Reich ist für mich kein Betrag, sondern ein Zeitpunkt an dem ich meinen Lebensstil ohne Probleme leben kann. Für manche heißt es einen Porsche vor der Tür zu haben, für die anderen heißt es einen Tag weniger in der Woche zu arbeiten. Reich ist man, wenn man glücklich ist, wie die 24h pro Tag täglich ablaufen. Alles eine Frage des Mindsets :)
Reich ist für mich, wenn ich mir zusätzlich zu einem gehobenen Lebensstil noch täglich ne hübsche Nutte leisten kann. Nutte 150 Euro/Tag + 150Euro/Tag fürs restliche Leben = 300 Euro verfügbares Einkommen am Tag. Also 9000 netto im Monat. Hört sich jetzt an wie ein Witz, aber so sehe ich das wirklich. Runden wir auf, ab 10k netto ist man reich.
Meine Vorstellung von Reichtum für die Zukunft Zeit für meine Partnerin und Familie Nicht jeden Euro umdrehen müssen Meinen Kindern ein eigenes Zimmer ermöglichen können Gutes Essen kaufen können Geschenke machen können Mit meiner Familie etwas die Welt sehen können Meinen Job nicht hassen Etwas fürs Alter und die Kinder ansparen Und das wichtigste: Gesundheit Klingt eigentlich nicht utopisch, aber fühlt sich leider manchmal schon so an
Ich persönlich finde die Reichtumsdefinition der Antike sehr sinnvoll -- sie kommt auch ohne willkürliche Beträge aus: Für die Römer war reich (dives), wer von den Erträgen seines Vermögens leben konnte. Arm (pauper) war, wer arbeiten musste, um zu leben. Und dann gab es noch die Bedürftigen (egeni), die das wegen Alter oder Krankheit nicht konnten und auf fremde Unterstützung angewiesen waren.
Ich würde für Betrachtung von Reichtum auch das Alter berücksichtigen. Wenn Jemand 18 Jahre ist und 1 Mio auf dem Konto hat, der kann davon deutlich besser profitieren, als ein 67jähriger, der seine Erwerbstätigkeit vermutlich bereits hinter sich hat. Das "Kapital" der jungen Person (neben vermutlich Gesundheit, etc.) ist Zeit und damit einhergehende Möglichkeiten: Zinseszins-Effekte, Investitionsmöglichkeiten (längerer Betrachtungshorizont), zusätzliche Einnahmen durch zukünftige Einkünfte. Als Nachteile könnte man Unerfahrenheit (aufgrund des Alters) nennen und höhere Chancen, das Geld auch wieder zu verlieren. Klar ist es auch eine Form von Reichtum aufgrund der 1 Mio mit 67 Jahren nicht mehr arbeiten zu müssen und den Ruhestand genießen zu können. Aber mMn ist "Reichtum" selten trennscharf und wirkt wie eine Karotte, der jeder nachrennt, ohne sich klar zu machen, was man eigentlich will. Altersvorsorge, früher Ruhestand, dekadenten Lebensstil aufgrund eines hohen Einkommens, etc.?
Zu Punkt #6: Ich finde es immer sehr kritisch Gehalt mit Lebenszufriedenheit zu vergleichen. Gerade bei Karrierestart will man ein möglichst hohes Einkommen generieren, sich mit anderen messen und hat noch nicht viele andere Verpflichtungen. Nach den ersten Karrierejahren kommen in der Regel Dinge wie lange Partnerschaft, Familienplanung, Kinder großziehen, zunehmendes Alter der Eltern und Großeltern - wodurch eventuelle Pflegebedürftigkeit oder sogar jemand stirbt - dazu. Diese haben mE nach je älter man wird, einen deutlich größeren Einfluss auf die Lebenszufriedenheit als das reine Gehalt. So freut man sich nach 20 Jahren im Beruf nicht mehr so über eine Gehaltserhöhung als nach 2 Jahren, weil man diesen Faktor einfach noch deutlich höher gewichtet, da andere Faktoren weniger Rolle spielen.
08:04 - Finde beim Thema Reichtum und Erfolg kommt es vor allem auf die Ausgangslage der einzelnen Person an. Jemand der nichts besitzt, aus einem schwierigen Umfeld kommt und keinerlei Unterstützung erhält, aber es schafft sich ein Vermögen von eine Millionen Euro aufzubauen beeindruckt mich persönlich mehr, als Jemand der zwar Multimillionär ist, der aber aus einem guten Elterhaus kommt und seine Gründungskapital von seinen Eltern erhalten hat. Damit will ich nicht sagen, dass der zweite Fall nicht auch extrem beeindruckend ist. Die Ausgangslage Spiel aber aus meiner Sicht eine riesen große Rolle - wie immer super Video 👍
Meine Auffassung von Reichtum ist: gute Gesundheit, intakte Familie, satt zu essen und ein gutes Zuhause. Das Einkommen muss also für das tägliche Leben reichen. Müßiggang ist aller Laster Anfang. Said ; danke, dass es Dich gibt.
Glücklich sein ist eh ein schwieriges Thema. Nachdem ich geschäftlich sowohl in Afrika als auch in Südamerika unterwegs war und Mal abseits der Touristenorte gearbeitet habe wird einem erstmal klar wie gut wir es in Deutschland haben. Da wird einem die Millionen auf dem Konto nicht mehr so wichtig. Wir können uns glücklich schätzen so viel Zeit mit unserer Familie zu verbringen und auch die körperliche Gesundheit hoch geschätzt wird.
Das sehen auch viele andere so, die vorzugsweise in Deutschland Asyl und Leistungen beantragen. Verglichen mit ihrer Heimat sind sie dann hier meist auch reich - aber vermutlich trotzdem nicht glücklich.
Ich glaube ja, dass der Betrag ab wann man sich reich fühlt höchst individuell ist. Es hängt sehr davon ab, wie man erzogen wurde, in welchem Umfeld man gross geworden und wie die kulturelle Prägung erfolgt ist.
Genau! Und vor allem auch, was für einen Lifestyle man führt bzw wie gut man mit Geld umgehen kann. Es gibt genug Leute die sehr gut verdienen und immer Geldprobleme haben
Da kommt es auch wieder auf die jetzige Umgebung an. Wenn alle in deinem Umfeld auf Mindestlohn arbeiten, dann bist du mit 14€ die Stunde der King! Du kannst mehr als alle Anderen ausgeben, großzügig sein und so weiter. Wenn niemand da ist, der dir was vormacht, dann bist du nicht neidisch auf etwas.
@@GoldzwiebelIch definiere mich nicht nach meinem Umfeld und umgekehrt! Mein Ego ist groß genug um niemandem etwas neidisch sein zu müssen und umgekehrt verschwindet jeder aus meinem Umfeld der das anders sieht
Freiheit ist der Grund warum ich reich werden will. Will meine Zeit so investieren wie ich Lust habe. Luxusspielzeuge sind für mich unwichtig, maximal nebensächlich.
@@bota3247Völliger Blödsinn! Es geht darum das zu machen was einem Spaß macht und nicht darum den ganzen Tag rum zu liegen - Wer schlau ist macht sowieso sein Hobby zum Beruf, es reichen aber auch 20 Stunden wenn das Leben mal durch finanziert ist
12:18 je mehr Zeit ich in jungen Jahren dafür aufwende, desto mehr Zeit kann ich ich später rausholen. Andererseits besteht die Möglichkeit, dass man diese Zeit später nicht bekommt.
Das stimmt, wobei wenn man noch jung ist, ist die Zeit auch wertvoller. Besser etwas weniger reich in der Rente, aber dafür das Leben an jedem Zeitpunkt genießen.
Ich habe angefangen zu investieren mit dem Ziel meine Rentenlücke im Alter zu schließen. So einfach, so langweilig. Aber trotzdem habe ich auch das Ziel als Millionär in Rente zu gehen. Für meine Rentenlücke werde ich voraussichtlich selbst unter Berücksichtigung der Inflation weniger brauchen. Aber das Ziel motiviert mich meine Sparrate zu steigern 🙂 Man kann sein Geld sicher schlechter verwenden als mehr zu sparen als man braucht.
Bei der Wahlbeteiligung ist es logisch…denn die Politik entscheidet über wichtige Punkte in der Wirtschaft, Finanzierung und Immobilien angelegenheiten.
Reich ist für mich nicht unbedingt eine bestimmte Summe, eher ein gewisses Lebensalter, welches ich anstrebe für den Ruhestand. Bei mir ist es so ca. 50-55. Ich muss nicht unbedingt reich sein (>1 Mio €), aber ich würde gerne in diesem Alter genug zusammen haben, dass ich nicht mehr arbeiten muss und von dem Geld bzw. Erträgen daraus leben kann.
Ja, man arbeitet weiter als hochvermögender Mensch - aber man arbeitet freier. Die Möglichkeit, jederzeit aufzuhören, macht dann doch einiges erträglich. Ganz nach Martin Walser: Solange man Geld verdienen muss, muss man sich beleidigen lassen. Vermögen ist Freiheit. Und zum Video noch: Wer mit 3.000 Euro netto als Single nur 300 Euro spart, der lebt über seine Verhältnisse ;)
Wenn jeder versucht, möglichst viel zu sparen, wird der Wirtschaft nicht lange gut gehen. Letzten Endes kann einer Geld verdienen, wenn einer anderen das Geld ausgibt.
naja das ist sehr oberflächlich gedacht !! kommt drauf an welche Ausgaben und in welcher Form anfallen - derjenige der dann 800 € zurücklegt und diese 500 € Fixkosten Differenz nicht hat weil Mami Ihm eine Immobilie vererbt hat oder was weiß ich der ist nur zwar in der besseren Position ok aber ich finde nicht das ein zurücklegen von Finanzen prinzipiell was über den Lebensstil aussagt ! es gibt auch Menschen die ich kenne die haben immer nur 2 Hosen und 2 Shirts haben aber ein Großes Depot bei Scalable naja meinen Glückwunsch ...
@@GuangshaLion Tja, ich finde eben schon, dass jemand mit 3 k netto (Single, keine Familie) überall in Deutschland problemlos mindestens 600 Euro zurücklegen könnte - wenn er oder sie es wollte. Man kann zum Beispiel in Hamburg als Single ganz okay von 1.800 Euro mtl. leben. Würde dann 1.200 Euro mtl. Sparrate bedeuten. Aber muss ja jeder selbst wissen, wie viel er sparen will.
Die Lebenshaltungskosten sind inziwschen so hoch, dass es zwar einen großen Unterschied macht ob man 2.000€ oder 4.000€ netto verdient, aber die Grenze immer weiter verschwimmt. Natürlich habe ich mit mehr Gehalt einen etwas höheren Lebensstandard, was bringt es aber wenn die Kosten das Ende rapide auffressen und man dann "in einer großen Wohnung verarmt"? Das Problem ist einfach, dass der Reichtum zu ungleich verteilt ist. Wirklich reiche Menschen können Häuser bar kaufen und finanziell auf alles schei*en. Alle von Dir gennanten Schichten sind in meinen Augen "arm", vor allem aber meist verschuldet. Nur fährt einer halt ein etwas schickeres Auto oder hat den besseren Boden in der Wohnung. Alles Illusionen von Reichtum, letztlich aber nur Querelen innerhalb der unteren Klasse.
Ich finde reich sein, bedeutet sich Freiheit erkaufen zu können. Also die Möglichkeit haben, Job zu kündigen und sich irgendwo zur Ruhe setzen zu können. Jeden Tag so gestalten können wie man möchte. Das wäre auch das erste was ich tun würde, ich hab Leute noch nie verstanden, die einfach ihr Leben weiter leben wie immer und einfach nur weiter Geld anhäufen. Irgendwie sinnlos.
Saidi, könntet ihr eure Videos nach Themen sortieren und Playlists machen? Das wäre cool, weil man dann zusammenhängende Videos besser finden kann. Danke im Voraus
Hier ist meine Meinung, wenn Sie wirklich Vermögen generieren möchten, klein anfangen und mit dem Wenigen, das Sie haben, in Aktien Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren, bin ich ein lebendiges Zeugnis davon.
Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist möglicherweise zu schwierig für jemanden, der in Englewood Cliffs, NJ, in einer Kabine sitzt. Andererseits ist die Investition in einen Aktienmarkt, der von Jerome fälschlicherweise aufgehalten wurde, der einzige Rohstoff, den CNBC-Mitarbeiter produzieren können.
@Adàm Der Handel ist der beste Weg, um aus Ihren Geschäftsmitteln zu investieren. Es bedeutet nicht, dass Sie keine Geschäfte machen sollten. Aber nebenbei müssen Sie Ihre Zukunft schützen. Hier kommen Krypto und Aktien ins Spiel. Diversifizieren Sie nach Ihrem Einkommen. Sag nie, dass du alles machen sollst
@@sandra3316 Schöner Punkt. Ich habe im Juli auch 10.000 US-Dollar in Krypto investiert. Und ehrlich gesagt habe ich den 5-fachen Gewinn. Über 500% Gewinn. Mein Portfolio ist 54200 $. Es ist also eine kluge Sache. Wenn ich nicht einmal viel von Krypto verstehe. Ich habe mit Videos gekauft, die ich gesehen habe. Und ich habe es bis hierhin geschafft. Stellen Sie sich vor, ich hätte einen Vormund, den Sie Makler genannt haben.
Sehr gutes Video. Was mir fehlt, sind die Rentenansprüche, die fast alle in ihrem Arbeitsleben erwerben. Wenn man Vermögen durch Vergleich bewerten will, muss dieser Faktor mit einbezogen werden. Und immerhin: das macht etliche 100K bis zu einer halben Mio. aus. Insofern sind Menschen, die a. Rentenansprüche haben und b. eine Immobilie besitzen meist per se Millionäre. Nur: sie fühlen sich nicht so.
Was mich hier in Deutschland nervt, dass viele Händler keine Debit-/Kreditkarte akzeptieren. Viele Onlinebanken bieten keine Girokarten mehr an und dann kann man bei diesen Händlern nicht zahlen. Typisch Deutschland, hängt wieder hinterher:
@@Matthias_Fischer stimmt das sind keine Banken. N26 hat ja nur eine 700 Millionen Finanzierungsrunde gehabt. Stimmt die Clownbehausungen haben keinen riesigen Zulauf. Und ich bin bestimmt der einzige Kunde. Was für ein Schwachsinn. Da sollte sich vielleicht jemand mal mit Zahlen und Fakten beschäftigen. Dieser Kommentar zeigt wieder das Beispiel für Deutschland. 😉
@@Matthias_Fischer naja wir schauen mal welche Clownbanken es in Zukunft noch geben wird und welche Altbanken in der Zukunft mal wieder gerettet werden müssen.
Die Miollion! Die brauchen wir. :p Reichtum ist nicht eine gewissen Summe, sondern die Tatsache, dass man maximale Freiheit bei der Wahl hat wo, wie und wie krass oder aufwändig man leben möchte. Geld ist also nur das Mittel zur größtmöglichen Freiheit.
Ich fand damals die Aussage von Fritze März zu köstlich das er eher so Mittelschicht vielleicht gehobene Mittelschicht wäre😂
3 ปีที่แล้ว +3
Ich reihe mich ein: reich wäre ich ab meiner persönlichen Definition, wenn ich nicht mehr für Geld arbeiten müsste, um meinen Lebensstandard zu halten. Also Freiheit von den Zwängen des Kapitalismus. Das ist im Kapitalismus natürlich nicht für alle vorgesehen, was Diverses erklärt ...
Das Ziel ist finanziell frei zu sein. D.h. Das passive Einkommen deckt die monatlichen Kosten. Messlatte 1. Stufe 100k, 2. Stufe 400k und die dritte Stufe 1 Mio. und nein, ETFs sind keine Lösung, so viel Zeit habe ich nicht mehr.
Reich ist, wer nicht mehr arbeiten muss. Es ist ganz einfach. - Und sorglos. Von 1000 von uns sind es nur zwei. Mit Erbschaft oder Heirat ist es zwar einfach. Aber der Reichtum bleibt meist nicht, als selbst geschafft. Und die Freude über die Sorglosigkeit ist auch nicht so gross. . .
Die Frage war doch schon falsch gestellt: Ab welchem Einkommen ist man reicht? Wenn ich 80h die Woche arbeiten muss um 10000€ zu verdienen bin ich sicher nicht reich, werde es aber mit der Zeit, weil ich gar keine Freizeit mehr habe um das Geld auszugeben :D
Schade, dass grundsätzlich nicht der Unterschied zwischen Vermögensreichtum und Einkommensreichtum gleich an den Beginn des Videos gestellt wird. In den offiziellen Statistiken wird zwischen den beiden Ausprägungen unterschieden. Hätte mMn auch hier Sinn gemacht.
Reich ist für mich jemand der Kinder hat. Da haben wir nicht alles richtig gemacht. Wir haben (zu) lange beide Vollzeit gearbeitet um uns ein eigenes Haus zu ersparen, hat auch geklappt aber ich war 39, meine Frau 38 als wir Nachwuchs bekommen haben, für ein zweites Kind wars dann gesundheitlich zu riskant und zu spät. Mit einem Kind sind wir trotzdem reich :-). Kita, Elterngeld, etc gabs vor 25 Jahren nicht. Said, danke für Deine immer informativen und kompetenten Vorträge
Ich empfinde, dass es das Ziel sein sollte, nicht Reich zu werden, sondern soviel Geld zu besitzen, dass man ein Sorgenfreies und dadurch Glückliches Leben. Es gibt nichts schlimmeres als morgen nicht zu wissen, wie man den Einkauf bezahlen soll. Soviel Geld, dass man nicht durch jedes kleine Tief sofort in Schief Lage gerät und auch im Alter auf nichts wesentliche verzichten muss.
Reich ist, wer finanziell unabhängig ist und nicht arbeiten gehen muss. Und trotzdem sich alles leisten kann. Da fängt für mich Reichtum an. Als Lottogewinner ist man vermögend, aber wenn man auf den Euro schauen muss damit es sich ausgeht, dann doch nicht.
Bitte im Web weiterlesen (Studie des IW Köln): „Reichtum: Wer zur Oberschicht gehört Wie viele Reiche leben in Deutschland, wie viele Arme? Wieviel Einkommen muss jemand beziehen, um als reich zu gelten? Der aktualisierte interaktive Rechner des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) visualisiert die Einkommensverteilung in Deutschland und kann zur Beantwortung dieser Fragen beitragen.“
Reichtum anhand des Nettoeinkommens festzumachen ist ja mal komplett Banane. Ich kann 10000€ im Monat verdienen... wenn ich aber z.B. spielsüchtig bin und alles verzocke, bin ich eher ein armer Tropf.
Danke für Dein Feedback! Oft ist das selbsterklärend und manchmal (so wie beim 1. Diagramm) sagt Saidi ja explizit "Single-Einkommen", aber wir beherzigen natürlich konstruktive Kritik 👌
@@spot997 Ich habe noch nie verstanden, was an Dividenden lukrativ sein soll ? Vielleicht möchtest du es mir mal sagen ? ..... wenn´s geht aber bitte nur DIE WAHRHEIT. Danke. Zinsen "regulieren" sich langsam nach unten.... das ging jetzt über 10 Jahre. Wenn Aktien crashen, dann geht das von jetzt auf gleich. Viele Aktien und ETF Freaks werden, wenn sie nicht aufpassen, noch ordentlich auf die Fresse kriegen.
@@Matthias_Fischer So ein Aufwand für Negatives ? Der Teufel ist stolz auf dich. Mir egal, ich fahre seit 30 Jahren 5-10% Rendite mit Immobilien ein. Freu du dich, denn du bist was Besseres ;-)
Es wurde nicht kommuniziert wie 90 % Millionäre wurden. Immobilien auf Leverage. Trotz verheiratet, Frau geht nicht zum arbeiten, drei Kinder Studium habe ich es heute auf über 10 Millionen Asset Vermögen gebracht (62 )
Nach meinem Wissen gehört eine alleinstehende Person ab ca 3.500€ Einkommen/Monat zu den oberen 10% der Einkommen-Stärksten in Deutschland. Die Deutschen Privathaushalte sind im europäischen Vermögens-Vergleich übrigens schlechter als Italiener und andere, weil diese mehr Besitz haben wie Häuser. Dafür hat Deutschland die höchsten Steuern der Welt und einen reichen Staat der ordentlich miswirtschaftet.
@@i.r.gendwer Natürlich liegt es an jedem Individuum selbst wo und wie man hausen möchte und wie man seinen Wohnraum bezahlt. Es sei denn man erbt . Nichtsdestotrotz spielen jedoch auch hier vielfach politische Entscheidungen mit rein. Ich könnte jetzt weiter ausholen.
@@hbecker123 die meisten Deutschen können sich eine größere Erbschaft gar nicht leisten. Die geht zum großen Teil für die Erbschaftssteuer drauf. Liegt eben an den Erben und dem Unvermögen mit Geld umzugehen.
@@i.r.gendwer Bei der Erbschaftssteuer gibt es so hohe Freibeträge die die wenigsten Erblasser hinterlassen. Und selbst dann gibt es Mittel und Wege das zu umgehen. Aber ich bin kein Fachmann. Die wenigsten Leute jedoch hinterlassen nicht eben mal eine halbe Millionen pro Kind.
@@hbecker123 wenn Nichte und Neffe von Onkel oder Tante je 700.000 € erben, dann beträgt der Freibetrag gerade mal 20.000 € pro Erben. Also müsste jeder ungefähr 200.000 € Erbschaftssteuer zahlen. Du kannst mir gerne Tipps geben wie man diese umgeht. Bin gerade auf der Suche danach.
@@MaczemsBlog Naja, bei über 3.000€ Netto hätte man dann immerhin mehr als 1.000€ zur freien Verfügung. Okay, wenn man davon noch Essen, Leben, Reisen - und vor allen eine für das Alter ausreichende Sparrate realisieren möchte, wird`s schon schwer! Aber 2000€ Miete sind ja auch extrem!
Was bringt dir Wissen, wenn Andere Macht und Kontrolle über dich haben ? Wenn jemand dumm ist wie Brot aber, warum auch immer ? .... Macht über dich hat, wird er dich um so mehr hassen, je mehr du weißt. Reichtum ist FREI zu SEIN um seinen Frieden zu haben. Raus aus dem Hamsterrad
Also für mich ist Reichtum das, wenn jemand die finanzielle Freiheit erlangt hat. Ein Lottogewinner ist in meinen Augen nur dann reich, wenn er das gewonnene Geld nicht beim Fenster hinauswirft. Er wäre dann sehr wahrscheinlich finanziell frei, muss aber auch wissen wie das funktioniert und wie man das Vermögen gewinnbringend verwaltet. Ich arbeite auch an meiner finanziellen Freiheit, nur Lotto spielen gehört bei mir absolut nicht dazu.
Sehr gutes Video, ich habe mal eine Frage: Was hältst du bzw was hält die community von hebeln mit fremdkapital? (zum Beispiel zum investieren in p2p kredite oder etfs) Grüße Janick ✌️🤔
@@Steamrick und der läuft über 4jahre zu 330€/monat. Also gesamt kosten von 15860€, macht Sinn finde ich, ich bin mir dem Risiko bewusst. Ich werde ein Teil in etfs und den großen Teil in p2p Kredite investieren
Geld macht glücklich für mehr als 95% der Menschen in Deutschland setzt man voraus, dass das persönliche Glück bis ca. 80000 Jahreseinkommen zunimmt und dann stagniert wie viele Studien belegen.
Ist richtig. Nur ist diese Studie schon älter als 5 Jahre. Und müsste nach Abschluss der Studie um die Inflation angepasst werden. Also sind es schon längst keine 80k mehr, sondern mindestens 88k seit release der Studie. Wenn sie nicht schon älter ist.
@@langzeitstratege3191 Ja Sie haben Recht. Es ist nur immer wiedrr interessant, wie selbstverständlich die breite Mehrheit der Menschen behauptet Geld mache nicht glücklich.
Ist halt Blödsinn - Ich bin mit 250k mehr Rücklagen als vor 3 Monaten nicht glücklicher als zuvor und gebe keinen Cent mehr als zuvor aus - Es gibt Sicherheit aber das war es auch schon und die Freiheit meinen Job an den Nagel zu hängen ohne lange nachzudenken wenn ich das will, die nehme ich mir aber auch so
Sind bei den Wochenarbeitszeiten eigentlich auch die vielen oft unbezahlten Überstunden berücksichtigt? Andererseits, in einer WDR-Doku wurde ein Unternehmer vorgestellt, der sagte auch klar: Er arbeitet viel länger und härter. Und wenn er krank ist, arbeitet er auch, während die Hausmeister seiner Immobilien sich einen Krankenschein holen. Und deshalb sieht er die Frage nach einer gerechteren Verteilung nicht fair gestellt.
Ich kenne die Doku. Und diese Sprüche, dass reiche Leute "do viel mehr arbeiten". Aber: 1. Wie du schon sagst, Menschen in niedrigerem Lohnsektor "dürfen" sehr häufig unbezahlte Überstunden leisten. Die fehlen natürlich in den Statistiken. 2. Bedeutet länger zu arbeiten auch wirklich, dass man mehr leistet? Nach meiner Erfahrung eher nicht. Viele Stunden im Büro zu verbringen bedeutet nicht, dass man auch produktiver ist. Irgendwann wird es sogar kontraproduktiv, denn wer schon mal wegen akutem Handlungsbedarf (Versionswechsel, Datenbankupdate, Filialeröffnung, Inventur, Examen, Audit,...) sehr viele Überstunden geschoben hat, weiß, dass die geistige Kapazität irgendwann stark abnimmt. 3. Reiche Menschen sind ja oft Chefs, Unternehmer oder leitende Kräfte. Habe schon in verschiedensten Firmen gearbeitet, aber hatte da nie den Eindruck, dass mit der Hierarchieebene auch der Fleiß steigt... 😏
@@saschamayer4050 natürlich arbeiten sie nicht in dem Verhältnis mehr Stunden, das geht ja gar nicht. Und natürlich haben sie auch Mitarbeiter, die ihnen helfen. Doch sie übernehmen mit Krediten und teilweise (nicht alle) mit persönlicher Haftung auch ein persönlich höheres Risiko als Angestellte. Ich finde, die Unternehmer, die etwas riskieren und sich dabei eben auch ordentlich anstrengen, sollen auch reich sein dürfen. Aber sie müssen faire Löhne ihren Mitarbeitern und faire Preise ihren Dienstleistern zahlen. Und sie müssen auch ihren anteiligen Beitrag der Gesellschaft gegenüber leisten. Schließlich profitieren sie auch mit einem erheblich höheren Maße z.B. von der Infrastruktur, Bildungswesen usw. als der durchschnittliche Bürger.
Der kleine Unterschied ist: Der Unternehmer ist meistens motivierter weil er es gerne macht, keinen Chef hat und in der Regel besser verdient. Dann wird die Beschäftigung gar nicht als "Arbeit" empfunden.
@@ursmalo3103 es gibt auch motivierte Arbeitnehmer, solange sie gut bezahlt und fair behandelt werden. Dazu gehören vor allem klare Aufgaben und auch mal ein Lob und vielleicht auch mal eine Bonuszahlung für besonders gute Leistungen. Wenn ein Arbeitnehmer nur Druck verspürt und nie den Eindruck hat, es dem Chef mal recht gemacht zu haben, dann geht jede Motivation in den Keller. Übrigens hat auch ein Unternehmer Chefs, nämlich seine Kunden. Und die können je nach Situation schon auch sehr ungerecht und unfair sein. Und dann sind manche Unternehmer häufig ihren Investoren gegenüber verpflichtet, und die haben oft knallharte Erwartungen an die Rendite ihres Investments.
wäre auch nicht sinvoll, da man dan ja z.b. die krankenkassenbeiträge ganz alleine zahlen muss und das ist nicht ganz billig^^ am besten in Teilzeit weiter arbeiten, das hilft auch dabei, die struktur im leben zu erhalten, das fällt einigen ohne job ja sehr schwer... Dennoch hat man genug zeit um sein leben zu genießen und da man nicht drauf angewiesen ist zu arbeiten, kann man auch bedenkenlos kündigen/wechseln wens einem doch mal keinen spaß mehr macht. Man kann halt mehr darauf schauen was zu finden das einem gefällt oder worin man einen sind sieht.
Ausgaben reduzieren. Von 3000,- netto einfach 1500-2000,- anlegen. Dabei in eine WG ziehen und sparsam leben. Und bleibt weg von Großstädten !!! Da zu leben ist Geldvernichtung.
Aber auch Lebensgefühl. Und hier sitzen natürlich große Unternehmen, die in der Regel sehr gut bezahlen. Ich wohne sehr gerne in München und erwarte auch hier gewisse Lebensstandards. Und willst du wirklich immer auf alles verzichten, nur um eventuell eines Tages, wenn du alt und grau und eventuell nicht mehr total gesund bist, erst in den Genuss deines Vermögens kommen?
@@MaczemsBlogMein Lebensstandard ist eine ordentlich eingerichtete Wohnung die mir gehört und entsprechend auch ein akustisch optimiertes Wohnzimmer hat um auf einer ordentlichen Anlage in höchster Qualität Musik genießen zu können aus aktuell 9.000 Alben - Dementsprechend am Rand von Wien nur 500 fuxjuetr, da bleibt dann schon was für ein paar mal gut essen gehen während du in München weder deine Miete bezahlt noch was gegessen hast
@@saschamayer4050 ja ich hab ein Kind. Und ich kriege nur 2100 netto. Trotzdem 500 Sparrate. Wenn ich 3000 netto hätte würde ich auf jeden Fall über 1000 sparen.
Dass die meisten Milliardäre nicht direkt die Milliarden geerbt haben, ist ja gut und schön, es ändert aber nichts daran, dass sie in der Regel dennoch sehr reiche Eltern hatten. Die meisten, die im Lotto gewinnen, arbeiten weiter - unabhängig davon, wie viel sie gewonnen haben? Nichts für ungut, aber ich kann mir schlecht vorstellen, dass sich die Höhe darauf gar nicht auswirkt. Wer zwei Euro fuffzig gewinnt, arbeitet natürlich weiter :P
Keine Ahnung ab wann man nun reich ist oder nicht, das muss vermutlich jeder für sich selbst definieren. Ich sprech lieber von finanzieller freiheit, das ist zumindest deutlich klarer was damit gemeint ist. Kann man bisl mit der Reichtumsdefinition der Antike vergleichen: Für die Römer war reich (dives), wer von den Erträgen seines Vermögens leben konnte. Arm (pauper) war, wer arbeiten musste, um zu leben. Und dann gab es noch die Bedürftigen (egeni), die das wegen Alter oder Krankheit nicht konnten und auf fremde Unterstützung angewiesen waren. Wie viel man braucht um das für sich selbst zu erreichen ist natürlich stark unterschiedlich, ich bräuchte dafür keine mio.
@Brave Ich habe eine Familie, die mit Geld nicht viel "am Hut" hatte, weil wir nie viel hatten. Und wir entsprechend auch kaum Rücklagen aufbauen konnten, mit denen wir arbeiten konnten.
Das sind sehr wahrscheinlich Mitgründer der großen Software-Buden in den USA. Die arbeiten dann angestellt im Management, sind durch ihre Anteile aus der Gründungszeit (meine Schätzung: zwischen 0,5-3%) dann "nebenbei" zum Milliardär geworden.
Wenn du Unternehmer bist wirst du das eh nie Bar haben :) somit irrelevant. Fast alle "Reichen" sind voll investiert und haben meinst nur paar "Groschen" zum leben.
Wie du an die Sache herangehst, erwarte ich von dir irgendwann das Buch: "Wie sich alles, was ich hatte, in Luft aufgelöst hat, nur weil ich mich auf die falschen Dinge konzentriert habe".
Mir geht es dabei um die Unabhängigkeit. Kein Vermieter der mir was sagen kann, wenn mir die Wohnung/das Haus gehört. Nicht vom Staat abhängig und dessen Schikanen ausgesetzt sein zu müssen. Und natürlich die Option das Land verlassen zu können, z.B. wenn der Kollektivismus mir das Recht am eigenen Körper absprechen und mich zwangsweise medizinischen Eingriffen aussetzen will. Frei und unabhängig selbst bestimmen zu dürfen was meine Lebenserfahrung sein soll, so wie ich es jedem Menschen auf der Welt wünsche.
Hm tja ich hab ca. 300k und das tut iwie gar nix. Das bringt einen nicht weiter. In ein paar Jahren sollte ich 1 mio haben und ich glaub das bringt einem auch nix. Da heißts immer noch arbeiten und sparen. Ich denk ab 2 mio kann man sich zur ruhe setzen und von den Kapitalerträgen leben
@@Jan23F wie kommst du darauf? worauf ist die Aussage gestützt? Kein Angriff, interessiert mich einfach. Ich kenne zb. die Trinity study. rechnest du da zb. mit großzügigen 100.000. Jahreseinkommen kommst du auf stolze 2,5 Millionen um bei 4% Geldentnahme von deinem Vermögen alleine zu leben ohne dass es weniger wird, sondern eher mehr. bei 4 Millionen wäre das 160.000 Das gibt doch keiner aus der in einem relativ gesunden verhältnis lebt.
Ob du allein von den Erträgen deines Vermögens leben kannst, entscheidet sich mindestens genauso durch dein Konsumverhalten wie durch die Höhe deines Vermögens. Es gibt kaum ein Vermögen, dass nicht auch relativ schnell wieder verpulvert werden kann.
Mein Anspruch an Geld ist nicht reich zu werden, sondern mir einfach deswegen keine Sorgen machen zu müssen und bis 70 gezwungen sein zu arbeiten
Wie kannst du denn nicht Anspruch auf Reichtum finanzieren ? Das heißt, du musst doch bis 70 arbeiten gehen. Ohne Moos nix los.
@@patl5729Blossom! 500k müssen genug Renditen abwerfen um davon gut leben zu können und zwar mit einem Entnahmeplan ohne Kapitalverzehr
Reich ist für mich kein Betrag, sondern ein Zeitpunkt an dem ich meinen Lebensstil ohne Probleme leben kann.
Für manche heißt es einen Porsche vor der Tür zu haben, für die anderen heißt es einen Tag weniger in der Woche zu arbeiten.
Reich ist man, wenn man glücklich ist, wie die 24h pro Tag täglich ablaufen.
Alles eine Frage des Mindsets :)
@@Steamrick Doch, Nutten und Koks gehören dazu!
Porsche vor der Tür? Habe mehrer vor der Tür stehen. Bin Reinigungskraft beim Autohaus
Reich ist für mich, wenn ich mir zusätzlich zu einem gehobenen Lebensstil noch täglich ne hübsche Nutte leisten kann. Nutte 150 Euro/Tag + 150Euro/Tag fürs restliche Leben = 300 Euro verfügbares Einkommen am Tag. Also 9000 netto im Monat. Hört sich jetzt an wie ein Witz, aber so sehe ich das wirklich. Runden wir auf, ab 10k netto ist man reich.
@@hansdampf9763 in dem Fall lohnt sich eine Dauerangestellte glaub mehr
Korrekt.
Meine Vorstellung von Reichtum für die Zukunft
Zeit für meine Partnerin und Familie
Nicht jeden Euro umdrehen müssen
Meinen Kindern ein eigenes Zimmer ermöglichen können
Gutes Essen kaufen können
Geschenke machen können
Mit meiner Familie etwas die Welt sehen können
Meinen Job nicht hassen
Etwas fürs Alter und die Kinder ansparen
Und das wichtigste: Gesundheit
Klingt eigentlich nicht utopisch, aber fühlt sich leider manchmal schon so an
Ich persönlich finde die Reichtumsdefinition der Antike sehr sinnvoll -- sie kommt auch ohne willkürliche Beträge aus:
Für die Römer war reich (dives), wer von den Erträgen seines Vermögens leben konnte. Arm (pauper) war, wer arbeiten musste, um zu leben. Und dann gab es noch die Bedürftigen (egeni), die das wegen Alter oder Krankheit nicht konnten und auf fremde Unterstützung angewiesen waren.
Na ja, im alten Rom gab's Sklaven und zwar reichlich. Deswegen ist diese Definition wohl nicht mehr sinnvoll.
@@thomasvonbaum5667 Das ist ein Non sequitur.
Ja seh ich auch so. Reich ist man dann wenn man sein Lebensstil finanzieren kann ohne seinen Grundstock der das eben ermöglicht anzukratzen.
Ich würde für Betrachtung von Reichtum auch das Alter berücksichtigen.
Wenn Jemand 18 Jahre ist und 1 Mio auf dem Konto hat, der kann davon deutlich besser profitieren, als ein 67jähriger, der seine Erwerbstätigkeit vermutlich bereits hinter sich hat.
Das "Kapital" der jungen Person (neben vermutlich Gesundheit, etc.) ist Zeit und damit einhergehende Möglichkeiten: Zinseszins-Effekte, Investitionsmöglichkeiten (längerer Betrachtungshorizont), zusätzliche Einnahmen durch zukünftige Einkünfte. Als Nachteile könnte man Unerfahrenheit (aufgrund des Alters) nennen und höhere Chancen, das Geld auch wieder zu verlieren.
Klar ist es auch eine Form von Reichtum aufgrund der 1 Mio mit 67 Jahren nicht mehr arbeiten zu müssen und den Ruhestand genießen zu können.
Aber mMn ist "Reichtum" selten trennscharf und wirkt wie eine Karotte, der jeder nachrennt, ohne sich klar zu machen, was man eigentlich will.
Altersvorsorge, früher Ruhestand, dekadenten Lebensstil aufgrund eines hohen Einkommens, etc.?
Die guten 1 Miollion €, wer kennt sie nicht 🤣
0:34
dOniel, wer kennt ihn nicht 😂
Ich - wir hatten noch nicht das Vergnügen.❤
Zu Punkt #6: Ich finde es immer sehr kritisch Gehalt mit Lebenszufriedenheit zu vergleichen. Gerade bei Karrierestart will man ein möglichst hohes Einkommen generieren, sich mit anderen messen und hat noch nicht viele andere Verpflichtungen. Nach den ersten Karrierejahren kommen in der Regel Dinge wie lange Partnerschaft, Familienplanung, Kinder großziehen, zunehmendes Alter der Eltern und Großeltern - wodurch eventuelle Pflegebedürftigkeit oder sogar jemand stirbt - dazu. Diese haben mE nach je älter man wird, einen deutlich größeren Einfluss auf die Lebenszufriedenheit als das reine Gehalt. So freut man sich nach 20 Jahren im Beruf nicht mehr so über eine Gehaltserhöhung als nach 2 Jahren, weil man diesen Faktor einfach noch deutlich höher gewichtet, da andere Faktoren weniger Rolle spielen.
08:04 - Finde beim Thema Reichtum und Erfolg kommt es vor allem auf die Ausgangslage der einzelnen Person an. Jemand der nichts besitzt, aus einem schwierigen Umfeld kommt und keinerlei Unterstützung erhält, aber es schafft sich ein Vermögen von eine Millionen Euro aufzubauen beeindruckt mich persönlich mehr, als Jemand der zwar Multimillionär ist, der aber aus einem guten Elterhaus kommt und seine Gründungskapital von seinen Eltern erhalten hat. Damit will ich nicht sagen, dass der zweite Fall nicht auch extrem beeindruckend ist. Die Ausgangslage Spiel aber aus meiner Sicht eine riesen große Rolle - wie immer super Video 👍
Meine Auffassung von Reichtum ist: gute Gesundheit, intakte Familie, satt zu essen und ein gutes Zuhause. Das Einkommen muss also für das tägliche Leben reichen. Müßiggang ist aller Laster Anfang. Said ; danke, dass es Dich gibt.
Glücklich sein ist eh ein schwieriges Thema. Nachdem ich geschäftlich sowohl in Afrika als auch in Südamerika unterwegs war und Mal abseits der Touristenorte gearbeitet habe wird einem erstmal klar wie gut wir es in Deutschland haben. Da wird einem die Millionen auf dem Konto nicht mehr so wichtig. Wir können uns glücklich schätzen so viel Zeit mit unserer Familie zu verbringen und auch die körperliche Gesundheit hoch geschätzt wird.
Das sehen auch viele andere so, die vorzugsweise in Deutschland Asyl und Leistungen beantragen. Verglichen mit ihrer Heimat sind sie dann hier meist auch reich - aber vermutlich trotzdem nicht glücklich.
Afrikaner und Latinos sind im Durchschnitt trotzdem glücklicher als Deutsche.
Reich (an Geld) ist, wer nicht mehr (abhängig) arbeiten MUSS.
Wichtiges Thema, das - wie hier geschehen - differenziert betrachtet werden muss. Danke dafür!
Ich glaube ja, dass der Betrag ab wann man sich reich fühlt höchst individuell ist. Es hängt sehr davon ab, wie man erzogen wurde, in welchem Umfeld man gross geworden und wie die kulturelle Prägung erfolgt ist.
Genau! Und vor allem auch, was für einen Lifestyle man führt bzw wie gut man mit Geld umgehen kann. Es gibt genug Leute die sehr gut verdienen und immer Geldprobleme haben
Da kommt es auch wieder auf die jetzige Umgebung an. Wenn alle in deinem Umfeld auf Mindestlohn arbeiten, dann bist du mit 14€ die Stunde der King! Du kannst mehr als alle Anderen ausgeben, großzügig sein und so weiter. Wenn niemand da ist, der dir was vormacht, dann bist du nicht neidisch auf etwas.
@@GoldzwiebelIch definiere mich nicht nach meinem Umfeld und umgekehrt! Mein Ego ist groß genug um niemandem etwas neidisch sein zu müssen und umgekehrt verschwindet jeder aus meinem Umfeld der das anders sieht
Freiheit ist der Grund warum ich reich werden will.
Will meine Zeit so investieren wie ich Lust habe.
Luxusspielzeuge sind für mich unwichtig, maximal nebensächlich.
Zu viel Freiheit macht auch unglücklich. Wenn man alles machen kann wird es uninteressant.
@@bota3247 Nur wenn man sich keine neuen spannenden Ziele setzt.
@@bota3247Völliger Blödsinn! Es geht darum das zu machen was einem Spaß macht und nicht darum den ganzen Tag rum zu liegen - Wer schlau ist macht sowieso sein Hobby zum Beruf, es reichen aber auch 20 Stunden wenn das Leben mal durch finanziert ist
12:18 je mehr Zeit ich in jungen Jahren dafür aufwende, desto mehr Zeit kann ich ich später rausholen. Andererseits besteht die Möglichkeit, dass man diese Zeit später nicht bekommt.
Deshalb macht es für die meisten Menschen die Mischung.
Dann soll meine Familie meinen Fortschritt bekommen 🤷♂️ sehe ich zumindest so
Das stimmt, wobei wenn man noch jung ist, ist die Zeit auch wertvoller. Besser etwas weniger reich in der Rente, aber dafür das Leben an jedem Zeitpunkt genießen.
Man tauscht so permanent die Gegenwart für die Zukunft ein. Und letzteres ist nicht einmal sicher.
@@dschaydschee naja durch den Zinseszinseffekt aber exponentiell viel.
Ich habe angefangen zu investieren mit dem Ziel meine Rentenlücke im Alter zu schließen. So einfach, so langweilig. Aber trotzdem habe ich auch das Ziel als Millionär in Rente zu gehen. Für meine Rentenlücke werde ich voraussichtlich selbst unter Berücksichtigung der Inflation weniger brauchen. Aber das Ziel motiviert mich meine Sparrate zu steigern 🙂
Man kann sein Geld sicher schlechter verwenden als mehr zu sparen als man braucht.
wenn pleite gehst mit aktien ???
Bei der Wahlbeteiligung ist es logisch…denn die Politik entscheidet über wichtige Punkte in der Wirtschaft, Finanzierung und Immobilien angelegenheiten.
Reich ist für mich nicht unbedingt eine bestimmte Summe, eher ein gewisses Lebensalter, welches ich anstrebe für den Ruhestand. Bei mir ist es so ca. 50-55. Ich muss nicht unbedingt reich sein (>1 Mio €), aber ich würde gerne in diesem Alter genug zusammen haben, dass ich nicht mehr arbeiten muss und von dem Geld bzw. Erträgen daraus leben kann.
Ja, man arbeitet weiter als hochvermögender Mensch - aber man arbeitet freier. Die Möglichkeit, jederzeit aufzuhören, macht dann doch einiges erträglich. Ganz nach Martin Walser: Solange man Geld verdienen muss, muss man sich beleidigen lassen.
Vermögen ist Freiheit.
Und zum Video noch: Wer mit 3.000 Euro netto als Single nur 300 Euro spart, der lebt über seine Verhältnisse ;)
Sei es gegönnt aber derjenige braucht sich warscheinlich nicht beschweren
Wenn jeder versucht, möglichst viel zu sparen, wird der Wirtschaft nicht lange gut gehen. Letzten Endes kann einer Geld verdienen, wenn einer anderen das Geld ausgibt.
naja das ist sehr oberflächlich gedacht !! kommt drauf an welche Ausgaben und in welcher Form anfallen - derjenige der dann 800 € zurücklegt und diese 500 € Fixkosten Differenz nicht hat weil Mami Ihm eine Immobilie vererbt hat oder was weiß ich der ist nur zwar in der besseren Position ok aber ich finde nicht das ein zurücklegen von Finanzen prinzipiell was über den Lebensstil aussagt ! es gibt auch Menschen die ich kenne die haben immer nur 2 Hosen und 2 Shirts haben aber ein Großes Depot bei Scalable naja meinen Glückwunsch ...
@@GuangshaLion Tja, ich finde eben schon, dass jemand mit 3 k netto (Single, keine Familie) überall in Deutschland problemlos mindestens 600 Euro zurücklegen könnte - wenn er oder sie es wollte. Man kann zum Beispiel in Hamburg als Single ganz okay von 1.800 Euro mtl. leben. Würde dann 1.200 Euro mtl. Sparrate bedeuten.
Aber muss ja jeder selbst wissen, wie viel er sparen will.
Die Lebenshaltungskosten sind inziwschen so hoch, dass es zwar einen großen Unterschied macht ob man 2.000€ oder 4.000€ netto verdient, aber die Grenze immer weiter verschwimmt. Natürlich habe ich mit mehr Gehalt einen etwas höheren Lebensstandard, was bringt es aber wenn die Kosten das Ende rapide auffressen und man dann "in einer großen Wohnung verarmt"? Das Problem ist einfach, dass der Reichtum zu ungleich verteilt ist. Wirklich reiche Menschen können Häuser bar kaufen und finanziell auf alles schei*en. Alle von Dir gennanten Schichten sind in meinen Augen "arm", vor allem aber meist verschuldet. Nur fährt einer halt ein etwas schickeres Auto oder hat den besseren Boden in der Wohnung. Alles Illusionen von Reichtum, letztlich aber nur Querelen innerhalb der unteren Klasse.
Ich finde reich sein, bedeutet sich Freiheit erkaufen zu können. Also die Möglichkeit haben, Job zu kündigen und sich irgendwo zur Ruhe setzen zu können. Jeden Tag so gestalten können wie man möchte.
Das wäre auch das erste was ich tun würde, ich hab Leute noch nie verstanden, die einfach ihr Leben weiter leben wie immer und einfach nur weiter Geld anhäufen. Irgendwie sinnlos.
Wenn du reich sein möchtest, um deinen Job kündigen zu können, dann hast du vermutlich den falschen Job.
Saidi, könntet ihr eure Videos nach Themen sortieren und Playlists machen? Das wäre cool, weil man dann zusammenhängende Videos besser finden kann. Danke im Voraus
haben wir doch schon? th-cam.com/users/FinanztipDeplaylists
Ich sehe bei den Arbeitszeiten eindeutig Aktionsbedarf für die IG Millionär ;)
Hier ist meine Meinung, wenn Sie wirklich Vermögen generieren möchten, klein anfangen und mit dem Wenigen, das Sie haben, in Aktien Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren, bin ich ein lebendiges Zeugnis davon.
@Adàm ja, weil es so einfach ist, ein eigenes Geschäft zu gründen
Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist möglicherweise zu schwierig für jemanden, der in Englewood Cliffs, NJ, in einer Kabine sitzt. Andererseits ist die Investition in einen Aktienmarkt, der von Jerome fälschlicherweise aufgehalten wurde, der einzige Rohstoff, den CNBC-Mitarbeiter produzieren können.
@Adàm
Apropos Geschäft. Wissen Sie, dass das Geld, das ich mit meinem Broker in einem Monat mit Krypto verdiene, Ihrem Jahresgewinn entsprechen kann.
@Adàm Der Handel ist der beste Weg, um aus Ihren Geschäftsmitteln zu investieren. Es bedeutet nicht, dass Sie keine Geschäfte machen sollten. Aber nebenbei müssen Sie Ihre Zukunft schützen. Hier kommen Krypto und Aktien ins Spiel. Diversifizieren Sie nach Ihrem Einkommen. Sag nie, dass du alles machen sollst
@@sandra3316 Schöner Punkt. Ich habe im Juli auch 10.000 US-Dollar in Krypto investiert. Und ehrlich gesagt habe ich den 5-fachen Gewinn. Über 500% Gewinn. Mein Portfolio ist 54200 $. Es ist also eine kluge Sache. Wenn ich nicht einmal viel von Krypto verstehe. Ich habe mit Videos gekauft, die ich gesehen habe. Und ich habe es bis hierhin geschafft. Stellen Sie sich vor, ich hätte einen Vormund, den Sie Makler genannt haben.
Sehr gutes Video. Was mir fehlt, sind die Rentenansprüche, die fast alle in ihrem Arbeitsleben erwerben. Wenn man Vermögen durch Vergleich bewerten will, muss dieser Faktor mit einbezogen werden. Und immerhin: das macht etliche 100K bis zu einer halben Mio. aus. Insofern sind Menschen, die a. Rentenansprüche haben und b. eine Immobilie besitzen meist per se Millionäre. Nur: sie fühlen sich nicht so.
Was mich hier in Deutschland nervt, dass viele Händler keine Debit-/Kreditkarte akzeptieren. Viele Onlinebanken bieten keine Girokarten mehr an und dann kann man bei diesen Händlern nicht zahlen. Typisch Deutschland, hängt wieder hinterher:
@@Matthias_Fischer bei allen Neobanken. N26, Vivid, Revolut usw.
@@Matthias_Fischer stimmt das sind keine Banken. N26 hat ja nur eine 700 Millionen Finanzierungsrunde gehabt. Stimmt die Clownbehausungen haben keinen riesigen Zulauf. Und ich bin bestimmt der einzige Kunde. Was für ein Schwachsinn. Da sollte sich vielleicht jemand mal mit Zahlen und Fakten beschäftigen. Dieser Kommentar zeigt wieder das Beispiel für Deutschland. 😉
@@Matthias_Fischer naja wir schauen mal welche Clownbanken es in Zukunft noch geben wird und welche Altbanken in der Zukunft mal wieder gerettet werden müssen.
Die Miollion! Die brauchen wir. :p
Reichtum ist nicht eine gewissen Summe, sondern die Tatsache, dass man maximale Freiheit bei der Wahl hat wo, wie und wie krass oder aufwändig man leben möchte.
Geld ist also nur das Mittel zur größtmöglichen Freiheit.
Das war mal wieder ein cooles Video... weiter so... Gruß aus Brandenburg 🙂
Sicher, dass ihr bei 1:28 den Median genommen habt? Für mich sieht das eher nach dem Durchschnittsgehalt 2019 aus. Durchschnitt ungleich Median.
Reichtum beginnt dann, wenn die Krankenversicherung problemlos bezahlt werden kann, ohne sich einschränken zu müssen. (ein Rentner)
Ich fand damals die Aussage von Fritze März zu köstlich das er eher so Mittelschicht vielleicht gehobene Mittelschicht wäre😂
Ich reihe mich ein: reich wäre ich ab meiner persönlichen Definition, wenn ich nicht mehr für Geld arbeiten müsste, um meinen Lebensstandard zu halten. Also Freiheit von den Zwängen des Kapitalismus.
Das ist im Kapitalismus natürlich nicht für alle vorgesehen, was Diverses erklärt ...
Das Ziel ist finanziell frei zu sein. D.h. Das passive Einkommen deckt die monatlichen Kosten. Messlatte 1. Stufe 100k, 2. Stufe 400k und die dritte Stufe 1 Mio. und nein, ETFs sind keine Lösung, so viel Zeit habe ich nicht mehr.
Reich ist, wer nicht mehr arbeiten muss. Es ist ganz einfach. - Und sorglos. Von 1000 von uns sind es nur zwei. Mit Erbschaft oder Heirat ist es zwar einfach. Aber der Reichtum bleibt meist nicht, als selbst geschafft. Und die Freude über die Sorglosigkeit ist auch nicht so gross. . .
Die Frage war doch schon falsch gestellt: Ab welchem Einkommen ist man reicht? Wenn ich 80h die Woche arbeiten muss um 10000€ zu verdienen bin ich sicher nicht reich, werde es aber mit der Zeit, weil ich gar keine Freizeit mehr habe um das Geld auszugeben :D
Vielen Dank & frohe Weihnachten!, 25.12.21 😀👍
Bald wieder!
Schade, dass grundsätzlich nicht der Unterschied zwischen Vermögensreichtum und Einkommensreichtum gleich an den Beginn des Videos gestellt wird. In den offiziellen Statistiken wird zwischen den beiden Ausprägungen unterschieden. Hätte mMn auch hier Sinn gemacht.
Is doch ganz am Anfang
Reich ist für mich jemand der Kinder hat. Da haben wir nicht alles richtig gemacht. Wir haben (zu) lange beide Vollzeit gearbeitet um uns ein eigenes Haus zu ersparen, hat auch geklappt aber ich war 39, meine Frau 38 als wir Nachwuchs bekommen haben, für ein zweites Kind wars dann gesundheitlich zu riskant und zu spät. Mit einem Kind sind wir trotzdem reich :-). Kita, Elterngeld, etc gabs vor 25 Jahren nicht.
Said, danke für Deine immer informativen und kompetenten Vorträge
Reich ist man, wenn man von den Erträgen seines Vermögens und den Wertsteigerungen leben kann.
Ich empfinde, dass es das Ziel sein sollte, nicht Reich zu werden, sondern soviel Geld zu besitzen, dass man ein Sorgenfreies und dadurch Glückliches Leben. Es gibt nichts schlimmeres als morgen nicht zu wissen, wie man den Einkauf bezahlen soll. Soviel Geld, dass man nicht durch jedes kleine Tief sofort in Schief Lage gerät und auch im Alter auf nichts wesentliche verzichten muss.
Reich ist, wer finanziell unabhängig ist und nicht arbeiten gehen muss. Und trotzdem sich alles leisten kann. Da fängt für mich Reichtum an. Als Lottogewinner ist man vermögend, aber wenn man auf den Euro schauen muss damit es sich ausgeht, dann doch nicht.
Sparquote schön und gut, aber man will sich doch auch was gönnen und gut leben. Ich investiere in meine Gesundheit und das kostet.
In München ist die Sättigung des Glücksgefühls nicht bei 60 k € / anno erreicht! :D
@@spot997 Selbst mit 250k fühlt man sich hier noch arm.
Spätestens wenn man in Schwabing an einem Immobilienbüro vorbeiläuft.
Für mich bedeutet reich zu sein den goldenen Weg an der Börse gefunden zu haben
Top Video weiter so
reich ist Wer gesund und frei ist!
Bitte im Web weiterlesen (Studie des IW Köln): „Reichtum: Wer zur Oberschicht gehört
Wie viele Reiche leben in Deutschland, wie viele Arme? Wieviel Einkommen muss jemand beziehen, um als reich zu gelten? Der aktualisierte interaktive Rechner des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) visualisiert die Einkommensverteilung in Deutschland und kann zur Beantwortung dieser Fragen beitragen.“
Reichtum anhand des Nettoeinkommens festzumachen ist ja mal komplett Banane. Ich kann 10000€ im Monat verdienen... wenn ich aber z.B. spielsüchtig bin und alles verzocke, bin ich eher ein armer Tropf.
Er ist trotzdem reich, nur eben dumm (oder süchtig)
@@brunokoch672 also quasi dummreich😂
Ich zitiere Deichkind: Denken SIE Groß! Kaufen Sie keinen Reihenhaus, kaufen Sie nen Vorort......
ich wünsche mir dass meine nachkommen statt 40 wochenstunden nur noch 30 oder 20 wochenstunden arbeiten müssen
1 Miollion
Bei diesen ganzen Diagrammen fehlen mir immer die Angaben, ob es pro Person oder pro Haushalt gilt.
Danke für Dein Feedback! Oft ist das selbsterklärend und manchmal (so wie beim 1. Diagramm) sagt Saidi ja explizit "Single-Einkommen", aber wir beherzigen natürlich konstruktive Kritik 👌
So richtig reich ist man, wenn man von seinen Zinseszinsen leben kann!
So war das mal.
@@spot997 Ich habe noch nie verstanden, was an Dividenden lukrativ sein soll ? Vielleicht möchtest du es mir mal sagen ? ..... wenn´s geht aber bitte nur DIE WAHRHEIT.
Danke.
Zinsen "regulieren" sich langsam nach unten.... das ging jetzt über 10 Jahre.
Wenn Aktien crashen, dann geht das von jetzt auf gleich.
Viele Aktien und ETF Freaks werden, wenn sie nicht aufpassen, noch ordentlich auf die Fresse kriegen.
@@Matthias_Fischer So ein Aufwand für Negatives ? Der Teufel ist stolz auf dich. Mir egal, ich fahre seit 30 Jahren 5-10% Rendite mit Immobilien ein.
Freu du dich, denn du bist was Besseres ;-)
@@Matthias_Fischer *lol* DU WUURRRRRMM ^^
Es wurde nicht kommuniziert wie 90 % Millionäre wurden. Immobilien auf Leverage. Trotz verheiratet, Frau geht nicht zum arbeiten, drei Kinder Studium habe ich es heute auf über 10 Millionen Asset Vermögen gebracht (62 )
prima video... danke!
Nach meinem Wissen gehört eine alleinstehende Person ab ca 3.500€ Einkommen/Monat zu den oberen 10% der Einkommen-Stärksten in Deutschland. Die Deutschen Privathaushalte sind im europäischen Vermögens-Vergleich übrigens schlechter als Italiener und andere, weil diese mehr Besitz haben wie Häuser. Dafür hat Deutschland die höchsten Steuern der Welt und einen reichen Staat der ordentlich miswirtschaftet.
Hast du keine Immobilien? Liegt aber vermutlich nicht an Deutschland!
@@i.r.gendwer Natürlich liegt es an jedem Individuum selbst wo und wie man hausen möchte und wie man seinen Wohnraum bezahlt. Es sei denn man erbt . Nichtsdestotrotz spielen jedoch auch hier vielfach politische Entscheidungen mit rein. Ich könnte jetzt weiter ausholen.
@@hbecker123 die meisten Deutschen können sich eine größere Erbschaft gar nicht leisten. Die geht zum großen Teil für die Erbschaftssteuer drauf. Liegt eben an den Erben und dem Unvermögen mit Geld umzugehen.
@@i.r.gendwer Bei der Erbschaftssteuer gibt es so hohe Freibeträge die die wenigsten Erblasser hinterlassen. Und selbst dann gibt es Mittel und Wege das zu umgehen. Aber ich bin kein Fachmann. Die wenigsten Leute jedoch hinterlassen nicht eben mal eine halbe Millionen pro Kind.
@@hbecker123 wenn Nichte und Neffe von Onkel oder Tante je 700.000 € erben, dann beträgt der Freibetrag gerade mal 20.000 € pro Erben. Also müsste jeder ungefähr 200.000 € Erbschaftssteuer zahlen.
Du kannst mir gerne Tipps geben wie man diese umgeht. Bin gerade auf der Suche danach.
Ich finde es anstrengend reich zu sein. Ständig ruft mich die Bank an weil mein Konto wieder voll ist... ;)
Welche Größenordnung ist denn 1 Miollion? (bei 0:34)
Das hatte ich mich auch gefragt 😂
1 Miollion kommt nach drölf
exakt ☝️ wer kennts denn bitte nicht?!
Sorry Leute!
@@finanztip Ja her damit. Ist das jetzt Zehn hoch Drölfzig oder wie viel?
@@Yuusou. richtig. Alle Annahmen sind richtig 😂
Ich denke, alles, was an Einkommen über 3.000€ liegt, kann als reiner Luxus gelten.
Ich finde nicht, wenn man beispielsweise in München für eine normale 2-Zimmer Wohnung ca. 2.000 € warm bezahlt.
@@MaczemsBlog Naja, bei über 3.000€ Netto hätte man dann immerhin mehr als 1.000€ zur freien Verfügung. Okay, wenn man davon noch Essen, Leben, Reisen - und vor allen eine für das Alter ausreichende Sparrate realisieren möchte, wird`s schon schwer! Aber 2000€ Miete sind ja auch extrem!
@@MaczemsBlogWer 2000 im Monat Miete bezhalt ist entweder reich oder ein Trottel
Reichtum ist Wissen, Wissen ist Freiheit ;)
Was bringt dir Wissen, wenn Andere Macht und Kontrolle über dich haben ?
Wenn jemand dumm ist wie Brot aber, warum auch immer ? .... Macht über dich hat, wird er dich um so mehr hassen, je mehr du weißt.
Reichtum ist FREI zu SEIN um seinen Frieden zu haben.
Raus aus dem Hamsterrad
Ich weiß nicht viel, habe trotzdem ein paar Millionen 🤔
Herzlichen Dank für das tolle Video! Zur Info am Anfang gibt es einen Schreibfehler bei Millionen.
Danke fürs Feedback! Ja, wissen wir 😅😅 aber das können wir im Nachgang leider nicht mehr ändern
Also für mich ist Reichtum das, wenn jemand die finanzielle Freiheit erlangt hat. Ein Lottogewinner ist in meinen Augen nur dann reich, wenn er das gewonnene Geld nicht beim Fenster hinauswirft. Er wäre dann sehr wahrscheinlich finanziell frei, muss aber auch wissen wie das funktioniert und wie man das Vermögen gewinnbringend verwaltet. Ich arbeite auch an meiner finanziellen Freiheit, nur Lotto spielen gehört bei mir absolut nicht dazu.
Sehr gutes Video, ich habe mal eine Frage: Was hältst du bzw was hält die community von hebeln mit fremdkapital? (zum Beispiel zum investieren in p2p kredite oder etfs) Grüße Janick ✌️🤔
.
@@Steamrick Grüße, ich habe einen Kredit über 15.000€ zu 2,79% eff jahreszins, finde den ganz ansprechend
@@Steamrick und der läuft über 4jahre zu 330€/monat. Also gesamt kosten von 15860€, macht Sinn finde ich, ich bin mir dem Risiko bewusst. Ich werde ein Teil in etfs und den großen Teil in p2p Kredite investieren
Klingt nach Glücksspiel. 🤑🎰💸
Ganz ehrlich
Lass es
Geld macht glücklich für mehr als 95% der Menschen in Deutschland setzt man voraus, dass das persönliche Glück bis ca. 80000 Jahreseinkommen zunimmt und dann stagniert wie viele Studien belegen.
Ist richtig. Nur ist diese Studie schon älter als 5 Jahre. Und müsste nach Abschluss der Studie um die Inflation angepasst werden. Also sind es schon längst keine 80k mehr, sondern mindestens 88k seit release der Studie. Wenn sie nicht schon älter ist.
@@langzeitstratege3191 Ja Sie haben Recht. Es ist nur immer wiedrr interessant, wie selbstverständlich die breite Mehrheit der Menschen behauptet Geld mache nicht glücklich.
Ist halt Blödsinn - Ich bin mit 250k mehr Rücklagen als vor 3 Monaten nicht glücklicher als zuvor und gebe keinen Cent mehr als zuvor aus - Es gibt Sicherheit aber das war es auch schon und die Freiheit meinen Job an den Nagel zu hängen ohne lange nachzudenken wenn ich das will, die nehme ich mir aber auch so
Sind bei den Wochenarbeitszeiten eigentlich auch die vielen oft unbezahlten Überstunden berücksichtigt?
Andererseits, in einer WDR-Doku wurde ein Unternehmer vorgestellt, der sagte auch klar: Er arbeitet viel länger und härter. Und wenn er krank ist, arbeitet er auch, während die Hausmeister seiner Immobilien sich einen Krankenschein holen. Und deshalb sieht er die Frage nach einer gerechteren Verteilung nicht fair gestellt.
Ich kenne die Doku. Und diese Sprüche, dass reiche Leute "do viel mehr arbeiten".
Aber:
1. Wie du schon sagst, Menschen in niedrigerem Lohnsektor "dürfen" sehr häufig unbezahlte Überstunden leisten. Die fehlen natürlich in den Statistiken.
2. Bedeutet länger zu arbeiten auch wirklich, dass man mehr leistet? Nach meiner Erfahrung eher nicht. Viele Stunden im Büro zu verbringen bedeutet nicht, dass man auch produktiver ist.
Irgendwann wird es sogar kontraproduktiv, denn wer schon mal wegen akutem Handlungsbedarf (Versionswechsel, Datenbankupdate, Filialeröffnung, Inventur, Examen, Audit,...) sehr viele Überstunden geschoben hat, weiß, dass die geistige Kapazität irgendwann stark abnimmt.
3. Reiche Menschen sind ja oft Chefs, Unternehmer oder leitende Kräfte. Habe schon in verschiedensten Firmen gearbeitet, aber hatte da nie den Eindruck, dass mit der Hierarchieebene auch der Fleiß steigt... 😏
Das ist Deutschland....
@@saschamayer4050 natürlich arbeiten sie nicht in dem Verhältnis mehr Stunden, das geht ja gar nicht. Und natürlich haben sie auch Mitarbeiter, die ihnen helfen. Doch sie übernehmen mit Krediten und teilweise (nicht alle) mit persönlicher Haftung auch ein persönlich höheres Risiko als Angestellte.
Ich finde, die Unternehmer, die etwas riskieren und sich dabei eben auch ordentlich anstrengen, sollen auch reich sein dürfen. Aber sie müssen faire Löhne ihren Mitarbeitern und faire Preise ihren Dienstleistern zahlen. Und sie müssen auch ihren anteiligen Beitrag der Gesellschaft gegenüber leisten. Schließlich profitieren sie auch mit einem erheblich höheren Maße z.B. von der Infrastruktur, Bildungswesen usw. als der durchschnittliche Bürger.
Der kleine Unterschied ist: Der Unternehmer ist meistens motivierter weil er es gerne macht, keinen Chef hat und in der Regel besser verdient. Dann wird die Beschäftigung gar nicht als "Arbeit" empfunden.
@@ursmalo3103 es gibt auch motivierte Arbeitnehmer, solange sie gut bezahlt und fair behandelt werden. Dazu gehören vor allem klare Aufgaben und auch mal ein Lob und vielleicht auch mal eine Bonuszahlung für besonders gute Leistungen.
Wenn ein Arbeitnehmer nur Druck verspürt und nie den Eindruck hat, es dem Chef mal recht gemacht zu haben, dann geht jede Motivation in den Keller.
Übrigens hat auch ein Unternehmer Chefs, nämlich seine Kunden. Und die können je nach Situation schon auch sehr ungerecht und unfair sein. Und dann sind manche Unternehmer häufig ihren Investoren gegenüber verpflichtet, und die haben oft knallharte Erwartungen an die Rendite ihres Investments.
Achja, als ich damals meine ersten Zehn Millionen hatte, das war noch ne Zeit.
Oh man! Hätte nicht gedacht, dass ich gemäß Statistik arm bin ;-)!
Interessant ist doch die Chancen- und Bildungsgrundlage aus der reiche Menschen kommen...
Ein Gewinn von 50k bis 2 Mio reicht halt auch überwiegend nicht, um den Job an den Nagel zu hängen. Die Umfrage ist ziemlich überflüssig.
wäre auch nicht sinvoll, da man dan ja z.b. die krankenkassenbeiträge ganz alleine zahlen muss und das ist nicht ganz billig^^
am besten in Teilzeit weiter arbeiten, das hilft auch dabei, die struktur im leben zu erhalten, das fällt einigen ohne job ja sehr schwer... Dennoch hat man genug zeit um sein leben zu genießen und da man nicht drauf angewiesen ist zu arbeiten, kann man auch bedenkenlos kündigen/wechseln wens einem doch mal keinen spaß mehr macht. Man kann halt mehr darauf schauen was zu finden das einem gefällt oder worin man einen sind sieht.
@@BloodanimeFreak viel mehr sollte reformiert werden wie das Gesundheitswesen finanziert wird.
1 Million? Also etwa eine 100qm Eigentumswohnung in München.... wahrer Reichtum heutzutage
Volker Pispers formulierte mal so schön: "Kapitalismus ist wie Lotto, jeder kann reich werden, aber doch nicht alle."
Hey, es müsste heißen "Wer mehr arbeitet ist vermögender, nicht umgekehrt " ! ;)
solange man es nur als Buchwert aufm Konto hat, nein.
Es kommt nicht drauf an, wie viel man hat, sondern was man daraus macht. (Und dann ist eine Mio gar nicht so wenig...)
Man ist reich, sobald man realisiert hat, dass man genug hat.
Ausgaben reduzieren. Von 3000,- netto einfach 1500-2000,- anlegen. Dabei in eine WG ziehen und sparsam leben. Und bleibt weg von Großstädten !!! Da zu leben ist Geldvernichtung.
Aber auch Lebensgefühl. Und hier sitzen natürlich große Unternehmen, die in der Regel sehr gut bezahlen. Ich wohne sehr gerne in München und erwarte auch hier gewisse Lebensstandards.
Und willst du wirklich immer auf alles verzichten, nur um eventuell eines Tages, wenn du alt und grau und eventuell nicht mehr total gesund bist, erst in den Genuss deines Vermögens kommen?
@@MaczemsBlogMein Lebensstandard ist eine ordentlich eingerichtete Wohnung die mir gehört und entsprechend auch ein akustisch optimiertes Wohnzimmer hat um auf einer ordentlichen Anlage in höchster Qualität Musik genießen zu können aus aktuell 9.000 Alben - Dementsprechend am Rand von Wien nur 500 fuxjuetr, da bleibt dann schon was für ein paar mal gut essen gehen während du in München weder deine Miete bezahlt noch was gegessen hast
Eyes and more? Habe die gleiche Brille Saidi😅
Zumindest reicher als ohne
Wer 3000 netto verdient und nur 300 Euro spart ist echt selbst schuld.
Schon mal was von Familie und Kindern gehört? 😏
@@saschamayer4050 ja ich hab ein Kind. Und ich kriege nur 2100 netto. Trotzdem 500 Sparrate.
Wenn ich 3000 netto hätte würde ich auf jeden Fall über 1000 sparen.
@@youtubenutzer6491 Man muss immer einen gesunden Mittelweg finden. 500€ finde ich für mich persönlich auch zu viel.
@@saschamayer4050 Bitte hör mir auf mit diesen Konsumdingern
In München ist das bei den Mieten und gelegentlich Essen gehen durchaus realistisch. Die Preise sind hier sehr hoch. Da geht oft nicht mehr Sparrate.
Ach wie wollt ich Anwesenheitszeit....
Dass die meisten Milliardäre nicht direkt die Milliarden geerbt haben, ist ja gut und schön, es ändert aber nichts daran, dass sie in der Regel dennoch sehr reiche Eltern hatten.
Die meisten, die im Lotto gewinnen, arbeiten weiter - unabhängig davon, wie viel sie gewonnen haben? Nichts für ungut, aber ich kann mir schlecht vorstellen, dass sich die Höhe darauf gar nicht auswirkt. Wer zwei Euro fuffzig gewinnt, arbeitet natürlich weiter :P
Keine Ahnung ab wann man nun reich ist oder nicht, das muss vermutlich jeder für sich selbst definieren.
Ich sprech lieber von finanzieller freiheit, das ist zumindest deutlich klarer was damit gemeint ist.
Kann man bisl mit der Reichtumsdefinition der Antike vergleichen:
Für die Römer war reich (dives), wer von den Erträgen seines Vermögens leben konnte. Arm (pauper) war, wer arbeiten musste, um zu leben. Und dann gab es noch die Bedürftigen (egeni), die das wegen Alter oder Krankheit nicht konnten und auf fremde Unterstützung angewiesen waren.
Wie viel man braucht um das für sich selbst zu erreichen ist natürlich stark unterschiedlich, ich bräuchte dafür keine mio.
Natürlich kann jeder reich werden, aber halt nicht alle.
Wie viel Geld sind denn 1 Miollin Euro? 00:30
Bei den Zahlen könnte ich heulen... Ich bekomme ca 1.700€ netto. 😞
Nun, du bist ja wenigstens schon mal hier auf dem Kanal. Das Wissen was du dir hier aneignen tut, wird dir bestimmt mit der zeit helfen. Kopf hoch.
@Brave Ich habe eine Familie, die mit Geld nicht viel "am Hut" hatte, weil wir nie viel hatten. Und wir entsprechend auch kaum Rücklagen aufbauen konnten, mit denen wir arbeiten konnten.
Also ich bin mit 1 mio aufjedenfall reich :)
nach 44 Jahren hat Alex die erste Million bei 300€ monatlicher Sparrate und 7%
Wer 44 Jahre lang seine Sparrate nicht über 300 bringt ist ein fester Depp
Sparerpauschbetrag für was kann ich den alles benutzen? Nur für Dividenden, Kursgewinne, und Zinsen? Oder habe ich was vergessen?
Vorabpauschale bei Fonds z.B. noch
1.000.000€ in den S&P 500 ist schon eine Form von Reichtum.
Gutes Video. Sehr viel Inhalt.
Vielen Dank!
6:10 Wer sind die angestellten Milliardäre? Z. B. Geschäftsführer, die das Unternehmen nicht selbst gegründet haben?
Na so jemand wie joe kaeser oder so. CEO‘s von großen Konzernen. Das sind auch zumindest oft mehrfache Millionäre. Milliardäre wohl eher nicht.
Das sind sehr wahrscheinlich Mitgründer der großen Software-Buden in den USA. Die arbeiten dann angestellt im Management, sind durch ihre Anteile aus der Gründungszeit (meine Schätzung: zwischen 0,5-3%) dann "nebenbei" zum Milliardär geworden.
0:31 Miollion?
Das erste was mir mit 1 Millionen in den Sinn kommt sind Negativzinsen und wie mir das Geld rein fürs besitzen weggenommen wird.
Hast du dir schon einmal überlegt, mit einem Psychologen darüber zu reden?
Wenn du Unternehmer bist wirst du das eh nie Bar haben :) somit irrelevant. Fast alle "Reichen" sind voll investiert und haben meinst nur paar "Groschen" zum leben.
Wie du an die Sache herangehst, erwarte ich von dir irgendwann das Buch: "Wie sich alles, was ich hatte, in Luft aufgelöst hat, nur weil ich mich auf die falschen Dinge konzentriert habe".
Dann hast du halt keinen Verstand! Hättest du einen würdest du sie mit moderatem Risiko anlegen und könntest von den Renditen gut leben
Ich bin auch sehr reich an Erfahrung.
In Schweden bin ich schnell Millionär😅🙈Krone = x10. Man denkt man hat viel...ist aber nicht so
venezuelanische Bolivar das ist das einzig ware. Da bist du mit 2 Riesen schon Milliardär. Mit 2 Euro Millionär werden. Lebensziel abgehakt
Wie wird man denn als „Nur“-Angestellter Milliardär?
Sportler
Mir geht es dabei um die Unabhängigkeit. Kein Vermieter der mir was sagen kann, wenn mir die Wohnung/das Haus gehört. Nicht vom Staat abhängig und dessen Schikanen ausgesetzt sein zu müssen. Und natürlich die Option das Land verlassen zu können, z.B. wenn der Kollektivismus mir das Recht am eigenen Körper absprechen und mich zwangsweise medizinischen Eingriffen aussetzen will.
Frei und unabhängig selbst bestimmen zu dürfen was meine Lebenserfahrung sein soll, so wie ich es jedem Menschen auf der Welt wünsche.
Denkst du, dass du woanders glücklicher wärst? Bedenke bitte, dass man sich selber immer und überall mit hinnehmen muss.
Der gesund ist, ist reich
Ich hab ca. 1 Million. Reicht das? Ich finde es reicht bei weitem nicht.
1 Billionen
Mit wann. Wenn du 75 bist würde ich sagen ja. Mit 40, nein. Es kommt natürlich auf deinen Lebensstil und deine Ausgaben an.
@@Jan23F ohne "en". 1 Billion.
@@johnnycash9788 nein Billionen.
Grammatikalisch macht billionen sinn
Dann bist du sehr dumm
Hm tja ich hab ca. 300k und das tut iwie gar nix. Das bringt einen nicht weiter. In ein paar Jahren sollte ich 1 mio haben und ich glaub das bringt einem auch nix. Da heißts immer noch arbeiten und sparen. Ich denk ab 2 mio kann man sich zur ruhe setzen und von den Kapitalerträgen leben
Zu großes Risiko historisch gesehen.
4 Millionen dann kannst du für immer mit dem Vermögen leben
@@Jan23F ja vielleicht. Aber an 4 mio komm ich nicht so schnell. Das müsste noch 30 jahre dauern und dann bin ich 70 oder so
@@Jan23F wie kommst du darauf? worauf ist die Aussage gestützt?
Kein Angriff, interessiert mich einfach.
Ich kenne zb. die Trinity study. rechnest du da zb. mit großzügigen 100.000. Jahreseinkommen kommst du auf stolze 2,5 Millionen um bei 4% Geldentnahme von deinem Vermögen alleine zu leben ohne dass es weniger wird, sondern eher mehr. bei 4 Millionen wäre das 160.000 Das gibt doch keiner aus der in einem relativ gesunden verhältnis lebt.
Ob du allein von den Erträgen deines Vermögens leben kannst, entscheidet sich mindestens genauso durch dein Konsumverhalten wie durch die Höhe deines Vermögens. Es gibt kaum ein Vermögen, dass nicht auch relativ schnell wieder verpulvert werden kann.
@@a.g.4843 ich find das voll interessant, weil ich mir grad ähnliche Fragen stelle. Was setzt du denn pro Jahr an um gut zu leben?