Landwirtschaft: Der Low-Impact Bauer | Abendschau | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
- Andreas Hauer zieht aus der Agrardiesel-Kürzung eigene Schlüsse. Keine Demos, sondern nachhaltiges Handeln und so Geld und Energie sparen. Der Bio-Bauer hat gerade mal 29 Kühe und bewirtschaftet 29 Hektar Land - aber das muss reichen zum Leben, sagt er.
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Auch hier bei den Bauernstreiks werden wieder Produzenten und Konsumenten aufeinander gehetzt, und die Schmarotzer dazwischen, lachen sich ins Fäustchen
Richtig so, die Bauern leiden seit Jahrzehnten unter dem Preisdumping auf dem Lebensmittelmarkt und es kann ja auch nicht sein, dass man nur überleben kann wenn man massiv vom Staat und der EU subventioniert wird. Und wenn Subventionen verteilt werden dann teilweise auch sehr unfair. Alleine Subventionen die nach Hektar ausgegeben werden sind meiner Meinung nach falsch angesetzt. Die, die weniger von Subventionen abhängig sind kriegen die meisten und das kann nicht richtig sein denn am Ende sind die kleinen Bauern die, die die Hilfe am meisten benötigen würden. Das haben viele kleine Bauernverbände schon erkannt und darüber sollte auch mehr gesprochen werden.
du hast eine komische Ansicht von Fairness. Die Subventionen kommen vom Steuerzahler. Da ist es eben nur fair, dass diejenige Geld bekommen, die am wenigsten benötigen, um den meisten Ertrag daraus zu erwirtschaften.
Ist ja schön, dass er mit 23 Tieren einen Betrieb erhalten will. Wirtschaftlich ist das nicht. Das ist ein Hobby. Und für Hobbys sollte nichts vom Steuerzahler geben.
@@Seba557 wir zahlen jedes jahr 990 Mrd Steuern. Da fallen die 2 Mrd welche die Bauern bekommen nicht ins Gewicht.
@@fe4751 Dann könnte der Staat mir ja auch mal Geld geben, fällt auch nicht ins Gewicht
@@Seba557 Das jetzt als Hobby abzustempeln ist schon sehr hart. Er verdient damit sein täglich Brot - mit 19 Kühen kommt im Schnitt ein Gewinn von 20.000€ im Jahr rum und 43 Kühe werden im Durchschnitt gehalten (in Bayern/Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt). Ich sage ja auch nicht, dass er jetzt mit Subventionen vollgestopft werden soll sondern, dass die Betriebe die aktuell am wenigsten auf Subventionen angewiesen sind - Großbetriebe, die Millionengewinne einfahren - eben am stärksten profitieren, während die kleinen Betriebe proportional, nicht absolut, viel weniger gefördert werden. Darum drehen sich auch im Grunde die massiven Bauernproteste, denn dort wird nicht der vermeintliche Kleinbauer vertreten der seinen Betrieb im schlimmsten Fall dicht machen muss, sondern die Großbetriebe, die eine geringere Gewinnmarge zu erwarten haben. Gerade die kleinen Unternehmer, und da ist es egal ob Bauer oder Handwerker, sind es eben die am stärksten mit verändernden Marktbedingungen zu kämpfen haben. Der Streamer Stayi hat zu dem Thema mal mit einem Landwirt geredet. Kann ich nur empfehlen!
@@matthias4971 ja kriegst du doch auch wie pendlerpauschale, deutschlandticket, Strompreisbremse usw.
Reicht dir das nicht?
Ich denke, wenn die Politik diesen Bauern mal besuchen würde, sich anschaut was er macht, sich anhört was er denkt, dann würde das bei vielen Entscheidungen helfen.
So wie es ausschaut hat er ein vernünftiges und zukunftsorientiertes Denken, geht einen nachhaltigen weg wo es geht, aber weiss auch wo die grenzen sind.
Das sind aber sehr hoffnungsvolle und utopische Gedankengänge, dass sich jemals ein Politiker überhaupt über einen Streik Gedanken macht. Und dann vielleicht auch noch vor Ort auftaucht!? Nicht jeder heißt Aiwanger und möchte freiwillig so misskreditiert werden. So viel Prügel von außerhalb muss man erst einmal wegstecken. Und die anderen kann man ja schon fast im Ansatz vergessen, weil es denen am Allerwertesten vorbeigeht. Man braucht schon ein dickes Fell, um so eine misslungene Legislaturperiode bis zum Ende durchzuhalten. Aber das Geld ist halt der Anker… unser aller Geld !
Ein schöner Beitrag. Wir als Bio-Gemüseerzeuger wünschen uns von der Politik nicht vergessen zu werden. Auch bei uns gibt es hohe Dieselkosten und alte Schlepper zu denen uns die Alternativen fehlen. Da nützen uns 2 cent mehr für Milch statt dessen leider nichts. Auch wenn ich den Gedanken von der AbL gut finde. Es muss auch für alle funktionieren dass man von der Nahrungsmittelerzeugung nachhaltig existieren kann.
Bravo! Genauso gehört si des 👍🏼
Ein mit vorauseilendem Gehorsam wirtschaftender Systembauer.
Wenn man noch ein Paar Windradstandorte hat geht das alles.
Wenn er im Sommer keinen Diesel mehr braucht wie bitteschön erzeugt er dann sein Winterfutter?
Er braucht vielleicht dann keinen, weil er dann pleite ist.
Möglich😂
Sein Winterfutter muss er nach wie vor erzeugen. Aber den Sommer über braucht er zur Versorgung weniger bis keinen Diesel. Er muss auch keine Gülle die im Sommer anfällt fahren usw.
und was genau, kann er sich jetzt mehr leisten, als zb. ein bürgergerldempfänger? in urlaub fliegen für nen monat ist ja wohl nicht drin
Ein sehr gepflegter Bauernhof mit sehr sauberen Tieren. So soll es sein.
In meinem Land gibt es nur Weidehaltung, 12 Millionen Rinder, vier mal soviel wie Einwohner. 🐂🐂🐂🦬
Grüße aus Uruguay
🌴🦜⛱️ 🙋♀️ 🇺🇾
Ich finde bzgl. Milchviehhaltung nichts über Uruguay! Du wirst mich sicherlich noch aufklären
@@wolfgangigler3341 Uruguay ist wie Argentinien ein Fleischlieferant für Europa. Hauptsächlich Rinder, weniger Kühe.
@@ulli1427 Der Bericht ging um Milch! Bitte beim Thema bleiben
@@ulli1427Auch der Dieselpreis ist nicht vergleichbar! Genau gegen diese übervorteilung wird Europaweit demonstriert
@@ulli1427 meines Erachtens und meines Wissens nach ist das Rind jegliche Form eines Rindes ,egal ob männlich oder weiblich. Die Differenzierung ob Bulle, Stier oder Kuh ist jetzt nicht maßgeblich. Aber vielleicht ist mein Wissen auch begrenzt und durch Missinterprationen meinerseits entstanden.
In Ostfriesland friesland werden immer je nach Hof die Küche im Sommer draußen gelassen und zum melken geholt und die Jung Tiere draußen gehalten die Milch ist dann auch besser und wer macht die Winterfutter Einlagerung
Was genau ist unter einem "Low-Impact Bauer" zu verstehen?
Vermutlich sollte das Lowinput bedeuten aber die Leute die die Berichte erstellen sind leider oft genug nicht vom Fach
Um den Unterschied zwischen Input und Impact zu erkennen sollte man nicht vom Fach sein müssen. Eigentlich.
@@hansgeorg1636Englisch sollte man können.
Das soll wohl übersetzt werden mit "Hat nur geringen Einfluss auf Klima und Umweltzerstörung". Noch ist die Landwirtschaft einer der größten CO2-Produzenten, könnte das aber durch intelligentere Methoden umdrehen und CO2-Negativ werden... davon ist der Herr im Beitrag leider noch ein Stück weit entfernt, aber er hat immerhin schon mal erkannt, in welche Richtung er muss. Die meisten seiner Kollegen sind leider noch nicht so weit im Kopf.
Nein :/
Low impact meint hier, dass ihn seine verwendeten Arbeitsmittel möglichst wenig kosten -> gebrauchte/kleine Maschinen
Der Unterschied zu den Bahn-Streikern: der Bauer muss alles nicht Erledigte wieder nachholen.
Der Bahnarbeiter streikt auf fremde Kosten.
Und warum willst du beide Berufsgruppen gegeneinander ausspielen?
@@safebet5841 Nenn es Ausspielen, aber ich finde den Unterschied wichtig, weil manche Leute das gleichschalten.
Informiere dich mal über den Begriff Streikgeld!
Es gibt keinen höher subventionierten Bereich als die Landwirtschaft. Die meisten Bauern demonstrierten für mehr Geld vom Staat.
@@Matze120594 Und dann? In welcher Gewerkschaft ist der einfache Landwirt drin? Bitte erkläre es mir bin auf deine Antwort gespannt, schreibst ja so als hättest Du da die Ahnung
Landwirtschaft wie 1960, auch unsere Großväter waren nicht blöd, nur muss man sagen, hatten die natürlich geringere unkosten. Trotzdem gutes Konzept ohne Größenwahn, gerade in Süddeutschland anders kaum umsetzbar. Ohne Nebenerwerbsbetriebe und Kleine Vollerwerbler ist die Landschaft so nicht zu erhalten. Siehe Streuobstwiesen, kleine Flächen unter 1 Hektar, Steilhänge etc, Stichwort Kulturlandschaft erhalten sicherlich nicht die Betriebe mit über 100GV bzw mehreren hundert Hektar sondern die kleinen.
2 Cent pro Liter Milch mehr?
Aldi/Lidl/Edeka/Rewe/Netto/Penny:
„Yo! 10 Cent teurer, für UNSERE Bauern!!!“
Solche Landwirte braucht die Gesellschaft.
'Das muss reichen zum Leben' ist ein Grundsatz, den andere auch akzeptieren sollten, statt immer mehr zu wollen.
Der Bauernverband setzt leider alles an das Gegenteil, regelmäßig teuere Änderungen und geringe Literpreise, die nur mit genügend Absatzmenge noch wirtschaftlich sind. Uns (10 Mutterkühe mit halbjähriger Weidehaltung, seit Jahrzenten antibiotikafrei) lässt man sterben, damit die Großen noch größer werden können. Dazu noch Inkompetenz auf den landw. Ministerien, die dann eben alles glauben, was Ruckwied sagt, weil sie es selbst nicht besser wissen.
Weiter so
Top mann
wie wärs wenn man algemein die steuern vergünstigen würde dann könnten sich die bürger auch faire preise leisten ich bin vater von 2 kindern und alleinverdiener und obwohl ich deutlich besser verdiene als manch anderer is am monatsende ebbe auf der bank und wir leben auf hartz 4 niveau trotz überstunden und wenn die oma nicht die 1300 euro auto reperatur bezahlt hätte wäre ich jetzt ohne auto und könnte mir kein elektro auto leisten wenn die lebensmittel preise steigen müssen wir weniger essen
Schade, dass ich nicht verstehe, was er sagt.
Das ist ja ne krass innovative Energie. Kühe draußen auf der Weide halten. Da wär ich jetzt nicht drauf gekommen!
Der gute Andreas sollte vielleicht nochmal nen Kurs über "wie funktioniert eine Marktwirtschaft" besuchen. Das würde ihm eventuell beim Verstehen seiner Situation helfen.
Ansonsten wünsche ich ihm weiter viel Spaß beim Eremitenleben. 😅
Die ganzen Bauern die jetzt Probleme haben haben vor 30-40 Jahren gesagt bekommen: "Größer werden, mehr Investieren. Go big or go home". Das haben sie auch brav gemacht weil sie es so gelernt haben und weil sie besser sein wollten als als ihre Väter und heute stehen sie da. Die Sorgen hat der Andreas warscheinlich nicht oder nicht so schlimm. Nur auf der Bauerndomo kann er sich mit seinem Schlepper nicht sehen lassen. Da wird er ausgelacht von den Müllermilch Lieferanten.
Jeden Tag Tonnenweise Maissilo? Bei 39 Kühen?
Es sind nur 29. Das kommt dabei raus, wenn Journalisten vom Fach aus der Stadt einen Bericht über einen Bauernhof machen. Sie hätten den Bauern ja auch einfach fragen können wie "viele" Tonnen täglich es tatsächlich sind, die er füttert.
Die sind halt sehr, sehr hungrig.
2 tonnen ca.
@@stefanp3744 bei 25-45kg Maissilage pro Kuh und Tag sind das 725-1305kg. "Tonnenweise" ist also schon ok.
Sehr schöne und ehrliche Kommentare von diesem Landwirt, und der Vorschlag statt dem Dieselpreis halt den Milchpreis um faire 2-3 Cent aufzusetzen, ist jetzt nicht das große Problem. Das große Problem ist, dass anscheinend ja keine Zuschläge auf Fleisch oder sonstige Produkte zweckgebunden zugeführt werden dürfen. Und auch der Bürokratie Aufwand zum abführen wäre viel zu enorm. Diese Argumentation ist für mich annähernd nachvollziehbar, aber in einer intelligenten Gesellschaft sollten sich doch noch andere Lösungswege finden?! Aber ich meinte natürlich ausdrücklich intelligente Gesellschaft und nicht die Politik… und selbst bei der Gesellschaft bekommt man langsam so seine Zweifel.
Wenn er nicht seine Ware an Mann bringt , ist er auch pleite , und wenn kein Kredit, und leisten kann er sich gar nix , kein Urlaub , nix , wenn sich eine Schraube im System ändert ist er pleite und bankrott .. so ist es .
In anderen Branchen ist Preis-Dumping verboten. Ein Produkt dauerhaft unterhalb der Gestehungskosten in den Markt zu drücken ist illegal. Warum darf das mit Milch gemacht werden? Wann schreitet der Gesetzgeber ein und legt einen Mindestpreis für Milch in Deutschland, unabhängig der Herkunft, fest? Legt 10ct drauf. Das macht im Endpreis kaum einen Unterschied, niemand wird deswegen weniger Milch trinken. Die Leute werden aber für ihr Geld wenigstens Deutsche Milch aus Produktion mit guter Haltung verlangen.
Stattdessen monatelanger Streit, zig Millionen an Steuergeldern die anderweitig dringender gebraucht würden gehen flöten und es gibt inzwischen viele Verletzte und sogar (mindestens) einen Toten durch die Bauernproteste laut aktuellem Spiegel-Bericht, der sich auf die offiziellen Angaben der Behörden beruft.
Menschen sterben wegen Streit um Milchpreis und Dieselsubventionen. Da sind wir angekommen. Bravo.
Zu spät mich hat man ausgelacht vor 30jahre als i 60Rinder auf di Weide hab
Bio mit Anbindehaltung genau
Noch ein Landwirt aus Leidenschaft, nicht einer der Art die mit Krampf noch den letzten Cent ausschöpfen wollen ohne Rücksicht auf das Tierwohl zu nehmen.
Der Krampf wird von hartem Wettbewerb aus dem Handel nach unten gedrückt
Du glaubst doch nicht ernsthaft das sich jemand freiwillig eine 60-80 Stundenwoche antut weil er Spaß daran hat Tiere schlecht zu behandeln...?
@@rainerzufall101 des tun sich viele des Geldes halber an. Ewig viele Flächen Pachten und dann nicht richtig bewirtschaften, nur um EU Prämien abzusahnen, genau mein Humor. Und dann noch über den Agrardiesel aufregen, anstatt sich gedanken zu machen wie man Kraftstoff sparen könnte am eigenen Hof. Bei denen Landwirten, die ihre Halle mit Fendts voll stehen haben braucht man sich keine gedanken machen ob es denen Finanziell noch gut geht. Bei Leuten die einen Porsche in der Garage stehen haben, macht sich auch keiner gedanken ob die über die Runden kommen.
@@nico-xd3ybKönnen Sie diese platte Phrase mit Bezugnahme auf die biologische Landwirtschaft inhaltlich etwas füllen?🤔 Danke.👍
@@florianpfister8389 Dir ist aber schon bewusst das so ein Fendt, ebenso wie ein Porsche, bei vielen Menschen der Bank gehört und nicht dem der hinter dem Lenkrad sitzt? Und ein Fendt ist nunmal kein Statussymbol wie ein Porsche, es ist ein Arbeitsgerät.
Das die Vergabe der EU-Förderungen und Prämien überwacht wird hast du wohl auch noch nicht gehört? Klar gibt es auch mal welche die durch Kontrollen rasseln, aber jahrelang Prämien einsammeln und nichts dafür tun funktioniert nicht!
Du solltest nicht den klassischen Landwirt mit einem landwirtschaftlichen Großbetrieb zusammen in einen Topf werfen. Kaum ein normaler Landwirt hat die Halle voller neuer Maschinen und ein Leben in Wohlstand.
Es gibt nicht mal einen vernünftigen Melkstand. Was soll daran toll sein?
Ackerstatus hergeschenkt ?
Geld ist nicht alles.
Schön, dass auch in NDB die Weidehaltung wieder in Kommen ist! Kühe gehören einfach raus ins Freie. Ein super sympathischer Bauer!!!!!
Er Muss auch im Sommer Füttern Beifüttern wieder Ampel Report.
Ich finde es so schlimm das die Politik so ein viel Mach hat in der Landwirtschaft ich würde es besser finden wenn die Politik raus aus der Landwirtschaft ware es wird immer schlimmer in Deutschland ich gehe auf keinen Fall mehr wählen bin so enttäuscht vonder Politik es wird immer mehr für das Ausland gemacht aber für Deutschland wurd nichts mehr gemacht das finde ich schade lass den Kopf nicht hängen und mach weiter so ich finde dich echt gut mach weiter so
Finger dick eingebunden....der normale Arbeitnehmer wäre krankgeschrieben.....
Nochmal?
Richtig so!
Wir Endverbraucher sind der entscheidende Faktor, dass Landwirte faire Preise für ihre Produkte bekommen.
Ja dann Zahl mal freiwillig mehr an der kasse und freu dich das das Geld nie beim baurn ankommt..
Die guten alten Deitz
Ist schlimm geworden in Deutschland ganz schlimm mach weiter so und gibt nicht auf
also, er ist nicht klein, der Betrieb ist mehrere Millionen wert, es arbeitet die ganze Familie dort, sprich es sollte die Arbeitszeit und das eingesetzte Kapital ordnungsgemäß vergütet/verzinst werden, richtig 🤔🤔
wäre das wie in der Industrie, könnten er und seine Familie fürstlich leben und natürlich auch mit modernem Werkzeug arbeiten, kein Installateur käme auf die Idee mit altem Glump zu arbeiten, nur weil er ne ZweiMann Bude betreibt, richtig 🤔
einfach mal drüber nachdenken und fair mit uns Lawis umgehen
ja, dazu gehört auch Sonn-/Feiertagszuschlag, so wie Nachtschicht Vergütung
Irgendwas stimmt an dem Bericht nicht, von 29 Milchkühen kann kein Bauer leben. Auch bezweifle ich das der Herr Hauer mit seinen Ur-Alt-Traktoren wirklich weniger Diesel verbrauch als moderne Geräte.
Geht schon. Wenn du nebenzu noch einem Vollzeitjob in der Industrie nachgehst und die Altenteiler (Eltern/Schwiegereltern) in Rente noch ordentlich mitarbeiten können.
Ist daher auch nur eine Frage der Zeit (Gesundheit/Überlastung) bis sich das ganze erledigt.
Denke er wird schon noch einen Nebenjob zu seinem Landwirtsdasein haben. Wieviel Stunden und Gehalt ist die Frage aber anscheinend kommt er über die Runden.
Die zwei alten 06er Deutz können in Sachen Spritkosten und Unterhaltskosten (einfache, robuste und bei normaler Pflege störungsfreie Technik ) mit modernen Schleppern wie dem neuen Deutz Schlepper was er hat aufjedenfall mithalten.
Ofmals genügt es, eine Vermögensbilanz durchzuführen. Was kostet ein Hof ? Was kostet ein Hektar ? Addiere die Millionen, und du kommst schnell dahinter, dass es so läuft wie manchmal auch in der Wirtschaft. Der Gewinn erscheint gering - aber nur deshalb, weil er nicht in Einkommen fließt. In Wahrheit ist er hoch, aber nicht sichtbar, denn er fließt in Vermögen.
Die laufen mit 3 Litern/Std
Bio- Bauer mit Anbindehaltung ??? stimmt ,das Wort Bio ist ein Gummibegriff .
Ich sehe Kühe die im Melkstand !unangebunden ! zur Fütterungszeit und Melkzeit fressen. Und auch anschließend direkt frei herumlaufen können. Im Beitrag ist keine Anbindehaltung erkennbar. Bio-bashing ohne Sachkenntnis ist halt leider auch in Mode.
Die sind zum melken im Anbindestall, ansonsten im Kompoststall bzw Weide.... falls ich das richtig gesehen habe. Das hat dann nichts mit Anbindehaltung zu tun!!
Damit eine Kuh Milch gibt, muss sie ein Kind bekommen, genau wie beim Menschen.
Wenn man kein Baby ist braucht man keine Milch 😃
...und auf echte Butter, Käse, Quark, Jogurt usw. verzichten...ohne mich!
Er will einen fairen Preis für ein faires Lebensmittel...
Ist es fair, wenn er seine 29 Kühe jedes Jahr schwängert, ihnen die Kälber raubt und die Muttermilch abzapft?
Andreas, werde fair und lass die Kühe in Ruhe.
Ich habe bei paar Höfen in Augsburg & Umgebung nachgefragt. Bei Bio werden die Kälber nicht getrennt. Nur in Massentierhaltung soweit ich weiß.
Genau lass die armen Kühe in Freiheit. Dann übernimmt das jährliche schwängern der Bulle und die Kuh stößt die Kälber wenns älter sind selber ab.
Statt einheimisches Grünland sinnvoll zu nutzen importieren wir dann Soja etc. der im abgebrannten Regenwald wächst. Perfekt fürs Klima😊
@@puuhhelikopter503 Der Hof aus dem Video ist ein Biohof, wo siehst du Mütter mit ihren Kälbern?
@@rb57847 WER kauft das Soja vom Regenwald? Die Bauern!!
Für Soja müssen auch die Regenwälder abgeholzt werden.