zulässige Dauerbetriebstemperatur von 0 °C bis 70 °C bei max. Dauerbetriebsdruck von 10 bar, kurzzeitige Störfalltemperatur von 95 °C für max. 100 Std.
Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe 32er Verbundrohr auf der Rolle und muss es gerade biegen, habe auch diese Federn, aber es ist für mich alleine extrem, weil ich klein und schlank und auch schon älter bin und bei Weitem diese Kraft nicht mehr habe die diese muskolösen Handwerker in den Videos haben. Gibt es eine Technik, ohne frei im Raum nur mit Körperkraft zu biegen? Bin für jd. Tipp dankbar!
Ich möchte im Bad (1,10x2,80m) Dusche, WC und Waschbecken (nacheinander, in dieser Reihenfolge) versorgen. Welches Rohr nehme ich für was? 20er als Hauptleitung und 16er als Abzweigung (also T-Stück).
Habe mal eine Frage zu den Querschnitten Ich möchte auf einer Strecke von 20m 3 Abnehmer versorgen (2 Waschbecken eine Dusche - 2 Personen im Haus) (nur warmwasser Kaltwasser liegt schon dort) Mein Plan wäre gewesen durchgängig mit 20x2mm Rohren zu arbeiten oder ist es besser den Hauptstrang in 26x2 auszuführen und dann eben mit 16 bzw 20mm zu den Abnehmern zu fahren?
Hallo, das ist einfach. Sie nehmen 20x2 und jeder Abgang bekommt 16x2. Schauen Sie doch bitte mein neuestes 2min-Video dazu: th-cam.com/video/ZsPTXo7Bff8/w-d-xo.html und bewerten Sie uns bitte, wenn wir helfen konnten: goo.gl/maps/x2hQPt3HQs9bfG5C8
Interessant das DN 26 bei einem Mehrfamilienhaus reicht. Ich kenne natürlich nicht alle Hersteller aber viele MVR Planungsunterlagen empfehlen bis zu DN 32, Den "ordentlichen Druck" bekommt man auch mit DN 20 hin, Prinzipiell geht es darum das wenn z.B. jemand unter der Dusche steht und ein anderer Bewohner Kaltwasser zapft sich derjenige unter der Dusche nicht verbrüht. Das gleiche gilt natürlich auch wenn man WW zapft. Die WW-Verteilung in einem Einfamilienhaus mit DN 20 ist doch recht zweifelhaft wenn man bedenkt das mitunter in diesem Haustyp locker 6-8 WW-Zapfstellen vorhanden sein können. Ganz leicht lässt sich das aber mit einer Spitzenlastberechnung herausfinden, aber ich denke das wisst ihr sicherlich. Interessant auch, das ihr erst erzählt das DN 20 für das WW reicht um einige Sätze später die Aussage zu tätigen " DN 20 bis mind. 3 Zapfstellen!. In welchem Haus gibt es nur drei WW Zapfstellen? Sand füllt man bei schwarzem Stahlrohr zum Biegen ein, das dies auch bei anderen Rohrarten und vor allem bei MVR sein soll habe ich noch nie gehört. Auch die Art wie ihr das Rohr bearbeitet ( Biegen, über Kannten ziehen, Verlegen, ...) ist mitunter doch recht amüsant und nicht unbedingt zum nacheifern zu empfehlen. Vor was soll den der Schutzschlauch (in deinem Fall nichts anderes wie Elektroleerrohr) genau schützen? Ich empfehle jedem die Leitungen mit entsprechender EnEV Isolierung zu dämmen, auch die KW-Leitungen um diese gegen ungewolltes erwärmen von außen zu schützen. Die Verarbeitung ist deutlich einfacher wenn der Schutzschlauch aufgezogen ist? Das musst du mir mal erklären. Wie funktioniert das dann mit der Biegefeder oder dem Rohrschneider?
Wollen wir mal nicht kleinlich sein. Die meisten neu erreichteten Mehrfamilienhäuser haben hier 2 oder 3 Wohnungen. Aber selbst für größere reicht es. Natürlich gibt es irgendwo in New York auf Häuser mit tausenden Wohnungen ... Aber denkst du das die Konzerne, die diese Projekte übernehmen TH-cam schauen oder sind es nicht eher Privatleute mit einem kleinen MFH???
Die Tendenz zur Unterdimensionierung ist das Gebot der Stunde. Hat hygienische Gründe, schon natürlich auch Resourcen und läßt die Anlage länger bestehen, da weniger Ablagerungen. Bei uns waren 4 Wasserstränge in 1" verzinktem Stahlrohr ausgeführt, wo man trotz mehrerer Verbraucher schon überlegen muß, ob man auf 18mm oder gar nur 15mm geht.
@@vornamenachname8783 ja, ist das die Tendenz? Die DVGW sagt da aber etwas anderes. Ablagerungen hat man mit Sicherheit in einem verzinkten Stahlrohr da die Oberflächenrauhigkeit ganz anders ist als bei MVR, dies hat einen Glatte Oberfläche und somit weniger Strömungsverluste wie das Stahlrohr. Gleiches gilt auch für Kupfer. Aber davon einmal abgesehen, wenn Sie sagen 4x 1" Steigleitung in Verzinkt Tippe ich auf ein älteres Hasu womöglich noch mit Druckspülern.
@@D08Band wo sagt denn die DVGW was anderes? Interlaminare Strömungen vermeiden, Wasser sparen, Zirkulation möglichst vermeiden, Stagnationszeiten vermeiden / Durchsatz, erhöhen usw. stehen doch weit oben auf der Agenda. Bei immer geringeren Verbräuchen sinken ja auch die LU`s, die zu Zeiten festgelegt wurden, wo noch keine Klimakleber im Hornbach den Weg zu den Regenwaldduschen versperrt haben. Dafür verteilen sie bei uns in den Büros manchmal Wassersparperlatoren, hmpf. Genauso beim Abwasser. Ich verbaue hier jetzt nur noch bis DN90 im Haus. Das Gefälle war stellenweise arg (4-6cm), von 45° Bögen hatte man damals leider auch noch nicht viel gehört. Belüftung fehlte, also ich weiß nicht ob das damals Standard war oder ob da ziemliche Pfuscher unterwegs waren. Überall eine Nummer zu groß, zu steil, zu mächtig. Die Installation ist aus 1968. Druckspüler hatten wir beim Kauf nicht drin, aber vielleicht ja "früher". Ich bin trotzdem ziemlich überrascht, wie wenig Ablagerungen in den alten Stahlrohren sind, immerhin haben die 55 Jahre auf dem Buckel. Zugewachsen sind die nicht wirklich. Stellenweise sind da aber Rostbrocken wie mit dem Rohr verbacken. Man muß morgens sehr lange laufen lassen, damit das Wasser nicht mehr nach Eisen schmeckt. Am Besten warten, bis einer geduscht hat, das nervt schon. Bin froh, wenn mal alles ersetzt ist.
Danke dafür
Like und Abo hab ich euch da gelassen ebenso eine Google Rezension
zulässige Dauerbetriebstemperatur von 0 °C bis 70 °C bei max. Dauerbetriebsdruck von 10 bar, kurzzeitige Störfalltemperatur von 95 °C für max. 100 Std.
Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe 32er Verbundrohr auf der Rolle und muss es gerade biegen, habe auch diese Federn, aber es ist für mich alleine extrem, weil ich klein und schlank und auch schon älter bin und bei Weitem diese Kraft nicht mehr habe die diese muskolösen Handwerker in den Videos haben. Gibt es eine Technik, ohne frei im Raum nur mit Körperkraft zu biegen? Bin für jd. Tipp dankbar!
Ich möchte im Bad (1,10x2,80m) Dusche, WC und Waschbecken (nacheinander, in dieser Reihenfolge) versorgen. Welches Rohr nehme ich für was? 20er als Hauptleitung und 16er als Abzweigung (also T-Stück).
3:42
Dann verwende doch TECEflex Fittinge und Rohre 🙄
Habe mal eine Frage zu den Querschnitten
Ich möchte auf einer Strecke von 20m 3 Abnehmer versorgen (2 Waschbecken eine Dusche - 2 Personen im Haus)
(nur warmwasser Kaltwasser liegt schon dort)
Mein Plan wäre gewesen durchgängig mit 20x2mm Rohren zu arbeiten oder ist es besser den Hauptstrang in 26x2 auszuführen und dann eben mit 16 bzw 20mm zu den Abnehmern zu fahren?
Hallo, das ist einfach. Sie nehmen 20x2 und jeder Abgang bekommt 16x2.
Schauen Sie doch bitte mein neuestes 2min-Video dazu: th-cam.com/video/ZsPTXo7Bff8/w-d-xo.html
und bewerten Sie uns bitte, wenn wir helfen konnten: goo.gl/maps/x2hQPt3HQs9bfG5C8
Interessant das DN 26 bei einem Mehrfamilienhaus reicht.
Ich kenne natürlich nicht alle Hersteller aber viele MVR Planungsunterlagen empfehlen bis zu DN 32, Den "ordentlichen Druck" bekommt man auch mit DN 20 hin, Prinzipiell geht es darum das wenn z.B. jemand unter der Dusche steht und ein anderer Bewohner Kaltwasser zapft sich derjenige unter der Dusche nicht verbrüht. Das gleiche gilt natürlich auch wenn man WW zapft. Die WW-Verteilung in einem Einfamilienhaus mit DN 20 ist doch recht zweifelhaft wenn man bedenkt das mitunter in diesem Haustyp locker 6-8 WW-Zapfstellen vorhanden sein können. Ganz leicht lässt sich das aber mit einer Spitzenlastberechnung herausfinden, aber ich denke das wisst ihr sicherlich. Interessant auch, das ihr erst erzählt das DN 20 für das WW reicht um einige Sätze später die Aussage zu tätigen " DN 20 bis mind. 3 Zapfstellen!. In welchem Haus gibt es nur drei WW Zapfstellen? Sand füllt man bei schwarzem Stahlrohr zum Biegen ein, das dies auch bei anderen Rohrarten und vor allem bei MVR sein soll habe ich noch nie gehört. Auch die Art wie ihr das Rohr bearbeitet ( Biegen, über Kannten ziehen, Verlegen, ...) ist mitunter doch recht amüsant und nicht unbedingt zum nacheifern zu empfehlen. Vor was soll den der Schutzschlauch (in deinem Fall nichts anderes wie Elektroleerrohr) genau schützen? Ich empfehle jedem die Leitungen mit entsprechender EnEV Isolierung zu dämmen, auch die KW-Leitungen um diese gegen ungewolltes erwärmen von außen zu schützen. Die Verarbeitung ist deutlich einfacher wenn der Schutzschlauch aufgezogen ist? Das musst du mir mal erklären. Wie funktioniert das dann mit der Biegefeder oder dem Rohrschneider?
Wollen wir mal nicht kleinlich sein. Die meisten neu erreichteten Mehrfamilienhäuser haben hier 2 oder 3 Wohnungen. Aber selbst für größere reicht es. Natürlich gibt es irgendwo in New York auf Häuser mit tausenden Wohnungen ... Aber denkst du das die Konzerne, die diese Projekte übernehmen TH-cam schauen oder sind es nicht eher Privatleute mit einem kleinen MFH???
Die Tendenz zur Unterdimensionierung ist das Gebot der Stunde.
Hat hygienische Gründe, schon natürlich auch Resourcen und läßt die Anlage länger bestehen, da weniger Ablagerungen.
Bei uns waren 4 Wasserstränge in 1" verzinktem Stahlrohr ausgeführt, wo man trotz mehrerer Verbraucher schon überlegen muß, ob man auf 18mm oder gar nur 15mm geht.
@@vornamenachname8783 ja, ist das die Tendenz? Die DVGW sagt da aber etwas anderes. Ablagerungen hat man mit Sicherheit in einem verzinkten Stahlrohr da die Oberflächenrauhigkeit ganz anders ist als bei MVR, dies hat einen Glatte Oberfläche und somit weniger Strömungsverluste wie das Stahlrohr. Gleiches gilt auch für Kupfer. Aber davon einmal abgesehen, wenn Sie sagen 4x 1" Steigleitung in Verzinkt Tippe ich auf ein älteres Hasu womöglich noch mit Druckspülern.
@@D08Band wo sagt denn die DVGW was anderes?
Interlaminare Strömungen vermeiden, Wasser sparen, Zirkulation möglichst vermeiden, Stagnationszeiten vermeiden / Durchsatz, erhöhen usw. stehen doch weit oben auf der Agenda.
Bei immer geringeren Verbräuchen sinken ja auch die LU`s, die zu Zeiten festgelegt wurden, wo noch keine Klimakleber im Hornbach den Weg zu den Regenwaldduschen versperrt haben. Dafür verteilen sie bei uns in den Büros manchmal Wassersparperlatoren, hmpf.
Genauso beim Abwasser. Ich verbaue hier jetzt nur noch bis DN90 im Haus.
Das Gefälle war stellenweise arg (4-6cm), von 45° Bögen hatte man damals leider auch noch nicht viel gehört. Belüftung fehlte, also ich weiß nicht ob das damals Standard war oder ob da ziemliche Pfuscher unterwegs waren.
Überall eine Nummer zu groß, zu steil, zu mächtig.
Die Installation ist aus 1968. Druckspüler hatten wir beim Kauf nicht drin, aber vielleicht ja "früher".
Ich bin trotzdem ziemlich überrascht, wie wenig Ablagerungen in den alten Stahlrohren sind, immerhin haben die 55 Jahre auf dem Buckel.
Zugewachsen sind die nicht wirklich. Stellenweise sind da aber Rostbrocken wie mit dem Rohr verbacken.
Man muß morgens sehr lange laufen lassen, damit das Wasser nicht mehr nach Eisen schmeckt.
Am Besten warten, bis einer geduscht hat, das nervt schon. Bin froh, wenn mal alles ersetzt ist.
beim Wasser sagt man nicht umsonst so klein wie möglich so groß wie nötig. Durchfluss etc spielt alles eine wichtige Rolle