Wenn die Flut der zumeist unerwünschten Werbebriefe und diesen eingeschweißten Prospektpaketen nicht so groß wäre, wäre das Leben der Briefzusteller, die sehr oft mit dem Rad unterwegs sind, auch leichter - im wahrsten Sinne des Wortes. Laut Statista macht Werbung 49 Prozent der Post aus! Das meiste landet in der Tonne. Um Werbemüll zu vermeiden, habe ich einen KEINE WERBUNG Aufkleber (der nur semi-gut funktioniert - gerade die Prospektverteiler für Restaurants, Autoankäufern und der AFD ignorieren das regelmäßig), stehe nicht im Telefonbuch, sondern auf der Robinsonliste und kontaktiere die Absender von unerwünschten Werbebriefen, damit sie mich aus dem Verteiler nehmen. Mehr kann ich zur Lösung des Problems nicht beitragen.
Von mir aus direkt auf 1.10€ aber dafür vertraglich fest für 10 Jahre ohne Erhöhung! Und die Vorteile für spampost .. ääh ich meine "Dialogpost" müssen gestrichen werden.
Das mit der Dialogpost ist nicht nur schwarz/weiß. Gerade jetzt zu weihnachten schicken viele karitative Organisationen ihre "Bettelbriefe" per Dialogpost. Denke die Spendenbereitschaft ist da schon höher als bei E-Mail "Spam" aber zu normalen Portopreisen nicht mehr machbar.
Dass man das Porto erhöht ist für mich noch hinnehmbar, was ist denn nicht teuer geworden. Aber dass man parallel dazu die Zustellgeschwindigkeit auf bis zu 4 Tage erhöht, ist für mich nicht hinnehmbar. Was kommt dann in einem Jahr, die Postkutsche und der berittene Bote zurück?
Ich hab über postcrossing eine postkarte innerhalb Deutschlands verschickt die ist seit mehr als 21 Tagen unterwegs für gerade einmal 100km luftlinie. 4 Tage Zustellung davon kann man in einigen Gebieten nur träumen. Auch wenn ich mich über die Zustellung in meiner Stadt kaum beschweren kann.
@@DeaktivierterUser1 Berlin? 😅 (Ich erreiche in meiner Region immer noch regelmäßig Zustellung am nächsten Tag... aber ich denke das hat auch bald ein Ende.)
Natürlich wird sich viel ändern, schließlich kann ein Briefzusteller jetzt nicht die doppelte Strecke am Tag laufen, weil er pro Haus nur noch die halbe Briefmenge loswird. Deshalb werden viel mehr Zustellfahrzeuge benötigt, weil an mehr Stellen Brief- und Paket-Zustellung zur Verbundzustellung zusammen gelegt werden. Es werden weniger Briefsortieranlagen und mehr Paketsortieranlagen benötigt und die Zustellbasen müssen vergrößert oder ergänzt werden. Hier kommen drei Effekte zusammen: 1. Im Gegensatz zu fast allen Großunternehmen, darf die Post die Preis nicht ändern, wenn es angemessen erscheint, sondern nur alle zwei Jahre mit einem langwierigen Genehmigungsprozess anpassen. 2. Durch Corona und Mindestlohn sind die Gehälter in den untersten Lohngruppe stark angestiegen. Seit der letzten Portoerhöhung sind die Gehälter für die Zusteller um gut 15% gestiegen - auch weil man sonst gar kein Personal mehr findet. 3. Durch den Strukturwandel sinken die Briefmengen und die Kosten je einzelnem Brief steigen überproportional an. Mit dem neuen Postgesetz sollte das Ganze etwas gemildert werden und vereinbart, dass die Universaldienstleistung trotzdem so einkömmlich sein soll, dass die notwendigen Investitionen für den Strukturwandel durch eine Gewinnmarge gesichert sein sollten. Doch die Netzagentur hat eigene Ideen und nicht mal die Lohnsteigerungen ausgeglichen. Wer schlau genug ist, um Zahlen lesen und verstehen zu können, kann sich in den im Internet stehenden Geschäftsberichten ansehen, was das für die Erträge des Unternehmensbereichs bedeutet. Fragt sich, ob internationale Anleger das lange mitmachen, dass die Gewinne der echten DHL-Bereiche außerhalb Deutschlands dazu genutzt werden, eine kränkelnde deutsche Volkswirtschaft zu subventionieren.
@@Gilb-qi6uu Die internationale Anleger Interesseieren mich einen feuten Dreck. Die deutsche Post ist als ehemaliges Amt an ein privates Unternehmen verkauft worden. Das Unternehmen das immer noch einige Privilegien genießt tritt damit an die Stelle vom Staat. Nämlich dem deutschen Volk zu dienen. Wie man auch auf der Inschrift vom Brandenburger Tor lesen kann. Ähm ich schweife ab, würde die Post die Preise nicht kontinuierlich in die Höhe Treiben wären die Sendungsmengen ein vielfaches höher und 1 Zusteller würde nicht nur mit 1 Brief zu einem Haus gehen sondern mit 10. Das was die Post macht ist eine gesteuerte Mengen Reduzierung, guck dir die Postkarten Preise an. Anderes Beispiel man könnte auf einem Autobahn Rastplatz einen kleinen Kaffee für 2,50 verkaufen, und würde 400% mehr Verkaufen. Oder aber man verkauft einen für 6 Euro den sich dann kaum einer kauft und dann jammert man rum das man damit nichts verdient.
Dankeschön 😊👍! Vllt sollte die DP auch mit einberechnen, dass sie mit jeder Portoerhöhung ja auch einen nicht unerheblichen Teil zu der zukünftigen Inflation beiträgt. Und auch unnötige Prozesse, die letztendlich gegen die DP entschieden werden, stellen einen hohen Kostenfaktor dar, der dann auch wieder den Umsatz schmälert und die Post wiederum nach Portoerhöhung schreien lassen wird. Einen schönen Tag @all 🦄🍀💜
Mehr Geld für weniger Arbeit... Natürlich gönne ich jedem seinen gerechten Lohn, aber wie viel Gewinn macht die Post, wie viel Geld wird in Dinge wie Maschinen, Autos, Wartung, oder auch in die Gesundheit der Mitarbeiter investiert?
Kannst dir ja mal die Aktie der Post ansehen. Da siehst du den Nettogewinn, der zum letzten Jahr um knapp 30% gesunken ist. Aber man muss sich auch vor Augen halten, dass alleine für ein einziges neues Zustellfahrzeug rechnerisch über 50.000 Standardbriefe ausgeliefert werden müssten. Ich glaube ohne DHL als Cashcow wäre die Post mittlerweile kaum noch finanzierbar. Als Privatperson kann das Porto einem ja mittlerweile egal sein, allerdings wird so eine Portoerhöhung auf die Firmen Einfluss haben, die die Rechnungen noch per Brief versenden. (Und so wird dann natürlich auch alles teurer...) Ganz beachtlich wird es dann bei den Ämtern und bei den Wahlbenachrichtigungen.
Die Gewinne die der DHL Konzern im wesentlichen macht, stammen aus der Express Tochter. Die Post und Paket Deutschland Sparte bringt sehr wenig Geld. Der Überschuss EBIT im Geschäftsbereich P&P Deutschland ca. 750€ mio Euro. Hört sich viel an, wenn man jedoch die immensen Investitionssummen dagegen setzt, ist das Kleingeld. Die Marge beträgt damit weniger ca. 4%. Man kann auch sagen die Post Verdient an einem 0,85€ Brief 0,03€.
Meinetwegen kann das Porto auch auf 3€ steigen, ich verschicke eh seit locker 20 Jahren keine Briefe mehr. Die Digitalisierung hat eben nicht nur Vorteile. 😉 Durch email, SMS, WhatsApp und Co werden halt deutlich weniger Briefe versendet. Manche Arbeitsgeber verschicken sogar mittlerweile die Lohnabrechnungen online, um Geld zu sparen. Es können aber nicht endlos viele Zusteller eingespart werden, weil die Gebiete irgendwann zu groß werden, um sie in den 8 Stunden Arbeitszeit ablaufen zu können. Und nein, die Arbeitszeit sollte nicht verlängert werden, um doch noch an den Zustellern sparen zu können! Die laufen sich eh schon die Stelzen krumm!
Ja es wird durch die höheren Preise aber noch weniger Briefe geben. Zum Beispiel Threema kostet nur heute den Halben Preis 2,49 Euro,das ist weniger als ein maxibrief.
Die Post soll intern mal ihre Kosten senken. Angefangen bei den Gehältern der Manager. Da könnte man was machen. Immer mehr dem Kunden abluchsen aber nichts mehr für den Kunden machen. Wer weiß wer das Geld haben möchte. Sicher die Aktionäre.
@@liamc5 du musst hier nicht schreien :D der Witz ist, dass viele der Briefe von anderen Anbietern letztlich dennoch ihren Weg zur deutschen Post finden. Sei es, weil der Zusteller erkrankt oder im Urlaub ist, weil man aus dem Gebiet des jeweiligen Unternehmens heraus versendet (viele dieser Anbieter sind ziemlich regional) oder weil auch und gerade diese Unternehmen keine Leute finden.
@@liamc5 Hast halt was nicht verstanden. Die Post hatte das Briefmonopol und die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Die Menschen verschicken jetzt Nachrichten per WhatsApp und nicht per Postkarte und Briefe per EMail. Wenn jetzt das normale Briefaufkommen weniger ist dann kann man das Porto auch erhöhen und anpassen. In der Flut der Infopost in den Briefzentren wird aber alles gleich behandelt und Briefe sind und werden jetzt die Randerscheinung und sozusagen Stiefmütterlich behandelt. Der Zusteller kann nicht dafür. Ob billige Infopost oder teurer Brief, alles landet in seinem Fach und muss raus. Meine Meinung ist daher: Angepasstes Porto und dann haben Briefe immer Priorität (auch mit Zusatz wie Einschreiben).
Also ich finde das ein starkes Stück. So einen trotz Digitalisierung immer noch wichtigen Service teurer und schlechter zu machen, ist bereits frech. Aber dann auch noch signalisieren, dass man den Rachen einfach nicht vollkriegt und auch auf mehr klagen, das schlägt allem doch den Boden aus. Die Qualität der Briefzustellung ist in den letzten Jahren sowieso in einer prekären Lage, wie man an den steigenden Beschwerden sehen kann. Da die Preise zu erhöhen und die Leistng zu verschlechtern, erscheint einfach arrogant. Deutsche Post kann froh sein, dass die Deutschen so gemütlich sind. In anderen Ländern würden hier glaube ich schon die Fetzen fliegen.
Guten Tag ich habe mal eine Frage müssen Briefkästen gesetzlich täglich von DHL geleert werden. Ich frage deswegen weil laut einem Absender von mir wurde quasi der Brief am 10.12 den Briefkasten. geworfen der Brief wurde aber erst heute um 20 Uhr im Logistikzentrum bearbeitet das heißt ja wenn der Briefkasten am 11 geleert. wurde hat der Zusteller den Brief 2 Tage durch die Gegend kutschiert am 11 dezember und am 12 December oder ihn erst am 12 December aus dem Briefkasten geholt deswegen frage ich.
Ja, Briefkästen müssen täglich geleert werden, aber ich erlebe es auch hin und wieder, dass Leerungen nicht stattfinden. Zurzeit (Dezember) kann die Verzögerung bei der Bearbeitung auch durch Überlastung verursacht sein. Wobei 2 Tage Verzögerung schon recht lang sind. Bei mir ist es meistens nur 1 Tag Verzögerung
Das ist aber bei mir nicht nur im Dezember sondern von Januar bis Dezember leider der Fall immer wieder es kommen Sendungen entweder. gar nicht beschädigte Briefe oder total über die Zeit drüber das Briefe pünktlich kommen ist mittlerweile eine Seltenheit bei DHL bei mir geworden das macht mich. mittlerweile richtig stinksauer deswegen habe ich auch kein Verständnis dafür dass das jetzt schon wieder passiert ist weil das ist kein Einzelfall 95 % meiner Briefe sind verspätet.
@@Paketda.Ich sag's mal so bei Warensendungen dauert. mittlerweile fast jede Sendung 6 Tage und länger bei mir Großbriefe dauern 3 Tage maxibriefe 3 Tage und immer. öfter sind Großbriefe auch über 3 Tage unterwegs dieser Großbrief wird wahrscheinlich auch über 3 Tage unterwegs sein ich denke nicht dass der Morgen im zustellzentrum liegt der wird dann wahrscheinlich erst Samstag. kommen ist aber wie gesagt kein Einzelfall sondern Regelfall mittlerweile und das liegt nicht an Weihnachten weil das ist das ganze Jahr lang so ist es gibt halt leider keinen anderen Paketdienst der. noch Briefe anbietet in vielen Fällen versuche ich mittlerweile Hermes oder DPD zu nehmen aber das geht nicht immer für mich steht eins fest DHL war lange. als Absender für mich attraktiv das hat sich erledigt ich werde in Zukunft mit Hermes versenden wenn ich was verkaufe ich habe die auf so einen so ein Ärger kein Bock mehr mit DHL.
@@Paketda.Wie werden leider immer unzuverlässiger und dann wollen die noch mehr Geld haben und noch mehr Geld haben. schlechter Service für immer mehr Geld kommt die Sendung morgen nicht an ist der nächste Großbrief verspätet.
@@DeaktivierterUser1 finde ich auch sehr unverschämt, also am ende werden wir das Volk bzw. endverbraucher wie immer abgezogen wie es geht. Es lohnt sich also leider fast garnichts mehr, anstatt meiste Sachen Digital und positiver zu werden, wird es nur noch schlimmer oder komplizierter. Sehr schade für Deutschland zur Zeit.
Wenn es um eigene Interessen geht, egal ob deutsche Post oder andere Unternehmen, wird die Inflationsrate tunlichst nicht vergessen. 🙂 Bei ebay ist es ja seit einiger Zeit so, dass private Verkäufe a 2 000,- € dem Finanzamt gemeldet werden müssen, was ja auch automatisch passiert. Komischerweise fragt hier keine Sau nach der Inflationsrate! Nein - es bleibt bei den 2 000,- €, obwohl Inflationsbereinigt, hier eine Verdopplung der magischen Grenze vom 2 000,- € auch nicht so schlecht wäre. Das dumme nur, private Verkäufer sind eben nur privat und "der kleine Mann" oder "die kleine Frau" auf dieser Schiene, hat da eben keine Lobby...!
Zu günstig. Ja, nachdem schnelle Briefe gleich mal mehr als doppelt so teuer wurden de facto und auch die lahmen Briefe deutlich teurer wurden. 0,15 € mehr für einen Standardbrief und die Postkarte ist de facto abgeschafft (durch Gleichstellung zum Standardbrief mit einer deftigen Erhöhung). Wie viel mehr wollen sie denn noch? SIe sind ja jetzt ab nächstem Jahr deutlich langsamer und können da ggf. was einsparen.
Wenn bei einem Umschlag ✉️ Steht:,,Porto zahlt der Empfänger für sie.“ Muss ich dann noch den Absender drauf angeben ? Oder kann ich es auch einfach in den Briefkasten einwerfen.
Kannst du ohne Absender einwerfen. Der Absender wäre nur wichtig, falls der Brief unzustellbar ist. Aber das wird nicht passieren bei Firmen, die solche Briefe empfangen. Es sei denn, der Umschlag ist alt und die Firma inzwischen umgezogen.
was ebn geht,E.mail und co....Alles was ich papierlos machen kann, erledige ich so. Fertig! Mich ärgert das immer höhere Porto, weil da nicht mehr Leistung drin steckt...
Ja okay aber eine Frage habe ich da. Wenn die BNetzA 2023 den Inflationssatz nicht aufgeschlagen hat, da es ja aus den Rechnungen bereits hervorgeht, haben die das sonst vorher auch immer schon so gemacht oder nicht? Ich meine, es wäre komisch, wenn man den Inflationssatz früher immer noch drauf gerechnet hat und so gesehen doppelt geltend gemacht hat und es nur 2023 nicht gemacht hat. Ansonsten stimme ich der Argumentation der BNetzA zu.
Früher betrug der Porto-Gültigkeitszeitraum 3 Jahre, und bei den Inflationsraten wurde die Vergangenheit nicht berücksichtigt. Es wurde die Inflationsrate des aktuell laufenden Jahres genommen sowie 2 Jahre in die Zukunft (Prognosen).
Lasst die Post ruhig weiter so schreien.... Damit schafft Sie es nur, das noch weniger Briefe schicken und mehr Emails versenden. 1 Euro für einen kleinen Standart Brief..... Da spricht die Gier der Oberen 10....
Haben die das mit dem Klagen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelernt? (Wobei man natürlich fairerweise sagen muss, dass niemand gezwungen wird Briefmarken zu kaufen.)
Das bezahlen wir zum Teil als Steuern. Da der Staat sowas wie Wahlbenachrichtigungen und Briefwahlunterlagen alles als vollbezahlte Briefe schicken muss. Genauso das Finanzamt und die Standverwaltung usw.
@@Paketda.Das kann eigentlich nicht sein. Weil autoversicherungen immer für ein Kalenderjahr gelten und eine Kündigungsfrist von einem Monat haben. Deshalb bekommen alle die Briefe im Oktober-November.
@DeaktivierterUser1 Achso … hmm, dann habe ich es übersehen bzw mit einer anderen Versicherung verwechselt. Die Versicherungsrechnung fürs Auto muss ich immer digital abrufen. Werde mal nachgucken
Falsch, ich habe meine KFZ Versicherung im Januar wegen eines neuen Autos abgeschlossen. Die gilt ein Jahr. Also auch bis Januar 2025. Brief kam jetzt im Dezember. Kann also noch kündigen.
Die können doch auf Werbebriefe das Porto erhöhen da müssen die ja nicht fragen, aber da wollen die von der Post nicht ran.
Ganz genau 👍
Ganz deiner Meinung.
Wenn die Flut der zumeist unerwünschten Werbebriefe und diesen eingeschweißten Prospektpaketen nicht so groß wäre, wäre das Leben der Briefzusteller, die sehr oft mit dem Rad unterwegs sind, auch leichter - im wahrsten Sinne des Wortes. Laut Statista macht Werbung 49 Prozent der Post aus! Das meiste landet in der Tonne.
Um Werbemüll zu vermeiden, habe ich einen KEINE WERBUNG Aufkleber (der nur semi-gut funktioniert - gerade die Prospektverteiler für Restaurants, Autoankäufern und der AFD ignorieren das regelmäßig), stehe nicht im Telefonbuch, sondern auf der Robinsonliste und kontaktiere die Absender von unerwünschten Werbebriefen, damit sie mich aus dem Verteiler nehmen. Mehr kann ich zur Lösung des Problems nicht beitragen.
Ich bin Zusteller bei dem Verein glaub mal nicht das wir auch nur einen Cent davon sehen
@@skatetomsmiddy264Dafür stehen ab Anfang nächsten Jahres wieder Tarifverhandlungen an
Von mir aus direkt auf 1.10€ aber dafür vertraglich fest für 10 Jahre ohne Erhöhung! Und die Vorteile für spampost .. ääh ich meine "Dialogpost" müssen gestrichen werden.
Das mit der Dialogpost ist nicht nur schwarz/weiß. Gerade jetzt zu weihnachten schicken viele karitative Organisationen ihre "Bettelbriefe" per Dialogpost. Denke die Spendenbereitschaft ist da schon höher als bei E-Mail "Spam" aber zu normalen Portopreisen nicht mehr machbar.
@gargoyle7863 Jupp, wäre zb. Eine gute Sache wenn diese bettelei unprofitabel wird. :)
@@zahlwerkFindest du Hilfsorganisationen nicht so gut oder verstehe ich etwas falsch?
@@jlf_ ich finde es schlimm genug dass es solche Organisationen geben muss!
Dass man das Porto erhöht ist für mich noch hinnehmbar, was ist denn nicht teuer geworden. Aber dass man parallel dazu die Zustellgeschwindigkeit auf bis zu 4 Tage erhöht, ist für mich nicht hinnehmbar. Was kommt dann in einem Jahr, die Postkutsche und der berittene Bote zurück?
Ich hab über postcrossing eine postkarte innerhalb Deutschlands verschickt die ist seit mehr als 21 Tagen unterwegs für gerade einmal 100km luftlinie. 4 Tage Zustellung davon kann man in einigen Gebieten nur träumen.
Auch wenn ich mich über die Zustellung in meiner Stadt kaum beschweren kann.
@@DeaktivierterUser1 Berlin? 😅 (Ich erreiche in meiner Region immer noch regelmäßig Zustellung am nächsten Tag... aber ich denke das hat auch bald ein Ende.)
Natürlich wird sich viel ändern, schließlich kann ein Briefzusteller jetzt nicht die doppelte Strecke am Tag laufen, weil er pro Haus nur noch die halbe Briefmenge loswird. Deshalb werden viel mehr Zustellfahrzeuge benötigt, weil an mehr Stellen Brief- und Paket-Zustellung zur Verbundzustellung zusammen gelegt werden. Es werden weniger Briefsortieranlagen und mehr Paketsortieranlagen benötigt und die Zustellbasen müssen vergrößert oder ergänzt werden.
Hier kommen drei Effekte zusammen:
1. Im Gegensatz zu fast allen Großunternehmen, darf die Post die Preis nicht ändern, wenn es angemessen erscheint, sondern nur alle zwei Jahre mit einem langwierigen Genehmigungsprozess anpassen.
2. Durch Corona und Mindestlohn sind die Gehälter in den untersten Lohngruppe stark angestiegen. Seit der letzten Portoerhöhung sind die Gehälter für die Zusteller um gut 15% gestiegen - auch weil man sonst gar kein Personal mehr findet.
3. Durch den Strukturwandel sinken die Briefmengen und die Kosten je einzelnem Brief steigen überproportional an. Mit dem neuen Postgesetz sollte das Ganze etwas gemildert werden und vereinbart, dass die Universaldienstleistung trotzdem so einkömmlich sein soll, dass die notwendigen Investitionen für den Strukturwandel durch eine Gewinnmarge gesichert sein sollten. Doch die Netzagentur hat eigene Ideen und nicht mal die Lohnsteigerungen ausgeglichen. Wer schlau genug ist, um Zahlen lesen und verstehen zu können, kann sich in den im Internet stehenden Geschäftsberichten ansehen, was das für die Erträge des Unternehmensbereichs bedeutet. Fragt sich, ob internationale Anleger das lange mitmachen, dass die Gewinne der echten DHL-Bereiche außerhalb Deutschlands dazu genutzt werden, eine kränkelnde deutsche Volkswirtschaft zu subventionieren.
@@Gilb-qi6uu Die internationale Anleger Interesseieren mich einen feuten Dreck. Die deutsche Post ist als ehemaliges Amt an ein privates Unternehmen verkauft worden. Das Unternehmen das immer noch einige Privilegien genießt tritt damit an die Stelle vom Staat. Nämlich dem deutschen Volk zu dienen.
Wie man auch auf der Inschrift vom Brandenburger Tor lesen kann.
Ähm ich schweife ab, würde die Post die Preise nicht kontinuierlich in die Höhe Treiben wären die Sendungsmengen ein vielfaches höher und 1 Zusteller würde nicht nur mit 1 Brief zu einem Haus gehen sondern mit 10.
Das was die Post macht ist eine gesteuerte Mengen Reduzierung, guck dir die Postkarten Preise an.
Anderes Beispiel man könnte auf einem Autobahn Rastplatz einen kleinen Kaffee für 2,50 verkaufen, und würde 400% mehr Verkaufen. Oder aber man verkauft einen für 6 Euro den sich dann kaum einer kauft und dann jammert man rum das man damit nichts verdient.
Für mich eine reine ,,Racheaktion" der DP weil sie ihre letzte Erhöhung nicht durchbekommen hat. Bei 😮😮😮😮😮😮
Dankeschön 😊👍!
Vllt sollte die DP auch mit einberechnen, dass sie mit jeder Portoerhöhung ja auch einen nicht unerheblichen Teil zu der zukünftigen Inflation beiträgt. Und auch unnötige Prozesse, die letztendlich gegen die DP entschieden werden, stellen einen hohen Kostenfaktor dar, der dann auch wieder den Umsatz schmälert und die Post wiederum nach Portoerhöhung schreien lassen wird.
Einen schönen Tag @all 🦄🍀💜
Mehr Geld für weniger Arbeit... Natürlich gönne ich jedem seinen gerechten Lohn, aber wie viel Gewinn macht die Post, wie viel Geld wird in Dinge wie Maschinen, Autos, Wartung, oder auch in die Gesundheit der Mitarbeiter investiert?
Entschuldigung die Post sie meinen sicher wie viel Gewinn machen die Aktionäre und Geschäftsführer.
Ich kann sagen das in die Bereich nicht viel Geld gesteckt wird.
Kannst dir ja mal die Aktie der Post ansehen. Da siehst du den Nettogewinn, der zum letzten Jahr um knapp 30% gesunken ist.
Aber man muss sich auch vor Augen halten, dass alleine für ein einziges neues Zustellfahrzeug rechnerisch über 50.000 Standardbriefe ausgeliefert werden müssten. Ich glaube ohne DHL als Cashcow wäre die Post mittlerweile kaum noch finanzierbar.
Als Privatperson kann das Porto einem ja mittlerweile egal sein, allerdings wird so eine Portoerhöhung auf die Firmen Einfluss haben, die die Rechnungen noch per Brief versenden. (Und so wird dann natürlich auch alles teurer...)
Ganz beachtlich wird es dann bei den Ämtern und bei den Wahlbenachrichtigungen.
Die Gewinne die der DHL Konzern im wesentlichen macht, stammen aus der Express Tochter. Die Post und Paket Deutschland Sparte bringt sehr wenig Geld. Der Überschuss EBIT im Geschäftsbereich P&P Deutschland ca. 750€ mio Euro. Hört sich viel an, wenn man jedoch die immensen Investitionssummen dagegen setzt, ist das Kleingeld. Die Marge beträgt damit weniger ca. 4%. Man kann auch sagen die Post Verdient an einem 0,85€ Brief 0,03€.
Die Leute arbeiten gleichviel, sogar mehr, die einzigen die Sparen ist die Post, die Briefträger müssen nur mehr Briefe in weniger Zeit zustellen.
Meinetwegen kann das Porto auch auf 3€ steigen, ich verschicke eh seit locker 20 Jahren keine Briefe mehr.
Die Digitalisierung hat eben nicht nur Vorteile. 😉
Durch email, SMS, WhatsApp und Co werden halt deutlich weniger Briefe versendet. Manche Arbeitsgeber verschicken sogar mittlerweile die Lohnabrechnungen online, um Geld zu sparen.
Es können aber nicht endlos viele Zusteller eingespart werden, weil die Gebiete irgendwann zu groß werden, um sie in den 8 Stunden Arbeitszeit ablaufen zu können.
Und nein, die Arbeitszeit sollte nicht verlängert werden, um doch noch an den Zustellern sparen zu können! Die laufen sich eh schon die Stelzen krumm!
Ein weitere Grund lt. Nachrichten wäre auch der sinkende briefaufkommen, neben der Lohnerhöhung, ein weiteren Grund bei der Klage.
Ja es wird durch die höheren Preise aber noch weniger Briefe geben. Zum Beispiel Threema kostet nur heute den Halben Preis 2,49 Euro,das ist weniger als ein maxibrief.
Die Post soll intern mal ihre Kosten senken. Angefangen bei den Gehältern der Manager.
Da könnte man was machen.
Immer mehr dem Kunden abluchsen aber nichts mehr für den Kunden machen. Wer weiß wer das Geld haben möchte. Sicher die Aktionäre.
WENN DU NICHT ZUFRIEDEN BIST VERSENDE DEIN SCHEISS BRIEF HALT MIT NEM ANDEREN ANBIETER???
@@liamc5 Versuch es mal mit sachlichen Kommentaren und lade deine Aggressionen doch bitte an andrer, geeigneter Stelle ab.
@@liamc5und der wäre?
@@liamc5 du musst hier nicht schreien :D der Witz ist, dass viele der Briefe von anderen Anbietern letztlich dennoch ihren Weg zur deutschen Post finden. Sei es, weil der Zusteller erkrankt oder im Urlaub ist, weil man aus dem Gebiet des jeweiligen Unternehmens heraus versendet (viele dieser Anbieter sind ziemlich regional) oder weil auch und gerade diese Unternehmen keine Leute finden.
@@liamc5 Hast halt was nicht verstanden. Die Post hatte das Briefmonopol und die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Die Menschen verschicken jetzt Nachrichten per WhatsApp und nicht per Postkarte und Briefe per EMail. Wenn jetzt das normale Briefaufkommen weniger ist dann kann man das Porto auch erhöhen und anpassen. In der Flut der Infopost in den Briefzentren wird aber alles gleich behandelt und Briefe sind und werden jetzt die Randerscheinung und sozusagen Stiefmütterlich behandelt. Der Zusteller kann nicht dafür. Ob billige Infopost oder teurer Brief, alles landet in seinem Fach und muss raus. Meine Meinung ist daher: Angepasstes Porto und dann haben Briefe immer Priorität (auch mit Zusatz wie Einschreiben).
Das ist viel zu teuer. Ein Brief 0,95 was soll das?
@@officialösterreich Postkarte kostet ab nächstem Jahr genauso viel
Also ich finde das ein starkes Stück. So einen trotz Digitalisierung immer noch wichtigen Service teurer und schlechter zu machen, ist bereits frech. Aber dann auch noch signalisieren, dass man den Rachen einfach nicht vollkriegt und auch auf mehr klagen, das schlägt allem doch den Boden aus. Die Qualität der Briefzustellung ist in den letzten Jahren sowieso in einer prekären Lage, wie man an den steigenden Beschwerden sehen kann. Da die Preise zu erhöhen und die Leistng zu verschlechtern, erscheint einfach arrogant. Deutsche Post kann froh sein, dass die Deutschen so gemütlich sind. In anderen Ländern würden hier glaube ich schon die Fetzen fliegen.
ist ok wenn die Post teurer wird, sie ist ja auch schneller und besser geworden ❤
@@spectator5144 🤣🤣🤣
Ironie?
@ Nein
Zufälligerweise Aktionär?
@@fabrice11-21 Politiker
Guten Tag ich habe mal eine Frage müssen Briefkästen gesetzlich täglich von DHL geleert werden.
Ich frage deswegen weil laut einem Absender von mir wurde quasi der Brief am 10.12 den Briefkasten. geworfen der Brief wurde aber erst heute um 20 Uhr im Logistikzentrum bearbeitet das heißt ja wenn der Briefkasten am 11 geleert. wurde hat der Zusteller den Brief 2 Tage durch die Gegend kutschiert am 11 dezember und am 12 December oder ihn erst am 12 December aus dem Briefkasten geholt deswegen frage ich.
Ja, Briefkästen müssen täglich geleert werden, aber ich erlebe es auch hin und wieder, dass Leerungen nicht stattfinden.
Zurzeit (Dezember) kann die Verzögerung bei der Bearbeitung auch durch Überlastung verursacht sein. Wobei 2 Tage Verzögerung schon recht lang sind. Bei mir ist es meistens nur 1 Tag Verzögerung
Das ist aber bei mir nicht nur im Dezember sondern von Januar bis Dezember leider der Fall immer wieder es kommen Sendungen entweder. gar nicht beschädigte Briefe oder total über die Zeit drüber das Briefe pünktlich kommen ist mittlerweile eine Seltenheit bei DHL bei mir geworden das macht mich. mittlerweile richtig stinksauer deswegen habe ich auch kein Verständnis dafür dass das jetzt schon wieder passiert ist weil das ist kein Einzelfall 95 % meiner Briefe sind verspätet.
@@Paketda.Ich sag's mal so bei Warensendungen dauert. mittlerweile fast jede Sendung 6 Tage und länger bei mir Großbriefe dauern 3 Tage maxibriefe 3 Tage und immer. öfter sind Großbriefe auch über 3 Tage unterwegs dieser Großbrief wird wahrscheinlich auch über 3 Tage unterwegs sein ich denke nicht dass der Morgen im zustellzentrum liegt der wird dann wahrscheinlich erst Samstag. kommen ist aber wie gesagt kein Einzelfall sondern Regelfall mittlerweile und das liegt nicht an Weihnachten weil das ist das ganze Jahr lang so ist es gibt halt leider keinen anderen Paketdienst der. noch Briefe anbietet in vielen Fällen versuche ich mittlerweile Hermes oder DPD zu nehmen aber das geht nicht immer für mich steht eins fest DHL war lange. als Absender für mich attraktiv das hat sich erledigt ich werde in Zukunft mit Hermes versenden wenn ich was verkaufe ich habe die auf so einen so ein Ärger kein Bock mehr mit DHL.
@miencrafterhd sehr ungewöhnlich , das kann ich nicht erklären
@@Paketda.Wie werden leider immer unzuverlässiger und dann wollen die noch mehr Geld haben und noch mehr Geld haben. schlechter Service für immer mehr Geld kommt die Sendung morgen nicht an ist der nächste Großbrief verspätet.
JAAAAAAAAAAAA!
ABZOCKEN !!!!!!
Ich glaub es ja nicht. Haben die denn gar keinen Abstand?
Du meinst sicher Anstand als Abstand.
@@DeaktivierterUser1
Und du meinst sicher „statt“ statt „als“ 😂
@@DeaktivierterUser1 finde ich auch sehr unverschämt, also am ende werden wir das Volk bzw. endverbraucher wie immer abgezogen wie es geht. Es lohnt sich also leider fast garnichts mehr, anstatt meiste Sachen Digital und positiver zu werden, wird es nur noch schlimmer oder komplizierter. Sehr schade für Deutschland zur Zeit.
Wenn es um eigene Interessen geht, egal ob deutsche Post oder andere Unternehmen, wird die Inflationsrate tunlichst nicht vergessen. 🙂
Bei ebay ist es ja seit einiger Zeit so, dass private Verkäufe a 2 000,- € dem Finanzamt gemeldet werden müssen, was ja auch automatisch passiert. Komischerweise fragt hier keine Sau nach der Inflationsrate! Nein - es bleibt bei den 2 000,- €, obwohl Inflationsbereinigt, hier eine Verdopplung der magischen Grenze vom 2 000,- € auch nicht so schlecht wäre. Das dumme nur, private Verkäufer sind eben nur privat und "der kleine Mann" oder "die kleine Frau" auf dieser Schiene, hat da eben keine Lobby...!
Zu günstig. Ja, nachdem schnelle Briefe gleich mal mehr als doppelt so teuer wurden de facto und auch die lahmen Briefe deutlich teurer wurden. 0,15 € mehr für einen Standardbrief und die Postkarte ist de facto abgeschafft (durch Gleichstellung zum Standardbrief mit einer deftigen Erhöhung). Wie viel mehr wollen sie denn noch? SIe sind ja jetzt ab nächstem Jahr deutlich langsamer und können da ggf. was einsparen.
Wenn bei einem Umschlag ✉️ Steht:,,Porto zahlt der Empfänger für sie.“ Muss ich dann noch den Absender drauf angeben ? Oder kann ich es auch einfach in den Briefkasten einwerfen.
Kannst du ohne Absender einwerfen. Der Absender wäre nur wichtig, falls der Brief unzustellbar ist. Aber das wird nicht passieren bei Firmen, die solche Briefe empfangen. Es sei denn, der Umschlag ist alt und die Firma inzwischen umgezogen.
Tja, Gerichtsprozess verloren. Was nun? Das geht nicht durch...
was ebn geht,E.mail und co....Alles was ich papierlos machen kann, erledige ich so. Fertig!
Mich ärgert das immer höhere Porto, weil da nicht mehr Leistung drin steckt...
Ich würde sogar mehr bezahlen wenn die Briefe pünktlich und sicher ankommen würden.
Tun sie doch? Übertreib mal nicht
@ Mit Fragezeichen, genau mein Ding.
Ja okay aber eine Frage habe ich da. Wenn die BNetzA 2023 den Inflationssatz nicht aufgeschlagen hat, da es ja aus den Rechnungen bereits hervorgeht, haben die das sonst vorher auch immer schon so gemacht oder nicht? Ich meine, es wäre komisch, wenn man den Inflationssatz früher immer noch drauf gerechnet hat und so gesehen doppelt geltend gemacht hat und es nur 2023 nicht gemacht hat.
Ansonsten stimme ich der Argumentation der BNetzA zu.
Früher betrug der Porto-Gültigkeitszeitraum 3 Jahre, und bei den Inflationsraten wurde die Vergangenheit nicht berücksichtigt. Es wurde die Inflationsrate des aktuell laufenden Jahres genommen sowie 2 Jahre in die Zukunft (Prognosen).
Lasst die Post ruhig weiter so schreien.... Damit schafft Sie es nur, das noch weniger Briefe schicken und mehr Emails versenden.
1 Euro für einen kleinen Standart Brief..... Da spricht die Gier der Oberen 10....
Email s sind blöd
Haben die das mit dem Klagen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelernt? (Wobei man natürlich fairerweise sagen muss, dass niemand gezwungen wird Briefmarken zu kaufen.)
Das bezahlen wir zum Teil als Steuern. Da der Staat sowas wie Wahlbenachrichtigungen und Briefwahlunterlagen alles als vollbezahlte Briefe schicken muss. Genauso das Finanzamt und die Standverwaltung usw.
@@mineapple8612 Oh, ich zwinge das Finanzamt nicht mir Briefe zu schicken ;-)
Portoerhöhung ist schon jetzt zu hoch
die Autoversicherung ist auch über 26 Euro teurer geworden💸
Ich bekomme die Rechnung für Autoversicherung immer im Januar, glaube ich. Dann kann ich mich ja schon mal einstellen auf Erhöhung
@@Paketda.Das kann eigentlich nicht sein. Weil autoversicherungen immer für ein Kalenderjahr gelten und eine Kündigungsfrist von einem Monat haben. Deshalb bekommen alle die Briefe im Oktober-November.
@DeaktivierterUser1 Achso … hmm, dann habe ich es übersehen bzw mit einer anderen Versicherung verwechselt. Die Versicherungsrechnung fürs Auto muss ich immer digital abrufen. Werde mal nachgucken
@@DeaktivierterUser1 Ich habe dieses Jahr auch noch von keiner einzigen Versicherung Post bekommen. Bin schon leicht irritiert ... 😐
Falsch, ich habe meine KFZ Versicherung im Januar wegen eines neuen Autos abgeschlossen.
Die gilt ein Jahr.
Also auch bis Januar 2025.
Brief kam jetzt im Dezember.
Kann also noch kündigen.