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- เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
- Das Erfinderteam der DHL-Packstation arbeitet gerade an einer fahrbaren Packstation. "Smarcel" heißt das Projekt.
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Im Video gezeigte andere Videos:
SMARCEL: • Movie Innovative Robot...
LOXO: • LOXO Alpha launch
CLEVON: • Clevon Commercializes ...
UDELV: • Udelv Transporter Demo
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meine Packstation liegt direkt auf dem Arbeitsweg, meinetwegen kann das so bleiben. Wenn das Ding noch wegfahren kann ,muss ich ja hinterherfahren, bloss nicht 🤣
😂
Ja stimmt hoffe dss es auch nicht wegen Vandalismus zerstört wird hoffe das alles so bleibt
Das Konzept mit dem X Stunden irgendwo hinstellen und dann wieder weg erinnert mich stark an 'ne mobile Hähnchen- oder Frittenbude aufm Supermarkt-Parkplatz von 8 - 22 Uhr, ich nehme an das ist so in der Art gedacht. Das mit dem autonomen Fahren halte ich dagegen aus mehreren Gründen für Werbe-Sprech, heiße Luft.
Für ländliche Regionen, die keine Postfiliale mehr in zumutbarer Entfernung haben, sicher eine gute Idee.
Das autonome Fahren klingt sehr mutig, da momentan ja nicht mal die großen Player einen sicheren Ablauf gewähren können.
Für diese Regionen wäre es sonst möglich, eine Poststation und eine Packstation (oder besser eine universelle Station für DHL, GLS, Hermes, UPS und Co.) zu installieren, die fest ist.
dann mache doch eher eine Paketbox neben die Haustüre, da kann dann der Bote das Paket rein legen
Solche Paketboxen hat DHL mal versucht zu verkaufen, aber mangels Nachfrage eingestellt. Damals kosteten sie allerdings hunderte Euro. Inzwischen gibt es Paketboxen ab ca 150€
Dann hast Du einen riesigen Klotz von Paketbox und trotzdem gehen nicht alle Pakete rein. Und wenn das Haus nicht dir gehört, dann mußt Du dir die Anbringung der Box auch vom Eigentümer genehmigen lassen.
@@ralfxx3
Klar, irgendeinen Tod muss man sterben.
Hier bei mir haben viele so einen Paketsack. Der ist nur groß, wenn er gefüllt ist.
Man kann nicht alles haben.
Da ging ja nicht mal ein Schuhkarton rein in die bezahlbaren
Paketbox vor der Haustüre?...sind wir dann nicht wieder bei der GUTEN ALTEN GEWOHNHEIT von FRÜHER, wo der Paket- und POSTbote..einfach freundlich entspannt an der Haustüre geklingelt hat...um das Paket..wie vom ABSENDER bezahlt...ordnungsgemäss an den EMPFÄNGER zuzustellen..oder auch - weil er die hilfsbereiten Nachbarn des Empfängers kannte..dort einfach komplikationslos (!) abzugeben? Bei uns im Mehrparteienhaus FUNKTIONIERT diese Art von gegenseitiger Hilfe auch HEUTE noch!...FRÜHER war EINFACH, und MENSCHLICHER und OHNE STROM und OHNE viel Umstände...und...wenigstens EIN MENSCH hatte einen sinnvoll ANSTÄNDIGEN Beruf als Postbote, von dem er auch WÜRDEVOLL leben konnte...und dabei war alles auch noch sozial flexibel und ANGENEHM für jeden Beteiligten...weil ein Postbote beim Zustellen, dann auch noch ein Lächeln, oder Danke-Kekse bekommen konnte und die Briefe für jemanden, der mal keine Zeit hatte, oder temporär gehbehindert...gleich von der Haustüre aus mitgenommen hatte zum "POSTAMT"...Alles menschlich und Vertrauenssache! will sagen: nicht alles was sich die Globalplayer und Automatisierungs-Verliebten vorstellen und visionalisieren...ist menschlich akzeptiert und auch sinnvoll...In einer nur von Robotern ...und digitalisierten Welt...will ich nicht leben... Vor wenigen Jahrzehnten...als es noch keinen DigitalisierungsWAHN gab...haben Menschen auch gelebt und wussten noch wie sie MITEINANDER UMGEHEN und nicht nur mit QR-Codes und APPs...Die Digitale Kommunikationswelten scheinen dazu zu führen...dass Kommunikation zwar SCHNELL und EFFEKTIV abläuft, aber der natürliche Mensch sich nichts mehr sagen hat.....Schade...
Ich verstehe den Sinn nicht so ganz. Sollen diese fahrbaren Packstationen die Paketboten ersetzen? Kann mir nicht so recht vorstellen wie das funktionieren soll..
Ja schon aber wir dürfen nicht vergessen wir brauchen auch Menschen zum arbeiten
Einen Vorteil sehe ich in der mobilen Packstation:
In Gegenden mit geringer Kundendichte muss das Fahrzeug vielleicht nur an einem Tag in der Woche anwesend sein.
Wenn es im Einzugsebiet des Anbieters fünf weitere, ähnlich gering ausgelastete Orte gibt, kann mit einem Fahrzeug ein großer Empfängerkreis erschlossen werden.
Klar, im Extremfall muss ein Empfänger eine Woche auf die Zustellung warten.
Das sollte aber eine Abwägung wert sein, wenn als Alternative nur die Packstation im weit entfernten Ort oder die Paketfiliale mit ungünstigen Offnungszeiten existiert.
Für die Packstation, die zum Empfänger fährt, sehe ich nicht wirklich einen Sinn.
Das macht der menschliche Zusteller ja auch. Der braucht aber kein technisch ausgerüstetes Fahrzeug.
Ich finde Packstation besser 24/7 und an fertig kannst dein Paket holen im laden oft nur bis 19/20 Uhr und am Sonntag nicht was ich verstehen kann aber die Station ist schon sinnvoll so kann man vor der Uni die bestellten Bücher abholen ohne wieder warten zu müssen
So teil gehört nicht in Stadt sehe ich genauso bei Gegenden wo es nicht mal Geschäft gibt vielleicht interessant
in Köln am Hauptbahnhof sind die Gepäckschließfächer unter der erde und werden durch ein Förderbandsystem zu einer einzigen Klappe gefahren, also im Prinzip ein sehr vergleichbares System was dort schon seit Jahren im Einsatz ist. Wie oft dort Störungen auftreten kann ich natürlich nicht sagen.
Ah, das habe ich mal bei Sendung mit der Maus gesehen, glaube ich 😃
Man könnte mal für die jetzigen Packstationen erfinden, dass diejenigen die es einfach mal nicht hinbekommen, dass Fach zu schließen, wenn sie ihr Paket geholten haben, eine Strafgebühr zahlen.
Jede Station wird denke ich überwacht und man muss sich ja irgendwie einloggen.
Per App hat man eine Postnummer und per Abholkarte kann man es ja auch nachvollziehen.
Das mobile Gedönse da ist nichts für mich. Die festen Packstationen sind super gelöst. 👍
In einer Großstadt sehe ich darin Null Sinn. In meiner unmittelbaren Nähe (1km Umkreis) fallen mir aus dem Stehgreif 6 DHL Packstationen und 2 DHL-Paketshops ein. Auch GLS, DPD und UPS haben mindestens 1 Paketshop im gleichen Umkreis. Und auch einen Amazon-Locker gibt`s in dem Umkreis. Auch dass man dann sein Paket mit den üblichen Dienstleistern erst zu denen schicken lassen müsste, damit die das dann "einlagern", da sehe ich keinen Zeitgewinn drin. Eher im Gegenteil.
Eher wäre ich dafür, dass weitere und größere Packstiation gebaut werden, es sind noch zu wenige aufgebaut.
Und dann auch mit mehr XL-Fächer.
Ach ja, und dass man, wenn doch mal mehr als 1 oder 2 Pakete versandt werden wollen, dass man hier ein fach ausnutzen kann und nicht jedes einzeln nehmen muss.
Ich sehe halt den größten Vorteil bei der fertigen Beladung durch den Kunden. So müssen die Pakete halt eben nicht aus der stationären Packstation entladen werden und hier wird einiges an Zeitvorteil geschaffen. Sonst könnte man tatsächlich bei den stationären Packstationen verbleiben.
Abstell genehmigung der Kunden wären besser, bzw ein Paket Briefkasten.
Nach mehreren Jahren Packstation Kunde, nutze ich diese nicht mehr. Grund dafür, zumindest die in meiner Umgebung...Ständig fehlerhaft, ständig außer Betrieb, doch Pakete wurden genau an diese Parkstationen zugestellt, jedoch musste ich als Kunde tagelang warten bis dieser wieder betriebsbereit waren...Wenn ich Sendungen via Parkstationen verschickt habe, öffneten sich die meisten Male Fächer, die schon belegt waren. Daher habe ich keine Lust das meine so einfach geklaut werden können...Achja, die ersten Male habe ich diese Defekte noch an DHL gemeldet, weil es ein absolutes NoGo ist, dass ich ständig fremde Pakete vorgesetzt bekommen habe, da aber keine DHL Anfrage oder auch Beschwerde jemals beantwortet wurde, nutze ich nun eh überwiegend Hermes, die sind da echt um Einges verlässlicher und man erhält sogar Rückmeldung vom Kundenservice, was bei DHL defacto nicht mehr existiert.
Die Zukunft wird immer verrückter...
entspanne dich und genieße es :-)
Ich denke mal, daß die in den Städten durch die fahrbaren Packstationen die Mieten für den Grund und Boden einsparen wollen.
Klingt jetzt nicht nach städtischen Realitäten: Es ist einfacher, eine mietbare Freifläche zu finden als kostenlose Parkplätze in verkehrsgünstiger Lage. Macht doch keinen Sinn, die fahrbare Packstation irgendwo abzustellen, wo man nie vorbeikommt oder halten kann.
"Kannste knicken" sage ich dazu!
Gehen wir mal weit voraus und in andere Bereiche etwas mit.
Wir werden es niemals schaffen, dass das autonome Fahren so funktioniert, wie man es möchte.
Sieht man ja schon im Tests, dass die Autos nicht selbst fahren können, die Fahrer:innen müssen selbst noch eingreifen.
Die Station steht irgendwo, ist wie, wenn ich mir irgendeine Station aussuche, ich bin ja nicht an einer gebunden.
Lass mal technisch irgendwas sein - alleine beim Zustellen an einer Packstation öffnet sich ein Fach, in diesem ist aber schon eine Sendung.
Eine fahrbare Packstation finde ich wenig sinnvoll, weil das Zeitfenster für die Abholung von Sendungen schon mehrere Tage betragen muss, da ich nicht immer am Tag der Zustellung Zeit habe oder gewillt bin, die Sendung abzuholen, z. B. bei Sauwetter.
Wahrscheinlich muss man als Kunde den Liefertag im Voraus festlegen, damit das Paket nur an diesem Tag in Zustellung geht. Hat für Smarcel den Nachteil, dass Lagerhaltung notwendig ist, um Pakete zwischenzulagern.
"Zeit habe oder gewillt bin" - Verwöhnte Kinder haben vielleicht jede Menge Spielzeug und Kleidung, aber sie wollen immer mehr, mehr, mehr. Sie neigen dazu, sich nicht zu würdigen, und statt „Danke“ für das zu sagen, was ihnen gegeben wird, konzentrieren sie sich einfach auf das nächste, was sie wollen.
Mir wird der Vorteil noch nicht ganz klar. Und es heißt immer Packstation, das wäre DHL. Wird hier auch DHL der Partner sein oder wird es wie bei myflexbox, die in Österreich sinnvoll sein mögen, aber in Deutschland will jeder sein Süppchen kochen. DHL bleibt bei der Packstation und Hermes möchte nicht, dass Kund*innen die Box nutzen und bietet deshalb keine sinnvolle Suche an (und hat kaum Boxen scheinbar).
Ich denke, der Vorteil wäre eher, wenn man 2 Orte bedienen kann mit nur einer Station. Den Vorteil einer Lieferstation sehe ich eh eher in der 24 Stunden Verfügbarkeit (könnte auch der Grund sein, warum Hermes in München scheinbar keine Box hat. Hier gibt es sehr viele Tankstellen. Aber die Tankstellen sagen nachts, dass sie keine Pakete annehmen. Auch dumm gelöst!), was bei der hier vorgestellten Lösung wegen den 14 Stunden entfällt.
Also muss man sehen, aber ich sehe die Vorteile noch nicht, die bisherige Lösungen haben.
DHL wird nicht der Partner sein; sorry für die Verwirrung durch meine falsche Formulierung. Statt Packstation hätte ich besser Paketstation sagen sollen.
Mal wieder eine völlig "overengineered" Lösung. Was ich mich (als ehemaliger Zusteller) viel eher frage: Warum gibt es selbst in Neubaugebieten nicht viel mehr Paketboxen? Grade bei Ein- oder Zweifamilienhäusern wäre das vom Platz her zumeinst überhaupt kein Problem und selbst in vielen Mehrfamilienhäusern wäre das im Eingangsbereich als geteilte Lösung (z.b. 10 Boxen für 20 Einheiten) leicht umsetzbar. Klar kostet so etwas Geld aber beim Gesamtvolumen von so einem Neubau fällt das doch kaum ins Gewicht.
Ist die beste Lösung für alle: Der Zusteller wird seine Pakete los, der Empfänger bekommt seine Pakete schnellstmöglich und das Ganze ist dazu auch noch gesichert gegen Diebstahl was allen (aber natürlich besonders dem Zusteller) zugute kommt.
In engen Innenstadtlagen sind sicher normale Packstationen die bessere Lösung, aber da hat man es ja - anders als auf dem platteren Land - auch nicht sehr weit. Und selbst da könnte man zumindest bei Neubauten entsprechende Zustellmöglichkeiten leicht berücksichtigen. Vermutlich würde sich das sogar positiv auf den Mietwert auswirken.
14 Stunden sind doch viel zu kurz, vor allem wenn ich unvorbereitet ein Paket empfange. Dann kommt es schon mal vor, daß ich es erst zwei Tage später abhole, Zeit habe ich sonst zwischen fünf und sieben Tagen.
Das Problem besteht auch im fehlenden Tracking der Päckchen, die ihre Empfänger daher immer unvorbereitet "treffen". Tracken müssen sie die auch; der einzige Unterschied besteht darin, daß sie die Trackingnummer nicht herausgeben. Wenn die letzte Meile so schrecklich ist, sollten sie den Empfänger grundsätzlich nicht unvorbereitet aufsuchen.
So und jetzt setzt die DHL das Konzept in Rekordzeit schneller als die ehemaligen Erfinder um... Wetten?
Der LKW-Anhänger der eh schon zwischen den Paketzentren fährt, nur mit Fächern umgebaut und er fährt nicht mehr zum anderen Paketzentrum sondern bleibt halt ein Tag lang vorm Bahnhof stehen bis er leer ist. Zwei Treppen vorne und hinten und gut ist...
Stimmt, so könnte man die Idee low-cost umsetzen😅
Aber wenn der Kunde nicht da ist und das ding zu dir nach Hause fährt
😅😂 besser wäre sowas wie ein ein fast food bus ausgebaute oder alte flixbusse und die könnte man zum paketbus umbauen erstens man könnte viel mehr pakete lagern und zweitens könnte man z. b alle anderthalb stunden den standort wechseln erst ist er auf dem netto parkplatz dann z. b bei lidl dann z. b in der straße und der kunde könnte immer per e-mail informiert werden wo pack bus gerade ist das macht dann auch sind und ist mobil
an das selbstfahrende Auto glaube ich schon lange nicht mehr. (habe ich auch mal ein Video zu gemacht)
und jeder der mal an einem Roboter Arbeitsplatz in der Industrie gearbeitet hat der weis ohne Aufpasser können die Dinger garnix!
Macht das klauen einfacher... einfach hinten dranhängen und auf gehts ....
Hallo, totaler blödsinn in meinen Augen. Es gibt doch fahrbare Stationen , und zwar Dhl boten mit Auto! Die Paketstationen machen doch keinen Sinn wenn ich mein Paket abholen will und der Wagen dann nicht da ist.in einer normalen Station kann ist hingehen wann ich will und Zeit habe . Lieber in jeder Straße eine Box und gut ist .
Trotzdem Danke fürs Video 👍
Genial, macht den Diebstahl einfacher wenn das Ding mobil ist, einfach unauffällig auf nen Abschlepper zerren ("Ist kaputt, muss abgeschleppt werden."), in ner ruhigen Ecke aufflexen und mit der Beute abhauen. Verbaute GPS-Module weisen dann nur noch den Weg zu Metallschrott. Richtig dumme Idee das Ganze.
naja, wegen den 14 Studenten kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen ... gerade dort wo es sich nicht lohnt, eine stationäre Packstation aufzustellen, ist das doch die bessere Lösung ... z.B. auf dem Land, in kleinen, aber abgelegenen Stadtteilen .... und wenn dies auch noch zu den festen Wochen- bzw. Kalendertagen passiert, dann wissen die Menschen, was Sache ist ... es gibt ja bereits die mobilen Sparkassen, Geschäfte und Co. ....
Und am Ende wird dann mein Paket 7 Tage in dem Ding durch die Gegend gefahren bevor es zurück zum Absender geht, weil die mobile Packstation leider immer genau dort ist, wo ich grade nicht bin.
Im Sinne der effizienteren, automatisierten Beladung macht eine fahrbare Packstation schon Sinn - aber Packstationen, die die Pakete zu den Leuten quasi vor die Tür bringen ist doch irgendwie kompletter Blödsinn. Abgesehen davon, dass es so ziemlich das gleiche wie ein üblicher Zusteller ist, finde ich es lustig, wie sich so viele Unternehmen JETZT schon daran klammern, dass ja soooooo bald alles autonom fahren kann und dementsprechend die Packstationen komplett automatisiert ihre komplette Funktion übernehmen können. Dabei wird seit Ewigkeiten ignoriert, dass das autonome Fahren noch viel weiter in der Zukunft ist, als die meisten denken, oder vielleicht nie kommen wird. Weil täglicher Straßenverkehr einfach endlose Variablen hat und die Software immer wieder falsche Entscheidungen trifft oder manchmal einfach gar keine mehr treffen kann und dann stranden solche Fahrzeuge. Stellst du dir vor, dass alle derzeit existenten Autos autonom fahren würden, wären die Straßen zugekleistert mit überforderten Computern. Und es gäbe auch ständige Unfälle, vielleicht sogar mehr als jetzt. Weil die Software immer wieder etwas anders einstufen würde, als was es ist bzw. die Kameras irgendwas nicht richtig erkennen können. Und die Sache ist ja: Die Technik ist ja schon da, hochauflösende Kameras, Sensoren, Zentralcomputer mit der notwendigen Rechenleistung zur Verarbeitung der hochauflösenden Videos, ist alles vorhanden. Es läuft aber alles auf Software hinaus, und die wird sicher Fortschritte machen - aber wird nie fehlerfrei sein. So wie auch Menschen im Auto nie fehlerfrei sind. Frage ist dann nur, wenn ein autonomes Fahrzeug Fehler macht, Verkehrschaos verursacht oder gar Schäden, Verletzungen oder Tötungen verursacht, wer ist dafür haftbar?
→ Der Halter? Dann geht autonomes Fahren in der Versenkung unter, weil sich keiner haftbar machen will für etwas, was er gar nicht kontrolliert.
→ Der Hersteller? Dann wird vermutlich auch kein Unternehmen das Risiko eingehen, wenn aber doch, lassen sie sich das Risiko teuer bezahlen mit extrem teuren Fahrzeugen, die dann zu wenige Leute kaufen und der Laden geht insolvent. Oder die Autos haben normale Preise und der Laden geht dann insolvent, wenn die ganzen Unfälle zusammen kommen, für die er gerade stehen muss.
→ Die entsprechende Versicherung? Selbe Story wie beim Hersteller, so eine Versicherung wäre so teuer, dass kaum einer so ein Fahrzeug kauft bzw. die autonomen Fahrfähigkeiten nutzt und versichert. Und wäre sie nicht so teuer, würde die Versicherung schnell Pleite gehen an der Masse der Fälle, die beglichen werden müssen.
Und das alles nicht nur jetzt, sondern auch in der Zukunft. Deswegen sehe ich vollautonomes Fahren nicht kommen. Der Nutzen bzw. die Fähigkeiten von Computern stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten und den Risiken. Also in großem Stil meine ich. Klar gibt es schon einzelne Fahrzeuge und Länder, wo vollautonomes Fahren existiert - aber eben auf einem kleinen Level mit vielen Unsicherheiten. Ich erinnere nur an den Tesla, der in den LKW gedonnert ist. Das war kein Mangel an Technik, sondern das war die Software, die eine falsche Entscheidung getroffen hat. Und das kann und wird immer wieder passieren. Und dann kommt da die Haftungsfrage.
Also keine fröhlich selbstständig fahrenden Packstationen. Finde ich ehrlich gesagt auch unnötig. Nur weil wir heutzutage eine gewisse Technologie haben, muss doch nicht absolut alles mobil und autonom gemacht werden. Denn sonst entwickelt sich die Welt in Richtung von Wall-E. Und darauf hätte ich keinen Bock.
jetzt wartet die station nur weil der postbote keine zeit zum klingeln hatte. super xD
Aus meiner Sicht kompletter Blödsinn. Praktisch wäre es wenn die Packstation alle 2 Stunden den Standort wechselt so dass man einen Standort hat der einem am nähesten ist
Trägt mir Smarcel dann auch mein 25kg Paket hoch in den sechsten Stock?