Eines der besten Tutorials! Ich habe mir ne Menge angesehen, viele arbeiten mit Fitswork, immer matschige Ergebnisse, bis ich dieses hier fand! Alleine PIPP macht verdammt viel aus und Astra Image ist zum Thema Nachbearbeitung und Schärfen ein Traum! Dagegen können Photoshop und Lightroom(habe beides) einpacken!
Hallo Christian, ich bin absolut begeistert von deinem Video. Begonnen bei der Aufmachung, der Durchführung und der Erklärung. Habe einiges gelernt und habe es die Tage versucht "nachzumachen". Es ist schon krass, was man nur schon aus einem ich sag mal normalen Teleobjekiv rausholen kann ... Der absolute Wahnsinn.... Vielen herzlichen Dank für deine Inspiration!
Danke für das tolle Video, hab jetzt auch mal ein richtig tolles Mondbild gemacht. Zwar "nur" mit EF 70-200 L + 2fach Konverter, bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis!
Sehr schönes Tutorial. Vielen Dank dafür. Für alle weiteren Zuschauer: Im aktuellen Astra Image muss man "Simple Deconvolution" auswählen, um annähernd die gleichen Einstellungen zu sehen, wie im Video. Ich habe das mal mit einer Bilderserie aus 20 Bildern nachvollzogen, die ich mit meiner Canon 6D mit einem 400mm Objektiv + 2x Extender also ebenfalls 800mm gemacht habe. Leider reichen meine Bilder von der Schärfe her nicht an deine heran. Und vor allem sind sie natürlich nicht annähernd so formatfüllend. Könntest du eventuell die einzelnen Teile deines Aufbaus und deren Funktion nochmals kurz beschreiben? Ich würde gern wissen, ob ich das an die Canon auch basteln könnte.
Vielen Dank, auch für den Hinweis mit der neuen Astra Image Version! Zu möglichen Fehlerquellen wie zu tiefer Mond, schlechtem seeing usw. hatten wir uns ja bereits ausführlich geschrieben 😉 Dann würde ich auch jederzeit ein gutes Teleskop einem Teleobjektiv vorziehen...allein vom Auflösungsvermögen welches durch die Öffnung bestimmt wird hat das Teleskop Vorteile.
tolles Video - Herzlichen Dank FRAGE: gibt es für Deine Weißabgleich-Werte (4050; -7) einen "wissenschaftlichen" Grund oder sind das Deine Erfahrungswerte???
Ich glaube das ist individuell von Deiner Ausstattung (Sensor, Optik, etc.) abhängig. Es muss eben neutral grau aussehen. Die Farbtemperatur Pipette liefert auch einen guten Anhaltspunkt.
Hallo Christian, ein super Video, hat mir bei meinen ersten Versuchen enorm geholfen. Mal eine Frage zur Aufnahmetechnik der Einzelbilder statt eines Videos: ich versuche es derzeit mit Reihenbildern. Ich habe aber das Gefühl, dass durch die Spiegelbewegungen die Bilder leicht verwackeln. Wie handhabst du das?
Besten Dank! Wackler sollten durch die Ausrichtung in PIPP und das stacking der alignment points kein Problem sein oder passt am Ende etwas nicht bei Dir zusammen?
Moin Christian, vielen Dank für die Rückmeldung. Bei den Reihenaufnahmen ist die erste Aufnahme einer Serie gut, die folgenden erscheinen unscharf… Hab’s jetzt mal über den Kabelauslöser probiert, mit ein paar Sekunden zwischen den einzelnen Aufnahmen. Das sieht besser aus… Aber zurück zur Kernfrage: machst du Aufnahmen mit Pausen dazwischen oder nutzt du die Serienbildfunktion?
Ich schätze mal Du meinst die Spiegelbewegung der DSLR (nicht die eines Spiegelteleskops beim Fokussieren?). Normalerweise sollte dies keinen Einfluss auf die Schärfe der Einzelbilder haben. Dein Setup ist mechanisch stabil? Ansonsten mache ich meine Aufnahmen in sehr kurzen Abständen direkt hintereinander was die Kamera und Speicherkarte so hergibt (bzgl. Schreibrate). Und das in Verbindung mit einem Funkfernauslöser.
@@christianmucksch4716 genau, das meine ich. Ich habe die DSLR an einem Celestron 4SE, das Teil ist schon recht stabil. Aber wie gesagt, bei 10er Serienbilder, die ja Zack Zack Zack nacheinander gemacht werden, ist immer das erste Bild okay, der Rest unscharf. Mit 5 Sekunden Pause zwischen den Bilder fluppt es. 😎 Dein Video hat mir übrigens sehr geholfen beim Postprocessing. Es wäre toll, wenn du in dieser Richtung noch was machen würdest. 😉🖖👍👍👍
Hi Christian, ganz große Klasse Deine Bilder und Erklärung ;-)) Eine kurze Frge, welche Kameraeinstellungen, Iso, Belichtung usw. hast du eingestellt? Mach weiter so, hoffentlich gibt es bald etwas neues zur Sternenfotografie. Gruss und Vorab vielen Dank Thomas
Tom ausk Besten Dank! Kameraeinstellungen sind gar nicht so relevant und hängen im Wesentlichen von Deiner Optik ab. Idealerweise möglichst kurz belichten, sodass nichts überbelichtet wird 😉
Sehr schönes Video! Leider klappt das bei mir mit den Farben nicht, ich bekomme da keine Differenzierung. Hat das evtl. etwas mit der Bearbeitung mit PIPP und Autostakkert zu tun? Ich bearbeite zuerst in Lightroom, stacke dann in Sequator und bearbeite anschließend mit Photoshop.
Walter Hock Vielen Dank! Sequator kenne ich leider nicht aus erster Erfahrung, meine aber das Programm ist zum stacken von Mondaufnahmen nicht geeignet. Ehrlich gesagt verstehe ich auch das Problem nicht, zumal ein anderer als der beschriebene Weg gewählt wurde. Sind im finalen Bild keine Farben vorhanden?
Wenn ich jeden Tag Bilder machen vom zunehmenden Mond und die Kamera nicht in gleicher Position ist und so die Bilder leicht bis Mittel verdreht sind, kann das Programm das erkennen und die Bilder so stacken das diese übereinstimmen?
Re Kü Nein, verschiedene Mondphasen in ein Bild zu stacken ist überhaupt nicht sinnvoll und wird zu keinem erfolgreichen Ergebnis führen. Selbst in einem Zeitraum von mehreren Stunden kann die Schattengrenze (Terminator) bereits wandern.
Hallo Christian, super erklärt, auf den Punkt. Ich wollte solchen Workflow ebenfalls auf meinem Kanal zeigen, aber das erspare ich mir jetzt, besser kann ich es auch nicht erklären. Zwei Gedankenanstöße habe ich trotzdem: Zum einen würden bestimmt auch die Hälfte der Aligmentpoints in Autostakkert reichen, und zum zweiten empfehle ich das Arbeiten mit mehreren Ebenen bei Photoshop. So kannst Du die durchgeführten Arbeitsschritte besser vergleichen und mit Transparenz überlagern. Viele Grüße, Martin.
Hi, thank you. Hope you could follow the tutorial although it is in German, which reminds me to add some subtitles ;) Anyway, concerning your question: there's no need to shoot with mirror up. Exposure times are so short that camera shake is not an issue.
Hi Christian. Find dein Video absolut toll aber ich hab bei Pipp echt Probleme denn bei mir wird das Vorschaubild nur in Grau angezeigt (75%). Der ganze schwarze Himmel is einfach nur helles Grau oder es ist lila weil der Grünanteil auf 68% steht. Ich verstehs nich. Ich hab die orignal Canon CR2 Files reingeladen weil wenn ich versuche mit Darktable zu bearbeiten und zu exportieren bekomme ich in PIPP nur die Fehlermeldung "Unsupportet compression type". Ich bin grade echt ratlos. Kannst du mir helfen? Vielen Dank :)
Morgen. Ne hab ich nicht gemacht. Hab nur Darktable. Ich habs dann irgendwann hinbekommen aber frag mich nich wie :D Das Ergebnis war eh entäuschend. Das Tamron 70-300mm is super unscharf leider :( @@christianmucksch4716
@@BenderRodriguezBender zu Darktable kann ich keine Aussage machen, aber ich hätte wie im Video empfohlen einen Export als Tiff angestrebt. Und klar, das Objektiv ist natürlich entscheidend für die Qualität, aber auch das manuelle Fokussieren will geübt sein.
Brigitte Voglhofer Vielen Dank! Die entsprechenden Programme sind in der Videobeschreibung gelistet. Um Windows als virtuelle Maschine nebenbei zu betreiben nutze ich Parallels 😉
tolels tutorial allerdings scheitere ich schon bei lightroom. wenn ich alle fotos auswähle und dann bei einem den weissabgleich einstelle, übernimmt er das nur für dieses eine foto... ich verstehe nicht wie das bei dir so funktinoiert. vielleicht kannst du das noch erklären
Alle Bilder auswählen und dann im Bearbeitungsmodul unten auf "Synchronisieren" klicken. Alles auswählen und so werden alle Bilder mit den Einstellungen des aktuell bearbeiteten Bild synchronisiert
Dankeschön! Es braucht allerdings keine übermäßige Rechenleistung hierfür, natürlich geht es dann etwas schneller, aber dann trinkt man eben einen Kaffee mehr zwischen den Schritten ;)
Die Technik nennt sich lucky imaging und wer schon mal den Mond durch ein Teleskop betrachtet hat stellt fest, dass dieser durchaus "wabern" kann mit variierender Schärfe. Die Astronomen sprechen auch gerne vom seeing welches durch unsere Atmosphäre beeinflusst wird. Bei vielen Bildern ist nun die Wahrscheinlichkeit höher, auch frames mit passender Schärfe, d.h. geringen Verzerrungen durch atmosphärische Turbulenzen dabei zu haben.
Hey... Ich habe auch mal ein Stack nach deiner Anleitung gemacht zwar nur mit 250 Fotos aber ich bin vom Ergebnis mehr als überrascht auch wenn ich nicht die PS Astro "plugins" habe... Aber ansonsten alles gleich... Hier das Ergebnis: 500px.com/photo/305141495/mond-moon-2-0-by-dennis-wasmuth
Hallo, für DeepSky gibt es ja einen eigenen und etwas anderen Work-Flow, den Programme wie DeepSkyStacker, PixInsight etc. beherrschen. Insbesondere was das Alignment der Einzelbilder anbetrifft wäre der Einsatz z.B. von Autostakkert etwas umständlich und sollte bis auf "lucky deep sky imaging" auch nicht unbedingt verfolgt werden.
Eines der besten Tutorials! Ich habe mir ne Menge angesehen, viele arbeiten mit Fitswork, immer matschige Ergebnisse, bis ich dieses hier fand! Alleine PIPP macht verdammt viel aus und Astra Image ist zum Thema Nachbearbeitung und Schärfen ein Traum! Dagegen können Photoshop und Lightroom(habe beides) einpacken!
D .Gaeth Vielen herzlichen Dank für das tolle feedback 😉
1. Video-Tutorial ?! Große Klasse.
Vielen Dank, da sind einige Anregungen dabei, da wär ich so nie drauf gekommen.
Hallo Christian, ich bin absolut begeistert von deinem Video. Begonnen bei der Aufmachung, der Durchführung und der Erklärung. Habe einiges gelernt und habe es die Tage versucht "nachzumachen". Es ist schon krass, was man nur schon aus einem ich sag mal normalen Teleobjekiv rausholen kann ... Der absolute Wahnsinn.... Vielen herzlichen Dank für deine Inspiration!
Danke für die detaillierte Beschreibung!
Mega starckes Tutorial. Besten Dank! So sollten Tutorials gemacht werden.
Herzlichen Dank! ;)
Danke für das super Tutorial - sehr angenehme Stimme - super erklärt - Wahnsinns Ergebnis
Allerbesten Dank, freut mich!
Danke für das tolle Video, hab jetzt auch mal ein richtig tolles Mondbild gemacht. Zwar "nur" mit EF 70-200 L + 2fach Konverter, bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis!
Martin H. Sehr schön, freut mich! 😊
Toll... sehr sympathisch und kompetent!
Allerbesten Dank, freut mich ;)
Super Video. danke für die Ausführungen.
Gerne, freut mich ;)
wieder super Grüße aus Berlin es grüßt der Berliner
Top! Bisher beste Mondbildentwicklung welche ich bisher gesehen habe!
Philipp Arnd Rössel Dankeschön, freut mich, wenn es Dir weitergeholfen hat 😉
Richtig gut erklärt, vielen Dank!
Dankeschön ;)
Perfekt ...mit sehr angenehmer Stimme :-)
Vielen Dank Peter ;)
toll ! super video ! Danke
großes Lob! Angenehm zuzuhören. Weiter so :)
Vigo79 Allerbesten Dank!
Sehr schönes Tutorial. Vielen Dank dafür. Für alle weiteren Zuschauer: Im aktuellen Astra Image muss man "Simple Deconvolution" auswählen, um annähernd die gleichen Einstellungen zu sehen, wie im Video. Ich habe das mal mit einer Bilderserie aus 20 Bildern nachvollzogen, die ich mit meiner Canon 6D mit einem 400mm Objektiv + 2x Extender also ebenfalls 800mm gemacht habe. Leider reichen meine Bilder von der Schärfe her nicht an deine heran. Und vor allem sind sie natürlich nicht annähernd so formatfüllend. Könntest du eventuell die einzelnen Teile deines Aufbaus und deren Funktion nochmals kurz beschreiben? Ich würde gern wissen, ob ich das an die Canon auch basteln könnte.
Vielen Dank, auch für den Hinweis mit der neuen Astra Image Version!
Zu möglichen Fehlerquellen wie zu tiefer Mond, schlechtem seeing usw. hatten wir uns ja bereits ausführlich geschrieben 😉
Dann würde ich auch jederzeit ein gutes Teleskop einem Teleobjektiv vorziehen...allein vom Auflösungsvermögen welches durch die Öffnung bestimmt wird hat das Teleskop Vorteile.
absolute klasse danke !
N 54 Besten Dank! 😉
Super tolles Video 👍👍👍. Wie funktioniert die Nachführung bei den Aufnahmen?
Uwe Kienle Vielen Dank! Am besten hier mal nachlesen:
de.m.wikipedia.org/wiki/Montierung
tolles Video - Herzlichen Dank
FRAGE: gibt es für Deine Weißabgleich-Werte (4050; -7) einen "wissenschaftlichen" Grund oder sind das Deine Erfahrungswerte???
Ich glaube das ist individuell von Deiner Ausstattung (Sensor, Optik, etc.) abhängig. Es muss eben neutral grau aussehen. Die Farbtemperatur Pipette liefert auch einen guten Anhaltspunkt.
Hallo Christian, ein super Video, hat mir bei meinen ersten Versuchen enorm geholfen. Mal eine Frage zur Aufnahmetechnik der Einzelbilder statt eines Videos: ich versuche es derzeit mit Reihenbildern. Ich habe aber das Gefühl, dass durch die Spiegelbewegungen die Bilder leicht verwackeln. Wie handhabst du das?
Besten Dank!
Wackler sollten durch die Ausrichtung in PIPP und das stacking der alignment points kein Problem sein oder passt am Ende etwas nicht bei Dir zusammen?
Moin Christian, vielen Dank für die Rückmeldung. Bei den Reihenaufnahmen ist die erste Aufnahme einer Serie gut, die folgenden erscheinen unscharf… Hab’s jetzt mal über den Kabelauslöser probiert, mit ein paar Sekunden zwischen den einzelnen Aufnahmen. Das sieht besser aus… Aber zurück zur Kernfrage: machst du Aufnahmen mit Pausen dazwischen oder nutzt du die Serienbildfunktion?
Ich schätze mal Du meinst die Spiegelbewegung der DSLR (nicht die eines Spiegelteleskops beim Fokussieren?). Normalerweise sollte dies keinen Einfluss auf die Schärfe der Einzelbilder haben. Dein Setup ist mechanisch stabil? Ansonsten mache ich meine Aufnahmen in sehr kurzen Abständen direkt hintereinander was die Kamera und Speicherkarte so hergibt (bzgl. Schreibrate). Und das in Verbindung mit einem Funkfernauslöser.
@@christianmucksch4716 genau, das meine ich. Ich habe die DSLR an einem Celestron 4SE, das Teil ist schon recht stabil. Aber wie gesagt, bei 10er Serienbilder, die ja Zack Zack Zack nacheinander gemacht werden, ist immer das erste Bild okay, der Rest unscharf. Mit 5 Sekunden Pause zwischen den Bilder fluppt es. 😎 Dein Video hat mir übrigens sehr geholfen beim Postprocessing. Es wäre toll, wenn du in dieser Richtung noch was machen würdest. 😉🖖👍👍👍
Hi Christian, ganz große Klasse Deine Bilder und Erklärung ;-))
Eine kurze Frge, welche Kameraeinstellungen, Iso, Belichtung usw. hast du eingestellt?
Mach weiter so, hoffentlich gibt es bald etwas neues zur Sternenfotografie.
Gruss und Vorab vielen Dank
Thomas
Tom ausk Besten Dank! Kameraeinstellungen sind gar nicht so relevant und hängen im Wesentlichen von Deiner Optik ab. Idealerweise möglichst kurz belichten, sodass nichts überbelichtet wird 😉
Sehr schönes Video! Leider klappt das bei mir mit den Farben nicht, ich bekomme da keine Differenzierung. Hat das evtl. etwas mit der Bearbeitung mit PIPP und Autostakkert zu tun? Ich bearbeite zuerst in Lightroom, stacke dann in Sequator und bearbeite anschließend mit Photoshop.
Walter Hock Vielen Dank! Sequator kenne ich leider nicht aus erster Erfahrung, meine aber das Programm ist zum stacken von Mondaufnahmen nicht geeignet. Ehrlich gesagt verstehe ich auch das Problem nicht, zumal ein anderer als der beschriebene Weg gewählt wurde. Sind im finalen Bild keine Farben vorhanden?
Hi, super Video hat mir sehr geholfen. Ich habe eine frage: ist es möglich einen zunehmenden Mond zu stacken?
Schön, freut mich! Natürlich, das gezeigte Verfahren ist unabhängig von der Mondphase. 😉
Wenn ich jeden Tag Bilder machen vom zunehmenden Mond und die Kamera nicht in gleicher Position ist und so die Bilder leicht bis Mittel verdreht sind, kann das Programm das erkennen und die Bilder so stacken das diese übereinstimmen?
Re Kü Nein, verschiedene Mondphasen in ein Bild zu stacken ist überhaupt nicht sinnvoll und wird zu keinem erfolgreichen Ergebnis führen. Selbst in einem Zeitraum von mehreren Stunden kann die Schattengrenze (Terminator) bereits wandern.
Hallo Christian, super erklärt, auf den Punkt. Ich wollte solchen Workflow ebenfalls auf meinem Kanal zeigen, aber das erspare ich mir jetzt, besser kann ich es auch nicht erklären. Zwei Gedankenanstöße habe ich trotzdem: Zum einen würden bestimmt auch die Hälfte der Aligmentpoints in Autostakkert reichen, und zum zweiten empfehle ich das Arbeiten mit mehreren Ebenen bei Photoshop. So kannst Du die durchgeführten Arbeitsschritte besser vergleichen und mit Transparenz überlagern. Viele Grüße, Martin.
Besten Dank fürs Feedback! Ja, alignment points kosten ja nur Rechenzeit und ja, Ebenen in PS benutze ich hier ja auch :)
Hi, one question, how do you do 479 photos? time lapse or interval timer doesn`t allow shoot with mirror up. Congrats for this video.
Hi, thank you. Hope you could follow the tutorial although it is in German, which reminds me to add some subtitles ;)
Anyway, concerning your question: there's no need to shoot with mirror up. Exposure times are so short that camera shake is not an issue.
The language is not a problem here because your explanation in HD and step by step is very clear.
Von Astra Image gibt es auch ein PS Plugin. Führt das zum selben Ergebnis?
Daniel Nimmervoll Da gehe ich doch stark von aus. Konnte es auf dem Mac via Photoshop nicht testen.
Hi Christian. Find dein Video absolut toll aber ich hab bei Pipp echt Probleme denn bei mir wird das Vorschaubild nur in Grau angezeigt (75%). Der ganze schwarze Himmel is einfach nur helles Grau oder es ist lila weil der Grünanteil auf 68% steht. Ich verstehs nich. Ich hab die orignal Canon CR2 Files reingeladen weil wenn ich versuche mit Darktable zu bearbeiten und zu exportieren bekomme ich in PIPP nur die Fehlermeldung "Unsupportet compression type". Ich bin grade echt ratlos. Kannst du mir helfen? Vielen Dank :)
Hallo, verstehe ich das richtig, dass Du den Schritt mit dem Lightroom Export übersprungen hast?
Morgen. Ne hab ich nicht gemacht. Hab nur Darktable. Ich habs dann irgendwann hinbekommen aber frag mich nich wie :D Das Ergebnis war eh entäuschend. Das Tamron 70-300mm is super unscharf leider :( @@christianmucksch4716
@@BenderRodriguezBender zu Darktable kann ich keine Aussage machen, aber ich hätte wie im Video empfohlen einen Export als Tiff angestrebt. Und klar, das Objektiv ist natürlich entscheidend für die Qualität, aber auch das manuelle Fokussieren will geübt sein.
Hallo, super Tutorial.Ich arbeite ebenfalls am Mac. ich habe leider nicht verstanden welches programm du am Mac verwendet hast.
Brigitte Voglhofer Vielen Dank! Die entsprechenden Programme sind in der Videobeschreibung gelistet. Um Windows als virtuelle Maschine nebenbei zu betreiben nutze ich Parallels 😉
tolels tutorial allerdings scheitere ich schon bei lightroom. wenn ich alle fotos auswähle und dann bei einem den weissabgleich einstelle, übernimmt er das nur für dieses eine foto... ich verstehe nicht wie das bei dir so funktinoiert. vielleicht kannst du das noch erklären
Alle Bilder auswählen und dann im Bearbeitungsmodul unten auf "Synchronisieren" klicken. Alles auswählen und so werden alle Bilder mit den Einstellungen des aktuell bearbeiteten Bild synchronisiert
Hallo:) wie hast du es geschafft so viele gleichbleibende Bilder zu machen? also alle gleich zentriert.
Edmond Cadraku Das ist ganz einfach zu beantworten: das Stichwort hier heißt parallaktische Montierung 😉
Beeindruckender Workflow! Würde bei meiner Rechenleistung niemals funktionieren..
Dankeschön! Es braucht allerdings keine übermäßige Rechenleistung hierfür, natürlich geht es dann etwas schneller, aber dann trinkt man eben einen Kaffee mehr zwischen den Schritten ;)
Top
Besten Dank!
Warum die menga an Bilder ???
Die Technik nennt sich lucky imaging und wer schon mal den Mond durch ein Teleskop betrachtet hat stellt fest, dass dieser durchaus "wabern" kann mit variierender Schärfe. Die Astronomen sprechen auch gerne vom seeing welches durch unsere Atmosphäre beeinflusst wird. Bei vielen Bildern ist nun die Wahrscheinlichkeit höher, auch frames mit passender Schärfe, d.h. geringen Verzerrungen durch atmosphärische Turbulenzen dabei zu haben.
Hey... Ich habe auch mal ein Stack nach deiner Anleitung gemacht zwar nur mit 250 Fotos aber ich bin vom Ergebnis mehr als überrascht auch wenn ich nicht die PS Astro "plugins" habe... Aber ansonsten alles gleich... Hier das Ergebnis:
500px.com/photo/305141495/mond-moon-2-0-by-dennis-wasmuth
Sehr schön, freut mich! Tolles Resultat 😉
Kann man die Schritte, auch bei Deep sky benutzen?
Hallo, für DeepSky gibt es ja einen eigenen und etwas anderen Work-Flow, den Programme wie DeepSkyStacker, PixInsight etc. beherrschen. Insbesondere was das Alignment der Einzelbilder anbetrifft wäre der Einsatz z.B. von Autostakkert etwas umständlich und sollte bis auf "lucky deep sky imaging" auch nicht unbedingt verfolgt werden.