Hallo Maya, vielen Dank. Wir wussten nicht, was uns auf dieser Tour erwarten wird. Wir wollten als Ziel nach Libá und zu einem See. Dass es da noch Felsen gab, hat uns überrascht. Die Schlammpampe war extrem schlimm, weil es keinen Ausweg gab. Selbst an den Seitenrändern war Schlamm und zu beiden Seiten ging es ziemlich steil runter in ein Sumpfgebiet. Im Schlamm selbst war es extrem rutschig, wir waren heilfroh, dass wir nicht gestürzt sind. LG, _Uwe und Stefan_
Hallo Wolfgang, vielen Dank. Wir wussten vorher nicht, was uns auf dieser Wanderung erwartet, wir wollten nur nach Libá und zu einem See. Den Gedenkstein haben wir einfach mal im Film festgehalten. Erst zu Hause haben wir über das Internet die traurigen Hintergründe erfahren. Auch die Geschichte über das geschleifte Dorf war sehr interessant und traurig zugleich. LG, _Uwe und Stefan_
Das hat mir gefallen ... das Zuschauen... es gab viel zu sehen auf Eurer Tour ... schöne einsame Wege, wie ich sie auch mag und Geschichten am Wegesrand ... ein beeindruckender Film ... lg Klaus
Hallo Klaus, vielen Dank wieder für's Begleiten. Die Geschichten am Wegesrand sind erst vor Ort entstanden, wir wussten nicht, was uns erwarten würde. Wir wollten eigentlich nur nach Libá, zu einem See und durch Wälder laufen. Erst in der Bearbeitung zu Hause haben wir recherchiert, was es zum Beispiel mit dem Denkmal von dem jungen Grenzsoldaten auf sich hatte. Eine traurige Geschichte. LG, _Uwe und Stefan_
Guten Morgen, die Tour hat mir sehr gut gefallen. Eure Schlammschlacht ist ja Gott sei Dank gut ausgegangen und keiner ist gestürzt. Sowas kann schon ganz schön rutschig sein. Hat wieder richtig Spaß gemacht euer Video anzuschauen. Danke für’s zeigen. LG Sascha
Hallo Sascha, vielen Dank für's "Mitwandern". Es waren ja überwiegend breite Wege, aber das ist uns eigentlich egal. Der schlammige Abschnitt war kurz vor Ende unserer Tour in einer Senke. Dort gab es keine Möglichkeit, am Rand vorbei zu gehen, weil dort sofort links und rechts ein steiler Abhang in sumpfiges Gelände war. Irgendwie mussten wir durch diesen Schlamm und Du hast Recht, es war extrem rutschig und man stand auch tiefer im Schlamm als uns das lieb war. Wir hätten auch zurück gehen und einen anderen Weg nehmen können, doch dann wären wir nicht zu dem geschleiften Dorf Fischern gekommen. Zum Glück ging ja alles gut und zu Hause war dann erst mal Schuhe putzen angesagt. LG, _Uwe und Stefan_
Eine tolle Wanderung durch die herbstliche Landschaft, die sehr abwechslungsreich war. Tolle Bilder habt ihr wieder eingefangen. Die Schlammpackung war ja vom Feinsten. Bei jedem Schritt bleibt ein Pfund Heimaterde am Fuß kleben. Herrlich🤗. Na, da hab ich am Bildschirm auch gut lästern😉. Immer wieder seid ihr da auf die Zeugen der Vergangenheit gestoßen. Damals war eine solche Wanderung sicherlich nicht so einfach. Ich liebe es, Grenzen die keine mehr sind. Das ist Europa... Danke für's mitnehmen, beste Grüße aus Bierbach und viel Gesundheit... Martin
Hallo Martin, vielen Dank für den netten Kommentar. Solch eine Wanderung ging früher nicht, denn im Grenzgebiet durfte sich niemand aufhalten - ganz abgesehen davon, dass man auch ein Visum brauchte, und und und ... Die Begegnung mit der Vergangenheit hat uns schon sehr berührt, insbesondere der tragische Tod des jungen Grenzsoldaten. Vor Ort wussten wir noch nicht, weshalb da ein Gedenkstein steht, haben dies erst zu Hause über das Internet recherchiert. Da waren wir froh, dass wir diese Szene auch im Film festgehalten haben. Die Schlammstrecke war schrecklich, es gab keine Alternative, am Rand war es auch matschig und es ging gleich steil bergab in ein Sumpfgebiet. Der schlimmste Gedanke war, dass wir bloß nicht ausrutschen, denn es war dort extrem schmierig. LG, _Uwe und Stefan_
Das war wieder mal eine tolle Wanderung durch die herbstliche Natur. Da gab es wieder einiges zu sehen entlang dieser grenzüberschreitenden Route. Besonders beeindruckend waren die schönen Felsformationen, die ihr dort entdeckt habt. Die Geschichte des Dorfes Fischern ist interessant und bedrückend zugleich. Der matschige Abschnitt der Strecke sah unangenehm aus - da freut man sich aufs Schuheputzen 😄 Euer Video war wieder sehr sehenswert! Viele Grüße, Carsten
Hallo Carsten, vielen lieben Dank für den wunderschönen und langen Kommentar. Wir wollten eigentlich nur nach Libá laufen und wussten nichts von den Felsen und auch nichts von dem Dorf Böhmisch-Fischern. Die Schuhe wurden gleich abends ordentlich geschrubbt. LG, _Uwe und Stefan_
Guten Abend Uwe und Stefan, da sind wir durch euch doch glatt mal nach Tschechien gekommen! Und dann noch bei solch einem goldenen Oktobertag... Die Geschichte auf dem Gedenkstein hat uns sehr bewegt. Wie so ein junger Mensch so sinnlos ums Leben kommen konnte - einfach schlimm. Vor Libá habt ihr dann aber einen schönen Rastplatz unter dem Felsen gefunden. Die Seen im Anschluss daran sahen ebenso sehr idyllisch aus. :-) Durch die ganzen tollen Felsen, die ihr da gezeigt habt, bekommt man schon einen kleinen Einblick in die schöne Landschaft dort im Grenzgebiet. Der Effekt bei 13:40, als ihr am Rastplatz erschient, sah wirklich sehr gelungen aus. Ebenso die Detailaufnahmen vom Käfer, Pilz, den Blumen und bemoosten Felsen. Und last but not least natürlich eure sympathische Wink-Aufnahme! :-) Der Abschluss mit den schlammigen Wegen war dann natürlich (beinahe) ein kleiner Schlussakkord in Moll, aber das soll natürlich nicht die schöne Wanderung trüben, die wir bis dorthin bewundern konnten. Die Eger zum Schluss war dann ja wieder ein gewohnter, hübscher Anblick vom Anfang der Tour. Vielen Dank euch beiden wieder für's Zeigen dieser Wanderung in einer für uns unbekannten Gegend! *Liebe Grüße* _Vroni & Micha_
Hallo Vroni & Micha, WOW, wieder so ein sooo langer Kommentar, vielen, vielen Dank dafür. Wir wussten vorher nicht, was uns alles auf dieser Tour erwarten wird. Wir wollten einfach mal in Tschechien wandern und haben uns den Ort Libá als Ziel ausgeguckt. Auf der Karte haben wir diesen See entdeckt und dann natürlich Wald, Wald, Wald. So sind wir einfach losgezogen. Den Gedenkstein haben wir einfach nur so im Video festgehalten, wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was es damit auf sich hat, haben dies erst hinterher im Internet heraus gefunden. Da gibt es auch ein Foto von dem Gedenkstein, bei dem die Tafel noch vollständig erhalten ist. Eine sehr traurige Geschichte von diesem sehr jungen Soldaten. Die Felsen unterwegs haben uns total überrascht, hätten wir nicht vermutet, aber es fehlten uns seinerzeit genauere Wanderkarten. Libá selbst ist nicht so sehenswert, höchstens das Schloss, das wir ja kurz im Video heran gezoomt haben. Die Zeit ist dort noch stehen geblieben, aber es tut sich was. Der spiegelglatte See mit seinen Felsen dahinter hat uns natürlich sehr fasziniert. Hier wären wir gerne noch länger geblieben. Der anschließende Weg durch den Wald verlief ewig lange geradeaus und war eher langweilig, aber wir haben das beste daraus gemacht. Dann kam die Schlammstrecke. Hier ging es wirklich nicht weiter, denn links und rechts war ein steiler Hang in ein sehr sumpfiges Gelände. Es war kein Durchkommen durch das Gestrüpp. Ganz dicht am Hang war auch Schlamm, so dass wir schon zurück laufen wollten. Doch das hätte uns viel Zeit gekostet und in CZ kennen wir uns nicht so gut aus. Naja, Ihr habt ja die Schuhe gesehen, wie die hinterher aussahen. Zum Glück sind wir nicht ausgerutscht, denn es war alles total schmierig. Gegen Ende der Wanderung war auf der Karte eine Ruine eingezeichnet, die uns natürlich interessierte. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um das geschleifte Dorf Böhmisch-Fischern. Dort stand auch eine Infotafel über die bewegte Geschichte dieses Dorfes und seinen Bewohnern. Zu sehen waren eigentlich nur noch ganz wenig Mauerreste und der Kellereingang. Die Pumpe ist das einzige, was noch an das Dorf richtig erinnert, aber wir konnten dort kein Wasser mehr pumpen. Der Grenzverlauf bei der Hammermühle ist recht eigenartig, denn normalerweise wäre die Eger die Grenze, aber die Häuser bei der Hammermühle gehören noch zu Deutschland und deshalb verläuft die Grenze genau hinter den Häusern entlang. Die Felswand rechts daneben war schon in Tschechien. LG, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Vielen Dank euch beiden für die ausführliche Antwort! :-) Tschechien haben wir auf jeden Fall auf unserer Liste, was die Böhmische Schweiz angeht. Aber wenn dann Zeit übrig bleibt, verschlägt's uns vielleicht nach Libá. ;-) Eine schöne kommende Woche wünschen wir euch!
Wieder ein starker Film über eine starke Gegend, müsste ich eigentlich kennen, da ich vor paar Jahren mit meinen Oberpfälzer Radfreunden die Eger abgefahren bin. Nun gut, da radelt man halt entlang des Flusses und versäumt ein wenig die schöne Kollaterallandschaft. Dafür dürfte ich das in Eurem Video nachholen, liebe Grüße Claudia
Hallo Claudia, vielen Dank. Wir wollten mal unbedingt in Tschechien wandern und weil wir derzeit noch keine Wanderkarte von dort hatten, haben wir uns vorsichtshalber nur die Radwege zum Laufen ausgesucht. Aber wie wir dann vor Ort gesehen haben, kann man ruhig auch mal auf schmalen Pfaden eine Tour planen - für's nächste Mal. Trotzdem war die Runde super interessant und es freut uns, dass auch Du daran Gefallen gefunden hast - also vielen Dank für's Begleiten. LG, _Uwe und Stefan_
Hallo Uwe und Stefan, schöne Wanderung, schönes Video. Es gibt Stäublinge die essbar sind, es gibt aber auch ungenießbare und giftige. Ich selber traue mich an so etwas nicht ran. Der Matschweg war nicht die schönste Etappe, egal, kurz danach konnte man schon wieder mit den Wanderschuhen im Laub rascheln. Der Herbst ist, finde ich, doch die schönste Zeit zum Wandern. Es ist nicht mehr so heiß, das Laub färbt sich und die Pilzsaison hat begonnen. Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus, vielen Dank. Die Wanderung hat uns gut gefallen, obwohl sie viel auf breiten Wegen verlief. Mit Pilzen kennen wir uns überhaupt nicht aus, deshalb lassen wir die alle brav stehen. Erst zu Hause recherchieren wir im Internet, welche Sorte das gewesen sein könnte. Die Schuhe im Laub rascheln, um den Schlamm etwas loszuwerden, genau das war der Grund, hat auch etwas geholfen. Wir fahren übrigens nächste Woche schon wieder in den Urlaub, diesmal in die Oberpfalz, freuen uns schon riesig. LG, _Uwe und Stefan_
Vielen Dank fürs Vorbeischauen. Die Wanderung hätten wir gerne letztes Jahr fortgesetzt, aber aus C...gründen ging das ja leider nicht. LG, _Uwe und Stefan_
Eine schöne herbstliche Wanderung aus einer (noch) anderen Zeit. Interessante Aufnahmen von schönen Felsformationen., Teichen, Bächen etc. Gefällt mir. LG Rene PS Und das mit dem Schuhen kenne ich. Nach meiner Wan derung zum Taubensee (Video auf meinem Kanal) musste ich mir ne Bürste und Wasser von unserer Pensionswirtin leihen, um die Schuhe wieder sauber zu schrubben ;-) ).
Hallo René, vielen Dank. Die Wanderung in CZ hat viel Spaß gemacht, ohne zu wissen, was uns alles auf der Tour erwarten wird. Wir wussten nur, dass es da einen See gibt und eine Ruinenstadt. Um so überraschter waren wir von den schönen Felsen. Und die Geschichte vom geschleiften Dorf war interessant und auch traurig zugleich. Danke, dass Du uns wieder so treu begleitet hast. LG, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Ein geschleiftes Dorf wird auch bald bei mir in einem Video auftauchen bzw. der Platz, wo es einst stand. Dauert aber noch ein wenig. Ich hinke hinterher durch die Urlaubsvideos. LG
Guten Morgen Uwe und Stefan, sieht dort aus wie bei uns 😉, Wälder, moosbewachsene Felsen, Wasser und Matschepampe. Da hilft nur Fliegen oder irgendwie durchmogeln...LG Gabi
Hallo Gabi, vielen Dank. Ja, Fliegen wäre ideal. Matschwege gibt es ja überall mal, aber irgendwie schafft man es am Ende ja doch, bleibt einem ja nix anderes übrig - oder man kehrt um. Schlimm war hier, dass es zu beiden Seiten steil nach unten ging in ein Sumpfgebiet und die Seitenstreifen waren auch voller Schlamm. Der schlimmste Gedanke waren nicht die Schuhe, sondern dass wir ausrutschen könnten, denn es war dort alles total schmierig und rutschig. Naja, ging ja alles gut und hinterher lacht man drüber ... LG, _Uwe und Stefan_
Hallo ihr ZWEI...bin nicht weg, bin immer noch da🥰 nur nicht so dolle am kommentieren, weil mir nach wie vor die Zeit fehlt...aber eure Wanderung war ja auch Oktober 2019...wie die Zeit rinnt.... aber deshalb passt sie jetzt auch wieder toll ins Gefüge...die Natur ist irgendwie zeitlos...aber dennoch im Rhythmus...Gottseidank eine konstante Komponente...die Natur...sehr beruhigend zu wissen ...für die Natur gibt es kein Corona. Dankeschön für euer schönes Video .ZEIT-NaturZEIT ist ZEITlos. Liebe Grüße, Ute
Hallo liebe Ute, toll wieder was von Dir zu lesen - haben uns riesig darüber gefreut. Wir haben noch ein paar Videos vom Herbst 2019, danach startet eine neue Reihe vom Schweiz-Urlaub in diesem Sommer. Und nächste Woche fahren wir schon wieder in die Herbstferien, da bringen wir garantiert auch wieder schöne Videos mit - was für'n Stress ... LG, _Uwe und Stefan_
Hallo Uwe und Stefan Wau das ist eine sehr schöne Wanderungen gewesen. Die Farbenpracht der Bäume und die wieder spiegelung im See, wunderschön 👍 Das Stück mit dem Schlamm oder Matsch war sicher eine Herausforderung? Ganz herzliche Grüße aus dem Emmental Doris
Hallo Doris, vielen Dank für's Begleiten. Wir wollten einfach mal in Tschechien eine Wanderung unternehmen. Wir wussten vorher nicht, was uns erwartet. Unser Ziel war Libá, dann ein See und natürlich die Wälder. Dass es dort auch so schöne Felsen gibt, hat uns überrascht und gefreut und das Wetter hat auch gut mitgespielt. Am See war es herrlich, hier hätten wir gerne noch viel mehr Zeit verbracht. Geschichtlich gab es ja auch einiges zu entdecken. Den Gedenkstein am Beginn der Wanderung haben wir einfach mal im Film festgehalten ohne dazu die Hintergründe zu wissen. Im Internet haben wir dann recherchiert, dass es sich um einen tragischen Unfall eines jungen Grenzsoldaten gehandelt hat. Und am Schluss dann das geschleifte Dorf (so nennt man Orte, die dem Erdboden gleich gemacht wurden). Davon gab es viele, die sich nah an der Grenze befanden. Diese traurige Geschichte ist ja jetzt gottseidank Vergangenheit, aber vergessen darf man diese Zeit nicht. LG aus Berlin, _Uwe und Stefan_
Schön diese romantischen Waldseen und die Felsen. Natur pur - da gehört eben auch ein bisschen Schlamm an den Schuhen dazu. Grüsse Maya
Hallo Maya, vielen Dank. Wir wussten nicht, was uns auf dieser Tour erwarten wird. Wir wollten als Ziel nach Libá und zu einem See. Dass es da noch Felsen gab, hat uns überrascht. Die Schlammpampe war extrem schlimm, weil es keinen Ausweg gab. Selbst an den Seitenrändern war Schlamm und zu beiden Seiten ging es ziemlich steil runter in ein Sumpfgebiet. Im Schlamm selbst war es extrem rutschig, wir waren heilfroh, dass wir nicht gestürzt sind.
LG, _Uwe und Stefan_
schönes Video, angenehme Wanderung, tolle Naturaufnahmen, gerne wieder 8. Like
Vielen Dank. Bis auf den Schlammweg war es eine wirklich schöne Wanderung.
Hallo Uwe und Stefan, wieder eine super Wanderung mit geschichtlichen Einschlag! Danke fürs Mitnehmen. LG Wolfgang
Hallo Wolfgang, vielen Dank. Wir wussten vorher nicht, was uns auf dieser Wanderung erwartet, wir wollten nur nach Libá und zu einem See. Den Gedenkstein haben wir einfach mal im Film festgehalten. Erst zu Hause haben wir über das Internet die traurigen Hintergründe erfahren. Auch die Geschichte über das geschleifte Dorf war sehr interessant und traurig zugleich.
LG, _Uwe und Stefan_
Das hat mir gefallen ... das Zuschauen... es gab viel zu sehen auf Eurer Tour ... schöne einsame Wege, wie ich sie auch mag und Geschichten am Wegesrand ... ein beeindruckender Film ... lg Klaus
Hallo Klaus, vielen Dank wieder für's Begleiten.
Die Geschichten am Wegesrand sind erst vor Ort entstanden, wir wussten nicht, was uns erwarten würde. Wir wollten eigentlich nur nach Libá, zu einem See und durch Wälder laufen. Erst in der Bearbeitung zu Hause haben wir recherchiert, was es zum Beispiel mit dem Denkmal von dem jungen Grenzsoldaten auf sich hatte. Eine traurige Geschichte.
LG, _Uwe und Stefan_
Guten Morgen, die Tour hat mir sehr gut gefallen. Eure Schlammschlacht ist ja Gott sei Dank gut ausgegangen und keiner ist gestürzt. Sowas kann schon ganz schön rutschig sein. Hat wieder richtig Spaß gemacht euer Video anzuschauen. Danke für’s zeigen. LG Sascha
Hallo Sascha, vielen Dank für's "Mitwandern".
Es waren ja überwiegend breite Wege, aber das ist uns eigentlich egal. Der schlammige Abschnitt war kurz vor Ende unserer Tour in einer Senke. Dort gab es keine Möglichkeit, am Rand vorbei zu gehen, weil dort sofort links und rechts ein steiler Abhang in sumpfiges Gelände war. Irgendwie mussten wir durch diesen Schlamm und Du hast Recht, es war extrem rutschig und man stand auch tiefer im Schlamm als uns das lieb war. Wir hätten auch zurück gehen und einen anderen Weg nehmen können, doch dann wären wir nicht zu dem geschleiften Dorf Fischern gekommen. Zum Glück ging ja alles gut und zu Hause war dann erst mal Schuhe putzen angesagt.
LG, _Uwe und Stefan_
Eine tolle Wanderung durch die herbstliche Landschaft, die sehr abwechslungsreich war. Tolle Bilder habt ihr wieder eingefangen. Die Schlammpackung war ja vom Feinsten. Bei jedem Schritt bleibt ein Pfund Heimaterde am Fuß kleben. Herrlich🤗. Na, da hab ich am Bildschirm auch gut lästern😉.
Immer wieder seid ihr da auf die Zeugen der Vergangenheit gestoßen. Damals war eine solche Wanderung sicherlich nicht so einfach. Ich liebe es, Grenzen die keine mehr sind. Das ist Europa...
Danke für's mitnehmen, beste Grüße aus Bierbach und viel Gesundheit...
Martin
Hallo Martin, vielen Dank für den netten Kommentar. Solch eine Wanderung ging früher nicht, denn im Grenzgebiet durfte sich niemand aufhalten - ganz abgesehen davon, dass man auch ein Visum brauchte, und und und ...
Die Begegnung mit der Vergangenheit hat uns schon sehr berührt, insbesondere der tragische Tod des jungen Grenzsoldaten. Vor Ort wussten wir noch nicht, weshalb da ein Gedenkstein steht, haben dies erst zu Hause über das Internet recherchiert. Da waren wir froh, dass wir diese Szene auch im Film festgehalten haben.
Die Schlammstrecke war schrecklich, es gab keine Alternative, am Rand war es auch matschig und es ging gleich steil bergab in ein Sumpfgebiet. Der schlimmste Gedanke war, dass wir bloß nicht ausrutschen, denn es war dort extrem schmierig.
LG, _Uwe und Stefan_
Das war wieder mal eine tolle Wanderung durch die herbstliche Natur. Da gab es wieder einiges zu sehen entlang dieser grenzüberschreitenden Route. Besonders beeindruckend waren die schönen Felsformationen, die ihr dort entdeckt habt. Die Geschichte des Dorfes Fischern ist interessant und bedrückend zugleich. Der matschige Abschnitt der Strecke sah unangenehm aus - da freut man sich aufs Schuheputzen 😄 Euer Video war wieder sehr sehenswert! Viele Grüße, Carsten
Hallo Carsten, vielen lieben Dank für den wunderschönen und langen Kommentar. Wir wollten eigentlich nur nach Libá laufen und wussten nichts von den Felsen und auch nichts von dem Dorf Böhmisch-Fischern. Die Schuhe wurden gleich abends ordentlich geschrubbt.
LG, _Uwe und Stefan_
Guten Abend Uwe und Stefan,
da sind wir durch euch doch glatt mal nach Tschechien gekommen! Und dann noch bei solch einem goldenen Oktobertag... Die Geschichte auf dem Gedenkstein hat uns sehr bewegt. Wie so ein junger Mensch so sinnlos ums Leben kommen konnte - einfach schlimm. Vor Libá habt ihr dann aber einen schönen Rastplatz unter dem Felsen gefunden. Die Seen im Anschluss daran sahen ebenso sehr idyllisch aus. :-)
Durch die ganzen tollen Felsen, die ihr da gezeigt habt, bekommt man schon einen kleinen Einblick in die schöne Landschaft dort im Grenzgebiet. Der Effekt bei 13:40, als ihr am Rastplatz erschient, sah wirklich sehr gelungen aus. Ebenso die Detailaufnahmen vom Käfer, Pilz, den Blumen und bemoosten Felsen. Und last but not least natürlich eure sympathische Wink-Aufnahme! :-)
Der Abschluss mit den schlammigen Wegen war dann natürlich (beinahe) ein kleiner Schlussakkord in Moll, aber das soll natürlich nicht die schöne Wanderung trüben, die wir bis dorthin bewundern konnten. Die Eger zum Schluss war dann ja wieder ein gewohnter, hübscher Anblick vom Anfang der Tour.
Vielen Dank euch beiden wieder für's Zeigen dieser Wanderung in einer für uns unbekannten Gegend!
*Liebe Grüße*
_Vroni & Micha_
Hallo Vroni & Micha, WOW, wieder so ein sooo langer Kommentar, vielen, vielen Dank dafür.
Wir wussten vorher nicht, was uns alles auf dieser Tour erwarten wird. Wir wollten einfach mal in Tschechien wandern und haben uns den Ort Libá als Ziel ausgeguckt. Auf der Karte haben wir diesen See entdeckt und dann natürlich Wald, Wald, Wald. So sind wir einfach losgezogen.
Den Gedenkstein haben wir einfach nur so im Video festgehalten, wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was es damit auf sich hat, haben dies erst hinterher im Internet heraus gefunden. Da gibt es auch ein Foto von dem Gedenkstein, bei dem die Tafel noch vollständig erhalten ist. Eine sehr traurige Geschichte von diesem sehr jungen Soldaten.
Die Felsen unterwegs haben uns total überrascht, hätten wir nicht vermutet, aber es fehlten uns seinerzeit genauere Wanderkarten. Libá selbst ist nicht so sehenswert, höchstens das Schloss, das wir ja kurz im Video heran gezoomt haben. Die Zeit ist dort noch stehen geblieben, aber es tut sich was. Der spiegelglatte See mit seinen Felsen dahinter hat uns natürlich sehr fasziniert. Hier wären wir gerne noch länger geblieben. Der anschließende Weg durch den Wald verlief ewig lange geradeaus und war eher langweilig, aber wir haben das beste daraus gemacht.
Dann kam die Schlammstrecke. Hier ging es wirklich nicht weiter, denn links und rechts war ein steiler Hang in ein sehr sumpfiges Gelände. Es war kein Durchkommen durch das Gestrüpp. Ganz dicht am Hang war auch Schlamm, so dass wir schon zurück laufen wollten. Doch das hätte uns viel Zeit gekostet und in CZ kennen wir uns nicht so gut aus. Naja, Ihr habt ja die Schuhe gesehen, wie die hinterher aussahen. Zum Glück sind wir nicht ausgerutscht, denn es war alles total schmierig.
Gegen Ende der Wanderung war auf der Karte eine Ruine eingezeichnet, die uns natürlich interessierte. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um das geschleifte Dorf Böhmisch-Fischern. Dort stand auch eine Infotafel über die bewegte Geschichte dieses Dorfes und seinen Bewohnern. Zu sehen waren eigentlich nur noch ganz wenig Mauerreste und der Kellereingang. Die Pumpe ist das einzige, was noch an das Dorf richtig erinnert, aber wir konnten dort kein Wasser mehr pumpen.
Der Grenzverlauf bei der Hammermühle ist recht eigenartig, denn normalerweise wäre die Eger die Grenze, aber die Häuser bei der Hammermühle gehören noch zu Deutschland und deshalb verläuft die Grenze genau hinter den Häusern entlang. Die Felswand rechts daneben war schon in Tschechien.
LG, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Vielen Dank euch beiden für die ausführliche Antwort! :-) Tschechien haben wir auf jeden Fall auf unserer Liste, was die Böhmische Schweiz angeht. Aber wenn dann Zeit übrig bleibt, verschlägt's uns vielleicht nach Libá. ;-) Eine schöne kommende Woche wünschen wir euch!
wow da hats ja sehr schöne Steine , Felsen das wär auch was für mich da mal zu schaun, bis bald gruss aus der Schweiz
Vielen Dank. Der Weg zu den Felsen kam ganz überraschend. Wir wollten eigentlich nur am See eine kleine Rast machen.
LG, _Uwe und Stefan_
Eine schöne Wanderung! LG Adam
Vielen Dank.
LG, _Uwe und Stefan_
Wieder ein starker Film über eine starke Gegend, müsste ich eigentlich kennen, da ich vor paar Jahren mit meinen Oberpfälzer Radfreunden die Eger abgefahren bin. Nun gut, da radelt man halt entlang des Flusses und versäumt ein wenig die schöne Kollaterallandschaft. Dafür dürfte ich das in Eurem Video nachholen, liebe Grüße Claudia
Hallo Claudia, vielen Dank.
Wir wollten mal unbedingt in Tschechien wandern und weil wir derzeit noch keine Wanderkarte von dort hatten, haben wir uns vorsichtshalber nur die Radwege zum Laufen ausgesucht. Aber wie wir dann vor Ort gesehen haben, kann man ruhig auch mal auf schmalen Pfaden eine Tour planen - für's nächste Mal. Trotzdem war die Runde super interessant und es freut uns, dass auch Du daran Gefallen gefunden hast - also vielen Dank für's Begleiten.
LG, _Uwe und Stefan_
Hallo Uwe und Stefan, schöne Wanderung, schönes Video. Es gibt Stäublinge die essbar sind, es gibt aber auch ungenießbare und giftige. Ich selber traue mich an so etwas nicht ran. Der Matschweg war nicht die schönste Etappe, egal, kurz danach konnte man schon wieder mit den Wanderschuhen im Laub rascheln. Der Herbst ist, finde ich, doch die schönste Zeit zum Wandern. Es ist nicht mehr so heiß, das Laub färbt sich und die Pilzsaison hat begonnen. Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus, vielen Dank.
Die Wanderung hat uns gut gefallen, obwohl sie viel auf breiten Wegen verlief. Mit Pilzen kennen wir uns überhaupt nicht aus, deshalb lassen wir die alle brav stehen. Erst zu Hause recherchieren wir im Internet, welche Sorte das gewesen sein könnte. Die Schuhe im Laub rascheln, um den Schlamm etwas loszuwerden, genau das war der Grund, hat auch etwas geholfen.
Wir fahren übrigens nächste Woche schon wieder in den Urlaub, diesmal in die Oberpfalz, freuen uns schon riesig.
LG, _Uwe und Stefan_
Klasse Video mit schönen Aufnahmen, macht Lust aufs wandern, danke fürs mitnehmen! Ps. Besucht mich mal auf meinen Reisekanal. L.G. Johannes.
Vielen Dank fürs Vorbeischauen. Die Wanderung hätten wir gerne letztes Jahr fortgesetzt, aber aus C...gründen ging das ja leider nicht.
LG, _Uwe und Stefan_
Eine schöne herbstliche Wanderung aus einer (noch) anderen Zeit. Interessante Aufnahmen von schönen Felsformationen., Teichen, Bächen etc. Gefällt mir. LG Rene
PS Und das mit dem Schuhen kenne ich. Nach meiner Wan derung zum Taubensee (Video auf meinem Kanal) musste ich mir ne Bürste und Wasser von unserer Pensionswirtin leihen, um die Schuhe wieder sauber zu schrubben ;-) ).
Hallo René, vielen Dank.
Die Wanderung in CZ hat viel Spaß gemacht, ohne zu wissen, was uns alles auf der Tour erwarten wird. Wir wussten nur, dass es da einen See gibt und eine Ruinenstadt. Um so überraschter waren wir von den schönen Felsen. Und die Geschichte vom geschleiften Dorf war interessant und auch traurig zugleich.
Danke, dass Du uns wieder so treu begleitet hast.
LG, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Ein geschleiftes Dorf wird auch bald bei mir in einem Video auftauchen bzw. der Platz, wo es einst stand. Dauert aber noch ein wenig. Ich hinke hinterher durch die Urlaubsvideos. LG
Guten Morgen Uwe und Stefan, sieht dort aus wie bei uns 😉, Wälder, moosbewachsene Felsen, Wasser und Matschepampe. Da hilft nur Fliegen oder irgendwie durchmogeln...LG Gabi
Hallo Gabi, vielen Dank.
Ja, Fliegen wäre ideal. Matschwege gibt es ja überall mal, aber irgendwie schafft man es am Ende ja doch, bleibt einem ja nix anderes übrig - oder man kehrt um. Schlimm war hier, dass es zu beiden Seiten steil nach unten ging in ein Sumpfgebiet und die Seitenstreifen waren auch voller Schlamm. Der schlimmste Gedanke waren nicht die Schuhe, sondern dass wir ausrutschen könnten, denn es war dort alles total schmierig und rutschig. Naja, ging ja alles gut und hinterher lacht man drüber ...
LG, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Ungewollt und dann noch ungebremst auf den Boden zu knallen, das mag ich auch nicht. Tut auch meistens weh.
Hallo ihr ZWEI...bin nicht weg, bin immer noch da🥰 nur nicht so dolle am kommentieren, weil mir nach wie vor die Zeit fehlt...aber eure Wanderung war ja auch Oktober 2019...wie die Zeit rinnt.... aber deshalb passt sie jetzt auch wieder toll ins Gefüge...die Natur ist irgendwie zeitlos...aber dennoch im Rhythmus...Gottseidank eine konstante Komponente...die Natur...sehr beruhigend zu wissen ...für die Natur gibt es kein Corona. Dankeschön für euer schönes Video .ZEIT-NaturZEIT ist ZEITlos. Liebe Grüße, Ute
Hallo liebe Ute, toll wieder was von Dir zu lesen - haben uns riesig darüber gefreut.
Wir haben noch ein paar Videos vom Herbst 2019, danach startet eine neue Reihe vom Schweiz-Urlaub in diesem Sommer. Und nächste Woche fahren wir schon wieder in die Herbstferien, da bringen wir garantiert auch wieder schöne Videos mit - was für'n Stress ...
LG, _Uwe und Stefan_
Die Wander-Brüder
Kein Streß😊 IHR macht das schon richtig, ihr Zwei 😊👍 bleibt mir gesund und bis bald wieder 😊 Ute
Hallo Uwe und Stefan
Wau das ist eine sehr schöne Wanderungen gewesen. Die Farbenpracht der Bäume und die wieder spiegelung im See, wunderschön 👍 Das Stück mit dem Schlamm oder Matsch war sicher eine Herausforderung?
Ganz herzliche Grüße aus dem Emmental Doris
Hallo Doris, vielen Dank für's Begleiten.
Wir wollten einfach mal in Tschechien eine Wanderung unternehmen. Wir wussten vorher nicht, was uns erwartet. Unser Ziel war Libá, dann ein See und natürlich die Wälder. Dass es dort auch so schöne Felsen gibt, hat uns überrascht und gefreut und das Wetter hat auch gut mitgespielt. Am See war es herrlich, hier hätten wir gerne noch viel mehr Zeit verbracht.
Geschichtlich gab es ja auch einiges zu entdecken. Den Gedenkstein am Beginn der Wanderung haben wir einfach mal im Film festgehalten ohne dazu die Hintergründe zu wissen. Im Internet haben wir dann recherchiert, dass es sich um einen tragischen Unfall eines jungen Grenzsoldaten gehandelt hat. Und am Schluss dann das geschleifte Dorf (so nennt man Orte, die dem Erdboden gleich gemacht wurden). Davon gab es viele, die sich nah an der Grenze befanden. Diese traurige Geschichte ist ja jetzt gottseidank Vergangenheit, aber vergessen darf man diese Zeit nicht.
LG aus Berlin, _Uwe und Stefan_