Hey Vanessa, sehr cool. Tolles und spannendes Video. Vor allem gerade sehr aktuell. Ich möchte noch sagen, deine Kurze Hose ist klasse. Sieht sehr gut aus. Beste grüße Stefanie
Das Bike ist in vielerlei Hinsicht eine schlechte Wahl: Ungewöhnliche Reifengröße, schwer zu bekommen. Schlechte Geländegängigkeit. China-Kracher, aber immerhin für Vanessa wohl kostenlos (wie für so einige TH-camr, die das Ding schon vorgeführt haben). Der Anhänger ist eine qualitativ gute Wahl, für "Offroad" wäre ein Einspuriger noch besser. Als Fahrrad ist ein eMTB (am besten Fully) mit Standart 29" Bereifung viel besser geeignet, selbst auf der Straße läuft es viel besser als diese Huddel. Naja, besser als gar kein Fahrrad. Die grundlegende Idee ein Fahrrad für BugOut etc zu benutzen ist natürlich nicht neu, aber immerhin durch dieses Video weiter verbreitet worden.
Würde auf ein leicht zu reparierendes Bike setzen. Deshalb würde ich kein Fully nehmen. Und 26 zoll ist auch noch geläufiger als 29. Verstehe nicht wie so viele auf Elektrobikes setzen - ohne Solarpannel ist man aufgeschmissen. Sie preist dies ultimative bugout bike ja an wie ander O-light Taschenlampen....
E-Bike in einer Suvivalsituation ist ein Witz. Diese Überlegung, den Akku unterwegs aufzuladen, funktioniert nicht. Einfach mal nachrechnen, was praktisch an Energie reinkommt, und was der Motor frisst. In der Zeit des Ladens komme ich nicht voran. Ich brauche Platz und schleppe Gewicht herum. Das ideale Bike für solch eine Situation wäre meiner Meinung nach ein 26'' Mountainbike mit Stahlrahmen, einfachster Ausstattung, also keine Federung und nach Möglichkeit Seilzugbremsen.. Mit Front- und Heckgepäckträger. Und man sollte in der Lage sein, einen Schaden am Bike selbst reparieren zu können.
Ich kenne diesen Einrädigen Hänger haha die Werbung mit der Baby Puppe ist Killer. Ja würde auch sagen MTB. Der Sinn eines Hängers erschließt sich mir nicht da ich kein MG42 besitze. Lieber in alle Himmelsrichtungen Checkoints errichten. Unterwegs habe 1L Olivenöl und 500 Rinderlebertabletten und tägliche Dosen wie Kreatin und TestoRon.
Ich bin seit etwa 10 Jahren E-Bike Fahrer. Fahre täglich ca. 50 Kilometer, bei jedem Wetter, auch im Winter bei Schnee und Eis. Dieser Hobel mit 37kg Leergewicht, schafft niemals 130km. Erst recht nich beladen im Gelände mit diesen Reifen. Der Hersteller weiß schon warum er zu dem Teil nicht angibt, wieviel Amperestunden der Akku hat. Und viel Spaß beim Laden...wieviel Tage soll man da warten bis es geladen ist 😂 sorry, absoluter Quatsch dieses Teil
Das Teil hat 48V Nennspannung und 19,6Amperestunden , sind 940WH Kapazität des Akkus, wieso sollte unter idealbedingungen das teil keine 130km kommen ??? hast du es getestet, wohl kaum, zum laden kann man sich ein größeres Ladegerät mit 5 Ampere kaufen, alles kein problem und der große vorteil gegenüber bosch und co, es ist nichts verdongelt bei dem China Fahrrad und einfach zu reparieren, auf der flucht ein riesen Vorteil, laden wäre auch ohne powerstation leicht mit einem solarladeregler möglich, grüße
natürlich Geldsache, aber Bikes die ungefähr gleich sind bekommst schon um ca.1000.-1200 ,aber all das andere Zeugs. wenn du unbedingt 5000 Euro ausgeben willst für eine Situation die möglicherweise nie eintrifft, herumstehen hast. besser einen Flug buchen in ein Land wo noch keine Zombies rumlaufen. Sind wir uns ehrlich ,das alles ist extrem übertrieben, und verkaufsorientiert.@@cymbicycle870
Wenn ich mir das anschaue bekomme ich echt Angst, als Fluchtausstattung bist Du fern von der Realität, manche Videos von Dir, sehe ich mehr als ein Shopping Sendung 😢.
Das Selbe dachte ich auch. Und 37 (!) Kilo Leergewicht!!! Ein bisschen kontinuierliches Training und jeder schafft locker 100 km mit Gepäck und Anhänger und hat noch was vom Tag. Alter, fahr das Ding mal, wenn der Akku alle ist. Schön "auf der Flucht" rein in die Wildnis, die Apocalypse rollt über uns weg und ich muss erstmal den Akku laden... 😂 Wasn das für ne Fantasie? Hä?
Fühle ich extrem: natürlich braucht man auch noch ein Aloha Rig für das Prepperbike, damit das Training spaß macht. SuP Board für den schönen See, Camping Tisch, Gaskocher, Klappstuhl, Musik Box, Kühltasche ect. und ein Hawaii Shirt mit Strohhut.
Danke Vanessa! Zum Thema Erste Hilfe. Wovon ich überzeugt bin das ist eine Zugsalbe. In Asien habe ich mir die Ferse am Strand mit einer Messermuschel aufgeschnitten. Zurück in meiner Unterkunft dann den Sand in der Wunde mit einer Nagelfeile entfernt, die Zugsalbe drauf und als ich meinen ``selbstgebastelten Verband nach einer Woche entfernt habe, keine Entzündung, die Wunde sah gut aus.
Was ich in der Prepper-Sezene so vermisse, sind alte Menschen. Menschen, die aktuell schon in dieser Gesellschaft ums Überleben kämpfen. Menschen, die sich nicht vorstellen können alle diese HiTec-Produkte für eine bevorstehende Krise anzuschaffen. Generell scheint es mir so, dass es immer mehr nur darum geht, was soll ich heute kaufen(!) um morgen noch leben zu können. Ich würde mir Anleitungen wünschen, wie man als alter Mensch ohne Vorbereitung überleben kann. Hat die Prepper-Szene dafür Lösungen?
Also ich denke das sind so die wichtigsten Sachen die man für ne Krisensituation braucht (bitte gerne ergänzen, wenn jemanden was auffällt was fehlt oder Tipps hat) - Essen wird in nächster Zeit nicht bald wieder günstiger werden und ist wsl das wichtigste was man sich so kaufen kann - Ein relativ sicherer Rückzugsort am besten im eigenen Haus (auch Müllbeute für Abfall und evntl Exkrmente) - Trinkvorrat, gerade falls man aus irgendeinen Grund nicht raus kann/möchte oder auch nicht schwer tragen kann (Falls es Trinkwasserquellen in der Nähe gibt und man weiß wie man es transportiert kann man sich da vllt bisschen was sparen, sonst bräuchte man halt echt viel, es gibt so Tüten in die man Wasser füllen kann , falls man halt auch nicht mit dem Auto oderso einkaufen kann, man kann aber dann auch mal was bestellen, Wasserfilte oder Reinigungstabletten sind auch was was ich Wert finde zu haben, da muss man allerdings schauen, das man nen Wasserfilter kauft der auch Viren etc kann, falls halt die Wasserquellen wuch etwas verschmutzt werden, gibts aber auch günstigere, ne Möglichkeit um Regenwasser aufzufangen könnte aber auch schon einiges bringen) - Möglichkeit um warm zu bleiben (je nachdem auch wo man wohnt, Bsp Feuermöglichkeit oder warme Decken, könnte man ja mal ausprobieren an nen kalten Wintertag ob man so auskommt) - für die Möglichkeit von Evakuierung/Flucht: leichtes Notgepäck mit Papieren, persönlichen Medikamenten, Wasser etc. (Es gibt auch Rucksäcke mit Rollen, finde ich eigentlich ne gute Idee für sowas, man könnte auch so ein Einkaufsdingens oder nen Kinderwagen oder so zum Sachen auf Straßen transportieren benutzen, Räder finde ich auch nicht so doof, da kann man schon viel mehr mitnehmen und schneller vorankommen, weiß aber nicht ob das im hohen Alter noch so geht oder zu gefährlich ist) Das sind jetzt nicht komplett alle Sachen vieles ist ja auch in den Ratgeber drinnen wie Radio mit Batterien, evntl Kochmöglichkeit etc. - Kopien von Dokumenten sind denke ich auch wichtig, falls jemand einen mal was nicht gutes wollen würde und Dokumente klauen und behalten oder zerstören würde, dafür vllt auch die Sachen in ne Cloud und Speicherkarte hochladen, Cloud könnte man dann halt ohne das man irgendetwas anderes als ein Passwort hat von woanders wieder drauf zugreifen Bin bei den ganzen aber auch selbst etwas lost, ich habe noch ein paar Samen mal gekauft und versuche mich daran ein paar Pflänzchen aufzuziehen, habe auch gehört das Kartoffeln relativ gut für sowas sind da man da halt keine Samen braucht, funktioniert aber nicht in der Wohnung und das ist ja auch hoffentlich was was wir in unserer Lebzeit nie brauchen werden Ich bin selbst noch jung, aber muss auch regelmäßig Medikamente nehmen, die verschreibungspflichtig sind und wo ich halt nicht so einfach mehr bekomme als ich demnächst brauche (man kann natürlich immer schauen das man sich früh genug neue verschreiben lässt, wenn si zuneige gehen und man könnte auch immer behaupten das man mehr brauchen würde als man eigentlich braucht und bisschen was zur Seite legen. Man kann sich auch über natürlicher Alternativen informieren, gibt's aber nicht immer). Das ist natürlich auch nochmal ein Problem was Ältere viel mehr haben. Die älteren Generationen haben dafür natürlich noch viel mehr Wissen was bei sowas sinnvoll ist, wir sind ja nicht mal mehr an Karten gewöhnt) Bei den ganzen Bling den es gibt (Nachtsichtgeräte etc) ist es auch wichtig sich an die wichtigen Sachen, die man dann wirklich braucht zu halten und nicht von anderen Sachen ablenken zu lassen
Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen. Familie ist alles, und wer keine hat , hat die A-Karte. Dennoch sollte jeder selbstständig denken. Alte und kranke sind ja nicht dumm nur weil sie alt sind
So blöd es auch klingt, aber wer „heute“ erst anfängt, sich auf Krisen vorzubereiten, der hat nun mal tatsächlich das Problem, dass alles viel teurer in der Anschaffung ist, als noch vor Jahren, als der Großteil der Bevölkerung sich im Traum nicht hätte vorstellen können, dass es in Deutschland extrem bergab geht. Mein Tipp, richte Dir auf jeden Fall trotzdem irgendwie einen Grundstock an Lebensmittel und Gerätschaften ein, um diese auch bei Stromausfall gar gekocht zu bekommen. Ansonsten bin ich der Meinung, in persönliche Bildung zu investieren: alternative Medizin, um sich von der Pharma und Schulmedizin unabhängig zu machen. Pflanzenkunde, um zu wissen, was man in der heimischen Natur zu essen bekommt. Umgebung erkunden, wo man sich im Notfall mal ein Fluchtlager einrichten kann und natürlich handwerkliche Skills aneignen. Umfangreiches, breit aufgestelltes Wissen ist im Ernstfall mehr wert, als Powerstations und Prepperbikes
Ich sach mal so, als fast 70-jähriger machst du dir über deine Zukunft, bzw. deine abgesicherte Zukunft nun wirklich keine Gedanken mehr. Ich habe z.B. fast absolut geile 70 Jahre hinter mir und es wird mit Sicherheit nicht mehr lange dauern, bis ich in den Tattergreismodus verfalle. D.h., ich habe mein Leben gelebt und muss mich nicht mehr auf irgendwelche Scheißkrisen vorbereiten! Ich kann dankbar auf meine vielen friedvollen, oftmals spannenden und geilen, abwechslungsreichen Jahre zurückblicken. Wenn also ein, wie auch immer geartetes Ende auf mich zukommt, dann saufe ich mir vorher höchstens noch ordentlich einen an, das war's dann aber auch. Vielleicht darf ich aber noch als passionierter E-Biker anmerken, dass Vanessas ultimatives Survival- und Treckingbike einen sehr entscheidenden Nachteil hat - es hat eine verschleißintensive, abgefuckte Kettenschaltung. Wenn ich für die nächsten Jahre wartungsarm durch die Wallachei biken müsste, dann gebe ich vorher mit Sicherheit ein paar Euro mehr aus und achte darauf, dass mein Bike eine ordentliche Nabenschaltung hat.
Zum Fahrrad sag ich mal nichts, das Thema Fahrrad scheint für Dich noch Neuland zu sein. Aber kleiner Tipp: Es gibt heute Fahrräder, die wirklich für Abenteuer geeignet sind und auch all das tragen, was da in Deinem Wagen ist. Schau mal bei Benno Bikes, das Boost z.B., wenn Dich das Thema wirklich interessiert. Und bei sowas nimmt man dann auch einen Zweitakku mit. So ein Anhänger ohne Einzelradaufhängung und Federung ist ansonsten für Offorad kaum geeignet. Da nützt Dir auch die Beleuchtung nichts. Der liegt schneller auf dem Kopf, als Du gucken kannst. Die simple Traglast von 40kg packt jedes gute Adventure-Rad. Zur Jackery:: Offen auf dem Anhänger wird die nicht lange halten. Das Gerät selbst ist nicht wasserdicht, selbst die Solar Panel von Jackery sind es an den Anschlüssen nicht, obwohl mit IP-Zertifikat versehen. Das Panel unter dem Wagen ist also ganz schnell Schrott, wenn es wie gezeigt offen darunter angebracht ist. Werkzeug: Es gibt bessere Tools für ein Rad als Deine zwei Schraubenschlüssel. In jedem Radladen zu erwerben. Da Dich das Thema aber etwas zu interessieren scheint, würde ich mir an Deiner Stelle mal ernsthaft kleine Fahrradwohnwagen ansehen. Zum einen passt da eine vernünftige Solaranlage drauf, zum anderen ist eine Powerstation dann sicher untergebracht und das Ab- und Aufbauen von Zelt und Co entfällt. Falls Du aber keinen FaWoWa möchtest, würde ich Dir ernsthaft raten auf den Anhänger zu verzichten und ein Bike wie von Benno etc zu nehmen. Leichter handlicher, besser. Und wer es - wie Du vielleicht - eher sportlich möchte, für den gibt es eine fantastische Kombination aus Gravel- und Lastenbike - auch als E-Bike - auf dem Markt. Insgesamt solltest Du aber eins nichts außer acht lassen: Spätestens ab Anfang November kannst Du die ganze Solargeschichte mit 100W vergessen.
Das Laden des eBikes mit Powerstation und Solarpanel hast du sicher nicht über mehrere Tage getestet. Mit dem 100W-Panel bekommst du die 1kW-Powerstation um die Jahreszeit gerademal voll. Der eBike-Akku hat geschätzt 800Wh. Reichweite mit Hänger geschätzt 60km? Also da kann ich ja gleich nen Bollerwagen nehmen 😅
Sattelstütze ist falsch eingestellt. Wenn die Kurbel am untersten Punkt ist sollte dein Knie nur leicht angewinkelt sein, also beinahe durchgestreckt. Gern geschehen! 🫶
Sehr cooles Video und ziemlich auf den Punkt gebracht. Als junger Mann und ebenfalls recht zierlich, war ich ein paar Jahre Ohne festen Wohnsitz. Daher kenne ich Extremsituationen, auch in kalten Wintern aus realer Erfahrung. Ich hatte immer n bisschen mit Dehydration und Unterzucker zu kämpfen. Und mit Gewichte (Packmasse) zu kämpfen. Daher habe ich mir als es mir dann wieder besser ging einen Pilgerwagen selber gebaut. Eine Sackkarre (ausm Baumarkt) mit einer Steckachse (Kinderwagen, Sperrmüll) und mich dann zweckst Straßenzulassung, Verkehrstauglichkeit an die `Bauanleitung` für selbstgebaute Fahrradanhänger gehalten. Und Habe nun einen `Einkaufstrolley` den ich and Fahrrad hängen kann UND sehr viel Geld gespart ,)
Man kann es auch klein angehen und sein bestehendes Fahrrad so präparieren, dass man seinen Fluchtrucksack und ggf etwas mehr in Fahrradtaschen oder Transportkorb rein bekommt.
@@christianbenda6489 man kann sogar sein bestehendes Fahrrad zum Pedelek umrüsten. Mit ein wenig Geschick kostet das viel weniger. Aber als ich noch jünger war, konnte ich einen Fahrrafanhänger mit doppeltem Volumen auch ohne Motor gut ziehen.
@@gunde47 Ja, ich hatte mein Rennrad früher mit Lenkertasche und hinten Taschen und Gepäckspinne ganz gut beladen können und es ließ sich trotzdem super fahren. Auch aktuell habe ich nur ein reguläres 4-Gang Fahrrad mit Stahlrahmen, aber besser wie nur mit Rucksack am Buckel ist es allemal.
Also, wenn die Kacke richtig am Dampfen ist, glaube ich nicht, dass Bug Out in Deutschland überhaupt ein Thema ist. Früher war ich auch eher dafür, wenn ich mir aber vorstelle, dass man mit seinen Kindern, durch brennende Straßen oder nachts in den Wald fahren muss, wo andere Leute bereits vor Ort sein könnten, wäre ich beim Bug Out nicht dabei. Vielleicht ist es eine Grundsatzfrage aber ich bleib lieber 2-3 Wochen in der Wohnung und verbarrikadiere mich mit allem was dicke Löcher macht und organisiere mich lieber mit anderen, denen ich vertraue. Wenn man natürlich ländlich lebt wie Vanessa, könnte man evtl raus, aber dann frage ich mich warum, weil die nicht urban lebenden im eigenen Haus deutlich sicherer sind. Meine Meinung.
Also ich finde auch - bei aller Liebe - dass die Dinge 'Prepping' und 'Flucht-E-Bike' nicht zusammenpassen. Einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln, etc. anzulegen macht nur Sinn, wenn man in Ausnahmesituationen in einem begrenzten Gebiet bleiben kann/will. Bei Verwüstungen durch Sturm, längerem großflächigem Stromausfall, oder ähnlichem ... da braucht man kein E-Bike. Und in wirklich ernsten Situationen (Beispiel kriegerische Handlungen: Ukraine, Israel) gibt es eh nur 3 Möglichkeiten um zu überleben: 'Fight, Flight, Freeze'. Also kämpfen, flüchten oder sich tot stellen. Was macht man also im Ernstfall, wenn man Familie und Kinder hat? Frau und Kinder in Sicherheit bringen ... dann zurückkommen und kämpfen. Ich muss ehrlich gestehen: mir ist bisher noch keine ukrainische Familie auf dem E-Bike entgegen gekommen!? ;-) Alle, die ich kenne, haben ihre Dokumente und Wertsachen geschappt, Auto vollgetankt, Kinder eingeladen und tschüss! Da machte keiner noch Camping im Wald. In letzterem Fall wäre man auch schlecht beraten mit tagsüber den Akku aufladen und nachts fahren ... mit Licht natürlich, damit der Scharfschütze besser trifft!? :-) Ok, braucht man eben ein Nachsichtgerät. Noch besser: das Navi vom Händy nutzen ... upps: wird man geortet ... auch nicht zielführend ... außer für die feindliche Artillerie! :-) Besser mit Karte und Kompass. Tagsüber sollte man sich besser unsichtbar machen und nicht Solarpanels ausbreiten. Die können von Drohnen entdeckt werden ... mit dem gleichen Ergebnis, welches nachts Licht und Handy bringt! Wie Du unschwer erkennen kannst ... alles nicht so einfach, wie sich das der gemeine Prepper so theoretisch vorstellt. An Deinen Strategien musst Du wohl noch etwas feilen, was? Trotzdem ein schönes Video mit interessanten Anregungen ... weiter so! ;-)
Eine Motorrad macht erheblich Lärm.. Nachts ist ein Fahrrad mit dem Licht auffällig.. Zu Fuß ist es für einige Szenarien zu langsam.. Die Frage hängt eher von der Entfernung des Ziels ab.
Ich bin skeptisch was das E-Bike betrifft…. Ein tolles, aufwändiges Video. ABER….. ich bleibe bei meinem Fahrrad. 😉 Gedanklich bin ich meine letzten Touren nochmal durchgegangen und dabei ist mir aufgefallen wie oft ich mein Fahrrad tatsächlich getragen habe. Mal lag ein Baum quer (in einer Dicke die du nicht zersägen möchtest), mal bin ich schnell über die Leitplanke zu einem wirklich tollen Schlafplatz, auf der letzten Tour über einen Bach….. Da kommst du mit deiner Ausrüstung nicht hinterher. Mich würde auch interessieren ob das mit dem aufladen wirklich klappt?! Und miit stealth-Camping hat das ja auch nichts zu tun, wenn man dann ein Solarlpanel aufbaut. Womöglich heimlich im dichten Wald wo keine Sonne scheint. Eine 2-3 Tage Tour würde da sicherlich Erkenntnisse bringen. Vielleicht im nächsten Video? Noch eine kleine Korrektur zum Poncho: als Hängematte ist der nicht zu gebrauchen! Beworben wird er auch als Underquilt, aber auch das muss man ausprobieren und dann entsprechend umbauen. Trotzdem ein super Produkt (ich habe ihn auch), nur eben nicht als Hängematte….. Kleiner Tipp zum Wasserbehälter: ich habe den Ortlieb-Wassersack seit 30 Jahren im Gebrauch (den mit Rollverschluss) und bin super zufrieden damit. Leicht zu befüllen, zu reinigen und zu trocknen. Dann muss man keine Dinge aus dem Drybag rausschmeißen und zweckentfremden. Ach ja, MEIN Bugout-Fahrzeug Nr. 1 ist mein Auto……. mit den Fahrrädern hinten dran….. und einem Fluchtrucksack im Gepäck. Irgendwie geht’s dann schon immer weiter. Schöne Gedankenspiele - aber hoffen wir, dass es niemals dazu kommt!
Das mit dem Auto wird klappen, wenn alle zu gleichen Zeit losfahren. Vielleicht sperren sie auch einfach ein paar Straßen, oder verhängen gleich eine Ausgangssperre.
Puhhh.. Endloses Produktplacement, dass ich so nur als Teilnehmer an Tupperpartys kenne (siehe auch die endlosen Affiliate-Links!). Ich kann mich den vielen schon genannten Einwänden aus den Vorkommentaren nur anschließen: Ich bin notorischer Radfahrer und halte ein adipöses Fatbike, dass ich regelmäßig aufladen müsste, für die schlechtere Wahl. Habe selbst auch eine Jackery mit Solarpanel. Gutes Gerät, aber nicht für die Flucht in den Wald. usw. usw.... Insgesamt empfinde ich diese m.E. hyperaufgeregt vorgetragenen Kaufempfehlungen und damit den ganzen Stil für, wie man so sagt, völlig "drübber".
Ein Tarnnetz würde ich noch mit einpacken, damit man das Rad und alle Sachen die man über Nacht nicht braucht, ein bisschen ab vom Lager, verstecken kann. Oder dass man sich allgemein damit verstecken und tarnen kann. Du hast immerhin eine Axt und eine Machete an deinem Rad ... nimmst du die nachts mit ins Zelt? Man ist, je nach Schlaf, mehrere Stunden hilflos und wehrlos, das muss man immer bedenken! Und Kabelbinder in dieser Länge würde ich ganz weg lassen ...
Jackery Solarpanel und Powerstation sind nicht Wasserdicht. Dieses E-Fahrrad ist ist nicht Prepper und/oder Tourtauglich. Die Reifen sind zu Ungewöhnlich, es ist zu schwer, zu Auffällig und welche Komponenten sind verbaut? Ein solides E-Mountainbike mit Standardteilen wäre besser. Wenn du zu deiner Hütte willst, müssten deine Kids auch noch mit. Ersatzkleidung fehlt!
Ich lach mich schlapp, ich bin begeistert von der Vorführung! So stelle ich mir vor einen Thermomix -Abend vor. Das Ding kann alles, aber leisten möchte man sich diesen dann nicht 🤣🤣🤣. Ich hab schon einige Bike Touren gemacht, und das Problem sind die Packmaße , sowie Gewicht, der Zuladung. Die Preise sind höher, je weniger Gewicht und Packmaß die Komponenten haben. Fahrrad MTB ok, aber Muskelkraft versteht sich. Tragen und reparieren sollte man es auch noch können. Wenn Anhänger, dann eher einen den sich als Sulki zum wandern weiterverwenden lässt, oder mal über Geröll gezogen werden könnte. Liebe Vanessa Im Krisenfall könnte Dein Equipment das Interesse eines anderen wecken, der vielleicht andere Bewaffnung mitführt, und weniger Emphatie empfindet. Passt alle auf euch auf 🙋🏻♂️🍀
Ich glaube das ganze Zeug wirst du und auch niemand sonst jemals brauchen ! Außer es kommt eine Walking Dead Apokalypse, was aber unendlich unwahrscheinlich ist ! Weiterhin gute Geschäfte ! Reine Geschäftemacherei
Hallo Vanessa, komme erst heute dazu reinzuschauen. Als leidenschaftlicher Radler sind mir schon am Anfang mehrere Dinge aufgefallen, die ich anders machen würde. 1) Anhänger mit Hochdeichsel, damit er auch als Handkarren nutzbar ist, falls das Bike ausfällt. 2) Rahmen mit Oberrohr nutzen, dann hält das Rad mehr aus. 3) Hecknabenantrieb, damit man auch im Falle einer abgesprungenen Kette noch bedingt fahrbereit ist. 4) Räder mit mehr Zoll, dann ist der Bodendruck noch geringer. Das perfekte Bike wäre m.E. das surface 604 boar hunter aus Kanada.
06:44 Ich würde Vorschlagen das du den Jackery Solargenerator noch Wasserdicht einpackst. Es könnte ja passieren das es an dem Tag deines Bike-outs regnet. Und ich fürchte das der Solargenerator nicht Wasserdicht ist...
O.K. Erklärung, Tiere, die ihre Augen mehr seitlich haben, sind Fluchttiere, sie laufen bei Angst weg, völlig planlos und ohne Ziel. Menschen, die ihre schärfste Waffe nutzen (den Verstand.), die wiegen ab, was einen Sinn ergibt. Und Planen für die "ist Situation" und Bedenken, was zu einer besseren Lage führen könnte, mit minimalem Risiko. Flucht ohne Ziel kann man eh bleiben, wo man gerade ist.
Danke für das informative Video 😊 ...War ja klar, dass sich einige an der Wahl des Bikes hochziehen. Leute, Ihr könnt doch nehmen was Ihr wollt. Es geht doch in dem Video nicht darum, welches Bike das Beste ist, sondern darum, was man alles machen kann um sich die Sache zu erleichtern. Auch ich bin im Frühjahr auf die Idee gekommen, dass ein E-Bike vielleicht doch für autarkes Reisen geeignet sein kann. Also habe ich mir eins zugelegt und nach 30 Jahren Auto und Motorrad wieder mal angefangen "Radtouren" zu machen. Von einem Anhänger habe ich bislang abgesehen, da es schon in der näheren Umgebung Hindernisse gibt, bei denen ein Anhänger aufhält. Die wichtigsten Sachen bringe ich in Packtaschen unter und ansonsten besteht noch die Option, einen Rucksack mitzunehmen. Der Motor mit seiner Unterstützung macht es möglich.... Wer gut trainiert ist, der kann ja mit einem einfachen Drahtesel losziehen. Ich habe nicht die Zeit zu trainieren. Ich setze auch auf Trangia-Kocher mit Bio-Ethanol - aber deshalb feinde ich doch nicht gleich jeden Gaskocher-Nutzer an! Hoffen wir, dass wir nie herausfinden müssen, welche Vorbereitungen am besten waren.
...Wo lädt man denn unterwegs IM WALD die Akku's auf? Ich hab zwei so ähnliche Geräte am Start. Nach spätestens 15 Kilometern ist Ende mit Akku. Bergauf noch viel schneller! Laden dauert etwa 6 Stunden. Die Übersetzungen der Räder sind so klein bemessen,daß man ohne Akku keinen Berg hinauf kommt. Diese Teile wiegen mindestens 30 Kilo. Ohne den Hänger. Dazu noch Inhalt der Anbauten. Nur mal so am Rande bemerkt. Ein für Lasten ausgelegtes Mountain Bike ist mit einer 29 fachen Übersetzung eindeutig die bessere Wahl. Im NAHBEREICH. Es ist immer unterhaltsam sich die Videos von Vanessa anzuschauen...Na denn...Lass mal die Sonne scheinen im Wald... in einer Krisensituation! Es darf keiner in der Nähe sein,sonst ist das Rad schnell weg. Inclusive der Paneele. Es empfiehlt sich immer..mal einige Berichte von Zeitzeugen im Zweiten Weltkrieg zu lesen. Versprengte Soldaten usw. Dann wird schnell klar,was eine Zeit lang helfen kann und was nicht. Und die waren gut ausgebildet und bis an die Zähne bewaffnet...Sind wir das? Echt?
Fahrrad? Nein danke... 😅 Im Falle eines Falles würde ich ein anständiges Gelände-Quad oder zumindest eine Enduro bevorzugen... Einen großen Denkfehler hat das Ganze nämlich meiner Meinung nach - Du willst das Bike mit den Solarpanels aufladen, vergisst dabei aber, dass Du im Normalfall tagsüber unterwegs sein und in der Nacht ruhen würdest, nicht anders herum, denn sich nachts fortzubewegen macht relativ wenig Sinn, in so ziemlich jedem Szenario. Tagsüber schlafen, während man relativ einfach entdeckt, überrascht und überwältigt werden kann, wäre da schon etwas leichtsinnig. Zudem kommt man tagsüber aufgrund der besseren Sichtverhältnisse viel schneller viel weiter als in der Nacht mit so einer Standard-LED-Fahradfunzel.. Und wie lange soll das Teil dann laden, bis es voll ist? Die 5 bis 6 Stunden halte ich eher für recht optimistisch, vor allem mit Solarpanels. Was machst Du, wenn es genau in dieser Zeit wolkenverhangen und duster ist? Da lädt dann gar nichts mehr und Du stehst mit dem E-Klotz... Davon ab, mit 2 x 20 Liter Benzin als Reserve und einem vollen Tank kommt man da schon in relativ kurzer Zeit per Quad oder Motorrad eine ganz annehmbare Strecke. Mit dem E-Bike wage ich dies zu bezweifeln, zuweilen die Dinger wahrscheinlich auch nicht für dererlei Extremtouren ausgelegt sein werden... Die Szenarien sind ja doch immer relativ, aber wir werden sicher nicht von den Russen oder Chinesen überrannt, die dann mit Scharfschützengewehren alles niedermetzeln, was ihnen unter den Lauf kommt. Oder? Würden wir auch relativ schnell mit langer Vorlaufzeit merken, spätestens mit Grenzübertritt feindlicher Kräfte in unseren Nachbarländern, so dass sich eine Flucht dann wahrscheinlich doch anders gestalten würde, als zu Fuß durch die Pampa zu latschen. Realistischer sind da doch eher Umweltkatastrophenszenarien, bei denen es dann aber wiederum nicht zu ganz so martialischen Überlebenskämpfen kommen wird... Okay, die von allen erwartete Zombiapokalypse einmal ausgenommen (Späßle natürlich)... 😇😆
Mit ner Simme findeste immor irgendwelsche Leude, die och so dengn wie man selbst. Und dann haste Freunde. Da braucht man keen Souvival Bike von Maybach. Aber wie gesagt, super Video. Vielen Dank.🎉
eBike sicher eine mögliche Option. Icb würde aber mein Brompton Faltrad nehmen. Tragbar, ohne Akku. Kann auch ins Öffi oder Bus, falls noch was fährt in der "Situation". Wichtig ist ein mögliches Ziel, das besser ist als die eigene Whg oder das Haus. Sehe das Verlassen der eigenen Whg nur als allerletzte Option. Es gibt doch viele "Heimvorteile".
Vanessa hat erreicht, was sie wohl wollte, zum Nachdenken anregen und im Geiste sein eigenes Päckchen schnüren. Danke, Vanessa, da steckte wieder viel Arbeit dahinter.
@21:50 Kleine Info zum Helikontex Poncho aka Swagman Roll, den kannst du nur als Underquilt für die Hängematte nutzen und Wasserdicht ist er auch nicht, nur Wasser abweisend.
Genau, der Swagman ist kein Poncho, sondern ein Poncho-Liner (oder auch Whoobie), den man als Zubehör zum eigentlichen wasserdichten Poncho verwenden kann. Keinesfalls als Hammock nutzbar.
"Fluchtrucksäcke hat jeder daheim" - oh my sweet summer child, naja aber von deinen Zuschauern wsl schon mehr 😊 wäre eigentlich mal sehr interessant zu wissen wie viele hier einen haben und wie viele davon zufrieden damit sind. Vllt. kannst du ja mal eine Umfrage machen
Sie haben drei Kinder und ich glaube nicht, dass Sie sie alleine lassen würden. Theoretisch macht das alles Sinn, aber oft kommt es anders als man denkt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie das alles nicht benötigen.
Ich meine folgendes dazu: Wenn ich soviel Ausrüstung zum Betrieb eines batteriestromgetriebenen Fahrrads mit mir führen muss, dann ist das grenzwertig. Das mag in Regionen, wo ich in kurzer Zeit viel Strecke machen kann - ohne in einen Stau oder ungeeigntetes Gelände zu geraten - ok sein, aber ich sehe darin keinen Zugewinn. Ich könnte genauso gut mich auch mit einem ultrafetten Rucksack auf einen E-Roller stellen und erst einmal Land gewinnen - allerdings vermutlich für deutlich weniger Kohle. Dann lieber einen normalen Drahtesel mit vielleicht einem Anhänger, den ich auch noch über der querliegenden Baum werfen kann, um weiter zu kommen, ohne erst einmal Bäume zu zersägen zu müssen. Ich bevorzuge eine gut bepackte Enduro mit vollem Tourentank und dann ab 🙂 Der Rest an Tipps und Empfehlungen war ok.
Ich würde das große Solarpanel nicht unter den Wagen spannen. Steinschlag etc. So viel kann das Panel auch nicht ab. Und mit kaputten Panel wirds eng...
Hier bevorzugt der Arbeitgeber für diesen Zweck Enduro und Quad. Ist auch durchaus kostengünstig im privaten Bereich. Es muss ja nicht das neueste Hightech sein, im Gegenteil
Ich finde, dass dies ein geiles Camping Setup ist! Genau so campen gehen ist doch mega praktisch! Mit dem Teil kannst du nähmlich auch an Seeufer hinfahren, da kein Verbrennermotor. Auffallen tut das Teil wohl schon etwas. Und im Winter macht die Powerstation leider nicht lange mit. Der Anhänger gefällt mir super gut! Ich liebe den Wald, weiss aber nicht ob in einer Krise in Mitteleurope dies ein guter FLuchtort ist. Das Militär ist ja auch im Wald unterwegs. Geil wäre eine geheime Höhle, wie wirklich niemand kennt. Schönen Gruss aus Züri!
Als Idee ganz gut und es kann ja jeder individuell zusammenstellen. Ich hab mein dicken Fluchtrucksack wo alles drin ist, so ein Akku mit 230w Solar hab ich auch (aber nicht im Rucksack), und sollte es mal soweit kommen pack ich mein Fahhrad, Akku, Solar und Rucksack in das Auto, sollte ich nicht weiterkommen, setz ich mich mit Rucksack auf das E-freie Fahrrad und sollte es auch da nicht weitergehen, lauf ich mit dem Rucksack weiter und Schiebe das Fahrrad oder trage es wo drüber, was mit E auch schon wieder schwerer wäre. Wenn man allerdings freie Bahn hat ist dein Konzept natürlich wieder geiler, weil man mehr Strecke hinter sich bringen kann und auch mehr Sachen mitnehmen kann. Wie du schon gesagt hast, alles Situationsbedingt. :)
In einer Survival, Krisen oder Katastrophensituation mit solch einer Ausrüstung E-Fahrrad fahren? Auf der ganzen Welt ist das keine Alternative! Das Setup klingt eher danach das man mit der Krise leben möchte und nicht selbiger schnellstmöglich entfliehen will! Also ich glaube, diesmal war es nix! Trotzdem Daumen, Gruß und Support! 👍
Ich fahre selber E-Bike. Aber die Idee mit nem E-Bike in bzw. durch die Krise zu fahren ist naja, suboptimal. Es ist tiefster Winter, kurze Tage, lange Nächte, kalt und der Blackout schlägt zu. Was machst Du dann mit einem E-Bike welches Dich mit dem Gewicht sicher nicht weit bringen wird, dann im Wald ? Wie willst Du das Ding laden ? Genauso den Jackery. Ist ne nette Spielerei, aber im Ernstfall ist eh fraglich ob es wirklich gut ist sein Zuhause zu verlassen. Aber sicher nicht mit so viel sensiblen und eben nicht autarken E-Kram.
Mega :) Da sind sehr viele Tipps dabei, die ich so gar nicht bedacht habe. Cool wäre eine Art Dynamo für die EBikes. Die sich während der Fahrt wieder aufladen, wie die Lichtmaschine vom Auto. Das wäre mega genial. Mir hat noch die Zahnbürste gefehlt :) Was mir noch einfällt, wenn man kein Klopapier hat, kann man evtl Waschlappen verwenden und diesen dann auskochen, sofern Wasser vor Ort. Vorallem auch bei fraulichen Bedürfnissen. Was ich noch super finden würde, wäre das ganze im Winter. Das ganze unter freiem Himmel für einige Zeit ist echt hart. Da ich seit Jahren im Womi lebe, ist es mit Strom auch immer sehr angespannt und auch mit der Wärme. Ohne Homeoffice komme ich grade so durch mit meinem autargen Strom. Wenn man ein EBike hat und die Solar nicht wirklich voll laden kann, wirds tricky. Ich finde deine Videos immer sehr inspirierend und ich freue mich jedesmal sehr, mehr Infos in dem Bereich erfahren zu können. Liebe Grüße😃
Ich finde ein sehr gut gemachtes und sehr interessantes Video mit allerlei guten Ideen und Anregungen. Das E-Bike sieht sehr stabil aus. Daumen hoch Vanessa 👍
Keine Frage, sieht cool aus, tolle Ausrüstung, tolle Technik... aber es ist viel zu auffällig, schwer, teuer und garantiert nicht gut wenn eine Notsituation herrscht. Dann Lieber damit auf lang Distanz reisenCamping und Abendteuer.
Wie immer bei Deinen Prepper-Videos: informativ, interessant und lehrreich 👍. Danke für Dein Video und die Auffrischung meiner Kenntnisse. Außerdem finde ich den Aufbau, die Kameraführung und den Schnitt dieses Video`s richtig super. Echt toll gemacht !!! LG Klaus Z.
Hmmm, das Konzept ist nicht übel. Habe Ähnliches mit meinem Pedelec Trike + Anhänger durchprobiert, funzt für mich leider nicht. Meine Yamaha 125 TW + Ruggsagg ist da optimaler und der Spritverbrauch liegt bei 3 Litern. Am besten komme ich noch mit dem Simson Mokick und Anhänger klar. Da bekomme ich relativ viel mit, sogar noch meine bessere Hälfte auf dem Sozius.
hey Vanessa 😊 dein Video gefällt mir sehr gut .. ich habe auch längst nicht alle Kommentare gelesen, aber du solltest deine Ausrüstung unbedingt um Kettenpflege fürs Bike erweitern !! Der Verschleiß Offroad ist enorm, wenn man gar keine Kettenpflege dabei hat !! Thema Säge .. in China kann man für 2 € eine Handkettensäge bestellen. Diese ist auch sehr gut als Peitsche einsetzbar 😅 😅😅
Hallo Vanessa 😊 Mal wieder ein super Video. Hund und Kinder fehlen da allerdings noch. Mit diesem Gefährt bist du aber auch auf Kilometer weit auszumachen und nicht zu übersehe. In einer brenzlichen Situation kannst dich nicht mal schnell in die Büsche schlagen. Grundsätzlich, je nach Szenario eine Überlegung wert... Liebe Grüße Bine 🐝
Hoi Vanessa, sehr interessantes Video, aber grade in Deinem Fall, was ist mit Deinen Kindern und Aika? Und wenn Du schon Werkzeug für Dein Fahrrad und den Anhänger dabei hast und auch eine Luftpumpe, warum nicht für beides einen Ersatzschlauch. Ebenfalls würde ich noch ein oder zwei kurze Spann- oder Klemmgurte mitnehmen, oder vielleicht eine Expanderspinne um zusätzliches Material/Ressourcen mitnehmen zu können. Ansonsten hast Du echt an so gut wie alles gedacht, denke ich mal. Danke für das tolle Video. Grüsse aus der Schweiz, Stephan.
Diese Kombi ist eher für eine Einzelperson gedacht. Mit Kinderanhänger hätte Aika und ein Kind Platz, aber kaum noch Gepäck. Deshalb lote ich alle Möglichkeiten aus, um die beste zu finden. Der Ersatzschlauch ist eine super Anregung, danke!
Das 100 Watt Solarpanel benötigt bestimmt einen ganzen Tag zum Laden oder mehr! Die Säge must du mal testen ob du da wirklich einen quer liegenden Baum durchbekommst, die ist für Äste, aber nicht für feuchtes Holz. usw....
Liebe Vanessa, danke für dieses Video und die Überlegungen dazu!! Danke auch nochmal für Deine schönen Urlaubsfotos! Für mich wäre das leider nix 🤔 Reichweite des Bikes zu gering, bei wirklicher Bedrohung 🤔 Tauschmittel sind wichtig 🤔 Hast Du den Roman Blackout gelesen?? Im Ernstfall, wird Dir von allen, alles weggenommen, wenn Du nicht bewaffnet bist 🤔 Für mich, bin älter 😉 wäre ein Jeep Wrangler 2,8 CRD mit 40 l Diesel Reserve, gut für 1500 km Fluchtreichweite besser. Wenn ich flüchten muss, wäre es mir egal, ob das Krach macht. Aber das Du Dir Gedanken darüber machst, macht Dich ungeheuer sympathisch!! Pass auf Dich auf und schönes Wochenende gewünscht 😊 Fühl Dich mal gedrückt 😘
Sali Vanessa, Sehr tolles Video, ich habe sehr viele positive Eindrücke erhalten: Was mich so wunder nimmt, ist die Tatsache, dass ja alles mal kaputt geht und dann muss man Alternativen haben. Wenn Du magst, mach doch mal ein Video über den Übergang von kommerziellen Mitteln zur Natur. So quasi, wenn alles kaputt ist und man nichts mehr neues beschaffen kann... Danke für Dein tolles Video...
Hi Vanessa Etwas kleines, was in gewissen Situationen sehr hilfreich sein kann, ist eine Steinschleuder. Was meinst du dazu? Wie immer ein super Video. Lieben Gruss Mäx Schweiz 🇨🇭
Für was soll dich dieses Szenario vorbereiten ? Atomkrieg, oder Häuserkampf. Spätestens mit den Kindern geht da nix. Also das Video ist gut gemacht und selbstverständlich werbetragend, hat aber mit dem wirklichen Leben / Überleben nix zu tun.
Guten Abend, schönes Video. Ich habe mein Biobike nach ähnlichen Gesichtspunkten gewählt. 170 kg Gesamtgewicht, wartungsam und zuverlässig. Die Idee mit dem Anhänger finde ich gut. Mit kindern braucht man mehr Equipment, das kleine zelt kannte ich noch nicht.
Schärfste Waffe sollte der Verstand sein. Wer in der Stadt völlig fremd, alleine in der Wohnung ist, sollte sich mit Killergerüchen abwehren. Verdorbenes Tierfettgemisch vor der eigenen Tür. Vorteil, wer was zu essen will, dem vergeht es bei dem Leichengeruch. Wer ungebeten Gäste bekommt, jedoch die nicht verletzen will. ESSIG auf die Brust der Angreifer. Es gibt noch sehr viele Bluffs, Taktiken für die Stadt. Besser ist es, wenn alle denken bei dem waren sie schon und das war brutal. Als der leckere Geruch, deiner Koteletts auf deinem Gasgrill in der Wohnung. hahaha Wer sich durch eine Falle im Treppenhaus verletzt, der sucht einen Verband, statt den der vielleicht die Falle gemacht hat. (Altes Frittierfett auf den Stufen) ist die harmlose Art. Man muss ja nicht gleich Säure von der Decke regnen lassen. Oder etwas Schlimmeres. Hast du jedoch Nachbarn, die nett sind, die du schon sehr gut kennst, hm, besser verbrüdern, statt sie zu Feinden machen. Egal wie alt oder wie unbequem es wird, Hilfe geben ist seliger statt nehmen.
Hallo Vanessa, wieder ein sehr informatives Video, es wird alles was man zum Überleben braucht gezeigt und kurz und sachlich erklärt. Jeder hat seine eigene "Ausrüstung", die ergänzt werden kann, durch Dein Video gibst Du eine gewisse Hilfestellung. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes Wochenende. VLG von Sebastian
Was mir auch noch aufgefallen ist und was ich so als Zweitmeinung anbringen möchte ist! Dein Panel an der Unterseite deines Anhängers montiert würde beim Aufsetzen des Anhängerbodens im harten Gelände wahrscheinlich verstärkt durch das zugeladene Equipment/Gewicht erheblich Schaden nehmen! LG
Tolle Idee . Zur jackery ,kleiner hilfsrahmen auf den Anhänger und solar draus befestigen .von mir aus auch zum klappen. Vorteil , etwas mehr geschützter Raum unter dem solarpanel und du kannst während der Fahrt laden . Nur eine kleine Anregung. Gruß aus München ,auch bald e-bike Fahrer himiway zebra . Anhänger ist in Planung ,wahrscheinlich den von himiway mit der Tiefbox.
2 nabendynamos am fahrradanhänger + 1 am vorderrad+ wechselrichter erspart ein das 500 euro teure pedelec akku 😉 das thema gibt es es schon seid einigen jahren in der bikerszene...
Ich beschäftige mich auch auch schon ein Weile mit dem Team Prepper / Outdoorfahrrad . Akku platt und du kommst keine 5 KM mehr mit einem 25 Kg Fahrrad .Dann noch Ausrüstung dabei ! Leicht Reparatur freundlich und wenig Schnichschnack am Rad was kaputt gehen kann ! Man sollte darauf achten wie man seine Ausrüstung mehrfach verwenden kann ! Damit also auch Gewicht spart !
Ein elektrisches Prepper Mofa, damit machst du dich aber bei den grünen beliebt, weil flüchten mit benzingetrieben Fahrzeugen würden die nicht erlauben. Ist das Bike auch für Frau Lang ausgelegt?😅
Die idee ist ja soweit nicht schlecht, nur halte ich von diesen e-bikes nicht allzuviel, die machen dich sehr sehr abhängig von stromquellen, denn zum laden brauchste sonne und davon nicht zu knapp, und dat in unseren breitengraden...lol. Im sommer mag dat noch so gerade funzen, aber zu den anderen jahreszeiten wirds doch eher schwer. Da bevorzuge ich eher ein motorbetriebenes fahrzeug, da biste zwar von sprit abhängig aber den kann man ja ausreichend bunkern und damit kommste erheblich weiter und musst dir keine sorgen machen ob genug sonne da ist...😊 Interessant währe auch mal zu wissen wat dat ganze gespann wiegt. Übrigens, falls du nicht in diese kleine "kleiner feigling" flasche extra alkohol eingefüllt hast, dann würde ich ja gerne mal sehen, wie du damit deine hände desinfizierst, da bekommt der satz "Der hat aber klebrige hände" ne gaaaanz neue bedeutung....🤣 Aber lecker is dat zeug. Aber auch mal wat positives, du bist eine der wenigen, die auch darauf hinweisen, nen kompass mitzunehmen, sehr gut, denn viele verlassen sich nur auf ihre technik...😉 Und noch als tip: nimm noch ein kleines fernglas oder monocular mit, falls du mal irgendwas beobachten / observieren musst...😉 Wat ich sehr lustig fand, du hast jede menge platz und equipment dabei, aber stocherst in deinem suppentopf mit nem stöckchen rumm, hats für nen kleinen löffel nicht mehr gereicht...😂 Schönes weekend dir noch....😊 ...dat--------->🐻
Kompass und Karte nur dabei zu haben reicht nicht. Man muss als naviverwöhnter auch wieder lernen, damit umzugehen. Das kann schon anstrengend sein, aber der Spaß entsteht, wenns funktioniert hat. 🙂
Ich sagte doch im Video, die Szenerie ist fiktiv. Da kommen keine Kinder vor. Zum Thema Prepping mit Kindern, Alten und Tieren gibt es bereits ein Video von mir.
Hallo Vanessa, Das Bike ist nicht schlecht, meine Schwiegertochter fährt es auch. Aber hast du schon probiert, ob das Modul den Akku lädt? Würde sicher meinen Sohn interessieren. Nicht weil er Prepper ist, sondern weil wir so Urlaub machen. Und mit E-Bikes ist halt immer das Problem, dass Akkus nicht ewig weit reichen. Reicht es auch, wenn die Sonne nicht optimal scheint? Interessant finde ich, dass in Israel die Bevölkerung, aufgefordert wurde, ihre Häuser und Wohnungen NICHT zu verlassen, als die Tage der Beschluß durch die HAMAS begonnen hatte. Draußen mangelt es halt jeglichen Schutzes. Das trifft zu bei Naturkatastrophen, aber auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Flucht, das ist die Frage, wann das wirklich sinnvoll ist. So wie ich für meine Fahrradurlaube ausgerüstet bin, dachte ich für eine Flucht habe ich alles daheim. Allerdings würde ich reiflicher überlegen, in welcher Situat8ion das sinnvoll ist, und wann nicht. Ich wünsche dir, dass du mit deinen Kindern, nie in diese Situation kommst! Bleib behütet Grüßle Gunde😢
@@VanessaBlank. Das Solarpannel, hat du den Velo Akku damit schon geladen? Und wie lange hat es gedauert bis er voll war? Ich habe unterwegs schon mehrfach z.B beim Laden vom Handy mit einem Powerakku, der extra dafür angeboten wurde bemerkt, dass am Anfang der Ladevorgang zwar gestartet ist, aber nach einer Weile abbricht, wenn die Spannung etwas nachlässt. Und wenn man unterwegs ist, ist ja die Helligkeit der Sonne nicht gleichbleibend? Es gibt ja auch Solarpannels als Foliie. Glaube auch in verschiedener Größe. Die wären leichter und enger bruchgefährdet. Ich habe schon so Liegetrikes wie meines gesehen, bei dem so ein Solarannel als Dach montiert war. Das wäre doch geradezu genial. Bringt natürlich nur etwas,, wenn man den Fahrradakku damit voll laden kann.
Besorg dir eine Fellschirmjägersäge, die lässt sich zusammengerollt in der Hosentasche verstauen und auch wie eine Klaviersaite verwenden wenn es sein muss.😎
Gibt es tatsächlich welche die brauchbar sind? Habe bereits einige davon ausprobiert und mehr als ein paar dünne Stöckchen habe ich damit nie durchbekommen bzw. ist immer innerhalb kurzer Zeit was kaputt gegangen. Meiner Erfahrung nach schafft man alles was man mit so einem Teil schafft auch mit der Säge eines (guten) Multitools. Für alles darüber hinaus ist eine kleine Axt (mein Lieblingswerkzeug, wenn es ums Thema Holz geht), eine Machete (vielleicht mit Sägerücken, wobei da meine eigenen Erfahrungen eher durchwachsen sind) oder eine gute Klappsäge oder Handkettensäge (gibt es mit Gürteltasche, kann man auch recht leicht transportieren) viel besser geeignet. In der Werbung bzw. auf TH-cam sehen viele Tools cool aus aber ohne sie ausprobiert zu haben sollte man sich NIE darauf verlassen, sonst ist man verlassen ;-).
… Schreibkrahm ade… draußen juche! Kleine Überraschung… mein Opa trällert ein Liedchen für Dich… kannst ja mal bei uns schauen… vielleicht zaubert er ein kleines Lächeln ins Gesicht… Gute Fahrt und bist echt tapfer und taff
ich seh nur nachteile 6 wochen schlecht wetter dann sitzt fest oder schieben .Honda XR600 mit 30 liter tank und links rechts 20 liter kanister da kann ich mich schnell 1000 km entfernen ein nachteil is nicht so leise wie E bike. warum die xr 600 sie hat nur kickstarter und bei Fallout springt die an. aber am schluss muss das jeder für sich selbst entscheiden.🤠
Like and enjoy 👍🍀👍 Ich empfehle Slime für die Reifen, spitzen Zeugs. Kommt rein bevor was passiert dichtet immer wieder ab, kleine bis mittelgroße Löcher.
Mhh, Zusammenstellung finde ich gut und "üppig" - allerdings hätte ich noch einen Klappspaten eingepackt, die Kiste auf dem Hänger ist weitgehend wasserdicht, sollte das Bike nicht mehr wollen, kann man die Kiste mit allem, was zurückbleibt noch eingraben und verstecken und das Bike dann etwas weiter davon zurücklassen.
Hi Vanessa, das mit dem Rad verstehe ich, nur würde ich ein normales Bike wählen, ist zwar langsamer, aber es geht ohne Fremdenergie, wenn der Accu streikt musst viel zurücklassen! So meine Meinung! Ansonst gibt es nix zu meckern! Super Video! LG
Beim Radfahrer im Wald macht nachts eine Stirn/Helmlampe Sinn. Eine kleine Lupine zum Beispiel macht einen großen Unterschied zu einer starr befestigten Lampe.
Super Video , auch wenn ich nicht überall deiner Meinung bin ( viel Geld ausgeben ) aber eine lustige Einlage darf nicht fehlen Karten sind sehr wichtig ,aber nicht um mit der Karte eine Unterhaltung zu führen ich glaube Du meintest Orientierung und nicht Kommunikation Gruß Heiko
Hey Vanessa, sehr cool.
Tolles und spannendes Video.
Vor allem gerade sehr aktuell.
Ich möchte noch sagen, deine Kurze Hose ist klasse. Sieht sehr gut aus.
Beste grüße Stefanie
Das Bike ist in vielerlei Hinsicht eine schlechte Wahl: Ungewöhnliche Reifengröße, schwer zu bekommen. Schlechte Geländegängigkeit. China-Kracher, aber immerhin für Vanessa wohl kostenlos (wie für so einige TH-camr, die das Ding schon vorgeführt haben).
Der Anhänger ist eine qualitativ gute Wahl, für "Offroad" wäre ein Einspuriger noch besser.
Als Fahrrad ist ein eMTB (am besten Fully) mit Standart 29" Bereifung viel besser geeignet, selbst auf der Straße läuft es viel besser als diese Huddel. Naja, besser als gar kein Fahrrad.
Die grundlegende Idee ein Fahrrad für BugOut etc zu benutzen ist natürlich nicht neu, aber immerhin durch dieses Video weiter verbreitet worden.
Würde auf ein leicht zu reparierendes Bike setzen. Deshalb würde ich kein Fully nehmen. Und 26 zoll ist auch noch geläufiger als 29. Verstehe nicht wie so viele auf Elektrobikes setzen - ohne Solarpannel ist man aufgeschmissen. Sie preist dies ultimative bugout bike ja an wie ander O-light Taschenlampen....
E-Bike in einer Suvivalsituation ist ein Witz. Diese Überlegung, den Akku unterwegs aufzuladen, funktioniert nicht. Einfach mal nachrechnen, was praktisch an Energie reinkommt, und was der Motor frisst. In der Zeit des Ladens komme ich nicht voran. Ich brauche Platz und schleppe Gewicht herum. Das ideale Bike für solch eine Situation wäre meiner Meinung nach ein 26'' Mountainbike mit Stahlrahmen, einfachster Ausstattung, also keine Federung und nach Möglichkeit Seilzugbremsen.. Mit Front- und Heckgepäckträger. Und man sollte in der Lage sein, einen Schaden am Bike selbst reparieren zu können.
Ich kenne diesen Einrädigen Hänger haha die Werbung mit der Baby Puppe ist Killer.
Ja würde auch sagen MTB. Der Sinn eines Hängers erschließt sich mir nicht da ich kein MG42 besitze.
Lieber in alle Himmelsrichtungen Checkoints errichten. Unterwegs habe 1L Olivenöl und 500 Rinderlebertabletten und tägliche Dosen wie Kreatin und TestoRon.
Ich bin seit etwa 10 Jahren E-Bike Fahrer. Fahre täglich ca. 50 Kilometer, bei jedem Wetter, auch im Winter bei Schnee und Eis. Dieser Hobel mit 37kg Leergewicht, schafft niemals 130km. Erst recht nich beladen im Gelände mit diesen Reifen. Der Hersteller weiß schon warum er zu dem Teil nicht angibt, wieviel Amperestunden der Akku hat. Und viel Spaß beim Laden...wieviel Tage soll man da warten bis es geladen ist 😂 sorry, absoluter Quatsch dieses Teil
Das Teil hat 48V Nennspannung und 19,6Amperestunden , sind 940WH Kapazität des Akkus, wieso sollte unter idealbedingungen das teil keine 130km kommen ??? hast du es getestet, wohl kaum, zum laden kann man sich ein größeres Ladegerät mit 5 Ampere kaufen, alles kein problem und der große vorteil gegenüber bosch und co, es ist nichts verdongelt bei dem China Fahrrad und einfach zu reparieren, auf der flucht ein riesen Vorteil, laden wäre auch ohne powerstation leicht mit einem solarladeregler möglich, grüße
@@cymbicycle870"auf der Flucht" 😂😂 bro alles klar muss los haha
natürlich Geldsache, aber Bikes die ungefähr gleich sind bekommst schon um ca.1000.-1200 ,aber all das andere Zeugs. wenn du unbedingt 5000 Euro ausgeben willst für eine Situation die möglicherweise nie eintrifft, herumstehen hast. besser einen Flug buchen in ein Land wo noch keine Zombies rumlaufen. Sind wir uns ehrlich ,das alles ist extrem übertrieben, und verkaufsorientiert.@@cymbicycle870
Wenn ich mir das anschaue bekomme ich echt Angst, als Fluchtausstattung bist Du fern von der Realität, manche Videos von Dir, sehe ich mehr als ein Shopping Sendung 😢.
Das Selbe dachte ich auch. Und 37 (!) Kilo Leergewicht!!! Ein bisschen kontinuierliches Training und jeder schafft locker 100 km mit Gepäck und Anhänger und hat noch was vom Tag. Alter, fahr das Ding mal, wenn der Akku alle ist. Schön "auf der Flucht" rein in die Wildnis, die Apocalypse rollt über uns weg und ich muss erstmal den Akku laden... 😂 Wasn das für ne Fantasie? Hä?
Hmm, langsam wird's etwas wunderlich. Kostet viel Geld, wo soll man es unterbringen....
Fühle ich extrem: natürlich braucht man auch noch ein Aloha Rig für das Prepperbike, damit das Training spaß macht. SuP Board für den schönen See, Camping Tisch, Gaskocher, Klappstuhl, Musik Box, Kühltasche ect. und ein Hawaii Shirt mit Strohhut.
Danke Vanessa! Zum Thema Erste Hilfe. Wovon ich überzeugt bin das ist eine Zugsalbe. In Asien habe ich mir die Ferse am Strand mit einer Messermuschel aufgeschnitten. Zurück in meiner Unterkunft dann den Sand in der Wunde mit einer Nagelfeile entfernt, die Zugsalbe drauf und als ich meinen ``selbstgebastelten Verband nach einer Woche entfernt habe, keine Entzündung, die Wunde sah gut aus.
Was ich in der Prepper-Sezene so vermisse, sind alte Menschen. Menschen, die aktuell schon in dieser Gesellschaft ums Überleben kämpfen. Menschen, die sich nicht vorstellen können alle diese HiTec-Produkte für eine bevorstehende Krise anzuschaffen. Generell scheint es mir so, dass es immer mehr nur darum geht, was soll ich heute kaufen(!) um morgen noch leben zu können. Ich würde mir Anleitungen wünschen, wie man als alter Mensch ohne Vorbereitung überleben kann. Hat die Prepper-Szene dafür Lösungen?
Also ich denke das sind so die wichtigsten Sachen die man für ne Krisensituation braucht (bitte gerne ergänzen, wenn jemanden was auffällt was fehlt oder Tipps hat)
- Essen wird in nächster Zeit nicht bald wieder günstiger werden und ist wsl das wichtigste was man sich so kaufen kann
- Ein relativ sicherer Rückzugsort am besten im eigenen Haus (auch Müllbeute für Abfall und evntl Exkrmente)
- Trinkvorrat, gerade falls man aus irgendeinen Grund nicht raus kann/möchte oder auch nicht schwer tragen kann (Falls es Trinkwasserquellen in der Nähe gibt und man weiß wie man es transportiert kann man sich da vllt bisschen was sparen, sonst bräuchte man halt echt viel, es gibt so Tüten in die man Wasser füllen kann , falls man halt auch nicht mit dem Auto oderso einkaufen kann, man kann aber dann auch mal was bestellen, Wasserfilte oder Reinigungstabletten sind auch was was ich Wert finde zu haben, da muss man allerdings schauen, das man nen Wasserfilter kauft der auch Viren etc kann, falls halt die Wasserquellen wuch etwas verschmutzt werden, gibts aber auch günstigere, ne Möglichkeit um Regenwasser aufzufangen könnte aber auch schon einiges bringen)
- Möglichkeit um warm zu bleiben (je nachdem auch wo man wohnt, Bsp Feuermöglichkeit oder warme Decken, könnte man ja mal ausprobieren an nen kalten Wintertag ob man so auskommt)
- für die Möglichkeit von Evakuierung/Flucht: leichtes Notgepäck mit Papieren, persönlichen Medikamenten, Wasser etc. (Es gibt auch Rucksäcke mit Rollen, finde ich eigentlich ne gute Idee für sowas, man könnte auch so ein Einkaufsdingens oder nen Kinderwagen oder so zum Sachen auf Straßen transportieren benutzen, Räder finde ich auch nicht so doof, da kann man schon viel mehr mitnehmen und schneller vorankommen, weiß aber nicht ob das im hohen Alter noch so geht oder zu gefährlich ist)
Das sind jetzt nicht komplett alle Sachen vieles ist ja auch in den Ratgeber drinnen wie Radio mit Batterien, evntl Kochmöglichkeit etc.
- Kopien von Dokumenten sind denke ich auch wichtig, falls jemand einen mal was nicht gutes wollen würde und Dokumente klauen und behalten oder zerstören würde, dafür vllt auch die Sachen in ne Cloud und Speicherkarte hochladen, Cloud könnte man dann halt ohne das man irgendetwas anderes als ein Passwort hat von woanders wieder drauf zugreifen
Bin bei den ganzen aber auch selbst etwas lost, ich habe noch ein paar Samen mal gekauft und versuche mich daran ein paar Pflänzchen aufzuziehen, habe auch gehört das Kartoffeln relativ gut für sowas sind da man da halt keine Samen braucht, funktioniert aber nicht in der Wohnung und das ist ja auch hoffentlich was was wir in unserer Lebzeit nie brauchen werden
Ich bin selbst noch jung, aber muss auch regelmäßig Medikamente nehmen, die verschreibungspflichtig sind und wo ich halt nicht so einfach mehr bekomme als ich demnächst brauche (man kann natürlich immer schauen das man sich früh genug neue verschreiben lässt, wenn si zuneige gehen und man könnte auch immer behaupten das man mehr brauchen würde als man eigentlich braucht und bisschen was zur Seite legen. Man kann sich auch über natürlicher Alternativen informieren, gibt's aber nicht immer). Das ist natürlich auch nochmal ein Problem was Ältere viel mehr haben.
Die älteren Generationen haben dafür natürlich noch viel mehr Wissen was bei sowas sinnvoll ist, wir sind ja nicht mal mehr an Karten gewöhnt)
Bei den ganzen Bling den es gibt (Nachtsichtgeräte etc) ist es auch wichtig sich an die wichtigen Sachen, die man dann wirklich braucht zu halten und nicht von anderen Sachen ablenken zu lassen
Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen.
Familie ist alles, und wer keine hat , hat die A-Karte.
Dennoch sollte jeder selbstständig denken. Alte und kranke sind ja nicht dumm nur weil sie alt sind
So blöd es auch klingt, aber wer „heute“ erst anfängt, sich auf Krisen vorzubereiten, der hat nun mal tatsächlich das Problem, dass alles viel teurer in der Anschaffung ist, als noch vor Jahren, als der Großteil der Bevölkerung sich im Traum nicht hätte vorstellen können, dass es in Deutschland extrem bergab geht.
Mein Tipp, richte Dir auf jeden Fall trotzdem irgendwie einen Grundstock an Lebensmittel und Gerätschaften ein, um diese auch bei Stromausfall gar gekocht zu bekommen. Ansonsten bin ich der Meinung, in persönliche Bildung zu investieren: alternative Medizin, um sich von der Pharma und Schulmedizin unabhängig zu machen. Pflanzenkunde, um zu wissen, was man in der heimischen Natur zu essen bekommt. Umgebung erkunden, wo man sich im Notfall mal ein Fluchtlager einrichten kann und natürlich handwerkliche Skills aneignen. Umfangreiches, breit aufgestelltes Wissen ist im Ernstfall mehr wert, als Powerstations und Prepperbikes
Ich sach mal so, als fast 70-jähriger machst du dir über deine Zukunft, bzw. deine abgesicherte Zukunft nun wirklich keine Gedanken mehr.
Ich habe z.B. fast absolut geile 70 Jahre hinter mir und es wird mit Sicherheit nicht mehr lange dauern, bis ich in den Tattergreismodus verfalle.
D.h., ich habe mein Leben gelebt und muss mich nicht mehr auf irgendwelche Scheißkrisen vorbereiten!
Ich kann dankbar auf meine vielen friedvollen, oftmals spannenden und geilen, abwechslungsreichen Jahre zurückblicken.
Wenn also ein, wie auch immer geartetes Ende auf mich zukommt, dann saufe ich mir vorher höchstens noch ordentlich einen an, das war's dann aber auch.
Vielleicht darf ich aber noch als passionierter E-Biker anmerken, dass Vanessas ultimatives Survival- und Treckingbike einen sehr entscheidenden Nachteil hat - es hat eine verschleißintensive, abgefuckte Kettenschaltung.
Wenn ich für die nächsten Jahre wartungsarm durch die Wallachei biken müsste, dann gebe ich vorher mit Sicherheit ein paar Euro mehr aus und achte darauf, dass mein Bike eine ordentliche Nabenschaltung hat.
NEIN.
Zum Fahrrad sag ich mal nichts, das Thema Fahrrad scheint für Dich noch Neuland zu sein. Aber kleiner Tipp: Es gibt heute Fahrräder, die wirklich für Abenteuer geeignet sind und auch all das tragen, was da in Deinem Wagen ist. Schau mal bei Benno Bikes, das Boost z.B., wenn Dich das Thema wirklich interessiert. Und bei sowas nimmt man dann auch einen Zweitakku mit. So ein Anhänger ohne Einzelradaufhängung und Federung ist ansonsten für Offorad kaum geeignet. Da nützt Dir auch die Beleuchtung nichts. Der liegt schneller auf dem Kopf, als Du gucken kannst. Die simple Traglast von 40kg packt jedes gute Adventure-Rad. Zur Jackery:: Offen auf dem Anhänger wird die nicht lange halten. Das Gerät selbst ist nicht wasserdicht, selbst die Solar Panel von Jackery sind es an den Anschlüssen nicht, obwohl mit IP-Zertifikat versehen. Das Panel unter dem Wagen ist also ganz schnell Schrott, wenn es wie gezeigt offen darunter angebracht ist. Werkzeug: Es gibt bessere Tools für ein Rad als Deine zwei Schraubenschlüssel. In jedem Radladen zu erwerben. Da Dich das Thema aber etwas zu interessieren scheint, würde ich mir an Deiner Stelle mal ernsthaft kleine Fahrradwohnwagen ansehen. Zum einen passt da eine vernünftige Solaranlage drauf, zum anderen ist eine Powerstation dann sicher untergebracht und das Ab- und Aufbauen von Zelt und Co entfällt. Falls Du aber keinen FaWoWa möchtest, würde ich Dir ernsthaft raten auf den Anhänger zu verzichten und ein Bike wie von Benno etc zu nehmen. Leichter handlicher, besser. Und wer es - wie Du vielleicht - eher sportlich möchte, für den gibt es eine fantastische Kombination aus Gravel- und Lastenbike - auch als E-Bike - auf dem Markt. Insgesamt solltest Du aber eins nichts außer acht lassen: Spätestens ab Anfang November kannst Du die ganze Solargeschichte mit 100W vergessen.
Was fehlt in der Überlebensausrüstung ist ein Survival-Campingklo mit beheizter Brille und Fluchtszenario-Bidet!😎
Das Laden des eBikes mit Powerstation und Solarpanel hast du sicher nicht über mehrere Tage getestet.
Mit dem 100W-Panel bekommst du die 1kW-Powerstation um die Jahreszeit gerademal voll.
Der eBike-Akku hat geschätzt 800Wh.
Reichweite mit Hänger geschätzt 60km?
Also da kann ich ja gleich nen Bollerwagen nehmen 😅
Sattelstütze ist falsch eingestellt. Wenn die Kurbel am untersten Punkt ist sollte dein Knie nur leicht angewinkelt sein, also beinahe durchgestreckt. Gern geschehen! 🫶
Sehr cooles Video und ziemlich auf den Punkt gebracht.
Als junger Mann und ebenfalls recht zierlich, war ich ein paar Jahre Ohne festen Wohnsitz.
Daher kenne ich Extremsituationen, auch in kalten Wintern aus realer Erfahrung.
Ich hatte immer n bisschen mit Dehydration und Unterzucker zu kämpfen.
Und mit Gewichte (Packmasse) zu kämpfen. Daher habe ich mir als es mir dann
wieder besser ging einen Pilgerwagen selber gebaut. Eine Sackkarre (ausm Baumarkt)
mit einer Steckachse (Kinderwagen, Sperrmüll) und mich dann zweckst Straßenzulassung,
Verkehrstauglichkeit an die `Bauanleitung` für selbstgebaute Fahrradanhänger gehalten.
Und Habe nun einen `Einkaufstrolley` den ich and Fahrrad hängen kann
UND sehr viel Geld gespart ,)
Für's Überlebungsbike braucht man zu erst einen riesen Bankkonto.😂😂😂
Man kann es auch klein angehen und sein bestehendes Fahrrad so präparieren, dass man seinen Fluchtrucksack und ggf etwas mehr in Fahrradtaschen oder Transportkorb rein bekommt.
@@christianbenda6489 man kann sogar sein bestehendes Fahrrad zum Pedelek umrüsten. Mit ein wenig Geschick kostet das viel weniger.
Aber als ich noch jünger war, konnte ich einen Fahrrafanhänger mit doppeltem Volumen auch ohne Motor gut ziehen.
@@gunde47 Ja, ich hatte mein Rennrad früher mit Lenkertasche und hinten Taschen und Gepäckspinne ganz gut beladen können und es ließ sich trotzdem super fahren. Auch aktuell habe ich nur ein reguläres 4-Gang Fahrrad mit Stahlrahmen, aber besser wie nur mit Rucksack am Buckel ist es allemal.
Überlebens-Bike, ohne Ziel? Kann man doch eh bleiben, wo man ist.
Also, wenn die Kacke richtig am Dampfen ist, glaube ich nicht, dass Bug Out in Deutschland überhaupt ein Thema ist.
Früher war ich auch eher dafür, wenn ich mir aber vorstelle, dass man mit seinen Kindern, durch brennende Straßen oder nachts in den Wald fahren muss, wo andere Leute bereits vor Ort sein könnten, wäre ich beim Bug Out nicht dabei.
Vielleicht ist es eine Grundsatzfrage aber ich bleib lieber 2-3 Wochen in der Wohnung und verbarrikadiere mich mit allem was dicke Löcher macht und organisiere mich lieber mit anderen, denen ich vertraue.
Wenn man natürlich ländlich lebt wie Vanessa, könnte man evtl raus, aber dann frage ich mich warum, weil die nicht urban lebenden im eigenen Haus deutlich sicherer sind. Meine Meinung.
Also ich finde auch - bei aller Liebe - dass die Dinge 'Prepping' und 'Flucht-E-Bike' nicht zusammenpassen. Einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln, etc. anzulegen macht nur Sinn, wenn man in Ausnahmesituationen in einem begrenzten Gebiet bleiben kann/will. Bei Verwüstungen durch Sturm, längerem großflächigem Stromausfall, oder ähnlichem ... da braucht man kein E-Bike. Und in wirklich ernsten Situationen (Beispiel kriegerische Handlungen: Ukraine, Israel) gibt es eh nur 3 Möglichkeiten um zu überleben: 'Fight, Flight, Freeze'. Also kämpfen, flüchten oder sich tot stellen. Was macht man also im Ernstfall, wenn man Familie und Kinder hat? Frau und Kinder in Sicherheit bringen ... dann zurückkommen und kämpfen. Ich muss ehrlich gestehen: mir ist bisher noch keine ukrainische Familie auf dem E-Bike entgegen gekommen!? ;-) Alle, die ich kenne, haben ihre Dokumente und Wertsachen geschappt, Auto vollgetankt, Kinder eingeladen und tschüss! Da machte keiner noch Camping im Wald.
In letzterem Fall wäre man auch schlecht beraten mit tagsüber den Akku aufladen und nachts fahren ... mit Licht natürlich, damit der Scharfschütze besser trifft!? :-) Ok, braucht man eben ein Nachsichtgerät. Noch besser: das Navi vom Händy nutzen ... upps: wird man geortet ... auch nicht zielführend ... außer für die feindliche Artillerie! :-) Besser mit Karte und Kompass. Tagsüber sollte man sich besser unsichtbar machen und nicht Solarpanels ausbreiten. Die können von Drohnen entdeckt werden ... mit dem gleichen Ergebnis, welches nachts Licht und Handy bringt! Wie Du unschwer erkennen kannst ... alles nicht so einfach, wie sich das der gemeine Prepper so theoretisch vorstellt. An Deinen Strategien musst Du wohl noch etwas feilen, was?
Trotzdem ein schönes Video mit interessanten Anregungen ... weiter so! ;-)
Eine Motorrad macht erheblich Lärm.. Nachts ist ein Fahrrad mit dem Licht auffällig.. Zu Fuß ist es für einige Szenarien zu langsam.. Die Frage hängt eher von der Entfernung des Ziels ab.
Ich bin skeptisch was das E-Bike betrifft….
Ein tolles, aufwändiges Video.
ABER….. ich bleibe bei meinem Fahrrad. 😉
Gedanklich bin ich meine letzten Touren nochmal durchgegangen und dabei ist mir aufgefallen wie oft ich mein Fahrrad tatsächlich getragen habe.
Mal lag ein Baum quer (in einer Dicke die du nicht zersägen möchtest), mal bin ich schnell über die Leitplanke zu einem wirklich tollen Schlafplatz, auf der letzten Tour über einen Bach…..
Da kommst du mit deiner Ausrüstung nicht hinterher.
Mich würde auch interessieren ob das mit dem aufladen wirklich klappt?! Und miit stealth-Camping hat das ja auch nichts zu tun, wenn man dann ein Solarlpanel aufbaut. Womöglich heimlich im dichten Wald wo keine Sonne scheint.
Eine 2-3 Tage Tour würde da sicherlich Erkenntnisse bringen.
Vielleicht im nächsten Video?
Noch eine kleine Korrektur zum Poncho: als Hängematte ist der nicht zu gebrauchen! Beworben wird er auch als Underquilt, aber auch das muss man ausprobieren und dann entsprechend umbauen.
Trotzdem ein super Produkt (ich habe ihn auch), nur eben nicht als Hängematte…..
Kleiner Tipp zum Wasserbehälter: ich habe den Ortlieb-Wassersack seit 30 Jahren im Gebrauch (den mit Rollverschluss) und bin super zufrieden damit. Leicht zu befüllen, zu reinigen und zu trocknen. Dann muss man keine Dinge aus dem Drybag rausschmeißen und zweckentfremden.
Ach ja, MEIN Bugout-Fahrzeug Nr. 1 ist mein Auto……. mit den Fahrrädern hinten dran….. und einem Fluchtrucksack im Gepäck.
Irgendwie geht’s dann schon immer weiter.
Schöne Gedankenspiele - aber hoffen wir, dass es niemals dazu kommt!
Das mit dem Auto wird klappen, wenn alle zu gleichen Zeit losfahren. Vielleicht sperren sie auch einfach ein paar Straßen, oder verhängen gleich eine Ausgangssperre.
@@hallohallo6530
Dafür sind die Fahrräder auf dem Auto. 😉
Sollte es aber mit dem Auto klappen, hat man definitiv gewonnen.
Puhhh.. Endloses Produktplacement, dass ich so nur als Teilnehmer an Tupperpartys kenne (siehe auch die endlosen Affiliate-Links!).
Ich kann mich den vielen schon genannten Einwänden aus den Vorkommentaren nur anschließen:
Ich bin notorischer Radfahrer und halte ein adipöses Fatbike, dass ich regelmäßig aufladen müsste, für die schlechtere Wahl.
Habe selbst auch eine Jackery mit Solarpanel. Gutes Gerät, aber nicht für die Flucht in den Wald.
usw. usw....
Insgesamt empfinde ich diese m.E. hyperaufgeregt vorgetragenen Kaufempfehlungen und damit den ganzen Stil für, wie man so sagt, völlig "drübber".
Ein Tarnnetz würde ich noch mit einpacken, damit man das Rad und alle Sachen die man über Nacht nicht braucht, ein bisschen ab vom Lager, verstecken kann.
Oder dass man sich allgemein damit verstecken und tarnen kann. Du hast immerhin eine Axt und eine Machete an deinem Rad ... nimmst du die nachts mit ins Zelt?
Man ist, je nach Schlaf, mehrere Stunden hilflos und wehrlos, das muss man immer bedenken! Und Kabelbinder in dieser Länge würde ich ganz weg lassen ...
Jackery Solarpanel und Powerstation sind nicht Wasserdicht. Dieses E-Fahrrad ist ist nicht Prepper und/oder Tourtauglich. Die Reifen sind zu Ungewöhnlich, es ist zu schwer, zu Auffällig und welche Komponenten sind verbaut? Ein solides E-Mountainbike mit Standardteilen wäre besser. Wenn du zu deiner Hütte willst, müssten deine Kids auch noch mit.
Ersatzkleidung fehlt!
Ich lach mich schlapp, ich bin begeistert von der Vorführung! So stelle ich mir vor einen Thermomix -Abend vor. Das Ding kann alles, aber leisten möchte man sich diesen dann nicht 🤣🤣🤣. Ich hab schon einige Bike Touren gemacht, und das Problem sind die Packmaße , sowie Gewicht, der Zuladung. Die Preise sind höher, je weniger Gewicht und Packmaß die Komponenten haben. Fahrrad MTB ok, aber Muskelkraft versteht sich. Tragen und reparieren sollte man es auch noch können. Wenn Anhänger, dann eher einen den sich als Sulki zum wandern weiterverwenden lässt, oder mal über Geröll gezogen werden könnte. Liebe Vanessa Im Krisenfall könnte Dein Equipment das Interesse eines anderen wecken, der vielleicht andere Bewaffnung mitführt, und weniger Emphatie empfindet. Passt alle auf euch auf 🙋🏻♂️🍀
😂 Das mit dem Thermomix-Vergleich war gut!
Ich flüchte zu einem Wasserfall und baue mir ein Wasserkraftwerk. 😛
😂😂😂
Ich glaube das ganze Zeug wirst du und auch niemand sonst jemals brauchen ! Außer es kommt eine Walking Dead Apokalypse, was aber unendlich unwahrscheinlich ist ! Weiterhin gute Geschäfte !
Reine Geschäftemacherei
Hallo Vanessa,
komme erst heute dazu reinzuschauen. Als leidenschaftlicher Radler sind mir schon am Anfang mehrere Dinge aufgefallen, die ich anders machen würde.
1) Anhänger mit Hochdeichsel, damit er auch als Handkarren nutzbar ist, falls das Bike ausfällt.
2) Rahmen mit Oberrohr nutzen, dann hält das Rad mehr aus.
3) Hecknabenantrieb, damit man auch im Falle einer abgesprungenen Kette noch bedingt fahrbereit ist.
4) Räder mit mehr Zoll, dann ist der Bodendruck noch geringer.
Das perfekte Bike wäre m.E. das surface 604 boar hunter aus Kanada.
06:44 Ich würde Vorschlagen das du den Jackery Solargenerator noch Wasserdicht einpackst.
Es könnte ja passieren das es an dem Tag deines Bike-outs regnet. Und ich fürchte das der Solargenerator nicht Wasserdicht ist...
Schöne Werbung. Aber ich denke das ist nutzlos. Und überhaupt warum Flucht? My home is my castle.
O.K. Erklärung, Tiere, die ihre Augen mehr seitlich haben, sind Fluchttiere, sie laufen bei Angst weg, völlig planlos und ohne Ziel.
Menschen, die ihre schärfste Waffe nutzen (den Verstand.), die wiegen ab, was einen Sinn ergibt. Und Planen für die "ist Situation" und Bedenken, was zu einer besseren Lage führen könnte, mit minimalem Risiko.
Flucht ohne Ziel kann man eh bleiben, wo man gerade ist.
Ich hätt mir auf jeden Fall eine Angel eingepackt nicht nur Wald sondern auch Gewässerufer sind gute Prepperplätze
Danke für das informative Video 😊
...War ja klar, dass sich einige an der Wahl des Bikes hochziehen.
Leute, Ihr könnt doch nehmen was Ihr wollt. Es geht doch in dem Video nicht darum, welches Bike das Beste ist, sondern darum, was man alles machen kann um sich die Sache zu erleichtern.
Auch ich bin im Frühjahr auf die Idee gekommen, dass ein E-Bike vielleicht doch für autarkes Reisen geeignet sein kann. Also habe ich mir eins zugelegt und nach 30 Jahren Auto und Motorrad wieder mal angefangen "Radtouren" zu machen. Von einem Anhänger habe ich bislang abgesehen, da es schon in der näheren Umgebung Hindernisse gibt, bei denen ein Anhänger aufhält.
Die wichtigsten Sachen bringe ich in Packtaschen unter und ansonsten besteht noch die Option, einen Rucksack mitzunehmen. Der Motor mit seiner Unterstützung macht es möglich....
Wer gut trainiert ist, der kann ja mit einem einfachen Drahtesel losziehen. Ich habe nicht die Zeit zu trainieren.
Ich setze auch auf Trangia-Kocher mit Bio-Ethanol - aber deshalb feinde ich doch nicht gleich jeden Gaskocher-Nutzer an!
Hoffen wir, dass wir nie herausfinden müssen, welche Vorbereitungen am besten waren.
Rundumleuchte Blaulicht nicht vergessen ! 😂
Genau, wo will man den hin? Ins Waldparadies lol.
...Wo lädt man denn unterwegs IM WALD die Akku's auf? Ich hab zwei so ähnliche Geräte am Start. Nach spätestens 15 Kilometern ist Ende mit Akku. Bergauf noch viel schneller! Laden dauert etwa 6 Stunden. Die Übersetzungen der Räder sind so klein bemessen,daß man ohne Akku keinen Berg hinauf kommt. Diese Teile wiegen mindestens 30 Kilo. Ohne den Hänger. Dazu noch Inhalt der Anbauten. Nur mal so am Rande bemerkt. Ein für Lasten ausgelegtes Mountain Bike ist mit einer 29 fachen Übersetzung eindeutig die bessere Wahl. Im NAHBEREICH.
Es ist immer unterhaltsam sich die Videos von Vanessa anzuschauen...Na denn...Lass mal die Sonne scheinen im Wald... in einer Krisensituation! Es darf keiner in der Nähe sein,sonst ist das Rad schnell weg. Inclusive der Paneele. Es empfiehlt sich immer..mal einige Berichte von Zeitzeugen im Zweiten Weltkrieg zu lesen. Versprengte Soldaten usw. Dann wird schnell klar,was eine Zeit lang helfen kann und was nicht. Und die waren gut ausgebildet und bis an die Zähne bewaffnet...Sind wir das? Echt?
Das Bike is scho richtig gschmeidig! :-)
Bei der Ausrüstung kann man wohl die Kriese kaum erwarten 😀
Preppig und nachhaltig wäre ein Bike mit Holzvergaser LOL
Fahrrad? Nein danke... 😅 Im Falle eines Falles würde ich ein anständiges Gelände-Quad oder zumindest eine Enduro bevorzugen... Einen großen Denkfehler hat das Ganze nämlich meiner Meinung nach - Du willst das Bike mit den Solarpanels aufladen, vergisst dabei aber, dass Du im Normalfall tagsüber unterwegs sein und in der Nacht ruhen würdest, nicht anders herum, denn sich nachts fortzubewegen macht relativ wenig Sinn, in so ziemlich jedem Szenario. Tagsüber schlafen, während man relativ einfach entdeckt, überrascht und überwältigt werden kann, wäre da schon etwas leichtsinnig. Zudem kommt man tagsüber aufgrund der besseren Sichtverhältnisse viel schneller viel weiter als in der Nacht mit so einer Standard-LED-Fahradfunzel.. Und wie lange soll das Teil dann laden, bis es voll ist? Die 5 bis 6 Stunden halte ich eher für recht optimistisch, vor allem mit Solarpanels. Was machst Du, wenn es genau in dieser Zeit wolkenverhangen und duster ist? Da lädt dann gar nichts mehr und Du stehst mit dem E-Klotz... Davon ab, mit 2 x 20 Liter Benzin als Reserve und einem vollen Tank kommt man da schon in relativ kurzer Zeit per Quad oder Motorrad eine ganz annehmbare Strecke. Mit dem E-Bike wage ich dies zu bezweifeln, zuweilen die Dinger wahrscheinlich auch nicht für dererlei Extremtouren ausgelegt sein werden... Die Szenarien sind ja doch immer relativ, aber wir werden sicher nicht von den Russen oder Chinesen überrannt, die dann mit Scharfschützengewehren alles niedermetzeln, was ihnen unter den Lauf kommt. Oder? Würden wir auch relativ schnell mit langer Vorlaufzeit merken, spätestens mit Grenzübertritt feindlicher Kräfte in unseren Nachbarländern, so dass sich eine Flucht dann wahrscheinlich doch anders gestalten würde, als zu Fuß durch die Pampa zu latschen. Realistischer sind da doch eher Umweltkatastrophenszenarien, bei denen es dann aber wiederum nicht zu ganz so martialischen Überlebenskämpfen kommen wird... Okay, die von allen erwartete Zombiapokalypse einmal ausgenommen (Späßle natürlich)... 😇😆
Ich hab das Problem, dass mein Atom-U-Boot an Land nicht vorwärtskommt, was wäre deine Lösung? 😛 Flucht ohne Ziel, kann man eh bleiben, wo man ist.
Mit ner Simme findeste immor irgendwelsche Leude, die och so dengn wie man selbst. Und dann haste Freunde. Da braucht man keen Souvival Bike von Maybach. Aber wie gesagt, super Video. Vielen Dank.🎉
eBike sicher eine mögliche Option. Icb würde aber mein Brompton Faltrad nehmen. Tragbar, ohne Akku. Kann auch ins Öffi oder Bus, falls noch was fährt in der "Situation". Wichtig ist ein mögliches Ziel, das besser ist als die eigene Whg oder das Haus. Sehe das Verlassen der eigenen Whg nur als allerletzte Option. Es gibt doch viele "Heimvorteile".
Vanessa hat erreicht, was sie wohl wollte, zum Nachdenken anregen und im Geiste sein eigenes Päckchen schnüren. Danke, Vanessa, da steckte wieder viel Arbeit dahinter.
Finde das Bike richtig cool Vanessa! 🚲🚲🚲
Richtig toller Kanal!
Wenn die Sirenen heulen ist es bereits zu spät .
@21:50 Kleine Info zum Helikontex Poncho aka Swagman Roll, den kannst du nur als Underquilt für die Hängematte nutzen und Wasserdicht ist er auch nicht, nur Wasser abweisend.
Genau, der Swagman ist kein Poncho, sondern ein Poncho-Liner (oder auch Whoobie), den man als Zubehör zum eigentlichen wasserdichten Poncho verwenden kann. Keinesfalls als Hammock nutzbar.
"Fluchtrucksäcke hat jeder daheim" - oh my sweet summer child, naja aber von deinen Zuschauern wsl schon mehr 😊 wäre eigentlich mal sehr interessant zu wissen wie viele hier einen haben und wie viele davon zufrieden damit sind. Vllt. kannst du ja mal eine Umfrage machen
Sie haben drei Kinder und ich glaube nicht, dass Sie sie alleine lassen würden. Theoretisch macht das alles Sinn, aber oft kommt es anders als man denkt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass Sie das alles nicht benötigen.
die packt sie auf den Hänger mit Panzertape ^^
Das war auch mein erster Gedanke.
Schönes Video Hat was Danke fürs zeigen.
Ich meine folgendes dazu:
Wenn ich soviel Ausrüstung zum Betrieb eines batteriestromgetriebenen Fahrrads mit mir führen muss, dann ist das grenzwertig.
Das mag in Regionen, wo ich in kurzer Zeit viel Strecke machen kann - ohne in einen Stau oder ungeeigntetes Gelände zu geraten - ok sein, aber ich sehe darin keinen Zugewinn.
Ich könnte genauso gut mich auch mit einem ultrafetten Rucksack auf einen E-Roller stellen und erst einmal Land gewinnen - allerdings vermutlich für deutlich weniger Kohle.
Dann lieber einen normalen Drahtesel mit vielleicht einem Anhänger, den ich auch noch über der querliegenden Baum werfen kann, um weiter zu kommen, ohne erst einmal Bäume zu zersägen zu müssen.
Ich bevorzuge eine gut bepackte Enduro mit vollem Tourentank und dann ab 🙂
Der Rest an Tipps und Empfehlungen war ok.
Ich würde das große Solarpanel nicht unter den Wagen spannen. Steinschlag etc. So viel kann das Panel auch nicht ab.
Und mit kaputten Panel wirds eng...
Hier bevorzugt der Arbeitgeber für diesen Zweck Enduro und Quad. Ist auch durchaus kostengünstig im privaten Bereich. Es muss ja nicht das neueste Hightech sein, im Gegenteil
Ich finde, dass dies ein geiles Camping Setup ist! Genau so campen gehen ist doch mega praktisch! Mit dem Teil kannst du nähmlich auch an Seeufer hinfahren, da kein Verbrennermotor. Auffallen tut das Teil wohl schon etwas. Und im Winter macht die Powerstation leider nicht lange mit. Der Anhänger gefällt mir super gut! Ich liebe den Wald, weiss aber nicht ob in einer Krise in Mitteleurope dies ein guter FLuchtort ist. Das Militär ist ja auch im Wald unterwegs. Geil wäre eine geheime Höhle, wie wirklich niemand kennt. Schönen Gruss aus Züri!
Hatte sie ja einen geheimen Zufluchtsort ,nur wurde der von idioten entdeckt und zerstört.
Meine ich zu wissen .
Als Idee ganz gut und es kann ja jeder individuell zusammenstellen.
Ich hab mein dicken Fluchtrucksack wo alles drin ist, so ein Akku mit 230w Solar hab ich auch (aber nicht im Rucksack), und sollte es mal soweit kommen pack ich mein Fahhrad, Akku, Solar und Rucksack in das Auto, sollte ich nicht weiterkommen, setz ich mich mit Rucksack auf das E-freie Fahrrad und sollte es auch da nicht weitergehen, lauf ich mit dem Rucksack weiter und Schiebe das Fahrrad oder trage es wo drüber, was mit E auch schon wieder schwerer wäre.
Wenn man allerdings freie Bahn hat ist dein Konzept natürlich wieder geiler, weil man mehr Strecke hinter sich bringen kann und auch mehr Sachen mitnehmen kann.
Wie du schon gesagt hast, alles Situationsbedingt. :)
In einer Survival, Krisen oder Katastrophensituation mit solch einer Ausrüstung E-Fahrrad fahren? Auf der ganzen Welt ist das keine Alternative! Das Setup klingt eher danach das man mit der Krise leben möchte und nicht selbiger schnellstmöglich entfliehen will! Also ich glaube, diesmal war es nix! Trotzdem Daumen, Gruß und Support! 👍
Ich fahre selber E-Bike. Aber die Idee mit nem E-Bike in bzw. durch die Krise zu fahren ist naja, suboptimal. Es ist tiefster Winter, kurze Tage, lange Nächte, kalt und der Blackout schlägt zu. Was machst Du dann mit einem E-Bike welches Dich mit dem Gewicht sicher nicht weit bringen wird, dann im Wald ? Wie willst Du das Ding laden ? Genauso den Jackery.
Ist ne nette Spielerei, aber im Ernstfall ist eh fraglich ob es wirklich gut ist sein Zuhause zu verlassen. Aber sicher nicht mit so viel sensiblen und eben nicht autarken E-Kram.
Mega :) Da sind sehr viele Tipps dabei, die ich so gar nicht bedacht habe. Cool wäre eine Art Dynamo für die EBikes. Die sich während der Fahrt wieder aufladen, wie die Lichtmaschine vom Auto. Das wäre mega genial. Mir hat noch die Zahnbürste gefehlt :) Was mir noch einfällt, wenn man kein Klopapier hat, kann man evtl Waschlappen verwenden und diesen dann auskochen, sofern Wasser vor Ort. Vorallem auch bei fraulichen Bedürfnissen. Was ich noch super finden würde, wäre das ganze im Winter. Das ganze unter freiem Himmel für einige Zeit ist echt hart. Da ich seit Jahren im Womi lebe, ist es mit Strom auch immer sehr angespannt und auch mit der Wärme. Ohne Homeoffice komme ich grade so durch mit meinem autargen Strom. Wenn man ein EBike hat und die Solar nicht wirklich voll laden kann, wirds tricky. Ich finde deine Videos immer sehr inspirierend und ich freue mich jedesmal sehr, mehr Infos in dem Bereich erfahren zu können. Liebe Grüße😃
Ich finde ein sehr gut gemachtes und sehr interessantes Video mit allerlei guten Ideen und Anregungen. Das E-Bike sieht sehr stabil aus. Daumen hoch Vanessa 👍
Ich habe mehr Angst vor der jetzigen Regierung ...als vor irgendwelchen anderen Einflüssen des Lebens
Cooles Video, vielen Dank. Sehr interessantes Equipment. Hat Spaß gemacht zuzusehen.
Keine Frage, sieht cool aus, tolle Ausrüstung, tolle Technik... aber es ist viel zu auffällig, schwer, teuer und garantiert nicht gut wenn eine Notsituation herrscht. Dann Lieber damit auf lang Distanz reisenCamping und Abendteuer.
Wie immer bei Deinen Prepper-Videos: informativ, interessant und lehrreich 👍. Danke für Dein Video und die Auffrischung meiner Kenntnisse.
Außerdem finde ich den Aufbau, die Kameraführung und den Schnitt dieses Video`s richtig super. Echt toll gemacht !!! LG Klaus Z.
Immer wieder gerne!
Nice! Das Bike von Jörg schaut schon toll aus. Konnte es zum Glück schon live begutachten.
Auch in Krisenzeiten bleiben wir immer schön dekadent. Was machen wir nur bei Dünnschiss auf dem Bike?
Hmmm, das Konzept ist nicht übel. Habe Ähnliches mit meinem Pedelec Trike + Anhänger durchprobiert, funzt für mich leider nicht. Meine Yamaha 125 TW + Ruggsagg ist da optimaler und der Spritverbrauch liegt bei 3 Litern. Am besten komme ich noch mit dem Simson Mokick und Anhänger klar. Da bekomme ich relativ viel mit, sogar noch meine bessere Hälfte auf dem Sozius.
hey Vanessa 😊
dein Video gefällt mir sehr gut .. ich habe auch längst nicht alle Kommentare gelesen, aber du solltest deine Ausrüstung unbedingt um Kettenpflege fürs Bike erweitern !!
Der Verschleiß Offroad ist enorm, wenn man gar keine Kettenpflege dabei hat !!
Thema Säge .. in China kann man für 2 € eine Handkettensäge bestellen. Diese ist auch sehr gut als Peitsche einsetzbar 😅 😅😅
Hallo Vanessa 😊
Mal wieder ein super Video. Hund und Kinder fehlen da allerdings noch.
Mit diesem Gefährt bist du aber auch auf Kilometer weit auszumachen und nicht zu übersehe. In einer brenzlichen Situation kannst dich nicht mal schnell in die Büsche schlagen.
Grundsätzlich, je nach Szenario eine Überlegung wert...
Liebe Grüße Bine 🐝
Dankeschön 🤗
Hoi Vanessa,
sehr interessantes Video, aber grade in Deinem Fall, was ist mit Deinen Kindern und Aika? Und wenn Du schon Werkzeug für Dein Fahrrad und den Anhänger dabei hast und auch eine Luftpumpe, warum nicht für beides einen Ersatzschlauch. Ebenfalls würde ich noch ein oder zwei kurze Spann- oder Klemmgurte mitnehmen, oder vielleicht eine Expanderspinne um zusätzliches Material/Ressourcen mitnehmen zu können. Ansonsten hast Du echt an so gut wie alles gedacht, denke ich mal.
Danke für das tolle Video.
Grüsse aus der Schweiz, Stephan.
Diese Kombi ist eher für eine Einzelperson gedacht. Mit Kinderanhänger hätte Aika und ein Kind Platz, aber kaum noch Gepäck. Deshalb lote ich alle Möglichkeiten aus, um die beste zu finden. Der Ersatzschlauch ist eine super Anregung, danke!
Das 100 Watt Solarpanel benötigt bestimmt einen ganzen Tag zum Laden oder mehr! Die Säge must du mal testen ob du da wirklich einen quer liegenden Baum durchbekommst, die ist für Äste, aber nicht für feuchtes Holz. usw....
Ich würde die Jackery mit zwei Solarpanelen aufladen. Diese gibt es auch im Angebot als "Solargenerator 1000 Plus".
Liebe Vanessa, danke für dieses Video und die Überlegungen dazu!! Danke auch nochmal für Deine schönen Urlaubsfotos! Für mich wäre das leider nix 🤔 Reichweite des Bikes zu gering, bei wirklicher Bedrohung 🤔 Tauschmittel sind wichtig 🤔 Hast Du den Roman Blackout gelesen?? Im Ernstfall, wird Dir von allen, alles weggenommen, wenn Du nicht bewaffnet bist 🤔 Für mich, bin älter 😉 wäre ein Jeep Wrangler 2,8 CRD mit 40 l Diesel Reserve, gut für 1500 km Fluchtreichweite besser. Wenn ich flüchten muss, wäre es mir egal, ob das Krach macht. Aber das Du Dir Gedanken darüber machst, macht Dich ungeheuer sympathisch!! Pass auf Dich auf und schönes Wochenende gewünscht 😊 Fühl Dich mal gedrückt 😘
Sali Vanessa,
Sehr tolles Video, ich habe sehr viele positive Eindrücke erhalten:
Was mich so wunder nimmt, ist die Tatsache, dass ja alles mal kaputt geht und dann muss man Alternativen haben.
Wenn Du magst, mach doch mal ein Video über den Übergang von kommerziellen Mitteln zur Natur. So quasi, wenn alles kaputt ist und man nichts mehr neues beschaffen kann...
Danke für Dein tolles Video...
Hi Vanessa
Etwas kleines, was in gewissen Situationen sehr hilfreich sein kann, ist eine Steinschleuder. Was meinst du dazu?
Wie immer ein super Video. Lieben Gruss Mäx Schweiz 🇨🇭
Für was soll dich dieses Szenario vorbereiten ? Atomkrieg, oder Häuserkampf. Spätestens mit den Kindern geht da nix. Also das Video ist gut gemacht und selbstverständlich werbetragend, hat aber mit dem wirklichen Leben / Überleben nix zu tun.
Muss es auch nicht. Ich sagte doch, es ist rein fiktiv.
Nicht mehr, nicht weniger.
Guten Abend,
schönes Video. Ich habe mein Biobike nach ähnlichen Gesichtspunkten gewählt. 170 kg Gesamtgewicht, wartungsam und zuverlässig. Die Idee mit dem Anhänger finde ich gut. Mit kindern braucht man mehr Equipment, das kleine zelt kannte ich noch nicht.
Weshalb sollte man in einer wie auch immer gearteten Krisensituation unterwegs sicherer sein als in der eigen Wohnung oder im eigenen Haus?
Weil sie es kann 😇📺🍿
Wenn man Besuch mag... 😙
Wenn du flüchten musst aus irgendeinem Grund macht das schon Sinn!
Schärfste Waffe sollte der Verstand sein. Wer in der Stadt völlig fremd, alleine in der Wohnung ist, sollte sich mit Killergerüchen abwehren. Verdorbenes Tierfettgemisch vor der eigenen Tür. Vorteil, wer was zu essen will, dem vergeht es bei dem Leichengeruch. Wer ungebeten Gäste bekommt, jedoch die nicht verletzen will. ESSIG auf die Brust der Angreifer.
Es gibt noch sehr viele Bluffs, Taktiken für die Stadt.
Besser ist es, wenn alle denken bei dem waren sie schon und das war brutal. Als der leckere Geruch, deiner Koteletts auf deinem Gasgrill in der Wohnung. hahaha
Wer sich durch eine Falle im Treppenhaus verletzt, der sucht einen Verband, statt den der vielleicht die Falle gemacht hat. (Altes Frittierfett auf den Stufen) ist die harmlose Art. Man muss ja nicht gleich Säure von der Decke regnen lassen. Oder etwas Schlimmeres.
Hast du jedoch Nachbarn, die nett sind, die du schon sehr gut kennst, hm, besser verbrüdern, statt sie zu Feinden machen. Egal wie alt oder wie unbequem es wird,
Hilfe geben ist seliger statt nehmen.
Danke, für dieses umfangreiche Video. Dein Bike ist cool. Es war alles drin um so eine Tour zu machen. Auf bald Susi
Hallo Vanessa, das war wieder ein sehr interessantes Video. Da kann ich mir wieder so manche Dinge abkupfern.
Vielen Dank und LG
Eve
Das freut mich sehr!
tolles Video!
Hallo Vanessa, wieder ein sehr informatives Video, es wird alles was man zum Überleben braucht gezeigt und kurz und sachlich
erklärt. Jeder hat seine eigene "Ausrüstung", die ergänzt werden kann, durch Dein Video gibst Du eine gewisse Hilfestellung.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes Wochenende.
VLG von Sebastian
Was mir auch noch aufgefallen ist und was ich so als Zweitmeinung anbringen möchte ist!
Dein Panel an der Unterseite deines Anhängers montiert würde beim Aufsetzen des Anhängerbodens im harten Gelände wahrscheinlich verstärkt durch das zugeladene Equipment/Gewicht erheblich Schaden nehmen!
LG
Guter Tipp!
Tolle Idee . Zur jackery ,kleiner hilfsrahmen auf den Anhänger und solar draus befestigen .von mir aus auch zum klappen.
Vorteil , etwas mehr geschützter Raum unter dem solarpanel und du kannst während der Fahrt laden .
Nur eine kleine Anregung.
Gruß aus München ,auch bald e-bike Fahrer himiway zebra . Anhänger ist in Planung ,wahrscheinlich den von himiway mit der Tiefbox.
2 nabendynamos am fahrradanhänger + 1 am vorderrad+ wechselrichter erspart ein das 500 euro teure pedelec akku 😉 das thema gibt es es schon seid einigen jahren in der bikerszene...
Ich beschäftige mich auch auch schon ein Weile mit dem Team Prepper / Outdoorfahrrad . Akku platt und du kommst keine 5 KM mehr mit einem 25 Kg Fahrrad .Dann noch Ausrüstung dabei ! Leicht Reparatur freundlich und wenig Schnichschnack am Rad was kaputt gehen kann ! Man sollte darauf achten wie man seine Ausrüstung mehrfach verwenden kann ! Damit also auch Gewicht spart !
Allerdings fürs campen sehr geeignet👍
Ein elektrisches Prepper Mofa, damit machst du dich aber bei den grünen beliebt, weil flüchten mit benzingetrieben Fahrzeugen würden die nicht erlauben.
Ist das Bike auch für Frau Lang ausgelegt?😅
Thank you Vanessa, very interesting for bike, like!
wow,soviel zeug...aber super erklärt
Dankeschön
Die idee ist ja soweit nicht schlecht, nur halte ich von diesen e-bikes nicht allzuviel, die machen dich sehr sehr abhängig von stromquellen, denn zum laden brauchste sonne und davon nicht zu knapp, und dat in unseren breitengraden...lol. Im sommer mag dat noch so gerade funzen, aber zu den anderen jahreszeiten wirds doch eher schwer. Da bevorzuge ich eher ein motorbetriebenes fahrzeug, da biste zwar von sprit abhängig aber den kann man ja ausreichend bunkern und damit kommste erheblich weiter und musst dir keine sorgen machen ob genug sonne da ist...😊
Interessant währe auch mal zu wissen wat dat ganze gespann wiegt.
Übrigens, falls du nicht in diese kleine "kleiner feigling" flasche extra alkohol eingefüllt hast, dann würde ich ja gerne mal sehen, wie du damit deine hände desinfizierst, da bekommt der satz "Der hat aber klebrige hände" ne gaaaanz neue bedeutung....🤣 Aber lecker is dat zeug.
Aber auch mal wat positives, du bist eine der wenigen, die auch darauf hinweisen, nen kompass mitzunehmen, sehr gut, denn viele verlassen sich nur auf ihre technik...😉
Und noch als tip: nimm noch ein kleines fernglas oder monocular mit, falls du mal irgendwas beobachten / observieren musst...😉
Wat ich sehr lustig fand, du hast jede menge platz und equipment dabei, aber stocherst in deinem suppentopf mit nem stöckchen rumm, hats für nen kleinen löffel nicht mehr gereicht...😂
Schönes weekend dir noch....😊
...dat--------->🐻
Kompass und Karte nur dabei zu haben reicht nicht. Man muss als naviverwöhnter auch wieder lernen, damit umzugehen. Das kann schon anstrengend sein, aber der Spaß entsteht, wenns funktioniert hat. 🙂
Wäre nicht die penetrante Werbung für die Powerstation,was übrigens auch Stefan betreibt eine gute Darstellung von einer Alternative!
Da nehme ich lieber das Mofa
Machete und Handbeil wär noch spitze 🔥🔥🔥💪😜💪🍀🍀🍀
Das beste Pepper Bike mit Anhänger hab ich.. Ersatzteile bekomme ich an jeder Ecke Oder auf dem Schrottplatz, Und unendlich viel Strom.
Schön, aber was machst du mit deinen Kindern?
Ich sagte doch im Video, die Szenerie ist fiktiv.
Da kommen keine Kinder vor. Zum Thema Prepping mit Kindern, Alten und Tieren gibt es bereits ein Video von mir.
Hallo Vanessa,
Das Bike ist nicht schlecht, meine Schwiegertochter fährt es auch.
Aber hast du schon probiert, ob das Modul den Akku lädt?
Würde sicher meinen Sohn interessieren. Nicht weil er Prepper ist, sondern weil wir so Urlaub machen.
Und mit E-Bikes ist halt immer das Problem, dass Akkus nicht ewig weit reichen.
Reicht es auch, wenn die Sonne nicht optimal scheint?
Interessant finde ich, dass in Israel die Bevölkerung, aufgefordert wurde, ihre Häuser und Wohnungen NICHT zu verlassen, als die Tage der Beschluß durch die HAMAS begonnen hatte.
Draußen mangelt es halt jeglichen Schutzes.
Das trifft zu bei Naturkatastrophen, aber auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen.
Flucht, das ist die Frage, wann das wirklich sinnvoll ist.
So wie ich für meine Fahrradurlaube ausgerüstet bin, dachte ich für eine Flucht habe ich alles daheim.
Allerdings würde ich reiflicher überlegen, in welcher Situat8ion das sinnvoll ist, und wann nicht.
Ich wünsche dir, dass du mit deinen Kindern, nie in diese Situation kommst!
Bleib behütet
Grüßle Gunde😢
Hey liebe Gunde!
Welches Modul meinst du denn?
@@VanessaBlank. Das Solarpannel, hat du den Velo Akku damit schon geladen? Und wie lange hat es gedauert bis er voll war?
Ich habe unterwegs schon mehrfach z.B beim Laden vom Handy mit einem Powerakku, der extra dafür angeboten wurde bemerkt, dass am Anfang der Ladevorgang zwar gestartet ist, aber nach einer Weile abbricht, wenn die Spannung etwas nachlässt.
Und wenn man unterwegs ist, ist ja die Helligkeit der Sonne nicht gleichbleibend?
Es gibt ja auch Solarpannels als Foliie. Glaube auch in verschiedener Größe. Die wären leichter und enger bruchgefährdet. Ich habe schon so Liegetrikes wie meines gesehen, bei dem so ein Solarannel als Dach montiert war. Das wäre doch geradezu genial. Bringt natürlich nur etwas,, wenn man den Fahrradakku damit voll laden kann.
Besorg dir eine Fellschirmjägersäge, die lässt sich zusammengerollt in der Hosentasche verstauen und auch wie eine Klaviersaite verwenden wenn es sein muss.😎
Gibt es tatsächlich welche die brauchbar sind? Habe bereits einige davon ausprobiert und mehr als ein paar dünne Stöckchen habe ich damit nie durchbekommen bzw. ist immer innerhalb kurzer Zeit was kaputt gegangen. Meiner Erfahrung nach schafft man alles was man mit so einem Teil schafft auch mit der Säge eines (guten) Multitools. Für alles darüber hinaus ist eine kleine Axt (mein Lieblingswerkzeug, wenn es ums Thema Holz geht), eine Machete (vielleicht mit Sägerücken, wobei da meine eigenen Erfahrungen eher durchwachsen sind) oder eine gute Klappsäge oder Handkettensäge (gibt es mit Gürteltasche, kann man auch recht leicht transportieren) viel besser geeignet. In der Werbung bzw. auf TH-cam sehen viele Tools cool aus aber ohne sie ausprobiert zu haben sollte man sich NIE darauf verlassen, sonst ist man verlassen ;-).
Handkettensäge kommt aber auch nicht vorwärts, wohl weil der Schnitt so breit ist. Ne gute Klappsäge ist da nach meiner Erfahrung viel effektiver.
… Schreibkrahm ade… draußen juche!
Kleine Überraschung… mein Opa trällert ein Liedchen für Dich… kannst ja mal bei uns schauen… vielleicht zaubert er ein kleines Lächeln ins Gesicht… Gute Fahrt und bist echt tapfer und taff
ich seh nur nachteile 6 wochen schlecht wetter dann sitzt fest oder schieben .Honda XR600 mit 30 liter tank und links rechts 20 liter kanister da kann ich mich schnell 1000 km entfernen ein nachteil is nicht so leise wie E bike. warum die xr 600 sie hat nur kickstarter und bei Fallout springt die an. aber am schluss muss das jeder für sich selbst entscheiden.🤠
Like and enjoy 👍🍀👍
Ich empfehle Slime für die Reifen, spitzen Zeugs.
Kommt rein bevor was passiert dichtet immer wieder ab,
kleine bis mittelgroße Löcher.
Mhh, Zusammenstellung finde ich gut und "üppig" - allerdings hätte ich noch einen Klappspaten eingepackt, die Kiste auf dem Hänger ist weitgehend wasserdicht, sollte das Bike nicht mehr wollen, kann man die Kiste mit allem, was zurückbleibt noch eingraben und verstecken und das Bike dann etwas weiter davon zurücklassen.
Hi Vanessa, das mit dem Rad verstehe ich, nur würde ich ein normales Bike wählen, ist zwar langsamer, aber es geht ohne Fremdenergie, wenn der Accu streikt musst viel zurücklassen!
So meine Meinung! Ansonst gibt es nix zu meckern!
Super Video! LG
wenn Mücken da sind, regenet es zumindest nicht, aber irgendwas ist ja immer!😉
Beim Radfahrer im Wald macht nachts eine Stirn/Helmlampe Sinn. Eine kleine Lupine zum Beispiel macht einen großen Unterschied zu einer starr befestigten Lampe.
Ein sehr gutes Ziel für andere Prepper.
Super Video , auch wenn ich nicht überall deiner Meinung bin ( viel Geld ausgeben ) aber eine lustige Einlage darf nicht fehlen Karten sind sehr wichtig ,aber nicht um mit der Karte eine Unterhaltung zu führen ich glaube Du meintest Orientierung und nicht Kommunikation
Gruß Heiko
"Man fühlt sich nicht wohl wenn man stinkt"..... "Ausser man tickt nicht ganz richtig, dann ist es einem egal...." XD Ich musste sooo lachen
Tolles Video.
Danke 😌
Eine Möglichkeit von vielen. Spätestens, wenn der Acku leer ist und es im Blackout keine Auflademöglichkeit gibt, ist die Reise zu Ende.