Guter Podcast! Die Themen sind echt umfangreich. Gaunts Geister super Buchreihe und ich habe auch die Hörbücher total geliebt. Zu der Sanguinischen Garde würde es mich stark wundern, wenn die keine Sprungmodule bekommen, aber bei GW weiß man ja nie. Oder sie bringen ein Sprungmodul Upgrade-Kit raus. ;) Ich denke auch, dass unser Hobby sehr komplex geworden ist, ich sehe mich als super seltener Gelegenheitsspieler an, da ich mehr bastel und bemale als mal die Würfel zu rollen. Aber ich versuche dennoch die aktuellen Regeln und Codixes zu haben. Wie du schon treffend gesagt hast, fühlt man sich teilweise "abgehängt" und es bedarf vielem hin und her lesen. Zum Glück habe ich nur Bier&Brezel Spiele, wo meine Gegner nur Spaß haben wolllen und nicht dauernd Regeldiskussionen aufkommen.
Kein Roman? Schwierig, aber ich versuchs 😅 Das älteste Regelbuch welches ich von 40k besitze stammt aus der 4ten und ist ein echter Brocken. Die Regeln darin nicht so detailliert wie in der aktuellen und trotzdem nicht kürzer. Schablonen, Abweichungswürfel, Schätzungen, alles kurz beschrieben und gut. Offene Fragen wurden in der eigenen Spielrunde oder dem Laden gehandwedelt. Genauso unklare Formulierungen, Widersprüche, etc. Das nächste Regelupdate gab es dann ein paar Jahre später bei Editionswechsel. Solange waren dann alle imba Fraktionen imba und alle Gurken blieben Gurken. Heute gibt es regelmäßige Updates mehrmals pro Jahr, was natürlich die Gesamtmenge an Text erhöht und immer wieder neue Lernarbeit erfordert. Von Rechts- auf Linksverkehr zu wechseln erfordert ein Umdenken, macht den Linksverkehr aber nicht per se komplizierter. Was das Spiel komplizierter macht ist die Ausrichtung auf kompetetives Spiel. Dadurch werden Regeln möglichst weit seziert, um Lücken zu reduzieren und Missbrauch einzuschränken. Für das Bier und Brezel Spiel sind 95% aller Ausführungen und Regelkommentare unnötig, weil sie Situationen darstellen die extrem Selten auftreten, leicht vermeidbar sind oder sich mit gesundem Menschenverstand klären lassen. Die Grundregeln sind leicht zu lernen und lassen sich auch recht unkompliziert vertiefen, wenn man darauf verzichtet das Regelbuch verinnerlichen zu wollen und stattdessen von anderen Spielern lernt. PS: Ich lese mich gerade in meine Zwerge für old world ein. Da habe ich einzelne Modelle bei mit 16 Sonderregeln, verteilt auf den gesamten Umfang von 3 verschiedenen Büchern. Und das ist vor der Auswahl der Variablen 🤤
Kompliziert ist unser Hobby, aber ich finde gerade mit der 10. ist einiges einfacher geworden. Weniger Stratagems, weniger Enhancements, Listenbau ist einfacher und mit Aliierten auch abwechslungsreicher. Wenn man etwas Übung hat, kann man lockere Bier und Bretzel Spiele machen oder sehr tief gehen und strategische Turnierspiele. Fantasy in den 90er war auch regelschwer aber recht schwerfällig und oft stumpfsinnig. Die 10. mit Missionsspiel finde ich nicht komplexer, aber spaßiger. Der Einstieg war nie einfach, aber ist auf jeden Fall jetzt gut machbar.
Zu kompliziert ist es glaube ich nicht geworden, aber zu schnelllebig. Ich habe die letzten drei Monate wenig Zeit ins Hobby investiert und denke mir nur noch:,, Oh mein Gott ich muss mich eine Woche durch alle Artikel und Neuigkeiten durch wühlen". Auf der anderen Seite möchte ich das aber auch nicht missen, dass GW aktuell so viele Anpassungen macht. Wäre nur schön gewesen wenn das neue AoS 4 und die Nexus Anpassung in 40k nicht gleichzeitig wären. Hätte gerne zum Start von AoS eine Update Pause von 40k. Wie zb nur den Sommerloch Codex von den Agenten. Zum Glück gibt es liebe Menschen auf TH-cam die wöchentliche Podcast machen, damit wir auf dem neuesten Stand bleiben. Bin dann mal bei dakkadakkatv mir Geschichten vom Nexus anhören ❤
Vorab…wieder sehr schöner Podcast. Der Satz vom Rene dass ihr halt echt viele Armeen spielt ist teils entscheidend. Ich komm wenn’s hoch kommt alle zwei Monate zu nem Spiel, hab aber auch nur eine Armee Templar und da weisste dann irgendwann jeden Schnulli. Die Idee die Sonderregeln sowohl ins Datenblatt ald auch auf die Waffen zu packen find ich für die Beurteilung einzelner Trupps eig ziemlich cool, aber auch da bin ich bei René…Lethal/Sustained ist einfach zu inflationär und nicht jede Waffe braucht ne Sonderregel…lieber nen AP mehr hier und da. Abgesehen davon sind die Regelupdates aus Casual-Sicht viel zu schnell…,aber das ist ja das schöne an unserem Hobby.. man kann ja mit seinem gegenüber reden und dann hat man mit Bier und Brezel immer Spaß
Schöner Kanal und ein interessantes Thema! Nach ca 2 Jahren Pause und mit einer neuen Armee (Orks) fühlt man sich regelrecht erschlagen! Wenn man dann noch bedenkt, dass in den 3 Monaten in denen ich die bemalt habe, gefühlt 2 oder 3 Updates rausgekommen sind, ist das schon ziemlich heftig.
Ich finde es schon kompliziert z.b. für den Einstieg oder wenn man nur einmal alle 1-2 Monate spielt, aber dann muss man einfach wie Rene richtig gesagt hat einfach entspannt an die Sache rangehen. Ich persönlich finde mit einem Spiel die Woche und jeder freien Minute im Internet kommt man gut klar mit der Komplexität und ich liebe genau das, sonst könnte ich auch Mensch ärger dich nicht spielen😅
Schönes aber Schwieriges Thema. Ich denke wenn es weniger Regeln gibt, wäre das nicht Verkehrt. Ich bin ja mit Wechsel zur 10. wieder zurück zum Hobby gekommen und muss ehrlich sagen, daß mich die ganzen Regeln erstmal erschlagen haben. Jetzt find ich langsam rein, doch Einfach ist es nicht.
Ich finde auch, dass das Spiel hochgradig komplex geworden ist. Allerdings spielen die meisten Leute ja bereits seit vielen Jahren und sind da sozusagen rein gewachsen. Nur Außenstehende bzw Einsteiger werden es wohl schwer haben, je nachdem, wie viel Zeit sie investieren können. Ich bin seit der 2ten Edi dabei und mich hatte es beim Sprung auf die 3. sehr gefreut, dass das Spiel auf einmal hochgradig entschlackt wurde. Für mich nach wie vor die angenehmste Edition. Wir konnten riesige Schlachten in ein paar Stunden durchziehen - und vor allem wegen der einfachen Regeln geistig bei der Sache bleiben. Versuch doch mal heute, eine 5k Punkte Schlacht zu spielen... es wird wohl eher keine Freude bereiten, zumal es ja ab 3k mit dem Regelsupport aufhört.
Moin, erstens sehr gern ;) Zweitens finde ich es total interessant, wie die Meinungen auseinandergehen. Ich spiele in der 10ten kaum 40k, eben weil es mir irgendwie zu simpel geworden ist und plötzlich, wie ihr schon sagt, gefühlt jede Waffe mit irgendwelchen Sonderregeln vollgepackt wird, um sie besonders zu machen. @Rene, spiel doch mal mit dem guten Imothek eine Runde Old World Arcane Journal Khemri mit viel Magie gegen Arcane Journal Orcs mit einigen Trollen und danach ggf noch ein 30k Match beliebige Legion gegen Mechanicum, bei welchen ihr die Listen mit punktenden Einheiten optimiert, um eine Mission aus dem Standardregelwerk ohne Missionsziele zu spielen- dann ist wieder klar was mit "simplified but not simple" gemeint ist 😅
Ich denke die Regeln sind nicht unbedingt zu komplex, Grad in Verhältnis zu alten Editionen, aber es wird zu viel und zu unübersichtlich. Jede Armee hat 5-6 Formationen mit Sonderregeln, Stratagems und Ausrüstung. Jede Einheit hat 1-2 regeln und viele Waffen auch. Unübersichtlich wird es dann noch, dass das Regelbuch und die Codizies 1-2 Monaten nach realese nutzlos sind, weil viele regeln geändert werden. Es klingt oft so als würde gw weniger testen weil sie ja nachher "nachpatchen" können wie bei Videogames. Nur ist das irgendwann schwer zu verfolgen wenn ich App mit Abo, gekauften Codex (auch noch Recht teuer) und PDFs benötige um eine Armee aufzustellen. Dazu kommen natürlich noch untercodizies. Im Gegensatz dazu gibt es kaum Neuerscheinungen sondern fast nur neu aufgelegte Einheiten, so dass man eigentlich gar kein Codex benötigen würde
Finde die hätten mit dem BDS einfach das regelbuch ändern sollen statt ein faq raus zu bringen diese Edition haben wir ja die Haupt Regeln als PDF von GW
Mir macht es Bock! Ich finde es nicht zu komplex. Wer einsteigen möchte, hat es mit den Karten echt einfach. Und als Anfänger spiele ich immer nach den Regeln die ich kenne. Von daher voll cool. Die Basisregeln finde ich super. Die Armeen haben Charakter. Zu dem komplizierten Spielbericht mit zwei Armeen die ihr wohl nicht so stark vorbereitet habt und an sich anscheinend komplizierter sind, ist es ja normal, dass es dann viel länger dauert. Beim nächsten Mal wieder Chaos Knights mit nur 4 unterschiedlichen Einheiten. 💪
Witten?..... Dann warst du ja fast schon bei mir. 😂 Was die Regeln angeht...... ich weiß nicht, ob sie zuuuuuu kompliziert sind. Ich bin erst seit April letzten Jahres dabei, aber finde sie ganz okay. Bisher spiele ich, mit meinen bis dato noch überwiegend plastikgrauen Armeen immer gegen Freunde, welche kein Warhammer bzw. Tabletop im Allgemeinen spielen und da sie sich entsprechend nicht so in der Tiefe mit den Regeln auseinandersetzen spiele ich als ihr Gegner zugleich auch eine Art Spielleiter, welcher ihnen ihre Möglichkeiten präsentiert, wobei sie trotzdem sehr oft nicht alle ihre Optionen richtig ausschöpfen, wie ich öfter bemerke. Damit ich sie nicht völlig überfahre, halte ich mich dann auch recht zurückhalte und nutze z. B. hin und wieder Regeln und Gefechtsoptionen nicht, welche mir eigentlich zum Vorteil gereichen würden. Teils sicher auch, weil ich so nicht ganz Regelfest werde. 😅 Dennoch feg ich sie oft schon zur 3. Runde fast vom Tisch und hab doppelt so viele Punkte dann. Macht trotzdem Spaß, auch wenn es mir langsam nach Gegnern dürstet, die schon eher wissen was sie tun........ aber bevor ich mir auswärts Gegner suche, will ich meine Armeen angemalt haben. 😂 Naja ich will sagen, die Regeln haben einen Umfang, ich welche man sich schon reinarbeiten wollen muss, da jemand, der sie quasi nur im Vorbeigehen anschaut, nicht im nötigen Umfang begreift, um ein wirklich gutes Spiel zu liefern, selbst für mich, der sich selbst noch als Anfänger zählt.
Ich bin der Meinung, dass 40k zu sehr in ein Kartenspiel abgedriftet ist. Damit meine ich, dass Missionsziele, Strategems etc -> Karten eben viel zu viel Gewicht haben um ein Spiel zu spielen und zu gewinnen als die Miniaturen selber. Und diese sind teilweise auch etwas zu komplex für ein einfaches Spiel (einige (Neben)Missionsziele) oder haben eben zu viel Einfluss auf den ganzen Ausgang der Schlacht (Strategems). Die Miniaturen stehen irgendwie nicht mehr wirklich im Fokus der Schlacht. Andererseits hat es bei einigen Figuren aber auch Überhand genommen. Die Übertriebene Nutzung von HQs ist einfach unpassend in 40k Spiel-Maßstäben. 5 Orkwaaghbosse auf 200 Punkten? 3 Chaoslords? etc. Auch diese Entwicklung finde ich komplett daneben, hängt aber teilweise auch mit dem genannten Kartenproblem zusammen, da diese für einige Missionen zu wichtig und mit einigen Strategems zu stark sind.
Ich finde das Hobby leider auch zu komplex, wenn es nicht das Einzige ist, dass man spielt. Natürlich kommen mit Editionswechsel immer ein paar Anfangsunsicherheiten bei allen. Ich denke aber, dass sich bei Regelmäßigkeit sowas auch wieder legt.
Ich sag nur Konzept der Modularen Regeln mit Farbcode aus AOS auch in WH40K in der 11. Edition einführen und es bleibt für Profis komplex und Neuanfänger können peu a peu einfach ins WH40K dazustoßen. Ich weiß, ihr wollt AOS nicht, aber schaut Euch mal das Farbcode und Modulare System von AOS an, das brauchst auch in WH40k und Moral/Panik/Battleshock brauchts auch nicht. Weg damit :-). Sonst mag ich die Lore von WH40K einfach viel lieber, als AOS. Fantasy wäre was Anderes, aber AoS hat mir zu viel High Fantasy reingebracht, dass ich da nicht eintauchen mag.
Also ich denke 40K war selten unkomplizierter als im Moment. Und mir kam auch gleich der Gedanke beim hören, was Reene dann noch erwähnt hat. Ihr habt mitlerweile einfach extrem viele Armeen, und wechselt halt auch sehr häufig, und das ist natürlich einer viel größere Menge an Informationen, als wenn man nur eine oder zwei Armeen spielen würde. Auch alle an Grundregeln ist verschlackt wurden, Armee aufbau z.B als Anfänger ja du brauchst Einen Held und sonst kannst nehmen was du willst fertig. Und das wieder abschaffen von Sonderregeln bei Waffen würde ich sehr schade finden, das ist eine der wenigen Sachen, die mir richtig gut gefällt in der 10ten. Nach wie vor ist einfach das Update nervig, wäre so schön, einmal ein Buch und das ist gut und getestet wurden und fertig. Wie früher als Kind. Warhammer Fantasy 6te Edi wir hatten das Buch und danach haben wir gespielt fertig.
Ich komme tatsächlich mit der 10 Edition deutlich besser klar als mit der 9ten was aber auch daran liegen könnte dass ich etwas mehr spiele aber ich kann dass definitiv verstehen wenn jemand sagt das ist mir zu anstrengend und zu kompliziert
Guter Podcast! Die Themen sind echt umfangreich.
Gaunts Geister super Buchreihe und ich habe auch die Hörbücher total geliebt.
Zu der Sanguinischen Garde würde es mich stark wundern, wenn die keine Sprungmodule bekommen, aber bei GW weiß man ja nie. Oder sie bringen ein Sprungmodul Upgrade-Kit raus. ;)
Ich denke auch, dass unser Hobby sehr komplex geworden ist, ich sehe mich als super seltener Gelegenheitsspieler an, da ich mehr bastel und bemale als mal die Würfel zu rollen. Aber ich versuche dennoch die aktuellen Regeln und Codixes zu haben. Wie du schon treffend gesagt hast, fühlt man sich teilweise "abgehängt" und es bedarf vielem hin und her lesen. Zum Glück habe ich nur Bier&Brezel Spiele, wo meine Gegner nur Spaß haben wolllen und nicht dauernd Regeldiskussionen aufkommen.
Kein Roman? Schwierig, aber ich versuchs 😅
Das älteste Regelbuch welches ich von 40k besitze stammt aus der 4ten und ist ein echter Brocken. Die Regeln darin nicht so detailliert wie in der aktuellen und trotzdem nicht kürzer. Schablonen, Abweichungswürfel, Schätzungen, alles kurz beschrieben und gut.
Offene Fragen wurden in der eigenen Spielrunde oder dem Laden gehandwedelt. Genauso unklare Formulierungen, Widersprüche, etc. Das nächste Regelupdate gab es dann ein paar Jahre später bei Editionswechsel. Solange waren dann alle imba Fraktionen imba und alle Gurken blieben Gurken.
Heute gibt es regelmäßige Updates mehrmals pro Jahr, was natürlich die Gesamtmenge an Text erhöht und immer wieder neue Lernarbeit erfordert. Von Rechts- auf Linksverkehr zu wechseln erfordert ein Umdenken, macht den Linksverkehr aber nicht per se komplizierter.
Was das Spiel komplizierter macht ist die Ausrichtung auf kompetetives Spiel.
Dadurch werden Regeln möglichst weit seziert, um Lücken zu reduzieren und Missbrauch einzuschränken.
Für das Bier und Brezel Spiel sind 95% aller Ausführungen und Regelkommentare unnötig, weil sie Situationen darstellen die extrem Selten auftreten, leicht vermeidbar sind oder sich mit gesundem Menschenverstand klären lassen.
Die Grundregeln sind leicht zu lernen und lassen sich auch recht unkompliziert vertiefen, wenn man darauf verzichtet das Regelbuch verinnerlichen zu wollen und stattdessen von anderen Spielern lernt.
PS: Ich lese mich gerade in meine Zwerge für old world ein. Da habe ich einzelne Modelle bei mit 16 Sonderregeln, verteilt auf den gesamten Umfang von 3 verschiedenen Büchern. Und das ist vor der Auswahl der Variablen 🤤
Moin Moin zusammen. Wieder etwas zuhören und basteln. Mit der A40 immer ein Traum.
Kompliziert ist unser Hobby, aber ich finde gerade mit der 10. ist einiges einfacher geworden. Weniger Stratagems, weniger Enhancements, Listenbau ist einfacher und mit Aliierten auch abwechslungsreicher.
Wenn man etwas Übung hat, kann man lockere Bier und Bretzel Spiele machen oder sehr tief gehen und strategische Turnierspiele.
Fantasy in den 90er war auch regelschwer aber recht schwerfällig und oft stumpfsinnig. Die 10. mit Missionsspiel finde ich nicht komplexer, aber spaßiger.
Der Einstieg war nie einfach, aber ist auf jeden Fall jetzt gut machbar.
Gaunts Geister sind die besten aller Warhammer Bücher. Must read für alle Liebhaber von Büchern.
Zu kompliziert ist es glaube ich nicht geworden, aber zu schnelllebig.
Ich habe die letzten drei Monate wenig Zeit ins Hobby investiert und denke mir nur noch:,, Oh mein Gott ich muss mich eine Woche durch alle Artikel und Neuigkeiten durch wühlen".
Auf der anderen Seite möchte ich das aber auch nicht missen, dass GW aktuell so viele Anpassungen macht.
Wäre nur schön gewesen wenn das neue AoS 4 und die Nexus Anpassung in 40k nicht gleichzeitig wären. Hätte gerne zum Start von AoS eine Update Pause von 40k.
Wie zb nur den Sommerloch Codex von den Agenten.
Zum Glück gibt es liebe Menschen auf TH-cam die wöchentliche Podcast machen, damit wir auf dem neuesten Stand bleiben.
Bin dann mal bei dakkadakkatv mir Geschichten vom Nexus anhören ❤
Vorab…wieder sehr schöner Podcast. Der Satz vom Rene dass ihr halt echt viele Armeen spielt ist teils entscheidend. Ich komm wenn’s hoch kommt alle zwei Monate zu nem Spiel, hab aber auch nur eine Armee Templar und da weisste dann irgendwann jeden Schnulli. Die Idee die Sonderregeln sowohl ins Datenblatt ald auch auf die Waffen zu packen find ich für die Beurteilung einzelner Trupps eig ziemlich cool, aber auch da bin ich bei René…Lethal/Sustained ist einfach zu inflationär und nicht jede Waffe braucht ne Sonderregel…lieber nen AP mehr hier und da.
Abgesehen davon sind die Regelupdates aus Casual-Sicht viel zu schnell…,aber das ist ja das schöne an unserem Hobby.. man kann ja mit seinem gegenüber reden und dann hat man mit Bier und Brezel immer Spaß
Danke für deinen Comment. Denke da hast du recht! Beste Grüße, Imothek
Schöner Kanal und ein interessantes Thema! Nach ca 2 Jahren Pause und mit einer neuen Armee (Orks) fühlt man sich regelrecht erschlagen! Wenn man dann noch bedenkt, dass in den 3 Monaten in denen ich die bemalt habe, gefühlt 2 oder 3 Updates rausgekommen sind, ist das schon ziemlich heftig.
Ich finde es schon kompliziert z.b. für den Einstieg oder wenn man nur einmal alle 1-2 Monate spielt, aber dann muss man einfach wie Rene richtig gesagt hat einfach entspannt an die Sache rangehen.
Ich persönlich finde mit einem Spiel die Woche und jeder freien Minute im Internet kommt man gut klar mit der Komplexität und ich liebe genau das, sonst könnte ich auch Mensch ärger dich nicht spielen😅
Naja, sagen wir mal Mühle oder Halma. Mensch ärgere dich nicht ist mir schon wieder zu kompliziert. ;-)
Schönes aber Schwieriges Thema. Ich denke wenn es weniger Regeln gibt, wäre das nicht Verkehrt. Ich bin ja mit Wechsel zur 10. wieder zurück zum Hobby gekommen und muss ehrlich sagen, daß mich die ganzen Regeln erstmal erschlagen haben. Jetzt find ich langsam rein, doch Einfach ist es nicht.
Ich finde auch, dass das Spiel hochgradig komplex geworden ist. Allerdings spielen die meisten Leute ja bereits seit vielen Jahren und sind da sozusagen rein gewachsen. Nur Außenstehende bzw Einsteiger werden es wohl schwer haben, je nachdem, wie viel Zeit sie investieren können.
Ich bin seit der 2ten Edi dabei und mich hatte es beim Sprung auf die 3. sehr gefreut, dass das Spiel auf einmal hochgradig entschlackt wurde. Für mich nach wie vor die angenehmste Edition. Wir konnten riesige Schlachten in ein paar Stunden durchziehen - und vor allem wegen der einfachen Regeln geistig bei der Sache bleiben. Versuch doch mal heute, eine 5k Punkte Schlacht zu spielen... es wird wohl eher keine Freude bereiten, zumal es ja ab 3k mit dem Regelsupport aufhört.
Moin, erstens sehr gern ;)
Zweitens finde ich es total interessant, wie die Meinungen auseinandergehen. Ich spiele in der 10ten kaum 40k, eben weil es mir irgendwie zu simpel geworden ist und plötzlich, wie ihr schon sagt, gefühlt jede Waffe mit irgendwelchen Sonderregeln vollgepackt wird, um sie besonders zu machen. @Rene, spiel doch mal mit dem guten Imothek eine Runde Old World Arcane Journal Khemri mit viel Magie gegen Arcane Journal Orcs mit einigen Trollen und danach ggf noch ein 30k Match beliebige Legion gegen Mechanicum, bei welchen ihr die Listen mit punktenden Einheiten optimiert, um eine Mission aus dem Standardregelwerk ohne Missionsziele zu spielen- dann ist wieder klar was mit "simplified but not simple" gemeint ist 😅
Moin, da hast du natürlich vollkommen recht. Es geht immer noch komplizierter ;-)
Ich denke die Regeln sind nicht unbedingt zu komplex, Grad in Verhältnis zu alten Editionen, aber es wird zu viel und zu unübersichtlich. Jede Armee hat 5-6 Formationen mit Sonderregeln, Stratagems und Ausrüstung. Jede Einheit hat 1-2 regeln und viele Waffen auch. Unübersichtlich wird es dann noch, dass das Regelbuch und die Codizies 1-2 Monaten nach realese nutzlos sind, weil viele regeln geändert werden. Es klingt oft so als würde gw weniger testen weil sie ja nachher "nachpatchen" können wie bei Videogames. Nur ist das irgendwann schwer zu verfolgen wenn ich App mit Abo, gekauften Codex (auch noch Recht teuer) und PDFs benötige um eine Armee aufzustellen. Dazu kommen natürlich noch untercodizies. Im Gegensatz dazu gibt es kaum Neuerscheinungen sondern fast nur neu aufgelegte Einheiten, so dass man eigentlich gar kein Codex benötigen würde
Finde die hätten mit dem BDS einfach das regelbuch ändern sollen statt ein faq raus zu bringen diese Edition haben wir ja die Haupt Regeln als PDF von GW
Mir macht es Bock! Ich finde es nicht zu komplex. Wer einsteigen möchte, hat es mit den Karten echt einfach. Und als Anfänger spiele ich immer nach den Regeln die ich kenne. Von daher voll cool. Die Basisregeln finde ich super. Die Armeen haben Charakter. Zu dem komplizierten Spielbericht mit zwei Armeen die ihr wohl nicht so stark vorbereitet habt und an sich anscheinend komplizierter sind, ist es ja normal, dass es dann viel länger dauert.
Beim nächsten Mal wieder Chaos Knights mit nur 4 unterschiedlichen Einheiten. 💪
Witten?..... Dann warst du ja fast schon bei mir. 😂
Was die Regeln angeht...... ich weiß nicht, ob sie zuuuuuu kompliziert sind.
Ich bin erst seit April letzten Jahres dabei, aber finde sie ganz okay.
Bisher spiele ich, mit meinen bis dato noch überwiegend plastikgrauen Armeen immer gegen Freunde, welche kein Warhammer bzw. Tabletop im Allgemeinen spielen und da sie sich entsprechend nicht so in der Tiefe mit den Regeln auseinandersetzen spiele ich als ihr Gegner zugleich auch eine Art Spielleiter, welcher ihnen ihre Möglichkeiten präsentiert, wobei sie trotzdem sehr oft nicht alle ihre Optionen richtig ausschöpfen, wie ich öfter bemerke.
Damit ich sie nicht völlig überfahre, halte ich mich dann auch recht zurückhalte und nutze z. B. hin und wieder Regeln und Gefechtsoptionen nicht, welche mir eigentlich zum Vorteil gereichen würden. Teils sicher auch, weil ich so nicht ganz Regelfest werde. 😅
Dennoch feg ich sie oft schon zur 3. Runde fast vom Tisch und hab doppelt so viele Punkte dann.
Macht trotzdem Spaß, auch wenn es mir langsam nach Gegnern dürstet, die schon eher wissen was sie tun........ aber bevor ich mir auswärts Gegner suche, will ich meine Armeen angemalt haben. 😂
Naja ich will sagen, die Regeln haben einen Umfang, ich welche man sich schon reinarbeiten wollen muss, da jemand, der sie quasi nur im Vorbeigehen anschaut, nicht im nötigen Umfang begreift, um ein wirklich gutes Spiel zu liefern, selbst für mich, der sich selbst noch als Anfänger zählt.
Wünsche dir weiterhin viel Spaß im Hobby. Egal ob komplex oder nicht, es bleibt das geilste Hobby der Welt.
Ich bin der Meinung, dass 40k zu sehr in ein Kartenspiel abgedriftet ist. Damit meine ich, dass Missionsziele, Strategems etc -> Karten eben viel zu viel Gewicht haben um ein Spiel zu spielen und zu gewinnen als die Miniaturen selber. Und diese sind teilweise auch etwas zu komplex für ein einfaches Spiel (einige (Neben)Missionsziele) oder haben eben zu viel Einfluss auf den ganzen Ausgang der Schlacht (Strategems). Die Miniaturen stehen irgendwie nicht mehr wirklich im Fokus der Schlacht. Andererseits hat es bei einigen Figuren aber auch Überhand genommen. Die Übertriebene Nutzung von HQs ist einfach unpassend in 40k Spiel-Maßstäben. 5 Orkwaaghbosse auf 200 Punkten? 3 Chaoslords? etc. Auch diese Entwicklung finde ich komplett daneben, hängt aber teilweise auch mit dem genannten Kartenproblem zusammen, da diese für einige Missionen zu wichtig und mit einigen Strategems zu stark sind.
So, erster, jetzt kann mir die Kirschen von der Podcasttorte klauen 😊
Ich finde das Hobby leider auch zu komplex, wenn es nicht das Einzige ist, dass man spielt. Natürlich kommen mit Editionswechsel immer ein paar Anfangsunsicherheiten bei allen. Ich denke aber, dass sich bei Regelmäßigkeit sowas auch wieder legt.
Moin Ivy, hoffentlich wird die neue Killteam Edition für Einsteiger und Gelegenheitsspieler etwas leichter. Wurde ja im Video versprochen.
Ich sag nur Konzept der Modularen Regeln mit Farbcode aus AOS auch in WH40K in der 11. Edition einführen und es bleibt für Profis komplex und Neuanfänger können peu a peu einfach ins WH40K dazustoßen. Ich weiß, ihr wollt AOS nicht, aber schaut Euch mal das Farbcode und Modulare System von AOS an, das brauchst auch in WH40k und Moral/Panik/Battleshock brauchts auch nicht. Weg damit :-). Sonst mag ich die Lore von WH40K einfach viel lieber, als AOS. Fantasy wäre was Anderes, aber AoS hat mir zu viel High Fantasy reingebracht, dass ich da nicht eintauchen mag.
Also ich denke 40K war selten unkomplizierter als im Moment. Und mir kam auch gleich der Gedanke beim hören, was Reene dann noch erwähnt hat. Ihr habt mitlerweile einfach extrem viele Armeen, und wechselt halt auch sehr häufig, und das ist natürlich einer viel größere Menge an Informationen, als wenn man nur eine oder zwei Armeen spielen würde. Auch alle an Grundregeln ist verschlackt wurden, Armee aufbau z.B als Anfänger ja du brauchst Einen Held und sonst kannst nehmen was du willst fertig. Und das wieder abschaffen von Sonderregeln bei Waffen würde ich sehr schade finden, das ist eine der wenigen Sachen, die mir richtig gut gefällt in der 10ten. Nach wie vor ist einfach das Update nervig, wäre so schön, einmal ein Buch und das ist gut und getestet wurden und fertig. Wie früher als Kind. Warhammer Fantasy 6te Edi wir hatten das Buch und danach haben wir gespielt fertig.
Da hast du vermutlich recht. Dank dir für den Comment!
Ich komme tatsächlich mit der 10 Edition deutlich besser klar als mit der 9ten was aber auch daran liegen könnte dass ich etwas mehr spiele aber ich kann dass definitiv verstehen wenn jemand sagt das ist mir zu anstrengend und zu kompliziert