Wenn der Boden so verdichtet, stimmt was mit der Bearbeitung, oder mit dem Bewuchs nicht. Eine dauerhafte Begrünung , auch mit tief wurzelnden Pflanzen würde den Boden locker halten, oder sind die ständigen Bearbeitungsschritte der Grund? No Till mit Round Up würde vielleicht auf diesen Böden sinnvoller sein.
Solange der Boden noch keine hohe Aggregatsatbilität aufweist, was z.B. bei Böden in der Usmtellung meist der Fall ist neigt er zu Verdichtung. Auch haben wir oft Verdichtungen aus der Vorbewirtschaftung um die man sich als erstes kümmern muss. Welches System das geeignete ist hängt vom eigenen Kontext ab.
No till in Kombination mit Roundup hielte ich grundsätzlich pflanzenbaulich für zukunftsfähig, aber gewisse weltanschauliche Gruppierungen haben Glyphosat dermaßen in Verruf gebracht, dass aus dieser Zukunft wohl nichts wird!
Besonders in der Übergangszeit ist es ein Problem. Aber selbst erfolgreich regenerative Betribe habe diese Herausforderung. Besonders bei Starkregen und wenig Material an der Oberfläche.
Die fahren auch mit einem alten DIESEL-Trekker und verbrauchen MEHR Diesel als ein normaler Bauer pro Hektar! ABER die Schlagworte müssen halt zigmal wiederholt werden. Hoffe die Demeter-Kriterien wurden erfüllt .........und die Globuli-Düngung eine Stunde, abwechselnd links und rechts rum gerührt.......NATÜRLICH nur bei Vollmond und wenn keine menstruierende Frau zugegen ist!
„ Tiefenlockerung ohne zeitnahen Bewuchs fällt einfach wieder in sich zusammen und wir haben davon überhaupt nichts…“ Mit Verlaub: Die Tradition einer Winterfurche hat somit nie etwas gebracht, da der Boden bis zur z.B. Sommerung verdichtet war ? Das ist doch Unfug. Eine Frühjahrsfurche hat doch Nachteile, die Kappilarität wird unterbrochen, Aufstieg von Feuchtigkeit unterbrochen… hat man mir so beigebracht und ich finde es immer noch logisch 🤷♂️
Winterfruche bricht mechanisch die Verdichtungen im gepflügten Bereich. Wie du richtig sagst ist dieser aber auch schnell wieder verdichtet. Pflügen ist egal wann nicht besonders gut, wenn man stabile Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit möchte...
Fairer weise müsste man bei den anderen Varianten die 10 - 20% mehr N-Freisetzung mineralisch ausgleichen. Denn die haben ja als Ernährungseffekt mit dem Lockerungseffekt an sich nichts zu tun.
Hat der Tytan Plow Kombi nicht eigentlich Parallschare? Ist das eine sonderanfertigung mit den Geraden Zinken?
Wenn der Boden so verdichtet, stimmt was mit der Bearbeitung, oder mit dem Bewuchs nicht. Eine dauerhafte Begrünung , auch mit tief wurzelnden Pflanzen würde den Boden locker halten, oder sind die ständigen Bearbeitungsschritte der Grund? No Till mit Round Up würde vielleicht auf diesen Böden sinnvoller sein.
Solange der Boden noch keine hohe Aggregatsatbilität aufweist, was z.B. bei Böden in der Usmtellung meist der Fall ist neigt er zu Verdichtung. Auch haben wir oft Verdichtungen aus der Vorbewirtschaftung um die man sich als erstes kümmern muss. Welches System das geeignete ist hängt vom eigenen Kontext ab.
No till in Kombination mit Roundup hielte ich grundsätzlich pflanzenbaulich für zukunftsfähig, aber gewisse weltanschauliche Gruppierungen haben Glyphosat dermaßen in Verruf gebracht, dass aus dieser Zukunft wohl nichts wird!
Wenn die Feinanteile nicht wieder nach oben geholt werden sondern weiterhin eingewaschen werden, wie kann das Verfahren dann regenerativ sein?
Besonders in der Übergangszeit ist es ein Problem. Aber selbst erfolgreich regenerative Betribe habe diese Herausforderung. Besonders bei Starkregen und wenig Material an der Oberfläche.
Die fahren auch mit einem alten DIESEL-Trekker und verbrauchen MEHR Diesel als ein normaler Bauer pro Hektar! ABER die Schlagworte müssen halt zigmal wiederholt werden. Hoffe die Demeter-Kriterien wurden erfüllt .........und die Globuli-Düngung eine Stunde, abwechselnd links und rechts rum gerührt.......NATÜRLICH nur bei Vollmond und wenn keine menstruierende Frau zugegen ist!
Fräsen? Tötet man da mit nicht die grösseren Bodentierchen wie Käfer, Regenwürmer und Co ?
Ist egal, der neue heiße Scheiß ist Co 2 !😉
Ja
Seit es um CO2 geht, ist alles andere egal! 😉
„ Tiefenlockerung ohne zeitnahen Bewuchs fällt einfach wieder in sich zusammen und wir haben davon überhaupt nichts…“
Mit Verlaub:
Die Tradition einer Winterfurche hat somit nie etwas gebracht, da der Boden bis zur z.B. Sommerung verdichtet war ?
Das ist doch Unfug.
Eine Frühjahrsfurche hat doch Nachteile, die Kappilarität wird unterbrochen, Aufstieg von Feuchtigkeit unterbrochen… hat man mir so beigebracht und ich finde es immer noch logisch 🤷♂️
Winterfruche bricht mechanisch die Verdichtungen im gepflügten Bereich. Wie du richtig sagst ist dieser aber auch schnell wieder verdichtet.
Pflügen ist egal wann nicht besonders gut, wenn man stabile Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit möchte...
Vor allem trocknet die Krume bei Frühjahrsfurche bis auf Furchentiefe aus, wenn man nichts dagegen tut. Sieht man leider nicht selten!
Fairer weise müsste man bei den anderen Varianten die 10 - 20% mehr N-Freisetzung mineralisch ausgleichen. Denn die haben ja als Ernährungseffekt mit dem Lockerungseffekt an sich nichts zu tun.
Du meinst die Mineraliserung durch die Lockerung?
@@ReLaVisio Ja, da kommen ja die 10-20% mehr Mineralisation her.
Ist das hier das Projekt vom Stephan Junge?
Er ist da auch mit dabei. War ein Feldtag vom Projekt AKHW
meiner Meinung sind die Lockerungs Zinken auf einer reihe zu eng
Setzt sich die Stabwalze zu, heißt das: Zuhause bleiben!
Man sollte den Landwirten die Landwirtschaft überlassen.
Der Trecker zieht den Tiefengrubber im Leben nicht
Scheint bei ihnen zu gehen..