🙏
Danke deines Vortrags. Heute hat Franz verstanden.
Servus 😉🌻😉
🙏🏻
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst (Johannesevangelium).
Dafür, dass du dich am Anfang als vom Text verwirrt erklärst, geschätzter Muho, bist du aber heute zur absoluten 😊 Höchstform aufgelaufen. Absolute Hochachtung ! (aus meiner kleinen relativen Welt)
Guten Morgen, das war sehr Interessant, Vielen Dank.😊
Danke 🙏
❤❤❤ 🙏🏻
🙋🏼♀️❣️
Ein großartiges Video mit tiefgründigen Betrachtungen. Sehr empfehlenswert aus meiner Sicht. Vielen Dank!
Namaste ❤
"Das du bist". Drei Worte und schwups ändert sich die Perspektive❤. So ist es mit allem, ob es Wolken sind die plötzlich die Sonne verdecken oder der schlecht gelaunte Nachbar. Sich nicht triggern lassen ist die Kunst. Vielleicht wenn wir alles als ein Wunder begreifen, wird es leichter.
was ich erlebe (das kontingente) das ich jetzt erlebe (das essenzielle); wie ich bin (das kontingente) das ich bin (das essenzielle) 🙏
"Es kommt nicht darauf an WIE du bist, sondern DASS du bist!" Ja, klasse!
„Mitten in der Nacht strahlt es hell. Beim Morgengrauen verliert es seine Konturen.“
Gepriesen sei das graue Zwielicht des Morgens.
🙏🎨❤️
Was ich tue und wie ich es tue, macht mich einzigartig und unverwechselbar. Ich bin, was ich tue.
Ich brauche mich nicht erst zu bemühen, eine Person zu spielen -
Ich bin, der ich bin!
Hi!
Wie gequält und leidend ,waren diese Erleuchteten ,um das Absolute in der Getrenntheit zu erklären und zu fixieren ?
Tragisch, dadurch schufen Sie Selbst, eine neue Sinnlosigkeit ,die erstmal wieder wegmeditiert werden muss .
Wenn es nix mehr zu erklären gibt ,scheint der Geist neue Levels zu kreiren.
Ciao
@@uwehirayama9544 Ja ,besonders als Erweiterung zum" Furcht von Gestern" Kommentar,ne .
Guten Morgen
Guten Tag
Guten Abend
Gute Nacht
Dass du bist, ist ein leckeres Hors d'Œvre (oder wie man das schreibt).
Danke für den Vorspeisenteller
Wow dieses Video hat es auf über 14 Minuten geschafft.
Heutiger spannender Horror Filmtrip
_LASSO ERBARMUNGSLOSE JAGD_
5:34 ich war nicht hier oder da weil ich nicht da bin aber in 50 Jahren bin da nur ihr nicht 😂😂😂
Das ist alles was ich genau weiss
🙏✨Manchmal denke ich, je mehr man sich versucht mit Worten dem eigentlich nicht mit Worten auszudrückenenden anzunähern, desto mehr Widersprüchlichkeiten und Ungereimtheiten kommen dabei heraus. Aber die Übertragung des Dharna aus dem Ardhamagadhi, Pali, Prakrit, Sanskrit, hybrid Sanskrit, Alt Tibetisch, chinesisch, japanisch tun ihr übriges. Und dann noch die vielen Übersetzerinterpretationen. Dharma zum Beispiel kann im Sanskrit Recht, Gesetz, Ordnung, Pflicht, Phänomen (Sache, Ding) heißen. Das kann schon zu Verwirrung führen, wenn von Sprache zu Sprache über die Jahrtausende und quer durch die Kulturen übersetzt wird 😂🤗🙏 deshalb ist Shikantaza und I shin den shin ja so ein wertvolles Juwel für das weitergeben des Buddha-Dharma, der "tiefgründig und nicht leicht zu verstehen ist" ✨🙏🙏🙏
Ich erkenne mich sehr in der alten Großmutter, die sich mit verschlafenen Augen im Spiegel nicht erkennt mit ihrem verwirrten Kopf!
Wer erkennt sich denn schon im Spiegel? Wer ist da nicht verwirrt?
👵🏽🪞🍳😵💫
🙏🏽
Mein Spiegelbild sieht mich nicht gern, vor allem mit DEN Haaren ... 🎉
@@uwehirayama9544
Was sagt Mephisto, das Spiegelbild von Faust, so schön? (Allerdings zu Gott, nicht zu Faust, aber der mag ja ein weiteres Spiegelbild oder auch der jenseits aller Spiegel sei n.)„Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern!“
@@uwehirayama9544
Ja, da bleibt ihm auch nichts anderes übrig: Zwischen Himmel und Erde bin ich der einzige!
Heißen die Alpen wegen der Alpen Alpen oder verhält es sich gegenteilig so, dass die Alpen wegen der Alpen Alpen heißen?
PS: Für Piefkes: Alpe = Alm
Was ist den die Essenz von bhodi?
7:02
Da hieß es 'Er ist Ich, aber Ich bin nicht Er'.
Also sind nur die Zeilen vertauscht ... nicht die Pronomen.
In einem der beiden Texte (ich glaube es ist das SSS) heißt es “Du” statt “ich”.
@@muho
Ja, und T. Deshimaru übersetzt: 'Ihr seid nicht das Bild, Doch das Bild ist mit euch identisch.'
Mir war nur aufgefallen, das in allen Übersetzungen, wenn das Wahrnehmende ‚Subjekt' (Ich, Du, Ihr) an zweiter Stelle genannt wird und das Wahrgenommene (Er, Es, das Bild) an erster, dies positiv formuliert wird: ‚Er ist Ich‘, wohingegen die umgekehrte Konstellation verneint wird: ‘Ich bin nicht Er'.
Vielleicht ist dies von Bedeutung, wenn damit gesagt sein soll, dass du alles bist, was du siehst, hörst, denkst und fühlst, wohingegen dies nicht umgekehrt gilt: Dein Spiegelbild, die von dir wahrgenommenen ‚Objekte‘, sind nicht Du, sie wissen nicht was du denkst und fühlst, sehen und hören nichts.
Z. B. , wenn Du Dirk siehst, bist du Dirk, ohne das Dirk weiß, was du gefrühstückt hast. Du weißt zwar auch nicht was Dirk gefrühstückt hat (es sei denn, er hat noch EigelbReste im Bart), doch ist Dein Sehen von Dirk, wie auch alles andere, das Du wahrnimmst, mitsamt dem Wissen, was Du selbst gefrühstückt hast, Zeugnis des einen Geistes, der Dein Wesenskern ist.
Allerdings … man könnte dies auch so interpretieren, wenn der Satzbau tatsächlich umgekehrt wäre.
besser erstmal frühstücken ...
dein satz erinnert an wittgensteins tractatus: Wittgenstein schrieb im Oktober 1919 an Ludwig von Ficker, dass der Sinn des Tractatus ein ethischer sei, und dass es als zweiteiliges Werk anzusehen ist, dessen ethischer Teil nicht geschrieben worden ist, weil er nur Unsinn sein würde. Zur Ethik schreibt er im Tractatus: „Darum kann es auch keine Sätze der Ethik geben. Sätze können nichts Höheres ausdrücken.“ (6.42) Ein Satz kann nicht formulieren, was ihn trägt, und daher „Welt“ immer nur darstellen, nicht aber an- oder einklagen. Ebenfalls kommt Wittgenstein auf Gott, Solipsismus und Mystik zu sprechen, so schreibt er: „Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist.“ (6.44) Dieses Mysterium kann überhaupt nicht mit Sätzen erklärt werden (vgl. 6.522), da diese nur vorstellen, was möglich ist, nicht aber, warum es möglich ist. ....ist vielleicht interessant für dein projekt.
Was nun ist der Name, der nicht ausgesprochen werden soll?
"Und Mose sprach zu dem Herrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf; aber du läßt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst; und doch hast du gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade gefunden vor meinen Augen."
(2. Mose 33, 12)
Was heißt, Er kennt mich mit Namen? Nun, meine Kollegen und Nachbarn kennen mich mit Namen - nichts besonderes. Was also heißt, Er kennt mich mit Namen? Wessen Name ist es, dass ich tot bin, wenn ich diesen äußere?
Ich vermute, dass das nur ein Ausdruck dafür sein soll, dass man Gott nicht egal ist. Jesus hat das mal so ausgedrückt, dass jedes Haar auf deinem Kopf gezählt ist.
Dass du stribst wenn du den Namen Gottes aussprichst, klingt ein wenig, als würdest du da eine mögliche Bestrafung fürchten. Du kannst den Namen Gottes aber gar nicht kennen, also wirst du ihn auch nie aussprechen. Von einer möglichen Bestrafung kann da also gar nicht die Rede sein. Das ist mAn vielmehr eine Empfehlung, zu akzeptieren, dass Gott keinen Namen benötigt. Wie Muho schon sagte braucht man einen Namen um Landesgrenzen und ähnliches zu überschreiten. Braucht Gott ja alles nicht.
@@nursodacom
Der Name Gottes meint das selbe wie das Wort Gottes, er ist der eingeborene Sohn, der Menschensohn, der Geist des Menschen.
So Gott sagt, ich kenne dich mit Namen, so heißt das: dein Geist ist mein Name, oder: mein Wort - der "Lebenshauch" Gottes.
@@Fünfjähriger Wenn man jemanden nach einem Namen fragt, dann meint man das, was man allgemein unter einem Namen versteht. So einen Namen hat Gott nicht.
Das NichtBenennenSollen hat auch was mit Gottesfurcht zu tun. Durch das Benennen bringt der schubladisierende Mensch Sinn und vermeintliche Kontrolle in seine Welt ... das verbietet sich der Liebe Gott in Bezug auf sich.
Ein Motiv, das auch in der Kinderliteratur auftaucht .. nur darf hier das Böse nicht benannt werden.
Von wem ich rede? Lord Waldemar ... ups, irh meinte 'ihr wisst schon wem'.
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Vielen lieben Dank für dieses Video!
Ich habe für mich (in eigenen Worten) gefunden: Im Menschen verbinden sich Himmel und Erde. Und dort wo sie sich berühren entsteht Transformation.
Wir sind meiner Meinung nach IMMER beides. Sowohl das eine als auch das andere.
Des weiteren würde ich sagen, es kommt im Leben nicht darauf an, was du erreicht hast, sondern wie du gelebt hast. Und hier kommt uns Gott zur Hilfe, wenn wir uns ganz und gar hingeben und berühren lassen von dem Ewigen.
Gottes Segen wünsche ich euch allen
Herzliche Grüße
Martin