch spannender. Interessant ist, dass sie diese Atmosphäre selbst gar nicht wahrgenommen hatte.
Kurz vor der Olympiade in Moskau war ich in Mamaia an der rum.Schwarzmeerküste in Urlaub und hatte mich gewundert, warum deren Fernsehen und Zeitungen so zurückhaltend sind mit den Turnerinnen und Nadia im besonderen. Kein Plakat, kein Fernseheinspieler, keine Schlagzeilen. Vielleicht ergab sich für die Einheimischen ein anderes Bild, aber für mich ausländisches Urlaubsmädchen war das komisch. Anschließend war ich für ein paar Tage in der DDR und da rollte voll die Olympia-Welle.
Nadia ist stolz Rumänin zu sein.
Darum lebt sie ja auch in den USA 🙈🙉🙊
Frage: wovon hat die Gute denn in Rumänien gelebt?
Ich denke, ganz normal von ihrem Gehalt als Kindertrainerin. In einem anderen Beitrag erwähnte sie einmal, dass sie mit ihrer Mutter und Bruder in diesem Haus in Bukarest lebte. Aber im Winter haben sie nur in der Küche gewohnt, weil ihr das Geld zum Heizen fehlte. Ich dachte ja immer, dass sie wenigstens in der schweren Zeit ab 1979/80 besseres Essen und Mittel zum Heizen als Sonderleistung für ihre Verdienste bezogen hätte, aber da lag ich wohl falsch. Da müsste man mal konkret nachfragen.
Also, zur Nadia-Tour 1981 in den USA, da habe Team-Kollegin Trudi Emilia Eberle als Lohn einen Haarfön und evtl. Ein paar US$ erhalten. Bela soll da jedoch mit den Veranstaltern gemeinsame Kasse gemacht haben.
Kaum zu glauben, dass sogar Nadia so leer ausging. Ob die Eltern was für ihre Medaillen erhalten haben? Aber ich glaube, die haben noch nicht einmal einen Urlaub am Meer erhalten. Müsste man auch mal konkret nachfragen.
@@schwestersimoneLaut der Arte Doku bekam Nadia und ihre Familie nichts Zusätzliches.
Ich bin auch für Härte und Disziplin , sonst wird man nichts
Reden wir aber nicht drum herum,...
Damals wurde genauso viel gedopt als heute.
Auch Kinder wurden, oftmals ohne das Wissen der Eltern mit Doping "bearbeitet" !
Dafür war Nadia mit 14 Jahren und 1,54 m bereits extrem groß. Und ab 15 / 18 war sie sogar auffallend vollbusig für eine Eliteturnerin.
Die späteren Turnerinnen wurden jedoch auf jeden Fall gedopt. Eine berichtete mal, daß sie nach Ende ihrer Laufbahn süchtig nach bestimmten Medikamenten war und diese zum Ausschleichen selbst kaufen musste - und das in diesem armen Land.