Vielen lieben Dank 😊 Es frist immer nur so viel Zeit und erreicht nur wenige. Aber klar, es wird immer wieder solche Videos geben. Hab ja selber Spaß dran 😁
Ich muss meine Videos glaub ein bisschen besser vor dir verstecken 😅 So wie es aussieht wird es wohl echt noch einen Stream geben, mal schauen wann und was
a) kann man Gruppen in andere Gruppen stecken und damit Hierarchien von Berechtigungen aufbauen? b) Windows (NTFS) kennt nicht nur das letzte Schreibdatum, sondern auch das Datum der Erstellung und das Datum des letzten Zugriffs (also gelesen). Speichert ext4 das auch und wie kann man das anzeigen? c) und wenn wir schon bei Gruppen und Benutzern sind: kann man die alten User (zb floppy, modem etc) löschen, und wenn ja: welche noch? da ist soooo viel Müll!
Hey und wieder einige Fragen zu beantworten 😅 Ich geb mein Bestes: a) Nein das ist in den normalen Unixrechten nicht möglich und auch nicht angedacht. Es können immer nur Benutzer Mitglied einer Gruppe sein. Für komplexere Rechtestrukturen gibt es aber noch ACLs. Aber auch da wäre zumindest mir mal nicht bewusst, dass man Gruppen in Gruppen packen kann. b) Interessante Frage. Bisher noch nicht gebraucht. So wie es aussieht unterstützt EXT4 kein Erstelldatum. Normalerweise könnte man den Befehl stat hernehmen um das Datum auszulesen. Echt etwas schwach vom Standardt Linuxfilesystem... c) Diese Gruppen werden zwar nicht häufig verwendet, stören aber nicht. Im Gegenteil, je nachdem welche Dienste und Programme man installiert kann man in gehörige Probleme reinrennen wenn man die Standardgruppen löscht. Mir fällt da gerade z.B. die Gruppe "dialout" ein, die z.B. verwendet wird um den Zugriff auf eine Serielle Schnittstelle zu bekommen. Die Standardgruppen werden oft einfach in Installationsroutinen vorausgesetzt ohne zu prüfen ob diese noch da sind und auch wirklich die richtige GruppenID haben. Man sollte sich sehr sicher sein das man diese niemals braucht wenn man diese entfernt.
@@Jet0JLHSupport ja, danke für die schnelle Antwort, die meinen Verdacht und meine Beobachtungen bestätigt. Von "Schwächen" in Linux und nicht nur im Dateisystem, könnte ich dir noch einige auflisten, die ich nun mit dem Wechsel von Windoof und horch mich aus, zu Linux Mint, dann kurzzeitig Kubuntu und nun hoffentlich als vorletzten Schritt Manjaro, beobachten kann. zb - beim Kopieren und Verschieben von Dateien innerhalb eines Rechners wird das Datum der Datei (häufig) beibehalten, auch wenn der Datenträger dabei gewechselt wird.(bei Windows funktioniert das nur innerhalb des gleichen Datenträgers, wechselt man den Datenträger, dann wird das Datum der kopierten bzw verschobenen Datei(en) auf "jetzt" gesetz. - in Windows kann man das nur mit dem Total Commander verhindern, der dafür eine Option anbietet.) Wäre das durchgängig so, könnte man sich auf diese Eigenschaft einstellen und seine Arbeitsweise anpassen. In Linux (mit Samba) passiert es beim kopieren oder verschieben von Dateien mit jeder einzelnen Datei ein bisschen unterschiedlich und man kann innerhalb eines Verzeichnisses Dateien von jetzt und von damals haben. Auch der Crusader macht diesen Fehler. Erstellt man erst mit TAR ein Backup, verschiebt die Dateien übers Netz und packt die Dateien wieder aus, bleibt das Datum erhalten. Aber der Aufwand, Zeitverbrauch und zusätzlicher Platzbedarf ist natürlich Heblich. Auch in Linux eine VM zu öffnen und dort die Dateien mit Total Commander zu verschieben, dürfte mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein. die Liste ließe sich fortsetzen... Aber eine interessante Idee/Projekt hätte ich da noch: um mir englische Hilfetexte besser zugänglich zu machen, möchte ich mir die Manpages und Hilfetexte, die ich benötige ins Deutsche übertragen, dot eigenen Notizen hinzufügen können die Reihenfolge gegebenenfalls (in jedem Fall) anpassen, die Optionen nicht alphabetisch, sondern "nach meiner Dringlichkeit und Relevanz" sortieren und mir damit die Hilfe, die ich mir "jetzt" geschaffen habe auch für "in einigen Monaten", wenn ich die Ergänzungen schon wieder vergessen habe, halten. Als Fernziel würde ich ganz gerne neben Deutsch Österreich und Schweiz eine vierte Region "erfinden" und die Hilfetexte dann dort einfügen, weil ich gehört habe, dass auch die Hilfetexte mit einer gewissen Hierarchie abgefragt werden, wenn ein Text in einer lokalen Sprache nicht vorliegt und dafür dann in Englisch angeboten wird. Diese Variante sollte ermöglichen, dass man "das erstellte Paket" auf eine andere Distribution gegebenenfalls noch einmal übertragen kann und das auch ein Update aus dem Internet meine Texte nicht überschreibt, solange das Projekt nicht insgesamt aus dem Internet liegt wird. Da sich allerdings scheinbar zu viele Entwickler mit der Erfindung von schönen Oberflächen beschäftigen und dort viele Kräfte verpuffen, sehe ich das wirklich als "Fern"-Ziel.
Absolut genialer Beitrag...
Vielen herzlichen Dank 😊
Hervorragendes Video! Das nenne ich Mal kurz und knackig auf den Punkt gebracht, davon gerne mehr! 👍
Vielen lieben Dank 😊
Es frist immer nur so viel Zeit und erreicht nur wenige. Aber klar, es wird immer wieder solche Videos geben. Hab ja selber Spaß dran 😁
Moin Moin, super leicht und verständlich erklärt, vielen Dank. Mfg F.J.
Das klingt schon mal gut. Hatte echt schon etwas Sorgen 😅
Richtig gutes Video. Gut zu verstehen und ohne gedöns !
Vielen Dank. Freut mich immer zu hören 😊
Düsenjet Video! Mega cool! Und jetzt sag mir, wann der Jetstream startet! :D
Ich muss meine Videos glaub ein bisschen besser vor dir verstecken 😅
So wie es aussieht wird es wohl echt noch einen Stream geben, mal schauen wann und was
Hammer Danke dir
Danke Mann!
video voll gut gemacht
Vielen Dank 😊
Könnt aber noch etwas ausführlicher sein 😅
a) kann man Gruppen in andere Gruppen stecken und damit Hierarchien von Berechtigungen aufbauen?
b) Windows (NTFS) kennt nicht nur das letzte Schreibdatum, sondern auch das Datum der Erstellung und das Datum des letzten Zugriffs (also gelesen). Speichert ext4 das auch und wie kann man das anzeigen?
c) und wenn wir schon bei Gruppen und Benutzern sind: kann man die alten User (zb floppy, modem etc) löschen, und wenn ja: welche noch?
da ist soooo viel Müll!
Hey und wieder einige Fragen zu beantworten 😅 Ich geb mein Bestes:
a) Nein das ist in den normalen Unixrechten nicht möglich und auch nicht angedacht. Es können immer nur Benutzer Mitglied einer Gruppe sein. Für komplexere Rechtestrukturen gibt es aber noch ACLs. Aber auch da wäre zumindest mir mal nicht bewusst, dass man Gruppen in Gruppen packen kann.
b) Interessante Frage. Bisher noch nicht gebraucht. So wie es aussieht unterstützt EXT4 kein Erstelldatum. Normalerweise könnte man den Befehl stat hernehmen um das Datum auszulesen. Echt etwas schwach vom Standardt Linuxfilesystem...
c) Diese Gruppen werden zwar nicht häufig verwendet, stören aber nicht. Im Gegenteil, je nachdem welche Dienste und Programme man installiert kann man in gehörige Probleme reinrennen wenn man die Standardgruppen löscht. Mir fällt da gerade z.B. die Gruppe "dialout" ein, die z.B. verwendet wird um den Zugriff auf eine Serielle Schnittstelle zu bekommen. Die Standardgruppen werden oft einfach in Installationsroutinen vorausgesetzt ohne zu prüfen ob diese noch da sind und auch wirklich die richtige GruppenID haben. Man sollte sich sehr sicher sein das man diese niemals braucht wenn man diese entfernt.
@@Jet0JLHSupport ja, danke für die schnelle Antwort, die meinen Verdacht und meine Beobachtungen bestätigt.
Von "Schwächen" in Linux und nicht nur im Dateisystem, könnte ich dir noch einige auflisten, die ich nun mit dem Wechsel von Windoof und horch mich aus, zu Linux Mint, dann kurzzeitig Kubuntu und nun hoffentlich als vorletzten Schritt Manjaro, beobachten kann. zb
- beim Kopieren und Verschieben von Dateien innerhalb eines Rechners wird das Datum der Datei (häufig) beibehalten, auch wenn der Datenträger dabei gewechselt wird.(bei Windows funktioniert das nur innerhalb des gleichen Datenträgers, wechselt man den Datenträger, dann wird das Datum der kopierten bzw verschobenen Datei(en) auf "jetzt" gesetz. - in Windows kann man das nur mit dem Total Commander verhindern, der dafür eine Option anbietet.)
Wäre das durchgängig so, könnte man sich auf diese Eigenschaft einstellen und seine Arbeitsweise anpassen. In Linux (mit Samba) passiert es beim kopieren oder verschieben von Dateien mit jeder einzelnen Datei ein bisschen unterschiedlich und man kann innerhalb eines Verzeichnisses Dateien von jetzt und von damals haben. Auch der Crusader macht diesen Fehler. Erstellt man erst mit TAR ein Backup, verschiebt die Dateien übers Netz und packt die Dateien wieder aus, bleibt das Datum erhalten. Aber der Aufwand, Zeitverbrauch und zusätzlicher Platzbedarf ist natürlich Heblich.
Auch in Linux eine VM zu öffnen und dort die Dateien mit Total Commander zu verschieben, dürfte mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein.
die Liste ließe sich fortsetzen...
Aber eine interessante Idee/Projekt hätte ich da noch: um mir englische Hilfetexte besser zugänglich zu machen, möchte ich mir die Manpages und Hilfetexte, die ich benötige ins Deutsche übertragen, dot eigenen Notizen hinzufügen können die Reihenfolge gegebenenfalls (in jedem Fall) anpassen, die Optionen nicht alphabetisch, sondern "nach meiner Dringlichkeit und Relevanz" sortieren und mir damit die Hilfe, die ich mir "jetzt" geschaffen habe auch für "in einigen Monaten", wenn ich die Ergänzungen schon wieder vergessen habe, halten.
Als Fernziel würde ich ganz gerne neben Deutsch Österreich und Schweiz eine vierte Region "erfinden" und die Hilfetexte dann dort einfügen, weil ich gehört habe, dass auch die Hilfetexte mit einer gewissen Hierarchie abgefragt werden, wenn ein Text in einer lokalen Sprache nicht vorliegt und dafür dann in Englisch angeboten wird. Diese Variante sollte ermöglichen, dass man "das erstellte Paket" auf eine andere Distribution gegebenenfalls noch einmal übertragen kann und das auch ein Update aus dem Internet meine Texte nicht überschreibt, solange das Projekt nicht insgesamt aus dem Internet liegt wird. Da sich allerdings scheinbar zu viele Entwickler mit der Erfindung von schönen Oberflächen beschäftigen und dort viele Kräfte verpuffen, sehe ich das wirklich als "Fern"-Ziel.