Gut gemacht mit den Beispielen. Habe mich bisher nicht damit beschäftigt, weil ich nie Probleme mit dem Abspielen meiner Platten hatte. Brauchte keine Extras und ich benutze eine Filzunterlage.
Bei der Klemme hat man den Vorteil, dass das Lager kein Gewicht abbekommt.. (zumindest beim Anhören der Platte) beim Anbringen drückt man aber uU mit mehr "Gewicht" als die schwerste Plattenklemme haben könnte. Da hast du schon recht, wenn man da vorsichtig sein sollte. Ich verwende eine Auflage aus Echtleder und das Gewicht liegt bei 280gr
only thing i would like to add, the height of the weight doesn't really matter. generally you wouldn't close the cover while playing the record. if you don't take it off at all. closing the cover over playing record you create a whole new can of worms in regards to vibrations etc-
Meiner Meinung geht es mehr um generell die Platte zu beruhigen. Das Durchrutschen der Platte ist mir neu. Ich habe auch verschiedene Plattengewichte . Aus Alu gefräst mit Gummi Unterlagen oder mit Kugel wie mit Spikes . Oder Alu Puck mit Sand Fühlung. Da kann man jeh nach Platte schon mal den passenden gewünschten Effekt hervor heben. Ich dachte immer Klemmen wären je nach Bauart der Plattenteller und bei Subchassis schonender. Es ist halt wie bei vielen Sachen, jeder muss durch Versuch seine Lösung finden.
Hallo Andreas, ich weis ja nicht welche Anlaufgeschwindigkeit dein Plattenteller hat, dass die Scheiben nicht hinterherkommen? Aber durch Reibung, egal ob Gummi, Kork, Filz oder was auch immer wird die Scheibe auch mit 100g Eigengewicht mitgenommen. Danach kommt die Trägheit ins Spiel und ein "durchrutschen" der Platte ist ausgeschlossen. Außer dur erhöhst das Auflagegewicht der Nadel auf mehrere 100 Gramm ;-) Versuche mal mit Deinem Finger die Platte auf dem drehenden Plattenteller anzuhalten. Das wird Dir auch ohne Plattengewicht mit mehreren 100g Anpressdruck deines Fingers nicht gelingen. Ansonsten interessantes Video. Plattenklemmen kannte ich bis dato nicht. Macht aber nur bei vertikal an der Wand hängenden Drehern Sinn 😀
Hallo, benutze schon seit 30+ Jahren Plattengewichte, da bei meinem Laufwerk C.E.C.9003 serienmäig eines dabei war. Habe auch noch zwei etwas leichtere Plattengewichte, unter anderem das mit der Libelle on Top, die ich für meine anderen Dreher benutze. Ich denke wenn ein Plattendreher nicht für extra Gewichte ausgelegt wurde, oder bei Subchassis Drehern (Dual und Thorens), sollte man eher zurückhaltend sein was das Gewicht betrifft. Ansonsten könnte das Plattentellerlager bzw. die Subchassisfedern über Gebühr beansprucht/belastet werden. Ansonsten ist der Mensch ja ein Gewohnheitstier und ich möchte die Gewichte nicht mehr missen. Gruß Uwe
Hallo Andreas, ich habe seit letzte Woche meine beiden Plattenspieler mit Acrylunterlagen bestückt, weil mich die Filzmatten genervt haben. Und auch jeweils ein Plattengewicht mit Wasserwaage. Passt alles gut zusammen. Danke für das interessante Thema👍. Gruß Guido 👋
Hallo Guido, vielen Dank für deinen Kommentar. 😀Mit dem Thema Schallplattenunterlagen werde ich mich auch noch mal intensiver beschäftigen. Filzunterlagen haben mich zumindest nicht überzeugt. Ansonsten gibt es da ja neben Gummi, Kork und Filz so einige weitere Alternativen wie Acryl und Silicon. Eine Acryl Unterlage werde ich in Zukunft auch mal ausprobieren. Gruß Andreas
Was Du da jetzt "nur" behauptest, das könntest Du mit relativ einfachen Mitteln auch experimentell nachweisen. Verklebe einen Spiegel mit einer Schallplatte und richte einen Laserpointer während des Abspielens auf den Spiegel . Die Reflektion des Laserstrahls an der Wand des Raumes sollte etwaig vorhandene Schwingungen leicht sichtbar machen und deren evtl. Abnahme durch ein Plattengewicht ebenfalls .🧐☝️🤗
Hallo Jake, deine Idee hört sich interressant an. Ich vermute mal, der Spiegel muß hochkant aufgeklebt werden? Die Platte ist nach dem Aufkleben aber Schrott? Du hast ja auch einen TH-cam Account. Vielleicht kannst du mal dazu ein kleines Video machen. Würde mich wirklich interressieren. Gruß Andreas
@@vuenuel Nein, optimal wäre ein runder Spiegel, der mittig ein Loch hat . Plan zentriert auf die Platte gelegt mit einer Gummimatte dazwischen sollte reichen. Der Laserpointer würde etwa in 45° Winkel auf den Spiegel treffen, aus fixierter Position . Durch den möglichst großen Abstand zwischen Spiegel und Zimmerdecke/Zimmerwand, sollten schon minimalste Veränderungen der Spiegelposition deutliche Positionsveränderungen des Laserlichtes an der Decke/Wand bewirken. ----- Ein eigenes Video werde ich voraussichtlich zeitnah nicht fertigbringen.
@@jakefiersing Hallo Jake, sehr gute Beschreibung. Jetzt kann ich mir das etwas besser vorstellen. Obwohl im Gegenbeweis mit Plattengewicht, das Plattengewicht auf dem Spiegel liegen würde. Der Spiegel müßte dann vom Durchmesser schon größer als der der Durchmesser des Plattengewichts sein. Das Ganze wäre dann aber kein hundertprozentiger Beweis. Denn der Spiegel und die Gummimatte allein erhöhen ja schon durch ihr Gewicht den Anpressdruck auf die Schallplattenunterlage und verringern so das Schwingen der Platte. Ich wünsche eine schöne Woche. Gruß Andreas
Warum um alles in der Welt sollte man das Axiallager des Plattentellers noch höher belasten als es vom schweren Plattentellers ohnehin schon ist. Weiß hier denn niemand, das damit automatisch mehr Reibung im Lager erzeugt wird? Ist es euch egal, wenn damit die Solldrehzahl unterschritten wird? Das ist offensichtlich vollkommen unbekannt oder warum sonst erwähnt es keiner...
Hallo Jake, zum einen sind 50% meiner Platten kein Mainstream den man auf Musikplattformen findet. Und um diese Scheiben geht es. Und die anderen 50% meiner Plattensammlung die man auf Musikplattformen findet, habe sowie nahezu alles in digitaler Form, da ich ca. 25.000 CDs besitze. Zum anderen kosten Musikplattformen Geld. Gruß Andreas
@@vuenuel Ja schade, ich dachte es gäbe vielleicht einen Weg Dir den Einsatz dieser Lebenszeit, den so eine Digitalisierung kosten wird, zu ersparen. Die Menge Deiner Cds haut mich um. In Worten 25 tausend?
@@vuenuel naja, wenn du ca. 25.000 cd's besitzt sollten gebühren für tidal oder so ja eher 'portokasse' sein. ansonsten stimme ich dir da zu, bei mir ist es halt vinyl, nur ca. 2k cd's.
Gut gemacht mit den Beispielen. Habe mich bisher nicht damit beschäftigt, weil ich nie Probleme mit dem Abspielen meiner Platten hatte. Brauchte keine Extras und ich benutze eine Filzunterlage.
Hallo Thomas,
Danke für deinen Kommentar.
Gruß
Andreas
Bei der Klemme hat man den Vorteil, dass das Lager kein Gewicht abbekommt.. (zumindest beim Anhören der Platte) beim Anbringen drückt man aber uU mit mehr "Gewicht" als die schwerste Plattenklemme haben könnte. Da hast du schon recht, wenn man da vorsichtig sein sollte.
Ich verwende eine Auflage aus Echtleder und das Gewicht liegt bei 280gr
only thing i would like to add, the height of the weight doesn't really matter. generally you wouldn't close the cover while playing the record. if you don't take it off at all. closing the cover over playing record you create a whole new can of worms in regards to vibrations etc-
Meiner Meinung geht es mehr um generell die Platte zu beruhigen.
Das Durchrutschen der Platte ist mir neu.
Ich habe auch verschiedene Plattengewichte .
Aus Alu gefräst mit Gummi Unterlagen oder mit Kugel wie mit Spikes .
Oder Alu Puck mit Sand Fühlung.
Da kann man jeh nach Platte schon mal den passenden gewünschten Effekt hervor heben.
Ich dachte immer Klemmen wären je nach Bauart der Plattenteller und bei Subchassis schonender.
Es ist halt wie bei vielen Sachen, jeder muss durch Versuch seine Lösung finden.
Hallo Andreas, ich weis ja nicht welche Anlaufgeschwindigkeit dein Plattenteller hat, dass die Scheiben nicht hinterherkommen? Aber durch Reibung, egal ob Gummi, Kork, Filz oder was auch immer wird die Scheibe auch mit 100g Eigengewicht mitgenommen. Danach kommt die Trägheit ins Spiel und ein "durchrutschen" der Platte ist ausgeschlossen. Außer dur erhöhst das Auflagegewicht der Nadel auf mehrere 100 Gramm ;-) Versuche mal mit Deinem Finger die Platte auf dem drehenden Plattenteller anzuhalten. Das wird Dir auch ohne Plattengewicht mit mehreren 100g Anpressdruck deines Fingers nicht gelingen. Ansonsten interessantes Video. Plattenklemmen kannte ich bis dato nicht. Macht aber nur bei vertikal an der Wand hängenden Drehern Sinn 😀
Hallo, benutze schon seit 30+ Jahren Plattengewichte, da bei meinem Laufwerk C.E.C.9003 serienmäig eines dabei war. Habe auch noch zwei etwas leichtere Plattengewichte, unter anderem das mit der Libelle on Top, die ich für meine anderen Dreher benutze. Ich denke wenn ein Plattendreher nicht für extra Gewichte ausgelegt wurde, oder bei Subchassis Drehern (Dual und Thorens), sollte man eher zurückhaltend sein was das Gewicht betrifft. Ansonsten könnte das Plattentellerlager bzw. die Subchassisfedern über Gebühr beansprucht/belastet werden. Ansonsten ist der Mensch ja ein Gewohnheitstier und ich möchte die Gewichte nicht mehr missen. Gruß Uwe
Hallo Andreas, ich habe seit letzte Woche meine beiden Plattenspieler mit Acrylunterlagen bestückt, weil mich die Filzmatten genervt haben. Und auch jeweils ein Plattengewicht mit Wasserwaage. Passt alles gut zusammen.
Danke für das interessante Thema👍.
Gruß Guido 👋
Hallo Guido,
vielen Dank für deinen Kommentar. 😀Mit dem Thema Schallplattenunterlagen werde ich mich auch noch mal intensiver beschäftigen. Filzunterlagen haben mich zumindest nicht überzeugt. Ansonsten gibt es da ja neben Gummi, Kork und Filz so einige weitere Alternativen wie Acryl und Silicon. Eine Acryl Unterlage werde ich in Zukunft auch mal ausprobieren.
Gruß
Andreas
Was Du da jetzt "nur" behauptest, das könntest Du mit relativ einfachen Mitteln auch experimentell nachweisen.
Verklebe einen Spiegel mit einer Schallplatte und richte einen Laserpointer während des Abspielens auf den Spiegel . Die Reflektion des Laserstrahls an der Wand des Raumes sollte etwaig vorhandene Schwingungen leicht sichtbar machen und deren evtl. Abnahme durch ein Plattengewicht ebenfalls .🧐☝️🤗
Hallo Jake,
deine Idee hört sich interressant an. Ich vermute mal, der Spiegel muß hochkant aufgeklebt werden? Die Platte ist nach dem Aufkleben aber Schrott?
Du hast ja auch einen TH-cam Account. Vielleicht kannst du mal dazu ein kleines Video machen. Würde mich wirklich interressieren.
Gruß
Andreas
@@vuenuel Nein, optimal wäre ein runder Spiegel, der mittig ein Loch hat . Plan zentriert auf die Platte gelegt mit einer Gummimatte dazwischen sollte reichen.
Der Laserpointer würde etwa in 45° Winkel auf den Spiegel treffen, aus fixierter Position . Durch den möglichst großen Abstand zwischen Spiegel und Zimmerdecke/Zimmerwand, sollten schon minimalste Veränderungen der Spiegelposition deutliche Positionsveränderungen des Laserlichtes an der Decke/Wand bewirken. -----
Ein eigenes Video werde ich voraussichtlich zeitnah nicht fertigbringen.
@@jakefiersing Hallo Jake,
sehr gute Beschreibung. Jetzt kann ich mir das etwas besser vorstellen. Obwohl im Gegenbeweis mit Plattengewicht, das Plattengewicht auf dem Spiegel liegen würde. Der Spiegel müßte dann vom Durchmesser schon größer als der der Durchmesser des Plattengewichts sein.
Das Ganze wäre dann aber kein hundertprozentiger Beweis. Denn der Spiegel und die Gummimatte allein erhöhen ja schon durch ihr Gewicht den Anpressdruck auf die Schallplattenunterlage und verringern so das Schwingen der Platte.
Ich wünsche eine schöne Woche.
Gruß
Andreas
@@vuenuel Wenn Du die 97g LP nimmst, dann passt es vom Gewicht her wieder.
@@vuenuel LOL
Benutze ein Gewicht um leichte Wellen aus meinen Alten Platten zu begradigen. Auf meinem Technics kann ich bis 1 kg benutzen , habe selber 250 g
Für mich unützer Kram der das Lager des plattenspielers belastet.
Warum um alles in der Welt sollte man das Axiallager des Plattentellers noch höher belasten als es vom schweren Plattentellers ohnehin schon ist. Weiß hier denn niemand, das damit automatisch mehr Reibung im Lager erzeugt wird? Ist es euch egal, wenn damit die Solldrehzahl unterschritten wird? Das ist offensichtlich vollkommen unbekannt oder warum sonst erwähnt es keiner...
Wieso digitalisieren ? Zieh Dir Deine Plattentitel doch einfach aus irgendeiner Musikplattform und fertig is.
Hallo Jake,
zum einen sind 50% meiner Platten kein Mainstream den man auf Musikplattformen findet. Und um diese Scheiben geht es. Und die anderen 50% meiner Plattensammlung die man auf Musikplattformen findet, habe sowie nahezu alles in digitaler Form, da ich ca. 25.000 CDs besitze. Zum anderen kosten Musikplattformen Geld.
Gruß
Andreas
@@vuenuel Ja schade, ich dachte es gäbe vielleicht einen Weg Dir den Einsatz dieser Lebenszeit, den so eine Digitalisierung kosten wird, zu ersparen.
Die Menge Deiner Cds haut mich um. In Worten 25 tausend?
@@vuenuel naja, wenn du ca. 25.000 cd's besitzt sollten gebühren für tidal oder so ja eher 'portokasse' sein. ansonsten stimme ich dir da zu, bei mir ist es halt vinyl, nur ca. 2k cd's.