ganz ehrlich?! sollten wir nicht froh sein das es noch leute gibt die ihre elebnisse teilen wollen???? Muss man an allem rumnörgeln??? ich freu mich auf jede geschichte die ich mir anhören darf! danke für eure arbeit!
Was Ihr macht ist sehr gut. Das sind Erinnerungen von Soldaten , also auch subjektivE Erinnerungen und diese sollte man respektieren. Macht weiter so. Grüsse PAUL
Das Tagebuch ist realistisch, interessant und auch ohne Dauerballerei unheimlich spannend. Scheissen im Gefecht, ohne das Innere des Panzers einzusauen, war eine Meisterleistung, für die es leider keinen Orden gab: Verkniffen die Gesichter, doch froh ist unser Sinn, es braust unser Panzer im Darmwind dahin.
Ganz toll die alte Karte gleich am Anfang! Chapeau! Und dann vor allem die authentische Beschreibung des Versagens von schreibstubenhengsten im Kampf! Erst beim scharfen Schuss und dann beim feigen Rückzug!
Sascha,du machst,wie immer,einen super Job. Die liest halt vor,auf den Inhalt hast du nur bedingt Einfluss. Seit Rudolph machst du gute Arbeit.Danke, für viele aufschlussreiche Momente über eine der schlimmsten Momente der deutschen Geschichte. Unsere heutige,junge Generation würde eine solche Leistung gar nicht mehr leisten können!!!
Dieses pauschale schlechtmachen einer Generation nervt... Man könnte es irgendwann auch Mal lernen, dass immer die vorige Generation die Nachfolgergeneration als zu weich, zu schlecht oder was auch empfindet...
Wie immer, sehr gut vorgetragen! Und zu den Kritiken möchte ich sagen so individuell wie die Menschen sind, so haben sie auch ihre Eindrücke Erlebnisse und Erfahrungen aufgeschrieben und notiert. Ich finde es wie immer von euch super ausgearbeitet und vorgetragen...
Ich als Eisenbahner fands total cool mit Verladetechniken, warten auf entgegenkommende Leerzüge... aber auch sonst, die ganzen beschriebenen Kleinigkeiten, so kann ich mir das Leben im Krieg besser vorstellen als nur irgendwelche Kampfhandlungen. Ich bin begeistert. Mein Opa hat leider nicht viel erzählt. Jetzt ist er tot
Danke für diesen spannenden Beitrag. Ich finde es einen guten Schreibstil und vorallem ich möchte nir nicht ausmahlen *wie* man sich in einer solchen "Blechdose" fühlt. Dazu noch mit einem Richtschüten zu dem man kein Vertrauen hat... schauder. Dir, lieber Sascha gute Genesung! Lutz
Ich habe mir bis jetzt einige Tagebücher angehört. Überwiegend von Deutschen bzw. die auf Deutscher Seite gekämpft haben. Berichte von Freiwilligen Franzosen, Belgien und Schweden die bei der XX waren. Auch von einigen Amerikanern. Jedes Schicksal ist war anderes aber trotzdem find ich es super interessant. Bis jetzt ist mir nur ein Tagebuch negativ aufgefallen. Das war von Henry Langrehr „What ever it took“. Es störte mich was an seinen Erzählungen und ich habe nachgeforscht. Dieser Mann wurde von seinen eigenen Kameraden bloss gestellt. Da seine meisten im Buch beschrieben Erlebnisse nie stattgefunden haben. Super Arbeit von euch weiter so.
Mensch Sascha Kamerad was los ,,,, ich hatte mir 2022 im flixbus zur Weihnachts-Zeit auf der Fahrt von Dresden nach Berlin die Grippe eingefangen dreieinhalb Stunden Fahrt mit Klimaanlage und 10% der Gesellschaft im Bus hatten alle einen Infekt,, so viel zur Volkshygiene 🦉😁🎈dann lag ich sechs Tage ein bisschen in der Hängematte in Berlin und hatte meine Freundin dann auch angesteckt ♥️ aber Heiligabend ging es schon wieder,, alles Gute an die Waterkannte und baldige Besserung 💕🍀viele Grüße aus Sachsen🇩🇪🍀 ick bleibe dieses Jahr zu zu Hause, da kann nix schief gehen und man spart Zeit und Geld und vor allen Dingen Nerven,, viele Grüße noch mal Oberwachtmeister a.D.🍀🌲♥️☮️ ich finde dieses Tagebuch trotzdem super 👍 und trotz deines grippalen Infektes hast du es auch noch gemacht👍💯 das nenne ich mal Disziplin danke ♥️
Wieder ein toller Bericht , danke dafür ! Ein Richtschütze der auf 120 Meter nicht trifft ist gefährlich, für die eigene Besatzung ! Ich hätte ihn vom Sitz gejagt , Feldwebel hin oder her ! Wenn er nochmal vorbei geschossen hätte wäre es das gewesen ! 😉
In anbetracht der Tatsache das es Krieg ist , und es um tot und töten geht ist das ganze eine recht amüsante Anekdote , die wenn man bedenkt unter widrigen Umständen vorgetragen wurde.🤧 Und das noch recht passabel ,würde ich sagen 🤗
Ich habe ja eigentlich immer etwas auszusetzen. Bei diesem Tagebuch fällt mir jedoch überhaupt nichts ein, was ich kritisieren könnte. Der Mann beschreibt seine Fronterfahrungen. Insbesondere wird deutlich, dass zwischen dem ganzen Töten und Sterben meist nur ewiges Warten lag.
Das ist ein Zeitzeugenbericht. Ich versteh nicht warum man da rummeckert. Der Mann hat aufgeschrieben; was er erlebt hat und mehr nicht. Manche Leute haben scheinbar einmal zu oft Fury geguckt.
ich hab ein Cobi-Modell vom Panzer IV, da hängt auch ein Eimer hinten dran und ich hatte keinen Plan, wofür...is der echt einfach zum Wasserholen? Scheint ja doch ein recht klassisches Ausrüstungsteil zu sein, wenn er es ins Modell schafft...
Es ist schon 💩, wenn man unbedingt 💩 muß und im Panzer festsitzt. Ansonst wieder ein sehr interessantes Kapitel. Waren damals eben auch nicht alles arische Helden. Ich gehe mal davon aus, dass es bei erfahrenen Lanzern im Gelände sicher gewesen wäre als bei einem Etappen-Hengst als Panzerkommandant in einem Panzer IV. Na, die Tatsache, dass das Tagebuch existiert, beweist ja, dass unser Protagonist eine Menge Glück oder gutes Karma hatte. Sehr spannend, ich freue mich auf den nächsten Teil.
Es gehört nun mal zu unserer Geschichte und wenn hier irgendjemand rum nörgelt soll er es sich nicht anschauen bzw hören. Ich persönlich finde es sehr gut hier bei sein zu dürfen. Ps lieber Sascha danke für diesen Vortrag man hat dir deine Anstrengung von der Grippe angemerkt dafür herzlich dank und gute Besserung ich bin euer Fan
Nichts mit Hurra Panzertum, nichts mit wirklichen Helden. Trotzdem ist es Unterhaltsam! Ich würde den Nörglern keinen Raum mehr bieten. Man kann es sowieso nicht allen Recht machen!
Ich suche gerade den englischen Kanal, weil ich den teilen will, aber ich kann ihn einfach nicht finden. Was ist denn damit passiert? kommt der mal wieder?
Moin, Leute! Erklär mir bitte einer, was "Bug vorne, Turm auf 6 Uhr", also Rohr nach hinten, mit schneller fahren zu tun hat? Aerodynamik mSn, kann mir das nur durch Schutz des Rohres und der Optiken erklären 🤔 Wie immer super Video, toll war : HINTEN AUFGERÄUMT Da ging es den Etappenhengsten an den Kragen, aber die kleinen FRONTSCHWEINE hatten darunter zu leiden! Paradebsp. für die Folgen des Zusammenbruches der HGr. Mitte und Nord, kein Menschenmaterial mehr, also egal wen nach vorne, um die Lücken zu schließen
Wenn du schon Mal in einem Panzer in relativ unbekanntem Gelände schnell fahren willst, dann Kanone nach hinten. So kann sie nicht in die Erde gerammt werden ,falls doch ein Hindernis Loch oder so etwas kommt. Gruß von einem der es weiß.
Du kennst Dich ja echt aus 😂🤣 Hab mir das Video noch und nochmals angehört, um meinerseits Mißverständnisse zu vermeiden! Die entfernen sich doch tatsächlich vom Gegner und präsentieren ihm den Arsch, sprich den schwächst gepanzerten Teil! Und Turm auf 6,um nach hinten wirken zu können, noch lächerlicher, da damals noch Schießhalt nötig! Und selbst der Leo 2 kann nicht auf 6 wirken! Aber was kann man von Etappenhengsten erwarten, wenn man auf Nächstziele nicht trifft! Bei uns war der Turm nur auf 6, wenn auf der DBB oder im MotMarsch auf der Straße! Ansonsten immer feindwärts, im schweren Gelände wurde das Rohr immer diagonal zum steilen Hang gedreht
Ich frage mich, was der Richtschütze da am Visier wohl eingestellt hatte? Die Gefechtsentfernung betrug 100-150m. Nehmen wir mal an, er hat den Turmkranz, also die Mitte des Gegners anvisiert. Die Flugbahn von Spreng- und Panzergranaten (Gewichtsunterschied um die 1,5kg) kann doch auf die kurze Entfernung nicht so unterschiedlich sein, dass er den Feind gar nicht trifft. Selbst bei Einstellung der "falschen" Granate müsste er auf 150m doch eigentlich entweder die Wanne oder den Turm treffen. Und dann gleich dreimal hintereinander vorbei?
Bin heute mal bei #1 gestartet...sehr gut vorgelesen. Gefällt 😊 Nachtrag: Eben das Vorwort gehört...wer hier in den letzten Tagen ein Heldenepos erwartet, ist aus meiner Sicht hier falsch. Dann müsst ihr einschlägige Literatur lesen, "Landser" vielleicht.
Sehr spannend und ehrlich geschrieben. Das wird sicher noch interessant mit Feldwebel Isike.. Danke an das ganze Bacuffz Team für die gute Arbeit.
ganz ehrlich?! sollten wir nicht froh sein das es noch leute gibt die ihre elebnisse teilen wollen????
Muss man an allem rumnörgeln???
ich freu mich auf jede geschichte die ich mir anhören darf!
danke für eure arbeit!
Du darfst davon ausgehen, dass der Tagebuchschreiber tot ist und wer weiß schon, ob er seinen Tagebuchinhalt irgendjemandem mitteilen wollte.
Was Ihr macht ist sehr gut. Das sind Erinnerungen von Soldaten , also auch subjektivE Erinnerungen und diese sollte man respektieren. Macht weiter so. Grüsse PAUL
Das Tagebuch ist realistisch, interessant und auch ohne Dauerballerei unheimlich spannend.
Scheissen im Gefecht, ohne das Innere des Panzers einzusauen, war eine Meisterleistung, für die es leider keinen Orden gab:
Verkniffen die Gesichter, doch froh ist unser Sinn,
es braust unser Panzer im Darmwind dahin.
Ganz toll die alte Karte gleich am Anfang! Chapeau!
Und dann vor allem die authentische Beschreibung des Versagens von schreibstubenhengsten im Kampf! Erst beim scharfen Schuss und dann beim feigen Rückzug!
Sascha,du machst,wie immer,einen super Job. Die liest halt vor,auf den Inhalt hast du nur bedingt Einfluss. Seit Rudolph machst du gute Arbeit.Danke, für viele aufschlussreiche Momente über eine der schlimmsten Momente der deutschen Geschichte. Unsere heutige,junge Generation würde eine solche Leistung gar nicht mehr leisten können!!!
Dieses pauschale schlechtmachen einer Generation nervt... Man könnte es irgendwann auch Mal lernen, dass immer die vorige Generation die Nachfolgergeneration als zu weich, zu schlecht oder was auch empfindet...
Wie immer, sehr gut vorgetragen! Und zu den Kritiken möchte ich sagen so individuell wie die Menschen sind, so haben sie auch ihre Eindrücke Erlebnisse und Erfahrungen aufgeschrieben und notiert. Ich finde es wie immer von euch super ausgearbeitet und vorgetragen...
Ich als Eisenbahner fands total cool mit Verladetechniken, warten auf entgegenkommende Leerzüge... aber auch sonst, die ganzen beschriebenen Kleinigkeiten, so kann ich mir das Leben im Krieg besser vorstellen als nur irgendwelche Kampfhandlungen. Ich bin begeistert. Mein Opa hat leider nicht viel erzählt. Jetzt ist er tot
Ein super Bericht👍🏻 äußerst spannend…
Danke für diesen spannenden Beitrag. Ich finde es einen guten Schreibstil und vorallem ich möchte nir nicht ausmahlen *wie* man sich in einer solchen "Blechdose" fühlt. Dazu noch mit einem Richtschüten zu dem man kein Vertrauen hat... schauder.
Dir, lieber Sascha gute Genesung!
Lutz
@@dampfross7332Welcher Diesel? Hätten sie einen T34 als Beutepanzer?
Ich habe mir bis jetzt einige Tagebücher angehört. Überwiegend von Deutschen bzw. die auf Deutscher Seite gekämpft haben. Berichte von Freiwilligen Franzosen, Belgien und Schweden die bei der XX waren. Auch von einigen Amerikanern. Jedes Schicksal ist war anderes aber trotzdem find ich es super interessant. Bis jetzt ist mir nur ein Tagebuch negativ aufgefallen. Das war von Henry Langrehr „What ever it took“. Es störte mich was an seinen Erzählungen und ich habe nachgeforscht. Dieser Mann wurde von seinen eigenen Kameraden bloss gestellt. Da seine meisten im Buch beschrieben Erlebnisse nie stattgefunden haben. Super Arbeit von euch weiter so.
Vielen Dank für eure Mühe. Interessante Geschichte - mal eine andere Perspektive. Daumen hoch 👍
Weiter so,daß Buch ist super u.Invormativ!!!!!!!!
Mensch Sascha Kamerad was los ,,,, ich hatte mir 2022 im flixbus zur Weihnachts-Zeit auf der Fahrt von Dresden nach Berlin die Grippe eingefangen dreieinhalb Stunden Fahrt mit Klimaanlage und 10% der Gesellschaft im Bus hatten alle einen Infekt,, so viel zur Volkshygiene 🦉😁🎈dann lag ich sechs Tage ein bisschen in der Hängematte in Berlin und hatte meine Freundin dann auch angesteckt ♥️ aber Heiligabend ging es schon wieder,, alles Gute an die Waterkannte und baldige Besserung 💕🍀viele Grüße aus Sachsen🇩🇪🍀 ick bleibe dieses Jahr zu zu Hause, da kann nix schief gehen und man spart Zeit und Geld und vor allen Dingen Nerven,, viele Grüße noch mal Oberwachtmeister a.D.🍀🌲♥️☮️ ich finde dieses Tagebuch trotzdem super 👍 und trotz deines grippalen Infektes hast du es auch noch gemacht👍💯 das nenne ich mal Disziplin danke ♥️
Tolles Tagebuch! Warte gespannt wie es weiter geht.
Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Bin da voll deiner Meinung👍👍👍👍👍👍👍find die Tagebücher Spitze!!!!Sind ein Teil der Geschichte
alles schick mit dem tagebuch!könnte man nicht an jedem adventssonntag eine extrafolge bringen???...so als türchen???wäre mega!!
Danke sehr und Gute Besserung!
Einfach toll diese echten Berichte in Mundart.
Wieder ein toller Bericht , danke dafür !
Ein Richtschütze der auf 120 Meter nicht trifft ist gefährlich, für die eigene Besatzung ! Ich hätte ihn vom Sitz gejagt , Feldwebel hin oder her ! Wenn er nochmal vorbei geschossen hätte wäre es das gewesen ! 😉
Diese Tagebücher sollten in der Schule vorgelesen werden.
Und den Kriegsgeilen die es wieder zu Hauf gibt!!!!
Pünktlich zum Feierabend 😎👌
In anbetracht der Tatsache das es Krieg ist , und es um tot und töten geht ist das ganze eine recht amüsante Anekdote , die wenn man bedenkt unter widrigen Umständen vorgetragen wurde.🤧
Und das noch recht passabel ,würde ich sagen 🤗
Ich habe ja eigentlich immer etwas auszusetzen. Bei diesem Tagebuch fällt mir jedoch überhaupt nichts ein, was ich kritisieren könnte. Der Mann beschreibt seine Fronterfahrungen. Insbesondere wird deutlich, dass zwischen dem ganzen Töten und Sterben meist nur ewiges Warten lag.
Endlich...haben wir es doch geschafft ;-) Freu mich
Das ist ein Zeitzeugenbericht. Ich versteh nicht warum man da rummeckert. Der Mann hat aufgeschrieben; was er erlebt hat und mehr nicht. Manche Leute haben scheinbar einmal zu oft Fury geguckt.
ich hab ein Cobi-Modell vom Panzer IV, da hängt auch ein Eimer hinten dran und ich hatte keinen Plan, wofür...is der echt einfach zum Wasserholen? Scheint ja doch ein recht klassisches Ausrüstungsteil zu sein, wenn er es ins Modell schafft...
Es ist schon 💩, wenn man unbedingt 💩 muß und im Panzer festsitzt. Ansonst wieder ein sehr interessantes Kapitel. Waren damals eben auch nicht alles arische Helden. Ich gehe mal davon aus, dass es bei erfahrenen Lanzern im Gelände sicher gewesen wäre als bei einem Etappen-Hengst als Panzerkommandant in einem Panzer IV. Na, die Tatsache, dass das Tagebuch existiert, beweist ja, dass unser Protagonist eine Menge Glück oder gutes Karma hatte. Sehr spannend, ich freue mich auf den nächsten Teil.
Und nochmal gute Besserung... eigentlich wärs gut die Stimme zu schonen.. deswegen dreimal danke fürs Vortragen...👍👍👍
Perfekt danke ich werde am Samstag Panzer fahren
Finde es schon intressant, die Sache aus der Sicht eines Ladeschützen zu hören.
Eigentlich aus der 'nicht-Sicht' - er muss ja alles raten.
Ein einfaches weiter so.
.....es wird wohl immer notorische Nörgler geben....nörgeln um des nörgelns Willen....eifach ignorieren...Gruß und alles super gemacht !!!!!!!
Es gehört nun mal zu unserer Geschichte und wenn hier irgendjemand rum nörgelt soll er es sich nicht anschauen bzw hören. Ich persönlich finde es sehr gut hier bei sein zu dürfen. Ps lieber Sascha danke für diesen Vortrag man hat dir deine Anstrengung von der Grippe angemerkt dafür herzlich dank und gute Besserung ich bin euer Fan
Danke für diesen Bericht, gut erzählt und spannend, gute Besserung von ganzem Herzen😅😊
Solange es Erfahrungen sind, die ein Mensch wirklich durch gemacht hat, ist es egal worum es geht!
Nichts mit Hurra Panzertum, nichts mit wirklichen Helden. Trotzdem ist es Unterhaltsam!
Ich würde den Nörglern keinen Raum mehr bieten. Man kann es sowieso nicht allen Recht machen!
So eine Rolle in ,,Verstaubt sind die Gesichter`` würde dir bestimmt auch gut stehen 😀👍
Tagebuch ist gut.
Ich suche gerade den englischen Kanal, weil ich den teilen will, aber ich kann ihn einfach nicht finden. Was ist denn damit passiert? kommt der mal wieder?
Tolle Geschichte.
Ich hatte auch die Influenza, gute Besserung, dauert 2-3 Wochen.
Wieder eine super geschriebene Story👍🏻
Aber eins hab ich nicht verstanden. Warum Kanone auf 6 Uhr stellen, um schneller fahren zu können??
weil es nach hinten eventuell was abzuschiessen gegeben hätte.
Hallo Sascha, vom Imker Propolistropfen nehmen....
Sascha, Männergrippe ist nicht zu unterschätzen 😅
Moin, Leute!
Erklär mir bitte einer, was "Bug vorne, Turm auf 6 Uhr", also Rohr nach hinten, mit schneller fahren zu tun hat?
Aerodynamik mSn, kann mir das nur durch Schutz des Rohres und der Optiken erklären 🤔
Wie immer super Video, toll war :
HINTEN AUFGERÄUMT
Da ging es den Etappenhengsten an den Kragen, aber die kleinen FRONTSCHWEINE hatten darunter zu leiden!
Paradebsp. für die Folgen des Zusammenbruches der HGr. Mitte und Nord, kein Menschenmaterial mehr, also egal wen nach vorne, um die Lücken zu schließen
Wenn du schon Mal in einem Panzer in relativ unbekanntem Gelände schnell fahren willst, dann Kanone nach hinten. So kann sie nicht in die Erde gerammt werden ,falls doch ein Hindernis Loch oder so etwas kommt. Gruß von einem der es weiß.
Du kennst Dich ja echt aus 😂🤣
Hab mir das Video noch und nochmals angehört, um meinerseits Mißverständnisse zu vermeiden!
Die entfernen sich doch tatsächlich vom Gegner und präsentieren ihm den Arsch, sprich den schwächst gepanzerten Teil!
Und Turm auf 6,um nach hinten wirken zu können, noch lächerlicher, da damals noch Schießhalt nötig!
Und selbst der Leo 2 kann nicht auf 6 wirken!
Aber was kann man von Etappenhengsten erwarten, wenn man auf Nächstziele nicht trifft!
Bei uns war der Turm nur auf 6, wenn auf der DBB oder im MotMarsch auf der Straße!
Ansonsten immer feindwärts, im schweren Gelände wurde das Rohr immer diagonal zum steilen Hang gedreht
👏👏👏🤝
Ich frage mich, was der Richtschütze da am Visier wohl eingestellt hatte?
Die Gefechtsentfernung betrug 100-150m.
Nehmen wir mal an, er hat den Turmkranz, also die Mitte des Gegners anvisiert.
Die Flugbahn von Spreng- und Panzergranaten (Gewichtsunterschied um die 1,5kg) kann doch auf die kurze Entfernung nicht so unterschiedlich sein, dass er den Feind gar nicht trifft. Selbst bei Einstellung der "falschen" Granate müsste er auf 150m doch eigentlich entweder die Wanne oder den Turm treffen.
Und dann gleich dreimal hintereinander vorbei?
Mal eine Frage aus wirklicher Unwissenheit, warum gibt es für die verschiedenen Granaten unterschiedliche Visiere?
Andere Flugbahn durch unterschiedliches Gewicht.
Gehört dazu
und weiter gehts
Ich auch
Mit Disziplin hatten die das wohl nicht, hört sich so an, als macht da jeder worauf er gerade Lust hat.
paßt !!!
Gute Besserung 👍🫶.
Bin heute mal bei #1 gestartet...sehr gut
vorgelesen. Gefällt 😊
Nachtrag: Eben das Vorwort gehört...wer hier in den letzten Tagen ein Heldenepos erwartet, ist aus meiner Sicht hier falsch. Dann müsst ihr einschlägige Literatur lesen, "Landser" vielleicht.
👏👏👍👍👍