Nur mal so am Rande, sorry und anderes Thema. Hallo liebe Redaktion. Erst einmal vielen Dank für all die Videos die Ihr hier produziert habt, wo ich mir gerade - *hups* kein Plan waren es jetzt 20 oder mehr? - angeschaut habe und viele Dinge sehr lehrreich sind. Mir viel aber bei allen Videos, da wo ein Bleistift zur Anwendung kam, auf, dass Ihr Bleistifte zum anspitzen benutzt - sicherlich immer gut angespitzt, für die paar Striche die Ihr in den Videos einzeichnen müsst. Gerade dann wenn man viel Holz zu verbauen hat, wie z.B. wenn man mit Nut- und Federbretter die Decke verkleiden will, dann kann man sicherlich für jedes anzeichnen den Bleistift neu anspitzen, damit der Strich immer so dünn wie möglich bleibt und eine hohe Maßgenauigkeit garantiert ist, aber irgendwann bekommt man vom anspitzen eine Vollmeise. Ich nutze von daher seit Mitte der 1980iger Jahre nur noch Minenbleistifte mit einem Minendurchmesser von 0,3 mm, womit man einige Vorteile erhält. Grundlegend, der Strich bleibt immer gleich stark, was eigentlich bei allen Arbeiten wichtig ist und wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, man einerseits mit nichts mehr anderen arbeiten will und andererseits zwischen dem positiven Strichrand (das was noch weggeschnitten werden darf) und dem negativen Strichrand (das was nicht mehr weggeschnitten werden darf) sehr fein unterscheiden kann und damit die Maßarbeit bzw. Maßgenauigkeit erhöht! Klar, dass anspitzen fällt damit auch weg und wenn sich eine 60 mm (Länge) Mine aufgebraucht hat, dann lädt man einfach die nächste Miene, weil man in einem Mienenbleistift ca. 7 Mienen „einlagern“ kann - also so eine „Mienenvollbestückter Mienenbleistift“ selbst auf einer Baustelle Wochen hält. Gut der „Spaß“ ist nicht gerade kostengünstig, wenn der „Mienenhalter“ (Originalbezeichnung) um die 7 € und die 0,3 mm um die 4 € kostet (12 Stück), aber danach hat man seinen Spaß, wenn man der Maßgenauigkeit eines Striches keine Aufmerksamkeit mehr schenken muss und die Arbeit flott vorangeht. Denkt mal darüber nach. LG Tommy
Ein sehr langer Kommentar zum profanen "Spitzhalten" von Bleistiften. Ich finde diese Anmerkung aber wunderbar und arbeite seit ein paar Tagen auch nur noch mit einem Minenbleistift. Keine stumpfen Zimmermannsbleistifte beim Drechseln, kein kultartiges Anspitzen mit dem Stecheisen mehr. Ich verwende eine Mine in B2 auf 0,7 mm in einem orangefarbenem Kunststoffstift von Scrikss. Das ergibt einen dunklen Strich mit ausreichender Schärfe und man findet den Stift in einer zugespänten Ablage immer wieder. Die Zeit, die ich jetzt beim wegfallenden Anspitzen einspare macht die 2,79 € schon nach einer Stunde wieder bezahlt... .....dafür kaufe ich mir in einem Monat ein Strehlmesserset von Jan Hovens bei KS..... ; )
jason breach one of my favorite turners. always good to watch
Excelente todos sus videos tienen calidad y son muy creativos gracias por compartir
Sehr schön! Profi.
Nur mal so am Rande, sorry und anderes Thema.
Hallo liebe Redaktion. Erst einmal vielen Dank für all die Videos die Ihr hier produziert habt, wo ich mir gerade - *hups* kein Plan waren es jetzt 20 oder mehr? - angeschaut habe und viele Dinge sehr lehrreich sind.
Mir viel aber bei allen Videos, da wo ein Bleistift zur Anwendung kam, auf, dass Ihr Bleistifte zum anspitzen benutzt - sicherlich immer gut angespitzt, für die paar Striche die Ihr in den Videos einzeichnen müsst. Gerade dann wenn man viel Holz zu verbauen hat, wie z.B. wenn man mit Nut- und Federbretter die Decke verkleiden will, dann kann man sicherlich für jedes anzeichnen den Bleistift neu anspitzen, damit der Strich immer so dünn wie möglich bleibt und eine hohe Maßgenauigkeit garantiert ist, aber irgendwann bekommt man vom anspitzen eine Vollmeise.
Ich nutze von daher seit Mitte der 1980iger Jahre nur noch Minenbleistifte mit einem Minendurchmesser von 0,3 mm, womit man einige Vorteile erhält.
Grundlegend, der Strich bleibt immer gleich stark, was eigentlich bei allen Arbeiten wichtig ist und wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, man einerseits mit nichts mehr anderen arbeiten will und andererseits zwischen dem positiven Strichrand (das was noch weggeschnitten werden darf) und dem negativen Strichrand (das was nicht mehr weggeschnitten werden darf) sehr fein unterscheiden kann und damit die Maßarbeit bzw. Maßgenauigkeit erhöht!
Klar, dass anspitzen fällt damit auch weg und wenn sich eine 60 mm (Länge) Mine aufgebraucht hat, dann lädt man einfach die nächste Miene, weil man in einem Mienenbleistift ca. 7 Mienen „einlagern“ kann - also so eine „Mienenvollbestückter Mienenbleistift“ selbst auf einer Baustelle Wochen hält.
Gut der „Spaß“ ist nicht gerade kostengünstig, wenn der „Mienenhalter“ (Originalbezeichnung) um die 7 € und die 0,3 mm um die 4 € kostet (12 Stück), aber danach hat man seinen Spaß, wenn man der Maßgenauigkeit eines Striches keine Aufmerksamkeit mehr schenken muss und die Arbeit flott vorangeht.
Denkt mal darüber nach.
LG Tommy
Ein sehr langer Kommentar zum profanen "Spitzhalten" von Bleistiften. Ich finde diese Anmerkung aber wunderbar und arbeite seit ein paar Tagen auch nur noch mit einem Minenbleistift. Keine stumpfen Zimmermannsbleistifte beim Drechseln, kein kultartiges Anspitzen mit dem Stecheisen mehr. Ich verwende eine Mine in B2 auf 0,7 mm in einem orangefarbenem Kunststoffstift von Scrikss. Das ergibt einen dunklen Strich mit ausreichender Schärfe und man findet den Stift in einer zugespänten Ablage immer wieder.
Die Zeit, die ich jetzt beim wegfallenden Anspitzen einspare macht die 2,79 € schon nach einer Stunde wieder bezahlt... .....dafür kaufe ich mir in einem Monat ein Strehlmesserset von Jan Hovens bei KS..... ; )
In allem ein sehr gelungenes Video.
Kann man die MAGMA nicht auf Stufe 1 stellen, so dass sie schnell anläuft und abbremst ?
Mit was für Umdrehungen habt ihr da gearbeitet
Was für ein Holz wird hier verwendet????
Im ersten Teil wurde gesagt, dass es sich um Ahorn handelt :-)
Er steckt den Deckel drauf und drechselt weiter 🤔 Bei mir fliegen die immer weg egal wie gut oder fest die sitzen 😃
geben mir viele Anregungen
Warum heißt ihr alle gleich