Schön, dass wieder vermehrt Videos von dir kommen 🙂 Ich habe eine Bosch GTS 635-216 und bin mehr als zufrieden damit. Ich habe eine noch kleinere Werkstatt als du 😉
Wobei ich sagen muss, dass ich mir lange die GTS10XC angeschaut und mit anderen Modellen verglichen. Am Ende habe ich mich doch für die DEWALT 7492 entschieden, da der Parallelanschlag und die Absaugung bei der DEWALT um ein vielfaches besser ist.
Klasse Vorstellung. Ich benutze die GTS10XC nur ab und zu mal. Ich bin kein ausgesprochener Heimwerker und habe auch kein Eigentum in dem ich über genügend Raum verfügen könnte. Mein Raum ist nicht ganz so geräumig, aber ausreichend. Meine GTS10 ist auf dem roten Vierkantrohrgestell von Bosch montiert und dies gefällt mir gar nicht, weil es schlecht beweglich ist. Ein Schränkchen auf Rollen werde ich mir auch bauen. Die Idee mit der Späneschublade gefällt mir. Ich habe einige YT-Videos über die Anschläge gefunden. Einer davon baut den Schiebeschlitten mit Kugellager um. Das Spiel und die Verwindung beim Fixieren soll angeblich passe sein. Der linksseitige Winkelanschlag finde ich auch mit etwas wenig Bewegungsfreiheit ausgelegt. Ja, eine Formatsäge hat bauartbedingt hier Vorteile, ist aber auch bei mir wegen des Raumbedarfs keine Option. Die GTS10 ist hier schon das maximal mögliche. Der Sauger ist einer von Festool. Der lässt sich genauso gut als Slave über die Säge einschalten. Die Spänehaube fehlt mir noch - dies wird die kommenden Investition werden, damit mein Keller nach einem Schnitt nicht immer gleich ausschaut, als sein ein Sack Holzspäne durch den Lüfter geblasen worden. Dazu muss ich feststellen, dass sich Bosch wenig Mühe gemacht, die Späne über dem Sägeblatt abzusaugen. Die mitgelieferte Abdeckung die am Spaltkeil geklemmt werden soll, ist ein Witz und sie ist gefährlich lose. Die Klemmen kalten nicht wirklich - weder am Spaltkeil noch in der Halterung zur Lagerung. Sägeblatt - ja, das 24iger wird dabei geliefert. Ich habe dazu auch das 96iger Multi gekauft, weil es für beschichtete Platten sehr gut geeignet ist. Es hat einen etwas breiteren seitlichen Freischnitt und einen kleineren Spanwinkel. Damit lassen sich auch Kunststoffplatten sehr sauber schneiden. Man muss mit dem Vorschub allerdings etwas zurückhaltender sein. Das Flattern des Sägeblatts kenne ich auch. Es liegt an der starken Verwirbelung der Luft am hinteren Austritt des Sägeblatts aus dem Schlitzblech, durch dass das Sägeblatt durch den Tisch geführt wird. Abhilfe lässt sich nur bedingt schaffen - bei 90° Schnitten lässt sich dies durch ein enger am Sägeblatt verlaufenden Spalt nahezu verhindern. Außerdem spritzt nicht soviel Sägemehl am Blatt vorbei. Ich habe dies aus einem anderen YT-Video übernommen und auch ausprobiert. Stellt man einen Winkel ein, funktioniert dies nicht mehr, weil das Blatt klemmen würde. Mein "Slot-Blech" habe ich auch einem Stück Siebdruckplatte (Multiplex) selber angefertigt. Den Schlitz habe ich mit der Tischsäge eingeschnitten. Ihr Y-Stück im Absaugkanal ist allerdings nicht gut. Es verwirbelt die Luft zu sehr und dadurch wird die Geräuschkulisse unnötig lauter. Es gibt fertige HT-Rohre und auch Handventilklappen, die die Luft besser führen. Mit der Anschaffung einer Oberfräse spiele ich gerade. Ich bin noch unsicher welches Gerät ich einsetzten möchte. Damit habe ich bisher keiner Erfahrung sammeln können. Hin und wieder möchte ich aber auch mal einen Durchbruch in einer Arbeitsplatte oder eine Kante fräsen können. Noch eine Frage am Rande - was für eine Drehmaschine ist dass in ihrem Keller? Nochmals Danke für das sehr informative Video von Ihnen.
hab auch die "alte" GTX 10 und würde sie auch nicht auswechseln wollen. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Man darf eben nicht vergessen, dass es sich um eine Baustellenmaschine handelt und nicht um eine Formatkreissäge von Pannhans oder Felder oder, oder, oder. Ich lebe mit ihren kleinen Fehlern und komme gut damit klar
Die Schienen unter dem Schiebetisch mit den Befestigungsschrauben Spielfrei und genau einstellbar. Die Führungsschiene des Winkelanschlags an der Vorderkannte mittels einen kleinen Körnerschlag von vorne auf beiden Seiten die Führungsschiene (etwas dehnen) und dann wackelt da nichts mehr. Bei meinem Schiebeschlitten nach der vor beschriebenen Behandlung wackelt überhaut nichts mehr und ist leicht gängig zu schieben und mit der Messuhr gemessen nur etwa auf der ganzen Länge 1 - 10tel mm zum Sägeblatt ungleich. Der von Dir gefertigte Schiebeschlitten ist aber auch nur etwa gleich in der Sägerichtung Tief ? Zum Dreckeln, meine alte Scheppach Säge war genauso eine Dreckschleuder, aber für die Bosch gibt es bei bp-tools in Form einer Abschottung Abhilfe. Ist nicht teuer aber hilfreich.
Ich verstehe in all den GTS10 Videos das Gejammer um das Spiel im Schiebeschlitten nicht. Auf der Unterseite des Schlittens sind Plastikführungen, die man einstellen kann. Ist nicht so bequem wie das Spiel einer Tauchsäge auf der FS einzustellen, funzt aber, mein Schlitten läuft spielfrei und ich nutze ihn öfter. Der von dir gezeigte "Schiebeschlitten" ist aus meiner Sicht kein Muss, zumindest nicht wenn man noch eine Kappsäge hat. Statt dessen habe ich mir einen Schiebeschlitten gebaut, der ähnlich dem Schlitten einer Formatsäge ist: die Nut auf der Unterseite läuft in der Nut des GTS Schiebeschlittens, das Teil ist mit T-Nuten versehen, die Außenkante nach Fertigstellung eingesägt (also wie man auch das Gummi einer FS einsägt). Damit kann ich mit Hebelzwingen auch kleine Werkstücke spannen und so z.B. gefahrlos keilförmige Leisten schneiden.
Die ganzen Ungenauigkeiten lassen sich mit Anbauteilen verschiedener Anbieter ausgleichen. Aber es bleibt die völlig Sinnfreie Nutbreite der beiden Nuten, für die es genau Null Anwendungsmöglichkeiten über den wackeligen Queranschlag hinaus gibt. Alle Zukaufbaren Anbauteile/Geräte brauchen eine 19MM Nut. Außerdem ist das geschlossene Gehäuse problematisch, wenn man die Maschine reinigen möchte. Für den gleichen Preis gibt es eine gelbe Alternative, die in allen Aspekten gleichwertig oder besser ist. Ich glaube der "Hype" um die GTS 10 stammt aus früheren Jahren, bevor es bessere und gleichwertzigere Alternatriven gab.
Hallo Johannes, wegen dem Handrad (und dem ganzen Rest), hast Du dir mal Die Festool angesehen? Da gibt es auch nen VERNÜNFTIGEN Schiebetisch. Alle Sachen die du ansprichst hat die Festool nicht. Von daher wäre es die perfekte Säge für Dich! Ja,ich weiß das es ne andere Preisklasse ist aber das ist ne Anschaffung fürs Leben....
Ich hab sogar noch eine CS70 „im Lager“. Aber die hat aus meiner Sicht auch so ihre Ecken und Kanten. Wobei das ein 20 Jahre altes Modell ist, die werden sich natürlich verändert haben.
@@JohannesBoernsen ich meinte eigentlich die TKS 80. Aber die CS70 sollte eine WESENTLICHE Steigerung sein. Warum hast die nicht im Einsatz und was meinst du mit Ecken und Kanten?
Ich finde, dass das Unterflurzugsystem Ungenauigkeiten rein bringt. Und bei der TKS80 würde mich stören, dass der Schiebeschlitten so weit vom Sägeblatt entfernt ist, dass man nicht besäumen kann. Ist aber sicherlich eine gute Säge! Wobei bei 3000€ halt auch noch viele andere Sägen im Rennen wären..
@@JohannesBoernsen 1.also ich kann deine Argumente nicht nachvollziehen. Aber selbst wenn, immer noch viel besser als die GTS... 2. welche? Mir fällt nur die Erika ein... aber vom Zubehör her (Schlitten, Winkelanschlag usw) kommt die nicht an die TKS 80 ran denke ich
Och du, das gute ist ja, dass jeder kaufen kann, was er möchte. Die Kriterien sind sicher unterschiedlich, und so kommt man eben zu unterschiedlichen Entscheidungen. Das ist fein für mich, es muss nicht jeder meiner Meinung sein. Im Video zeige ich halt, wie ich die GTS einsetze. Für mich und meine Projekte passt das so.
Schön, dass wieder vermehrt Videos von dir kommen 🙂 Ich habe eine Bosch GTS 635-216 und bin mehr als zufrieden damit. Ich habe eine noch kleinere Werkstatt als du 😉
Wobei ich sagen muss, dass ich mir lange die GTS10XC angeschaut und mit anderen Modellen verglichen. Am Ende habe ich mich doch für die DEWALT 7492 entschieden, da der Parallelanschlag und die Absaugung bei der DEWALT um ein vielfaches besser ist.
Klasse Fazit und schön das wieder neue Videos kommen.👌👍👍
Moin Moin.. Schönes Video.. Habe zwar keine Bosch habe mir dein Video trotzdem angeschaut.. Nette Unterhaltung. Gruß Andreas
Klasse Vorstellung. Ich benutze die GTS10XC nur ab und zu mal. Ich bin kein ausgesprochener Heimwerker und habe auch kein Eigentum in dem ich über genügend Raum verfügen könnte. Mein Raum ist nicht ganz so geräumig, aber ausreichend. Meine GTS10 ist auf dem roten Vierkantrohrgestell von Bosch montiert und dies gefällt mir gar nicht, weil es schlecht beweglich ist. Ein Schränkchen auf Rollen werde ich mir auch bauen. Die Idee mit der Späneschublade gefällt mir.
Ich habe einige YT-Videos über die Anschläge gefunden. Einer davon baut den Schiebeschlitten mit Kugellager um. Das Spiel und die Verwindung beim Fixieren soll angeblich passe sein. Der linksseitige Winkelanschlag finde ich auch mit etwas wenig Bewegungsfreiheit ausgelegt. Ja, eine Formatsäge hat bauartbedingt hier Vorteile, ist aber auch bei mir wegen des Raumbedarfs keine Option. Die GTS10 ist hier schon das maximal mögliche.
Der Sauger ist einer von Festool. Der lässt sich genauso gut als Slave über die Säge einschalten.
Die Spänehaube fehlt mir noch - dies wird die kommenden Investition werden, damit mein Keller nach einem Schnitt nicht immer gleich ausschaut, als sein ein Sack Holzspäne durch den Lüfter geblasen worden. Dazu muss ich feststellen, dass sich Bosch wenig Mühe gemacht, die Späne über dem Sägeblatt abzusaugen. Die mitgelieferte Abdeckung die am Spaltkeil geklemmt werden soll, ist ein Witz und sie ist gefährlich lose. Die Klemmen kalten nicht wirklich - weder am Spaltkeil noch in der Halterung zur Lagerung.
Sägeblatt - ja, das 24iger wird dabei geliefert. Ich habe dazu auch das 96iger Multi gekauft, weil es für beschichtete Platten sehr gut geeignet ist. Es hat einen etwas breiteren seitlichen Freischnitt und einen kleineren Spanwinkel. Damit lassen sich auch Kunststoffplatten sehr sauber schneiden. Man muss mit dem Vorschub allerdings etwas zurückhaltender sein.
Das Flattern des Sägeblatts kenne ich auch. Es liegt an der starken Verwirbelung der Luft am hinteren Austritt des Sägeblatts aus dem Schlitzblech, durch dass das Sägeblatt durch den Tisch geführt wird.
Abhilfe lässt sich nur bedingt schaffen - bei 90° Schnitten lässt sich dies durch ein enger am Sägeblatt verlaufenden Spalt nahezu verhindern. Außerdem spritzt nicht soviel Sägemehl am Blatt vorbei.
Ich habe dies aus einem anderen YT-Video übernommen und auch ausprobiert. Stellt man einen Winkel ein, funktioniert dies nicht mehr, weil das Blatt klemmen würde. Mein "Slot-Blech" habe ich auch einem Stück Siebdruckplatte (Multiplex) selber angefertigt. Den Schlitz habe ich mit der Tischsäge eingeschnitten.
Ihr Y-Stück im Absaugkanal ist allerdings nicht gut. Es verwirbelt die Luft zu sehr und dadurch wird die Geräuschkulisse unnötig lauter. Es gibt fertige HT-Rohre und auch Handventilklappen, die die Luft besser führen.
Mit der Anschaffung einer Oberfräse spiele ich gerade. Ich bin noch unsicher welches Gerät ich einsetzten möchte.
Damit habe ich bisher keiner Erfahrung sammeln können. Hin und wieder möchte ich aber auch mal einen Durchbruch in einer Arbeitsplatte oder eine Kante fräsen können.
Noch eine Frage am Rande - was für eine Drehmaschine ist dass in ihrem Keller?
Nochmals Danke für das sehr informative Video von Ihnen.
hab auch die "alte" GTX 10 und würde sie auch nicht auswechseln wollen. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Man darf eben nicht vergessen, dass es sich um eine Baustellenmaschine handelt und nicht um eine Formatkreissäge von Pannhans oder Felder oder, oder, oder. Ich lebe mit ihren kleinen Fehlern und komme gut damit klar
Bei dem Platz in der Hobbywerkstatt geht es den Menschen wie den Leuten. Darum ist meine GTS 635-216 auf einem GTA 60 W Professional montiert.
Die Schienen unter dem Schiebetisch mit den Befestigungsschrauben Spielfrei und genau einstellbar. Die Führungsschiene des Winkelanschlags an der Vorderkannte mittels einen kleinen Körnerschlag von vorne auf beiden Seiten die Führungsschiene (etwas dehnen) und dann wackelt da nichts mehr. Bei meinem Schiebeschlitten nach der vor beschriebenen Behandlung wackelt überhaut nichts mehr und ist leicht gängig zu schieben und mit der Messuhr gemessen nur etwa auf der ganzen Länge 1 - 10tel mm zum Sägeblatt ungleich.
Der von Dir gefertigte Schiebeschlitten ist aber auch nur etwa gleich in der Sägerichtung Tief ?
Zum Dreckeln, meine alte Scheppach Säge war genauso eine Dreckschleuder, aber für die Bosch gibt es bei bp-tools in Form einer Abschottung Abhilfe. Ist nicht teuer aber hilfreich.
Ich verstehe in all den GTS10 Videos das Gejammer um das Spiel im Schiebeschlitten nicht.
Auf der Unterseite des Schlittens sind Plastikführungen, die man einstellen kann.
Ist nicht so bequem wie das Spiel einer Tauchsäge auf der FS einzustellen, funzt aber, mein Schlitten läuft spielfrei und ich nutze ihn öfter.
Der von dir gezeigte "Schiebeschlitten" ist aus meiner Sicht kein Muss, zumindest nicht wenn man noch eine Kappsäge hat.
Statt dessen habe ich mir einen Schiebeschlitten gebaut, der ähnlich dem Schlitten einer Formatsäge ist: die Nut auf der Unterseite läuft in der Nut des GTS Schiebeschlittens, das Teil ist mit T-Nuten versehen, die Außenkante nach Fertigstellung eingesägt (also wie man auch das Gummi einer FS einsägt).
Damit kann ich mit Hebelzwingen auch kleine Werkstücke spannen und so z.B. gefahrlos keilförmige Leisten schneiden.
Die ganzen Ungenauigkeiten lassen sich mit Anbauteilen verschiedener Anbieter ausgleichen. Aber es bleibt die völlig Sinnfreie Nutbreite der beiden Nuten, für die es genau Null Anwendungsmöglichkeiten über den wackeligen Queranschlag hinaus gibt. Alle Zukaufbaren Anbauteile/Geräte brauchen eine 19MM Nut. Außerdem ist das geschlossene Gehäuse problematisch, wenn man die Maschine reinigen möchte. Für den gleichen Preis gibt es eine gelbe Alternative, die in allen Aspekten gleichwertig oder besser ist. Ich glaube der "Hype" um die GTS 10 stammt aus früheren Jahren, bevor es bessere und gleichwertzigere Alternatriven gab.
Hallo Johannes, wegen dem Handrad (und dem ganzen Rest), hast Du dir mal Die Festool angesehen? Da gibt es auch nen VERNÜNFTIGEN Schiebetisch. Alle Sachen die du ansprichst hat die Festool nicht. Von daher wäre es die perfekte Säge für Dich! Ja,ich weiß das es ne andere Preisklasse ist aber das ist ne Anschaffung fürs Leben....
Ich hab sogar noch eine CS70 „im Lager“. Aber die hat aus meiner Sicht auch so ihre Ecken und Kanten. Wobei das ein 20 Jahre altes Modell ist, die werden sich natürlich verändert haben.
@@JohannesBoernsen ich meinte eigentlich die TKS 80. Aber die CS70 sollte eine WESENTLICHE Steigerung sein. Warum hast die nicht im Einsatz und was meinst du mit Ecken und Kanten?
Ich finde, dass das Unterflurzugsystem Ungenauigkeiten rein bringt. Und bei der TKS80 würde mich stören, dass der Schiebeschlitten so weit vom Sägeblatt entfernt ist, dass man nicht besäumen kann. Ist aber sicherlich eine gute Säge! Wobei bei 3000€ halt auch noch viele andere Sägen im Rennen wären..
@@JohannesBoernsen 1.also ich kann deine Argumente nicht nachvollziehen. Aber selbst wenn, immer noch viel besser als die GTS... 2. welche? Mir fällt nur die Erika ein... aber vom Zubehör her (Schlitten, Winkelanschlag usw) kommt die nicht an die TKS 80 ran denke ich
Och du, das gute ist ja, dass jeder kaufen kann, was er möchte. Die Kriterien sind sicher unterschiedlich, und so kommt man eben zu unterschiedlichen Entscheidungen. Das ist fein für mich, es muss nicht jeder meiner Meinung sein. Im Video zeige ich halt, wie ich die GTS einsetze. Für mich und meine Projekte passt das so.
Müll
Definitiv nicht. Für mich war sie ihr Geld allemal wert.