Das war heftig, 4 Stunden Bergung auf Untergrund den kaum einer nachvollziehen kann... Wie Pudding mit ner ganz dünnen Hautschicht. 😬 Die Befahrbarkeit eines solchen Weges ist nur in kurzen Phasen bei Frost möglich, ansonsten U-Boot 🤪🩵
@@Offroadventure 😅 eigentlich wussten wir es ja, jedoch können 2-3 kalte Nächte darüber entscheidend sein, ob es fahrbar ist oder nicht. An dem Tag wurde es etwas milder mit viel Regen ☔️ Gehört alles zum Entdecken neuer/alter Wege dazu 🤠
@@Offroadventure Moor ist mit kaum etwas zu vergleichen, selbst ein Traktor hätte es nicht bis zu uns geschafft "glugg glugg" 🚜 Das war etwas über das Limit, aber wir haben trotzdem Ruhe bewahrt und miteinander jeden Meter optimal heraus erkämpft. 🥵🫡
Ich glaube von Anfang im 1 statt im Rückwärtsgang ziehen hätte deutlich mehr Sinn ergeben. Der Rückwärtsgang ist halt nicht für schwere Lasten ausgelegt.
Situationsbedingt mussten wir uns erstmal Schritt für Schritt super vorsichtig heran tasten. Mein Wendemanöver allein inkl. Anhänger auf Seite, brauchte 2 Stunden in diesem Untergrund. Das war so heftig, dass wir es noch nicht einmal mehr geschafft haben zu filmen. (Nur Foto) Kamen sehr viele Faktoren zusammen, Rückwärtsgang in der Untersetzung hätte von der Kraft her ausgereicht, nur bekam ich keinen Grip zu Stande. Die AT's völlig zugesetzt. Zum Schluss ging es tatsächlich nur noch aus allen Vollen mit bestmöglicher kinetischer Kraft und 4 Sandboards, wovon auch 3 drauf gegangen sind (längs zerbrochen). Man bedenke auch, nächstes Haus um die 40km entfernt, beide Tanks kurz vor Reserve, einsetzender Nachfrost. Jeder Step musste sehr vorsichtig durchdacht werden und wir konnten es am Ende nach 4 Stunden gerade so raus schaffen, mit eigenen Mitteln, alles richtig gemacht in dieser Situation, vor allem Ruhe bewahrt, sich perfekt ergänzt und kommuniziert. Ein Traktor wäre dort durch sein Gewicht versunken im Moor.
@@Peter79123 Es gibt auch für solche Untergründe passende Traktoren, nur ob es die dort in einem Umkreis von X Meilen gibt ist die andere Frage. Ihr habt es geschafft, das zählt. Und ihr habt etwas gelernt, auch nicht unwichtig 👍
@Peter79123 war für uns beide ja auch eine völlig neue Situation. Ich bin auf jeden Fall froh, sie erlebt zu haben und so einen entspannten und durchdachten Partner dabei gehabt zu haben😎🤘🫶
Wenn das Auto fest steckt, etwa 50 cm Holz, vor alle Antriebsräader quer binden, mit Kette durch die Felgenlöcher, dann vorsichtig anfahren, bis Holz hinter dem Rad ist, dann wieder davor binden, bis Fahrzeug frei ist. Bet Traktot aussen an Rad, langes Holz binden, vor rad etwa 20 cm Überstand, dann anfahren bis das Holz hinter dem Rad. Losbinden und wiederholen bis Fagrzeug wieder frei ist.
Oh nicht optimal gelaufen ;-( Vermutlich werden viele sagen : Anfängerfehler :-( Unbekanntes schwieriges Gelände vor Befahrung ablaufen .... Bei weichem Untergrund ( Sand oder Matsch ) Reifendruck auf Minimum absenken Untersetzung/Allrad einschalten und dann viel Schwung und Glück ;-) klappt aber auch nicht immer .. (Ich weiß ..bla .. bla .. bla ..kennt jeder ;-) ) Habt es aber überlebt also 👍
👍 selbstverständlich war alles aktiviert und eingesetzt... jedoch ist Moor nochmals was ganz anderes als div. weiche Untergründe, wo noch vieles geht. Völlig am Ende die AT's auch bei min. Luftdruck. Selbst ein Traktor wäre durch sein Gewicht nicht bis zu uns gekommen. Ohne das 2 Stunden Wendemanöver, den 4 Sandboards und kinetischem Seil hätte ich Elias da nicht mehr heraus bekommen. Jeder Schritt musste ganz vorsichtig einer nach dem anderem folgen. Vor allem Ruhe bewahren und miteinander 👍 Wir haben's zusammen raus geschafft aus einer echten Notsituation 🤝 LG
Warum sollte man die Strecke die kompliziert aussieht auch vorher ablaufen? Je mehr du davon überzeugt bist einen Geländewagen zu haben desto weiter ist der Weg zum Trecker ;-)
Hatte weder eine AHK zu dem Zeitpunkt dran, noch habe oder hätte ich das Seil dort befestigt. Beim Discovery 3 ist der Haken exakt über der AHK, deshalb sieht es so aus😊
Das war heftig, 4 Stunden Bergung auf Untergrund den kaum einer nachvollziehen kann... Wie Pudding mit ner ganz dünnen Hautschicht. 😬
Die Befahrbarkeit eines solchen Weges ist nur in kurzen Phasen bei Frost möglich, ansonsten U-Boot 🤪🩵
Das war feinste Materie und Schlammschlacht vis zum Abwinken😄 beim nächsten Mal wissen wir mehr😬 war echt übel, aber auch eine mega Erfahrung!
@@Offroadventure
😅 eigentlich wussten wir es ja, jedoch können 2-3 kalte Nächte darüber entscheidend sein, ob es fahrbar ist oder nicht.
An dem Tag wurde es etwas milder mit viel Regen ☔️
Gehört alles zum Entdecken neuer/alter Wege dazu 🤠
@Peter79123 so ist es, es gehört alles dazu und darf gezeigt werden😊
@@Offroadventure
Moor ist mit kaum etwas zu vergleichen, selbst ein Traktor hätte es nicht bis zu uns geschafft
"glugg glugg" 🚜
Das war etwas über das Limit, aber wir haben trotzdem Ruhe bewahrt und miteinander jeden Meter optimal heraus erkämpft. 🥵🫡
@@Peter79123 ...Kein Pudding, eher Mudding 😅
Ich glaube von Anfang im 1 statt im Rückwärtsgang ziehen hätte deutlich mehr Sinn ergeben. Der Rückwärtsgang ist halt nicht für schwere Lasten ausgelegt.
Situationsbedingt mussten wir uns erstmal Schritt für Schritt super vorsichtig heran tasten.
Mein Wendemanöver allein inkl. Anhänger auf Seite, brauchte 2 Stunden in diesem Untergrund. Das war so heftig, dass wir es noch nicht einmal mehr geschafft haben zu filmen. (Nur Foto)
Kamen sehr viele Faktoren zusammen, Rückwärtsgang in der Untersetzung hätte von der Kraft her ausgereicht, nur bekam ich keinen Grip zu Stande. Die AT's völlig zugesetzt.
Zum Schluss ging es tatsächlich nur noch aus allen Vollen mit bestmöglicher kinetischer Kraft und 4 Sandboards, wovon auch 3 drauf gegangen sind (längs zerbrochen).
Man bedenke auch, nächstes Haus um die 40km entfernt, beide Tanks kurz vor Reserve, einsetzender Nachfrost.
Jeder Step musste sehr vorsichtig durchdacht werden und wir konnten es am Ende nach 4 Stunden gerade so raus schaffen, mit eigenen Mitteln, alles richtig gemacht in dieser Situation, vor allem Ruhe bewahrt, sich perfekt ergänzt und kommuniziert.
Ein Traktor wäre dort durch sein Gewicht versunken im Moor.
@@Peter79123 Es gibt auch für solche Untergründe passende Traktoren, nur ob es die dort in einem Umkreis von X Meilen gibt ist die andere Frage.
Ihr habt es geschafft, das zählt. Und ihr habt etwas gelernt, auch nicht unwichtig 👍
@@Peter79123 2 Stunden gewendet, versinkende Traktoren und der letzte Tropfen Kraftstoff... Da seid ihr dem Tod ja nochmal von der Schippe gesprungen
@Peter79123 war für uns beide ja auch eine völlig neue Situation. Ich bin auf jeden Fall froh, sie erlebt zu haben und so einen entspannten und durchdachten Partner dabei gehabt zu haben😎🤘🫶
Wenn das Auto fest steckt, etwa 50 cm Holz, vor alle Antriebsräader quer binden, mit Kette durch die Felgenlöcher, dann vorsichtig anfahren, bis Holz hinter dem Rad ist, dann wieder davor binden, bis Fahrzeug frei ist. Bet Traktot aussen an Rad, langes Holz binden, vor rad etwa 20 cm Überstand, dann anfahren bis das Holz hinter dem Rad. Losbinden und wiederholen bis Fagrzeug wieder frei ist.
Oh nicht optimal gelaufen ;-(
Vermutlich werden viele sagen : Anfängerfehler :-(
Unbekanntes schwieriges Gelände vor Befahrung ablaufen ....
Bei weichem Untergrund ( Sand oder Matsch ) Reifendruck auf Minimum absenken Untersetzung/Allrad einschalten und dann
viel Schwung und Glück ;-) klappt aber auch nicht immer .. (Ich weiß ..bla .. bla .. bla ..kennt jeder ;-) )
Habt es aber überlebt also 👍
👍 selbstverständlich war alles aktiviert und eingesetzt...
jedoch ist Moor nochmals was ganz anderes als div. weiche Untergründe, wo noch vieles geht.
Völlig am Ende die AT's auch bei min. Luftdruck.
Selbst ein Traktor wäre durch sein Gewicht nicht bis zu uns gekommen.
Ohne das 2 Stunden Wendemanöver, den 4 Sandboards und kinetischem Seil hätte ich Elias da nicht mehr heraus bekommen.
Jeder Schritt musste ganz vorsichtig einer nach dem anderem folgen.
Vor allem Ruhe bewahren und miteinander 👍
Wir haben's zusammen raus geschafft aus einer echten Notsituation 🤝 LG
Hinterher weiß man immer mehr😁
War ne sau knappe Nummer, aber am Ende doch noch geschafft und daraus gewachsen😎🤘
Man munkelt, dass der Anhänger nur dafür da ist, das ganze Einmalgeschirr zu transportieren.
😂😂😂 Das ist der beste Kommentar zu dem Thema! Habe sehr gelacht, danke🤭😁
Und Sie wissen nicht was sie tun 😮😮😮😮😮
Was tun wir denn🫣
Warum sollte man die Strecke die kompliziert aussieht auch vorher ablaufen?
Je mehr du davon überzeugt bist einen Geländewagen zu haben desto weiter ist der Weg zum Trecker ;-)
Manchmal braucht man es eben genau so um zu lernen😬
@@oskarvonoben7589 Der Spruch bezieht sich auf SUV, nicht einmal ist dir bekannt. Tofu ist wohl doch nicht so gut für das Hirn, was?
wie und warum wolltet ihr genau diesen weg fahren????
1. Weil wir es können (bis zu einem bestimmten Grad)
2. Weil es Bock macht
3. Erfahrungen sammeln
4. Männer spielen gerne im Matsch
😁
Anschlagpunkt ur Bergung die AHK ? Zum Glück ist das gut gegangen.
Hatte weder eine AHK zu dem Zeitpunkt dran, noch habe oder hätte ich das Seil dort befestigt. Beim Discovery 3 ist der Haken exakt über der AHK, deshalb sieht es so aus😊
Wie bei den Wildschweinen im Wald. Schon mal um gepflügt.
Genau so sah es aus😬
Warum habt ihr dort nur Einwegteller????
Nur lasst uns doch die armen Tellerchen🙈🙈🙈
Damit Freaks wie du 4 Fragezeichen setzen können! Hau ab wenn dir der Kanal nicht gefällt!
Wegwerfteller? So was kauft man nicht
Ist doch Pappe und kein Plastik. Da ist ein Scheitel Holz verbrennen schlimmer😄
@@Offroadventure Natürlich sind kleine Umweltsünden absolut iO 😤
…wieder so ein Weltverbesserer…euch gibt’s leider auch auf jedem Kanal.
Bitte nicht über eine kleine Momentaufnahme aufregen
@@oliverlinden8532 das ,,Weltverbesserer" ist schönes Kompliment, Danke 👍