Mein Großvater war mit der 123. Division in Demjansk. Er hat mir in dern 80er über den Kessel erzählt, es wäre saukalt gewesen, "der Iwan" hätte andauernd angegriffen und das absolut schlimmste war... dass ihm die Zigaretten ausgegangen sind. Er war bis auf die letzten Lebensjahre ein starker Raucher gewesen.
Sehr interessant. Mein Grossvater hat im Demjansk gekämpft er war im Freikorps Dänemark. ich entschuldige mein schlechtes deutsch.... Grüße aus Dänemark
@@michaeltrip2492 Vielleicht sollten *Sie* sich mal für Ihr Profilbild entschuldigen, da es sich hier praktisch um Verleumdung handelt. Frau Fries vertritt nicht diese These, sondern zitierte lediglich den Kabarettist Wolfgang Neuss. ....aber das wusste Sie ja selbstständig selber. Auch dass es Zitat völlig aus dem Kontext der gesamten Rede gerissen wurde, wissen Sie natürlich selber, da ja die Plenarprotokolle existieren und man auf Seite 11758 vom 5.9.89 die gesamte Rede finden kann.
Mein Vater hat im Kessel von Demjansk bei einem Aufklärungsgang durch einen Granatwerferangriff sein linkes Auge verloren und kam so in russische Gefangenschaft, da er so schwer verletzt war kam er nach seiner Genesung im Gefangenenlager in die Küche. So hat er den Krieg überlebt, er ist Jahrgang 1918 war also 20 als er eingezogen wurde.
Herbert Brunnegger war auch im Kessel von Demjansk. Ist in seinem Buch "Saat in den Sturm" sehr gut beschrieben. Generell kann ich dieses Buch empfehlen.
Mein Urgroßvater hat in demjansk gekämpft. 2 einsätze. Im november 1942 ist er in saprudno (nordwestlicher kessel) durch einen artillerie angriff gefallen. EK 2, Infanterie sturmabzeichen in silber und verw. Abzeichen in schwarz. Gedient hat er in der 122. Inf div.
Ein sehr interessanter Bericht, vielen Dank dafür! Der Bruder meines Opa's ist im Kessel von Demjansk gefallen. Vorher wurde ihm noch das EK2 verliehen. Leider ist nichts weiteres bekannt, da der damalige Kriegskamerad welcher kontakt zu uns aufnehmen wollte nichtmehr am Leben ist. (Mein Opa hat nie auf die Briefe dieses Kameraden geantwortet, da alles was mit damals zu tun hat absolutes Tabu ist :-( und wir haben die Briefe zu spät entdeckt) Gefallen 21 Februar 1942 in Nagatkino, begraben in Staraja Russa.
Sehr gut geschildert....ich kannte noch Helmut Büch persönlich....ein Saarländer und Saarbrücker durch und durch...er diente in der standarte Oberbayern unter dem Kommando Deissenhoffer....ich bin grad begeistert von eurem Beitrag...lg
Jaaa...er wohnte in Saarbrücken in st.arnual...ich hab noch sein signiertes Buch “in 80 nahkampftagen“....ich steh heut noch im Kontakt zu seinem Sohn....lg
Sympatisch... die Standarte Oberbayern wurde 39 in Polen hinter der Front eingesetzt und verübte dort im Rahmen sogenannter Befriedungs- und Säuberungsaktionen zahlreiche Gräueltaten.
In Demyansk befand sich ein Hospital, und die Deutschen eroberten dort große Vorräte. Demyansk ist von dichten Birkenwäldern und Flüssen umgeben, Stalingrad hingegen ist von offener Steppe umgeben, der Achsen-Kessel dort war in puncto Mannstärke dreimal größer als der von Demyansk und über 100 km von der Hauptkampflinie entfernt - eine ungleich größere logistische Herausforderung.
Ab dem beginn Barbarossa bis zur Herauslösung (Ende 1942), wurde die Division Totenkopf, de facto zweimal aufgerieben. Im Kessel wurden die neuralen Punkte, von der Totenkopf-Division besetzt. Ansonsten hätte höchstwahrscheinlich, die Verteidigung des Kessels nicht standgehalten. Was diese Männer alles mitgemacht haben, ist in Worte kaum zu beschreiben. Ich hätte keine Woche das alles durchgehalten.
nicht nur du!! wir alle wären nicht mal im Stande einen Tag so zu leben!! Und dabei ist es egal ob auf deutscher Seite oder auf russischer! Es ist ein entsetzliches Drama und niemand der sowas nicht selbst erlebt hat, kann es sich vorstellen!
Mein Vater (1918; 2012) war von 1938 bis zum 3.5 1945 als Soldat der Verfügungstruppe und dann später TK Div. 7 x verwundet und dreimal schwer (2 Bauschüsse mit zerstörter Niere) hat alles überstanden und dann noch 5 1/2 Jahre in russischer Gefangenschaft. Er gehört zu den 10% bon 665 Mann die im Herbst 1950 aus der Gefangenschaft lebend nach Deutschland kamen. Er war die ganze Zeit im Kessel und gehörte zu den 20 % der Reste der TK Div. Nie wieder wird es solche militärische Leistung in der modernen Geschichte geben. Als ehemaliger Artillerieoffizier der BW konnte ich im Winter 1978 /79 in drei Wochen Biwak in Munster mit einem Meter Schnee und bis zu -20 Grad nur annähernd erahnen welche Leistung unserer Väter und Großväter erbracht haben. Mögen Sie ihn Frieden ruhen.
@SDF S glaube dirlewanger war eine größere ss einheit und keine Kampfgruppe! Die Kampfgruppen wurden eher zum Ende des Krieges populär bzw. traten in Erscheinung. 42 war die Armee noch recht gut ausgerüstet!
Die Rollbahn nach Starja Russia am Ilmsee das war öfter mal Thema wenn die Alten bei einer Feier nach etlichen Bier und Schnaps mit gelöster Zunge anfingen zu erzählen. Leider bis 1990 nur hinter vorgehaltener Hand. In Erinnerung sind mir die unsägliche Kälte und der Respekt meines Opa's über die Gegenwehr der Russen geblieben. Auch das einschießen der Russen auf die Rollbahn mit Treffern in den Kühler ist mir noch in Erinnerung!
Dann weisst ja auch das die 18.panzergrenadierdivision dabei war ...und da das 30 .Infanterie Regiment Görlitz / Lauban...in tiefer Trauer an meinen Opa
Es ist immer wieder sehr interessant deinen Berichten zuzuhören da du keiner von denen bist die den Krieg verherrlichen sondern immer wieder sachlich und respektvoll darüber berichtest - vielen dank für deine Aufwendigen Recherchen ✌☻☮
Im Kessel von Demjansk war auch mein Opa. Schwer verwundet war er im Belgrader Lazarett. Mehrere Treffer in der Schulter und Arm. Finger abgeschossen und Granatsplitter im Bein, welches er aufgrund von Wundbrand verlor. Meine Oma hat ihn dann (laut Erzählung meines Onkels) dort rausgeholt indem sie mit Geld und Nahrungsmitteln die Soldaten bestochen hat!
Da ich gerade Das Buch "Saat in den Sturm " gelesen habe wollte ich ein Demjansk Diorama machen und daher informiere ich mich grad über Demjansk für Diorama Idee und weil mich das Thema interessiert und da kommt dein Beitrag Richtig. Ihr habt einen guten Beitrag erarbeitet finde
herbert brunnegger hab i schon 3×gekauft,weil 2exemplare an kumpels verborgt u nich wieder bekommen.die sagten dann,dauerleihgabe,die arschgeigen🤣!3×gelesen.lese grad,durch das video von sache noch mal in "soldaten des todes"die 3.ss-division totenkopf 1933-45!da gibts ein kapitel zu demjansk!mein opa war bei der 2."das reich" alle feldzüge mitgemacht,sani hauptscharführer,36 freiwillig,ss-standarte 1,dachau!
Holt mich immer ab bei dir😊. Lese grade ein buch, was eine fiktive Geschichte auf wahren Ereignissen ist und weiß das mein Ur-Opa nur ein Stück weiter südlich war. Was mir das ganze Buch gleich noch Intensiver macht und auch Emotional noch greifbarer macht.
Moin Moin! Ich besitze einen originalen Augenzeugenbericht aus dem Kessel! Der Bruder meiner Oma war dort Melder! Wenn es also gwünscht ist würde ich den zur Verfügung stellen. Mfg Dennis
Unser Pfarrer hat mir letztes Jahr das Fotoalbum des Pfarrers aus den 50er Jahren gezeigt. Da waren auch Bilder von ihm aus diesem Kessel drin. Sehr krasse aber leider wenig behandelte Schlacht. Sie hätte deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient
Wie schon gesagt Funde die Berichte super..und denke leute die sich auf diesem Kanal versuchen gegenseitig zu Dissen sind fehl am Platz. Ich möchte mich wenn mit Leuten unterhalten die an der Historie allg. Interressiert sind . Und keinesfalls mit Leuten die auf irgendeine Art versuchen sich über andere zu stellen . Wir haben diesen Kanal doch abboniert um gute Berichte zu hören .Oder nicht ??? Peace fab.!!
Guten Tag ein schöner Bericht.Mein Vater war im Kessel von Demjanks bei der 329 Infanterie Division Hammer Division ,beim Füsrlier Battalion 329 schnelle Abteilung.Habe viele Fotos davon und seine Orden. Mein Vater wurde zwei mal verwundet und kam noch vor Kurland raus mit dem Heimat Schuss würde dann vom Amerikaner im April in Gefangenschaft genommen,am Rhein Goldene Meile,
Mein Opa hat mir nur sehr wenig darüber erzählt, er wollte es schon nur meine Mutter war dagegen. Ab und zu erzählte er doch was dazu, mein Opa( Vater von Ihr) erzählte nie was. :)
Ja genau diese Situation kann ich nachvollziehen. Wie dir ging es sicherlich vielen. Ich vermute auch, dass es für die Großväter und Urgroßväter, die so lange geschwiegen haben oder schweigen mussten (SBSZ/DDR) auch entmutigend und demütigend war zurück gewiesen zu werden. Und dass, vermute ich ebenfalls Mal ins Blaue, aus falscher Rücksichtnahme. (bitte nicht als Kritik an deiner Mutter betrachten, geht nur um den Sachverhalt) Mit besten Grüßen Philipp
Das selbe Erlebnis hatte ich auch. Ich hatte mal im Sommer einem alten Ehepaar etwas zu bringen. Zu Hause war nur der Mann, der plötzlich, nachdem wir uns über das Wetter unterhalten hatten, meinte, dass es "nicht so schlimm wäre wie damals, als uns der Rand vom Stahlhelm den Nacken verbrannt hat!". Als ich sofort nachgefragt hatte, fing er sofort zu erzählen an. Es stellte sich heraus, dass ich einen Pionier-Feldwebel vor mir hatte, der bei den Versuchen der Taifun-Methode bei Belagerungen dabei war. Er hat dann sein Soldbuch herausgekramt und war offensichtlich froh, dass ihm endlich jemand zugehört hat. Das Gespräch endete abrupt, als seine Frau ins Zimmer kam und das Soldbuch sah. Sie sagte zwar nichts, sah mich aber an als ob sie mich fressen wollte. Er durfte nie wieder mit mir reden. Das traurige ist, dass trotz kilometerlanger Regalmeter an Büchern nur Bruchstücke dieser Erlebnisse "vorne" aufgeschrieben oder dokumentiert wurden. Die Leute wurden abgeschmettert, "Opa erzählt wieder vom Krieg", und haben ihre Erlebnisse mit ins Grab genommen. Was für ein Verlust! Deshalb ist die Arbeit hier so wichtig, das wenige zu dokumentieren.
@@lordvetinari6057 Ich hatte als Kind einen Nachbarn im Erdgeschoß. Er und seine Frau waren damals sicher Mitte 70 und ich 8 oder 9 Jahre alt. Er war auch Soldat glaub bei den Panzern. Aber ich hab mich nicht getraut alleine zu ihnen rein zugehen und mich ausführlich zu unterhalten. Meinen Uropa konnte ich nicht fragen. Der ist im Oktober 45 im Marinelazarett Marne gestorben und liegt jetzt in Brunsbüttel.
Einfach klasse und sympathisch gemacht. Ich bin gespannt welche Themen noch angesprochen werden können. Mein „ alter Herr“ war bei der 389 ID und ich bin immer interessiert wenn über diese Division irgendwas erwähnt wird
Das hat er sehr toll gemacht. Auch die Einheiten, sowie ihre fortlaufende Weiterentwicklung, dass ist einem meist gar nicht so bewusst. Und für mich vor allem, Kradschützeneinheiten bei denen mit der anderen Rangbezeichnungen. Hatte ich bis jetzt auch noch nicht gehört. Die BMW R35 würde bei uns in Eisenach gebaut und war das stärkste, aber auch schwerste Motorrad der Kampfverbände. Habe Mal nen Foto gesehen, da war ne R35 mit 3 Mann und einem kleinen Anhänger drann getüddelt unterwegs (vermutl. mit gesperrter Hinterachse). Mit besten Grüßen Philipp
Hmm,mmmh..., fand ich etwas langweilig, das Berichten. Mein Vati war "von Anfang an" mit drin im Kessel und hat s e i n e Erlebnisse in seinem Lebensbericht und "Tage-Buch" geschildert. Das geht unter die Haut . . .
Also Hr. Bacuffz ihr Team und Sie bringen eine ehrliche Reportage über den 2. WK zustande! Ohne Zweifel teilt ein langer Zuschauer Roland mit. Gutes Gelingen weiterhin bei allen wichtigen Informationen!
Ja Hr. Bacuffz ich gehöre zu den Betrachtern die ihre Ansicht/Meinung aeussern selbst wenn diese nicht allen zusagt. Bin ich gewöhnt vom Elternhaus her! Meine Eltern stammen aus Ostpreußen und keiner war in der Partei!!
Kurze Anmerkung, das die Schlacht bis März 1943 ging ist so nicht ganz korrekt, ich will nicht zu sehr Erbsenzähler sein aber genau genommen gingen die Kämpfe bis zum 28 Februar 1943 und die sowjetischen Streitkräfte haben Demjansk dann am 1 März eingenommen nachdem die deutschen sich zuvor organisiert zurück gezogen hatten. Auf strategischer ebene ist Demjansk eigentlich deutlich interessanter als auf der ebene des einfachen Soldaten. Vor allem ging (nach Kreta) der Aderlass der Transport Geschwader der Luftwaffe in Demjansk weiter. Die Luftwaffe hat 265 Flugzeuge verloren. Vor allem aber haben die Ereignisse bei Demjansk Hitler und Göring in ihrem (Irr) Glauben bestärkt die Luftwaffe könne eingeschlossene Truppen aus der Luft versorgen und eingeschlossene Truppen sollten in jedem Fall ihre Stellung halten.
Ja so ist es: Wer einen völkerechtswidrig einen anderen Staat überfällt und selbst Zivilisten massenhaft ermorden lässt, muss auch mit Verlusten rechnen. Und wie diese Beispiele zeigen, war es Hitler und seinen Offizieren auch egal, wie viele deutsche Soldaten grausam krepieren mussten.
@@flesch74 Sowohl in Stalingrad als auch in Tunesien wurden die Truppen ziemlich lange (aus der Luft) versorgt. In der Regel selbst zu einem Zeitpunkt noch als dass argumentativ vom militäischen Standpunkt aus nur noch wenig Sinn gemacht hat. Dieser Umstand ist vor allem Bedeutsam da für diese Operationen so ziemlich alle Fluglehrer von den C-, Blindflug- und Bomber-Schulen abgezogen wurden was letztendlich der Pilotenausbildung bei der Luftwaffe das Rückgrat brach.
Ein sympathischer SS Man! Unglaublich was diese Männer geleistet haben ... ich war bei der Marine mal ne Woche zelten (Juni 89) und wir hatten uns ähnlich gefühl (lächerlich - kein Vergleich) als wir endlich unter der Dusche standen ...
Ich bin noch nicht so weit, hab aber eig. überwiegend geklickt... weil 1943 mich so verwirrte und bin jetzt mit bisschen "zappen" bei 4:49 darauf gestoßen, streng gesehen ist es getrennt, aber es impliziert natürlich, dass der Kessel von 1942 bis 1943 bestand, was ja parallel zu Stalingrad gewesen wäre, da war ja im Januar kaum noch was, da zu der Zeit Pitomnik und Gumrak schon aufgegeben wurden... aber mal sehen, finde die Parallelen interessant (Entstehungsgeschichte exakt wie Stalingrad... der Name war wie so viele, ich auch früher, dachten evtl. gar nicht soo wichtig, eher die Bedeutung und Lage als "Wolgametropole", denn bei Demjansk handelte er genauso verantwortungslos der GröFaz... und Demjansk hat vermutlich gar keine Bedeutung bzw keine politische falls doch... In Demjansk gingen die Flugzeuge sowie Reserven an Flugbenzin etc. verloren, ganz zu Schweigen von den Auswirkungen wegen reduzierter Luftwaffen-Tätigkeit... jedenfalls "unnötige" Offensive musste wie später dann bei Stalingrad reduziert werden zu der Zeit als der Kessel in Stalingrad zu seiner "Bestzeit" gerade so 100 Tonnen erreichte, das war für die Luftwaffe mit den Mitteln schon viel, ohne Demjansk.... aber außer jetzt mit der Ukraine gefiel mir der Verlauf der Geschichte wie ich ihn kenne aus deutscher Sicht ganz gut, ich mein jetzt wissen wir außer von hohen Kosten und evtl. anderen Unnanehmlichkeiten auch noch nicht was auf uns zu kommen wird, aber hab nicht unbedingt das beste Gefühl... Putin hat im Iran sicher klären wollen, dass der Iran kein Öl liefert falls die USA die Sanktionen gegen den Iran lockern oder gar aufheben... wie bei Venezuela wo es ja einige Sondergenehmigungen für Eni sowie Repsol gab um Erdöl in die Heimatländer (Italien/Spanien) zu exportieren aus Venezuela und Maduro oder wie der heißt will eine sehr große 1-stellige Milliardensumme (in US-$, "damals" war der Euro noch glaube ich bei etwa 1,10 :X) oder eine sehr niedrige 2-stellige Milliardensumme in die Ölproduktion mit gezieltem Fokus auf den Export investieren, soweit ich das gelesen habe in diesem Jahr oder dieses und nächstes? Bei Preisen von zu der Zeit ~115 US-$ für WTI und ~120$ für Brent kamen bei den Exporten die bei ~670.000 Barrel pro Tag dann wieder lagen ist das möglich aber 100 Tage Export wären etwa 67 Mio Barrel, bei 100 US-$ wären das Brutto 6,7 Mrd US-$ Einnahmen... und Eni und Repsol und andere Multis würden sicher seeeehr gerne in Venezuela arbeiten wenn sie (wieder) dürften, wo sonst kann man eine solche Produktion evtl. auf das 3-fache oder sogar mehr steigern?! Selbst in totalen Zahlen (Barrel) ist das wohl die größte weltweite Kapazität die bereits genutzt wurde und aktuell frei ist, wenn wir von 3 Mio Barrel ausgehen... die Förderung selbst war etwas über 1 Million Barrel... in Venezuela wird Erdöl ja verschwendet, eine Sache welche die Bevölkerung lange etwas bei Laune hielt... und natürlich was Reserven angeht leicht vervielfacht werden könnten, aber da sind eben noch die US-Teilsanktionen... Das mit Taiwan gefällt mir auch nicht, wäre ich in Chinas Lage und der Meinung mir gehört Taiwan, dann wäre jetzt der bessere Moment los zu schlagen als in den kommenden Jahren... außer man will wirklich alles erst bis 2049 zum großartigen 100-Jährigem Geburtstag feiern und die stärkste Wirtschafts- und Militärmacht bis dahin sein. Ist ja bei aktuellem Trend auch so schon eher sehr wahrscheinlich, dass man dies wird als das nicht... Ich würde jedenfalls definitiv wetten, dass China das bis 2049 schafft, auch wenn mir der Gedanke so gar nicht gefällt :>
Frage an die Admins.... Ist rs möglich die sinnlosen, Wichtigtuer Kommentare zu sperren bzw zu löschen ? Es ist unglaublich stressig die Amtworten durchzugehen, wenn man sich eigentlich einen konstruktiven Disskurs wünscht und erwartet
Mein Großvater war mit der 123. Division in Demjansk. Er hat mir in dern 80er über den Kessel erzählt, es wäre saukalt gewesen, "der Iwan" hätte andauernd angegriffen und das absolut schlimmste war... dass ihm die Zigaretten ausgegangen sind. Er war bis auf die letzten Lebensjahre ein starker Raucher gewesen.
Sehr interessant. Mein Grossvater hat im Demjansk gekämpft er war im Freikorps Dänemark. ich entschuldige mein schlechtes deutsch.... Grüße aus Dänemark
Dafür müssen sie sich nicht entschuldigen!!
Alles gut !!!!
@@michaeltrip2492 Vielleicht sollten *Sie* sich mal für Ihr Profilbild entschuldigen, da es sich hier praktisch um Verleumdung handelt.
Frau Fries vertritt nicht diese These, sondern zitierte lediglich den Kabarettist Wolfgang Neuss.
....aber das wusste Sie ja selbstständig selber. Auch dass es Zitat völlig aus dem Kontext der gesamten Rede gerissen wurde, wissen Sie natürlich selber, da ja die Plenarprotokolle existieren und man auf Seite 11758 vom 5.9.89 die gesamte Rede finden kann.
@@ralfweber4346 ja immer lächerlich und dann nur Chris Arens Videos
@@hermelnderhans musste kurz googlen. Ja, "sympathischer" Typ
Mein Vater hat im Kessel von Demjansk bei einem Aufklärungsgang durch einen Granatwerferangriff sein linkes Auge verloren und kam so in russische Gefangenschaft, da er so schwer verletzt war kam er nach seiner Genesung im Gefangenenlager in die Küche. So hat er den Krieg überlebt, er ist Jahrgang 1918 war also 20 als er eingezogen wurde.
unser großvater war stuka-pilot im 8 fliegerkorps (sturzkampfgeschwader 77) und war ebenfalls bei der kesselschlacht von demjanks dabei.
Herbert Brunnegger war auch im Kessel von Demjansk. Ist in seinem Buch "Saat in den Sturm" sehr gut beschrieben. Generell kann ich dieses Buch empfehlen.
Mein Urgroßvater hat in demjansk gekämpft. 2 einsätze. Im november 1942 ist er in saprudno (nordwestlicher kessel) durch einen artillerie angriff gefallen.
EK 2, Infanterie sturmabzeichen in silber und verw. Abzeichen in schwarz.
Gedient hat er in der 122. Inf div.
Ein sehr interessanter Bericht, vielen Dank dafür!
Der Bruder meines Opa's ist im Kessel von Demjansk gefallen. Vorher wurde ihm noch das EK2 verliehen. Leider ist nichts weiteres bekannt, da der damalige Kriegskamerad welcher kontakt zu uns aufnehmen wollte nichtmehr am Leben ist. (Mein Opa hat nie auf die Briefe dieses Kameraden geantwortet, da alles was mit damals zu tun hat absolutes Tabu ist :-( und wir haben die Briefe zu spät entdeckt)
Gefallen 21 Februar 1942 in Nagatkino, begraben in Staraja Russa.
Unser Opa war auch dabei...bei der
8 Jaegerdivision...er fiel am 21.03.1943
Sehr gut geschildert....ich kannte noch Helmut Büch persönlich....ein Saarländer und Saarbrücker durch und durch...er diente in der standarte Oberbayern unter dem Kommando Deissenhoffer....ich bin grad begeistert von eurem Beitrag...lg
Jaaa...er wohnte in Saarbrücken in st.arnual...ich hab noch sein signiertes Buch “in 80 nahkampftagen“....ich steh heut noch im Kontakt zu seinem Sohn....lg
Sympatisch... die Standarte Oberbayern wurde 39 in Polen hinter der Front eingesetzt und verübte dort im Rahmen sogenannter Befriedungs- und Säuberungsaktionen zahlreiche Gräueltaten.
@@simeonweiss6993 hoppla!
@@sunrise560 Nur fakten hier.
@@simeonweiss6993 War das die SS Totenkopf-Standarte "Oberbayern"?
In Demyansk befand sich ein Hospital, und die Deutschen eroberten dort große Vorräte. Demyansk ist von dichten Birkenwäldern und Flüssen umgeben, Stalingrad hingegen ist von offener Steppe umgeben, der Achsen-Kessel dort war in puncto Mannstärke dreimal größer als der von Demyansk und über 100 km von der Hauptkampflinie entfernt - eine ungleich größere logistische Herausforderung.
Moin moin, jetzt bin ich ja mal gespannt...danke im vorraus🙂😉...schönen sonntag noch🙂
Der Spruch, "ich bin nur der Depp...." - hach, wie sympathisch.
Ab dem beginn Barbarossa bis zur Herauslösung (Ende 1942), wurde die Division Totenkopf, de facto zweimal aufgerieben. Im Kessel wurden die neuralen Punkte, von der Totenkopf-Division besetzt. Ansonsten hätte höchstwahrscheinlich, die Verteidigung des Kessels nicht standgehalten. Was diese Männer alles mitgemacht haben, ist in Worte kaum zu beschreiben. Ich hätte keine Woche das alles durchgehalten.
nicht nur du!! wir alle wären nicht mal im Stande einen Tag so zu leben!!
Und dabei ist es egal ob auf deutscher Seite oder auf russischer!
Es ist ein entsetzliches Drama und niemand der sowas nicht selbst erlebt hat, kann es sich vorstellen!
Mein Vater (1918; 2012) war von 1938 bis zum 3.5 1945 als Soldat der Verfügungstruppe und dann später TK Div. 7 x verwundet und dreimal schwer (2 Bauschüsse mit zerstörter Niere) hat alles überstanden und dann noch 5 1/2 Jahre in russischer Gefangenschaft. Er gehört zu den 10% bon 665 Mann die im Herbst 1950 aus der Gefangenschaft lebend nach Deutschland kamen. Er war die ganze Zeit im Kessel und gehörte zu den 20 % der Reste der TK Div. Nie wieder wird es solche militärische Leistung in der modernen Geschichte geben. Als ehemaliger Artillerieoffizier der BW konnte ich im Winter 1978 /79 in drei Wochen Biwak in Munster mit einem Meter Schnee und bis zu -20 Grad nur annähernd erahnen welche Leistung unserer Väter und Großväter erbracht haben. Mögen Sie ihn Frieden ruhen.
@SDF S glaube dirlewanger war eine größere ss einheit und keine Kampfgruppe!
Die Kampfgruppen wurden eher zum Ende des Krieges populär bzw. traten in Erscheinung.
42 war die Armee noch recht gut ausgerüstet!
Gott mit uns !!!
@@Knebebelmeyer Dirlewanger gaaaanz üble Figur ….
Sehr interessanter Bericht! Mein Vater war in Demjansk als Veterinär in einem Pferdelazarett tätig. Ich vermute, davon gibt es keine Fotos.
Moin....kurz und knapp....spannend,interessant,einfach nur 👍👍👍.......Glück ab
Die Rollbahn nach Starja Russia am Ilmsee das war öfter mal Thema wenn die Alten bei einer Feier nach etlichen Bier und Schnaps mit gelöster Zunge anfingen zu erzählen. Leider bis 1990 nur hinter vorgehaltener Hand. In Erinnerung sind mir die unsägliche Kälte und der Respekt meines Opa's über die Gegenwehr der Russen geblieben. Auch das einschießen der Russen auf die Rollbahn mit Treffern in den Kühler ist mir noch in Erinnerung!
von staraja russa hat unser großvater auch mal erzählt. es existieren noch 2 oder drei fotos davon.
Dann weisst ja auch das die 18.panzergrenadierdivision dabei war ...und da das 30 .Infanterie Regiment Görlitz / Lauban...in tiefer Trauer an meinen Opa
Die danisher verband Freicorps Danemark hatte auch an ilmen see gekampft und mehre verluste am manshaft gelitten
Wie immer ein sachlicher Bericht, der zugleich spannend und ehrlich rübergebracht wird!
Eine der besten Seiten, was der II. Weltkrieg angeht.
Es ist immer wieder sehr interessant deinen Berichten zuzuhören da du keiner von denen bist die den Krieg verherrlichen sondern immer wieder sachlich und respektvoll darüber berichtest - vielen dank für deine Aufwendigen Recherchen ✌☻☮
Ein Teil ist besser als der andere; vielen vielen Dank für den nicht endenden Geschichtsunterricht, der seinen Weg in die Schulen finden sollte.
Bevor es überhaupt losgeht und ich "Kessel Demjansk" gelesen habe, weiß ich schon was jetzt abgeht! Der Albtraum! Ich bin gespannt....
Im Kessel von Demjansk war auch mein Opa. Schwer verwundet war er im Belgrader Lazarett. Mehrere Treffer in der Schulter und Arm. Finger abgeschossen und Granatsplitter im Bein, welches er aufgrund von Wundbrand verlor.
Meine Oma hat ihn dann (laut Erzählung meines Onkels) dort rausgeholt indem sie mit Geld und Nahrungsmitteln die Soldaten bestochen hat!
Ein Killer ohne Bein. Wie witzig ist das denn?
@@josefmolina3510 Völlig hohl Dein Satz, haste selber gemerkt, oder?
Vielen Dank fürs hochladen, ich freue mich schon👌🏻👌🏻👌🏻
Die Ostfront finde ich immer interessant. Da ist es mir auch egal ob es das Jahr 1942 oder 1944 ist. Tolle Videos, großes Kompliment!
Da ich gerade Das Buch "Saat in den Sturm " gelesen habe wollte ich ein Demjansk Diorama machen und daher informiere ich mich grad über Demjansk für Diorama Idee und weil mich das Thema interessiert und da kommt dein Beitrag Richtig.
Ihr habt einen guten Beitrag erarbeitet finde
herbert brunnegger hab i schon 3×gekauft,weil 2exemplare an kumpels verborgt u nich wieder bekommen.die sagten dann,dauerleihgabe,die arschgeigen🤣!3×gelesen.lese grad,durch das video von sache noch mal in "soldaten des todes"die 3.ss-division totenkopf 1933-45!da gibts ein kapitel zu demjansk!mein opa war bei der 2."das reich" alle feldzüge mitgemacht,sani hauptscharführer,36 freiwillig,ss-standarte 1,dachau!
Holt mich immer ab bei dir😊. Lese grade ein buch, was eine fiktive Geschichte auf wahren Ereignissen ist und weiß das mein Ur-Opa nur ein Stück weiter südlich war. Was mir das ganze Buch gleich noch Intensiver macht und auch Emotional noch greifbarer macht.
Das Buch heißt, Front ohne Helden.
Moin Moin! Ich besitze einen originalen Augenzeugenbericht aus dem Kessel! Der Bruder meiner Oma war dort Melder! Wenn es also gwünscht ist würde ich den zur Verfügung stellen. Mfg Dennis
Würde mich freuen wenn Du Dich per Email info@bacuffz.com melden könntest
@@bacuffz erledigt!
Unser Pfarrer hat mir letztes Jahr das Fotoalbum des Pfarrers aus den 50er Jahren gezeigt. Da waren auch Bilder von ihm aus diesem Kessel drin. Sehr krasse aber leider wenig behandelte Schlacht. Sie hätte deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient
Danke, gerne mehr davon.
Wie schon gesagt Funde die Berichte super..und denke leute die sich auf diesem Kanal versuchen gegenseitig zu Dissen sind fehl am Platz. Ich möchte mich wenn mit Leuten unterhalten die an der Historie allg. Interressiert sind . Und keinesfalls mit Leuten die auf irgendeine Art versuchen sich über andere zu stellen . Wir haben diesen Kanal doch abboniert um gute Berichte zu hören .Oder nicht ??? Peace fab.!!
Guten Tag ein schöner Bericht.Mein Vater war im Kessel von Demjanks bei der 329 Infanterie Division Hammer Division ,beim Füsrlier Battalion 329 schnelle Abteilung.Habe viele Fotos davon und seine Orden.
Mein Vater wurde zwei mal verwundet und kam noch vor Kurland raus mit dem Heimat Schuss würde dann vom Amerikaner im April in Gefangenschaft genommen,am Rhein Goldene Meile,
Sehr interessant. Sehr gut geschildert.
Lob an Julian......GUT GEMACHT!!
Top👍👍
Zu empfehlen ist auch das Buch "80 Nahkampftage" über Helmuts Erlebnisse.
Gut gemacht Depp.Sonst müssten wir uns das selber erarbeiten . Danke 👍👍
super Beitrag,danke an das ganze Team
Mein Opa hat mir nur sehr wenig darüber erzählt, er wollte es schon nur meine Mutter war dagegen. Ab und zu erzählte er doch was dazu, mein Opa( Vater von Ihr) erzählte nie was.
:)
Ja genau diese Situation kann ich nachvollziehen.
Wie dir ging es sicherlich vielen.
Ich vermute auch, dass es für die Großväter und Urgroßväter, die so lange geschwiegen haben oder schweigen mussten (SBSZ/DDR)
auch entmutigend und demütigend war zurück gewiesen zu werden.
Und dass, vermute ich ebenfalls Mal ins Blaue, aus falscher Rücksichtnahme.
(bitte nicht als Kritik an deiner Mutter betrachten, geht nur um den Sachverhalt)
Mit besten Grüßen Philipp
Das selbe Erlebnis hatte ich auch. Ich hatte mal im Sommer einem alten Ehepaar etwas zu bringen. Zu Hause war nur der Mann, der plötzlich, nachdem wir uns über das Wetter unterhalten hatten, meinte, dass es "nicht so schlimm wäre wie damals, als uns der Rand vom Stahlhelm den Nacken verbrannt hat!". Als ich sofort nachgefragt hatte, fing er sofort zu erzählen an. Es stellte sich heraus, dass ich einen Pionier-Feldwebel vor mir hatte, der bei den Versuchen der Taifun-Methode bei Belagerungen dabei war. Er hat dann sein Soldbuch herausgekramt und war offensichtlich froh, dass ihm endlich jemand zugehört hat. Das Gespräch endete abrupt, als seine Frau ins Zimmer kam und das Soldbuch sah. Sie sagte zwar nichts, sah mich aber an als ob sie mich fressen wollte. Er durfte nie wieder mit mir reden. Das traurige ist, dass trotz kilometerlanger Regalmeter an Büchern nur Bruchstücke dieser Erlebnisse "vorne" aufgeschrieben oder dokumentiert wurden. Die Leute wurden abgeschmettert, "Opa erzählt wieder vom Krieg", und haben ihre Erlebnisse mit ins Grab genommen. Was für ein Verlust! Deshalb ist die Arbeit hier so wichtig, das wenige zu dokumentieren.
@@lordvetinari6057
Ich hatte als Kind einen Nachbarn im Erdgeschoß. Er und seine Frau waren damals sicher Mitte 70 und ich 8 oder 9 Jahre alt.
Er war auch Soldat glaub bei den Panzern.
Aber ich hab mich nicht getraut alleine zu ihnen rein zugehen und mich ausführlich zu unterhalten.
Meinen Uropa konnte ich nicht fragen. Der ist im Oktober 45 im Marinelazarett Marne gestorben und liegt jetzt in Brunsbüttel.
mein opa wahr bei der 32 infrantrie division ist einer der letzten der ostern ausgeflogen wurde
Einfach klasse und sympathisch gemacht.
Ich bin gespannt welche Themen noch angesprochen werden können.
Mein „ alter Herr“ war bei der 389 ID und ich bin immer interessiert wenn über diese Division irgendwas erwähnt wird
Weiter so, sehr gute Arbeit. Dankeschön.
Das hat er sehr toll gemacht.
Auch die Einheiten, sowie ihre fortlaufende Weiterentwicklung, dass ist einem meist gar nicht so bewusst. Und für mich vor allem, Kradschützeneinheiten bei denen mit der anderen Rangbezeichnungen.
Hatte ich bis jetzt auch noch nicht gehört.
Die BMW R35 würde bei uns in Eisenach gebaut und war das stärkste, aber auch schwerste Motorrad der Kampfverbände.
Habe Mal nen Foto gesehen,
da war ne R35 mit 3 Mann und einem kleinen Anhänger drann getüddelt unterwegs (vermutl. mit gesperrter Hinterachse).
Mit besten Grüßen Philipp
Dankeschön.....👍
Hmm,mmmh..., fand ich etwas langweilig, das Berichten.
Mein Vati war "von Anfang an" mit drin im Kessel
und hat s e i n e Erlebnisse in seinem Lebensbericht und "Tage-Buch" geschildert.
Das geht unter die Haut . . .
Also Hr. Bacuffz ihr Team und Sie bringen eine ehrliche Reportage über den 2. WK zustande! Ohne Zweifel teilt ein langer Zuschauer Roland mit. Gutes Gelingen weiterhin bei allen wichtigen Informationen!
Vielen Dank Herr Brosch!
Ja Hr. Bacuffz ich gehöre zu den Betrachtern die ihre Ansicht/Meinung aeussern selbst wenn diese nicht allen zusagt. Bin ich gewöhnt vom Elternhaus her! Meine Eltern stammen aus Ostpreußen und keiner war in der Partei!!
Sehr gut gemacht 👍
Kurze Anmerkung, das die Schlacht bis März 1943 ging ist so nicht ganz korrekt, ich will nicht zu sehr Erbsenzähler sein aber genau genommen gingen die Kämpfe bis zum 28 Februar 1943 und die sowjetischen Streitkräfte haben Demjansk dann am 1 März eingenommen nachdem die deutschen sich zuvor organisiert zurück gezogen hatten.
Auf strategischer ebene ist Demjansk eigentlich deutlich interessanter als auf der ebene des einfachen Soldaten.
Vor allem ging (nach Kreta) der Aderlass der Transport Geschwader der Luftwaffe in Demjansk weiter. Die Luftwaffe hat 265 Flugzeuge verloren. Vor allem aber haben die Ereignisse bei Demjansk Hitler und Göring in ihrem (Irr) Glauben bestärkt die Luftwaffe könne eingeschlossene Truppen aus der Luft versorgen und eingeschlossene Truppen sollten in jedem Fall ihre Stellung halten.
Ja so ist es: Wer einen völkerechtswidrig einen anderen Staat überfällt und selbst Zivilisten massenhaft ermorden lässt, muss auch mit Verlusten rechnen.
Und wie diese Beispiele zeigen, war es Hitler und seinen Offizieren auch egal, wie viele deutsche Soldaten grausam krepieren mussten.
als ob es hitler noch um die versorgung der eingeschlossenen truppen ging am ende...
@@flesch74 Sowohl in Stalingrad als auch in Tunesien wurden die Truppen ziemlich lange (aus der Luft) versorgt. In der Regel selbst zu einem Zeitpunkt noch als dass argumentativ vom militäischen Standpunkt aus nur noch wenig Sinn gemacht hat. Dieser Umstand ist vor allem Bedeutsam da für diese Operationen so ziemlich alle Fluglehrer von den C-, Blindflug- und Bomber-Schulen abgezogen wurden was letztendlich der Pilotenausbildung bei der Luftwaffe das Rückgrat brach.
@@simeonweiss6993 ja, ich sprach nur von hitlers parolen -die kleinen stadtkessel am ende, sollte deine aussage nicht mindern
Sehr Gut gemacht
Tip Top 👍👈
Wow auch wieder ein toller Bericht der ein abholt
Aber........ein sympathischer Depp ^^
Top 👍
Wenn ihr Bilder von Dritten benutzt, solltet ihr der Fairness halber auch den Autor nennen, wie es die Lizenz zur Nutzung vorschreibt.
👍👍👍
Hallo Sascha,
War dein Opa zufällig Teil der 123?
Ein Cousin meines Opas war Teil dieser und viel Am 01.02.42 in Demjansk.
Viele Grüße
Echte Helden
👏👏👏👏
Sie sind kein Depp!!
80Nahkampftage. Junge. Junge. das. ist. krass
Mein Kumpel vom Opa war auch dabei.. er hat persönlich alle Geschichten notiert die hier in den Kommentaren zu lesen sind👍
Und die helt vom Demjansk oder war es Tchekassy oder anliches ware Søren Kam auf Danemark, er war der einsige das im kessel einflog
13:52 Kann mir bitte jemand mitteilen was das für ein Geschütz auf dem Bildern rechts oben bzw links unten ist?
Mein Opa hieß auch Knorr, geb. 1927. So häufig ist der Name ja nicht. Vielleicht waren sie verwandt?
👍👍👍👍
intressant...
Ein sympathischer SS Man! Unglaublich was diese Männer geleistet haben ... ich war bei der Marine mal ne Woche zelten (Juni 89) und wir hatten uns ähnlich gefühl (lächerlich - kein Vergleich) als wir endlich unter der Dusche standen ...
Kann jemand mal die ganzen Dienstgrade auf Wehrmacht/Bundeswehr übersetzen?
Kommando zurück! Habe es gerade im Internet gefunden...
Kannst du dann auf american sniper reagieren
In Russland ist Schluss mit lustig für Westler und ihren Auftraggeber über den großen Teich.
Ja. Nur will keiner nach Russland gehen. Also, was genau möchtest Du sagen?
Wir wollen rudolf fertig hören
Peters Krieg hören....
⭐⭐⭐⭐⭐
Ich bin noch nicht so weit, hab aber eig. überwiegend geklickt... weil 1943 mich so verwirrte und bin jetzt mit bisschen "zappen" bei 4:49 darauf gestoßen, streng gesehen ist es getrennt, aber es impliziert natürlich, dass der Kessel von 1942 bis 1943 bestand, was ja parallel zu Stalingrad gewesen wäre, da war ja im Januar kaum noch was, da zu der Zeit Pitomnik und Gumrak schon aufgegeben wurden... aber mal sehen, finde die Parallelen interessant (Entstehungsgeschichte exakt wie Stalingrad... der Name war wie so viele, ich auch früher, dachten evtl. gar nicht soo wichtig, eher die Bedeutung und Lage als "Wolgametropole", denn bei Demjansk handelte er genauso verantwortungslos der GröFaz... und Demjansk hat vermutlich gar keine Bedeutung bzw keine politische falls doch...
In Demjansk gingen die Flugzeuge sowie Reserven an Flugbenzin etc. verloren, ganz zu Schweigen von den Auswirkungen wegen reduzierter Luftwaffen-Tätigkeit... jedenfalls "unnötige" Offensive musste wie später dann bei Stalingrad reduziert werden zu der Zeit als der Kessel in Stalingrad zu seiner "Bestzeit" gerade so 100 Tonnen erreichte, das war für die Luftwaffe mit den Mitteln schon viel, ohne Demjansk.... aber außer jetzt mit der Ukraine gefiel mir der Verlauf der Geschichte wie ich ihn kenne aus deutscher Sicht ganz gut, ich mein jetzt wissen wir außer von hohen Kosten und evtl. anderen Unnanehmlichkeiten auch noch nicht was auf uns zu kommen wird, aber hab nicht unbedingt das beste Gefühl... Putin hat im Iran sicher klären wollen, dass der Iran kein Öl liefert falls die USA die Sanktionen gegen den Iran lockern oder gar aufheben...
wie bei Venezuela wo es ja einige Sondergenehmigungen für Eni sowie Repsol gab um Erdöl in die Heimatländer (Italien/Spanien) zu exportieren aus Venezuela und Maduro oder wie der heißt will eine sehr große 1-stellige Milliardensumme (in US-$, "damals" war der Euro noch glaube ich bei etwa 1,10 :X) oder eine sehr niedrige 2-stellige Milliardensumme in die Ölproduktion mit gezieltem Fokus auf den Export investieren, soweit ich das gelesen habe in diesem Jahr oder dieses und nächstes? Bei Preisen von zu der Zeit ~115 US-$ für WTI und ~120$ für Brent kamen bei den Exporten die bei ~670.000 Barrel pro Tag dann wieder lagen ist das möglich aber 100 Tage Export wären etwa 67 Mio Barrel, bei 100 US-$ wären das Brutto 6,7 Mrd US-$ Einnahmen... und Eni und Repsol und andere Multis würden sicher seeeehr gerne in Venezuela arbeiten wenn sie (wieder) dürften, wo sonst kann man eine solche Produktion evtl. auf das 3-fache oder sogar mehr steigern?! Selbst in totalen Zahlen (Barrel) ist das wohl die größte weltweite Kapazität die bereits genutzt wurde und aktuell frei ist, wenn wir von 3 Mio Barrel ausgehen... die Förderung selbst war etwas über 1 Million Barrel... in Venezuela wird Erdöl ja verschwendet, eine Sache welche die Bevölkerung lange etwas bei Laune hielt...
und natürlich was Reserven angeht leicht vervielfacht werden könnten, aber da sind eben noch die US-Teilsanktionen... Das mit Taiwan gefällt mir auch nicht, wäre ich in Chinas Lage und der Meinung mir gehört Taiwan, dann wäre jetzt der bessere Moment los zu schlagen als in den kommenden Jahren... außer man will wirklich alles erst bis 2049 zum großartigen 100-Jährigem Geburtstag feiern und die stärkste Wirtschafts- und Militärmacht bis dahin sein. Ist ja bei aktuellem Trend auch so schon eher sehr wahrscheinlich, dass man dies wird als das nicht... Ich würde jedenfalls definitiv wetten, dass China das bis 2049 schafft, auch wenn mir der Gedanke so gar nicht gefällt :>
Frage an die Admins.... Ist rs möglich die sinnlosen, Wichtigtuer Kommentare zu sperren bzw zu löschen ? Es ist unglaublich stressig die Amtworten durchzugehen, wenn man sich eigentlich einen konstruktiven Disskurs wünscht und erwartet
Hallo Christian, zum Thema Kommentare sind wir derzeit intern in der Abstimmung. Mehr kann und möchte ich dazu noch nicht sagen.
So viele falsche Infos tun schon weh :(
Begründung ?
Begründung? Erzählt von jemanden der da war und das soll falsch sein? Dann ist der Kanal nix für sie und sie sollten mal NTV stattdessen abonieren.
@@christianstemmler2231 meine Antwort war an hansdieter33 gerichtet bitte nicht falsch verstehn
Ein Zeitzeugenbericht als Quelle? Entschuldigen Sie, aber damit kann man kein objektives Bild über diese Schlacht zeichnen.
Empfehlung: Sie verlinken die genutzten Quellen/das Skript.
Objektiv ist ein angestrebtes Ideal.... 😁😁😁 Gibt es so nicht.
@@guckstdu969 Das ist mir durchaus bewusst. Das kommt darauf an, welchen Anspruch dieser Kanal und das Video hat und wie man es betitelt.
@@PaulHauser1 Sicher nicht jemand mit Ihrem Namen.
..und wieder Einer, der unbedingt etwas sagen muss..😂