Wieder ein sehr interessantes und informatives Video mit gute und angenehme Stimme👍👍Sehr guter Sinn für Humor und ein sehr reicher Wortschatz mit vielen eingedeutschten Fremdwörtern😉😉👍👍 Freue mich sehr auf deine Berichte. Der Ton macht die Musik😊😊
Spannend mal die Parallele in den usa zu sehen. Ich hab jetzt mal in Deutschland als Vermieter gestartet und daher war der Perspektivwechsel doch ganz interessant.
Ja es gibt Parallel aber auch viele Sachen die deutlich besser sind in den USA und ein kleiner Teil wie HOA, jetzt noch höhere Grundsteuer in USA (neue deutsche Grundsteuer lässt grüßen) und auch spezielle Mietgesetze wie emotional unterstützende Haustiere gibt es so in Deutschland nicht.
Kommt sehr darauf an du gekauft hast und ob du Investor bist oder ein Käufer, der alles fertig haben will. Seit 2019 sind die Kaufpreise fast in ganzen USA stark gestiegen. Davor war es relativ günstig. Besonders günstig war es natürlich nach der Weltfinanzkrise. Wir als Investoren kaufen gern Immobilien mit lösbaren Probleme und renovieren meistens. Unsere Renditen sind zwischen 15 bis 20 % Bruttomietrendite. Dies heißt natürlich Arbeit und viele Besichtigungen um diese Häuser mit diesen Renditen zu finden. Aber die Mietrenditen sind allgemein deutlich höher als in Deutschland.
Vielen dank super Interessant. Aber wie viel kosten jetzt z.B. Einfamilienhäuser und was sind die Netto Kalt Mieteinnahmen. Zum Beispiel in deiner Gegend.
Teil 2: Teil 1 wird leider immer wieder gelöscht. 3:10 Ja bei Mehrfamilienhäuser besonders großen kann es hohe Nebenkosten haben durch Pool, Fitnessstudio etc. im Gebäude. Muss aber nicht. Aber natürlich ist die höher als in einem Einfamilienhaus ohne Aufzug, Hausmeister etc. Bei der Rendite kann man nicht generell sagen, dass Appartmenthäuser bzw. Mehrfamilienhäuser geringere Rendite haben. Besonders kleine Mehrfamilienhäuser wie Duplex, Triplex etc. also 2 bis 5 Einheiten haben eine höhere Rendite, wenn man alles selber besitzt. Das gleiche gilt natürlich für Appartmenthäuser, die einem Eigentümer gehören und vermietet werden. Gerade nicht zu große Mehrfamilienhäuser reduzieren die Kosten für Vermieter, weil man auf der gleiche Grundfläche mehr vermietbare Einheiten hat. Auch ist es nicht immer so, dass Mehrfamilienhäuser automatisch auf Lease (gepachtenen Grundstücken) stehen. Man sollte als Investor darauf achten, ganze Mehrfamilienhäuser zu kaufen inklusive Grundstück. Wie gesagt gerade kleine Mehrfamilienhäuser sind für den erfahrenen Investor eine sehr gute Vermietungsoption. Weil TH-cam aus unbekannten Gründen zahlreiche Kommentare löscht Ende ich mal hier. So macht es leider keinen Sinn.
Ist ja eigentlich sehr ähnlich zu Europa. Nur das man die Gartenpflege verpflichtend im Vertrag hat wäre eventuell etwas weit gegriffen, auch wenn ich das jetzt durchaus sinnvoll finde. In den USA ist ja aber auch so weit ich weiß das in manchen communities vorgeschrieben.
Ich kann als Investor und Vermieter in den USA und Deutschland sagen, dass sich die USA und Deutschland doch deutlich unterscheiden hinsichtlich der Vermietung. In Deutschland hat man z. B. bei unverbauten Grundstücken häufig die Pflicht, diese 2 mal im Jahr zu mähen. HOA (Eigentümergemeinschaften) in den USA sind aber z. B. deutlich strenger als in Deutschland und man kann auch enteignet werden bzw. sein Haus verlieren. Wir halten Abstand von HOA in den USA, da die Regeln zum Teil völlig absurd sind und diese zum Teil nicht gut gemanagt sind. Verbote sind z. B. kein Auto in der Hofeinfahrt vor dem Haus. Garagentor muss immer geschlossen sein. Rasen muss eine bestimmte Länge haben Und das sind nur einige der eher noch lockeren Regeln. Man muss natürlich sagen, dass es HOA mit kaum Regeln gibt bis zu HOA mit extrem strengen Regeln. Einfach mal HOA in TH-cam eingeben, dann findet man genug Sendungen aus den USA wo völlig überzogene Regeln vorgestellt werden und die Konsequenzen bis zum Hausverlust, wegen minimaler nicht bezahlter oder zu spät bezahlter Gebühren etc.
Mag vlt eine etwas ungewöhnliche Frage sein, aber gibt es in den USA eigenlich (ausländische) Investoren/Unternehmen (oder auch aus anderen Bundesstaaten), die eine meist beträchtliche Menge an Immobilien (auch an unterschiedlichen Orten z.b. mehrere Städte o. Bundesstaaten) besitzen/betreiben, ähnlich wie auf dem deutschen Wohnungsmarkt, oder ist die Wohnungsvermietung eher eine lokale Sache (durch private Vermieter) ?
Ja, das ist wohl ein in letzter Zeit zunehmendes Phänomen. Ausländisch weniger. Es gibt aber größere inländische Investmentfirmen die EFH aufkaufen. Dennoch sind die meisten vermieteten EFH (und Reihenhäuser) noch in Privatbesitz. Die meisten = aktuell 90% in etwa.
Als Investor und Vermieter in den USA und Deutschland kann ich sagen: Das meiste ist von Amerikanern gehalten. Aber wie Stadtbewohner schon sagt, kommen Black Stone etc. seit den letzten Jahren zunehmend Einfamilienhäuser auf und machen Erstkäufer und privaten Käufern deutlich Konkurrenz. Ist auch die Frage was du als beträchtliche Menge beachtest. Wir haben ca. 100 bis 200 Immobilien in 3 US Bundesstaaten. Mit Immobilien meine ich alles von einem Mehrfamilienhaus (Triplex etc.) über Eigentumswohnung über Einfamilienhäusern. Besonders wenn man investiert, ist es meistens wenig sinnvoll in mehreren Städten zu investieren sondern man sollte sich auf ein gutes US-Bundesstaat konzentrieren (die Gesetzgebung ist meistens vom US-Bundesstaat). Wir haben damals US Bundesstaaten analysiert und uns auf wenige begrenzt, aber auch ausgewöhnliche Chancen genutzt. Unsere US-Bundesstaaten sind Texas, Florida und Nevada. Außerdem arbeiten wir uns gerade in Philadelphia ein, da ein positive wirtschaftliche Entwicklung (6 bis 7 größte Stadt der USA) und trotzdem noch sehr günstige Kaufpreise und gute Mieten und deshalb gute Mietrendite. Als wir 2009/2010 angefangen haben, haben wir eher in den armen Vierteln gekauft. Zum Beispiel in Las Vegas damals. Damals Kaufpreise nach der Weltfinanzkrise 40.000 bis 80.000 US Dollar bei Mieten von 800 bis 1000 US Dollar pro Monat. Meistens hat man im Schnitt 60.000 bezahlt (40K Haus + 20K Renovierung). Bei einer Miete von 1000 US Dollar im Monat hat man also eine Bruttomietrendite von 20 %. Nettomietrendite ist somit selbst mit Kredit noch über 10 % pro Jahr. Neben dem hohen Cashflow sind selbst diese Häuser jetzt 250K bis 350K US Dollar wert, wenn man diese verkaufen würde. Wir machen heute eher Langzeitvermietung im Mittelschicht der USA und ein paar Ferienvermietung in Florida und ganz kleiner Teil in Las Vegas (2 Immobilien). In den letzten 8 Jahren haben wir z. B. unseren Bestand in Austin und Dallas/Fort Worth Metropolregion deutlich ausgebaut. In Deutschland haben wir den Großteil unseres Bestand vor Corona verkauft. Die US Wohnimmobilienmarkt ist wohl der beste der Welt hinsichtlich Mietrenditen, Vermieterfreundlich in bestimmten US Bundesstaaten (schnelle Zwangsräumung, andere Gesetze sind Vermieterfreundlich), häufig keine Miethöheobergrenze wie in Deutschland mit Mietspiegel und Mietpreisbremse etc. Noch dazu wächst die USA vor allem durch Einwohner selbst bis 2050 (Prognose) und hat eine bessere und diversifizierte Wirtschaft. In USA ist eigentlich in fast jedem Sektor stark und besonders z. B. bei der IT. Dazu gibt es noch Rechtssicherheit und die USA ist halt von der Fläche minimal kleiner als der ganze Kontinent Europa. Dies macht es natürlich auf Grund der verschiedenen Landschaften, die es in Europa auch so gibt aber auf 47 Länder verteilt, attraktiv für Ferienvermietung.
Reine Frage aus Interesse: Bist du/ Seid ihr selbst Vermieter in den USA? Oder steckst du sogar deine freie Zeit voll in das Informieren von potentiellen Vermietern?
@@isomorphic97 Die Frage ist, was war zu erst da? Das Parkhaus oder das MFH? 😀 In Deutschland hätte man das wohl mit einer Tiefgarage gelöst. Keine Ahnung, warum hier nicht? Vlt. ist den Amerikanern eine Parkanlage im Innenhof nicht so wichtig? Günstiger ist ein Parkdeck allemal zu bauen als eine TG.
@@isomorphic97 Das im Video sind große Mehrfamilienhäuser bzw. eher schon Wohnblocks. Parkhäuser sind deutlich günstiger als Tiefbau (Tiefgaragen) zu erstellen, die je nach Untergrund auch nicht geht. Die Rückfläche von Häusern ist in den USA meistens hässlich und auch den meisten nicht wichtig. Meistens findet man aber auch wie in Deutschland eher grüne Innenhöfe. Parkhäuser im Innenhof habe ich bisher auch kaum gesehen.
Der Stadtbewohner macht das echt klasse!
Wieder ein sehr interessantes und informatives Video mit gute und angenehme Stimme👍👍Sehr guter Sinn für Humor und ein sehr reicher Wortschatz mit vielen eingedeutschten Fremdwörtern😉😉👍👍 Freue mich sehr auf deine Berichte. Der Ton macht die Musik😊😊
ist zwar nicht mein Thema aber ich höre dir trotzdem voll gerne zu. Das andere Video hab ich schon geschaut.
Vielen Dank für die interessanten Einblicke...Grüße aus Deutschland...
Viele Informationen die ich gesucht habe, wie immer ein sehr informativ und aufschlussreiches video
Vielen Dank!Thank you
Geil, Aufnahmen von Kalifornien.
Stadtbewohner Nostalgie🤩
Danke für die Infos. War sehr hilfreich. Grüße aus Washington WA.
Danke für das Video.
Sehr guter Beitrag , wie immer !
Ich werde wohl nie eine Immobilie in den USA vermieten. Dennoch war das Video interessant und insbesondere der Hinweis auf die LLC lehrreich 👍
Tolles Video!
Spannend mal die Parallele in den usa zu sehen.
Ich hab jetzt mal in Deutschland als Vermieter gestartet und daher war der Perspektivwechsel doch ganz interessant.
Ja es gibt Parallel aber auch viele Sachen die deutlich besser sind in den USA und ein kleiner Teil wie HOA, jetzt noch höhere Grundsteuer in USA (neue deutsche Grundsteuer lässt grüßen) und auch spezielle Mietgesetze wie emotional unterstützende Haustiere gibt es so in Deutschland nicht.
Mich würde mal interessieren, wie hoch die Mietrendite in einer guten Lage in Texas ist.
Kommt sehr darauf an du gekauft hast und ob du Investor bist oder ein Käufer, der alles fertig haben will.
Seit 2019 sind die Kaufpreise fast in ganzen USA stark gestiegen. Davor war es relativ günstig.
Besonders günstig war es natürlich nach der Weltfinanzkrise.
Wir als Investoren kaufen gern Immobilien mit lösbaren Probleme und renovieren meistens.
Unsere Renditen sind zwischen 15 bis 20 % Bruttomietrendite.
Dies heißt natürlich Arbeit und viele Besichtigungen um diese Häuser mit diesen Renditen zu finden.
Aber die Mietrenditen sind allgemein deutlich höher als in Deutschland.
Danke.
Vielen dank super Interessant. Aber wie viel kosten jetzt z.B. Einfamilienhäuser und was sind die Netto Kalt Mieteinnahmen. Zum Beispiel in deiner Gegend.
Auf Zillow kann man sehr schön schauen wie aktuell Kaufpreise und Mieten sind.
Teil 2:
Teil 1 wird leider immer wieder gelöscht.
3:10 Ja bei Mehrfamilienhäuser besonders großen kann es hohe Nebenkosten haben durch Pool, Fitnessstudio etc. im Gebäude.
Muss aber nicht.
Aber natürlich ist die höher als in einem Einfamilienhaus ohne Aufzug, Hausmeister etc.
Bei der Rendite kann man nicht generell sagen, dass Appartmenthäuser bzw. Mehrfamilienhäuser geringere Rendite haben.
Besonders kleine Mehrfamilienhäuser wie Duplex, Triplex etc. also 2 bis 5 Einheiten haben eine höhere Rendite, wenn man alles selber besitzt.
Das gleiche gilt natürlich für Appartmenthäuser, die einem Eigentümer gehören und vermietet werden.
Gerade nicht zu große Mehrfamilienhäuser reduzieren die Kosten für Vermieter, weil man auf der gleiche Grundfläche mehr vermietbare Einheiten hat.
Auch ist es nicht immer so, dass Mehrfamilienhäuser automatisch auf Lease (gepachtenen Grundstücken) stehen.
Man sollte als Investor darauf achten, ganze Mehrfamilienhäuser zu kaufen inklusive Grundstück.
Wie gesagt gerade kleine Mehrfamilienhäuser sind für den erfahrenen Investor eine sehr gute Vermietungsoption.
Weil TH-cam aus unbekannten Gründen zahlreiche Kommentare löscht Ende ich mal hier. So macht es leider keinen Sinn.
Ist ja eigentlich sehr ähnlich zu Europa. Nur das man die Gartenpflege verpflichtend im Vertrag hat wäre eventuell etwas weit gegriffen, auch wenn ich das jetzt durchaus sinnvoll finde.
In den USA ist ja aber auch so weit ich weiß das in manchen communities vorgeschrieben.
Ich kann als Investor und Vermieter in den USA und Deutschland sagen, dass sich die USA und Deutschland doch deutlich unterscheiden hinsichtlich der Vermietung.
In Deutschland hat man z. B. bei unverbauten Grundstücken häufig die Pflicht, diese 2 mal im Jahr zu mähen.
HOA (Eigentümergemeinschaften) in den USA sind aber z. B. deutlich strenger als in Deutschland und man kann auch enteignet werden bzw. sein Haus verlieren.
Wir halten Abstand von HOA in den USA, da die Regeln zum Teil völlig absurd sind und diese zum Teil nicht gut gemanagt sind.
Verbote sind z. B. kein Auto in der Hofeinfahrt vor dem Haus.
Garagentor muss immer geschlossen sein.
Rasen muss eine bestimmte Länge haben
Und das sind nur einige der eher noch lockeren Regeln.
Man muss natürlich sagen, dass es HOA mit kaum Regeln gibt bis zu HOA mit extrem strengen Regeln.
Einfach mal HOA in TH-cam eingeben, dann findet man genug Sendungen aus den USA wo völlig überzogene Regeln vorgestellt werden und die Konsequenzen bis zum Hausverlust, wegen minimaler nicht bezahlter oder zu spät bezahlter Gebühren etc.
Mag vlt eine etwas ungewöhnliche Frage sein, aber gibt es in den USA eigenlich (ausländische) Investoren/Unternehmen (oder auch aus anderen Bundesstaaten), die eine meist beträchtliche Menge an Immobilien (auch an unterschiedlichen Orten z.b. mehrere Städte o. Bundesstaaten) besitzen/betreiben, ähnlich wie auf dem deutschen Wohnungsmarkt, oder ist die Wohnungsvermietung eher eine lokale Sache (durch private Vermieter) ?
Ja, das ist wohl ein in letzter Zeit zunehmendes Phänomen. Ausländisch weniger. Es gibt aber größere inländische Investmentfirmen die EFH aufkaufen. Dennoch sind die meisten vermieteten EFH (und Reihenhäuser) noch in Privatbesitz. Die meisten = aktuell 90% in etwa.
Als Investor und Vermieter in den USA und Deutschland kann ich sagen:
Das meiste ist von Amerikanern gehalten. Aber wie Stadtbewohner schon sagt, kommen Black Stone etc. seit den letzten Jahren zunehmend Einfamilienhäuser auf und machen Erstkäufer und privaten Käufern deutlich Konkurrenz.
Ist auch die Frage was du als beträchtliche Menge beachtest.
Wir haben ca. 100 bis 200 Immobilien in 3 US Bundesstaaten.
Mit Immobilien meine ich alles von einem Mehrfamilienhaus (Triplex etc.) über Eigentumswohnung über Einfamilienhäusern.
Besonders wenn man investiert, ist es meistens wenig sinnvoll in mehreren Städten zu investieren sondern man sollte sich auf ein gutes US-Bundesstaat konzentrieren (die Gesetzgebung ist meistens vom US-Bundesstaat).
Wir haben damals US Bundesstaaten analysiert und uns auf wenige begrenzt, aber auch ausgewöhnliche Chancen genutzt.
Unsere US-Bundesstaaten sind Texas, Florida und Nevada.
Außerdem arbeiten wir uns gerade in Philadelphia ein, da ein positive wirtschaftliche Entwicklung (6 bis 7 größte Stadt der USA) und trotzdem noch sehr günstige Kaufpreise und gute Mieten und deshalb gute Mietrendite.
Als wir 2009/2010 angefangen haben, haben wir eher in den armen Vierteln gekauft.
Zum Beispiel in Las Vegas damals.
Damals Kaufpreise nach der Weltfinanzkrise 40.000 bis 80.000 US Dollar bei Mieten von 800 bis 1000 US Dollar pro Monat.
Meistens hat man im Schnitt 60.000 bezahlt (40K Haus + 20K Renovierung).
Bei einer Miete von 1000 US Dollar im Monat hat man also eine Bruttomietrendite von 20 %.
Nettomietrendite ist somit selbst mit Kredit noch über 10 % pro Jahr.
Neben dem hohen Cashflow sind selbst diese Häuser jetzt 250K bis 350K US Dollar wert, wenn man diese verkaufen würde.
Wir machen heute eher Langzeitvermietung im Mittelschicht der USA und ein paar Ferienvermietung in Florida und ganz kleiner Teil in Las Vegas (2 Immobilien).
In den letzten 8 Jahren haben wir z. B. unseren Bestand in Austin und Dallas/Fort Worth Metropolregion deutlich ausgebaut.
In Deutschland haben wir den Großteil unseres Bestand vor Corona verkauft.
Die US Wohnimmobilienmarkt ist wohl der beste der Welt hinsichtlich Mietrenditen, Vermieterfreundlich in bestimmten US Bundesstaaten (schnelle Zwangsräumung, andere Gesetze sind Vermieterfreundlich), häufig keine Miethöheobergrenze wie in Deutschland mit Mietspiegel und Mietpreisbremse etc.
Noch dazu wächst die USA vor allem durch Einwohner selbst bis 2050 (Prognose) und hat eine bessere und diversifizierte Wirtschaft.
In USA ist eigentlich in fast jedem Sektor stark und besonders z. B. bei der IT.
Dazu gibt es noch Rechtssicherheit und die USA ist halt von der Fläche minimal kleiner als der ganze Kontinent Europa.
Dies macht es natürlich auf Grund der verschiedenen Landschaften, die es in Europa auch so gibt aber auf 47 Länder verteilt, attraktiv für Ferienvermietung.
Reine Frage aus Interesse: Bist du/ Seid ihr selbst Vermieter in den USA? Oder steckst du sogar deine freie Zeit voll in das Informieren von potentiellen Vermietern?
Wir vermieten ein EFH, daher habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt.
@@stadtbewohner Alles klar, das ergibt natürlich mehr Sinn. LG aus Frankfurt!
@@stadtbewohner Habt ihr ein neues Haus zum Vermieten gekauft oder habt ihr das Haus in California behalten?
@@goccirich7810 Wir haben ein neues Haus hier vor Ort gekauft.
@@stadtbewohner Super!
3:25 Was zum Europa ist das?
Ein Wohnblock?
@@MrMoccachinoo mit einem Parkhaus im Hinterhof.. es sieht so falsch aus.
@@isomorphic97 Die Frage ist, was war zu erst da? Das Parkhaus oder das MFH? 😀
In Deutschland hätte man das wohl mit einer Tiefgarage gelöst. Keine Ahnung, warum hier nicht? Vlt. ist den Amerikanern eine Parkanlage im Innenhof nicht so wichtig? Günstiger ist ein Parkdeck allemal zu bauen als eine TG.
@@MrMoccachinoowarum Geld in den Tiefbau versenken, wenn das Land vor Fläche strotzt?!
@@isomorphic97 Das im Video sind große Mehrfamilienhäuser bzw. eher schon Wohnblocks.
Parkhäuser sind deutlich günstiger als Tiefbau (Tiefgaragen) zu erstellen, die je nach Untergrund auch nicht geht.
Die Rückfläche von Häusern ist in den USA meistens hässlich und auch den meisten nicht wichtig.
Meistens findet man aber auch wie in Deutschland eher grüne Innenhöfe.
Parkhäuser im Innenhof habe ich bisher auch kaum gesehen.
erster