Danke für diesen aussergewöhnlichen Gedankenansatz ! Ohne diese Zeit der Ruhe in einem geschützten Raum ginge es mir nicht gut! Prima. dass Sie entgegen dem Zeutgeist die Wichtigkeit der Komfortzone ansprechen.
Da gehe ich mit. 👍Eine gewisse Komfortzone ist für mich auf jeden Fall notwendig, da sie Stabilität bietet. Aus der Stabilität heraus entsteht meistens automatisch eine Neigung zu einer Weiterentwicklung ausserhalb dieser. Ich kann die Gedankengänge gut nachvollziehen. Im Grunde sollten Veränderungen ja idealerweise unnötig sein. Wenn aber doch, dann sollten sie eine neue und bessere Komfortzone ergeben. Ansonsten hätten die Bemühungen ja wenig sinn und man würde nur wie ein Ping Pong Ball umher irren. Und das ist für die Psyche alles andere als erstrebenswert - für mich zumindest. Wenn mich jemand in instabiler Verfassung voll gestammelt hat, dass ich jetzt und hier alles mögliche verändern sollte, ging der Schuss immer nach hinten los wenn ich das dann tat. Das fühlte sich für mich so an, als würde man jemanden mit gebrochenen Bein zu therapeutischen Zwecken auf einen Fussballplatz schicken. 😏
Ganz lieben Dank für diese Rückmeldung! So ein Beispiel, wie Du es bringst mit dem gebrochenen Bein ging mir auch immer durchs System - aber es kam noch kein plastisches Bild in mir hoch und Deins trifft den Nagel auf den Kopf!!!! Und DANKE für Deine Worte: "Wenn mich jemand in instabiler Verfassung voll gestammelt hat, dass ich jetzt und hier alles mögliche verändern sollte, ging der Schuss immer nach hinten los wenn ich das dann tat." - Auch diese Erfahrung kann ich 1 zu 1 von mir bestätigen!!!
Ich verstehe, den Verhaltenspsychologischen Ansatz, in die Situation zu gehen und zu merken, das es gar nicht so schlimm ist. In der Realität habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es eine gewisse Sicherheit, für Veränderung braucht. Und ich meine auch gelesen zu haben, dass wir erst an gewisse traumatische Erlebnisse im Kopf dran kommen, wenn wir uns einigermaßen sicher und gut fühlen. Damit wir nicht retraumatisiert werden, weil die Gefahr besteht auf jeden Fall auch, wenn du deine Komfortzone verlässt, da spricht aber irgendwie niemand drüber...🤔
Sehr gutes Video 👍 ich mag diese hauruck Methode auch nicht da sie wenn überhaupt nur kurzfristig funktioniert. Langfristig ist es viel schöner in sich eine Sicherheit aufzubauen und so eine Stabilität zu erlangen
Danke, du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habs auch nie verstanden, warums mir nicht gut gehen darf.... 💕
Danke für diesen aussergewöhnlichen Gedankenansatz ! Ohne diese Zeit der Ruhe in einem geschützten Raum ginge es mir nicht gut!
Prima. dass Sie entgegen dem Zeutgeist die Wichtigkeit der Komfortzone ansprechen.
Toller Gedankengang, sehr ansprechend :) Leider wirklich das Gegenteil davon, was so gelehrt wird. ... Vielen Dank.
Da gehe ich mit. 👍Eine gewisse Komfortzone ist für mich auf jeden Fall notwendig, da sie Stabilität bietet. Aus der Stabilität heraus entsteht meistens automatisch eine Neigung zu einer Weiterentwicklung ausserhalb dieser.
Ich kann die Gedankengänge gut nachvollziehen. Im Grunde sollten Veränderungen ja idealerweise unnötig sein. Wenn aber doch, dann sollten sie eine neue und bessere Komfortzone ergeben. Ansonsten hätten die Bemühungen ja wenig sinn und man würde nur wie ein Ping Pong Ball umher irren. Und das ist für die Psyche alles andere als erstrebenswert - für mich zumindest.
Wenn mich jemand in instabiler Verfassung voll gestammelt hat, dass ich jetzt und hier alles mögliche verändern sollte, ging der Schuss immer nach hinten los wenn ich das dann tat. Das fühlte sich für mich so an, als würde man jemanden mit gebrochenen Bein zu therapeutischen Zwecken auf einen Fussballplatz schicken. 😏
Ganz lieben Dank für diese Rückmeldung! So ein Beispiel, wie Du es bringst mit dem gebrochenen Bein ging mir auch immer durchs System - aber es kam noch kein plastisches Bild in mir hoch und Deins trifft den Nagel auf den Kopf!!!!
Und DANKE für Deine Worte: "Wenn mich jemand in instabiler Verfassung voll gestammelt hat, dass ich jetzt und hier alles mögliche verändern sollte, ging der Schuss immer nach hinten los wenn ich das dann tat." - Auch diese Erfahrung kann ich 1 zu 1 von mir bestätigen!!!
Das Bild mit dem Fussballplatz ist treffend!
🥰👏👏👏🙏so richtig! 🎉❤
Danke.
Danke für diesen Gedankengang❤️❤️❤️Der hat mir viel gegeben 💚💚💚
Ich verstehe, den Verhaltenspsychologischen Ansatz, in die Situation zu gehen und zu merken, das es gar nicht so schlimm ist. In der Realität habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es eine gewisse Sicherheit, für Veränderung braucht. Und ich meine auch gelesen zu haben, dass wir erst an gewisse traumatische Erlebnisse im Kopf dran kommen, wenn wir uns einigermaßen sicher und gut fühlen. Damit wir nicht retraumatisiert werden, weil die Gefahr besteht auf jeden Fall auch, wenn du deine Komfortzone verlässt, da spricht aber irgendwie niemand drüber...🤔
❤🙏❤
Sehr gutes Video 👍 ich mag diese hauruck Methode auch nicht da sie wenn überhaupt nur kurzfristig funktioniert. Langfristig ist es viel schöner in sich eine Sicherheit aufzubauen und so eine Stabilität zu erlangen