Synodaler Weg IV - Die absichtslose Liebe und unsere Sexualität
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- เผยแพร่เมื่อ 6 ก.พ. 2022
- Das Thema, das uns als Kirche vermutlich am meisten herausfordert, versuche ich hier von dem her zu deuten, was ich für die innere Mitte des Evangeliums halte: Die absichtslose Liebe. Und zur Erläuterung suche ich einen Anweg aus dem konkreten Leben von uns Menschen, mit dem hoffentlich jeder etwas anfangen kann. Aber die Länge des Videos zeigt: Es braucht etwas Geduld :-) Den Vortragstext kann man auch nachlesen unter dem Video auf: stefan-oster.de/der-synodale-...
Hier die Unterkapitel
1. Ganz-sein in Selbstvergessenheit (5:04)
2. Ganz-sein und Gegenwärtig-sein (11:32)
3. Es geht nicht ohne Verwundungen (17:01)
4. Sex verspricht Erlösung (25:42)
5. Erkenntnisse der Humanwissenschaften (33:07)
6. Der gebrochene Mensch (35:40)
7. Unsere Mitwirkung an der Ganzwerdung (44:13)
8. Die Lauterkeit des Herzens (49:49)
9. Entscheidungen fürs Leben (54:00)
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Lieber Herr Bischof Oster, vielen Dank für diese guten und klärenden Worte! Gottes Segen für Sie und herzliche Grüße!
Von Herzen DANKE, lieber Herr Bischof Oster, für dieses Video und überhaupt all Ihren Einsatz! Sie sind wirklich ein Licht in dieser Zeit. Gott schütze und segne Sie!
Tausend Dank für diese klaren und deutlichen Worte, die ich mir heute angehört habe. Vielmals Vergelts Gott Herr Bischoff Oster.
Vielen, vielen Dank für diese guten und tiefgründigen Worte!!!!
Großartig! Vielen herzlichen Dank, lieber Bischof Oster!
Absolut wahr;) ❤
Ich erlebe diese innige völlig hingebenden Momente im
Nachtdienst in der Klinik auf der Neugeborenen Station
Es ist absolut göttlich und hingebend zugleich wenn ich mit Mama und Paoa spreche und dabei das süße kleine Baby versorge es ist so intensiv das ich vor lauter Liebe soviel
Spüre ,
das ich diese Liebe fast nicht aushalten kann und dennoch macht es mich und das Baby unglaublich glücklich 💗
Momente wo ich fühle das Jesus bei mir ist als wenn er direkt bei mir ist unfassbar schön 💗
Vielen Dank lieber Bischof Oster! Danke für Ihre Mut
Ganz herzlichen Dank Bischof Stefan Oster! Dieser Vortrag / Katechese ist sooo hilfreich
Wunderbar! Vielen Dank, lieber Bischof Stefan Oster!
Möge der Heilige Geist unsere Herzen für die absichtslose Liebe öffnen und stärken.
Danke für Ihre sehr gute und fundierte Ausführung, lieber Herr Bischof.
Gottes Führung und seinen Segen für alle Beteiligten am synodalen Weg.
1000 Dank, Herr Bischof! Was für ein Glanzstück kirchlicher Verkündigung! Diese schwierigen Themen - mit soviel Treue zur guten katholischen Tradition - und gleichzeitig voll Empathien und Verständnis für all das Unverständnis, mit dem dieser entgegengetreten wird. Oh HERR, schenke Deiner Kirche mehr so gute Verkündiger und Verkündigerinnen!
Gruß aus der Türkei! Ja, um so predigen zu können gehört der hl. Geist in seiner ganzen Fülle, aber auch viel eigenes Studium dazu. In der Welt und in der Literatur, den hl. Schriften ect. Und letztendlich auch die eigene Lebenserfahrung, die man gründlich hinterfragen muss und nicht einfach wie nebenbei vorüberziehen lässt. "Ab hinein in das Meer des Vergessens!" 😂
Wunderbar! Danke, lieber Herr Bischof. Machen Sie bitte unbedingt weiter! Ihre Stimme ist in diesen Tagen wichtiger denn je!
@@sibbeltriloni8478 Die Bodenhaftung nimmt er aus dem Evangelium und, als dessen zuverlässiger Interpretation, aus dem Zweiten Vatikanum und der Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II. Merkt man sofort, wenn man es denn kennt. 😉
Besser kann man einen Vortrag kaum fundieren.
@@c.muller9689 Die Theologie des Leibes ist ein Produkt des Zeitgeistes des 19. Jahrhunderts. Es ist ein Theologisieren Ohne Bodenhaftung.
Danke für diesen Beitrag Herr Oster!
Danke Bischof Oster!
Danke für ihre klaren Worte... jetzt weiss ich, was ich zu tun habe...und was ich innerlich auch zu tiefst will...auch wenn es menschlich gesehen unmöglich erscheint...doch mit Jesus an der Seite...kann es gelingen....
Eine solche Darstellung ist so selten. Predigten sparen in der Regel diese schwierigen Themen aus. Aber es ist das einzige wovon wir Christen sprechen sollten. Die Heilung unserer zerbrochenen Natur durch die grenzenlose Macht der einen absichtslosen Liebe.
D.Otto Danke, verehrter, lieber Bischof Oster. Wir sollten mehr unsere Geborgenheit und Wohnung im Beziehungsgefüge von Vater, Sohn und Heiligem Geist - in den dreifaltigen Beziehungen der "absichtslosen Liebe" - suchen. Ich bete für Sie, dass Ihre Gedanken auf dem "Synodalen Weg" durchdringen.
Vielen Dank! Ich bin so dankbar für diese Klarheit eines katholischen Geistlichen. Das ist es was ich mir wünsche und was die Menschen brauchen. Es erschließt sich einfach auch mal deutlich die Stellung der Kirche. Nicht zu schweigen vom Wort Gottes das es gilt besser in die heutige Zeit zu transportieren. Eine Chance zur Heilung die so wenige noch im ganzen Ausmaß kennen. Danke. Gott segne Sie. 🙏
Vielen Dank für dieses Video, sehr interessant!
Gruß aus der Türkei! Ich bewundere viele Priester in der Kirche, die sich der Themen annehmen, die nicht nur dem Menschen sondern auch Gott am Herzen liegen!
Gerade gestern habe ich daran gedacht, wie schwer es ist den Egoismus im Menschen abzubauen. Und was mich selbst betrifft, dass man sich seiner facettenhaften Wirklichkeit gar nicht im vollkommen Maß bewusst werden kann!
Richtig gut! Danke 🙏🏼
Liebe Grüsse ! Aus der Nachbardiözese Wien ! Danke Ihnen Herr werter Bischof ! Dass Sie die modernen Medien nutzen ! Auch eine moderne Evangeliumverkündigung ! Geht hinaus in alle Welt...
Liebe Grüsse !
Vielen Dank für diesen großartigen Vortrag , lieberBischof Stefan Oster!❤
Danke Herr Bischof Oster, für Ihren guten Beitrag!
Ich verstehe überhaupt gar nicht warum Themen diskutiert werden die doch eigentlich in der Bibel, im Wort Gottes, einwandfrei geschrieben stehen, festgelegt sind.
Wenn das Wort Gottes, ein Fundament unseres Glaubens auf einmal nicht mehr „ganz richtig“, „ganz gültig“, „ganz passend“ sein soll, dann entspricht das nicht mehr meinem Glauben, nicht mehr dem Bild (m)eines allmächtigen & wunderbaren Gottes,
das ist für mich nicht mehr die selbe Religion, es entspricht nicht der Vorstellung von einem göttlichen, unveränderlichen Wort,
und ist ein Verlust an Glaubwürdigkeit.
Ich frage mich ob die „neuen Reformatoren“, den Herrn unseren Gott wirklich kennen,
gar ein echtes, inniges, persönliches Verhältnis zu ihm haben,
ob sie sein Wort wirklich kennen & verstanden haben?
Der Herr sei mit Euch 🔆 🙏
Wenn man die Bibel wörtlich nimmt, ist Gott aber gar nicht immer so wunderbar. Und auch wenn die Bibel Wort Gottes ist, ist sie doch von Menschen geschrieben, die vom Denken ihrer Zeit geprägt waren. Ganz so einfach ist es also nicht
🙏
❤
Innerhalb kurzer Zeit haben Sie meine volle Aufmerksamkeit geweckt. So tief und so wichtig. Bin zwar noch am Anfang vom Vortrag, aber eine Frage, die ich mich heute gestellt habe, haben Sie bereits beantwortet (Wie geht beten?)! Ganz herzlichen Dank, ich bin begeistert :))
7.9 Milliarden Ebenbilder Gottes
Nur die Gegenwärtigen! Es sind noch viele mehr!
Danke für das schöne Video.
Würden die Formulierungen universell (vielfältig) und nicht nur einfältig aus einer Perspektive gelten, wäre alles getan.
Es klingt eher nach Leid verursachendem Mitleid. So, wie afrikanische Schleuserkunden in Libyen von ihren Schleuserauftragnehmern erst in Geiselhaft genommen werden, um Nachzahlungen zu erpressen, um diese dann an über das Internet geortete NGO-Schleuserschiffe zu übergeben. Diese machen es den libyschen Schleusern so einfach wie möglich, ihnen ihre Kunden zu übergeben. Das Ganze wird dann als Mitmenschlichkeit bezeichnet, obwohl die EU den Individuen (Schleuerauftraggebern) ausdrücklich Entwicklungshilfe leisten möchte und es auch in Libyen Ansprechstellen für die AVRR- und AfricaTrustFund-Leistungen von UN Migration und der EU gibt. Gäbe es die NGO-Schiffe nicht, wäre das Leid durchbrochen, weitestgehend beendet, und ein Anreiz, die angebotenen direkten Hilfen in Anspruch zu nehmen.
Die NGOs tun naiv-gutgemeint böses, um sich scheinheilig am eigenen Mitleid ihren Opfern gegenüber zu ergötzen. In ihrem Wahn kontraproduktiver "Hilfe" verursachen sie vielfach mehr Lebensgefahr als sie verhüten. Deren Ignoranz ist spaltender Hass gegenüber universellem Gemeinsinn. Zum Glück tut die EU ihr bestes zum Guten, ohne einen medialen Shitstorm auszulösen, da ihr die Öffentlichkeit sowieso nicht das ganze Bild glauben würde.
twitter.com/Jan_Ikenmeyer/status/1387755863046250499
twitter.com/rgowans
Wir müssen lernen, das gute Gewissen und die verführende Welt zu differenzieren, zuzuhören und besser verstehen, was ist, wieso Dinge so sind, wie sie sind, wieso man sein nachtragendes spaltendes Ego zugunsten von überpersönlicher Gewissenhaftigkeit sterben lassen sollte, und als vereinte Gemeinschaft dennoch eine Vielfältigkeit in unseren Gliedern bewahren sollten, um Gottes Selbst/Liebe nicht zu verleugnen, um zu bezeugen, dass Richtigkeit/Liebe verschiedene Varianten kennt, so wie Gott dreifältig ist und jeder Teil (i.S.v. Perspektive) ebenso für sich der eine Gott ist.
Der Mensch ist schuldig, weil er das Ideal nicht erreichen kann. Dieses Dilemma aus Anspruch und Realität kann nur soweit sinnvoll reduziert werden. Denn ungeduldige Ungnädigkeit kann die Narbe zwischen Anspruch und Realität schwer heilbar vergößern und wäre törichte Gier nach absoluter Sittlichkeit, die nur das Gegenteil bewirken würde. Der Regenbogen als Zeichen für Gottes Bund mit Mensch und Tier ist jedoch das göttliche Eingeständnis, der Menschheit die Verantwortung über ihre Tugendtreue zu übertragen. Nun müssen wir mit bestmöglichen Fragestellungen in Gemeinschaft im Einzelnen die bestmöglichen Gewissensentscheidungen im Bewusstsein der Bibel bewirken und offen gegenüber neuen Formulierungen alten Kerns sein.
Ja, es ist nicht nur die Aufgabe der Bischöfe, Gewissen zu stiften und zu prägen, sondern es auch zu testen. Hier wurde in einem Aspekt durch endlose Verärchtlichmachungen weitergetestet, jedoch von den Prüflingen gottreue Geduld bezeugt. Die Bischöfe haben hier eine Furcht aus ihrer Ich-Sicht und drehen sich nur um sich, sie tragen ja nicht umsonst schwarz über weiß. Diese begehren, dass sich zwei Freunde untereinander keinen Trost spenden dürfen, obwohl dies notwendig ist, um physisch fähig zu werden, nach außen Hoffnung spenden zu können. Menschen, die sich aufopfern, den Himmel auf Erden zu schaffen, wird die Hölle auf Erden bereitet. Als hätte Gott sich einen Witz erlaubt und die Kirche zu einem Ort gemacht, an dem sich Täter gegenseitig von ihren Vergehen freisprechen, die sie gemeinschaftlich gegen aus der Kirche verdrängte Gotttreue verbrechen. Hoffentlich empfangen jene Bischöfe nun den Willen zum Frieden gegenüber jenen gottreuen Menschen. Hoffentlich prüfen die Bischöfe bald auch wieder die Gotttreue von Menschen, die der Kirche zwar nah, aber Gott doch zu fern sind, die sich leider heilsgierig durch institutionelle Nähe (bei heimlich innerer Ferne) zu rühmen versuchen.
Ja, wahrhaftig wäre, endlich allerseits die Gräben der Verächtlichmachung zu überwinden und endlich mal dem Papst zuzuhören, um zur Einheit zu gelangen.
Für Christen gilt fleischliche Begierde als verwerflich. Sex hat für sie aufgabenorientiert & lustlos zu erfolgen. Hetero- & homosexuelle Verlobte haben eigentlich kein Recht auf Ehe, außer sie willigen ein, mindestens ein Kind zu zeugen/zu adoptieren und großzuziehen.
Wenn man den kategorischen Imperativ korrekt anwendet, ist auch der Wunsch nach einem Blowjob durch die Ehefrau eine unzulässige Neigung. Den höchsten Standards der Enthaltung zufolge wäre die Ehefrau dann schlicht die Hausnonne. Kennen wir ja von anderen Relgionen. Bitte nicht.
Wir leben in einer weltlichen Gesellschaft, in der wir normale menschliche Bedürfnisse nicht unterdrücken und uns unserer alltäglichen Lebensbegierden bewusst sind, sie maßvoll zulassen und gezielt verantwortlich und menschlich handeln. Fehlerkultur nicht ideologisch sabotieren.
Geschlechtsverkehr kann auch als Sonderform einer tröstenden Umarmung durch einen lieben Freund gesehen werden, der die Hoffnungslosigkeit nimmt und das innere Licht wiederentfacht, um anderen Menschen ausgeglichen und in Liebe und nicht entleert und im Hass begegnen zu können. In anderen Worten: Ein nicht ausgeglichener Körper hat keine Fähigkeit, sein Gewissen zu hören.
Die Kirche hat auch kein Interesse daran, die Menschheit zu töten und eine Computersimulation perfekter Menschen zu führen. Auch kann nicht beabsichtigt sein, zu einem Götzen wiedergeboren zu werden. Das Aufgehen in der vielfältigen Gemeinschaft ist das Ziel.
Wenn aus christlicher Sicht zwei enthaltsame Lesben aus Pflichtgefühl ein Waisenkind adoptieren, ist dies sogar sittlicher, als aus Lust am Sex ein Kind gezeugt zu haben. Besser von seinen Erziehungsberechtigten geliebt werden, als im Kinderheim zu vereinsamen.
Kommerzielle Samenspenden und Leihmutterschaften müssen weltweit verboten werden.
Der Weg kann nur ein überpersönlicher Lebensbund, eine Wohngemeinschaft aus Vaterpaar (Samenspender: zwei Schwule) und Mutterpaar (Leihmutter: zwei Lesben) sein. Solch eine Supra-Ehe bietet Kindern echte Eltern.
Zur [Trans]Gender[stereotyp]ideologie:
Die Ideologie über wichsende "Frauen" und gebährfähige "Männer" ist nicht konservativ. In postmodernen #PoMo-Ländern gibt's wichsende Penis-"Frauen" im Frauenhaus/-gefängnis/-sport, Vergewaltigungsopfer müssen den Täter als "Frau" ansprechen. Inakzeptabel.
Den Ideologen muss gesagt werden:
Maskuline Frauen sind keine Männer.
Feminine Männer sind keine Frauen.
Es gibt zwei unveränderliche(!) Geschlechter (Sexes). Personen mit DSD sind Männer und Frauen und kein drittes Geschlecht.
"Genders" bedeutet soziale Stereotype (Feminin,Maskulin,Nichtbinär). Eine vielfältige Persönlichkeit (Fluid) zu haben gilt doch bereits als Standard, es braucht daher keine [Trans]Gender[stereotyp]ideologie.
Daher gilt: Geschlechtsbasierter (sex-based) Name und Pronomen (und nicht gender-based aufgrund äußerlicher sozialer Stereotype).
Pflichtbewusstsein, Vernunft und Mitleid gegen Selbstsucht.
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." wird oftmals irrtümlich interpretiert, denn es gibt nur das eine wahre Ich, das über Zeiten hinweg gegliedert ist in ein selbstreflektierendes Wir, auferstanden aus sich hingegebenen vormals selbstverleugnenden Teilen Unserer Selbst. Gott ist nicht nur das Menschheitsgewissen oder das Universum oder das Kind, Gott ist auch der Prozess der Verbundenheit und seiner Entfaltung in der Zeit. Ein endloses Geheimnis mit seinen vielen Offenbarungen.
An der kirchlichen Gemeinschaft wird die Wahrnehmung kritisiert, dass so getan wird, als ob einzelne Menschen anstelle ihrer Taten heilig sein könnten. Heiligkeit scheint nur durch Menschen durch ihr Wirken hindurch.
Der Liebe/Heiligkeit wird teilweise leider nicht mehr gemeinschaftlich in riesengroßer Dankbarkeit begegnet, sondern in Person verzerrt dargestellt und als Götzen verehrt. Es besteht bei vielen die Gier, solch ein Götze zu werden, um sein niederträchtiges Ego bereichert zu bekommen.
Die verbreitete Ansicht, dass ein (sich) nicht zuhörender (der gemeinsames Insichgehen ablehnt) und herablassend verhaltender Gläubiger, sittlicher und zu Gott treurer wäre als ein schuldbewusster Christ, der für einen nicht änderbaren Aspekt um Nachsicht bittet und ansonsten pflichtmäßig gemeinsinnige Leidminderung und Trost leistet, ist Scha[n]de.
Christsein ist das Eingeständnis, Demut, Reflektion und Hilfe schulden zu müssen, um möglichst wenig Leid zu verursachen und möglichst viel Leid zu lindern.
Wir alle sind unheilig und das Schuldbekenntnis gilt auch außerhalb der Messe. Wir sollten uns gerne öfter in einem sarkastischen Ton eingestehen, dass wir schäbig und verwirrt sind, und dass das Geschenk der Möglichkeit, die eigene Schäbigkeit und Verwirrung teilweise überwinden zu können, die größte Gnade ist.
Wir tun gutes, weil wir Mitleid mit uns selbst hinter der anderen Maske/Person haben, weil wir der Existenz der Zeit einen Sinn geben wollen, weil wir das Chaos in Rückbesinnung auf Gott gewissenhaft nach Recht und gnädigem Augenmaß ordnen wollen.
Nur Gott, wahrhaftige Gewissen und deren gute Taten sind heilig, aber niemals der Mensch dazwischen, er ist nur der Ort des Geschehens.
1. Mose 9:
«Wenn ich Wolken am Himmel aufziehen lasse und der #Regenbogen darin erscheint, dann werde ich an meinen Bund denken, den ich mit Mensch und Tier geschlossen habe: Nie wieder eine so große Flut! Nie wieder soll alles Leben auf diese Weise vernichtet werden!»
🌈= Erinnerung
🕑☠ Demut,Mäßigung
🤬 Mut,Gerechtigkeit
🌞Großmut,Wohlwollen,Freundschaft
🤝Ehre,Exzellenz,Toleranz
💵 Fleiß,Strebsamkeit
🇪🇺 Vertrauen,Empathie
✝Geduld,Hoffnung
#Schöpfungsbewahrung #Menschenwürde #Tierschutz
Was mich wirklich ärgert: ich habe das ZdK nicht gewählt. Warum sollen die mich "vertreten"? Ist ist eine Anmaßung.
Sag mir welchen Bischof du gewählt hast .... Aber von denen fühlst du Dich ertreten ?
Was für ein krudes Verständnis von Kirche hast Du denn?
Weder sind die Mitglieder des ZdK von den Gläubigen gewählt, noch sind sie kompetent (sie haben größten Teils kein Theologiestudium), noch sind sie besonders gläubig. Auch eine Weihe ist nicht vorhanden. Es gibt also keinerlei Legitimation. Trotzdem versucht diese oligarchische Struktur uns ihren Willen aufzuzwingen. Ich fühle mich überhaupt nicht durch diese Leute vertreten. Und ich sehe, dass es vielen Menschen so geht. Ich hoffe, dass die Texte des Synodalen Wegs dahin wandern, wo sie hingehören, in die Mülltonne der Kirchengeschichte.
@@sebisebu8805 Sehr gu! Diese Seilschaften von Dogmatikern (Ratzinger, Müller, Voderholzer, Oster) entfremden die Gläubigen immer mehr von der Kirche.
Wenn Gott seine Feinde liebt und ihnen vergibt warum gibt es dann eine Hölle?
Weil es immer Menschen geben wird die sich selbst im Tod von der Liebe also Gott abwenden werden. Gott lässt jedem Wahl. Die Entscheidung trifft der Mensch.
Die Hölle werde nicht für Menschen gedacht (so steht in Bibel). Aber es gibt die Menschen, die leiden in Gegenwart Gottes, die wollen nicht mit Gott sein. Deswegen landen die in der Hölle
Weil Gott uns so sehr liebt, und uns sogar hier den freien Willen lässt. Er bietet uns seine Liebe an unter seinen Geboten, die wir nur zum Teil heute verstehen können. Aber er liebt uns so sehr, dass er uns sogar gehen lässt wenn wir es nicht anders wollen. Er lässt es uns frei weil seine Liebe unendlich ist. Wir entscheiden uns ja gegen ihn und er zwingt uns nicht bei IHM zu bleiben auch wenn es ihn schmerzt, da er uns ja erschuf jeden in seiner Besonderheit mit viel Liebe. ❤
@@svjetlanaHRAT Die Liebe Gottes entfacht die Flammen der Hölle. Es ist Leidenschaft.
Ich denke das es die Hölle nicht gibt. Warum sollte Gott das tun ,er liebt uns egal was passiert ist.