Die Verpackungschips werden mittlerweile aus Maisstärke hergestellt. Sollten diese sich im Wasser auflösen, kann man sie bedenkenlos dem Kompost zuführen. Grüße von einem Fachlagerist
Sehr schön ,so ein altes Teil nochmal in Aktion zu sehen ,hat mich auch sehr gefreut ,das dieses schöne Gerät so leicht zu reparieren war;-) Mein erster Rechner war ein 486er DX2 66 Mhz....mit 4 MB Speicher und einer 420 MB Festplatte.... Dann noch ne Vesa Local Bus Grafikkarte UND eine ISA Soundkarte war auch drin..... Allerdings hatte die Soundkarte nur 22000 ....also die genaue Herz Zahl weis ich nicht mehr,etwas mehr als 22000 Khz auf jeden Fall. UND nur 8 Bit.....verglichen mit heutigen Sound Chips ,war der Klang wirklich unterirdisch.... Naja...hatte den ja zum Musik machen benutzt ,als Audio Software hatte ich cool edit pro benutzt....damit hatte ich dann Samples geschnitten. Das waren meine ersten Gehversuche im Audio Bereich mit PCs....konnte ich eigene Megamixe machen ,alles von Hand schneiden und reinsetzten Eine Mega Arbeit war das ....trotzt allem hatte es sehr viel Spass gemacht;-) Betriebssystem war Windows 3.11......Als Unterbau natürlich das legendäre DOS 6.22...jaja lange isses her....... grüsse.....;-)
Das muss irgendwann in den 90er gewesen sein, als ich Jugendlicher war...Müsste der "Pentium 1" (soweit die Theorie ;) gewesen sein, mit Cyrix (!!!) CPU, glaube 166 MHZ...Selber zusammenstellen war damals schon angesagt und in Essen ein billiger PC-Laden nach dem anderen und das war natürlich sehr interessant alles...Glaube, entspricht einem Intel 1 mit etwas weniger Leistung, aber dafür echt kleinen Preis...Ich kannte das alles so nicht, davor hatte ich einen Commodore "C64" am Röhren-Fernseher (!): Der stürzte selten ab, da gab es eine Steckkarte zum Aufrüsten...Basic-Befehle...Ich wollte unbedingt einen "echten" PC mit Monitor und Maus haben und Games zocken: Kleinen Budget irgendwann dazu eine ISA-Soundkarte gekauft..Was waren da schlecht programmierte Treiber bei...Ich glaube, der Chinamann hat da selber noch programmieren gelernt oder was weiß ich...Unglaublich, dass die bei Microsoft den Tanz überhaupt mitgemacht haben und es zugelassen haben, das Amateure die Treiber für ihr Betriebssystem programmieren dürfen...Beim Macintosh-Betriebssystem undenkbar, wie ich später erfahren habe...Und das hatte ja echt Folgen damals: Das DOS-Betriebssystem laufend abgestürzt wegen sowas...Mit dem schweren Kasten (mit Bus & Bahn versteht sich) zum PC-Händler, er über eine Stunde alles am ausprobieren...Abstürze ohne Ende, glaube es war schon WIN 95...Es war nicht alles rosig mit wenig Geld und der damaligen Windows/ DOS-Welt...Und was einige da meinen, neue Hardware da einbauen und Nostalgie...Ja, von wegen...Die 486er Vobis- Kiste kann sogar noch AT-Standard sein, da passt nicht einfach ein ATX-Board rein...Habe ich auch damals alles gebracht um zu sparen...Nur Ärger mit gehabt, wenn man zum Händler hin ist, wegen angeblich defektem Mainboard (es stürzte doch immer irgendwas ab und finde das mal...)...Also ein AT-Gehäuse vom Schrott und ATX-Hardware rein...Haben sie sich sofort abgewimmelt, verbastelt, Jugendlicher, keine Ahnung, selber zusammengestellt und und...Ich habe nicht nur gute Erinnerungen an die Zeit...Ich kann auch nicht verstehen, wie man sich damit nur einen Raum füllen kann...Klar, es gibt echt Klassiker und Vobis ist tatsächlich für die Zeit typisch...Legendär für unendliche Reklamationen, weil da teilweise doch auch nur Bastler gearbeitet haben :-) Aber ob das Ding jetzt deswegen Kult ist...Zumindest respektabel, dass die heute überhaupt noch laufen...Ich kannte damals einige, die waren schon froh, wenn die ein Jahr ohne Reparatur liefen...War allerdings auch schon zu Pentium Zeiten...486er keine Ahnung...
22.05kHz Sampling-Rate waren das. reichte für 2x 11kHz Sound. Und war die Hälfte der 44.1kHz Samplingrate der CDs (Die dann für 2x 22kHz Sound reichen) :)
Ich kann mich noch so gut daran erinnern, meine Frau und ich standen vor dem Vobis Megastore in Hamburg Friedrich-Ebert-Damm und haben diskutiert ob wir soviel Geld ausgeben wollen für den Highscreen 486 DX. Wir haben es getan und nicht bereut 😉 Wir drei hatten eine schöne Zeit. Ich danke Dir für das schöne Video und für die Erinnerung die Du uns zurück gegeben hast. 👍🏻
@Hans Baumhaus schon wahnsinn,wenn man überlegt,dass heutzutage ein pc neu 300 € kostet,mit dem man schon richtig viel machen kann.was war dann der hauptgrund warum privatleute damals so viel geld für einen pc ausgegeben haben,textverarbeitung?
@@sigmaergrundlet9732 Das Hauptsächlichste war Textverarbeitung. Ich hatte den aber auch zum programmieren und für eine Fakturierung, für ACAD und Platinenlayout. Da konnte man dann BTX(Datex-J bei der Post machen und auch Homebanking und in Mailboxen/BBS "surfen". Manche BBS waren an das Fidonet angeschlossen, so dass man weltweit Nachrichten verschicken konnte. Das konnte dann schon mal ne Woche dauern bis eine Antwort kam. Mein erstes Modem mit 14400 Baud und 1200/75 Baud für Homebanking hat 880 DM gekostet. Der 9 Nadeldrucker 400 DM. Der Monochrom 14 Zoll Monitor 300 DM und der 286er mit 20 MB Festplatte/512KB Speicher/10Mhz Prozessor 2500 DM.
Hallo! Sehr interessantes Video, vielen Dank. Ich habe 1991 meinen ersten PC von meinem Cousin geschenkt bekommen, das war ein PC mit einem Intel 8088 Prozessor, 640 kb RAM und einer Grafikkarte mit 256 kb Video RAM und 8 Graustufen. Der hatte als Betriebssystem TOS, 20MB Festplatte und Floppy-Laufwerk Ich habe mir, aus Geldmangel so um 1993 oder 94 meinen ersten PC aus gebrauchten Teilen selbst zusammengebaut. Das Mainboard war mit einem Intel 486 DX40 bestückt und war preislich so bei ca. 200,- DM, was über viele Jahre richtig teuer war, daß war der RAM, 85,-DM pro 1MB !! Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Seit dieser Zeit schraube ich meine Rechner selber zusammen, da weiß ich was drin ist und brauche keine Kompromisse eingehen. Und ich habe doch vieles dazugelernt, außerdem macht es richtig Spaß.
Ich habe vor einiger Zeit meinen alten Amiga500 mal aufgemacht. Klar, Akku ausgelaufen, genau der gleiche Typ Tonnenakku. Dazu ein Tipp: den Bereich um den ausgelaufenen Akku herum mit Essig neutralisieren, sonst nagt die Säure weiter am Material. Soweit ich weiß, gäbe es diese Tonnenakkus auch noch als Ersatz, sinnvoll ist der Einsatz aber nicht. Ich (bzw. viele andere auch) haben einen Standardhalter für eine 2032 Knopfzelle eingelötet. Wenn man eine nicht aufladbare CR2032 einsetzen möchte, muss man aber noch mit einer Diode die Aufladung sperren (gibt auch fertige Halter incl. Diode). Ich habe den einfach Weg gewählt und eine aufladbare LIR2032 eingesetzt. Reparatur für kleines Geld, läuft einwandfrei.
Nach dem Video, habe ich meinen ersten selbst zusammengestellten Computer ( vor 22 Jahren) wieder gefunden! Unter einem von 3 Schreibtischen versteckt. Werde ihn mir mal vornehmen, da ich auch noch alle Unterlagen dazu gefunden habe 👍 Danke für deine Videos 👍
Kann ja jeder machen wie er will, aber ich würde den ganzen Bereich sehr großzügig mit Essig "reinigen" um die Batteriesäure zu neutralisieren. Wahrscheinlich nach der Essigkur alle betroffenen Teile auslöten, testen und wenn nötig ersetzen. Danach mit 99,9% IPA die Platine säubern. Wenn von der Batteriesäure etwas auf dem Board verbleibt, geht die Korrosion munter weiter. Ist dann ganz toll unter den Chips. ;-) by the way, schönes Gerät und Danke fürs Video.
Essig is aber auch sauer. Wäre da nicht eine Base besser? Vielleicht eine Lösung mit Natriumhydrogencarbonat (Kaiser-Natron / Bulrigsalz) oder stark verdünnte Lösung mit Natriumhypochlorid (Chlorix) ???
Ja das ist wirklich eine Reise in die Vergangenheit, ich habe auch noch alle meine Computer weiß gar nicht warum, aber ich habe die nie weggeschmissen und müssten noch alle gehen vom ersten C64 über Siemens-nixdorf bis Celeron und Intel..man hätte es ja irgendwie später noch Mal brauchen können 🤪😁🤔 war aber nie der Fall man kauft ja doch ständig neu.
Das erinnert mich an meinen ersten 386 SX 16 für knappe 2500 DM anno 1990. Das war Pionierarbeit mit den Teilen zu arbeiten. DOS 4.1 / 5.0 / 6.0 und dann das erste Windows. Man benötigte zwölf 3,5" Disketten bis das Betriebssystem + Win, Maus und Keyboard Treiber drauf war... und man war stolz wie Bolle. Schönes Video DANKE
Hallo, Also mich erinnert das sehr an meinem ersten PC, so um die 1994/96? Hatte keine Ahnung von Rechnern da ich Handwerkliche Kunst machte. Ein Freund sagte das ist die Zukunft. Hatte damals 2400 Deutsche Mark investiert (Damals viel Geld) mit Scanner alles von Escom! Nun Heute arbeite ich mit Apple und Pc. Toll das sich mit den Alten Dingern beschäftigt!!! Daumen hoch für deinen / Ihren Kanal!!!
Aaaalter!! Genau die gleiche Kombi habe ich mir 1992 auch selbst zusammen gebaut! Das gleiche Board in einem Big Tower, den Acer Kontroller, sowie die Trident GraKa! Die allerdings nur mit 512kb RAM.. Dafür habe ich mir dann aber eine AdLib Soundkarte für sage und schreibe 450,-- DM gegönnt :-o Ein 2400 Baud Fax-Modem war auch mit am Start ;-) Den Tower besitze ich immer noch, der läuft sogar auch noch :-) Vielen Dank für das tolle Video und die Erinnerungen an die tolle aufregende Zeit damals :-)
An meinem ersten EIGENEN PC( ein MODULA ca 1994 ) habe ich auch noch rumgelötet ,Zusatzplatinen eingebaut ( z.B. für höheren Bustakt ) und Prozessoren ausprobiert . Heute reite ich den Schimmel bis er nichts mehr kann und variiere eher das Betriebssystem aber es ist schön in alten Zeiten zu schwelgen ! Danke dafür ... 🙂
Beim Formatieren sind die Daten nicht weg, weil richtige Dateien nicht weg, sondern nur Verweis im Dateisystem (beim Formatieren wird das Dateisystem erneuert)!!!!
Echt cool eine Reise in die Vergangenheit. Ich habe diese Zeit erlebt und Computer gebaut. Die Dinger waren echt teuer, kaum mehr zu glauben. Danke für das Video...
Meine Rechner haben damals immer 2000 Mark gekostet, zuerst der Commodore Pet vom Quelle-Versand, dann die tapferen Schneiderlein CPC, 286er mit Neatboard und 10 MB Seagate Festplatte und Hercules Grafikkarte, später auf 386er umgebaut, 486-DX4-100 mit Windows 3.11 - schneller war keiner, alle selbstgebaut, dann der erste Aldi-Pentium, selbst erbeutet, die Schlacht um die Rechner kann sich heute keiner mehr vorstellen, der nicht selbst dabei war - naja, und dann wurden die Kisten langsam billiger, langweiliger , Windows 95, 98, NT (ganz lange), XP (noch viel länger, PosReady :) ) aktuell einen alten gebrauchten Dell-Server, Xeon 5450 mit Win 10, reicht völlig, mehr brauche ich gar nicht mehr, dat geiht as'n Tit....
Wow, Nostalgie pur, gab direkt nen Flashback... 1993 Konfirmation, 2000,- Mark zusammen bekommen und mit meinem Onkel direkt am nächsten Tag los zu Vobis in Bremen meinen ersten PC kaufen... 486 SX 25 in einem Colani- Desktop-Gehäuse, laut dem Prospekt 1950,-DM im Bundle mit einem 14" Monitor. Er sollte 4MB Ram, eine 512KB Graka, eine 170MB HDD und eine 3,5" Floppy haben. Dank dem Verhandlungsgeschick meines Onkels und 50,-DM die er drauf gelegt hatte, gingen wir mit 8MB Ram, einer 1MB Graka, einer knapp 250MB HDD und einem 15" Monitor für insgesamt 2050,-DM nach Hause. Eine wirklich schöne Erinnerung, danke für das Auffrischen. LG Kai
Schönes Stück! Auf dem Mainboard ist ein Nickel-Cadmium Akku und das weiße ist kristallisierte Kalilauge. Mein 22 Jahre altes E-Auto hat auch noch die originalen NiCd Akkus. :)
Hallo, danke für dieses Video/Beitrag, das ist bei mir so zurück in die Vergangenheit 1989-94. Damals hatte ich mein ersten PC vom Conrad bestellt. Das war ein 386 SX25 mit 4 MB RAM und 14" Monitor für 2000 Mark und der war lahm. Daher hatte ich von der Fachhochschule für meine Diplomarbeit so ein Big Tower PC mit 486 DX 66 mit 8 MB RAM ausgeliehen. Der war damals sauschnell und konnte endlich meinen Diplomarbeit abschliessen. Schöne Grüsse
Der PC gefällt mir sehr gut !!! Vielen vielen Dank !!! Man muss von einem Kaufpreis von ca. 4200-4600 DM ausgehn, da die 4x 4MB 30Pin SIMM-Module allein schon rund 800 DM gekostet haben (anno 1992/1993). Die gute alte Trident 8900 mit 1 MB VRAM macht mindestens 15Bit Farben (32.768) und ist kompatibel mit Windows Super-VGA Treiber 800x600 bei 256 Farben. Mit 20MB RAM lohnt sich eigentlich schon Windows 95 aber mit MS-DOS 6.22 mit Windows 3.11 ist es wesentlich geschmeidiger. Dual-System mit PQ-Magic Bootmanager würde Spaß bringen (Version 4 oder höher) - also Windows 95 + MS-DOS 6.22 mit Windows 3.11 Festplatte würde ich möglichst groß wählen, entweder es gibt Probleme mit mehr als 512 MB oder mit mehr als 2048 MB oder bei über 3072 MB. Ganz wichtig: bei "soviel RAM" und in dieser Konfiguration ist eine Creative Labs Soundblaster auf jeden Fall Pflicht !!! Ein CD-Rom ist zu empfehlen, besser wäre aber ein IDE-DVD-Rom - wegen der Lesefehlerkorrektur, auch wenn es nicht in die Zeit passt - man spart sich viel Ärger.
der 486er chip ist mehr wert als 80€. allein das benötigte gold nur für die cpu, übertrifft deine vorstellungen, er hat einen ganzen rechner aus der zeit gekauft!
@@Schlumpfblau mittlerweile bekommt man die besseren 486 CPUs nicht mehr für unter 10€. Der DX50 hier ist eine echte Rarität, da wird man unter 20 bis 30€ keinen auftreiben können. Also nur die CPU, nicht der ganze Rechner.
Gibt ja noch genügend älter CnC Maschinen und Sonstiges die nur nicht mehr gehen weil der Chip oder sonstiges aus der Zeit Kaputt ging. Daher sind die nach wie vor gefragt. ;)
Gute güte ,lange nicht gesehen,ein 33 er mit Turbo und ab ging es mit 66 . So ein 6 er Bigfoot hatte ich auch mal. Start Diskette mit geänderter Autoexec.bat und schon konnt man spielen:) Wenn man eine Soundkarte hatte war das schon was.
Die Megahertz-Anzeige stimmt meistens bei "neuen" Rechnern nicht bzw. nur einmal ⭐ hier bei 50MHz, wenn man den Turbo-Modus deaktiviert, dann wird bei diesem Board nur noch der Cache deaktiviert ... 50MHz sind's aber trotzdem 🤨
Jup. Das so genannte "Bulge wiring" war praktisch an der Tagesordnung. Wenn ein Layout "zerschossen" war oder einfach jemand eine Leiterbahn vergessen hatte. Man darf ja nicht vergessen, das manche Platinen zum Teil von Hand gezeichnet oder "kopiert" wurden. Da konnte sowas schon mal passieren. Also passt das zu der Bauzeit des Mainboards. Cooles Video und ein echt kultiges Teil. Ein ähnliches Gerät hatte ich selbst mal. Freu mich auf weitere Videos.
Hach ja, da kommen nostalgische Erinnerungen hoch :) Mein erster PC war auch ein 486 DX50. Ich weiß noch, als ich mit meinen Eltern im Media Markt stand und mir den ausgesucht hab. Da war der 486 DXII 66 der Mercedes unter den PC's, der war mir aber zu teuer. Ich hab so schon 4000,- DM (glaub ich) bezahlt (incl. Monitor). Der Vorteil am DX 50 gegenüber dem DXII 66 war halt, dass der Prozessor im Kern wirklich mit 50 MHz getaktet war und der 66er nur mit 33 MHz, die irgendwie verdoppelt wurden (wenn ich mich richtig erinnere), darum war der DX 50 eigentlich auch besser. Achja, und mein erstes Spiel, was ich mir zu dem PC gekauft hab, war Monkey Island II (was damals aktuell war), was ich auch gesuchtet hab :)
486DX mit Monkey Island war damals top aktuell und wie Du schreibst nicht ganz billig 🙂 Ich muss mal verschiedene 486DX mit Benchmarks testen, ob der DX50 bei einigen Anwendungen wirklich schneller ist und ob bei denen wirklich ein messbarer Unterschied besteht 🤔
@@TuhlTeimDE Also ich habe mal kurz gegoogelt: ein 486 DX mit 50 MHz hat einen FSB (Front Side Bus) von 50 MHz und CPU Multiplikator von 1, ein DX2 mit 66 MHz hat einen FSB von 33 MHz und CPU Multiplikator von 2. Der DX2 66 wird wohl schneller besser sein, aber es gab ja noch den DXII 50, der hatte einen FSB von 25 MHz und einen Multiplikator von 2. Dagegen war der normale DX50 dann besser, obwohl der DX2 50 neuer war.
Ich hatte das Glück vor ca. 2 Jahren ebenfalls einen BigTower mit dieser Konfiguration zu erwerben. Top Zustand mit einem 486er DX2 66Mhz Prozessor und 8 MB RAM. Festplatte mit 500MB und einem Windows 3.11 original aus dem Jahr 1993 (sieht man an den Dateidaten). Das Mainboard ist ein FIC SC??? mit VLB. Ist aber eine 1MB ISA Trident-Karte verbaut. Eine Herausforderung war hier der klassische fest verlötete Dallas-Chip, welcher auch die Batterie fest im Chip verbaut hat. Die war natürlich auch leer. Die Dallas-Chips gibt es tatsächlich noch im China-Fachhandel für ca. 8 Euro zu kaufen (NOS oder was auch immer). Es funktioniert damit hervorragend. Damals zu der Zeit war ich ein absoluter Amiganer (und heute weiß ich auch warum;-)). Den ersten PC habe ich erst 1998 gekauft (K6-2 300MHZ mit SCSI-Festplatte und CD-Rom). Tolles Video! Viel Spaß mit dem PC ;-)
Ergibt auch Sinn. Wenn der pc keine Tastatur erkennt, du aber eine angeschlossen hast, dann würde ein Druck auf F1 dem pc sagen dass du doch eine angeschlossen hast.
Super Video. Da wird man gleich nostalgisch... Hatte Hälfte der 90er einen AMD 486 DX2/80Mhz... Mit 4MB VRAM S3 VLB GRAFIKKARTE, Soundblaster 16 Pro mit Midi Yamaha 4MB Wavetable als sandwich drauf... Nach in nach aufgerüstet mit CD-ROM Laufwerk, am Ende 2x 400MB HDDs und 96MB RAM. Dem RAM wegen lief das Ding schneller als manch ein Pentium später, da die meist so um 8MB RAM hatten... 😅 Aso... Das war ziemlich interessant, da BIOS hatte grafische UI mit nativen Maus Unterstützung, es sah eben wie UEFI aus, Bedienung war auch gleich, also Maus und Testatur. Mir von aussehen her eben wie in den 90er. Keine Ahnung was für MB es war. Die Teile muss ich noch irgendwo im Keller haben... 🤔
Nostalgie dieser Art habe ich noch selbst hier, inkl. FP mit Win 3.11, 8MB und Netzwerk. Die Tonnenakkus waren auch schon mal leer, wenn ein PC einen Monat stromlos herumstand. Habe mehr als einen gewechselt, es gibt sie auch noch zu kaufen. Heute überleben die Li-Batterien den Lebenszyklus eines PCs gewöhnlich und die meisten User ahnen nichts von diesem kleinen, aber im Ausfall gemeinen Bauteil. In meinem Acer-Laptop von 2007 ist das Ding noch hinter einer Serviceklappe zugänglich.
Sehr schicker alter Schinken... Steigen auch alle nur noch im Wert. Wie du das Battery Gedönse vernünftig ab bekommst ist sehr gut bie CuriousMarc auf dem Channel zu sehen in Aktuellen Videos von den HP Realtime Clock Modulen. Dann frisst sich das Zeug auch nachher nicht weiter durch wenns mal feucht wird :-) Schönen Abend noch.
DA kommen Erinnerungen hoch :) War definitiv eine der schönsten Zeiten für mich...Kaum hatte man den PC aufgerüstet (und JA, es war Sauteuer im Vergleich zu heute^^), kam wieder was neues :D Ich persönlich hätte nur gern nochmal so einen Bigtower, allerdings bereits mit ATX Formfaktor...nur bekommst den ja nirgends mehr...aber die Teile hatten wenigstens noch PLATZ ;)
Cool das du solche Kisten noch ans laufen kriegst. Ich bin damals mit nem IBM Ps2 eingestiegen. 8088 CPU mit 20 MB Hdd. Und die Möhre läuft heute noch :)
80,- für ein gerät was man überhaupt nicht mehr nutzen kann. ich möchte echt mal in dein keller gucken oder mal die wohnung an schauen. könnte mir vorstellen das wände aus alten pc's bestehen :D ich mag so leute die mit herzblut dabei sind. bei dem video hab ich immer wieder an meine alte zeit zurück gedacht und dafür besten dank :D
Da hast aber was seltenes erwischt, ein DX50. Also nicht 25, 33 oder 40Mhz Bustakt, sondern 50Mhz direkt. Das waren damals Raketen im Datendurchsatz. Und man musste aufpassen, dass man den ISA-Bus nicht übertaktet hat wenn man im BIOS an den Einstellungen rumgespielt hat. Als Batterieersatz nehme ich immer einen abgeschnittenen Floppy-Stromstecker mit einer aus alten Boards ausgelöteten CR2032-Halterung und der Stecker passt immer genau auf den 4-pol- "Jumper" der mit "external batt" markiert ist. Man muss halt nur die Polung rausfinden. Schönes Teil hast da geschossen, guter Zustand, nicht vergilbt. Pack ne gute (Aztech, SB Pro Kompatibel) Soundkarte rein und ab gehts zurück in die frühen 90er mit Jazz Jackrabbit, Doom und Co.
Mann ist der neu. Warum haben wir uns nicht früher kennengelernt? Ich hatte einen 286er IBM PC mit Farbbildschirm und Software. Für 50 CHF verkauft. Das Keyboard war schwerer als mein Notebook ... Voll funktionsfähig übrigens :-)
@@TuhlTeimDE Ich weiss es nicht mehr genau, denke aber über 20.000 DM, Bildschirm 4.000 DM, wenn ich mich richtig erinnere. Ich konnte ihn defekt aus meiner Firma mitnehmen und habe mir von einem türkischen Bastler am Hauptbahnhof München eine nicht originale Mutterplatine einbauen lassen, er war dann von 8 auf 12 MHz getuned :-) ... mein Gott was für Zeiten.
Festplatte rein, zusätzliche serielle Schnittstellenkartenkarte einbauen und die 25-pol Stecker rückseitig anschrauben, eine Uralt-SuSE installieren und ein paar serielle Terminals anschließen und konfigurieren.... Gibt garantiert echtes Rechenzentrum-Feeling! :)
Mein erster PC war ein 486 DX2-66 der hatte auch eine Turbotaste und man konnte ihn von 33Mhz auf 66Mhz takten. Ich habe dort spiele drauf gespielt. Ich hatte eine Diskettenbox (3,5" - Disketten) da hatte ich bestimmt 50 Disketten je Box und auf jeder Diskette war ein Spiel drauf. Manche Spiele benötigten auch mehrere Disketten. Der PC selbst hatte glaube ich 250Mb Festplattenspeicher und ich war modern, ich hatte ein CD Laufwerk. Spiele auf CD wie Cyberia, Day of the Tentacle (DOTT), C&C usw. konnten so via CD gespielt werden. Das hatte schon was. War witzig. Schönes Video.
Mein erster PC 1994 war ein 4/86 DX 2/66 mit 4MB RAM und einer 256MB Festplatte. Plus 14" Monitor und Tintenstrahldrucker habe ich damals 3000 DM hingelegt. 1995 habe ich dann ne Soundkarte nachgerüstet. Was für ein tolles Schätzchen. Ich finde ja immer noch, dass man damals an den PCs so gut die Zusammenhänge lernen konnte, wie auch an alten Autos, wo man noch alles sehen konnte. Ich glaube mein Vater hat noch ein paar alte Museumskisten rumstehen. Der kann sich von seinen alten PCs nicht trennen.
Hi bin jetzt 31 und seit Pentium 2 im PC Bereich unterwegs aber mit diesen uralten Kisten werde ich einfach nicht warm, aber die Prospekte sind der Hit (schneller als die Feuerwehr) schon heftig wen man bedenkt das sowas damals 4000 DM gekostet hat und was man heute schon für 500 bis 1000 € bekommt. Danke für den einblick in eine andere Zeit
Als Amiga-User kennt man das leidige Thema: Die Suizid-Tonne... bei Ansicht sofort raus damit! Die laufen immer aus! Hab schon Pferde kotzen gesehen ;) ... Als Ersatz kann man nen Knopfzellenhalter mit Sperrdiode einbauen. Gibts auch fertig zu kaufen. PCs haben nur manchmal Problem, dass die Uhr nicht weiterläuft. Die CMOS Settings werden aber definitiv gehalten.
@@TuhlTeimDE Standard-Vorgehen am Amiga ;) ... Deshalb kann man die Dinger meist in Amiga-Shops fertig kaufen. Man kann das aber auch selbst auf Lochraster zusammenbauen.
Ach wie schön. Mein erster PC war als Teenager ein 486 DX2 80Mhz von AMD. Mein Dad hatte so einen wie im Video, DX mit 50 Mhz, ich glaube 1992 hatte er sich den gekauft. Ich vermute dass das Netzteil schonmal ersetzt worden ist. 1994 waren ja schon die DX2 langsam am Start. Auf alle Fälle sind 16MB Hauptspeicher mal richtig fett, für das System XD. Ich konnte mir damals nur 8MB leisten.
Schon krass die alten Dinger , ich hatte nach meinem Amiga einen 386er Sx25Mhz , 2 MB Ram , VGA Adapter , und einer 80MB mfm Festplatte , noch nicht mal IDE platten waren bei mir verbaut, angeschlossen an ein 14Zoll Monochrome monitor. Lang lang is her ..... Sehr schönes Video.👍👍
anno 1994 - knatterrrrrr beim Boot echte Geduldsprobe, Highscreen war der Vobis Verkaufsschlager ... und der hatte kein Kunstwerk von Lüfter. Tolle Reparatur und gespannt bin ich auf die Windows 3.11 oder 95 Installation und deren Programme.
Da hätte ich mir mehr IT wissen von dir versprochen. Formatiren löscht keine Daten, sondern die Partitionstabelle also das Inhaltsverzeichnis der HDD. Der "Text" ist noch da.
@@TuhlTeimDE Ach so und tollen Kanal hast du da. Retro PC Technik wir ja im lagemeinen für Müll gehalten obwohl es ja auch ein Stück Zeitgeschichte ist. So wie man jetzt alte Landwirtschaftsmaschinen bewundert wird die Allgemeinheit wohl nicht auf veraltete PC Technik schauen deshalb find ich es Toll das solche Sachen bei dir eine Bühne haben.
Habe ich mit einem Commodore PC 10-III gemacht. Da wurde es mit dem Platz nur sehr sehr eng. Problem ist auch, dass du am Stahlgehäuse viel rumflexen musst, damit das Mainboard überhaupt rein passt.
@@NeonMidnight Naja, ist nicht mehr der aktuelle PC, wird nun eher für Office genutzt und das nun auch recht selten. Dafür taugt es allemal und die "WTF Blicke" sind es wert. :)
So wunderbar erhalten, ist das mal echt ein Glücksfall. Gratuliere. Echt schön das Teil. Da wird einem doch warm ums nostalgische Nerd-Herz. ;-) Dezember 1991 in einem Geräte-Großmarkt. Die haben Computer?! Wau! Die Dinger kannte ich nur aus speziellen Zeitschriften oder aus der Scifi-Ecke. Ein wenig später saß ich zwischen einigen Kartons in meiner Bude. Ich hatte den Computermarkt Markt einige Jahre beobachtet. Es gab da den recht neuen intel 486 DX mit 66 Mhz. Und , den 386 DX 40 von AMD Die Intel-Maschine war nicht so viel besser, das es mir 2000 Mark Aufpreis wert gewesen wäre. Steck-Brief: 80386 DX 40 von AMD inclusive Coprozessor. (wirkte Wunder) Board? K.A. Grafik: Herkules RGB Speicher: 1 MB Festplatte: 105 MB Dazu gabs: DOS 5.0, WIN 3.1, Einen Ebson LQ 100?? mit Einzelblatt-Einzug. Monitor, Tastatur und Maus plus aller Kabel. Auf den Kopf, für 3000 Mark. (ein Schnäppchen) Natürlich war irgend wie klar, wo die Kabel hin mussten. :-) Ich rief, dann doch, den Service an. Danke, Handbuch kann ich selber lesen. Zwei Kannen Kaffee später ging es dann. Der Drucker druckte und ich spielte mit den Windows-Bordmitteln rum. War das geil, die erste bezahlbare Maschine, die abseits von Büroarbeiten echtes Potential hatte. Die suche nach einer Soundkarte begann. Es wurde eine terratec . IRQ ? DMA? Jumper? Tja und dann, das erste CD ROM. Ein Mitsumi einfach-Monster mit eigener Controller-Karte Es ging schon leichter. Als ich Alles am laufen hatte, besaß ich eine vollwertige Büromaschine mit Briefqualität. Spielen ging auch und natürlich die Sound-Möglichkeiten. Einfach phantastisch. Das war Er, mein erster PC.
Das erinnert mich wieder an eine Urban Legend aus der Zeit. Es hiess immer 486 SX CPU sind nur abgespeckte DX CPUs bzw DX CPUs mit deaktivierter FPU. In der Mai Ausgabe der c't gab es einen Artikel in dem beschrieben wurde, das man den SX Prozessor zum DX aufbohren. Mann muss nur an einer bestimmten stelle ein Loch bohren und die deaktivierte FPU läuft wieder. Die Bohrschablone wurde für die Aprilausgabe angekündigt. -:) Ich kenn einige die das geglaubt haben.
echt mal einen richtigen Schinken gefunden .....ehrlich da kommen Erinnerungen ans licht traumhaft heute das jetzt unseren kindern zumuten mal sehen wird spaßig Wochenende....... wenn ich an BASIC und PASCAL denke wird mir echt schlecht ...... mit 1 mb RAM arbeiten damals zum kotzen gewesen heute in Giga gar in terabyte angekommen in 10 Jahren sind wir schon terabyte Standard....es ich schön deine Beiträge mal erfrischend mal nostalgisch ....danke
Könnte man auf diese Art auch Leiterbahnen von internen Soundchips überbrücken. Bei vielen Mainboards heutzutage laufen ja die Leiterbahnen vom Sound genau unter den Steckplätzen der Grafikkarte durch. Da hats wohl mal einen Unfall gegeben und die Bahn ist dort sichtlich (durchtrennt). Kann das ein Lösungsansatz sein oder denke ich zu geradeaus. Schönes Video btW. Ich schaue sehr gern bei dir rein. Bitte mach weiter so.
Bei uns gibt es auch die gelbe Tonne aber man bekommt an den richtigen Stellen auch noch gelbe Säcke. Bei uns werden überall die gelben Säcke in die gelben Tonnen gestopft. Ganz tolles System :-P Cooles Video da fühle ich mich gleich wieder in meine Kindheit versetzt
Schönes Video. Du hattest glück, dass die Leiterbahn schön sichtbar war, zu dieser Zeit waren die PC Mainboards bereits Multilayer, 4 Layer oder 6 Layer... Es konnte auch vorkommen dass für den Tastaturanschluss eine Sicherung onboard aufgelötet war, die dann bei externem Kurzschluss hops ging. (nicht bei deinem Board)
Tolles Gerät. Hab mir einen 486er dx2 gebaut. Hatte ein defektes Board repariert. Läuft jetzt mit 64mb ram, vesalocal grka und das alles im Desktop Gehäuse. Einfach nur mega
@@streseman Ich wette man merkt Null positiven Unterschied zu 8 oder 16MB RAM bei der Kiste. 64MB hatte früher niemand. Es gibt weitaus potentere Nachfolger auf Sockel 7, da war bei bestimmten Chipsätzen auch schon bei 64MB Ausbau Ende der Fahnenstange, auch wenn das Board vielleicht 512MB unterstützt hätte, aber z.b. der TX- Chipsatz konnte nur 64MB Cachen. 128MB hätten Performanceverlust bedeutet. Von daher.... ich hab ein paar verschiedene 486er laufen. Max 16MB hab ich da gesteckt. Ich mag es wie früher. Realistisch. Und früher wurden sogar noch Pentiums mit nur 8MB ausgeliefert. :D
Traumhaft die Mega Lötpunkte und Bauteile, das waren noch Zeiten! Bei heutigen 6 oder noch mehr lagigen Mainboards mit SMD Technik keine Chance mehr. Klasse das der wieder läuft
Gefährliches Halbwissen: Daten sind nach formatieren nicht weg. Für das richtige Löschen der Daten gibt es z.B. "Dban ", denn auch langes Formattieren hilft nicht!
Wow, krasser PC. Interessant zu sehen wie PCs mal aussahen. Auch wenn ich nicht ganz verstehen kann wieso man sich sowas heutzutage kauft. Aber das ist für michvermutlich auch gar nicht möglich weil ich damals nicht mal gelebt habe.
Bei uns sind die Flocken also das Füllmaterial schon lange aus Maisstärke…einfach ins Waschbecken und wasser rüber und weg ist es😀 Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Ich habe hier noch wesentlich ältere Versionen stehen, die nur mit ganz großen Disketten laufen. Aber 1994 haben wir für das Studium auch gut 4500 DM, für den Kasten auf den Tisch gelegt, und der Monitor war auch um die 3000 DM gelegen, da wurde jeder farbkanal extra angeschlossen! Der Professor von meiner Frau, konnte die Programme die meine Frau geschrieben hat, nicht bei sich laufen lassen, die Doktorarbeit war irgendwie was in Algebra, und da hat sich eine Kugel bewegt in Farbe, mit verschiedenen Lichtefekte 🙈🤣 das war Zauberei! Selbst die Rechner in der Uni hatten das teilweise nicht zum laufen gebracht. Heute Fasziniert man damit kein Kindergartenkind mehr. Damals großes Kino. Wir bringen es auch nicht über das Herz, das Teil weg zu geben weil es einfach der Anfang einer Aufregenden Geschichte ist.
Danke für die Reise in die Vergengenheit. "VesaLocal und ISA" ;) ! 486 und Co. . Wir haben die Hardware behandelt wie rohe Eier, dabei war sie fast Unkapputtbar. 👍
Moment, ein DX40 ohne VESA Local Bus (VLB)? Im Gegensatz zu SX/DX 25, 33 als auch den DX/2-50 und 66 sowie DX/4 75 und 100 sowie 133 kann der doch die 40MHz vom VLB ideal ausnutzen. PCI hatte nur 33 MHz Bustakt obwohl neuer! P.S.: Ich habe mit vielleicht 10-12 Jahren all mein Taschengeld in gebrauchte 80286 bis 80486 investiert. Herrlich. Für die Nostalgiker: Wer kennt noch: CGA, MFM (später IDE), PS/2 und AT MoBo und Gehäuse. Anders als heute ATX passten MoBos und Gehäuse nie out of the Box zusammen oder etwas anzupassen am Gehäuse. Wer kennt noch: Schiwi? Snogard Dragons, Gateway2000, VOBIS?
Absolut Hammer, war mein zweiter PC auf dem ich Doom, Keen Commander, Monkey Island, Indi3, etc gezockt hab. Auch Turbo Pascal, MS Dosshell und Works for DOS liefen drauf. Schöne Nostalgie...
1. PC (1992/93): Intel 486DX/2 66 mit 4MB PS2 RAM, 420MB Festplatte, 3,5" FDD, 512kb VL-Bus Grafikkarte (nach dem Kauf direkt mit Speicherchips aus nem alten 286 oder 386 auf 2MB aufgerüstet) im Miditower. Dabei ein 15" Belinea Monitor für 1999 DM. Müsste von Data Becker in Köln gewesen sein... Echt schönes Video und Erinnerungen :)
Die vermeintlichen Styropor Dinger sind seit 25 Jahren Planzenstärke Chips. Das erkennst daran, wenn sie sich in Kontakt mit Wasser auflösen. Du kannst sie auch etwas anfeuchten und zusammen picken. Theoretisch können die in die Biotonne oder auf den Kompost. Echte Styropor Chips hab ich seit bestimm 20 Jahren nicht mehr in nem Karton gefunden. Allerdings wenn man in "Skina" bestellt, kanns schon anders aussehen.
Ich hatte und habe den 486 sx noch, von Vobis. Es war ja irgendwie die günstigere Variante zu dem DX. Es ging damals auch um die Frage ob mathematische Copro´s eingebaut waren oder nicht. In der Zeit dachte man eine zeitlang, das mathematische Copro´s nicht so wichtig seien. In der C´t gab es eine Bauanleitung wie man den 486 sx etwas höher takten konnte, mittels einbau eines etwas höherer getakteten Quarz. Es funktionierte auch, aber der Geschwindigkeitsvorteil war kaum wahrnehmbar. Und im Sommer mußte man immer einen Raumlüfter vor das offene Gehäuse stellen, weil die CPU immer bei wärmeren Temperaturen abgestürzt ist. Die Dinger hatten damals, glaub ich, 100 MB-Platten verbaut.....
Diese 486sx sind wirklich kultig. Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen 486sx und DX mit verschiedenen Taktungen hat man bei packen von Dateien mit ZIP gemerkt
Mein erster war 1991 auch ein 486 DX 50 von Vobis in Hagen. Mit 15 Zoll Monitor, 170MB Festplatte, 4MB ET4000 Grafikkarte, 4MB RAM! Hat ungefähr 4000 DM gekostet! Habe später auf 16MB RAM aufgerüstet für etwa 600 DM! Ein 2x CD Laufwerk kostete 400 DM! Das waren noch Preise! :)) Beim zocken musste immer die Config.sys und autoexec.bat Datei umgebaut werden!, sonst reichte der RAM nicht. :))
Hab ich reichlich verschrottet, zu guten Zeiten gab es für Platinenschrott dieser Art 5 €/kg, ab Pentium2 oder K6 sank der Preis dann wegen des geringeren Goldanteiles... Aber Dein Tun ist sehr löblich, interessant beschrieben und sogar lehrreich! ;-)
Die vermeintlichen Styroporflocken sind Maisstärkeflocken und lassen sich prima kompostieren 😉 da brauchst Du keinen gelben Sack für 👌🏼 die lösen auch sogar sofort unter Wasser auf. Kann man sogar als Spielzeug in bunt für Kinder kaufen.
toll... kann dieses Gehäuse "einfach" für einen aktuellen PC genutzt werden, nach umbauten ? , oder ist das zuviel Aufwand ? Kann mich an die alten PC schnittstellen usw kaum noch erinnern. Vor ATX -Standart? Sauberes VP Material (Flocken, pappe + Co) kann man sehr gut Recylen, z.B. zum VersandM.
Super Tohmas prima Zeitreise hat mich sehr gefreut schaue von Anfang an dein Kanal.macht super Spaß was meines Erachtens nicht so klappt ist bei deinen Life Videos die Begrüßung hab öfter geschaut und Grüße geschickt in die Runde oder direkt an dich kamen aber leider so gut wie keine zurück schade eigentlich wahrscheinlich schaust du zu selten rein mach weiter so bist ein Sympathischer Typ und bleib gesund.
1:00 da hast du absolut recht, ich spreche da aus erfahrung, wenn die im paketzentrum der post solche aufkleber sehen, ist das quasi ne verpflichtung zum flugschein fürs paket, traurig aber wahr :(
Ich habe da andere Erfahrungen. Auf alle 6 Seiten ein "Fragile - Handle with Care" kleben und es gab keine Beschwerden. Schwerer Inhalt lose im Karton, Knüllpapier statt ordentlicher Polsterung, zu kleiner Karton und kein Vermerk kam bei mir schon öfters zermanscht an. Dann haftet auch nicht der Logistiker, wenns vom Absender ungeeignet verpackt war. Selbst wenn es vom Förderband fällt oder Fußball mit gespielt wurde. Kann ich aus eigener Erfahrung mitteilen. Die Mitschuld lag immer beim Absender. Wenn der Transporter drüberfährt, bringts natürlich nichts, wenns gut verpackt war. Pakete werden nicht mit Samthandschuhen von A nach B einzeln getragen. Dafür ist das Aufkommen zu hoch.
Ah, wieder Retro! Das gefällt mir! Wollt ich als Kind auch immer haben so eine Kiste. Also das mit der festgelöteten Batterie ist doof. Das war nicht gut durchdacht damals.
Auch damals ging man eher nicht davon aus, dass ein solches Gerät nach mehr als 10 Jahren noch benutzt werden würde. Und ca. 10 Jahre halten die diese Akkus schon, aber eben nicht 26.
Der VESA Local Bus war eher exotisch und nicht wirklich lange auf dem Markt (3 Jahre). Davor war der ISA-Bus über ein Jahrzehnt Standard. Der auf den VESA Local Bus folgende PCI-Bus ist mit all seinen Weiterentwicklungen bis heute am Start.
Vesa Local Bus wurde ja von Intels PCI verdrängt ... PCI ist ja auch besser und schneller. Vor allem die 20-30cm langen VLB-Karten einzustecken ist ja sehr mühselig
Hallo tuhl teim. Super Video und sehr interessant. Könntest du vlt ein Video machen, wie man alte Spiele oder Programme mit mehrere Disketten unter DOS Ebene installiert. Hab so ein ähnlichen Rechner und viele alte Spiele auf Disketten.
Öhm, also z.B. für Leisure Larry steckst Du die entsprechende Diskette in Laufwerk A und dann tippst Du c: und dann CR-Taste (=Carriage Return bzw. Enter) cd \ CR md Spiele CR cd Spiele CR md Larry CR cd Larry CR A: CR copy . c: CR Cool ist es, sich anschließend Batch-Dateien zu schreiben, also z.B. eine, die bei Eingabe von Larry CR das entsprechende Spiel startet: c: CR cd \ CR copy con larry.bat CR cd c:\spiele\larry CR Larry.com CR F6 Meist brauchten solche Spiele viel Platz im RAM, da mußte man mit EMM386 die DOS-Treiber in den Speicherbereich ab 640 MB zwischen die Adapter verschieben, neben der Larry.bat brauchte man noch eine Autoexeclarry.bat und Warmboot.exe. Die Larry.bat hat dann die Autoexec.bat in Autoexec.old umbenannnt und die Autoececlarry.bat in Autoexec.bat umbenannt und zum Schluß Warmboot.exe gestartet. Der Rechner ist dann neu gestartet und hat die untergeschobene Autoexec.bat für das Spiel gestartet, die dafür erforderlichen Treiber mit EMM386 entsprechend hochgeladen und das Spiel im jeweiligen Verzeichnis aufgerufen. Wenn dann das Spiel beendet war, hat die Autoxec.bat, die ja im Hintergrund noch aktiv war, die Autoexec.old wieder in Autoexec.bat umbenannt und Warmboot.exe gestartet. Dann kam der Rechner wieder in Grundkonfiguration hoch. Yeah man, those were the days, damals, in der binären Steinzeit, als wir die Bits noch beim Vornamen kannten! Bei Fragen zu Warmboot.exe und Larry.exe helfen Google und TH-cam weiter
Das war mein erster PC nach meiner Commodore Zeit 😱😉 angefangen mit einem c16, dann zum 64er bis zum Amiga 500 und weiter zum 2000... Boah... Wie die Zeit vergeht.
@@TuhlTeimDE ja damals hab ich meine amigas noch RAM gepimpt 😉 und der 500er zum 1000er gemacht... Mit Handscanner natürlich monochrome und mit foxpage cardrige gearbeitet.... War ne geile Zeit👌
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Hi Tuhl Teim du bist der beste!
@@subbe124 du hast das DE fergesen
@@subbe124 und ich hasse suppe
Mein erster pc war ein 386er 33mhz Windows 3.1 und der war modern in der Schule hatten 286er 16 MHz One win nur das 5 1/2 Floppy das waren Zeiten
Du kannst die Verpackungen Polsterteile in Wasser auflösen
Die Verpackungschips werden mittlerweile aus Maisstärke hergestellt. Sollten diese sich im Wasser auflösen, kann man sie bedenkenlos dem Kompost zuführen. Grüße von einem Fachlagerist
Werde ich mal prüfen 👍
Der Grund warum ich damals als Kind keine Gesundheitlichen Beschwerden bekommen habe xD im Kindergarten habe ich die immer heimlich gegessen xD
@@Alex-iq7td isso hahaha
Jup, in meiner Kindheit habe ich die immer mit Wasser zusammen geklebt und Figuren daraus gebaut. 😂
oder eben aufessen (und dann die Spülung drücken)!
Sehr schön ,so ein altes Teil nochmal in Aktion zu sehen ,hat mich auch sehr gefreut ,das dieses schöne Gerät so leicht zu reparieren war;-)
Mein erster Rechner war ein 486er DX2 66 Mhz....mit 4 MB Speicher und einer 420 MB Festplatte....
Dann noch ne Vesa Local Bus Grafikkarte UND eine ISA Soundkarte war auch drin.....
Allerdings hatte die Soundkarte nur 22000 ....also die genaue Herz Zahl weis ich nicht mehr,etwas mehr als 22000 Khz auf jeden Fall.
UND nur 8 Bit.....verglichen mit heutigen Sound Chips ,war der Klang wirklich unterirdisch....
Naja...hatte den ja zum Musik machen benutzt ,als Audio Software hatte ich cool edit pro benutzt....damit hatte ich dann Samples geschnitten.
Das waren meine ersten Gehversuche im Audio Bereich mit PCs....konnte ich eigene Megamixe machen ,alles von Hand schneiden und reinsetzten
Eine Mega Arbeit war das ....trotzt allem hatte es sehr viel Spass gemacht;-)
Betriebssystem war Windows 3.11......Als Unterbau natürlich das legendäre DOS 6.22...jaja lange isses her.......
grüsse.....;-)
Das muss irgendwann in den 90er gewesen sein, als ich Jugendlicher war...Müsste der "Pentium 1" (soweit die Theorie ;) gewesen sein, mit Cyrix (!!!) CPU, glaube 166 MHZ...Selber zusammenstellen war damals schon angesagt und in Essen ein billiger PC-Laden nach dem anderen und das war natürlich sehr interessant alles...Glaube, entspricht einem Intel 1 mit etwas weniger Leistung, aber dafür echt kleinen Preis...Ich kannte das alles so nicht, davor hatte ich einen Commodore "C64" am Röhren-Fernseher (!): Der stürzte selten ab, da gab es eine Steckkarte zum Aufrüsten...Basic-Befehle...Ich wollte unbedingt einen "echten" PC mit Monitor und Maus haben und Games zocken: Kleinen Budget irgendwann dazu eine ISA-Soundkarte gekauft..Was waren da schlecht programmierte Treiber bei...Ich glaube, der Chinamann hat da selber noch programmieren gelernt oder was weiß ich...Unglaublich, dass die bei Microsoft den Tanz überhaupt mitgemacht haben und es zugelassen haben, das Amateure die Treiber für ihr Betriebssystem programmieren dürfen...Beim Macintosh-Betriebssystem undenkbar, wie ich später erfahren habe...Und das hatte ja echt Folgen damals: Das DOS-Betriebssystem laufend abgestürzt wegen sowas...Mit dem schweren Kasten (mit Bus & Bahn versteht sich) zum PC-Händler, er über eine Stunde alles am ausprobieren...Abstürze ohne Ende, glaube es war schon WIN 95...Es war nicht alles rosig mit wenig Geld und der damaligen Windows/ DOS-Welt...Und was einige da meinen, neue Hardware da einbauen und Nostalgie...Ja, von wegen...Die 486er Vobis- Kiste kann sogar noch AT-Standard sein, da passt nicht einfach ein ATX-Board rein...Habe ich auch damals alles gebracht um zu sparen...Nur Ärger mit gehabt, wenn man zum Händler hin ist, wegen angeblich defektem Mainboard (es stürzte doch immer irgendwas ab und finde das mal...)...Also ein AT-Gehäuse vom Schrott und ATX-Hardware rein...Haben sie sich sofort abgewimmelt, verbastelt, Jugendlicher, keine Ahnung, selber zusammengestellt und und...Ich habe nicht nur gute Erinnerungen an die Zeit...Ich kann auch nicht verstehen, wie man sich damit nur einen Raum füllen kann...Klar, es gibt echt Klassiker und Vobis ist tatsächlich für die Zeit typisch...Legendär für unendliche Reklamationen, weil da teilweise doch auch nur Bastler gearbeitet haben :-) Aber ob das Ding jetzt deswegen Kult ist...Zumindest respektabel, dass die heute überhaupt noch laufen...Ich kannte damals einige, die waren schon froh, wenn die ein Jahr ohne Reparatur liefen...War allerdings auch schon zu Pentium Zeiten...486er keine Ahnung...
22.05kHz Sampling-Rate waren das. reichte für 2x 11kHz Sound.
Und war die Hälfte der 44.1kHz Samplingrate der CDs (Die dann für 2x 22kHz Sound reichen) :)
Ich kann mich noch so gut daran erinnern, meine Frau und ich standen vor dem Vobis Megastore in Hamburg Friedrich-Ebert-Damm und haben diskutiert ob wir soviel Geld ausgeben wollen für den Highscreen 486 DX. Wir haben es getan und nicht bereut 😉 Wir drei hatten eine schöne Zeit. Ich danke Dir für das schöne Video und für die Erinnerung die Du uns zurück gegeben hast. 👍🏻
Habe mal bei Vobis in Ffm gearbeitet. Da gab es noch den Prospekt DENKZETTEL. Da war die Hölle los wenn das Ding rauskam.
...habe hier noch ein (funktionsfähiges) 386 Board mit RAM ect. von Escom (auf der Frankfurter Landstrasse geholt und hat richtig viel gekostet ;-) )
Was tolles konnte man denn damit anstellen?solitaire?
@Hans Baumhaus schon wahnsinn,wenn man überlegt,dass heutzutage ein pc neu 300 € kostet,mit dem man schon richtig viel machen kann.was war dann der hauptgrund warum privatleute damals so viel geld für einen pc ausgegeben haben,textverarbeitung?
@@sigmaergrundlet9732 Das Hauptsächlichste war Textverarbeitung. Ich hatte den aber auch zum programmieren und für eine Fakturierung, für ACAD und Platinenlayout. Da konnte man dann BTX(Datex-J bei der Post machen und auch Homebanking und in Mailboxen/BBS "surfen". Manche BBS waren an das Fidonet angeschlossen, so dass man weltweit Nachrichten verschicken konnte. Das konnte dann schon mal ne Woche dauern bis eine Antwort kam. Mein erstes Modem mit 14400 Baud und 1200/75 Baud für Homebanking hat 880 DM gekostet. Der 9 Nadeldrucker 400 DM. Der Monochrom 14 Zoll Monitor 300 DM und der 286er mit 20 MB Festplatte/512KB Speicher/10Mhz Prozessor 2500 DM.
Hallo! Sehr interessantes Video, vielen Dank. Ich habe 1991 meinen ersten PC von meinem Cousin geschenkt bekommen, das war ein PC mit einem Intel 8088 Prozessor, 640 kb RAM und einer Grafikkarte mit 256 kb Video RAM und 8 Graustufen. Der hatte als Betriebssystem TOS, 20MB Festplatte und Floppy-Laufwerk Ich habe mir, aus Geldmangel so um 1993 oder 94 meinen ersten PC aus gebrauchten Teilen selbst zusammengebaut. Das Mainboard war mit einem Intel 486 DX40 bestückt und war preislich so bei ca. 200,- DM, was über viele Jahre richtig teuer war, daß war der RAM, 85,-DM pro 1MB !! Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Seit dieser Zeit schraube ich meine Rechner selber zusammen, da weiß ich was drin ist und brauche keine Kompromisse eingehen. Und ich habe doch vieles dazugelernt, außerdem macht es richtig Spaß.
Ich habe vor einiger Zeit meinen alten Amiga500 mal aufgemacht. Klar, Akku ausgelaufen, genau der gleiche Typ Tonnenakku.
Dazu ein Tipp: den Bereich um den ausgelaufenen Akku herum mit Essig neutralisieren, sonst nagt die Säure weiter am Material.
Soweit ich weiß, gäbe es diese Tonnenakkus auch noch als Ersatz, sinnvoll ist der Einsatz aber nicht. Ich (bzw. viele andere auch) haben einen Standardhalter für eine 2032 Knopfzelle eingelötet. Wenn man eine nicht aufladbare CR2032 einsetzen möchte, muss man aber noch mit einer Diode die Aufladung sperren (gibt auch fertige Halter incl. Diode). Ich habe den einfach Weg gewählt und eine aufladbare LIR2032 eingesetzt.
Reparatur für kleines Geld, läuft einwandfrei.
Das ist richtig schön nostalgisch und zudem in einem Top-Zustand.
Einfach geil. Noch mit einem ISA-Board. Das waren noch Zeiten. Wie immer, ein Super Video !!!
Nach dem Video, habe ich meinen ersten selbst zusammengestellten Computer ( vor 22 Jahren) wieder gefunden! Unter einem von 3 Schreibtischen versteckt. Werde ihn mir mal vornehmen, da ich auch noch alle Unterlagen dazu gefunden habe 👍
Danke für deine Videos 👍
Kann ja jeder machen wie er will, aber ich würde den ganzen Bereich sehr großzügig mit Essig "reinigen" um die Batteriesäure zu neutralisieren. Wahrscheinlich nach der Essigkur alle betroffenen Teile auslöten, testen und wenn nötig ersetzen. Danach mit 99,9% IPA die Platine säubern. Wenn von der Batteriesäure etwas auf dem Board verbleibt, geht die Korrosion munter weiter. Ist dann ganz toll unter den Chips. ;-) by the way, schönes Gerät und Danke fürs Video.
Essig is aber auch sauer. Wäre da nicht eine Base besser? Vielleicht eine Lösung mit Natriumhydrogencarbonat (Kaiser-Natron / Bulrigsalz) oder stark verdünnte Lösung mit Natriumhypochlorid (Chlorix) ???
Sehr schönes Ding
Super ◾ Danke 🏁🏁
An die MS befehle und an das Spiel kann ich mich auch noch erinnern 😀 auch noch an die Indiana Jones Teile auf PC
Sehr schöner PC echt Klasse 👍
Danke für die Zeit Reise ich freue mich schon auf das nächste Video 😁👍
Super - danke 👀👍
Ja das ist wirklich eine Reise in die Vergangenheit, ich habe auch noch alle meine Computer weiß gar nicht warum, aber ich habe die nie weggeschmissen und müssten noch alle gehen vom ersten C64 über Siemens-nixdorf bis Celeron und Intel..man hätte es ja irgendwie später noch Mal brauchen können 🤪😁🤔 war aber nie der Fall man kauft ja doch ständig neu.
Das erinnert mich an meinen ersten 386 SX 16 für knappe 2500 DM anno 1990. Das war Pionierarbeit mit den Teilen zu arbeiten. DOS 4.1 / 5.0 / 6.0 und dann das erste Windows. Man benötigte zwölf 3,5" Disketten bis das Betriebssystem + Win, Maus und Keyboard Treiber drauf war... und man war stolz wie Bolle. Schönes Video DANKE
Hallo,
Also mich erinnert das sehr an meinem ersten PC, so um die 1994/96?
Hatte keine Ahnung von Rechnern da ich Handwerkliche Kunst machte.
Ein Freund sagte das ist die Zukunft. Hatte damals 2400 Deutsche Mark investiert (Damals viel Geld) mit Scanner alles von Escom!
Nun Heute arbeite ich mit Apple und Pc.
Toll das sich mit den Alten Dingern beschäftigt!!!
Daumen hoch für deinen / Ihren Kanal!!!
Danke - schön dass die Videos gefallen 👍👍
Aaaalter!! Genau die gleiche Kombi habe ich mir 1992 auch selbst zusammen gebaut! Das gleiche Board in einem Big Tower, den Acer Kontroller, sowie die Trident GraKa! Die allerdings nur mit 512kb RAM.. Dafür habe ich mir dann aber eine AdLib Soundkarte für sage und schreibe 450,-- DM gegönnt :-o Ein 2400 Baud Fax-Modem war auch mit am Start ;-) Den Tower besitze ich immer noch, der läuft sogar auch noch :-) Vielen Dank für das tolle Video und die Erinnerungen an die tolle aufregende Zeit damals :-)
Der Rechner ist wirklich in einem tollen Zustand für sein Alter👍 Interessante Vorstellung, gerne noch weitere Videos mit dem.
Sehr schönes Video! Erinnert mich an alte Zeiten…. 😀
Ich hatte damals das Luxusmodell, einen 486 DX2 66 MHz
Die waren damals richtig teuer und Luxus ... einige Tausend DM mit Monitor und Drucker
@@TuhlTeimDE Auf jeden Fall, ist mein Hobby seit 1986 bis heute C64 Amiga und PC
An meinem ersten EIGENEN PC( ein MODULA ca 1994 ) habe ich auch noch rumgelötet ,Zusatzplatinen eingebaut ( z.B. für höheren Bustakt ) und Prozessoren ausprobiert .
Heute reite ich den Schimmel bis er nichts mehr kann und variiere eher das Betriebssystem aber es ist schön in alten Zeiten zu schwelgen !
Danke dafür ... 🙂
Beim Formatieren sind die Daten nicht weg, weil richtige Dateien nicht weg, sondern nur Verweis im Dateisystem (beim Formatieren wird das Dateisystem erneuert)!!!!
Echt cool eine Reise in die Vergangenheit. Ich habe diese Zeit erlebt und Computer gebaut. Die Dinger waren echt teuer, kaum mehr zu glauben. Danke für das Video...
Schön dass das Video gefällt ... der Tower funktioniert jetzt schon (wieder) die ganze Woche und beide Laufwerke lesen und schreiben einwandfrei 👍
Meine Rechner haben damals immer 2000 Mark gekostet, zuerst der Commodore Pet vom Quelle-Versand, dann die tapferen Schneiderlein CPC, 286er mit Neatboard und 10 MB Seagate Festplatte und Hercules Grafikkarte, später auf 386er umgebaut, 486-DX4-100 mit Windows 3.11 - schneller war keiner, alle selbstgebaut, dann der erste Aldi-Pentium, selbst erbeutet, die Schlacht um die Rechner kann sich heute keiner mehr vorstellen, der nicht selbst dabei war - naja, und dann wurden die Kisten langsam billiger, langweiliger , Windows 95, 98, NT (ganz lange), XP (noch viel länger, PosReady :) ) aktuell einen alten gebrauchten Dell-Server, Xeon 5450 mit Win 10, reicht völlig, mehr brauche ich gar nicht mehr, dat geiht as'n Tit....
@@alfonspreluft2964 ja ich kann mich auch noch an die alten Zeiten erinnern. Was standen die Leute Schlange, um einen ALDI PC zu kaufen....
2 Daumen hoch für dieses tolle Video... da werden Erinnerungen wach. Danke für die schöne Zeitreise :)
Wow, Nostalgie pur, gab direkt nen Flashback... 1993 Konfirmation, 2000,- Mark zusammen bekommen und mit meinem Onkel direkt am nächsten Tag los zu Vobis in Bremen meinen ersten PC kaufen...
486 SX 25 in einem Colani- Desktop-Gehäuse,
laut dem Prospekt 1950,-DM im Bundle mit einem 14" Monitor. Er sollte 4MB Ram, eine 512KB Graka, eine 170MB HDD und eine 3,5" Floppy haben.
Dank dem Verhandlungsgeschick meines Onkels und 50,-DM die er drauf gelegt hatte, gingen wir mit 8MB Ram, einer 1MB Graka, einer knapp 250MB HDD und einem 15" Monitor für insgesamt 2050,-DM nach Hause.
Eine wirklich schöne Erinnerung, danke für das Auffrischen.
LG Kai
Schönes Stück! Auf dem Mainboard ist ein Nickel-Cadmium Akku und das weiße ist kristallisierte Kalilauge. Mein 22 Jahre altes E-Auto hat auch noch die originalen NiCd Akkus. :)
Hallo, danke für dieses Video/Beitrag, das ist bei mir so zurück in die Vergangenheit 1989-94. Damals hatte ich mein ersten PC vom Conrad bestellt. Das war ein 386 SX25 mit 4 MB RAM und 14" Monitor für 2000 Mark und der war lahm. Daher hatte ich von der Fachhochschule für meine Diplomarbeit so ein Big Tower PC mit 486 DX 66 mit 8 MB RAM ausgeliehen. Der war damals sauschnell und konnte endlich meinen Diplomarbeit abschliessen. Schöne Grüsse
Der PC gefällt mir sehr gut !!! Vielen vielen Dank !!!
Man muss von einem Kaufpreis von ca. 4200-4600 DM ausgehn, da die 4x 4MB 30Pin SIMM-Module allein schon rund 800 DM gekostet haben (anno 1992/1993).
Die gute alte Trident 8900 mit 1 MB VRAM macht mindestens 15Bit Farben (32.768) und ist kompatibel mit Windows Super-VGA Treiber 800x600 bei 256 Farben.
Mit 20MB RAM lohnt sich eigentlich schon Windows 95 aber mit MS-DOS 6.22 mit Windows 3.11 ist es wesentlich geschmeidiger.
Dual-System mit PQ-Magic Bootmanager würde Spaß bringen (Version 4 oder höher) - also Windows 95 + MS-DOS 6.22 mit Windows 3.11
Festplatte würde ich möglichst groß wählen, entweder es gibt Probleme mit mehr als 512 MB oder mit mehr als 2048 MB oder bei über 3072 MB.
Ganz wichtig: bei "soviel RAM" und in dieser Konfiguration ist eine Creative Labs Soundblaster auf jeden Fall Pflicht !!!
Ein CD-Rom ist zu empfehlen, besser wäre aber ein IDE-DVD-Rom - wegen der Lesefehlerkorrektur, auch wenn es nicht in die Zeit passt - man spart sich viel Ärger.
Der Versand kostet mehr als die Kiste wert ist^^
dachte ich mir auch^^
der 486er chip ist mehr wert als 80€. allein das benötigte gold nur für die cpu, übertrifft deine vorstellungen, er hat einen ganzen rechner aus der zeit gekauft!
@@Shigks 486er kostet keine 5€ und von was nem Gold reden sie??? Die Pins sind vergoldet und das nicht mm dick, sondern wenige µm
@@Schlumpfblau mittlerweile bekommt man die besseren 486 CPUs nicht mehr für unter 10€. Der DX50 hier ist eine echte Rarität, da wird man unter 20 bis 30€ keinen auftreiben können. Also nur die CPU, nicht der ganze Rechner.
Gibt ja noch genügend älter CnC Maschinen und Sonstiges die nur nicht mehr gehen weil der Chip oder sonstiges aus der Zeit Kaputt ging. Daher sind die nach wie vor gefragt. ;)
Gute güte ,lange nicht gesehen,ein 33 er mit Turbo und ab ging es mit 66 . So ein 6 er Bigfoot hatte ich auch mal. Start Diskette mit geänderter Autoexec.bat und schon konnt man spielen:) Wenn man eine Soundkarte hatte war das schon was.
Geiles Gerät. Ich liebe ja diese 5.25" Laufwerke und ganz besonders die Megahertz Anzeige. :-) Viel Freude damit!
Die Megahertz-Anzeige stimmt meistens bei "neuen" Rechnern nicht bzw. nur einmal ⭐ hier bei 50MHz, wenn man den Turbo-Modus deaktiviert, dann wird bei diesem Board nur noch der Cache deaktiviert ... 50MHz sind's aber trotzdem 🤨
@@TuhlTeimDE Das war ohnehin nur Optik, da konnte man entsprechende Jumper setzen und dann wurde angezeigt, was die Jumper vorgegeben haben.
die grünen "Styroporflocken" sind meines Wissens nach aus Maisstärke und Wasserlöslich. Deshalb können die in der Biotonne entsorgt werden.
Muss ich beim nächsten Mal mal testen
Jup. Das so genannte "Bulge wiring" war praktisch an der Tagesordnung. Wenn ein Layout "zerschossen" war oder einfach jemand eine Leiterbahn vergessen hatte. Man darf ja nicht vergessen, das manche Platinen zum Teil von Hand gezeichnet oder "kopiert" wurden. Da konnte sowas schon mal passieren. Also passt das zu der Bauzeit des Mainboards.
Cooles Video und ein echt kultiges Teil. Ein ähnliches Gerät hatte ich selbst mal.
Freu mich auf weitere Videos.
Da hast du ja nochmal Glück gehabt. Als Amiganer kenne Ich das GrünspanMonster nur zu gut.
Ja - auf der Speichererweiterung sitzt da meistens die Varta-Zeitb0mbe 😬
Und die sche.. Kondensatoren.
Hatte schon in aktueller Elektronik einen nach vielleicht 5 Jahren ausgelaufenen Supercap.
Hach ja, da kommen nostalgische Erinnerungen hoch :) Mein erster PC war auch ein 486 DX50. Ich weiß noch, als ich mit meinen Eltern im Media Markt stand und mir den ausgesucht hab. Da war der 486 DXII 66 der Mercedes unter den PC's, der war mir aber zu teuer. Ich hab so schon 4000,- DM (glaub ich) bezahlt (incl. Monitor). Der Vorteil am DX 50 gegenüber dem DXII 66 war halt, dass der Prozessor im Kern wirklich mit 50 MHz getaktet war und der 66er nur mit 33 MHz, die irgendwie verdoppelt wurden (wenn ich mich richtig erinnere), darum war der DX 50 eigentlich auch besser.
Achja, und mein erstes Spiel, was ich mir zu dem PC gekauft hab, war Monkey Island II (was damals aktuell war), was ich auch gesuchtet hab :)
486DX mit Monkey Island war damals top aktuell und wie Du schreibst nicht ganz billig 🙂 Ich muss mal verschiedene 486DX mit Benchmarks testen, ob der DX50 bei einigen Anwendungen wirklich schneller ist und ob bei denen wirklich ein messbarer Unterschied besteht 🤔
@@TuhlTeimDE Also ich habe mal kurz gegoogelt: ein 486 DX mit 50 MHz hat einen FSB (Front Side Bus) von 50 MHz und CPU Multiplikator von 1, ein DX2 mit 66 MHz hat einen FSB von 33 MHz und CPU Multiplikator von 2. Der DX2 66 wird wohl schneller besser sein, aber es gab ja noch den DXII 50, der hatte einen FSB von 25 MHz und einen Multiplikator von 2. Dagegen war der normale DX50 dann besser, obwohl der DX2 50 neuer war.
Ich hatte das Glück vor ca. 2 Jahren ebenfalls einen BigTower mit dieser Konfiguration zu erwerben. Top Zustand mit einem 486er DX2 66Mhz Prozessor und 8 MB RAM. Festplatte mit 500MB und einem Windows 3.11 original aus dem Jahr 1993 (sieht man an den Dateidaten). Das Mainboard ist ein FIC SC??? mit VLB. Ist aber eine 1MB ISA Trident-Karte verbaut. Eine Herausforderung war hier der klassische fest verlötete Dallas-Chip, welcher auch die Batterie fest im Chip verbaut hat. Die war natürlich auch leer. Die Dallas-Chips gibt es tatsächlich noch im China-Fachhandel für ca. 8 Euro zu kaufen (NOS oder was auch immer). Es funktioniert damit hervorragend. Damals zu der Zeit war ich ein absoluter Amiganer (und heute weiß ich auch warum;-)). Den ersten PC habe ich erst 1998 gekauft (K6-2 300MHZ mit SCSI-Festplatte und CD-Rom). Tolles Video! Viel Spaß mit dem PC ;-)
DAS waren noch Zeiten! :) Schönes Video!
Ist immer das beste wenn es heisst " Keyboard Error. Press F1 to continue"
Ergibt auch Sinn. Wenn der pc keine Tastatur erkennt, du aber eine angeschlossen hast, dann würde ein Druck auf F1 dem pc sagen dass du doch eine angeschlossen hast.
Super Video. Da wird man gleich nostalgisch...
Hatte Hälfte der 90er einen AMD 486 DX2/80Mhz... Mit 4MB VRAM S3 VLB GRAFIKKARTE, Soundblaster 16 Pro mit Midi Yamaha 4MB Wavetable als sandwich drauf... Nach in nach aufgerüstet mit CD-ROM Laufwerk, am Ende 2x 400MB HDDs und 96MB RAM.
Dem RAM wegen lief das Ding schneller als manch ein Pentium später, da die meist so um 8MB RAM hatten... 😅
Aso... Das war ziemlich interessant, da BIOS hatte grafische UI mit nativen Maus Unterstützung, es sah eben wie UEFI aus, Bedienung war auch gleich, also Maus und Testatur. Mir von aussehen her eben wie in den 90er.
Keine Ahnung was für MB es war.
Die Teile muss ich noch irgendwo im Keller haben... 🤔
Egal wie viel Leistung es hat, das ist Nostalgie pur.
Ist auf jeden Fall ein Klassiker und wird schön aufgehoben
Schneller als die 🚒 so die Werbung damals....Extrem schöner und sauberer PC 😀Behalte den bloß in Ehren! Gruß Eduard
Die Sauberkeit sieht man immer erst nach dem Kauf ... auf Ebay sehen die meisten Sachen gut aus ... klar behalte ich den 👍👍
Nostalgie dieser Art habe ich noch selbst hier, inkl. FP mit Win 3.11, 8MB und Netzwerk. Die Tonnenakkus waren auch schon mal leer, wenn ein PC einen Monat stromlos herumstand. Habe mehr als einen gewechselt, es gibt sie auch noch zu kaufen. Heute überleben die Li-Batterien den Lebenszyklus eines PCs gewöhnlich und die meisten User ahnen nichts von diesem kleinen, aber im Ausfall gemeinen Bauteil. In meinem Acer-Laptop von 2007 ist das Ding noch hinter einer Serviceklappe zugänglich.
Wie geil ist das, da geht mein Herz auf!!!💕
Sehr schicker alter Schinken... Steigen auch alle nur noch im Wert. Wie du das Battery Gedönse vernünftig ab bekommst ist sehr gut bie CuriousMarc auf dem Channel zu sehen in Aktuellen Videos von den HP Realtime Clock Modulen. Dann frisst sich das Zeug auch nachher nicht weiter durch wenns mal feucht wird :-) Schönen Abend noch.
Mal schauen ob ich das alles runter bekomme ... Video folgt
Gänsehaut beim Klang des Floppy Laufwerk. Habe früher auch mit grossen Disketten zu tun gehabt 😊
Schöner Tower!!👍 Das ist noch ein echtes Schwergewicht!! Hatte damals einen Colani 486 Tower✌ Die Akkus sind der Tod für alle Platinen😭
Diese Tonnenakkus gehören alle raus
DA kommen Erinnerungen hoch :) War definitiv eine der schönsten Zeiten für mich...Kaum hatte man den PC aufgerüstet (und JA, es war Sauteuer im Vergleich zu heute^^), kam wieder was neues :D Ich persönlich hätte nur gern nochmal so einen Bigtower, allerdings bereits mit ATX Formfaktor...nur bekommst den ja nirgends mehr...aber die Teile hatten wenigstens noch PLATZ ;)
Cool das du solche Kisten noch ans laufen kriegst. Ich bin damals mit nem IBM Ps2 eingestiegen. 8088 CPU mit 20 MB Hdd. Und die Möhre läuft heute noch :)
80,- für ein gerät was man überhaupt nicht mehr nutzen kann. ich möchte echt mal in dein keller gucken oder mal die wohnung an schauen. könnte mir vorstellen das wände aus alten pc's bestehen :D ich mag so leute die mit herzblut dabei sind. bei dem video hab ich immer wieder an meine alte zeit zurück gedacht und dafür besten dank :D
Schön dass das Video gefällt 👍👍👍
Da hast aber was seltenes erwischt, ein DX50. Also nicht 25, 33 oder 40Mhz Bustakt, sondern 50Mhz direkt. Das waren damals Raketen im Datendurchsatz. Und man musste aufpassen, dass man den ISA-Bus nicht übertaktet hat wenn man im BIOS an den Einstellungen rumgespielt hat. Als Batterieersatz nehme ich immer einen abgeschnittenen Floppy-Stromstecker mit einer aus alten Boards ausgelöteten CR2032-Halterung und der Stecker passt immer genau auf den 4-pol- "Jumper" der mit "external batt" markiert ist. Man muss halt nur die Polung rausfinden. Schönes Teil hast da geschossen, guter Zustand, nicht vergilbt. Pack ne gute (Aztech, SB Pro Kompatibel) Soundkarte rein und ab gehts zurück in die frühen 90er mit Jazz Jackrabbit, Doom und Co.
Mann ist der neu. Warum haben wir uns nicht früher kennengelernt? Ich hatte einen 286er IBM PC mit Farbbildschirm und Software. Für 50 CHF verkauft. Das Keyboard war schwerer als mein Notebook ... Voll funktionsfähig übrigens :-)
Der IBM war damals sicher richtig teuer 👍
@@TuhlTeimDE Ich weiss es nicht mehr genau, denke aber über 20.000 DM, Bildschirm 4.000 DM, wenn ich mich richtig erinnere. Ich konnte ihn defekt aus meiner Firma mitnehmen und habe mir von einem türkischen Bastler am Hauptbahnhof München eine nicht originale Mutterplatine einbauen lassen, er war dann von 8 auf 12 MHz getuned :-) ... mein Gott was für Zeiten.
Festplatte rein, zusätzliche serielle Schnittstellenkartenkarte einbauen und die 25-pol Stecker rückseitig anschrauben, eine Uralt-SuSE installieren und ein paar serielle Terminals anschließen und konfigurieren.... Gibt garantiert echtes Rechenzentrum-Feeling! :)
Mein erster PC war ein 486 DX2-66 der hatte auch eine Turbotaste und man konnte ihn von 33Mhz auf 66Mhz takten. Ich habe dort spiele drauf gespielt. Ich hatte eine Diskettenbox (3,5" - Disketten) da hatte ich bestimmt 50 Disketten je Box und auf jeder Diskette war ein Spiel drauf. Manche Spiele benötigten auch mehrere Disketten. Der PC selbst hatte glaube ich 250Mb Festplattenspeicher und ich war modern, ich hatte ein CD Laufwerk.
Spiele auf CD wie Cyberia, Day of the Tentacle (DOTT), C&C usw. konnten so via CD gespielt werden.
Das hatte schon was. War witzig.
Schönes Video.
LOL - ich kann Dir 5 solcher Rechner verkaufen, bekommt man nur nicht genug Geld für, daß sich das lohnt.
Mein erster PC 1994 war ein 4/86 DX 2/66 mit 4MB RAM und einer 256MB Festplatte. Plus 14" Monitor und Tintenstrahldrucker habe ich damals 3000 DM hingelegt. 1995 habe ich dann ne Soundkarte nachgerüstet. Was für ein tolles Schätzchen. Ich finde ja immer noch, dass man damals an den PCs so gut die Zusammenhänge lernen konnte, wie auch an alten Autos, wo man noch alles sehen konnte.
Ich glaube mein Vater hat noch ein paar alte Museumskisten rumstehen. Der kann sich von seinen alten PCs nicht trennen.
Hi bin jetzt 31 und seit Pentium 2 im PC Bereich unterwegs aber mit diesen uralten Kisten werde ich einfach nicht warm, aber die Prospekte sind der Hit (schneller als die Feuerwehr)
schon heftig wen man bedenkt das sowas damals 4000 DM gekostet hat und was man heute schon für 500 bis 1000 € bekommt.
Danke für den einblick in eine andere Zeit
Als Amiga-User kennt man das leidige Thema: Die Suizid-Tonne... bei Ansicht sofort raus damit! Die laufen immer aus! Hab schon Pferde kotzen gesehen ;) ... Als Ersatz kann man nen Knopfzellenhalter mit Sperrdiode einbauen. Gibts auch fertig zu kaufen. PCs haben nur manchmal Problem, dass die Uhr nicht weiterläuft. Die CMOS Settings werden aber definitiv gehalten.
Guter Tipp!
@@TuhlTeimDE Standard-Vorgehen am Amiga ;) ... Deshalb kann man die Dinger meist in Amiga-Shops fertig kaufen. Man kann das aber auch selbst auf Lochraster zusammenbauen.
Ach wie schön. Mein erster PC war als Teenager ein 486 DX2 80Mhz von AMD. Mein Dad hatte so einen wie im Video, DX mit 50 Mhz, ich glaube 1992 hatte er sich den gekauft. Ich vermute dass das Netzteil schonmal ersetzt worden ist. 1994 waren ja schon die DX2 langsam am Start. Auf alle Fälle sind 16MB Hauptspeicher mal richtig fett, für das System XD. Ich konnte mir damals nur 8MB leisten.
Schon krass die alten Dinger , ich hatte nach meinem Amiga einen 386er Sx25Mhz , 2 MB Ram , VGA Adapter , und einer 80MB mfm Festplatte , noch nicht mal IDE platten waren bei mir verbaut, angeschlossen an ein 14Zoll Monochrome monitor. Lang lang is her .....
Sehr schönes Video.👍👍
Klasse, dass erinnert mich an meine Zeit. Wieder mal ein sehr schoenes Video. Gruss aus Rizhao.
Schön dass es gefällt
anno 1994 - knatterrrrrr beim Boot
echte Geduldsprobe, Highscreen war der Vobis Verkaufsschlager ...
und der hatte kein Kunstwerk von Lüfter.
Tolle Reparatur und gespannt bin ich auf die Windows 3.11 oder 95 Installation und deren Programme.
Bin ich gerade am Installieren - schön dass es gefällt 👍
Da hätte ich mir mehr IT wissen von dir versprochen. Formatiren löscht keine Daten, sondern die Partitionstabelle also das Inhaltsverzeichnis der HDD. Der "Text" ist noch da.
Wieder was dazu gelernt 👉 de.wikipedia.org/wiki/Formatierung
@@TuhlTeimDE Ach so und tollen Kanal hast du da. Retro PC Technik wir ja im lagemeinen für Müll gehalten obwohl es ja auch ein Stück Zeitgeschichte ist. So wie man jetzt alte Landwirtschaftsmaschinen bewundert wird die Allgemeinheit wohl nicht auf veraltete PC Technik schauen deshalb find ich es Toll das solche Sachen bei dir eine Bühne haben.
Wäre doch echt cool in so ein Gehäuse einen Gaming Pc einzubauen. ^^
Habe ich mit einem Commodore PC 10-III gemacht. Da wurde es mit dem Platz nur sehr sehr eng. Problem ist auch, dass du am Stahlgehäuse viel rumflexen musst, damit das Mainboard überhaupt rein passt.
@@NeonMidnight Naja, ist nicht mehr der aktuelle PC, wird nun eher für Office genutzt und das nun auch recht selten. Dafür taugt es allemal und die "WTF Blicke" sind es wert. :)
Was ich in Bios umstellen würde das er das Laufwerk C zum Starten nimmt das muss man ja umstellen können oder ?
Ist doch ein AT-Gehäuse 🧓 da passt kein ATX Mainboard rein
@@TuhlTeimDE gibt doch Winkelschleifer..... Blech ist genug da :D
Du erinnerst mich an Spongebob und Patrik. Die hatten bei der Folge mit dem Fernseher mehr Spaß mit dem Karton, als mit dem Gerät.
Super, danke für die Zeitreise !! Und bleib gesund. LG uwe
So wunderbar erhalten, ist das mal echt ein Glücksfall.
Gratuliere. Echt schön das Teil.
Da wird einem doch warm ums nostalgische Nerd-Herz. ;-)
Dezember 1991 in einem Geräte-Großmarkt.
Die haben Computer?! Wau!
Die Dinger kannte ich nur aus speziellen Zeitschriften oder aus der Scifi-Ecke.
Ein wenig später saß ich zwischen einigen Kartons in meiner Bude.
Ich hatte den Computermarkt Markt einige Jahre beobachtet.
Es gab da den recht neuen intel 486 DX mit 66 Mhz.
Und , den 386 DX 40 von AMD
Die Intel-Maschine war nicht so viel besser, das es mir 2000 Mark Aufpreis wert gewesen wäre.
Steck-Brief:
80386 DX 40 von AMD inclusive Coprozessor. (wirkte Wunder)
Board? K.A.
Grafik: Herkules RGB
Speicher: 1 MB
Festplatte: 105 MB
Dazu gabs:
DOS 5.0, WIN 3.1, Einen Ebson LQ 100?? mit Einzelblatt-Einzug.
Monitor, Tastatur und Maus plus aller Kabel.
Auf den Kopf, für 3000 Mark. (ein Schnäppchen)
Natürlich war irgend wie klar, wo die Kabel hin mussten. :-)
Ich rief, dann doch, den Service an.
Danke, Handbuch kann ich selber lesen.
Zwei Kannen Kaffee später ging es dann.
Der Drucker druckte und ich spielte mit den Windows-Bordmitteln rum.
War das geil, die erste bezahlbare Maschine, die abseits von Büroarbeiten echtes Potential hatte.
Die suche nach einer Soundkarte begann.
Es wurde eine terratec . IRQ ? DMA? Jumper?
Tja und dann, das erste CD ROM.
Ein Mitsumi einfach-Monster mit eigener Controller-Karte
Es ging schon leichter.
Als ich Alles am laufen hatte, besaß ich eine vollwertige Büromaschine mit Briefqualität.
Spielen ging auch und natürlich die Sound-Möglichkeiten. Einfach phantastisch.
Das war Er, mein erster PC.
Das erinnert mich wieder an eine Urban Legend aus der Zeit. Es hiess immer 486 SX CPU sind nur abgespeckte DX CPUs bzw DX CPUs mit deaktivierter FPU. In der Mai Ausgabe der c't gab es einen Artikel in dem beschrieben wurde, das man den SX Prozessor zum DX aufbohren. Mann muss nur an einer bestimmten stelle ein Loch bohren und die deaktivierte FPU läuft wieder. Die Bohrschablone wurde für die Aprilausgabe angekündigt. -:) Ich kenn einige die das geglaubt haben.
echt mal einen richtigen Schinken gefunden .....ehrlich da kommen Erinnerungen ans licht traumhaft heute das jetzt unseren kindern zumuten mal sehen wird spaßig Wochenende....... wenn ich an BASIC und PASCAL denke wird mir echt schlecht ...... mit 1 mb RAM arbeiten damals zum kotzen gewesen heute in Giga gar in terabyte angekommen in 10 Jahren sind wir schon terabyte Standard....es ich schön deine Beiträge mal erfrischend mal nostalgisch ....danke
Könnte man auf diese Art auch Leiterbahnen von internen Soundchips überbrücken. Bei vielen Mainboards heutzutage laufen ja die Leiterbahnen vom Sound genau unter den Steckplätzen der Grafikkarte durch. Da hats wohl mal einen Unfall gegeben und die Bahn ist dort sichtlich (durchtrennt). Kann das ein Lösungsansatz sein oder denke ich zu geradeaus. Schönes Video btW. Ich schaue sehr gern bei dir rein. Bitte mach weiter so.
Bei uns gibt es auch die gelbe Tonne aber man bekommt an den richtigen Stellen auch noch gelbe Säcke.
Bei uns werden überall die gelben Säcke in die gelben Tonnen gestopft. Ganz tolles System :-P
Cooles Video da fühle ich mich gleich wieder in meine Kindheit versetzt
Den Karton sauber geöffnet. Ich hätte das mit sicherheit falsch gemacht. Respekt
Hätte den aufgerissen😂😼
Was kann man denn beim Karton öffnen nur falsch machen? 🤔
Schönes Video. Du hattest glück, dass die Leiterbahn schön sichtbar war, zu dieser Zeit waren die PC Mainboards bereits Multilayer, 4 Layer oder 6 Layer...
Es konnte auch vorkommen dass für den Tastaturanschluss eine Sicherung onboard aufgelötet war, die dann bei externem Kurzschluss hops ging. (nicht bei deinem Board)
mein erstes Gehäuse....(-: mit einem Intel P60... ein Traum
Tolles Gerät. Hab mir einen 486er dx2 gebaut. Hatte ein defektes Board repariert. Läuft jetzt mit 64mb ram, vesalocal grka und das alles im Desktop Gehäuse. Einfach nur mega
64MB und Vesa Local Bus ist ja schon fortschrittlich verglichen mit dem BigTower 🙂
Ja man muss ja mal austesten was ein 486 so kann. Ich persönlich finde aber die "Schlichtheit" eines alten PCs reizvoll
@@streseman Ich wette man merkt Null positiven Unterschied zu 8 oder 16MB RAM bei der Kiste. 64MB hatte früher niemand. Es gibt weitaus potentere Nachfolger auf Sockel 7, da war bei bestimmten Chipsätzen auch schon bei 64MB Ausbau Ende der Fahnenstange, auch wenn das Board vielleicht 512MB unterstützt hätte, aber z.b. der TX- Chipsatz konnte nur 64MB Cachen. 128MB hätten Performanceverlust bedeutet. Von daher.... ich hab ein paar verschiedene 486er laufen. Max 16MB hab ich da gesteckt. Ich mag es wie früher. Realistisch. Und früher wurden sogar noch Pentiums mit nur 8MB ausgeliefert. :D
Traumhaft die Mega Lötpunkte und Bauteile, das waren noch Zeiten! Bei heutigen 6 oder noch mehr lagigen Mainboards mit SMD Technik keine Chance mehr. Klasse das der wieder läuft
Die neuen Hauptplatinen sind praktisch nicht mehr reparabel wie hier im Canon Drucker 👉️ th-cam.com/video/o2VBpx7xowI/w-d-xo.html
Gefährliches Halbwissen: Daten sind nach formatieren nicht weg. Für das richtige Löschen der Daten gibt es z.B. "Dban ", denn auch langes Formattieren hilft nicht!
Wow, krasser PC. Interessant zu sehen wie PCs mal aussahen. Auch wenn ich nicht ganz verstehen kann wieso man sich sowas heutzutage kauft. Aber das ist für michvermutlich auch gar nicht möglich weil ich damals nicht mal gelebt habe.
Diese hellgrünen Riesen-Flips kann man essen. Die sind aus Maisstärke. Genau wie Erdnussflips, nur ohne Geschmack.
Nö ... sind aus Plastik
Wow was ein schöner alter Schinken. Die Quantum Bigfoot habe ich immer als Brot-Brett bezeichnet :D
Die Quantum Bigfoot war schon außergewöhnlich und auch schon damals kurios 🙂️
Bei uns sind die Flocken also das Füllmaterial schon lange aus Maisstärke…einfach ins Waschbecken und wasser rüber und weg ist es😀
Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Ich habe hier noch wesentlich ältere Versionen stehen, die nur mit ganz großen Disketten laufen. Aber 1994 haben wir für das Studium auch gut 4500 DM, für den Kasten auf den Tisch gelegt, und der Monitor war auch um die 3000 DM gelegen, da wurde jeder farbkanal extra angeschlossen! Der Professor von meiner Frau, konnte die Programme die meine Frau geschrieben hat, nicht bei sich laufen lassen, die Doktorarbeit war irgendwie was in Algebra, und da hat sich eine Kugel bewegt in Farbe, mit verschiedenen Lichtefekte 🙈🤣 das war Zauberei! Selbst die Rechner in der Uni hatten das teilweise nicht zum laufen gebracht. Heute Fasziniert man damit kein Kindergartenkind mehr. Damals großes Kino.
Wir bringen es auch nicht über das Herz, das Teil weg zu geben weil es einfach der Anfang einer Aufregenden Geschichte ist.
Danke für die Reise in die Vergengenheit. "VesaLocal und ISA" ;) ! 486 und Co. . Wir haben die Hardware behandelt wie rohe Eier, dabei war sie fast Unkapputtbar. 👍
Deine Videos sind die besten. Danke für die Tollen Info‘s 👍👍👍👍👍👍
Super - danke 🏁🏁
Moment, ein DX40 ohne VESA Local Bus (VLB)? Im Gegensatz zu SX/DX 25, 33 als auch den DX/2-50 und 66 sowie DX/4 75 und 100 sowie 133 kann der doch die 40MHz vom VLB ideal ausnutzen. PCI hatte nur 33 MHz Bustakt obwohl neuer!
P.S.: Ich habe mit vielleicht 10-12 Jahren all mein Taschengeld in gebrauchte 80286 bis 80486 investiert.
Herrlich. Für die Nostalgiker:
Wer kennt noch: CGA, MFM (später IDE), PS/2 und AT MoBo und Gehäuse. Anders als heute ATX passten MoBos und Gehäuse nie out of the Box zusammen oder etwas anzupassen am Gehäuse.
Wer kennt noch: Schiwi? Snogard Dragons, Gateway2000, VOBIS?
Absolut Hammer, war mein zweiter PC auf dem ich Doom, Keen Commander, Monkey Island, Indi3, etc gezockt hab. Auch Turbo Pascal, MS Dosshell und Works for DOS liefen drauf. Schöne Nostalgie...
1. PC (1992/93): Intel 486DX/2 66 mit 4MB PS2 RAM, 420MB Festplatte, 3,5" FDD, 512kb VL-Bus Grafikkarte (nach dem Kauf direkt mit Speicherchips aus nem alten 286 oder 386 auf 2MB aufgerüstet) im Miditower. Dabei ein 15" Belinea Monitor für 1999 DM. Müsste von Data Becker in Köln gewesen sein... Echt schönes Video und Erinnerungen :)
@10:08 "keyboard error - press f1" :-)
Wenn du das Video schaust, siehst du, dass er F1 schonmal gedrückt hat. Aber wenn die Tasta nicht blinkt, wird es nicht gehen!
@@CuddleAkuma XLP hat mit Sicherheit die Ironie in dem Satz gemeint. ;)
@@franznbr6591 so siehts aus, macht wenig sinn F1 zu drücken wenn ein keyboar derror vorliegt
Die vermeintlichen Styropor Dinger sind seit 25 Jahren Planzenstärke Chips.
Das erkennst daran, wenn sie sich in Kontakt mit Wasser auflösen.
Du kannst sie auch etwas anfeuchten und zusammen picken.
Theoretisch können die in die Biotonne oder auf den Kompost.
Echte Styropor Chips hab ich seit bestimm 20 Jahren nicht mehr in nem Karton gefunden.
Allerdings wenn man in "Skina" bestellt, kanns schon anders aussehen.
Ich hatte und habe den 486 sx noch, von Vobis. Es war ja irgendwie die günstigere Variante zu dem DX. Es ging damals auch um die Frage ob mathematische Copro´s eingebaut waren oder nicht. In der Zeit dachte man eine zeitlang, das mathematische Copro´s nicht so wichtig seien. In der C´t gab es eine Bauanleitung wie man den 486 sx etwas höher takten konnte, mittels einbau eines etwas höherer getakteten Quarz. Es funktionierte auch, aber der Geschwindigkeitsvorteil war kaum wahrnehmbar. Und im Sommer mußte man immer einen Raumlüfter vor das offene Gehäuse stellen, weil die CPU immer bei wärmeren Temperaturen abgestürzt ist. Die Dinger hatten damals, glaub ich, 100 MB-Platten verbaut.....
Diese 486sx sind wirklich kultig. Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen 486sx und DX mit verschiedenen Taktungen hat man bei packen von Dateien mit ZIP gemerkt
@@TuhlTeimDE Und mit dem aufkommen von Hochsprachen und dem kompilieren der Daten sollen Copros wohl auch eine wichtige Rolle gespielt haben.
Wow, noch ein altes ISA-Bus Board und dazu Super erklährt !!!! Direkt mal abonnieren. Danke fürs Video !
Ich habe auf dem Dachboden verstaut noch eine ganze Kiste mit alten Boards Grafikkarten und Schnittstellen aus dieser Zeit
Mein erster war 1991 auch ein 486 DX 50 von Vobis in Hagen. Mit 15 Zoll Monitor, 170MB Festplatte, 4MB ET4000 Grafikkarte, 4MB RAM! Hat ungefähr 4000 DM gekostet! Habe später auf 16MB RAM aufgerüstet für etwa 600 DM! Ein 2x CD Laufwerk kostete 400 DM! Das waren noch Preise! :)) Beim zocken musste immer die Config.sys und autoexec.bat Datei umgebaut werden!, sonst reichte der RAM nicht. :))
Hab ich reichlich verschrottet, zu guten Zeiten gab es für Platinenschrott dieser Art 5 €/kg, ab Pentium2 oder K6 sank der Preis dann wegen des geringeren Goldanteiles... Aber Dein Tun ist sehr löblich, interessant beschrieben und sogar lehrreich! ;-)
Die vermeintlichen Styroporflocken sind Maisstärkeflocken und lassen sich prima kompostieren 😉 da brauchst Du keinen gelben Sack für 👌🏼 die lösen auch sogar sofort unter Wasser auf. Kann man sogar als Spielzeug in bunt für Kinder kaufen.
5 Sternen Vorbildlicher Verkäufer. Wie immer sehr gutes Video.
Hat von mir auch 5 Sterne bekommen - Gerät wie beschrieben und super gut verpackt
toll... kann dieses Gehäuse "einfach" für einen aktuellen PC genutzt werden, nach umbauten ? , oder ist das zuviel Aufwand ?
Kann mich an die alten PC schnittstellen usw kaum noch erinnern.
Vor ATX -Standart?
Sauberes VP Material (Flocken, pappe + Co) kann man sehr gut Recylen, z.B. zum VersandM.
Super Video. Hatte mir einen Pentium 60 im Jahre 1994 für 4800.- gekauft. Das wal eine Nummer. der Pentium 90 war für mich noch zu teuer. Weiter so.
Die Pentium 60 waren die ersten Pentiums - super teuer und leider schnell veraltet
ja - das war damals fast ein halber Monatslohn .....
Und der P60 hatte ein riesiges Die, mit noch größerem Headspreader. Aus dessen Vergoldung konnte man sich schon fast einen Ehering schmieden... :-D
👍👍👍 weiter so ich hab schon viel von dir gelernt
Super Tohmas prima Zeitreise hat mich sehr gefreut schaue von Anfang an dein Kanal.macht super Spaß was meines Erachtens nicht so klappt ist bei deinen Life Videos die Begrüßung hab öfter geschaut und Grüße geschickt in die Runde oder direkt an dich kamen aber leider so gut wie keine zurück schade eigentlich wahrscheinlich schaust du zu selten rein mach weiter so bist ein Sympathischer Typ und bleib gesund.
wie kommst du auf Tohmas?
1:00 da hast du absolut recht, ich spreche da aus erfahrung, wenn die im paketzentrum der post solche aufkleber sehen, ist das quasi ne verpflichtung zum flugschein fürs paket, traurig aber wahr :(
Waahh ... aber am besten nicht „Vorsicht Glas“ draufschreiben
@@TuhlTeimDE recht hast du, die Pakete ohne Aufkleber werden verhältnismäßig schonend behandelt
Ich habe da andere Erfahrungen. Auf alle 6 Seiten ein "Fragile - Handle with Care" kleben und es gab keine Beschwerden. Schwerer Inhalt lose im Karton, Knüllpapier statt ordentlicher Polsterung, zu kleiner Karton und kein Vermerk kam bei mir schon öfters zermanscht an. Dann haftet auch nicht der Logistiker, wenns vom Absender ungeeignet verpackt war. Selbst wenn es vom Förderband fällt oder Fußball mit gespielt wurde. Kann ich aus eigener Erfahrung mitteilen. Die Mitschuld lag immer beim Absender. Wenn der Transporter drüberfährt, bringts natürlich nichts, wenns gut verpackt war. Pakete werden nicht mit Samthandschuhen von A nach B einzeln getragen. Dafür ist das Aufkommen zu hoch.
Ah, wieder Retro! Das gefällt mir! Wollt ich als Kind auch immer haben so eine Kiste. Also das mit der festgelöteten Batterie ist doof. Das war nicht gut durchdacht damals.
Auch damals ging man eher nicht davon aus, dass ein solches Gerät nach mehr als 10 Jahren noch benutzt werden würde. Und ca. 10 Jahre halten die diese Akkus schon, aber eben nicht 26.
Die Hersteller dachten eben damals an eine Nutzungsdauer von vllt. max 5 Jahren 😟
@@TuhlTeimDE Oh, naja 5 jahre, so ist es bei mir auch eigentlich immer schon gewesen.
@@-Jakob- bei einem 386er von mir ist seit Fabrik eine Lithium-Zelle verlötet. YUASA. Die hat HEUTE noch Strom drauf. Aber selten, sowas.
HighwayHunkie ja, da gibt es sehr langlebige Exemplare. 20 Jahre Lebensdauer ist da nicht super extrem.
Der VESA Local Bus war eher exotisch und nicht wirklich lange auf dem Markt (3 Jahre). Davor war der ISA-Bus über ein Jahrzehnt Standard. Der auf den VESA Local Bus folgende PCI-Bus ist mit all seinen Weiterentwicklungen bis heute am Start.
Vesa Local Bus wurde ja von Intels PCI verdrängt ... PCI ist ja auch besser und schneller. Vor allem die 20-30cm langen VLB-Karten einzustecken ist ja sehr mühselig
Hallo tuhl teim. Super Video und sehr interessant. Könntest du vlt ein Video machen, wie man alte Spiele oder Programme mit mehrere Disketten unter DOS Ebene installiert. Hab so ein ähnlichen Rechner und viele alte Spiele auf Disketten.
Öhm, also z.B. für Leisure Larry steckst Du die entsprechende Diskette in Laufwerk A und dann tippst Du c: und dann CR-Taste (=Carriage Return bzw. Enter) cd \ CR md Spiele CR cd Spiele CR md Larry CR cd Larry CR A: CR copy . c: CR
Cool ist es, sich anschließend Batch-Dateien zu schreiben, also z.B. eine, die bei Eingabe von Larry CR das entsprechende Spiel startet: c: CR cd \ CR copy con larry.bat CR cd c:\spiele\larry CR Larry.com CR F6
Meist brauchten solche Spiele viel Platz im RAM, da mußte man mit EMM386 die DOS-Treiber in den Speicherbereich ab 640 MB zwischen die Adapter verschieben, neben der Larry.bat brauchte man noch eine Autoexeclarry.bat und Warmboot.exe. Die Larry.bat hat dann die Autoexec.bat in Autoexec.old umbenannnt und die Autoececlarry.bat in Autoexec.bat umbenannt und zum Schluß Warmboot.exe gestartet. Der Rechner ist dann neu gestartet und hat die untergeschobene Autoexec.bat für das Spiel gestartet, die dafür erforderlichen Treiber mit EMM386 entsprechend hochgeladen und das Spiel im jeweiligen Verzeichnis aufgerufen. Wenn dann das Spiel beendet war, hat die Autoxec.bat, die ja im Hintergrund noch aktiv war, die Autoexec.old wieder in Autoexec.bat umbenannt und Warmboot.exe gestartet. Dann kam der Rechner wieder in Grundkonfiguration hoch. Yeah man, those were the days, damals, in der binären Steinzeit, als wir die Bits noch beim Vornamen kannten! Bei Fragen zu Warmboot.exe und Larry.exe helfen Google und TH-cam weiter
Das war mein erster PC nach meiner Commodore Zeit 😱😉 angefangen mit einem c16, dann zum 64er bis zum Amiga 500 und weiter zum 2000... Boah... Wie die Zeit vergeht.
Schon über 30 Jahre her mit Amiga & Co. 🧓
@@TuhlTeimDE ja damals hab ich meine amigas noch RAM gepimpt 😉 und der 500er zum 1000er gemacht... Mit Handscanner natürlich monochrome und mit foxpage cardrige gearbeitet.... War ne geile Zeit👌
@@TuhlTeimDE mein erster Drucker war ein DDR Model .... Von Präsident 24 nadler...
So groß wie ein Fiat 500🤣 und laut wie ein D-Zug