Danke für diese großartige Verfilmung dieses Theaterstücks und danke, dass Sie es uns hier sehen lassen. Dieses filmische Dokument ist Theatergeschichte!
Für das Theater und die Schauspielkunst eine große Zeit. In Ost und West wohl unterschiedlich, aber in seiner Qualität absolut gleichberechtigt und bis Heute gültig.
Danke für die schlechte Bildqualität ab 6:36min... Ich war echt begeistert von den bild Verzerrungen und dem stockendem Ton. Hoffe ich kann noch mehr solche Filme mit schlechter Bildqualität sehen.? Ich stehe echt auf sowas....!
Die technischen Probleme sind anscheinend selten (daher die vielen rein inhaltlichen Kommentare) und überdies nicht mein Bier. Ich finde es naiv, den Uploader für den Film verantwortlich zu machen. Hoffe ich kann noch mehr solche Kommentare mit schlechter Qualität sehen...
Die Frisuren, die Kostüme... wie man sich in den 1960ern das 18. Jahrhundert vorgestellt hat. Nach einer Viertelstunde konnte ich die schräg gegelten Stirnfransen nicht mehr ertragen.
Muss es im Sinne des Studiums kennen und verstehe die Wichtigkeit des Werkes nicht. Ich finde weder die Geschichte noch den historischen Kontext sonderlich spannend, warum hat dieses Stück 2023 noch Relevanz? Kann es jemand erklären?
Zu den Gymnasiasten zähle ich auch die Deutschlehrer, die das Stück als illustres Sturm-und-Drang-Stücken verkaufen, weil es wiederum ihnen so verkauft wurde. Ich selbst habe es nie ganz gelesen, aber trotzdem Schillers Vorrede thematisiert. Das spricht gegen mich, aber auch gegen die Tradition, die Stücke zu propagieren, zu denen es keine vernünftige Aufführung gibt. Erst nach meiner Pensionierung habe ich die DDR-Aufführung entdeckt - und immer noch nicht ganz gesehen. Ganz schlicht gesagt, es ist zunächst einmal für meinen Geschmack viel zu lang. Zumindest verdankt es seine Länge dem Schillerschen Trend, alles dreifach in Metaphern zu packen, bzw. Schillers Geschwätzigkeit. Ich bin aber erstens nicht der Meinung, das jedes Stück aktuell sein muss. Dann dürften wir auch keine Beethovensinfonien hören. Zweitens gibt es ein TH-cam-Video mit einem sehr dialektischen Reich-Ranicki-Kommentar (th-cam.com/video/Tk5kBe_bh94/w-d-xo.html). Das Stück ist für ihn extremer Kitsch, in dem kein Cliché ausgespart wird, zugleich aber ein, wenn ich das recht erinnere, sehr lebendiges Drama mit großer Leidenschaft. Ich finde es bemerkenswert, dass wir auf eine Schwarzweißproduktion der 1960er zurückgreifen müssen, um das Stück einmal zu sehen. Die Alternative ist das deutsche Regie-Theater, in dem Franz (oder ist es Karl?) Moor in immergleichem (?) Bühnebild im Chor gesprochen wird. Um ein so so berühmtes Stück angemessen beurteilen (lieben und hassen) zu können, ist eine Aufführung, noch dazu eine konkurrenzlose, von höchstem Wert. Amen.
@@Erfolgloser-Poet das war im 2. Semester "Einführung der Literaturwissenschaften" eines Lehramt-Studiums. Ich bin auch rückblickend sehr froh darüber, dass dieses Kapitel nun hinter mir liegt. Wenigstens habe ich erfolgreich bestanden.
Sehr gut ! aber es geht ja weiter wie wärs mit dem kleinen aber schwierig zu fassenden band von walter benjamin : über kinder, jugend und erziehung.. @@N.N022
Ja dieser Theorie kann ich mich nur danksagend anschließen. 😻 ich finde dieses lyrische Meisterwerk sehr interessant aber ich finde das ist ein bisschen schwierig 👈👻👻
Danke für diese großartige Verfilmung dieses Theaterstücks und danke, dass Sie es uns hier sehen lassen. Dieses filmische Dokument ist Theatergeschichte!
... und außer entweder Dilettantismus oder deutschem Regietheater auch das einzige !
Dieser Kanal ist uneingeschränkt wichtig. Hier wird
Kulturgut bewahrt und zugänglich gemacht. Allerherzlichsten
Dank. Und viele Grüße.
Ich habe nie zuvor und nie danach wieder solche Schauspieler erlebt. Unvermindert gültig, unerreicht und völlig zeitlos. Danke!
Eine Lüge, und keine gute
Besser als in der Beschreibung kann man es nicht sagen. Vielen Dank fürs Hochladen,
Ich danke für deinen netten Kommentar❤
Was für ein filmischer Schatz. Soetwas wertvolles kann man im heutigen Staatsfunk nicht mehr sehen!!!
Danke!!!!
Kein Problem Bro🤙
Ich suche die Theaterinszenierung „Die Aula“ mit Kurt Böwe. Wer hat dieses Theaterstück??
Für das Theater und die Schauspielkunst eine große Zeit. In Ost und West wohl unterschiedlich, aber in seiner Qualität absolut gleichberechtigt und bis Heute gültig.
"Lern erst die Tiefe des Abgrunds kennen, eh du hineinspringst!"
(Friedrich von Schiller, Die Räuber, 1781)
Danke für die schlechte Bildqualität ab 6:36min...
Ich war echt begeistert von den bild Verzerrungen und dem stockendem Ton.
Hoffe ich kann noch mehr solche Filme mit schlechter Bildqualität sehen.?
Ich stehe echt auf sowas....!
Die technischen Probleme sind anscheinend selten (daher die vielen rein inhaltlichen Kommentare) und überdies nicht mein Bier. Ich finde es naiv, den Uploader für den Film verantwortlich zu machen. Hoffe ich kann noch mehr solche Kommentare mit schlechter Qualität sehen...
wir sollen nicht wissen, was er las noch was er darüber gesagt hat.
Banger
Ist der Dialog genau das selbe wie beim Buch also Reclam?
Ja
mehr oder weniger
2:17:13 rizz
Die Frisuren, die Kostüme... wie man sich in den 1960ern das 18. Jahrhundert vorgestellt hat. Nach einer Viertelstunde konnte ich die schräg gegelten Stirnfransen nicht mehr ertragen.
@@thequietcab Danke für den Tipp! Die Trailer sind köstlich 😆
Muss es im Sinne des Studiums kennen und verstehe die Wichtigkeit des Werkes nicht. Ich finde weder die Geschichte noch den historischen Kontext sonderlich spannend, warum hat dieses Stück 2023 noch Relevanz? Kann es jemand erklären?
Zu den Gymnasiasten zähle ich auch die Deutschlehrer, die das Stück als illustres Sturm-und-Drang-Stücken verkaufen, weil es wiederum ihnen so verkauft wurde. Ich selbst habe es nie ganz gelesen, aber trotzdem Schillers Vorrede thematisiert. Das spricht gegen mich, aber auch gegen die Tradition, die Stücke zu propagieren, zu denen es keine vernünftige Aufführung gibt. Erst nach meiner Pensionierung habe ich die DDR-Aufführung entdeckt - und immer noch nicht ganz gesehen. Ganz schlicht gesagt, es ist zunächst einmal für meinen Geschmack viel zu lang. Zumindest verdankt es seine Länge dem Schillerschen Trend, alles dreifach in Metaphern zu packen, bzw. Schillers Geschwätzigkeit. Ich bin aber erstens nicht der Meinung, das jedes Stück aktuell sein muss. Dann dürften wir auch keine Beethovensinfonien hören. Zweitens gibt es ein TH-cam-Video mit einem sehr dialektischen Reich-Ranicki-Kommentar (th-cam.com/video/Tk5kBe_bh94/w-d-xo.html). Das Stück ist für ihn extremer Kitsch, in dem kein Cliché ausgespart wird, zugleich aber ein, wenn ich das recht erinnere, sehr lebendiges Drama mit großer Leidenschaft. Ich finde es bemerkenswert, dass wir auf eine Schwarzweißproduktion der 1960er zurückgreifen müssen, um das Stück einmal zu sehen. Die Alternative ist das deutsche Regie-Theater, in dem Franz (oder ist es Karl?) Moor in immergleichem (?) Bühnebild im Chor gesprochen wird. Um ein so so berühmtes Stück angemessen beurteilen (lieben und hassen) zu können, ist eine Aufführung, noch dazu eine konkurrenzlose, von höchstem Wert. Amen.
@@UliSchauerte danke für die Antowort :-)
welches semester?
@@Erfolgloser-Poet das war im 2. Semester "Einführung der Literaturwissenschaften" eines Lehramt-Studiums. Ich bin auch rückblickend sehr froh darüber, dass dieses Kapitel nun hinter mir liegt. Wenigstens habe ich erfolgreich bestanden.
Sehr gut ! aber es geht ja weiter wie wärs mit dem kleinen aber schwierig zu fassenden band von walter benjamin : über kinder, jugend und erziehung.. @@N.N022
6:53
1:35:27
31:26
46:07
Teilweise wird kaum verständlich genuschelt.
Sowas macht das Zuhören anstrengend und schmälert den Genuß dieser hochrangigen Literatur.
Ja dieser Theorie kann ich mich nur danksagend anschließen. 😻 ich finde dieses lyrische Meisterwerk sehr interessant aber ich finde das ist ein bisschen schwierig 👈👻👻
Miserabel synchronisiert,typisch "ddr".
6:18