Hi Patric, vielen Dank für das Teilen! Kleiner Tipp von mir: den Beton so flüssig anrühren, dass er geradeso von alleine aus dem Eimer läuft beim Gießen. Die Stütze und den Stützfuß erst danach montieren und ausrichten. Die untere Platte soweit runterdrehen, bis sie auf dem (noch flüssigen) Beton aufsitzt und dann die Bolzenanker reinstecken. Dann kannst Du nach dem Erhärten die Bolzen auch sauber anziehen. Bei Dir waren die Bolzenmuttern mit einbetoniert und wurden im Anschluss offenbar nicht mehr mit dem nötigen Drehmoment angezogen. Dann haben die Bolzen statisch aber keine Funktion. Das Vordach am besten einen Zentimeter höher als nötig anheben, weil sich die Stütze im Anschluss noch meist etwas setzt. VG, Andy
Prima, dass ich durch „Verklicken“ dein Video gefunden habe. Muss nach dem Urlaub nämlich zwei Stützen an einer rund 80 Jahre alten Hütte wechseln, bei der die Stützen auf Balken aufstehen, die horizontalen Balken aber durch angespülte Erde vermodert sind. Werde da dann auch mit den Stützen arbeiten und die Querbalken mit Abstand montieren, die Holzwände dann über die Querbalken ragen lassen und als Spritzschutz mit Abstand Alublech (ohne direkten Kontakt zur Stahlstütze bzw. Holz) verwenden! Danke für dein Video!
Hallo Kollegen, das ist ein sehr schöner Beitrag, aber als Info, der Beton hat nach 28 Tagen die absolute Festigkeit, aber für eure Arbeit könnte ihr nach 2Tagen weitermachen, weil ihr dafür nicht die absolute Prueffestigkeit benoetigt
Hallo Willy, Ja da hast du recht. Die Aussage war für die nicht wissenen Zuschauer. Natürlich können wir schon früher drauf aber der Richtigkeit halber die Informationen über die 28 Tage. Schöne Grüße Patric
Mit solchen Aussagen bei statischen Bauteilen sollte man sich lieber zurückhalten, das hier ist kein Estrich, wo man davon spricht, ab wann er begehbar ist.
Bei dem Balken lohnt das Anstückeln nicht. Das kostet mehr Zeit und Geld, eine Holzverbindung zu erstellen, die gut und belastbar ist und wo man Teile des alten Balkens weiterhin verwenden kann. So ein Fichtenbalken kostet ja nicht die Welt. Zumal er das Dach vorne tragen muss, da ist man sicherer, einen Balken aus einem Stück zu nehmen, als selbst was zusammen zu setzen. Wäre das jetzt ein Fachwerk-Ständer aus Eichenholz wäre das womöglich was anderes. Aber hier, bei einem freistehenden Fichtenbalken ist es günstiger den ganz zu tauschen.
Ist ein bisschen spät, aber: Habt ihr die Metallstütze im Beton vergossen? so sieht es für mich zumindest aus. Wäre es nicht einfacher gewesen, erst den Beton auf das benötigte Niveau zu gießen, dann den Balken auf Maß zu bringen und den Fuß AUF dem Betonfundament zu verschrauben?
Dem Zimmermann kann man wohl nichts vorwerfen, dem Terrassenbauer später aber schon (die Terrasse hier kam sicher später so dazu). Er hat sicher Bedenken angemeldet, denn mittels Folie hat er zumindest versucht den Schaden zu verzögern. Dennoch hat er mit seinem Wirken in die Baustatik eingegriffen, auch wenn es nicht direkt geschah. Der Bauherr wird sicher auch nicht ganz unschuldig sein, denn ich gehe davon aus, das ihm schon die Problematik bekannt war und er es trotzdem so durchgewunken hat. Die Tragweite dessen hat er jetzt mit diesem Ergebnis präsentiert bekommen. 😃
Man hätte halt bezeiten die OK des Terrassenbelages abstimmen müssen. Ist aber wahrscheinlich daß der Bauherr die OK höher haben wollte damit der Unterschied nicht so groß wird.
Super Video, vielen Dank. Ich hätte eine Frage zu einer anderen Art von Bodenanker. Ich will einen H-Anker so einbetonieren das der obere Steg 5cm über der Deckschicht ist. Die Deckschicht besteht aus 6cm hohe Pflastersteine. Wenn ich das jetzt so einbetoniere das der Beton kurz vor dem Beginn der Pflastersteine aufhört, liegen meine Anker nur 19cm im Beton. Reicht dieses für so aus? Projekt Carport mit 12x12 Pfosten
Viel wichtiger ist der Grund, das Betonfundament und wie dick der H-Anker ist. Wenn der Boden tragfähig ist und der Beton tief oder breit genug, wird sicher die 19cm Betonüberdeckung reichen. Ich gehe mal davon aus, das bei dem H-Anker Du keinen aus "Büchsenblech" genommen hast und das der Carport im Format Standard daherkommt und ohne groß zu erwartende Schneelast etc..
Hallo, bei mir ist das Problem ähnlich. Frage zum Beton: kann man da ohne weiteres eine neue Schicht drübergießen oder sollte man da noch einen Verbund herstellen, z. B. mit Stahlstäben, die in den alten Stumpf eingelassen und im neuen einbetoniert werden?
Für was heutzutage alles ein Handwerker gerufen wird. Das ist doch etwas, was man problemlos selber machen kann. Gut gemacht, mit dem eingeschlagenen KVH. Ich sehe das sehr häufig, dass schon in der Bauphase alles andotzt.
Das ist aber genau der Grund warum Handwerker in Zukunft sehr sehr gefragt sein werden. Mit "NurAkademikern" z. B kommt man halt auch nicht sehr weit wenn es um Bauen bzw Reparieren geht. Egal welches Handwerk.
@@Garagengnom das stimmt leider. Die Generation "ich hab was mit Medien studiert" ist doch zu blöde ein Regal gerade an die Wand zu dübeln. Oder auch nur einen Duschkopf auszutauschen.
Matze, erstmal braucht man ein gewisses mass an Wissen, wie das funktionieren kann. (Sah man hier, wie es vorher schon mal falsch gemacht wurde) Da braucht man das notwendige Werkzeug, HolzHobel, wie hier zu sehen. Stützen, Wagenheber, Wasserwage, und ............ Wozu sollte man das extra für eine Reperatur Kaufen, wenn es der Handwerker auf die Baustelle mitbringt? Und da muss man auch Körperlich gut beisammen sein, gibt auch viele, die das Gesundheitlich nicht selber machen können. Erst nachdenken, nicht von sich selber aus gehen.
Frage : Warum habt ihr den Balken nicht gleich zu Anfang an der unteren Seite mit Holzschutzfarbe behandelt ? Bevor ihr die Befestigungsplatte angeschraubt habt. Ihr kommt da hinterher ja nicht mehr rann, also zumindest die Flanschfläche bleibt ja unbehandelt. Wenn da Wasser eindringt, zieht das nicht den Balken hoch ? Sorry für die blöde Frage aber ich bin nicht vom Fach...
Das selbe dachte ich auch! Ich baue selbst Carports und sehe immer wieder, das die sogenannten Profis, überhaupt nichts lasieren, einfach aufstellen und Geld kassieren! Nach dem Motto: sind Zimmermannsarbeiten, lackieren oder lasieren ist nicht unsere Sache! Zumindest sehe ich das hier in Ungarn permanent! Ich lasiere immer zuerst jeden Balken,jede Pfedde,bevor ich mit dem Aufbau beginne. Später auf der Leiter rumkrazeln, und lackieren ist pfuscherei, da kommt man nicht mehr überall mit der Lasur hin.
Das war doch gut ...da unten währe nicht ein Holzwurm ran gegangen ...das bissel Luft von 5 cm hätte man mit gutem Silikon vom Toom retuschieren können.
Warum ist 15 besser als 10 cm und warum sollten keine 5 cm reichen ? Extremer Baupfusch na ja vielleicht wuste der Timmermann es nicht besser. Es gibt ja auch Heute noch Zimmerleute die nicht wissen , das im Aussenbereich Hirnholz möglichst nicht frei nach oben zeigen sollte.
Hast du schon einmal etwas vom Spritzwasserbereich gehört? Der beste Holzschutz ist der konstruktive 😁. Solch eine Holzstütze im Erdreich zu versenken ist wirklich kriminell dämlich.
am einfachsten und langlebigsten wäre es vermutlich gewesen wenn du einfach unten unter dem Pflaster einen Betonfuß gegossen hättest der 5-10 cm aus dem Boden raus ragt, dann den alten Pfosten auf maß unten abgesägt hättest und von unten ordentlich kreuzverkeilung eingeschlagen hättest. warum man dafür den ganzen Pfosten tauschen muss verstehe ich nicht so ganz.
Erklärung, der komplette Balken kostet max.€25,- das wechseln geht schneller als absägen, Holzunterschiede zu alt sichtbar und mit viel Aufwand, sprich Zeit,nicht billiger als, schnell und komplett wechseln!😉
Hab viel gelernt und musste exakt NULL blödes Gefasel aushalten. Super, vielen Dank!
Hi Patric, vielen Dank für das Teilen! Kleiner Tipp von mir: den Beton so flüssig anrühren, dass er geradeso von alleine aus dem Eimer läuft beim Gießen. Die Stütze und den Stützfuß erst danach montieren und ausrichten. Die untere Platte soweit runterdrehen, bis sie auf dem (noch flüssigen) Beton aufsitzt und dann die Bolzenanker reinstecken. Dann kannst Du nach dem Erhärten die Bolzen auch sauber anziehen. Bei Dir waren die Bolzenmuttern mit einbetoniert und wurden im Anschluss offenbar nicht mehr mit dem nötigen Drehmoment angezogen. Dann haben die Bolzen statisch aber keine Funktion. Das Vordach am besten einen Zentimeter höher als nötig anheben, weil sich die Stütze im Anschluss noch meist etwas setzt.
VG, Andy
Prima, dass ich durch „Verklicken“ dein Video gefunden habe. Muss nach dem Urlaub nämlich zwei Stützen an einer rund 80 Jahre alten Hütte wechseln, bei der die Stützen auf Balken aufstehen, die horizontalen Balken aber durch angespülte Erde vermodert sind. Werde da dann auch mit den Stützen arbeiten und die Querbalken mit Abstand montieren, die Holzwände dann über die Querbalken ragen lassen und als Spritzschutz mit Abstand Alublech (ohne direkten Kontakt zur Stahlstütze bzw. Holz) verwenden!
Danke für dein Video!
Hab gern weitergeholfen!
Super Video, interessante Arbeit!
Dankeschön!
Hallo Kollegen, das ist ein sehr schöner Beitrag, aber als Info, der Beton hat nach 28 Tagen die absolute Festigkeit, aber für eure Arbeit könnte ihr nach 2Tagen weitermachen, weil ihr dafür nicht die absolute Prueffestigkeit benoetigt
Hallo Willy,
Ja da hast du recht. Die Aussage war für die nicht wissenen Zuschauer. Natürlich können wir schon früher drauf aber der Richtigkeit halber die Informationen über die 28 Tage.
Schöne Grüße
Patric
Mit solchen Aussagen bei statischen Bauteilen sollte man sich lieber zurückhalten, das hier ist kein Estrich, wo man davon spricht, ab wann er begehbar ist.
Warum eigentlich den gesammten Balken wechseln, wenn 15 cm oberhalb Pflaster am besten sei...war das teil bis 15-20 cm oberhalb Pflaster verfault??
Ja, der war total hin.
Bei dem Balken lohnt das Anstückeln nicht. Das kostet mehr Zeit und Geld, eine Holzverbindung zu erstellen, die gut und belastbar ist und wo man Teile des alten Balkens weiterhin verwenden kann. So ein Fichtenbalken kostet ja nicht die Welt. Zumal er das Dach vorne tragen muss, da ist man sicherer, einen Balken aus einem Stück zu nehmen, als selbst was zusammen zu setzen.
Wäre das jetzt ein Fachwerk-Ständer aus Eichenholz wäre das womöglich was anderes. Aber hier, bei einem freistehenden Fichtenbalken ist es günstiger den ganz zu tauschen.
Ist ein bisschen spät, aber: Habt ihr die Metallstütze im Beton vergossen? so sieht es für mich zumindest aus. Wäre es nicht einfacher gewesen, erst den Beton auf das benötigte Niveau zu gießen, dann den Balken auf Maß zu bringen und den Fuß AUF dem Betonfundament zu verschrauben?
Wir haben nur drunter gegossen.
Dem Zimmermann kann man wohl nichts vorwerfen, dem Terrassenbauer später aber schon (die Terrasse hier kam sicher später so dazu). Er hat sicher Bedenken angemeldet, denn mittels Folie hat er zumindest versucht den Schaden zu verzögern. Dennoch hat er mit seinem Wirken in die Baustatik eingegriffen, auch wenn es nicht direkt geschah. Der Bauherr wird sicher auch nicht ganz unschuldig sein, denn ich gehe davon aus, das ihm schon die Problematik bekannt war und er es trotzdem so durchgewunken hat. Die Tragweite dessen hat er jetzt mit diesem Ergebnis präsentiert bekommen. 😃
Man hätte halt bezeiten die OK des Terrassenbelages abstimmen müssen.
Ist aber wahrscheinlich daß der Bauherr die OK höher haben wollte damit der Unterschied nicht so groß wird.
Richtig gutes Video und gute Arbeit. 👍🏼 hoffentlich habt ihr die Folie nicht vergessen abzumachen 🤣
Dankeschön!! Die Folie würde natürlich nach der Montage entfernt.😉
Da war doch noch ein Kabelstrang oder sowas zu sehen. Habt ihr das etwa mit eingemauert?
Ja war ein Leerrohr.
Das Fundament bzw. die Verankerung des Fußers in selbigem ist aber auch etwas Pfusch...
Super Video, vielen Dank. Ich hätte eine Frage zu einer anderen Art von Bodenanker. Ich will einen H-Anker so einbetonieren das der obere Steg 5cm über der Deckschicht ist. Die Deckschicht besteht aus 6cm hohe Pflastersteine. Wenn ich das jetzt so einbetoniere das der Beton kurz vor dem Beginn der Pflastersteine aufhört, liegen meine Anker nur 19cm im Beton. Reicht dieses für so aus? Projekt Carport mit 12x12 Pfosten
Hallo Fedor,
Ich denke 19 cm sollten auf jeden Fall ausreichen.
Gruß Patric.
Viel wichtiger ist der Grund, das Betonfundament und wie dick der H-Anker ist. Wenn der Boden tragfähig ist und der Beton tief oder breit genug, wird sicher die 19cm Betonüberdeckung reichen. Ich gehe mal davon aus, das bei dem H-Anker Du keinen aus "Büchsenblech" genommen hast und das der Carport im Format Standard daherkommt und ohne groß zu erwartende Schneelast etc..
Hallo, bei mir ist das Problem ähnlich. Frage zum Beton: kann man da ohne weiteres eine neue Schicht drübergießen oder sollte man da noch einen Verbund herstellen, z. B. mit Stahlstäben, die in den alten Stumpf eingelassen und im neuen einbetoniert werden?
Kannst du mit den beschriebenen Stahlstäben machen, hält auf jeden Fall besser.
Nein hier ist doch im Wesentlichen Druck auf dem Beton, da brauchst kein Stahl. Stahl benötigst nur bei Zugkräften…
Für was heutzutage alles ein Handwerker gerufen wird. Das ist doch etwas, was man problemlos selber machen kann. Gut gemacht, mit dem eingeschlagenen KVH. Ich sehe das sehr häufig, dass schon in der Bauphase alles andotzt.
Das ist aber genau der Grund warum Handwerker in Zukunft sehr sehr gefragt sein werden. Mit "NurAkademikern" z. B kommt man halt auch nicht sehr weit wenn es um Bauen bzw Reparieren geht. Egal welches Handwerk.
@@Garagengnom ihr glaubt nicht was ich mir alleine dieses Jahr Geld gespart habe durch das selber reparieren aller möglichen Sachen an meinem Haus..
@@Garagengnom das stimmt leider. Die Generation "ich hab was mit Medien studiert" ist doch zu blöde ein Regal gerade an die Wand zu dübeln. Oder auch nur einen Duschkopf auszutauschen.
Matze, erstmal braucht man ein gewisses mass an Wissen,
wie das funktionieren kann.
(Sah man hier, wie es vorher schon mal falsch gemacht wurde)
Da braucht man das notwendige Werkzeug, HolzHobel, wie hier zu sehen.
Stützen, Wagenheber, Wasserwage, und ............
Wozu sollte man das extra für eine Reperatur Kaufen,
wenn es der Handwerker auf die Baustelle mitbringt?
Und da muss man auch Körperlich gut beisammen sein,
gibt auch viele, die das Gesundheitlich nicht selber machen können.
Erst nachdenken, nicht von sich selber aus gehen.
Frage : Warum habt ihr den Balken nicht gleich zu Anfang an der unteren Seite mit Holzschutzfarbe behandelt ? Bevor ihr die Befestigungsplatte angeschraubt habt. Ihr kommt da hinterher ja nicht mehr rann, also zumindest die Flanschfläche bleibt ja unbehandelt. Wenn da Wasser eindringt, zieht das nicht den Balken hoch ? Sorry für die blöde Frage aber ich bin nicht vom Fach...
Der ist behandelt, sieht man nur leider im Video nicht.
Das selbe dachte ich auch! Ich baue selbst Carports und sehe immer wieder, das die sogenannten Profis, überhaupt nichts lasieren, einfach aufstellen und Geld kassieren! Nach dem Motto: sind Zimmermannsarbeiten, lackieren oder lasieren ist nicht unsere Sache! Zumindest sehe ich das hier in Ungarn permanent!
Ich lasiere immer zuerst jeden Balken,jede Pfedde,bevor ich mit dem Aufbau beginne. Später auf der Leiter rumkrazeln, und lackieren ist pfuscherei, da kommt man nicht mehr überall mit der Lasur hin.
Auweia😂
Hätte man auch mit halb soviel Geld ubd Aufwand reparieren können. 😅😅
Die Frage ist nicht wer sowas Baut. Sondern wer sowas abnimmt🙄
Habt Ihr keine Bedenken daß das neue Fundament nicht noch etwas zusammensackt/schrumpft?
Ich vermute mal, das Pflaster kam erst später und wurde höher verlegt, als ursprünglich geplant. Genau so schaut das nämlich aus.
war auch mein erster Gedanke
Das war doch gut ...da unten währe nicht ein Holzwurm ran gegangen ...das bissel Luft von 5 cm hätte man mit gutem Silikon vom Toom retuschieren können.
Warum ist 15 besser als 10 cm und warum sollten keine 5 cm reichen ?
Extremer Baupfusch na ja vielleicht wuste der Timmermann es nicht besser.
Es gibt ja auch Heute noch Zimmerleute die nicht wissen , das im Aussenbereich
Hirnholz möglichst nicht frei nach oben zeigen sollte.
Der vorhergehende Zimmermann war sicher nicht das Problem, der Terrassenbauer später wohl aber schon.
Hast du schon einmal etwas vom Spritzwasserbereich gehört?
Der beste Holzschutz ist der konstruktive 😁.
Solch eine Holzstütze im Erdreich zu versenken ist wirklich kriminell dämlich.
@@kallegrabowski8972 Sage ich doch aber du verstehst halt den Zusammenhang nicht.
@@TheKaahli wenn du meinst; dann formuliere doch bitte so daß man deine Gedankengänge auch versteht. Danke!
Einfach ignorieren. Er hat hier zu jedem Video was zu sagen. Braucht halt Aufmerksamkeit!
am einfachsten und langlebigsten wäre es vermutlich gewesen wenn du einfach unten unter dem Pflaster einen Betonfuß gegossen hättest der 5-10 cm aus dem Boden raus ragt, dann den alten Pfosten auf maß unten abgesägt hättest und von unten ordentlich kreuzverkeilung eingeschlagen hättest.
warum man dafür den ganzen Pfosten tauschen muss verstehe ich nicht so ganz.
Erklärung, der komplette Balken kostet max.€25,- das wechseln geht schneller als absägen, Holzunterschiede zu alt sichtbar und mit viel Aufwand, sprich Zeit,nicht billiger als, schnell und komplett wechseln!😉