200 km by bike | The entry into LONG DISTANCE CYCLING
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ส.ค. 2024
- An introduction to randonneuring.
On a winter tour in the "Eifel", the shortest distance in LONG DISTANCE CYCLING is explained: 200 km.
0:00 Intro
0:28 Route
0:52 Little hunger
1:08 Particularities at 200 km
1:54 The watershed
2:26 Duration and time management
3:49 Equipment luggage for 200 km
5:38 Food
6:15 Fazit Ausrüstung und Gepäck
7:07 Schuld, Adenau und auf die Hohe Acht
7:23 Nachts auf dem Gipfel
8:00 Fazit
9:01 Kanalinfos und Ende
6:15 Conclusion equipment and luggage
7:07 Schuld, Adenau and up to the Hohe Acht
7:23 At night on the summit
8:00 Conclusion
9:01 Channel info and end - กีฬา
Du hast eine sehr angenehme Art die Ding zu erklären. Für mich als Neuling in dem Thema war es informativ und interessant. Freue mich auf die weiteren Videos
Herzlichen Dank für das Kompliment. Melde mich bald mal wieder vom Fahrrad.
Ich bin auch Neuling und dein Video war sehr interessant für mich, freue mich über weitere. KLASSE💯👍
Freut mich! Viel Spaß beim Radeln.
Hallo Thomas, tollen Kanal hast Du da. Kompliment für Deine langen Touren und die sehr guten Videos. Freue mich auf mehr…
Danke für das Lob! Freut mich, dass er Dir gefällt. Gerade arbeite ich an einem neuen Video. Die Vennbahn hin und zurück an einem Tag. Kommt in den nächsten Tagen :-)
@@fernradler Ich freue mich darauf. Danke auch für‘s „Annehmen“ auf STRAVA.
Prima, freu mich auf weitere Infos
Es gibt auch eine eigene Playlist mit den Long Distance Cycling Videos
Ich bin begeistert.
Danke! 😀
Vielen Dank. Hier sind die Informationen, die mir in dem 360km-Video gefehlt haben. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, auch einmal 200+ zu fahren. Deine Hinweise sind da hilfreich gewesen, auf was ich achten muss.
Hallo Jula, herzlichen Dank und schön, dass die Infos in den Videos helfen. Für Dein Vorhaben: Bonne Route!
@@fernradler So, ich habe es geschafft. 226 km in brutto knapp 12h. War eine tolle Erfahrung. Nochmal Danke für deine hilfreichen Hinweise.
@@runterschalten1653 Glückwunsch! Tolle Zeit!
Danke für die Tipps. 200 stehen bei mir auch noch auf der Liste.
Wird Spaß machen!
Top!
Danke!
Hallo Thomas vielen Dank für Deine Videos. Finde ich sehr motivierend. Meinen Ersten 200er hatte ich vor zwei Jahren (Köln > Trier), hatte mich aber ziemlich verausgabt und mich seitdem nicht mehr an so eine lange Strecke getraut. Dank Deiner Videos hab ich wieder Lust bekommen und plane im April den 200er Brevet Bergisches Land zu fahren. Vielleicht sehen wir uns 😊
Schön, dass Du es wieder amgehst. Gibt es denn wieder Brevets in Wuppertal?
Das weiss nicht. Ich meine den Audax vom Radtreff Campus Bonn ab Troisdorf-Spich am 15.4.
@@stephanbaertges914 ja, der Standort „Rheinland“. Tolle Leute! Sie führen den Standort Spich weiter.
Hallo Thomas, tolle Videos. Das Abo lasse ich gerne da. Viel Erfolg und vor allem unfallfreie Fahrt!
Herzlichen Dank und Bonne Route!
Moin,
ich bin gestern über Deinen Kanal gestolpert. 😊
Interessant, da ich auch infiziert wurde vom Langstreckenfahren. Hatte im letzten Oktober meinen ersten 200er gemacht und jetzt vor 2 Wochen einen 180er.
Mehr soll folgen und da schaue ich doch einmal was es bei Dir zu lernen gibt.
Danke für die Infos.
Gruß
Volker
Oh, ich dachte, ich hätte Dir schon geantwortet. Schön, dass Dir der Kanal gefällt. Die Langstreckenvideos mache ich noch nicht so lange, aber es wird noch einige Themen geben. Zu Deinem Infekt kann ich Dir aber schon sagen: Der geht nicht weg. 😀
Habe auch schon zweimal eine 200er Tour gemacht. Aber nur mit viel Training vorher (mehrere 100er Touren in den Monaten davor und täglich zur Schule einige Kilometer...), relativ flache Streckem (so 1500 Höhenmeter, was bei 200 km echt nicht viel ist) und NICHT IM WINTER!
Also mein Respekt, so etwas in der kalten und dunklen Jahreszeit zu machen!
Ich möchte mich bei solchen harten Touren auf das Wesentliche, auf die Strecke und das Vorankommen, konzentrieren und nicht noch zusätzlich gegen Frost, Dunkelheit und leere Akkus kämpfen.
Außerdem finde ich es total unangenehm, wenn das Wasser zum Trinken (weil man bei solchen Touren unbedingt was trinken muss) gefühlt fast gefriert und wenn man schon so nass und durchgefroren ist und dann dieses Eiswasser trinken muss...
Ich glaube jeder, der es mal erlebt hat weiß was ich meine.
Ich sag mal so, 100 km kann ich jedem zutrauen, der es selbst mal machen möchte. 200 km ist eine Sache für sich, wo man sehr genau Zeit und Energie ausbalancieren muss. Ohne Training ist das übrigens absolut unmöglich, also bitte nicht jetzt einfach versuchen und nach 50 km merken, dass alles weh tut und nichts mehr geht. Das ist ganz normal und wird sich auch nach einer Woche intensivem Training nicht groß ändern!
Ganz Deiner Meinung. An einem schönen Tag im Sommer in kurz/kurz ist das herrlich.
Oje, das klingt ja eher demotivierend mit den Schmerzen. Kommen die wegen der Anstrengung oder der Sitzposition?
Ich überlege nämlich eine Fahrt von 114 Kilometern hinzuradeln, um ein anderes Fahrrad abzuholen und dann die gleiche Strecke wieder zurück zu radeln.
@@c.s.4273 Wenn du es bei gutem Wetter und mit etwas Kondition machst geht es schon, Schmerzen muss man nicht unbedingt haben und es gibt auch keine Kilometergrenze ab wo es sicher schmerzhaft wird, das hängt von jedem persönlich ab und kann jeden Tag ganz anders sein. Mal fühlt man sich bereits nach 20 km unwohl, manchmal könnte man nach 150 noch weiter fahren ohne zu leiden...
Beides, vom langen Sitzen und von der Anstrengungen, aber auch Fehlpositionen
@@alexanderuffelmann3382 Ich denke, gegen den Hunger nehme mich den Shakerbecher, ein Liter Milch und Proteinpulver mit, dann kann ich unterwegs was trinken. Dieses spezielle Proteinpulver soll ja ein Mahlzeitersatz sein können, weil es alle notwendigen Nährstoffe hat, damit müsste ich über den Tag kommen, hoffe ich.
Respekt vor der Leistung und Danke für den sehr guten Erzähl-Stil, bzgl. den Fahrradtypen würde ich aber schon sagen das zw. einem Mountain Bike und einem Rennrad bei einer Distanz von 200 km Welten liegen. Mit dem leichten Rennrad ist man bei gleichem Puls deutlich schneller und sicherlich auch einige Stunden eher im Ziel. Auf Asphalt ist das schon eine ordentliche Distanz aber im Gelände mit MTB wird so etwas deutlich schwieriger gerade im Herbst bei oftmals feuchten Untergrund. Bei uns hier im Norden sind zwar keine Berge aber dafür sehr oft Westwind mit Stärke 3-4 (normal) und 100 km Gegenwind ist schon heftig.
Herzlichen Dank. Klar macht das Fahrrad einen Unterschied. Vom Untergrund und allen anderen Bedingungen mal abgesehen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man 200 km (Asphalt) mit fast jedem Rad fahren kann. Mit dem Rennrad natürlich am effektivsten. Im Gelände ist das dann nochmal was ganz Anderes. 😀
Für die Vorbereitung Milano - Sanremo hab ich mir eine 100km Strecke zurechtgelegt und diese 2 Mal gefahren. So kam ich nach der 1. Runde zuhause vorbei und konnte Getränke, Essen auffüllen. 8 Stunden war ich unterwegs. Einen Event im Winter mit 150km konnte ich in 6 Stunden beenden. Milano Sanremo hab ich in 10 Stunden gefahren. (300km / 3000hm). Ich nehme immer eine Hand voll Riegel mit, Bargeld, Natel.
Toll! So schnell auf 300 km. Die Strecken so zu lagen, dass man zur Hälfte zuhause vorbeifährt, kann einen auch dazu verleiten, direkt da zu bleiben :-)
@@fernradler Wenn du so leideschaftlich gerne Rad fährst wie ich, kann das nicht passieren. Ich fange an zu Heulen, wenn das Training zu Ende ist. 😆
Kommt ja stark drauf an, was man macht. 200km Kaffee-Fahrt oder sportlich. Generell ist das Motto "bist zu platt, warst zu schnell". Also ich hab jetzt 228km kürzlich wieder gefahren. Die fahre ich so in 6,5-7,5 Std. inkl Pause bei 1000hm. Manchmal wird das mit und manchmal ohne Pause gerattert. Ohne gibts Essen aufm Rad. Also Riegel, Gummibärchen etc.
Mit Pause halt Bäcker, Eiscafe etc. Oder mal gut bürgerlich. Das kommt natürlich auch darauf an, ob alleine oder mit anderen. Mit anderen ist ja quasi Kaffee-Pause mit Kuchen oder Eis zum schnacken gesetzt. ;)
Zeug was dabei sein muss kommt auf das Wetter an. An Wechselhaften Tagen muss man leider mehr einpacken. Dann hab ich Rahmentaschen. Da mich die Arschrakete zu sehr nerft und ich es aus der Rahmen schneller raus habe. Oberrohrtasche kommt dann die ganze Pferpflegung rein. Und n Teil in eine Rückentasche zu der Luftpumpe. Jacke oder anderes in die Rahmentasche im Dreieck. Je nach Region ist Wetter ja auch unbeständiger.
Mein nächstes Ziel sind die 300km und dann ne 500er. Wobei die only mit Pausen. :D
Im Oktober ist erst einmal 260km angesagt.
Wobei man bei 200 das Wetter noch gut einschätzen kann und ne Dusche auch nicht so schlimm ist, wenn man nicht in die kalte Nacht fahren muss. Viel Spaß bei Deinem 260er.
Ich sag mal der Punkt Radeinstellung hinsichtlich Sitzposition ist sicherlich nicht zu unterschätzen und sollte vielleicht am Anfang genannt sein. Wenn man auf 60km nicht gut sitzt mag der Körper das verzeihen - bei 130, 150 oder 200 wird einen das ganz anders einholen! Tolles Video von dir, danke!
Ja, es sollte alles passen. Besonders, wenn man es häufiger macht.
@@fernradler Das stimmt! Ich breche übermorgen auf eine 1000 Km Tour auf. Bin gespannt wie es läuft und wie lange ich so am Tag im Sattel verbringe. Werde deine Videos gerne weiter schauen. Vg
Hallo, erstmal Danke für die aufschlussreichen Videos.
Ich habe da noch ein paar Fragen:
Was trägst Du für Hosen und welchen Sattel hast Du?
Ebenso interessiert es mich ob Du spezielle Einlagen in den Schuhen hast.
Ich bin bisher nur Strecken bis 165 km unterwegs gewesen.
Ich habe immernoch gewisse Probleme mit dem Hintern und den Füßen
Der Sattel ist ein Cambium von Brooks. Bei Hosen bin ich nicht so wählerisch, aber das Polster darf nicht zu dick sein. Sonst "füllt" es die Bereiche auf, wo es eigentlich nicht sein soll und übt dort Druck aus. Z.B. am Schambein. Einlagen trage ich keine, aber ich achte bei den Schuhen auf eine sehr steife Sohle, damit sich der Druck gut verteilt. Ab und zu mache ich Übungen für das Fußgewölbe. Das verhindert bei mir größtenteils das burning-feet-Syndrom.
Das hat viel Spaß gemacht. Wäre total super, wenn Du deinen gpx-File oder die Route bei Brouter in der Videobeschreibung posten könntest, dann könnte man besser nachvollziehen, wo du lang gefahren bist:) Pro-Version wäre dann, wenn du im Video mit Kapiteln arbeiten würdest und in Brouter POIs hinterlegtes, in denen Links sind, über die man direkt an die Stelle im Video huschen kann:) Bonne Route!
Gute Tipps! Das mit den Kapiteln hat leider noch nicht geklappt, aber im nächsten Video versuche ich es nochmal. Zum Hinterlegen des GPX habe ich jetzt so kein Programm oder Plattform und die BRouter-Links sind ja so wahnsinnig lang. Muss ich mal sehen, ob sie in die Beschreibung passen. Danke vielmals!
@@fernradler ansonsten kann man die brouter links mit tinyurl abkürzen...
@@chrisru1808 da ist BRouter leider nicht so geeignet.
Kapitel wären jetzt in der Beschreibung. Landkarten verlinken muss ich mir noch etwas durch den Kopf gehen lassen. Dann könnte ich sie ja auch direkt einblenden. 🙂
@@fernradler das wäre natürlich noch cooler. Oder auch ein Höhenrelief. Ähnlich wie in den ganzen Velomobil-Videos die Tachoangabe und/oder die Leistungsangaben...
Great video - I will send comments on the subtitles in a FB IM. Eric.
Thank you very much!
@@fernradler well the subtitles are now in German! It must be a work in progress....
@@erp4599 Right now I have not the time to work on it. TH-cam generates the german subtitles by itself. Voicerecognition. It uses it as long as I do the german manually. But if there are manual german subs, they will be taken for an english (automatic) translation. Unfortunately the voicerecog and the translation is full of mistakes. Which forces me to generate them manually for all videos. And this is a bunch of work. 😀 I tried to work around with summarizing my own speech. All together it is still not satisfying.
@@fernradler I recommend then that you go back to the original English sub-titles. They were good enough, if it is a lot of tedious work to improve on them. I like the videos.
Wie bereitet man sich auf 200km vor? Und wie viel Vorlauf sollte man haben, bis man sich an 200 wagt?
Am besten an die Distanz herantasten. Mit kleineren Fahrten, die dann ausgeweitet werden. Wenn man 100 km dann ohne große Probleme schafft, kann man tatsächlich direkt den Sprung wagen und 200 planen. Vielleicht am Anfang flach planen. Eine Überlegung ist immer, z.B. bei km 150 eine Bahnstation einzuplanen. Kann aber auch dazu führen, dass einem der Abbruch erleichtert wird. Verpflegungsmöglichkeit alle 70-80 km einplanen. Und dann: Viel Spaß!
Zum Vorlauf: das kommt etwas auf deine schon vorhandene Grundfitness an. Wieviel fährst du denn im Moment?
Kannst du mir sagen, wie du deine Actic Core am Helm befestigt hast? Habe auch ein eine von den Wandertouren und würde sie gern für nachts am Helm montieren.
Das Kopf-Band ist da nicht so gut geeignet. Muss ein paar Vorbereitungen für das 300er in Troisdorf treffen. Vllt sieht man sich ja
Danke dir schon mal.
Die kannst Du leicht mit Kabelbindern befestigen. Du kannst sie immer noch klappen und an das Akkufach
@@fernradler perfekt, danke. Dann schaue ich mal, ob das damit klappt an meinem Helm ⛑️
@@m1n1t3 wenn nicht, schick mir ne Nachricht, dann mache ich ein Foto
@@fernradler wird schon klappen 😅
Fährst du auch die Brevets in Troisdorf mit dieses Jahr?
@@m1n1t3 nein, fahre dieses Jahr keine Brevets.
Ich bin vor einigen Wochen 120 Km gefahren. Davon waren insgesamt durch hin und zurück 80 Km nur gerade strecke, was sehr einfach war. Dann hatte ich mir vorgenommen 150 zu fahren wobei Höhen Meter und abwärts strecke genau gleich waren. Obwohl ich etwas früher als letztes Mal los bin, musste ich nach 77 km aufgeben, da ich so fertig war und es schon Nacht wurde und damit sehr kalt. Als ich zuhause ankam hatte ich dann 110 km, Unterschätzt niemals die strecken auf dehnen. Ihr fährt einmal extrem bergauf durch, denn Wald kann das Ende sein. Manchmal wurde ich auch von der App einfach durch denn Wald geführt, wo augenscheinlich nicht mal ein Weg zu sehen ist. Daher ist bei einer Zusammenstellung die erste Fahrt meist nur die Beta-Phase. Ich habe ab jetzt die Wegbeschaffenheit sehr genau im Auge und versuche die krassesten Anstiege zu umfahren.
Manchmal hat man aber auch einfach einen schlechten Tag. Dann sollte man auch nicht weiter machen und klar: das Routing ist wichtig. Genau aus dem Grund, den du genannt hast, würde ich bei Komoot nie das Profil „Tour“ einstellen. Da landet man auf Feldwegen. Ich nehme lieber „Rennrad“. Allerdings kann man zum Schluss auf dem Streckenprofil noch gut prüfen, wo die Wegoberfläche schlecht ist und Alternativen finden.
Super Video. Hat Spaß gemacht. War das ne Lupine af7 und ne Piko?
SON Edelux II und SON Nabendynamo
Und batürlich noch Danke!
Ah ok... Es sah so nach lupine aus.
Ich habe nur ein Trekking Fahrrad Cube. Wie lange muss man Trainieren um überhaupt die 200 Kilometer zu schaffen? Untrainiert würde ich so ca. 80 Kilometer schaffen. Ich würde niemals ein 20 Schnitt schaffen eher so 14 Km/h
Mit 14 km/h wird es natürlich lange dauern. 18 Stunden ohne Pausen. Vielleicht versuchst du zuerst, dauerhaft etwas schneller zu fahren. Aber nicht aus der Puste kommen. Wenn du 100km mit eine etwas höheren Schnitt schaffst, kannst du als nächstes schon 200 angehen. Versuch doch parallel das Rad etwas schneller zu machen. Sportlicher, leichtere Reifen, alles etwas leichter machen, Sitzposition etc. Ansonsten geht es natürlich auch so, dann musst du aber 24 Stunden einplanen. Das wird am Anfang zu schwierig sein.
Die Brevetzeit von 13,5 Stunden für 100 km ist absolut realistisch. Ein 20er Schnitt setzt ideale Bedingungen voraus. Trainingszustand, Allgemeinzustand, rollendes Material, Gepäck, Weguntergrund, Gelände, Wetter etc. haben einen teils dramatischen Einfluss auf die durchschnittliche Geschwindigkeit.
Du meinst sicher 200. 😃
hattt 20 jahre kein rad... letztes jahr ein ebike geholt... bin letztes jahr zum ersten mal ne tour gefahren... nach 100 km tat mir schon der nacken weh... dieses jahr versuche ich evtl mal 200
Ein bisschen Übung oder vielleicht doch die Sitzposition?
Ich plane nächstes Jahr die Strecke vom Ötztaler Radmarathon solo zu fahren. Bin zweimal die Balaton Runde im Sommer gefahren. 210 km in 10 Stunden. Die Frage, die ich mir stelle, ist Verpflegung und Kleidung. Ich meine am Balaton da war es morgens um 5 Uhr schon warm aber da oben am timmelsjoch kann es auch im Juli recht kalt sein. Und wie sieht das dann mit Verpflegung aus, ich meine hatte bei der Balaton Runde paar Gels und Riegel dabei und alle paar km gab es auf dem Balaton Radweg irgendwelche Kioske oder sowas...aber wie das auf der Ötztaler Runde aussieht, weiß ich nicht... vielleicht hat hier da jemand schon Erfahrungen gesammelt?
Auf den Alpenpässen kann da noch Schnee liegen. Besonders am Timmelsjoch. Aber die Straßen sind geräumt, von der Suffahrt bist Du aufgewärmt und für die Abfahrt reicht dann ein Windbreaker. Essen gibt es in der Gegend reichlich Gutes!
@@fernradler danke für die Antwort. Dachte ich mir, dass es da leckere Sachen gibt 😁 aber mit dem Schnee bin ich mal gespannt. War mal mit dem Moped Mitte Juli da oben, da war es zwar frisch und ziemlich windig aber Schnee war weg...aber nächstes Jahr will ich Anfang Juli da hoch, da könntest du Recht haben... also kurz/kurz und Jacke drüber müsste reichen?
@@frankabels5761 würde ich vom Wetter abhängig machen. Armlinge sind vielleicht nicht verkehrt. Kommt aber auch drauf an, wie empfindlich Du bist. Auf jeden Fall ist es so, dass es mit jedem Meter abwärts wärmer wird.
@@fernradler jau, mach ich so. Danke 👍
Mein bestes war mal 266 km an einem Tag und kurz darauf 222 km. Seitdem tue ich mich schwer überhaupt über 150 noch zu kommen 😅
Wenn Du ein Mal die Marke 200 geknackt hast, schaffst du das bestimmt auch wieder. Plane doch mal eine Strecke, aus der du nicht „aussteigen“ kannst. Also kein Bahnhof, Freunde oder Verwandte etc. auf der Strecke.
Pantöffelschen - oder auch: Hochdeutsch mit Knubbelen! 🤣
Kannte ich noch nicht. 😃
Ich habe bei Kleinanzeigen ein günstiges Angebot für ein Fatbike entdeckt, es steht 114 Kilometer entfernt. Die Strecke ist relativ flach. Daher überlege ich, mit meinem alten Rad hinzufahren und mit dem Fatbike zurückzufahren.
Bin gespannt, ob ich es schaffe. Grund dafür ist Geld sparen. Bin Bürgergeldempfänger geworden und Bus und Bahn ist darum zu teuer.
Sorgen mache ich mir über Rückenschmerzen, auch den verlängerten Rücken betreffend. Leider gibt es ja kaum noch Fahrräder mit bequemen Ledersätteln und hohen Lenkern. Muss ja alles aero sein...
Das ist ja alles sehr individuell, aber aufrecht sitzen ist bei mir definitiv eher ein Problem für den Rücken. Zu stark „Aero“ aber auch. Was passiert denn mit deinem alten Rad?
200 km kommt drauf an wie viel Höhenmeter fahre 220 km übermorgen 1500 Höhenmetern will es ca. In 8-9 Stunden schaffen
8-9 Stunden für 220 ist schon schnell. Viel Spaß übermorgen.
Schauen wir mal ein 28-30iger Schnitt strebe ich mal an, 26 wäre aber auch nicht so schlecht. Schnell wäre es in ca. 6,5 Stunden zu fahren. Schauen wir mal.
Hats geklappt ? @@borsenchecker1823
Yarambinokinziko
Danke.
@@fernradler Immer wieder gerne der Herr. Bei weiteren Fragen einfach, Fragen. Ich bedanke mich für ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Prost und Ahoi!
Zum Tourstart erstmal nen Gyrosteller? Ordentlich :)
War leider, leider nichts anderes zu bekommen :-)