Warum du diese Dinge dringend aus deinem Zuhause entfernen solltest!
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.พ. 2025
- Warum du diese Dinge dringend aus deinem Zuhause entfernen solltest!
Dein Zuhause sollte ein Ort der Ruhe, des Wohlbefindens und der Erholung sein. Doch oft sammeln sich dort Dinge an, die genau das Gegenteil bewirken. Sie rauben dir Energie, erzeugen Chaos und halten dich unbewusst in der Vergangenheit fest. Vielleicht hast du einige dieser Dinge schon lange nicht mehr beachtet, aber sie haben dennoch einen Einfluss auf dein tägliches Leben. In diesem Artikel erfährst du, welche Gegenstände du unbedingt loswerden solltest, um deine Umgebung wieder klar, frisch und positiv zu gestalten.
#psychologieimalltag
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is.gd/OJZyhW
Bildmaterial: Shutterstock, Wikimedia, Pixabay u.a.
Hintergrundmusik: www.bensound.com
Ich lebe nach dem Motto "weniger ist mehr" und es lebt sich sehr gut damit😊
Kaputte Dinge werden bei mir auch mal weggeschmissen oder ich repariere sie tatsächlich. Aber ich liebe meinen Krimskrams. Alles ist noch wie vor 30 Jahren, fast alles. Sogar mein Badeofen. Wenn ich baden will oder warmes Wasser brauche, muss ich feuern. Will ich es warm haben wird gefeuert. Die Küche ist ca. 40 Jahre alt oder älter. Selbst gebaute Dinge von meinen Großeltern werden noch genutzt. Zwischenzeitlich hab ich auch mal anders gelebt. Zu ordentlich, zu steril. Jetzt lebe ich wieder in dem alten Häuschen im Wald mit meinen Hunden und bin zurück in meinem alten neuen Leben. Und ich wöllte es nicht gegen etwas steriles modernes kahles eintauschen. Ich liebe meine Erinnerungen. Und gewisse Sachen könnte man ja noch mal brauchen, so bin ich aufgewachsen. Und Platz genug habe ich. ;-) Dort fühle ich mich angekommen.
😊
❤❤❤❤❤❤❤❤
Klingt ja super, DU musst Dich zu Hause glücklich fühlen!😊
Die Aufnahmen dieser ,,aufgeräumten" Wohnungen am Ende des Videos tun mir körperlich weh. So möchte ich nicht einen Tag so leben müssen. Das sieht aus wie die Musterwohnung eines Raumaustatters. Unser Haus ist lebendig und voller Krimskrams, Bilder und Bücher ( KEINE GEKAUFTEN Dekostücke! ) Und ja, es sieht nie wirklich aufgeräumt aus, aber warm, lebendig und nach uns.
Jeder sollte bitte sein Wohnumfeld so einrichten, dass er/ sie sich wirklich zu Hause fühlt.
Ich finde auch solche Wohnungen sind kalt ..da kann keiner Wohnen....ich habe ein altes Haus das ist warm und gemütlich ...und ich brauche Krims krams....deswegen ist es auch sauber und aufgeräumt...aber ich wohne drinnen....
Ja, ja die Wegwerfgesellschaft. Der Platz der geschaffen wird, wird doch meist auch schnell wieder mit neuen Sachen aufgefüllt. Ordnung kann man auch schaffen, wenn man einfach mal aufräumt und Strucktur schafft. Schließlich hat man viele Sachen teuer gekauft.
Meine Wohnung darf belebt und nicht steril wirken, wenn etwas angeknackst ist, my Tasse z.B., zweckentfremde ich es einfach zum Stifteköcher, weil die aus den Geschäften mir Missfallen 😂
Oh, wie schön man in alten Zeitschriften schmökern kann, chillen und man kann tolle Collagen daraus erstellen. Mein autistischer Bekannter mag zB die Einkaufslisten, die ich mit Bildern aus Prospekten erstellte, in einer Folie und wasderabwischbare Farbe, ankreuzen, was ich brauche, erspart mir unnötige Einkaufszettel zu schreiben und ist ny Nachhaltigkeitshack 1a mit ☆
Kinderklamotten kaufte ich damals in Secondhand, weil getragene Stoffe keine neue Chemie mehr enthält.
Meine Gäste dürfen ihre persönliche Kaffeetasse nutzen und ich hab füe jeden Tag meine Lieblingstasse. Minimalismus ist not really my style.
Ansichtssache, finde ich.
Danke dennoch für den Ideenanstubser :-) ist was brauchbares dabei👍👏👏
Und einen wunderschönen Sonntag!🙏💝
Ich habe vor drei Jahren wegen Umzug in eine kleinere Wohnung zum Minimalismus gefunden habe meine Kinder gefragt ob sie etwas noch möchten da viele Bücher und Spielzeug da war alles andere habe ich verschenkt oder gespendet und jetzt nach drei Jahren bin ich immer noch am Ausmisten ich mache es mittlerweile langsam und habe Freude dabei würde auch nie meine ganze Kleidung auf mein Bett schmeißen das kann einen sehr schnell überfordern man sollte Dinge im guten gehen lassen man hatte ja auch mal Freude daran gehabt 😊
Bitte Punkt und Komma setzen im Text....wir haben es doch mal in der Schule gelernt. Dein Text ist anstrengend
Ich bin auch am aussortieren, da ich in den nächsten Jahren vernunftshalber in eine kleinere Wohnung ziehen sollte.Ich werde nächste Woche 59 und habe eine Krebserkrankung hinter mir...da denkt man nochmal anders. Ich spende und verschenke auch Dinge aus meinen Leben. Ab und zu verkaufe ich auf Flohmärkten, aber das Kisten- schleppen ist anstrengend für mich, obwohl es mir Spaß macht, zu sehen,wie meine Sachen den Besitzer wechseln😊.Alles Liebe und Gute für alle,die das hier lesen❤
Also zum Thema Spielzeug. Ich bin meinen Eltern dankbar, weil sie alles an Spielsachen und Bücher aufgehoben haben. Ab und an schaue ich es mal durch und es ist eine Erinnerung an die eigentlich schönste und unbeschwerteste Zeit im Leben. Einfach ohne dauernde Verpflichtungen, Stress und Co. spielen zu dürfen. Wobei ich hier selbst bereits ein wenig ausgesondert habe, weil Dinge über die Jahre brüchig geworden sind, oder manche Bücher Flecken bekommen haben.
Zu den anderen Themen ist alles völlig korrekt, nur klappt das nur zu 100 Prozent, wenn man kein Mensch ist, der ggf. Angst vor der ungewissen Zukunft hat. Es wird politisch gesehen soviel verboten und künstlich verteuert. Alles was man jetzt wegwirft, bekommt man ggf. nie wieder, oder muss es wirklich teuer einkaufen.
Ich bin in dieser Hinsicht ggf. so "verrückt" dass ich mir bereits Gedanken mache was in der Rente passiert, wenn meine Generation ggf. mal wirklich obwohl gut/mittel verdient man vielleicht mit 1.000 Euro abgespeist wird. Da überlegt man wirklich, ob man nicht schon Kisten vorbereitet mit Büchern und Co. damit man in dieser Zeit Unterhaltung findet, wenn man sich da ggf. nicht mehr viel leisten kann.
Hat jemand dann eine blanke, minimalistische Wohnung, wird sie/er doch dann massiv Probleme haben.
Der Gedanke ist zwar erschreckend, allerdings auch richtig. Was man jetzt hat, muss man nicht mehr kaufen. Viele Dinge bekommen eine immer schlechtere Qualität. Ich habe mal einen Cassettenrekorder aus den 70ern gespendet. Er hat jahrelang gehalten. Das bereue ich heute sehr, da die heutigen Geräte meistens eine minderwertige Qualität haben und sehr kurzlebig sind. Auch die früheren Staubsauger waren viel besser, da viel leistungsfähiger.
Ich wäre froh , wenn ich noch altes Spielzeug hätte , aber meine Mutter hat alles weggeworfen oder gar verschenkt , obwohl ich selber noch damit spielen wollte .
Genau so ist es.Ich beneide meinen Mann, der den Geruch und die Haptik seiner Spielsachen noch fühlen darf.
Wir haben es aufgehoben und keiner wollte es für die eigenen Kinder. Wie man es macht, macht man es falsch. 🤷♀️
Meine Kinder haben immer gesagt - gib es weg - jetzt sind sie froh, dass sie in dieser schnelllebigen und kaufrauschhaften Zeit ihre Erinnerungen haben.😊
Es ist sooooo schwer... das mit dem aussortieren. Aber ich bin schon den ganzen Tag dabei. Umzug macht's möglich. Seit 4 Tagen in meiner Wohnung. My area is full of work! 👍🏻
Raum für Neues? Also ausmisten um neu zu kaufen und wieder zu horten? Ich sortiere auch regelmäßig aus. Aber wenn ich nur eine Kaffeetasse besitze, muss ich sie mit Hand spülen, da ich für die Spülmaschine einfach mehr Geschirr und Besteck benötige. Außerdem ist unsere Familie wenn sie zusammenkommt so groß, dass ich Geschirr und Besteck für ein paar Mahlzeiten benötige, bis eben die Spülmaschine voll ist und gestartet werden kann. Minimalismus sehe ich eher im Innehalten und Überlegen vor dem Kauf von Dingen ob ich diese wirklich benötige.
Sehr gute Tipps , so ist es 👍 .
Bin auch seit einiger Zeit dabei , immer mehr überflüssige Dinge loszulassen und es ist wirklich sehr befreiend.
Dankeschön ❣️
Ich habe da ein ganz einfaches System. Für jedes neue Teil, sei es Kleidung, Möbel, Küchengeräte, etc, muss ein altes Teil weg. So behalte ich immer Ordnung und Übersicht.
Stimme völlig zu.
Das mache ich auch.
der größte wert eines lebens besteht aus erfahrungen, die nicht wachzuhalten ist reine verdrängung, wahre
psychologie lehrt, erlebtes - schlecht oder gut - aufzuarbeiten, das macht wirklich frei, dann erst wirf weg ...
Vielen herzlichen Dank für den Beitrag.
LG🇲🇰
Meine Studien Unterlagen behalte ich auf alle Fälle. Da wird nix aber nix weggeworfen. Kann man ja nochmal nachschlagen.
Ich habe noch viele Spielsachen von meinem Erwachsenen Söhnen aufgehoben sowie, zb Zuckertüten die ersten Schulranzen.Es sind Erinnerungen an schönere Zeiten, als heute, ich kann mich irgendwie nicht davon trennen auch wenn sie im Keller sind.Auch der letzte der vor einem Jahr ausgezogen ist, sind viele Dinge noch in seinem ehemaligen Kinderzimmer. Es tut weh sich davon zu trennen.Auch wenn der kleine Enkel, mal damit spielt, ist es nicht mehr dasselbe.
Dann behalte sie.
Ich habe ebenfalls viel Spielzeug und Bücher meiner 3 Kinder aufgehoben. Nun haben wir ein Enkelkind, das mit den Legosteinen spielt und sich aus den Büchern vorlesen lässt. Ich freue mich sehr, dass ich nicht alles verkauft oder verschenkt habe. So hat unsere Enkelin wenn sie uns besucht immer etwas zu spielen.
Hin und wieder immer etwas aussortieren, das befreit einen und man fühlt sich gleich besser.
Nur Lebensmittel sortiere ich regelmäßig aus!
Kleidung die nicht mehr passt wird weiter verschenkt!
Auch Geschirr wird mal aussortiert
Große Verwandtschaft und auch Nachbarn freuen sich darüber
Unsere Generation hat nie irgendetwas weggeworfen
Lebensmittel über MHD erst probieren, oft noch gut
Essensreste gibt's bei uns nicht
Sozialkaufhaus ,Ebay ,Nachbarn, Freunde und Geschwister fragen 😊
Muss nicht alles neu sein,es ist alles schon da..
Secondhandladen super!
Erst für die Kinder dort eingekauft,dann für mich selber😊
Erinnerungsstücke, egal was ,sind gut für die Seele
Irgendwann gibt man sie vielleicht weiter....
Soll jeder für sich selbst entscheiden
Wichtig ist das man sich wohlfühlt in seinem Zuhause ❤
Das kann ganz unterschiedlich sein 😊
Früher alles geteilt.....
Überfluss macht Überdruss
Dankeschön 😊
Das nennt sich "Minimalismus". Lebe ich seit Jahren
Alles was ich habe brauche ich oder liebe es. Wäre ich alleinlebend könnte ich ganz klar viel weniger haben. Wir sind eine Großfamilie...
Da fällt mir ein,ich hatte noch einen uralten Teddy von 1920,den ich so gern meinem Enkel geschenkt hätte,der Teddydoc hat mich jedoch gewarnt-es seien zuviel Sägespäne darin,Gift für's Kind.Also musste er beerdigt werden.Der Kleine hat ihn nie gesehen sonst wäre er sicher traurig😢 gewesen.
Mich belastet nur meine vieeel zu kleine Zimmer und vieles mehr
Es ist was dran.
Heute wird erst einmal viel gekauft weil man es nicht braucht ,wenn die Ware zuviel wird versucht man teuer zu verkaufen
Kann mich mittlerweile von vielen Dingen trennen, sortiere Klamotten aus und bringe es ins Sozialkafhaus oder verschenke es, wenige Dinge verkaufe ich über ebay. Nur ich finde oft in den Hausfluren etwas, nehme nur etwas mit, wenn ich es toll finde, dann gehen andere weg.
Muss erst mal mit Andrea zu IKEA und wieder neuen Dekorationsnippes kaufen ... Nix Feng-Shui! ;-)
Ausgerechnet zu IKEA. 😮
@@mariannehinterseer894 Ja, habe gestern den Dokumentarfilm über den Holzraubbau von IKEA auch gesehen ...🙄
Alte Handysund E-Geräte sind errinnerungen!
Alte E-Geräte sind meistens viel besser von der Qualität her.
@antoniahassenmeier4493
Gehören eigentlich wieder her gerichtet. Nur bei uralt Handys schlecht! - Das g2 Band wird glaube ich irgendwann ei gestellt wenn es nicht schon weg ist!
Zu
Der ideale Fall...leben nach dem Minimalismus-Prinzip 😉