Ein schönes Beispiel. Das „e“ kommt am häufigsten (11 mal) vor. Gefolgt von dem „n“ und „l“ mit je 6 mal. Somit könnte man vermuten, dass es ein deutscher Text ist.
Hi, ich muss gestehen, dass ich schon neugierig bin, auf welchem Weg du auf dieses Video gekommen bist. Die Häufigkeitsanalyse kommt auch noch an anderen Stellen der Informatik zum Einsatz. Zum Beispiel bei der Hauffmann-Codierung. Ich mag das Fach, das hilft dir nur leider nicht ;(
wie heisst das Programm?
Vielen dank im Vorraus.
Ist eins der Programme von www.cryptool.org/ ich vermute die Java Version unter www.cryptool.org/de/jct/
Ich wurde drauf hingewiesen, die französische Sprache ist in der Häufigkeitsanalyse der Sprachen nicht abgebildet.
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Gruß Chris
Sind die Hühnern platt wie Teller war mein Fendt mahl wieder schneller
Ein schönes Beispiel. Das „e“ kommt am häufigsten (11 mal) vor. Gefolgt von dem „n“ und „l“ mit je 6 mal. Somit könnte man vermuten, dass es ein deutscher Text ist.
Tatsächlich, es ist ein deutscher Text. Ich schätze deine Arbeit. Und ich bin grundsätzlich auch recht tierlieb.
Im vorangegangenen Text finden wir nun aber lediglich eine minimale relative „e“-Mehrheit vor. Man kann es schlicht nicht kontrollieren!
das Video ergibt gar keinen Sinn und also nerv nicht Informatik ist eh das grösssssssste Scheissfach
Hi, ich muss gestehen, dass ich schon neugierig bin, auf welchem Weg du auf dieses Video gekommen bist.
Die Häufigkeitsanalyse kommt auch noch an anderen Stellen der Informatik zum Einsatz. Zum Beispiel bei der Hauffmann-Codierung.
Ich mag das Fach, das hilft dir nur leider nicht ;(
Ups, ich wollte noch fragen, was den keinen Sinn ergibt?
@@RobertSteffens denn*