Hallo Nico, ich bin gerade dabei die Doppelzunge zu lernen. Mir ist gesagt worden " daga daga" zu lernen...jetzt bin ich verunsichert, was besser ist....Lg Gabriele
Hallo! Was besser ist kann man nicht sagen. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied, nÃĪmlich die Zungenposition. Du kannst als Versuch die Silben nebeneinander sprechen. Daga, DÞgÞ, Taka, TÞkÞ. Du solltest bemerken, dass manchmal eine grÃķÃere Zungenbewegung von NÃķten ist. Auch klanglich gibt es Unterschiede. Harter oder weicher Klang. Am besten trainiert man alle MÃķglichkeiten, aber der Beginn ist mit dÞgÞ am einfachsten. Viele GrÞÃe Nico ðš
Servus NICO, tolles Video und gut erklÃĪrt. Nur ein Manko ist zumindest fÞr Mich sehr sehr stÃķrend. Was das ist? Die echt stÃķrende Hintergrundmusik wÃĪhrend Du sprichst. Sonnst, echt recht ansprechend. GrÞÃe vom August
Hallo Nico, Hast du Tipps dafÞr, wie man den Tonwechsel sauberer hinbekommt. Bei mir hat es Versatz(blubbern) , je grÃķÃer der Tonsprung. AuÃerdem ist es fÞr mich um so schwerer, je mehr sechzehntel zu spielen sind (tÞkÞtÞkÞ). Zwei gehen gut, aber danach wird es schwierig. Danke fÞr deine Videos
Hallo und grÞà dich! Danke, dass Du meine Videos anschaust. ð Die Sechzehntelketten sind natÞrlich nicht die einfachste Ãbung, vor allem bei grÃķÃer werdenden Intervallen. Ich habe diese anfangs mit nur drei TÃķnen geÞbt, dann vier, fÞnf usw., damit sich die Zunge an die neue Bewegung gewÃķhnen kann. Eine Ãbung hat mir besonders gefallen und zwar, zur Ãbung die TÃķne doppelt auf einer TonhÃķhe zu spielen und danach wieder einzeln. Als kleiner Zwischenschritt sozusagen, um ein GespÞr fÞr das Intervall zu entwickeln aber gleich eine Verbindung mit der Doppel- oder Triolenzunge zu schaffen. Ein kleiner Tipp noch zum Schluss: tenuto spielen, kein staccato. Dann flieÃt die Luft besser! ððš
Vielen Dank fÞr deine Videos! Ich bekomme die Doppelzunge nicht so stark angestoÃen hin wie du. Bei mir ist es immer nur tenuto. Ich habe auch das Problem das ich oft zuviele oder zu wenig Noten spiele, wenn zum Beispiel schnelle LÃĪufe drin sind. Aber ich bleibe fleiÃig dnn wirds wohl besser werdenð
Ja, Ãbung macht den Meister. Bei lÃĪngeren Tonleitern oder rhythmischen Elemten hilft es, wenn man diese strukturiert. z.B. 9 TÃķne sind: 4+4+ Zielton
Mit der Zungenspitze liegst du richtig und dann kommt der ZungenrÞcken ins Spiel. Wenn du dÞ-gÞ schnell und wiederholt imitierst, also dÞ-gÞ-dÞ-gÞ...... ohne Stimme, dann kannst du die richtige Zungenpositionen erfÞhlen.
@@Trompetentraining Sollte man aber nicht generell die Zunge hinter den unteren SchneidezÃĪhnen liegen lassen? Der Weg der RÞckwÃĪrtsbewegung ist doch viel weiter als wenn man mit dem ZungenrÞcken die Doppelzunge spieltðĪ·ââïļ DÞ-gÞ DÞ-gÞ kann man ja auch so Þben...
@@Trompetentraining Ich lass die Zunge an den unteren SchneidezÃĪhnen liegen. Spiele das dÞ mit dem vorderen ZungenrÞcken und das gÞ mit dem hinteren ZungenrÞcken. Der Weg der Zunge ist somit recht kurz und daher bin ich auch schneller vom Ablauf. Aaaber..... Ist das richtig so?
Du meinst, du kannst deine Zunge nicht so schnell bewegen? Dann mach es doch einfach fÞr deine VerhÃĪltnisse schnell und versuche so das Tempo langsam zu erhÃķhen. Jeder beginnt auf einem anderen Leistungsstand. Das wird! ð
Cool erklÃĪrt, alles gut nachvollziehbar. Vielen Dank dafÞr ð
Das freut mich! ð
Tolles Video!
Danke fÞr deine Hilfe! âšïļ
Danke, sehr gerne! ð
You Helped me alot,tnx! From the Philippines!
Great! ð
Danke fÞr die Hilfe ð
Bitte, sehr gerne! ð
Hallo Nico, ich bin gerade dabei die Doppelzunge zu lernen. Mir ist gesagt worden " daga daga" zu lernen...jetzt bin ich verunsichert, was besser ist....Lg Gabriele
Hallo!
Was besser ist kann man nicht sagen. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied, nÃĪmlich die Zungenposition. Du kannst als Versuch die Silben nebeneinander sprechen. Daga, DÞgÞ, Taka, TÞkÞ. Du solltest bemerken, dass manchmal eine grÃķÃere Zungenbewegung von NÃķten ist. Auch klanglich gibt es Unterschiede. Harter oder weicher Klang. Am besten trainiert man alle MÃķglichkeiten, aber der Beginn ist mit dÞgÞ am einfachsten.
Viele GrÞÃe
Nico ðš
Servus NICO,
tolles Video und gut erklÃĪrt.
Nur ein Manko ist zumindest fÞr Mich sehr sehr stÃķrend.
Was das ist?
Die echt stÃķrende Hintergrundmusik wÃĪhrend Du sprichst.
Sonnst, echt recht ansprechend.
GrÞÃe vom August
Hallo August!
Ja, das hatte ich ausprobiert aber bin schon lange wieder davon abgetreten.
Danke fÞr deinen Hinweis! ððŧ
Viele GrÞÃe
Nico
Kann man die Technik auch auf dem Euphonium oder Bariton benutzen?
Klaro, auf allen Blechblasinstrumenten ð
Hallo Nico,
Hast du Tipps dafÞr, wie man den Tonwechsel sauberer hinbekommt. Bei mir hat es Versatz(blubbern) , je grÃķÃer der Tonsprung.
AuÃerdem ist es fÞr mich um so schwerer, je mehr sechzehntel zu spielen sind (tÞkÞtÞkÞ). Zwei gehen gut, aber danach wird es schwierig.
Danke fÞr deine Videos
Hallo und grÞà dich! Danke, dass Du meine Videos anschaust. ð Die Sechzehntelketten sind natÞrlich nicht die einfachste Ãbung, vor allem bei grÃķÃer werdenden Intervallen. Ich habe diese anfangs mit nur drei TÃķnen geÞbt, dann vier, fÞnf usw., damit sich die Zunge an die neue Bewegung gewÃķhnen kann. Eine Ãbung hat mir besonders gefallen und zwar, zur Ãbung die TÃķne doppelt auf einer TonhÃķhe zu spielen und danach wieder einzeln. Als kleiner Zwischenschritt sozusagen, um ein GespÞr fÞr das Intervall zu entwickeln aber gleich eine Verbindung mit der Doppel- oder Triolenzunge zu schaffen. Ein kleiner Tipp noch zum Schluss: tenuto spielen, kein staccato. Dann flieÃt die Luft besser! ððš
Vielen Dank fÞr deine Videos!
Ich bekomme die Doppelzunge nicht so stark angestoÃen hin wie du. Bei mir ist es immer nur tenuto. Ich habe auch das Problem das ich oft zuviele oder zu wenig Noten spiele, wenn zum Beispiel schnelle LÃĪufe drin sind. Aber ich bleibe fleiÃig dnn wirds wohl besser werdenð
Ja, Ãbung macht den Meister. Bei lÃĪngeren Tonleitern oder rhythmischen Elemten hilft es, wenn man diese strukturiert. z.B. 9 TÃķne sind: 4+4+ Zielton
StÃķÃt man mit dem ZungenrÞcken und Gaumen oder Zungenspitze/VorderzÃĪhne und Gaumen die TÃķne an?
Mit der Zungenspitze liegst du richtig und dann kommt der ZungenrÞcken ins Spiel. Wenn du dÞ-gÞ schnell und wiederholt imitierst, also dÞ-gÞ-dÞ-gÞ...... ohne Stimme, dann kannst du die richtige Zungenpositionen erfÞhlen.
@@Trompetentraining
Sollte man aber nicht generell die Zunge hinter den unteren SchneidezÃĪhnen liegen lassen? Der Weg der RÞckwÃĪrtsbewegung ist doch viel weiter als wenn man mit dem ZungenrÞcken die Doppelzunge spieltðĪ·ââïļ
DÞ-gÞ DÞ-gÞ kann man ja auch so Þben...
@@Jones6473 mit welchem Teil der Zunge spielst du das DÞ an und mit welchem das GÞ?
@@Trompetentraining
Ich lass die Zunge an den unteren SchneidezÃĪhnen liegen. Spiele das dÞ mit dem vorderen ZungenrÞcken und das gÞ mit dem hinteren ZungenrÞcken. Der Weg der Zunge ist somit recht kurz und daher bin ich auch schneller vom Ablauf. Aaaber.....
Ist das richtig so?
@@Jones6473 ja, absolut! Ich dachte zuerst, es falsch verstanden zu haben aber der vordere ZungenrÞcken und der mittlere sind richtig!
Ich meine hald meine Zunge bei weitem nicht so schnell bewegen
Du meinst, du kannst deine Zunge nicht so schnell bewegen? Dann mach es doch einfach fÞr deine VerhÃĪltnisse schnell und versuche so das Tempo langsam zu erhÃķhen. Jeder beginnt auf einem anderen Leistungsstand. Das wird! ð
Mann muss viel Þben
@@kurtglockner7074 ja, ohne Ãben geht es nicht!
Kannst du den Desauer spielen??
Das ist schon lange her, dass ich den Dessauer gespielt habe. Aber gute Idee, den hole ich wieder aus dem Notenschrank!
Wo kommst her vielleicht kÃķnnen wir uns mal Treffen ??
Um was geht es denn konkret?
Um die Schnelligkeit
Schreib doch einfach eine Mail. Kontaktdaten findest Du in der Videobeschreibung! ð
MÃķchte gerne zusammen Spielen
Das ist nett, aber hast du nicht die MÃķglichkeit in einem Orchester oder Ensemble in deiner Gegend zu musizieren?