Draht bekommt man besser/eher gerade, wenn man mit der Zange zieht und aber gleichzeitig die Zange dreht. Also immer "ziehen und gleichzeitig drehen". Das ganze je nach Drahtstärke/Material mehrfach widerholen. Und schwupps...aus nem zerknörpeltem Draht wird ein perfekt linearer ;)
Guter Tipp, danke! Habe früher schon bei wirklich dicken Drähten von mehreren Millimetern Stärke das ganze in Bohrmaschine und Schraubstock eingespannt zum gerade ziehen, weiß nicht, warum ich bei dem dünnen Draht nicht auf die Idee kam zu drehen ^^
Zum Bohren so kleiner Löcher empfehle ich einen Handbohrer. Arbeite sehr viel mit einem und die Gefahr von Abrutschen etc.. ist viel geringer, das Loch wird auch sauberer.
Ja, so ein Teil muss ich mir auch nochmal anschaffen irgendwann. Gerade auch wenn eine hohe Präzision gefragt ist hab ich so meine Probleme mit dem "Dremel".
Ist natürlich auch ne Option. Aber Draht gibt's natürlich auch an jeder Ecke und mit einer Rolle für nen Euro oder so hat man als Modellbauer ja auch schon fast ausgesorgt. Aber Wiederverwertung und Upcycling sind natürlich nie verkehrt.
Junge, Junge Junge...warum machst du den Kleber nicht auf die Drahtenden? Dann saust du dir dein Modell nicht so ein. Möchte man keinen Sekundenkleber, dann kann man sich diesen Stift auch sehr schön aus dem Giesast ziehen und dann normalen Bastelkleber nehmen. Was ich bislang bei dir gesehen habe,- viele gute Tipps, aber Scheiße umgesetzt. Ich denke du musst, wie wir alle,- noch einiges lernen
Ich sehe da jetzt kein Problem, hat ja alles gepasst ;) Egal wo ich den Sekundenkleber hinpacke, wenn ich nicht vorsichtig bin kann ich mir damit mein Modell einsauen und wenn ich vorsichtig bin eben nicht. Das mit dem Gießast halte ich für meine Zwecke (Tabletop) für zu fragil. Die Modelle bleiben schließlich nicht unberührt, sondern werden benutzt. Mittlerweile bin ich in solchen Fällen auch dazu übergegangen das MG gar nicht mehr am Panzer fest zu kleben, sondern es mit einem etwas längeren Drahtstift einfach "lose" festzustecken. Dadurch bleibt das MG drehbar und kann je nach Bedarf auch entfernt werden, was spieltechnisch von Relevanz sein kann. Edit: Natürlich lernt man nie aus, von den Fähigkeiten mancher anderer kann ich bislang nur träumen (siehe z. B. den Kanal "Night Shift")
Draht bekommt man besser/eher gerade, wenn man mit der Zange zieht und aber gleichzeitig die Zange dreht. Also immer "ziehen und gleichzeitig drehen". Das ganze je nach Drahtstärke/Material mehrfach widerholen. Und schwupps...aus nem zerknörpeltem Draht wird ein perfekt linearer ;)
Auch über mehrere Zentimeter hinweg
Guter Tipp, danke! Habe früher schon bei wirklich dicken Drähten von mehreren Millimetern Stärke das ganze in Bohrmaschine und Schraubstock eingespannt zum gerade ziehen, weiß nicht, warum ich bei dem dünnen Draht nicht auf die Idee kam zu drehen ^^
Zum Bohren so kleiner Löcher empfehle ich einen Handbohrer. Arbeite sehr viel mit einem und die Gefahr von Abrutschen etc.. ist viel geringer, das Loch wird auch sauberer.
Ja, so ein Teil muss ich mir auch nochmal anschaffen irgendwann. Gerade auch wenn eine hohe Präzision gefragt ist hab ich so meine Probleme mit dem "Dremel".
1 72 oder 1 35 ?
1:72, aber das Prinzip ist ja unabhängig vom Maßstab.
Wenn man keinen Bock hat Draht zu kaufen kann man den Draht aus so blöcke den Draht rausdrehen .
Also die Blöcke auf denen man schreibt.
Ist natürlich auch ne Option. Aber Draht gibt's natürlich auch an jeder Ecke und mit einer Rolle für nen Euro oder so hat man als Modellbauer ja auch schon fast ausgesorgt.
Aber Wiederverwertung und Upcycling sind natürlich nie verkehrt.
Junge, Junge Junge...warum machst du den Kleber nicht auf die Drahtenden? Dann saust du dir dein Modell nicht so ein. Möchte man keinen Sekundenkleber, dann kann man sich diesen Stift auch sehr schön aus dem Giesast ziehen und dann normalen Bastelkleber nehmen. Was ich bislang bei dir gesehen habe,- viele gute Tipps, aber Scheiße umgesetzt. Ich denke du musst, wie wir alle,- noch einiges lernen
Ich sehe da jetzt kein Problem, hat ja alles gepasst ;)
Egal wo ich den Sekundenkleber hinpacke, wenn ich nicht vorsichtig bin kann ich mir damit mein Modell einsauen und wenn ich vorsichtig bin eben nicht. Das mit dem Gießast halte ich für meine Zwecke (Tabletop) für zu fragil. Die Modelle bleiben schließlich nicht unberührt, sondern werden benutzt.
Mittlerweile bin ich in solchen Fällen auch dazu übergegangen das MG gar nicht mehr am Panzer fest zu kleben, sondern es mit einem etwas längeren Drahtstift einfach "lose" festzustecken. Dadurch bleibt das MG drehbar und kann je nach Bedarf auch entfernt werden, was spieltechnisch von Relevanz sein kann.
Edit: Natürlich lernt man nie aus, von den Fähigkeiten mancher anderer kann ich bislang nur träumen (siehe z. B. den Kanal "Night Shift")