Gitarrensolo AkkordtÃķne Tipps - Improvisieren mit AkkordtÃķnen
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 8 āļ.āļĒ. 2024
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Wie man beim Gitarrensolo AkkordtÃķne einbaut, dazu gebe ich dir in diesem Video 7 Tipps. Das Improvisieren mit AkkordtÃķnen zÃĪhlt zu den Solokonzepten fÞr fortgeschrittene Gitarristen. Anders als beim Spielen einer einzigen Pentatonik oder Durtonleiter ist es hierbei erforderlich, Þber jeden zugrunde liegenden Akkord andere TÃķne zu spielen.
Wie man das Þben kann, zeige ich dir im Video!
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Christian, du dankst deinen Interessenten fÞr die Aufmerksamkeit.
Ich nutze jetzt die Gelegenheit, um dir zu danken. Bin "ÃĪlteres Semester" . Je mehr ich deine Tipps verinnerliche, um so besser gelingen mir eingeschliffene Ungenauigkeiten auszubessern. Mit der Theorie hatte ich mich frÞher sehr schwer getan. Mit deinen ErklÃĪrungen komme ich super klar. Ich bin begeistert. Danke dir! Mach bitte weiter so. Deine ruhigen, verstÃĪndlichen Tipps, wie es am Besten geht, sind sehr wertvoll!
Hallo Gabriele,
das freut mich sehr, weiterhin viel Erfolg!
Ich sehe, dass ich dir Unrecht getan habe. Das ist ein sehr lehrreiches Video. Vielen vielen Dank!
Danke!
Das improvisieren mit akkordtÃķnen gibt dir entscheidende Grundlagen fÞr eine fundierte (funktionsharmonisch) Improvisation.Wenn Du das kannst,kannst du mehr als die meisten "Almdudler".BRAVO.
Boah, das klingt so wunderschÃķn, ich kÃķnnte dir stundenlang zuhÃķren, wenn du so spielst :-)
Danke! Aber das sind nur ein paar Hendrix-Kniffe, die sich jeder draufschaffen kann! Das kannst du auch, einfach mal ausprobieren und immer dranbleiben!
Super gute anregungen!
Vielen Dank dafÞr
Top video, hilft sehr.
Danke fÞr dieses tolle Video. Wird mein Gitarrenspiel definitiv weiter voranbringen! Weiter so!
Lg Tom :)
Danke Tom, das freut mich! ð
Danke fÞr die Tipps. Ich dacht, dass ich nur die AkkordtÃķne benutzen darf.
das is genau die akkordfolge von dem refrain von meinem selbstkomponierten lied! mega coolð
Als hÃĪtte ich es gewusst! ð Na dann kannst du das ja vielleicht direkt in die Praxis umsetzen?!
Tolles Video! Die Godin scheint kleinere Intonationsprobleme zu haben.
Kann sein, ist mir noch nicht aufgefallen, stÃķrt mich auch nicht.
Heavy stuff ... aber super interessant ! ððŧ
Ja, das muss ja auch nicht alles an einem Tag umgesetzt werden, lass dir Zeit, aber bleib dran! ð
vielen dank das video war sehr hilfreich mache eig das schon alles nur das caged system sollte ich mal bissl verinnerlichen hab bisher immer mit 3nps gearbeitet
Ja, das schadet nicht, beides hat seine Vorteile! ð
Also mittlerweile kriege ich ja so ziemlich alle BarrÃĐs oder sonstigen, neue oder ungewÃķhnliche sharp-X-flatY-add7to9-diminished-haste-nicht-gesehen-Kracken-Akkorde flÞssig hin.... Aber G-Shape in der 7. Lage bricht mir die Hand. Gibt's speziell fÞr diesen Akkordgriff 'nen Trick-17 den ich Þbersehe - wie man da am besten dran geht, den sauber zu greifen (Þben) - ohne, Krampf und SehnenscheidenentzÞndung :D
Vielleicht immer nur Ausschnitte davon greifen. Ich sehe den eher vor meinem geistigen Auge, greife ihn aber nie komplett so.
Mit viel Enthusiasmus habe ich mich mit diesem sehr gutem vid beschÃĪftigt, komme da aber nicht so richtig weiter. Die TÃķne, mit denen du die Akkorde umspielst, gehen mir nicht so leicht von der Hand bzw finde sie nicht.
Bin ich noch nicht fortgeschritten genug (was ntrl sehr gut sein kann), oder versteh ich was nicht.
Spass macht das vid aber trotzdem.
Hallo Adam, die TÃķne, die ich zum Umspielen nutze, entstammen im Grunde der jeweiligen Pentatonik. DÞ mÞsstest dir also mal in diesem Griffbrett-Ausschnitt die Pentatoniken zurechtlegen, wenn das fÞr dich einfacher ist, als nach gehÃķr zu experimentieren. Und vor allem: Hab Geduld!
Sehr gute Tipps. Dieses Caged System ist fÞr mich einfach unnÃķtig. Die GreifmÃķglichkeiten eines Akkords in einer Lage leiten sich einfach davon ab, wo ich den Grundton (E, A od. D Saite) spiele und ob ich nach dem Grundton aufwÃĪrts gleich eine Terz oder erstmal eine Quarte (Powerchord) spiele.
Ausserdem ist fortgeschritten zu beachten, dass der tiefste Ton eines Griffbilds statt des Grundtons auch entweder eine Terz (aufwÃĪrts dann zB Oktave, Quart) oder eine Quarte (aufwÃĪrts zB dann Oktave, Terz) sein kann. Der Klang unterscheidet sich jeweils spezifisch vom Standard-Griff. Ist aber eigentlich alles ganz einfach. Da brauchts kein Caged System.
Manchen hilft's anderen nicht. Ich hab ja auch ohne CAGED gelernt, finde es aber nicht schlecht.
Hi,
Ich kommentiere immer alte Videos ð
Ich denke, es ist sinnvoll die scheinbare Masse an Stufenakkorden und StufenTonleitern als das zu erkennen was es ist: Ein und dasselbe Tonmaterial! Alle Dur und Mollakkorde einer Tonart basieren auf den jeweiligen StufenTonleitern. Und das alles ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als TONMATERIAL. Die TÃķne ÃĪndern sich nicht unbedingt. Nur deren Funktionsweisen, die Intervalle, und die Bezeichnungen in Bezug zum jeweiligen Grundton.
Das heiÃt, es gibt keinen Unterscheid zwischen TÃķne einer Tonleiter und Akkorden, auch dann nicht wenn diese Akkord- TÃķne einzeln gespielt werden.
Aso: Das trifft auch, auf ALLE modalen Tonleitern zu. Die modalen Tonleitern einer Dur sind immer das Tonmaterial dieser jeweiligen Dur Tonleiter. Ausnahmen gibt es natÞrlich immer dann, wenn TÃķne geÃĪndert werden.
Mal zu Hendrix:
Ich denke nicht, dass er wusste was er da macht. Also ich denke nicht, dass er theoretisch hÃĪtte erklÃĪren kÃķnnen. ð
Und wo ist da jetzt die Message? Also was folgt daraus fÞr die Praxis? ðĪ
@@gitarrenvideounterricht daraus folgt, dass es suboptimal ist sich vormachen zu lassen, es handele sich um eine Unmenge an Material, Skalen etc.... So ist es eben nicht!
Man kann fast unmÃķglich etwas spielen was sich nicht einordnen lassen wÞrde. Und auch Hendrix hat meiner Meinung nach nichts anders gemacht, als das ihm bekannte Tonmaterial zu verwenden. Das heiÃt, ich finde es nicht besonders praktikabel alles teilen zu wollen und Grenzen zu setzen wo es gar keine gibt. Die ErklÃĪrungsansÃĪtze in einigen Musikschulen sind meiner Meinung nach falsch. Anfangen sollte man immer mit der Durtonleiter, denn alles basiert darauf.
Sicherlich kann man TÃķne verÃĪndern, chromatisch spielen usw.....
Bleibt man zB. Bei dem Tonmaterial einer C- Dur Tonleiter, also bei den TÃķnen dieser Tonleiter, so ist dort bereits ALLES enthalten Stufenakkorden, StufenTonleitern. Jeder Ton in dieser Tonleiter kann zum Grundton werdenð.
So gesehen ist das eine ganz einfache Sache. Oder nicht?
Und da wir diese TÃķne auf dem ganzen Griffbrett wiederfinden ðĪ·
Wenn ich/wir in "gedacht" C Dur spiele, dann kann man dort alle TÃķne verwenden und auch Akkorde aus diesen bilden. Und eben auch die Akkord TÃķne sind doch nur TÃķne dieser TonleiterðĪ·
Aso, ich mÃķchte noch hinzufÞgen: Auch bei "anderen" Skalen zB. Melodisch Moll, haben wir bei genauer Betrachtung keine groÃe VerÃĪnderung. Es ist immer noch die "Dur" Skala mit Ãnderung der Terz. Also es ÃĪndert sich auch hier nicht die komplette Skala......
Prygisch dominant ist auch nichts anderes als phrygisch mit- anstatt Moll - eben einer Dur Terz. Auch hier ÃĪndert sich lediglich ein einziger Ton.
Usw ......viele machen sich das einfach viel zu schwer .....