@Tammii bloggt doch das passiert bei hetero Paaren auch! Meine Eltern wurden kontrolliert ohne Ende und es hat Jahre gedauert.. und intimste Fragen wurden ihnen auch gestellt
@Tammii bloggt ach so meinst du das.. ja bei "fremden" Adoptiveltern ist es halt sehr schwierig. Es kommt auch immer auf den jubgendamtmitarbeiter an, wenn man dann einen erzkonservativen erwischt als schwules oder lesbische Paar, hat man wahrscheinlich schon verloren 😔
Ich bin selbst adoptiert und suchte lange nach meinen leiblichen Eltern, es wäre mir schlimm gewesen wenn ich sie nicht kennenlernen hätte können trotz glücklicher Kindheit, denke ich dass jeder Mensch seine Wurzeln sucht.
Danke Michael Steinbrecher, wiedermal ein Thema gewählt zu haben, das von großem Interesse ist. Die Runde war kompetent zusammengestellt und die Moderation mit Feingefühl,denn da lag ein Haufen Sprengstoff.
Wie wichtig ,dass der Professor Dr.Maio ,in dieser Runde anwesend war.Sehr emphatisch mit viel Verständnis für die Frau selbst sowie der ganzheitlichen Betrachtung in der Medizin die so wichtig ist! Es muss einfach zur Pflicht eines jeden Mediziners gemacht werden , Körper,Seele und Geist zu berücksichtigen🥰👍Die Gäste in der Runde,haben alle eine interessante einfühlsame Geschichte mit gebracht.Michael Steinbrecher,wie immer,ehrlich interessiert und mitfühlend 👏👏Nachtcafe die beste Sendung mit dem besten Moderator des deutschen Fernsehen👍🤩Danke SWR❗️
Sie verwechselt negatives und positives Testergebnis. Ich frage mich wirklich , ob es so schwer ist , für so eine Sendung vernünftige Teilnehmer zu finden . Im Notfall hätte man sie halt weggelassen.
@@Hilfe_Mazar-eSharif Ich hätte auch gelacht, wenn sie mir nicht doch auch unwahrscheinlich leidgetan hätte!!! Aber so hilflos und unreif (sagt sie selbst) zu sein und das mit 43!!! So sind die Menschen halt unterschiedlich.
Widerliche Kommentare hier. Nix verstanden von einer mutigen Frau die ihre schwere Geschichte erzählt um anderen dieses Leid zu ersparen. Sehr wertvoller Beitrag in dieser Runde.
@@user-bj2lu9qt3o ... sie hat ihre Hilflosigkeit preisgegeben und Menschen mit einem Mangel an Empathie stochern genau darin herum 🙃 ... das ist gruselig ... ich fand ihren Beitrag sehr berührend und daher war es für mich so unglaublich, dass direkt danach an einem anderen Beispiel klargemacht werden sollte, dass es soweit nicht hätte kommen müssen ... ein absolut grausames Timing 😪
Richtig, wir sind nicht mal frei im Kopf - diese Entscheidungen machen wir vom Äußeren abhängig. Selbst ein gesundes Viertes Kind bekommst du nicht ohne Scham, wenn du weißt, wie die Leute dort draußen reden. Jeder einzelne Lebensentwurf muss zählen, und nicht das was die große graue Masse da draußen für angebracht oder normal hält. Wir kommen alle aus einem anderen „Leben“ und nehmen natürlich einen einzigartigen Weg. Deshalb muss Lebensgestaltung wie Familienplanung, Job, Kariere und andere Lebensinhalte in jeder Hinsicht ein individuelles Thema bleiben.
Die Geschichte der Frau die ihr Kind abgetrieben hat, ist sehr bewegend. Und sie tut mir wirklich unendlich leid. Ich bin zutiefst bewegt und kann nicht mehr aufhören zu weinen im Moment. Die Geschichte ist ein gutes Beispiel wie inflationär mit Abtreibungen umgegangen wird. Und das Abtreibungen generell als Problemlöser präsentiert wird. Das ist aus meiner Sicht ethisch äußerst zweifelhaft.
@Tammii bloggt Ich bin auch pro Abtreibungen. Aber ganz im Ernst: mehr als eine Abtreibung? Wenn Frauen keine Lust auf Kinder haben sollen sie sich darum kümmern einfach nicht schwanger zu werden! Was ist denn das für ne Gesellschaft in der man ständig sein ungeborenes Kind abtreibt, bloß weil man zu hohl zum Verhüten war? Ich kann sowas überhaupt nicht verstehen. Ja, wenn eine Frau schwanger ist und das Kind nicht will, soll sie komplikationslos abtreiben dürfen. Aber das sollte meiner Ansicht nach die ultimo ratia sein und keine Allzwecklösung.
@Tammii bloggt Deshalb finde ich man sollte sich als Frau egal in welchem Alter problemlos sterilisieren lassen. Nichts ist schlimmer als ne Mutter die kein Bock auf ihr Kind hat.
@Tammii bloggt aber wenn man nicht schwanger werden möchte gibt es heutzutage doch genügend Methoden es zu verhindern. Ich kann es nicht verstehen. Tut mir leid. Uch kenne auch Frauen die es nach Jahren tief bereut haben und sich ihr Leben lang immer fragen was wäre gewesen wenn das Kind nicht abgetrieben wäre. Vielleicht gibt es auch Frauen die es nicht zugeben wollen, dass sie einen riesen Fehler gemacht haben .
Der Mann darf schon seit langem seine Samen verkaufen. Bei der Frau darf die Eizelle auf keinen Fall verkauft werden. Es ist etwas komplizierter die Eizelle zu erhalten aber das Ergebnis ist doch das gleiche. Das ist eine Doppelmoral.
Frau Meyer ist so eine tolle Frau, ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute. Respekt 👏🏼❤️ Abtreibung ist für mich das Schlimmste, ich könnte es niemals tun. Ich hatte einen langen Leidensweg schwanger zu werden. 3.Mal ist auch nichts. Ich habe viele Frauen kennen gelernt, die es erst beim 5.oder 6.mal geschafft haben. In Bezug auf das Eizellen einfrieren, ist es für viele Frauen tatsächlich die richtige Entscheidung. Denn später sind die Eizellen teilweise nicht mehr gut genug oder die Anzahl so gering, dass es eben nicht mehr reicht für eine Schwangerschaft. Und nicht jeden Frau lernt früh den richtigen Partner kennen.
Interessant finde ich übrigens auch, dass früher Hebammen vieles übernommen haben und Frauen bzw. Mütter diese Unterstützung nicht mehr bekommen, gerade in der Hilfe in der Schwangerschaft, wohl zu wissen das es nicht gesund ist. Man ist nur allein gelassen in vielen Bereichen und das finde ich sehr sehr traurig.
Guter Ansatz, gerade auch im Wochenbett...Heute gibt es immer öfter ambulante Geburten, dann Wochenbett mit Mann zuhause, es dreht sich vieles ums Kind, gerne auch vorgeführt in digitalen Medien...Frauen denkt da auch wirklich an Eure Ruhe, Kraft und Wohlbefinden!!
Interessant wäre eine Sendung mit Kindern die auf verschiedene Arten und Weisen gezeugt und zur Welt gebracht wurden, wie es eben in dieser Sendung thematisiert wurde.
@Dr.love Naja, eben das wäre ja die Frage: Haben Menschen einen Nachteil oder einen persönlicher Leidensdruck wenn sie auf alternativem Wege gezeugt und ausgetragen werden? Oder vielmehr, inwiefern werden die Menschen dadurch beeinflusst? Ich denke eine pauschale Antwort kann man hier nicht geben.
@Elpaso999 Das ist es eben, wenn ein Kind gewünscht wird, steht der Wunsch der potentiellen Eltern über allem und wenn's entstanden und unerwünscht ist, ebenfalls. Die Frau muss die Entscheidungsgewalt über ihren Körper haben ... ja, nur, dass sie in diesem Körper ab dem Zeitpunkt der Zeugung nicht mehr allein wohnt. Das wird übergangen ...
Elisabeth Leitner ,auch ich fand die Geschichte dieser Frau sehr berührend!So wie sie ihr Schicksal erzählt hat,konnte man gut nachvollziehen ,wie sehr ihre Seele ,die Seele ihres Kindes vermisst😥Es wird insgesamt in Deutschland viel zu schnell zur Abtreibung geraten und bewilligt.In Situationen ,in der die Frau alleine durch die vermehrten Hormone ,durcheinander und wie in diesem Fall ambivalent ist.
"Es gibt einfach ganz viele Adoptivkinder oder über Samenspende entstandene Kinder, die sich diese Frage überhaupt nicht stellen und ich denke denen muss man auch nicht in den Mund legen ihr müsst euch dafür interessieren und ihr müsst daran kaputt gehen, wenn diese Frage nicht beantwortet werden kann." Bei diesem Satz muss ich schlucken, weil Erfahrungen etwas anderes zeigen! Die meisten Kinder, die adoptiert wurden, stellen die Frage. Selbst Kinder die auf natürliche Weise auf die Welt kommen und ihren leiblichen Vater oder die leibliche Mutter nicht kennen, stellen eben diese Frage. Kinder wollen alles genau wissen! Natürlich steht die Liebe der sozialen Eltern im Vordergrund, aber im Hintergrund bleibt die Frage. Kinder müssen nicht daran kaputt gehen, wenn die Liebe der sozialen Eltern sie trägt, aber Sendungen, wo Erwachsene ihre leiblichen Eltern suchen, sind nicht umsonst so hoch frequentiert. Ich glaube, dass der Herr sich da was vor macht, eben weil das Kind noch so klein ist, dass es noch nicht fragen kann. Aber er wird sich damit auseinandersetzen müssen! Die Kinder die sich NICHT für ihre biologische Herkunft interessieren sind eindeutig in der Minderheit. Das ist eine unangenehme Wahrheit. Und zum Wohle des Kindes muss MSN sich damit auseinandersetzen!
Als ich mit meiner Tochter schwanger war und den Test auf Trisomie 21 verweigerte, wurde ich ganz doof angeschaut und gefragt "Sind Sie sich sicher? Wollen Sie wirklich ein behindertes Kind groß ziehen?" Meine Antwort lautete immer nur "Ja, 100% sicher. Ich sehe da keinen Unterschied. Ich werde das Kind so oder so lieben." 🖤
ich sehe die Pränataldiagnostik aus einem komplett anderen blickwinkel. Nur weil eine Frau sich untersuchen lässt heißt das doch nicht dass sie bei einer schlechten Prognose abtreibt. Es heißt aber dass man sich bestmöglich auf sein Kind vorbereiten kann. Ein Kind mit trisomie 18 wird vielleicht nur wenige Stunden überleben, ein Kind mit trisomie 21 hat vielleicht eine lange lebenserwartung und kann und normales Leben führen, braucht aber vielleicht aufgrund der begleitsymptome direkt nach der Geburt eine herzoperation oder andere Unterstützung und wenn du nicht Bescheid weißt was mit deinem Kind los ist und kriegst dein Baby in einem klitzekleinen Wald und Wiesen Krankenhaus und muss dann in eine spezialklinik fehlende vielleicht wertvolle Stunden die bereits hätten operiert werden können und das kann dein Kind das Leben kosten.
@@JAYDENisLISTENING Ob ein Kind am Herzen operiert werden muss, kriegt man auch mit den normalen Pflichtuntersuchungen heraus. Und in einem guten Krankenhaus mit bestmöglicher Versorgung kann man auch ohne Pränataldiagnostik entbinden.
Das ist nicht die Frage der Liebe. Aber wer kümmert sich um ein Behindertes Kind wenn die Eltern nicht mehr da sind oder sich nicht mehr kümmern können, Das sollte auch bedacht werden, dann leben die Kinder in Heimen.
Was leider nicht angesprochen wird: Das Recht des Kindes auf Wissen über die eigene Abstammung / Herkunft. Man weiß, dass es traumatisch für künstlich gezeugte Kinder im Erwachsenenalter ist, wenn sie NICHT rausfinden können, wer ihre biologische Mutter oder Vater ist (weil sich die Eltern egoistischerweise für anonyme Spender entschieden haben). Das blendet der homosexuelle Vater echt komplett aus. Als könnte er jetzt schon davon ausgehen, dass ausgerechnet SEIN Kind nicht wissen will, wer seine biologische Mutter ist. 🤦🤦
Frau sollte auch nicht alleine gelassen werden, wenn in der Pränataldiagnostik Prognose gestellt wird. Es gab dabei viele Spontangeburten, wo Kinder gesund zur Welt kamen
Elisabeth Leitner - Spontangeburt? Spontangeburt ist einfach eine natürliche Geburt durch den Geburtskanal - im Gegensatz zur Sectio. Im Volksmund „Kaiserschnitt“.
Meine Mutter ist mit mir mit 45 Jahren schwanger geworden. Also ein Unfall. Ich kam als fünftes Kind völlig "normal" zur Welt. Meine Mutter war mit mir schwanger als es diese vielen Untersuchungen noch nicht gab. Heute bin ich 60 Jahre. Ein Bruder von mir ist leider mit 85 Jahren verstorben. Ich hatte leider nur kurze Zeit Eltern. Also meine Mutter wäre jetzt 105 Jahre alt, mein Vater 110 Jahre. Manche Frauen wollen mit aller Gewalt schwanger werden. Meine Eltern waren nach ihren Aussagen mehr entsetzt als erfreut. Als ich jedoch auf die Welt kam, war ich das erwünschte Nesthäkchen.
Ich hatte auch einen alten Vater. Mein Vater starb als ich 15 war. Meine Mutter kam mit diesem Schiksalsschlag nicht zurecht und wurde psychisch krank. Mit knapp 17 musste ich mich um meinen kleinen Bruder kümmern und um meine Mutter. Dumm gelaufen kann man sagen. Aber ich selber sehe es eher kritisch wenn Menschen über 40 noch auf Biegen und Brechen ein Kind brauchen. Sie denken in erster Linie nur an sich und an das Kind nicht.
@@kathleenklein9602 warum sollte es nicht genügend Menschen unter "älteren" Eltern geben die sich durchaus diese Frage gestellt und verantwortungsbewusst beantwortet haben? Ich denke Leute sind bei diesem Thema schnell am verallgemeinern und verurteilen (nicht auf sie bezogen) und wenig willens sich die Dinge im Detail anzuschauen.
Ich frage mich, dass sich niemand darueber Gedanken macht, dass bei anonymen Samenspendern die Moeglichkeit besteht, dass man sich in enge Verwandte verliebt, ohne zu wissen, dass das so ist. Normalerweise achtet man darauf, dass keine inzestuesen Beziehungen entstehen, was bei dieser Methode nicht moeglich ist.
Ich bin 25 und mit meinem Freund schon seit fast 4 Jahren zusammen. Wir können natürlich nicht sagen wie es in 5 oder 10 Jahren aussehen wird, aber aktuell können wir uns kein Leben mit Kindern vorstellen. Ich stoße mit dieser Einstellung auf viel Widerstand und Unverständnis, was mich sehr sauer und auch wütend macht, weil die Gesellschaft uns sagt: "Du hast nur ein erfülltes Leben, wenn du Kinder hast und Mutter/Vater sein darfst!" oder solche Sätze wie "Erst wenn man mal Mama oder Papa ist, erfährt man was wahre Liebe bedeutet." - So ein Blödsinn. Es ist eine besondere Form der Liebe, aber wahre Liebe empfinde ich für meinen Freund zu 100 %. Dieser Druck und Zwang auf Teufel komm raus die Natur zu überlisten, um ja eigene Kinder in die Welt zu setzen finde ich falsch, übertrieben und wenig reflektiert. Ich gönne jedem von Herzen sein Kinderglück, aber 1. Nicht um jeden Preis und 2. Nicht mit dem Gedanken "Nur dann hab ich ein erfülltes Leben". PS: Ich mag Kinder sehr gerne, nur eigene zu haben ist was anderes als mal auf die der Freunde aufzupassen. ;)
Du machst das vollkommen richtig. Lebt euer Leben und lasst euch nicht drein reden. LG Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem gefüllten Kinderwagen und einem gefüllten Aquarium, für was würde ich mich wohl entscheiden ?
Gut, Sie können es tatsächlich nur wirklich beurteilen, wenn Sie ein eigenes Kind haben. Trotzdem, es ist IHR GANZ PERSÖNLICHER ENTSCHEID UND DER IHRES PARTNERS, ob Sie Kinder wollen oder nicht. Geht sonst niemand was an. Aber wenn man so jung ist, denkt man evt. noch so. Oder es bleibt Ihre Einstellung. Dann ist es besser, auf Kinder zu verzichten. Aber wie gesagt, erst SS und Geburt bringen die Wahrheit ans Licht. Sicher ist es von Vorteil, nicht einfach gedankenlos Kids in die Welt zu setzen.
Das ist allein deine/eure Sache. Ich finde es auch sehr schade, dass jede Einstellung und jeder Lebensentwurf bewertet und kategorisiert werden muss. Auch dass sich deine Einstellung bestimmt noch ändert, wenn du älter wirst, sollte nicht Thema sein, denn das ist auch deine Sache und wird sich erst zeigen, wenn es soweit ist. Ich habe mit 25 mein erstes Kind bekommen, mit 27 das 2. und erwarte aktuell das 3. Und meine Erfahrung ist, dass es sehr wohl möglich ist, eine normale Freundschaft mit Leuten zu pflegen, die keine Kinder haben und dass sie kein "leeres Leben" führen. Meine Schwestern und Freundinnen wollen momentan alle keine Kinder. Wer sollte sie dafür verurteilen? Kinder sollten da landen, wo sie gewollt und willkommen sind. Alles andere ist doch Unsinn. Ich kann absolut verstehen, wenn man damit noch warten möchte, auch wenn ich als Mutter sehr glücklich bin. Es stellt das Leben schon sehr auf den Kopf. :)
ich bin fast 29 und habe KEINEN kinderwunsch, ein kind ist nicht der sinn MEINES lebens, finde ich. wie das ganze in 10 jahren aussieht, seh ich ja dann... aber dennoch gute sendung.
@@gabyloibl5172 vermutlich wegen der Aussage des Arztes am Anfang, dass der Wunsch nach einem Kind in jedem verankert ist. Das ist er nämlich nicht. :)
Dieses Nachtcafé- vielleicht auch dem geschuldet, dass es bereits 7 Jahre her ist- ist sooo unglaublich einseitig... Es werden viel zu viel Themen (künstliche Befruchtung/ pränataldiagnostik/ Kinderlosigkeit/Leihmutterschaft) unkoordiniert in einen Topf geworfen.... Dass es aber inzwischen auch unglaublich oft an der Qualität der Spermien des Partners liegt und nicht unbedingt an der Frau und an deren Alter findet überhaupt keinen Platz. Da gibt es dann doch viel bessere Gesprächsrunden und Dokus zu diesem Thema heutzutage. Einzig gut sind die Punkte des Medizinethikers.
Es gibt Millionen arme Kinder die so dringend eine Familie bräuchten. Man macht den Leuten es aber auch so schwer. Hauptsache in Afrika und anderen Ländern, wie Jemen etc verhungern die Kinder. Grauenvoll
Afrika ist kein Land und die Länder dort haben auch wenig miteinander zu tun, außer auf demselben Erdteil zu sein. So eine ignoranten Verallgemeinerung eines ganzen Kontinents ist auch eine Form von Rassismus.
Ich muss wirklich sagen, dass diese Fragerunde sehr merkwürdig erscheint. Ich bin 33 Jahre alt und kann leider keine Kinder bekommen, aber würde sehr gerne meine Liebe einem Kind schenken. Für eine Adoption sagte man mir sei ich schon zu alt, da der ganze Prozess einer Adoption sehr lange dauert. Das finde ich sehr schade und dies bestätigte ja auch einer der Damen in der Gesprächsrunde. Die Sendung machte mir sehr den Eindruck, dass diese vermitteln wolle, dass sich jeder seinem Schicksal ergeben soll. Jeder Mensch ist anders und geht auch anders mit Schicksalsschlägen um. Die Dame die sich durch die Gesellschaft gedrängt gefühlt hat, ein behindertes Kind nicht zur Welt zu bringen, kann ich nicht nachvollziehen. Es finden sich vielleicht nicht viele Anlaufstellen, aber sich in die Stadt zu stellen, um nach eingeschränkten aber glücklichen Kindern Ausschau zu halten, halte ich für fragwürdig. Dennoch bin ich der Meinung, dass Familien, die eine solche Diagnose über ihr ungeborenes Kind erhalten, mehr unabhängige Aufklärung erhalten sollten. Es ist der Wandel der Zeit, dass Frauen viel später Mutter werden möchten und da muss ich sagen, dass da wieder der Gesellschaft den schwarzen Peter zugeschoben wird. Nicht jede Frau möchte erstmal Karriere machen, sondern Reisen, das Leben eine gewisse Zeit ohne Verspflichtungen eines Kindes "genießen" und wie es so schön heißt das Leben leben. Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, wann man bereit ist ein Elternteil zu sein. Ich finde es eher schlimm, dass es genug Kinder gibt, die vernachlässigt werden, weil eine Frau früh Mutter geworden ist und das Gefühl hat etwas im Leben verpasst zu haben. In diesem Beitrag wurde lediglich die Karriere angesprochen. Keine der Damen in der Gesprächsrunde, die Mutter geworden sind, sind dies in Jungen Jahren geworden und machen mir den Eindruck als hätten Sie schon alle einen gefestigten Beruf dessen Entwicklung mit ihren 25. Lebensjahr auf dem Höhepunkt war. Ebenfalls gibt es werdende Eltern, die eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen, um zu erfahren ob das im Bauch tragende Kind eine Krankheit hat. In der Gesprächsrunde wurde die Fruchtwasseruntersuchung stark kritisiert. Es gibt nicht nur den Fall, dass ein Kind unter dem Syndrom leiden könnte. Vielmehr geht es auch darum zu schauen ob das Kind lebensfähig wäre. Kinder die unter einer Behinderung leiden, sind immer Lebenswert, solange die Kinder nicht unter Schmerzen leiden. Wenn man spät Mutter wird und ein stark behindertes Kind zur Welt bringt, ist die Begleitung des Kindes und später des Erwachsenen mit einer sehr hohen Verantwortung verbunden. Manche werdenden Eltern fühlen sich dieser Verantwortung nicht gewachsen und hier sollte jeder für sich entscheiden können, ob man das Kind behalten möchte oder sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet. Was ist wenn die werdenden Eltern sich entscheiden würden, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen und mit der Pflege total überfordert sind. Es sind viele Faktoren zu Bedenken und dies wurde in der Gesprächsrunde nicht erwähnt. Diese Sendung hat mir nicht den Eindruck verschafft, dass dieses Thema neutral behandelt wurde, sondern das künstliche Befruchtung und Abtreibung als total negativ dargestellt worden sind. Ebenfalls wurde das einfrieren von Eizellen stark kritisiert, dass es hier nur um einen lukrativen Geschäftszweig gehen würde. Es gibt viele Frauen, die sich zum Beispiel vor einer Chemotherapie Ihre Eizellen einfrieren lassen. Warum sollte eine kranke Frau später keine Kinder mehr bekommen dürfen? Allerdings sollte man hierfür nicht unbedingt Werbung machen. Ich finde das viele Punkte nicht angesprochen wurden und auch nicht jeder gleichwertig seine Meinung äußern konnte. Zum Schluss möchte ich nur sagen, dass ich gerne als ungewollte kinderlose Frau, bei der Gesprächsrunde dabei gewesen wäre um die genannten Äußerungen zu hinterfragen.
70 Prozent aller Akademikerinnen bekommen keine Kinder mehr. Das zeigt ja, dass in unserer Gesellschaft etwas schief läuft. Ich hätte auch gerne Kinder,, aber ich müsste meinen Beruf für eine Weile aufgeben, weil ich viel beruflich durch die Welt reise. Mein Partner hat den gleichen Job. Wir bleiben kinderlos, weil der Beruf es nicht zulässt. Auch ein wenig krank 🤣!
Also entweder du willst wirklich ein Kind und dann ist der Beruf, ehrlich gesagt, ziemlich egal oder der Beruf ist eben wichtiger und du lässt es. Beides okay… Es klingt ein bisschen so, als hätten Akademiker keine Wahl… Und woher kommt die Zahl 70%?
Es wird immer von jungen Müttern gesprochen die sich nicht gut um ihre Kindern kümmern weil sie meinen etwas im Leben verpasst zu haben. Aber es gibt auch die späten Eltern die Aufgrund ihres Alters und ihres Vorleben sich nur sehr schwer und sehr träge auf ihr Kind einstellen können.
Zum ersten Mal relativ unbefriedigendes Ende der Gesprächsrunde. ZB Frau Jenny wollte öfters was sagen, kam nicht dazu. Wer sie kennt, weiss, dass sie bei uns in der Schweiz sehr grossen Einsatz zeigt in bezug auf Kinderrecht. Es wäre sehr interessant gewesen, ihre Meinung zu hören. Man hat ihr richtig angesehen, dass sie ziemlich „auf dem Sprung“ war. Es blieb so viel unausgesprochen. Etwas schade, fand ich.
Die Kinderwunschklinik an der Oper (von diesem Herrn) IST eine Massenabfertigung. Ich war dort zur Behandlung und durfte zuerst vor der in der Warteschlange stehen. Anschließend wurde mir direkt Blutabgenommen -ohne dass ich davon wusste. Ich dachte es wäre ein Beratungsgespräch. Nun gut, sie benötigen natürlich die Blutwerte anschließend durfte ich in einem der 4 Riesen großen Wartezimmer warten, leider war kein Platz übrig. Daher ging ich 1 Stunde spazieren. Nur damit ihr eine Vorstellung habt wie krass das Erlebnis war. Naja endlich bei der Ärztin angekommen, hat sie mich nicht ernst genommen da ich 30 Jahre alt war. Habe die Kinderwunschklinik gewechselt und es kam ganz anders. Zu dieser Werbung, selbst ich mit damals 28 Jahren konnte die Dauerschleife aufsagen. Es wurde nicht nur der Umzug beworben. Jeder kennt diese Klinik. Es wäre schön gewesen, dass trotz großem Erfolg, trotzdem die Menschlichkeit nicht verloren geht.
Genau, wieder die gesellschaftliche Anforderung im Beruf zu erfüllen, packen wir das echte Leben nach hinten. Spielen wir die Spiele der Macht wie die Männer. Eine Frau die Kinder will - spürt das, egal ob 25 oder 35. Nur tut mir die 35 jährige Frau leid, dass sie bereits dann 10 Jahre schon auf Kinder verzichtet hat. Welche Kariere, so es denn eine ist, rechtfertigt den Verzicht auf Fortpflanzung? Muss doch dann endlich beides nebeneinander her funktionieren. „Man kann das Spiel des Lebens nicht gewinnen, man kann es nur spielen!“ Dieter Lange
Leihmutter…? Denkt da jemand auch an die daraus entstandenen Kinder nach bzw deren Interesse für deren Herkunft Kinder aus dem Katalog …ich kann mich nicht daran gewöhnen
Ich hatte in jungen Jahren einen Kumpel. Ich heiratete und bekam Kinder, mein Kumpel wünschte sich welche. Nach Jahren habe ich ihn wieder getroffen. Er war so leid erfüllt, dass ich ihm anbot für ihn und seine Frau, Leihmutter zu werden. Ich mochte ihn wirklich sehr. Es kam zum Glück nicht dazu. Ich fing an zu beten, täglich zur Mittagszeit. Heute hat er mit seiner Frau zwei tolle Söhne, selbst gemacht! Ich danke Gott, da ich mich dadurch emotional überfordert hätte. Beten kann Wunder bewirken, obwohl er nicht christlich ist.
Schon mal überlegt, wie schön ein Leben ohne Kinder und unabhängig es sein kann. Ich würde Kindern keine "alternden" Eltern wünschen. Wer als Frau im späteren Alter Kinder mit allen Mitteln erzwingt, der fehlt m.E. im Leben der ideale Inhalt mit Kreativität und positiver Lebenseinstellung/-gestaltung.
@@missnici1504 ... also wenn man nur dann lebt, wenn man ein Kind hat, dann lebt man nicht in sich und mit anderen. Was ein inhaltsleeres Leben bedeutet und lediglich durch eigene Kinder Bedeutung gewinnen würde. Traurig!
@@dagmaritumy9172 Natürlich kann das Leben auch so schön sein. Ich verstehe das auch total, aber trotzdem finde ich man sollte nicht vorschnell urteilen und gerade für Betroffene die eben auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können oder Fehlgeburten erlebt haben kann das traumatisierend enden. Ich denke schon, dass man dass "lernen" kann sich wenn der Kinderwunsch zuvor sehr groß war, aber es ist nicht einfach und braucht Zeit. Wenn jemand kein Kind möchte ist das auch gut, jeder sollte für sich entscheiden dürfen. Ich finde es auch nicht gut, wenn sich Paare mit 60 noch für eine künstliche Befruchtung entscheiden, da sie eben nur eine sehr begrenzte Zeit ihres Lebens für das Kind da sein können. Aber ich kenne auch einige Paare die später Eltern geworden sind und trotzdem sind sie top fit und gute Eltern.
Entweder es klappt oder es klappt nicht. Soviel zur künstlichen Befruchtung. Meine Meinung. Einfrieren finde ich total daneben. Adoptionsrecht sollte schon ein wenig geändert werden. Das ist zu eng. Da z.B. eine Altersgrenze von ca. 40 zu setzen, paßt nicht mehr. Leute mit 40 sind heute bei weitem jünger und fitter als früher. Und immer noch besser, einem Kind ein vernünftiges Zuhause zu verschaffen, als es in einem Heim aufwachsen zu lassen. Das gilt auch für das schwule Paar. Leihmutterschaft finde ich ganz schrecklich. Das ist Geschäftemacherei.
Erst die alternativmedizinischen Techniken belächeln, und dann sagen, dass sie jeden Tag 3x in die Klinik musste..Hätte sie so viel Aufwand mit Akupunktur betrieben, hätte sie auch damit Erfolg gehabt.
Und wir haben sowas wie Familie, Gene. Ich glaub dran. Das ist nicht zu ersetzen. Durch gar nichts. Nicht umsonst suchen adoptierte Kinder meistens irgendwann nach Z.B. der biologischen Mutter. Da ist z.B. die optische Ähnlichkeit, oft solche Kommentare wie: das hat er/sie vom Vater oder von der Oma. Man schaut sich alte Fotos an und findet Ähnlichkeiten. Und wenn man ein bischen aus der Familiengeschichte kennt, dann auch charakterliche Ähnlichkeiten, bei denen man vielleicht mal vorher gefragt hat: Woher hat der /die das.
Ja, man hat ein Bedürfnis, zu verstehen/erfahren, woher man bestimmte Eigenschaften hat. Das ist ja klar, weil man selbst ja ständig mit seinem eigenen Charakter und Körper konfrontiert ist. Kinder bei leiblichen Eltern fragen sich dann vielleicht mal "wieso?", schauen zur Mutter und denken "Achso", oder reden mit ihr darüber, Adoptivkinder bekommen die Antwort eben erst über einen Umweg. Aber um mehr geht es dabei nicht, als um diese Antwort, die grundsätzlich leicht und schnell zu geben ist. Ein darüberhinausgehendes Bedürfnis hat das Kind nicht nach seinen leiblichen Eltern, wenn es bei anderen aufgewachsen ist, die ihm Liebe vermittelt haben. Das ist nur ein traditionelles Wunschdenken. Liebe steht über Blut, vor allem bei kleinen Kindern, für die ersteres essentiell ist, die das zweite gar nicht spüren können (in der Kita werden die Erzieherinnen oft "Mama" genannt, weil sie sich mehr mit dem Kind beschäftigen als die Mütter), und, weil Liebe heute viele Eltern nicht mehr zu geben haben, weshalb sie das Bedürfnis danach kleinreden, und meinen, mit ihrem Blut wäre es getan.
Selbst wenn das stimmt, ist das ja kein Grund, dass Kinder, deren Eltern sich nicht um sie kümmern können oder wollen, nicht bei Adoptiveltern glücklich aufwachsen dürften ^^' In der idealen Welt könnten und würden sich alle Eltern selbst um ihre Kinder kümmern und alle könnten Kinder bekommen, aber wir müssen halt alle mit dem arbeiten, was ist. Und die ideale Welt ist nun mal nicht.
Wer schon einmal ein Kind aus reinem Egoismus abgetrieben hat, dem sollten alle Wege verwehrt werden, ein Kind durch künstliche Befruchtung zu bekommen.
Gruftklingel Aus " Egoismus" abgetrieben müssten Sie definieren. Und im Anschluss dann einem Menschen den Zugang zur Reproduktionsmedizin verwehren? Keine Menschlichkeit, keine Empathie sind in diesen Aussagen zu finden.
Wäre Gott so unbarmherzig und unverzeihlich wie deine Aussage, würde es dich vielleicht nicht mehr geben. Uns alle nicht. Aber ist er zum Glück nicht. Er weiß, dass sich Lebensumstände ändern können und kennt jedes einzelne Herz und jede einzelne Absicht ...
Die Schweizer Autorin hat einen extrem starren bösen Blick. Ihre Ausstrahlung gefällt mir nicht. Sie hat ihr ganzes Leben ihr Ego gelebt, auch diese Einstellung gefällt mir nicht. Sollte mal erzählen wie teuer das Geschäft mit Kunstbefruchtung ist.
Naja wie man es halt sieht. Man muss eben bedenken, dass mit jedem Jahr das Risiko für eine Krankheit/Behinderung oder schwere SS steigt. Will man eher unkomplizierte SS und gesundes Kind soll man nicht lange warten. Nicht umsonst hat die Natur es so eingerichtet, dass es für Frauen ab 35 bergab geht. Wobei die Männer noch länger fruchtbar sind. Natürlich ist jung sein kein Garant für gesundes Kind etc. aber bessere Chancen hat man doch. Ich finde mit 28 muss man schon langsam anfangen darüber nachzudenken. Denn schwanger werden und es austragen dauert auch seine Zeit. Ruck Zuck ist man da schon Ü35 und Risikoschwangerschaft mit all den Ängsten und Sorgen.
Dieser homosexuelle Mann hat nicht wirklich die Vorstellung von dem, was in einer Frau passiert. Kann er auch gar nicht. Ich finde Leihmutterschaft sehr bedenklich!
Ich kann zwar als Mann mit keinem anderen Mann ein Kind bekommen aber wir kaufen uns eines...Kinder brauchen Mama und Papa -schwul sein ist absolut ok, übertriebener Egoismus ekelerregend!
Homosexuelle sind halt bürgerlich geworden und man möchte eine Familie gründen. Wenn es biologisch nicht geht, kauft man es halt. Wo ist das Problem? Es gibt genügend Leihmütter, die das Geld brauchen können.
@@tinafrohlich377 hi das machen eher wenige und viele hetero. Kennst du Co parenting? Da gibt's dann zwei Mütter und ein Vater oder andersrum ! Big family schau mal nach Co parenting oder familyship
@@ajayzuuj Zwei lesbische Freundinnen haben einen Bekannten zum Papa auserkoren. Mittlerweile sind die beiden Frauen getrennt. Das Kind lebt abwechselnd bei den biologischen Eltern. Die Partnerin hat sich komplett zurückgezogen.
Ist es nicht ein wenig schizo: Wenn eine Frau einem Mann nachläuft, nennt man das Liebeswahn. Verständlicher Weise. Und wir alle sagen: “Das ist doch nicht normal.” Wenn aber eine Frau einem eignen Kind wie irre nachläuft, dann haben alle Mitleid. Ist das nicht auch ein bisschen ein Wahnsinn? Ich meine es gibt doch wohl Schlimmeres als keine eigenen Kinder zu haben.
Es gibt lauter schlimme Dinge. Aber jeder Mensch hat doch im eigenen Leben ganz individuelle Herausforderungen, Ziele, Wünsche. Für manche Menschen ist ein eigenes Kind super wichtig und ist das größte „Lebensziel“ überhaupt. Wenn sich der Kinderwunsch dann nicht erfüllt, bricht für diese Menschen die Welt zusammen. Einfach mal über den Tellerrand hinausschauen sowie etwas Empathie und Verständnis walten lassen…
Mit 43 Jahren sollte man doch soweit sein, dass man weiß was auf einen zukommt,wenn man ein Kind in der 17. Ssw ein Kind abtreibt. Ihre Selbstdarstellung ist zum kotzen...
Als sie dann sagte sie wollte nicht mehr sterben, als ihr Arzt die homöopathisch behandelt hat, fand ich es dann auch creepy. Aber ich denke sie hilft werdenden Müttern bei ihrer Entscheidung. Von daher hat sie auch ne Berechtigung, ihre Geschichte zu erzählen.
@L.C C Mag sein dass man sich vorher informiert und darüber liest, dass heißt nicht dass eine Abtreibung ein Spaziergang ist. Ich finde es nicht sehr angebracht wie du schreibst, aber dass ist lediglich meine Ansicht.
@@hannahr.lachner458 Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, dass die Dame nicht faehig war, mit 43 eine Entscheidung zu treffen oder sich Hilfe zu suchen, sowohl VOR als auch NACH der Abtreibung. Ihr Kommentar, sie hatte sich gewuenscht, dass jemand sagt: "Liebes Kind, ...aehm liebe Frau, Sie sind eigentlich nicht der Typ dafuer. Schaffen Sie das ueberhaupt zu verarbeiten?", hat mir gezeigt, dass die gar nicht bewusst gelebt hat. Was war mit dem Ehemann? Der hat ihr Leid auch nicht bemerkt? Die muss so traumatisiert gewesen sein, dass sie wie ein Kind dagestanden ist und gelaehmt war im Denken und Handeln. Und dann kommt ein Arzt, der ihr Homoeopathisches verschreibt und dann ging es besser. Alles eigenartig. Ich wuensch ihr, dass sie sich selbst vergeben kann und ein zufriedenes Leben fuehren kann.
@@sumisu8349 ...wenn ich mich auf Deine primitive Schiene begebe:....wer ißt muß auch kacken! Grundbedürfniss halt....wer poppt bekommt Kinder.... wer liebt bekommt eine Familie....aber was weißt Du schon!
Mittelalter lässt grüßen. Gott sei Dank gibt es die Möglichkeit zum Abbruch. Und genau genommen finde ich sogar, dass Männer finanziell abtreiben dürfen sollten und Frauen, die sich allein für ein Kind entscheiden, staatlich abgesichert werden sollten. "Du hast gepoppt also hast du für ein Kind zu sorgen" ist sowas von Mittelalter. Der Zusammenhang Familienplanung-AntiBabyPille-Frauenrechte ist dir bewusst? Wie man nur so einen Scheiss schreiben kann, Mitleid mit Embryonen aber null Empathie für die erwachsenen Exemplare der Spezies. Bescheuert.
Abitur, Studium und dann braucht man Berufserfahrung. Vor 30 ist ein Kind kaum möglich. Ich bin 37 und habe genau 0 Kinder. Mein Job lässt keine Auszeit zu.
@@tinafrohlich377 man kann nicht Kinder haben und Karriere machen. Entweder das eine oder das andere. Wenn eine Frau beides macht hat sie irgendwann mal einen Burnout.
Wie egoistisch der schwule mann ist! Hauptsache er bekommt, was er will. Was der junge davon haelt, ist ihm egal. Leihmutterschaften sollten verboten werden. Ein schwules paar sollte die moeglichkeit bekommen, adoptieren zu koennen, aber kuenstlich ein baby in die welt zu setzen, ist eine schande!
Kuenstlich ein Baby in die Welt zu setzen ist eine Schande? Aber nur weil er homosexuell ist, ne? Bei Heteropaaren ist das dann ok. Wir brauchen hier diese Art der Moralkeule nicht.
Asozial! Keiner kann verstehen wie man sich fühlt, wenn man Kinderlos bleibt obwohl man sich nichts mehr wünscht. Dieser Kommentar zeigt nur, dass die Menschheit immer dummer wird und das, weil dumme Menschen sich vermehren wie Karnickel!
Ich verstehe überhaupt nicht, warum es Menschen so schwer gemacht wird ein Kind zu adoptieren.
Schmetterfant Blumi q”. N mm
Es wird halt alles überprüft. Selbermachen hingegen kann bekanntlich jeder Idiot.
@Tammii bloggt doch das passiert bei hetero Paaren auch! Meine Eltern wurden kontrolliert ohne Ende und es hat Jahre gedauert.. und intimste Fragen wurden ihnen auch gestellt
@Tammii bloggt ach so meinst du das.. ja bei "fremden" Adoptiveltern ist es halt sehr schwierig. Es kommt auch immer auf den jubgendamtmitarbeiter an, wenn man dann einen erzkonservativen erwischt als schwules oder lesbische Paar, hat man wahrscheinlich schon verloren 😔
@So Ya die Schäden an einem Hund wären genauso groß, im Gegenteil noch viel schlimmer weil sie keine Lobby haben!
Ich bin selbst adoptiert und suchte lange nach meinen leiblichen Eltern, es wäre mir schlimm gewesen wenn ich sie nicht kennenlernen hätte können trotz glücklicher Kindheit, denke ich dass jeder Mensch seine Wurzeln sucht.
Danke Michael Steinbrecher, wiedermal ein Thema gewählt zu haben, das von großem Interesse ist.
Die Runde war kompetent zusammengestellt und die Moderation mit Feingefühl,denn da lag ein Haufen Sprengstoff.
Wie wichtig ,dass der Professor Dr.Maio ,in dieser Runde anwesend war.Sehr emphatisch mit viel Verständnis für die Frau selbst sowie der ganzheitlichen Betrachtung in der Medizin die so wichtig ist! Es muss einfach zur Pflicht eines jeden Mediziners gemacht werden , Körper,Seele und Geist zu berücksichtigen🥰👍Die Gäste in der Runde,haben alle eine interessante einfühlsame Geschichte mit gebracht.Michael Steinbrecher,wie immer,ehrlich interessiert und mitfühlend 👏👏Nachtcafe die beste Sendung mit dem besten Moderator des deutschen Fernsehen👍🤩Danke SWR❗️
Freut uns, dass es Ihnen gefallen hat 😊
*empathisch
Liebe Frau Neeb ihre Geschichte geht mir so nah ich wünsche ihnen so sehr das sie es schaffen zu verarbeiten!
Echt? Ich fand sie super unsympathisch und selbstgerecht. Unabhängig davon, dass ich jede verstehen kann, die abtreibt.
Sie verwechselt negatives und positives Testergebnis. Ich frage mich wirklich , ob es so schwer ist , für so eine Sendung vernünftige Teilnehmer zu finden . Im Notfall hätte man sie halt weggelassen.
@@Hilfe_Mazar-eSharif Ich hätte auch gelacht, wenn sie mir nicht doch auch unwahrscheinlich leidgetan hätte!!! Aber so hilflos und unreif (sagt sie selbst) zu sein und das mit 43!!! So sind die Menschen halt unterschiedlich.
Widerliche Kommentare hier.
Nix verstanden von einer mutigen Frau die ihre schwere Geschichte erzählt um anderen dieses Leid zu ersparen. Sehr wertvoller Beitrag in dieser Runde.
@@user-bj2lu9qt3o ... sie hat ihre Hilflosigkeit preisgegeben und Menschen mit einem Mangel an Empathie stochern genau darin herum 🙃 ... das ist gruselig ... ich fand ihren Beitrag sehr berührend und daher war es für mich so unglaublich, dass direkt danach an einem anderen Beispiel klargemacht werden sollte, dass es soweit nicht hätte kommen müssen ... ein absolut grausames Timing 😪
Richtig, wir sind nicht mal frei im Kopf - diese Entscheidungen machen wir vom Äußeren abhängig. Selbst ein gesundes Viertes Kind bekommst du nicht ohne Scham, wenn du weißt, wie die Leute dort draußen reden. Jeder einzelne Lebensentwurf muss zählen, und nicht das was die große graue Masse da draußen für angebracht oder normal hält. Wir kommen alle aus einem anderen „Leben“ und nehmen natürlich einen einzigartigen Weg. Deshalb muss Lebensgestaltung wie Familienplanung, Job, Kariere und andere Lebensinhalte in jeder Hinsicht ein individuelles Thema bleiben.
Die Geschichte der Frau die ihr Kind abgetrieben hat, ist sehr bewegend. Und sie tut mir wirklich unendlich leid. Ich bin zutiefst bewegt und kann nicht mehr aufhören zu weinen im Moment.
Die Geschichte ist ein gutes Beispiel wie inflationär mit Abtreibungen umgegangen wird. Und das Abtreibungen generell als Problemlöser präsentiert wird. Das ist aus meiner Sicht ethisch äußerst zweifelhaft.
Annika Auditore Mir geht’s genauso, gerade auch weil ich aktuell in der 28. SSW bin 😢
@@sge9240 Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. ❤ Als werdende Mutter ist man besonders sensibel für solche Themen.
@Tammii bloggt Ich bin auch pro Abtreibungen. Aber ganz im Ernst: mehr als eine Abtreibung? Wenn Frauen keine Lust auf Kinder haben sollen sie sich darum kümmern einfach nicht schwanger zu werden!
Was ist denn das für ne Gesellschaft in der man ständig sein ungeborenes Kind abtreibt, bloß weil man zu hohl zum Verhüten war? Ich kann sowas überhaupt nicht verstehen.
Ja, wenn eine Frau schwanger ist und das Kind nicht will, soll sie komplikationslos abtreiben dürfen. Aber das sollte meiner Ansicht nach die ultimo ratia sein und keine Allzwecklösung.
@Tammii bloggt Deshalb finde ich man sollte sich als Frau egal in welchem Alter problemlos sterilisieren lassen. Nichts ist schlimmer als ne Mutter die kein Bock auf ihr Kind hat.
@Tammii bloggt aber wenn man nicht schwanger werden möchte gibt es heutzutage doch genügend Methoden es zu verhindern. Ich kann es nicht verstehen. Tut mir leid. Uch kenne auch Frauen die es nach Jahren tief bereut haben und sich ihr Leben lang immer fragen was wäre gewesen wenn das Kind nicht abgetrieben wäre. Vielleicht gibt es auch Frauen die es nicht zugeben wollen, dass sie einen riesen Fehler gemacht haben .
Wäre interessant gewesen, wenn so ein "geplantes" Kind auch zu Wort gekommen wäre
Was ist mit "geplant" gemeint? Welche Auswirkungen hat dies Ihrer Meinung auf das Kind?
So eine Gesprächsrunde gab es bereits ähnlich in der Vergangenheit. Dort wurden auch betroffene „Kinder“ eingeladen.
Der Mann darf schon seit langem seine Samen verkaufen.
Bei der Frau darf die Eizelle auf keinen Fall verkauft werden. Es ist etwas komplizierter die Eizelle zu erhalten aber das Ergebnis ist doch das gleiche. Das ist eine Doppelmoral.
Frau Meyer ist so eine tolle Frau, ich wünsche ihr und ihrer Familie alles Gute. Respekt 👏🏼❤️
Abtreibung ist für mich das Schlimmste, ich könnte es niemals tun. Ich hatte einen langen Leidensweg schwanger zu werden.
3.Mal ist auch nichts. Ich habe viele Frauen kennen gelernt, die es erst beim 5.oder 6.mal geschafft haben.
In Bezug auf das Eizellen einfrieren, ist es für viele Frauen tatsächlich die richtige Entscheidung. Denn später sind die Eizellen teilweise nicht mehr gut genug oder die Anzahl so gering, dass es eben nicht mehr reicht für eine Schwangerschaft. Und nicht jeden Frau lernt früh den richtigen Partner kennen.
Sag nie N I E.
Interessant finde ich übrigens auch, dass früher Hebammen vieles übernommen haben und Frauen bzw. Mütter diese Unterstützung nicht mehr bekommen, gerade in der Hilfe in der Schwangerschaft, wohl zu wissen das es nicht gesund ist. Man ist nur allein gelassen in vielen Bereichen und das finde ich sehr sehr traurig.
Land und lecker
Guter Ansatz, gerade auch im Wochenbett...Heute gibt es immer öfter ambulante Geburten, dann Wochenbett mit Mann zuhause, es dreht sich vieles ums Kind, gerne auch vorgeführt in digitalen Medien...Frauen denkt da auch wirklich an Eure Ruhe, Kraft und Wohlbefinden!!
Eine Hebamme darf ein Kind ohne Arzt auf die Welt begleiten, der Arzt es ohne Hebamme nicht...
Interessant wäre eine Sendung mit Kindern die auf verschiedene Arten und Weisen gezeugt und zur Welt gebracht wurden, wie es eben in dieser Sendung thematisiert wurde.
@Dr.love Naja, eben das wäre ja die Frage: Haben Menschen einen Nachteil oder einen persönlicher Leidensdruck wenn sie auf alternativem Wege gezeugt und ausgetragen werden? Oder vielmehr, inwiefern werden die Menschen dadurch beeinflusst?
Ich denke eine pauschale Antwort kann man hier nicht geben.
Diese Kinder sind meist noch nicht erwachsen
@@ellenweil6996 ich bin Ü 30 .... wie definierst du erwachsen? Kinder kaufen ist nicht neu!
@Elpaso999
Das ist es eben, wenn ein Kind gewünscht wird, steht der Wunsch der potentiellen Eltern über allem und wenn's entstanden und unerwünscht ist, ebenfalls.
Die Frau muss die Entscheidungsgewalt über ihren Körper haben ... ja, nur, dass sie in diesem Körper ab dem Zeitpunkt der Zeugung nicht mehr allein wohnt. Das wird übergangen ...
@@anniC0711 Daher ja die Erhebung.
Danke für die Ehrlichkeit der Frau mit dem nicht ausgetragenen Kind
Elisabeth Leitner ,auch ich fand die Geschichte dieser Frau sehr berührend!So wie sie ihr Schicksal erzählt hat,konnte man gut nachvollziehen ,wie sehr ihre Seele ,die Seele ihres Kindes vermisst😥Es wird insgesamt in Deutschland viel zu schnell zur Abtreibung geraten und bewilligt.In Situationen ,in der die Frau alleine durch die vermehrten Hormone ,durcheinander und wie in diesem Fall ambivalent ist.
@@kathiriedel9338
"Es gibt einfach ganz viele Adoptivkinder oder über Samenspende entstandene Kinder, die sich diese Frage überhaupt nicht stellen und ich denke denen muss man auch nicht in den Mund legen ihr müsst euch dafür interessieren und ihr müsst daran kaputt gehen, wenn diese Frage nicht beantwortet werden kann."
Bei diesem Satz muss ich schlucken, weil Erfahrungen etwas anderes zeigen! Die meisten Kinder, die adoptiert wurden, stellen die Frage. Selbst Kinder die auf natürliche Weise auf die Welt kommen und ihren leiblichen Vater oder die leibliche Mutter nicht kennen, stellen eben diese Frage. Kinder wollen alles genau wissen! Natürlich steht die Liebe der sozialen Eltern im Vordergrund, aber im Hintergrund bleibt die Frage. Kinder müssen nicht daran kaputt gehen, wenn die Liebe der sozialen Eltern sie trägt, aber Sendungen, wo Erwachsene ihre leiblichen Eltern suchen, sind nicht umsonst so hoch frequentiert.
Ich glaube, dass der Herr sich da was vor macht, eben weil das Kind noch so klein ist, dass es noch nicht fragen kann. Aber er wird sich damit auseinandersetzen müssen! Die Kinder die sich NICHT für ihre biologische Herkunft interessieren sind eindeutig in der Minderheit. Das ist eine unangenehme Wahrheit. Und zum Wohle des Kindes muss MSN sich damit auseinandersetzen!
Als ich mit meiner Tochter schwanger war und den Test auf Trisomie 21 verweigerte, wurde ich ganz doof angeschaut und gefragt "Sind Sie sich sicher? Wollen Sie wirklich ein behindertes Kind groß ziehen?" Meine Antwort lautete immer nur "Ja, 100% sicher. Ich sehe da keinen Unterschied. Ich werde das Kind so oder so lieben." 🖤
Das ging mir auch so
ich sehe die Pränataldiagnostik aus einem komplett anderen blickwinkel. Nur weil eine Frau sich untersuchen lässt heißt das doch nicht dass sie bei einer schlechten Prognose abtreibt. Es heißt aber dass man sich bestmöglich auf sein Kind vorbereiten kann. Ein Kind mit trisomie 18 wird vielleicht nur wenige Stunden überleben, ein Kind mit trisomie 21 hat vielleicht eine lange lebenserwartung und kann und normales Leben führen, braucht aber vielleicht aufgrund der begleitsymptome direkt nach der Geburt eine herzoperation oder andere Unterstützung und wenn du nicht Bescheid weißt was mit deinem Kind los ist und kriegst dein Baby in einem klitzekleinen Wald und Wiesen Krankenhaus und muss dann in eine spezialklinik fehlende vielleicht wertvolle Stunden die bereits hätten operiert werden können und das kann dein Kind das Leben kosten.
@@JAYDENisLISTENING Ob ein Kind am Herzen operiert werden muss, kriegt man auch mit den normalen Pflichtuntersuchungen heraus. Und in einem guten Krankenhaus mit bestmöglicher Versorgung kann man auch ohne Pränataldiagnostik entbinden.
Das ist nicht die Frage der Liebe.
Aber wer kümmert sich um ein Behindertes Kind wenn die Eltern nicht mehr da sind oder sich nicht mehr kümmern können,
Das sollte auch bedacht werden, dann leben die Kinder in Heimen.
Ich hab die Tests auch nicht machen lassen (bluttest., 3D Ultraschall und fruchtwasser).
Organscreening und Vorsorge beim Frauenarzt allerdings schon
Was leider nicht angesprochen wird: Das Recht des Kindes auf Wissen über die eigene Abstammung / Herkunft. Man weiß, dass es traumatisch für künstlich gezeugte Kinder im Erwachsenenalter ist, wenn sie NICHT rausfinden können, wer ihre biologische Mutter oder Vater ist (weil sich die Eltern egoistischerweise für anonyme Spender entschieden haben). Das blendet der homosexuelle Vater echt komplett aus. Als könnte er jetzt schon davon ausgehen, dass ausgerechnet SEIN Kind nicht wissen will, wer seine biologische Mutter ist. 🤦🤦
Das ist doch ein wieder anderes Thema!
Danke Hr. Dr. Giovanni Maio für ihr Statement, dass die Medizin, die Abtreibung als Problemlöser darstellt.
Frau sollte auch nicht alleine gelassen werden, wenn in der Pränataldiagnostik Prognose gestellt wird. Es gab dabei viele Spontangeburten, wo Kinder gesund zur Welt kamen
Elisabeth Leitner - Spontangeburt? Spontangeburt ist einfach eine natürliche Geburt durch den Geburtskanal - im Gegensatz zur Sectio. Im Volksmund „Kaiserschnitt“.
@@gabrielleyolandefaehndrich4889 Du hast das nicht verstanden.
@@gabrielleyolandefaehndrich4889 Mir geht es genauso wie Dir . Ich verstehe die Aussage nicht . Was soll das mit der Spontangeburt ?
Die eine treibt ab und bekommt eins, die andere wünscht sich eins und bekommt keins. Ungerecht!
Meine Mutter ist mit mir mit 45 Jahren schwanger geworden. Also ein Unfall. Ich kam als fünftes Kind völlig "normal" zur Welt. Meine Mutter war mit mir schwanger als es diese vielen Untersuchungen noch nicht gab. Heute bin ich 60 Jahre. Ein Bruder von mir ist leider mit 85 Jahren verstorben. Ich hatte leider nur kurze Zeit Eltern. Also meine Mutter wäre jetzt 105 Jahre alt, mein Vater 110 Jahre. Manche Frauen wollen mit aller Gewalt schwanger werden. Meine Eltern waren nach ihren Aussagen mehr entsetzt als erfreut. Als ich jedoch auf die Welt kam, war ich das erwünschte Nesthäkchen.
Und, wären Sie lieber nicht auf die Welt gekommen,?
@@gertrudstrawitzki3169 das habe ich mir gedacht
Ich hatte auch einen alten Vater. Mein Vater starb als ich 15 war. Meine Mutter kam mit diesem Schiksalsschlag nicht zurecht und wurde psychisch krank. Mit knapp 17 musste ich mich um meinen kleinen Bruder kümmern und um meine Mutter. Dumm gelaufen kann man sagen. Aber ich selber sehe es eher kritisch wenn Menschen über 40 noch auf Biegen und Brechen ein Kind brauchen. Sie denken in erster Linie nur an sich und an das Kind nicht.
@@kathleenklein9602 warum sollte es nicht genügend Menschen unter "älteren" Eltern geben die sich durchaus diese Frage gestellt und verantwortungsbewusst beantwortet haben?
Ich denke Leute sind bei diesem Thema schnell am verallgemeinern und verurteilen (nicht auf sie bezogen) und wenig willens sich die Dinge im Detail anzuschauen.
Wie schön 🙂
Ich frage mich, dass sich niemand darueber Gedanken macht, dass bei anonymen Samenspendern die Moeglichkeit besteht, dass man sich in enge Verwandte verliebt, ohne zu wissen, dass das so ist. Normalerweise achtet man darauf, dass keine inzestuesen Beziehungen entstehen, was bei dieser Methode nicht moeglich ist.
Es gibt noch immer keine Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vor allem für Frauen nicht und für Alleinerziehende.
Die frau wo abgetrieben hat der merkt man an das sie darunter leidet .
Jedes Verständnis für eine Frau, die Kinder möchte
Ohne das Klatschen der Leute finde ich es viel besser
Ich bin 25 und mit meinem Freund schon seit fast 4 Jahren zusammen. Wir können natürlich nicht sagen wie es in 5 oder 10 Jahren aussehen wird, aber aktuell können wir uns kein Leben mit Kindern vorstellen. Ich stoße mit dieser Einstellung auf viel Widerstand und Unverständnis, was mich sehr sauer und auch wütend macht, weil die Gesellschaft uns sagt: "Du hast nur ein erfülltes Leben, wenn du Kinder hast und Mutter/Vater sein darfst!" oder solche Sätze wie "Erst wenn man mal Mama oder Papa ist, erfährt man was wahre Liebe bedeutet." - So ein Blödsinn. Es ist eine besondere Form der Liebe, aber wahre Liebe empfinde ich für meinen Freund zu 100 %. Dieser Druck und Zwang auf Teufel komm raus die Natur zu überlisten, um ja eigene Kinder in die Welt zu setzen finde ich falsch, übertrieben und wenig reflektiert. Ich gönne jedem von Herzen sein Kinderglück, aber 1. Nicht um jeden Preis und 2. Nicht mit dem Gedanken "Nur dann hab ich ein erfülltes Leben".
PS: Ich mag Kinder sehr gerne, nur eigene zu haben ist was anderes als mal auf die der Freunde aufzupassen. ;)
Du machst das vollkommen richtig. Lebt euer Leben und lasst euch nicht drein reden. LG
Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem gefüllten Kinderwagen und einem gefüllten Aquarium,
für was würde ich mich wohl entscheiden ?
Gut, Sie können es tatsächlich nur wirklich beurteilen, wenn Sie ein eigenes Kind haben. Trotzdem, es ist IHR GANZ PERSÖNLICHER ENTSCHEID UND DER IHRES PARTNERS, ob Sie Kinder wollen oder nicht. Geht sonst niemand was an.
Aber wenn man so jung ist, denkt man evt. noch so. Oder es bleibt Ihre Einstellung. Dann ist es besser, auf Kinder zu verzichten. Aber wie gesagt, erst SS und Geburt bringen die Wahrheit ans Licht. Sicher ist es von Vorteil, nicht einfach gedankenlos Kids in die Welt zu setzen.
Das ist allein deine/eure Sache. Ich finde es auch sehr schade, dass jede Einstellung und jeder Lebensentwurf bewertet und kategorisiert werden muss. Auch dass sich deine Einstellung bestimmt noch ändert, wenn du älter wirst, sollte nicht Thema sein, denn das ist auch deine Sache und wird sich erst zeigen, wenn es soweit ist. Ich habe mit 25 mein erstes Kind bekommen, mit 27 das 2. und erwarte aktuell das 3. Und meine Erfahrung ist, dass es sehr wohl möglich ist, eine normale Freundschaft mit Leuten zu pflegen, die keine Kinder haben und dass sie kein "leeres Leben" führen. Meine Schwestern und Freundinnen wollen momentan alle keine Kinder. Wer sollte sie dafür verurteilen? Kinder sollten da landen, wo sie gewollt und willkommen sind. Alles andere ist doch Unsinn. Ich kann absolut verstehen, wenn man damit noch warten möchte, auch wenn ich als Mutter sehr glücklich bin. Es stellt das Leben schon sehr auf den Kopf. :)
Du machst das schon richtig so.
@Seni Ri wenn ihr 2 das so wollt dann gebt den Druck der Gesellschaft nicht nach-bleibt standhaft!
ich bin fast 29 und habe KEINEN kinderwunsch, ein kind ist nicht der sinn MEINES lebens, finde ich. wie das ganze in 10 jahren aussieht, seh ich ja dann... aber dennoch gute sendung.
"Dennoch gute Sendung"? Verstehe den Zusammenhang hier nicht, was die Qualitaet der Sendung mit deinem persoenlichen Kinderwunsch zu tun hat.
@@gabyloibl5172 vermutlich wegen der Aussage des Arztes am Anfang, dass der Wunsch nach einem Kind in jedem verankert ist. Das ist er nämlich nicht. :)
Die Körpersprache der Autorin in der Runde, die abgetrieben hatte, spricht Bände….
Dieses Nachtcafé- vielleicht auch dem geschuldet, dass es bereits 7 Jahre her ist- ist sooo unglaublich einseitig... Es werden viel zu viel Themen (künstliche Befruchtung/ pränataldiagnostik/ Kinderlosigkeit/Leihmutterschaft) unkoordiniert
in einen Topf geworfen.... Dass es aber inzwischen auch unglaublich oft an der Qualität der Spermien des Partners liegt und nicht unbedingt an der Frau und an deren Alter findet überhaupt keinen Platz. Da gibt es dann doch viel bessere Gesprächsrunden und Dokus zu diesem Thema heutzutage.
Einzig gut sind die Punkte des Medizinethikers.
Es gibt Millionen arme Kinder die so dringend eine Familie bräuchten. Man macht den Leuten es aber auch so schwer. Hauptsache in Afrika und anderen Ländern, wie Jemen etc verhungern die Kinder. Grauenvoll
Afrika ist kein Land und die Länder dort haben auch wenig miteinander zu tun, außer auf demselben Erdteil zu sein. So eine ignoranten Verallgemeinerung eines ganzen Kontinents ist auch eine Form von Rassismus.
Ich muss wirklich sagen, dass diese Fragerunde sehr merkwürdig erscheint.
Ich bin 33 Jahre alt und kann leider keine Kinder bekommen, aber würde sehr gerne meine Liebe einem Kind schenken. Für eine Adoption sagte man mir sei ich schon zu alt, da der ganze Prozess einer Adoption sehr lange dauert. Das finde ich sehr schade und dies bestätigte ja auch einer der Damen in der Gesprächsrunde.
Die Sendung machte mir sehr den Eindruck, dass diese vermitteln wolle, dass sich jeder seinem Schicksal ergeben soll. Jeder Mensch ist anders und geht auch anders mit Schicksalsschlägen um. Die Dame die sich durch die Gesellschaft gedrängt gefühlt hat, ein behindertes Kind nicht zur Welt zu bringen, kann ich nicht nachvollziehen. Es finden sich vielleicht nicht viele Anlaufstellen, aber sich in die Stadt zu stellen, um nach eingeschränkten aber glücklichen Kindern Ausschau zu halten, halte ich für fragwürdig. Dennoch bin ich der Meinung, dass Familien, die eine solche Diagnose über ihr ungeborenes Kind erhalten, mehr unabhängige Aufklärung erhalten sollten.
Es ist der Wandel der Zeit, dass Frauen viel später Mutter werden möchten und da muss ich sagen, dass da wieder der Gesellschaft den schwarzen Peter zugeschoben wird. Nicht jede Frau möchte erstmal Karriere machen, sondern Reisen, das Leben eine gewisse Zeit ohne Verspflichtungen eines Kindes "genießen" und wie es so schön heißt das Leben leben. Jeder Mensch sollte frei entscheiden können, wann man bereit ist ein Elternteil zu sein. Ich finde es eher schlimm, dass es genug Kinder gibt, die vernachlässigt werden, weil eine Frau früh Mutter geworden ist und das Gefühl hat etwas im Leben verpasst zu haben. In diesem Beitrag wurde lediglich die Karriere angesprochen. Keine der Damen in der Gesprächsrunde, die Mutter geworden sind, sind dies in Jungen Jahren geworden und machen mir den Eindruck als hätten Sie schon alle einen gefestigten Beruf dessen Entwicklung mit ihren 25. Lebensjahr auf dem Höhepunkt war.
Ebenfalls gibt es werdende Eltern, die eine Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen, um zu erfahren ob das im Bauch tragende Kind eine Krankheit hat. In der Gesprächsrunde wurde die Fruchtwasseruntersuchung stark kritisiert. Es gibt nicht nur den Fall, dass ein Kind unter dem Syndrom leiden könnte. Vielmehr geht es auch darum zu schauen ob das Kind lebensfähig wäre. Kinder die unter einer Behinderung leiden, sind immer Lebenswert, solange die Kinder nicht unter Schmerzen leiden. Wenn man spät Mutter wird und ein stark behindertes Kind zur Welt bringt, ist die Begleitung des Kindes und später des Erwachsenen mit einer sehr hohen Verantwortung verbunden. Manche werdenden Eltern fühlen sich dieser Verantwortung nicht gewachsen und hier sollte jeder für sich entscheiden können, ob man das Kind behalten möchte oder sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet. Was ist wenn die werdenden Eltern sich entscheiden würden, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen und mit der Pflege total überfordert sind. Es sind viele Faktoren zu Bedenken und dies wurde in der Gesprächsrunde nicht erwähnt.
Diese Sendung hat mir nicht den Eindruck verschafft, dass dieses Thema neutral behandelt wurde, sondern das künstliche Befruchtung und Abtreibung als total negativ dargestellt worden sind. Ebenfalls wurde das einfrieren von Eizellen stark kritisiert, dass es hier nur um einen lukrativen Geschäftszweig gehen würde. Es gibt viele Frauen, die sich zum Beispiel vor einer Chemotherapie Ihre Eizellen einfrieren lassen. Warum sollte eine kranke Frau später keine Kinder mehr bekommen dürfen? Allerdings sollte man hierfür nicht unbedingt Werbung machen. Ich finde das viele Punkte nicht angesprochen wurden und auch nicht jeder gleichwertig seine Meinung äußern konnte.
Zum Schluss möchte ich nur sagen, dass ich gerne als ungewollte kinderlose Frau, bei der Gesprächsrunde dabei gewesen wäre um die genannten Äußerungen zu hinterfragen.
70 Prozent aller Akademikerinnen bekommen keine Kinder mehr. Das zeigt ja, dass in unserer Gesellschaft etwas schief läuft. Ich hätte auch gerne Kinder,, aber ich müsste meinen Beruf für eine Weile aufgeben, weil ich viel beruflich durch die Welt reise. Mein Partner hat den gleichen Job. Wir bleiben kinderlos, weil der Beruf es nicht zulässt. Auch ein wenig krank 🤣!
Also entweder du willst wirklich ein Kind und dann ist der Beruf, ehrlich gesagt, ziemlich egal oder der Beruf ist eben wichtiger und du lässt es. Beides okay… Es klingt ein bisschen so, als hätten Akademiker keine Wahl… Und woher kommt die Zahl 70%?
Es wird immer von jungen Müttern gesprochen die sich nicht gut um ihre Kindern kümmern weil sie meinen etwas im Leben verpasst zu haben. Aber es gibt auch die späten Eltern die Aufgrund ihres Alters und ihres Vorleben sich nur sehr schwer und sehr träge auf ihr Kind einstellen können.
@@silkekleinknecht6832 die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ich finde Sie haben vieles falsch verstanden. Ich habe alles was Sie sagen ganz anders empfunden.
Minute 47..
Ich bin zu Tränen gerührt 💛
Tolle Frau, oder?
Schrecklich! Und die Leidtragenden sind wieder mal die Kinder :(
Zum ersten Mal relativ unbefriedigendes Ende der Gesprächsrunde. ZB Frau Jenny wollte öfters was sagen, kam nicht dazu. Wer sie kennt, weiss, dass sie bei uns in der Schweiz sehr grossen Einsatz zeigt in bezug auf Kinderrecht. Es wäre sehr interessant gewesen, ihre Meinung zu hören. Man hat ihr richtig angesehen, dass sie ziemlich „auf dem Sprung“ war. Es blieb so viel unausgesprochen. Etwas schade, fand ich.
Ich fand sie sehr unsympathisch, dadurch dass sie immer zu Boden geschaut hat oder auch weiter gesprochen hat.
Gutes Video
Wow was für eine wundervolle Frau, auch wenn sie nur 9 Monate Kindsliebe kannte. So eine tolle Einstellung zum Leben.
Ich wäre evtl umgezogen nach Lettland. War dieser Gedanke da? Sie kannte das Land durch die vielen Besuche. War mein erster Gedanke.
Der Medizinethiker hat eine komische Art zu sprechen. Als ob er sein Gegenüber hypnotisieren wollte 😅
Ist Verena Brunschweiger diesmal nicht dabei?
Die Kinderwunschklinik an der Oper (von diesem Herrn) IST eine Massenabfertigung. Ich war dort zur Behandlung und durfte zuerst vor der in der Warteschlange stehen. Anschließend wurde mir direkt Blutabgenommen -ohne dass ich davon wusste. Ich dachte es wäre ein Beratungsgespräch. Nun gut, sie benötigen natürlich die Blutwerte anschließend durfte ich in einem der 4 Riesen großen Wartezimmer warten, leider war kein Platz übrig. Daher ging ich 1 Stunde spazieren. Nur damit ihr eine Vorstellung habt wie krass das Erlebnis war. Naja endlich bei der Ärztin angekommen, hat sie mich nicht ernst genommen da ich 30 Jahre alt war. Habe die Kinderwunschklinik gewechselt und es kam ganz anders.
Zu dieser Werbung, selbst ich mit damals 28 Jahren konnte die Dauerschleife aufsagen. Es wurde nicht nur der Umzug beworben. Jeder kennt diese Klinik.
Es wäre schön gewesen, dass trotz großem Erfolg, trotzdem die Menschlichkeit nicht verloren geht.
Genau, wieder die gesellschaftliche Anforderung im Beruf zu erfüllen, packen wir das echte Leben nach hinten. Spielen wir die Spiele der Macht wie die Männer. Eine Frau die Kinder will - spürt das, egal ob 25 oder 35. Nur tut mir die 35 jährige Frau leid, dass sie bereits dann 10 Jahre schon auf Kinder verzichtet hat. Welche Kariere, so es denn eine ist, rechtfertigt den Verzicht auf Fortpflanzung? Muss doch dann endlich beides nebeneinander her funktionieren. „Man kann das Spiel des Lebens nicht gewinnen, man kann es nur spielen!“ Dieter Lange
Leihmutter…? Denkt da jemand auch an die daraus entstandenen Kinder nach bzw deren Interesse für deren Herkunft
Kinder aus dem Katalog …ich kann mich nicht daran gewöhnen
Ich hatte in jungen Jahren einen Kumpel. Ich heiratete und bekam Kinder, mein Kumpel wünschte sich welche. Nach Jahren habe ich ihn wieder getroffen. Er war so leid erfüllt, dass ich ihm anbot für ihn und seine Frau, Leihmutter zu werden. Ich mochte ihn wirklich sehr. Es kam zum Glück nicht dazu. Ich fing an zu beten, täglich zur Mittagszeit. Heute hat er mit seiner Frau zwei tolle Söhne, selbst gemacht! Ich danke Gott, da ich mich dadurch emotional überfordert hätte.
Beten kann Wunder bewirken, obwohl er nicht christlich ist.
Meiner Meinung nach sind heutzutage viele Menschen zu verkopft beim kinderkriegen und auch bei der Erziehung....
Du sagst es. Zu viel Kopf heisst zu wenig Liebe. Wo keine Liebe ist ist auch Gott nicht. Diese Gottlose Ego Gesellschaft ist völlig verrottet.
Alles OK
Schon mal überlegt, wie schön ein Leben ohne Kinder und unabhängig es sein kann. Ich würde Kindern keine "alternden" Eltern wünschen. Wer als Frau im späteren Alter Kinder mit allen Mitteln erzwingt, der fehlt m.E. im Leben der ideale Inhalt mit
Kreativität und positiver Lebenseinstellung/-gestaltung.
Für die meisten gehören aber Kinder zum Leben dazu. Wenn man ein Kind hat, merkt man, dass man lebt...
@@missnici1504 ... also wenn man nur dann lebt, wenn man ein Kind hat, dann lebt man nicht in sich und mit anderen. Was ein inhaltsleeres Leben bedeutet und lediglich durch eigene Kinder Bedeutung gewinnen würde. Traurig!
@@dagmaritumy9172
Natürlich kann das Leben auch so schön sein. Ich verstehe das auch total, aber trotzdem finde ich man sollte nicht vorschnell urteilen und gerade für Betroffene die eben auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können oder Fehlgeburten erlebt haben kann das traumatisierend enden. Ich denke schon, dass man dass "lernen" kann sich wenn der Kinderwunsch zuvor sehr groß war, aber es ist nicht einfach und braucht Zeit. Wenn jemand kein Kind möchte ist das auch gut, jeder sollte für sich entscheiden dürfen. Ich finde es auch nicht gut, wenn sich Paare mit 60 noch für eine künstliche Befruchtung entscheiden, da sie eben nur eine sehr begrenzte Zeit ihres Lebens für das Kind da sein können. Aber ich kenne auch einige Paare die später Eltern geworden sind und trotzdem sind sie top fit und gute Eltern.
@@dagmaritumy9172wer keine Kinder hat, kann auch den Sinn des Lebens nicht verstehen. So kann ich es auch umdrehen.
Entweder es klappt oder es klappt nicht. Soviel zur künstlichen Befruchtung. Meine Meinung. Einfrieren finde ich total daneben.
Adoptionsrecht sollte schon ein wenig geändert werden. Das ist zu eng. Da z.B. eine Altersgrenze von ca. 40 zu setzen, paßt nicht mehr. Leute mit 40 sind heute bei weitem jünger und fitter als früher. Und immer noch besser, einem Kind ein vernünftiges Zuhause zu verschaffen, als es in einem Heim aufwachsen zu lassen.
Das gilt auch für das schwule Paar.
Leihmutterschaft finde ich ganz schrecklich. Das ist Geschäftemacherei.
Jaja.
OK alles klar
😊
Nachfuehlen kann ich nicht
Erst die alternativmedizinischen Techniken belächeln, und dann sagen, dass sie jeden Tag 3x in die Klinik musste..Hätte sie so viel Aufwand mit Akupunktur betrieben, hätte sie auch damit Erfolg gehabt.
Es spricht fuer sich dass sie ihr tun als job bezeichnen pfui
Und wir haben sowas wie Familie, Gene. Ich glaub dran. Das ist nicht zu ersetzen. Durch gar nichts. Nicht umsonst suchen adoptierte Kinder meistens irgendwann nach Z.B. der biologischen Mutter. Da ist z.B. die optische Ähnlichkeit, oft solche Kommentare wie: das hat er/sie vom Vater oder von der Oma. Man schaut sich alte Fotos an und findet Ähnlichkeiten. Und wenn man ein bischen aus der Familiengeschichte kennt, dann auch charakterliche Ähnlichkeiten, bei denen man vielleicht mal vorher gefragt hat: Woher hat der /die das.
Ja, man hat ein Bedürfnis, zu verstehen/erfahren, woher man bestimmte Eigenschaften hat. Das ist ja klar, weil man selbst ja ständig mit seinem eigenen Charakter und Körper konfrontiert ist. Kinder bei leiblichen Eltern fragen sich dann vielleicht mal "wieso?", schauen zur Mutter und denken "Achso", oder reden mit ihr darüber, Adoptivkinder bekommen die Antwort eben erst über einen Umweg. Aber um mehr geht es dabei nicht, als um diese Antwort, die grundsätzlich leicht und schnell zu geben ist. Ein darüberhinausgehendes Bedürfnis hat das Kind nicht nach seinen leiblichen Eltern, wenn es bei anderen aufgewachsen ist, die ihm Liebe vermittelt haben. Das ist nur ein traditionelles Wunschdenken. Liebe steht über Blut, vor allem bei kleinen Kindern, für die ersteres essentiell ist, die das zweite gar nicht spüren können (in der Kita werden die Erzieherinnen oft "Mama" genannt, weil sie sich mehr mit dem Kind beschäftigen als die Mütter), und, weil Liebe heute viele Eltern nicht mehr zu geben haben, weshalb sie das Bedürfnis danach kleinreden, und meinen, mit ihrem Blut wäre es getan.
Selbst wenn das stimmt, ist das ja kein Grund, dass Kinder, deren Eltern sich nicht um sie kümmern können oder wollen, nicht bei Adoptiveltern glücklich aufwachsen dürften ^^' In der idealen Welt könnten und würden sich alle Eltern selbst um ihre Kinder kümmern und alle könnten Kinder bekommen, aber wir müssen halt alle mit dem arbeiten, was ist. Und die ideale Welt ist nun mal nicht.
OK
44 Stunden Geburt, kommt darauf ab wann man als Geburt rechnet
Kuenstlich ist ..........
Wer schon einmal ein Kind aus reinem Egoismus abgetrieben hat, dem sollten alle Wege verwehrt werden, ein Kind durch künstliche Befruchtung zu bekommen.
Das ist ein Milliardengeschäft und wird so nie passieren.
Gruftklingel
Aus " Egoismus" abgetrieben müssten Sie definieren.
Und im Anschluss dann einem Menschen den Zugang zur Reproduktionsmedizin verwehren?
Keine Menschlichkeit, keine Empathie sind in diesen Aussagen zu finden.
@@carolindorotheemcgroarty620
Abtreibung ist Mord.
Gruftklingel
Ist es eben nicht. Ein Blick in' s StGB genügt, um das zu erfahren.
MfG
Wäre Gott so unbarmherzig und unverzeihlich wie deine Aussage, würde es dich vielleicht nicht mehr geben. Uns alle nicht. Aber ist er zum Glück nicht. Er weiß, dass sich Lebensumstände ändern können und kennt jedes einzelne Herz und jede einzelne Absicht ...
Die Schweizer Autorin hat einen extrem starren bösen Blick. Ihre Ausstrahlung gefällt mir nicht. Sie hat ihr ganzes Leben ihr Ego gelebt, auch diese Einstellung gefällt mir nicht.
Sollte mal erzählen wie teuer das Geschäft mit Kunstbefruchtung ist.
Aber wenn man mit 28 z.B. keine Kinder will, ist das doch auch völlig ok!
Naja wie man es halt sieht. Man muss eben bedenken, dass mit jedem Jahr das Risiko für eine Krankheit/Behinderung oder schwere SS steigt. Will man eher unkomplizierte SS und gesundes Kind soll man nicht lange warten. Nicht umsonst hat die Natur es so eingerichtet, dass es für Frauen ab 35 bergab geht. Wobei die Männer noch länger fruchtbar sind. Natürlich ist jung sein kein Garant für gesundes Kind etc. aber bessere Chancen hat man doch. Ich finde mit 28 muss man schon langsam anfangen darüber nachzudenken. Denn schwanger werden und es austragen dauert auch seine Zeit. Ruck Zuck ist man da schon Ü35 und Risikoschwangerschaft mit all den Ängsten und Sorgen.
Dieser homosexuelle Mann hat nicht wirklich die Vorstellung von dem, was in einer Frau passiert. Kann er auch gar nicht. Ich finde Leihmutterschaft sehr bedenklich!
Ich kann zwar als Mann mit keinem anderen Mann ein Kind bekommen aber wir kaufen uns eines...Kinder brauchen Mama und Papa
-schwul sein ist absolut ok, übertriebener Egoismus ekelerregend!
Ähm schonmal was von familyship bzw Co parenting gehört?
Homosexuelle sind halt bürgerlich geworden und man möchte eine Familie gründen. Wenn es biologisch nicht geht, kauft man es halt. Wo ist das Problem? Es gibt genügend Leihmütter, die das Geld brauchen können.
@@tinafrohlich377 hi das machen eher wenige und viele hetero. Kennst du Co parenting? Da gibt's dann zwei Mütter und ein Vater oder andersrum ! Big family schau mal nach Co parenting oder familyship
@@ajayzuuj Zwei lesbische Freundinnen haben einen Bekannten zum Papa auserkoren. Mittlerweile sind die beiden Frauen getrennt. Das Kind lebt abwechselnd bei den biologischen Eltern. Die Partnerin hat sich komplett zurückgezogen.
@@tinafrohlich377? Und was soll mir das jetzt sagen? Wer sind die biologischen Eltern sind ja beide dann oder
Ist es nicht ein wenig schizo: Wenn eine Frau einem Mann nachläuft, nennt man das Liebeswahn. Verständlicher Weise. Und wir alle sagen: “Das ist doch nicht normal.” Wenn aber eine Frau einem eignen Kind wie irre nachläuft, dann haben alle Mitleid. Ist das nicht auch ein bisschen ein Wahnsinn? Ich meine es gibt doch wohl Schlimmeres als keine eigenen Kinder zu haben.
Liebeswahn hat nix mit Schizophrenie zu tun
Es gibt lauter schlimme Dinge. Aber jeder Mensch hat doch im eigenen Leben ganz individuelle Herausforderungen, Ziele, Wünsche. Für manche Menschen ist ein eigenes Kind super wichtig und ist das größte „Lebensziel“ überhaupt. Wenn sich der Kinderwunsch dann nicht erfüllt, bricht für diese Menschen die Welt zusammen. Einfach mal über den Tellerrand hinausschauen sowie etwas Empathie und Verständnis walten lassen…
Mit 43 Jahren sollte man doch soweit sein, dass man weiß was auf einen zukommt,wenn man ein Kind in der 17. Ssw ein Kind abtreibt.
Ihre Selbstdarstellung ist zum kotzen...
Dein Kommentar hier ist zum Kotzen. Alter Schwede, wie empathielos und uninformiert muss man sein, um so einen Kommentar zu verfassen... Schäm dich!!
@@hannahr.lachner458
Wie uninformiert bin ich denn,alter Schwede...
Als sie dann sagte sie wollte nicht mehr sterben, als ihr Arzt die homöopathisch behandelt hat, fand ich es dann auch creepy. Aber ich denke sie hilft werdenden Müttern bei ihrer Entscheidung. Von daher hat sie auch ne Berechtigung, ihre Geschichte zu erzählen.
@L.C C
Mag sein dass man sich vorher informiert und darüber liest, dass heißt nicht dass eine Abtreibung ein Spaziergang ist. Ich finde es nicht sehr angebracht wie du schreibst, aber dass ist lediglich meine Ansicht.
@@hannahr.lachner458 Ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, dass die Dame nicht faehig war, mit 43 eine Entscheidung zu treffen oder sich Hilfe zu suchen, sowohl VOR als auch NACH der Abtreibung. Ihr Kommentar, sie hatte sich gewuenscht, dass jemand sagt: "Liebes Kind, ...aehm liebe Frau, Sie sind eigentlich nicht der Typ dafuer. Schaffen Sie das ueberhaupt zu verarbeiten?", hat mir gezeigt, dass die gar nicht bewusst gelebt hat. Was war mit dem Ehemann? Der hat ihr Leid auch nicht bemerkt? Die muss so traumatisiert gewesen sein, dass sie wie ein Kind dagestanden ist und gelaehmt war im Denken und Handeln. Und dann kommt ein Arzt, der ihr Homoeopathisches verschreibt und dann ging es besser. Alles eigenartig. Ich wuensch ihr, dass sie sich selbst vergeben kann und ein zufriedenes Leben fuehren kann.
......wer kein Kind will, der soll nicht rumpoppen. So einfach ist das !
Sexualität ist wie Essen ein Grundbedürfnis der Menschen
@@sumisu8349 ...wenn ich mich auf Deine primitive Schiene begebe:....wer ißt muß auch kacken! Grundbedürfniss halt....wer poppt bekommt Kinder.... wer liebt bekommt eine Familie....aber was weißt Du schon!
Mittelalter lässt grüßen.
Gott sei Dank gibt es die Möglichkeit zum Abbruch. Und genau genommen finde ich sogar, dass Männer finanziell abtreiben dürfen sollten und Frauen, die sich allein für ein Kind entscheiden, staatlich abgesichert werden sollten.
"Du hast gepoppt also hast du für ein Kind zu sorgen" ist sowas von Mittelalter. Der Zusammenhang Familienplanung-AntiBabyPille-Frauenrechte ist dir bewusst?
Wie man nur so einen Scheiss schreiben kann, Mitleid mit Embryonen aber null Empathie für die erwachsenen Exemplare der Spezies. Bescheuert.
Die Frauen haben viel zu lange gewartet. Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Abitur, Studium und dann braucht man Berufserfahrung. Vor 30 ist ein Kind kaum möglich. Ich bin 37 und habe genau 0 Kinder. Mein Job lässt keine Auszeit zu.
@@tinafrohlich377 man kann nicht Kinder haben und Karriere machen. Entweder das eine oder das andere. Wenn eine Frau beides macht hat sie irgendwann mal einen Burnout.
Wie egoistisch der schwule mann ist! Hauptsache er bekommt, was er will. Was der junge davon haelt, ist ihm egal. Leihmutterschaften sollten verboten werden. Ein schwules paar sollte die moeglichkeit bekommen, adoptieren zu koennen, aber kuenstlich ein baby in die welt zu setzen, ist eine schande!
Lisa Angerer, würden Sie das auch zu einem heterosexuellen Paar sagen?
Es ist so oder so egoistisch Kinder zu bekommen.
Wieso ist das künstlich es ist doch trotzdem aus einem Ei und einem Spermien gewachsen
Gott oh Gott.
Ich sag nur familyship 👍
Kuenstlich ein Baby in die Welt zu setzen ist eine Schande? Aber nur weil er homosexuell ist, ne? Bei Heteropaaren ist das dann ok. Wir brauchen hier diese Art der Moralkeule nicht.
Ich würde kinderlose Frauen gratis schwängern ^^
Fidelio 4 Dumm. Einfach nur ein dummer Kommentar.
Asozial! Keiner kann verstehen wie man sich fühlt, wenn man Kinderlos bleibt obwohl man sich nichts mehr wünscht. Dieser Kommentar zeigt nur, dass die Menschheit immer dummer wird und das, weil dumme Menschen sich vermehren wie Karnickel!
@ Fidelio 4 zahlst dann auch für sie? Bietest ihnen auch etwas?
Warum hassen Männer ihre eigenen Kinder immer