Nossa q beleza!!! Vcs cantam e encantam!!! Além das apresentações serem em lugares maravilhosos!!! Um bjão em cada um desse coral lindoooo!!! Vozes magníficas!!! E parabéns ao maestro!!! Q Deus abençoe cada um!!! 🙏❤️🇧🇷🙋♀️
Wieder ein besonderes Werk, sehr transparent, letztlich der ganze Chor ein traumhaft sicheres Ganzes, aber dennoch darf jede Stimme des Chors auch Individualität beitragen. In meinem laienhaften Musikverständnis der Idealfall, wenn ein Chor diesem Paradox gerecht werden kann. Wer, wenn nicht ihr! Wiederum ist es Ihnen allen gelungen, die Kirche so phantastisch zur Geltung zu bringen, zusammen mit der Glocke wird mir das ein Erlebnis sein. Je mehr ich mich frage, wie ihr Sänger:innen mit Herr Kantor Grünert immer wieder ein solches musikalisches Erlebnis gelingt, komme ich zum poetischen Schluss, dass Sie im eigentlichen traditionellen Sinne gar nicht die „Sänger:innen“ sind, sondern es Ihnen gelingt, die Kirche selbst zum Singen zu bringen. Sie sind im Laufe der Jahre zu einer Einheit mit der Frauenkirche geworden. Sicher lieben Sie - jeder auf seine Weise - dieses große Glück eines sakralen Monuments. Aber die Frauenkirche liebt auch Sie, die Sänger:innen, die Solisten, das „Mastermind“ Kantor Grünert! Ich glaube, diese wechselseitige Freundschaft bringt uns jeden Adventstag einen Friedensgruß aus Dresden, es singt in mir den ganzen Tag (und darüber hinaus!) weiter! Wie schon angemerkt ist dieses Liefd ursprünglich ein ukrainisches Volkslied und nicht erst für „Kevin allein zu Haus“ geschrieben worden. Wahrscheinlich sind die Grundzüge dieses Lieds mehrere Hundert Jahre alt. Immer wieder war das Lied ein Hoffnungsträger. Die Grundaussage, v.a. auch in den jeweiligen Kriegen, ist bis heute geblieben (ganz grob paraphrasiert): „Bitte gib uns körperliche Unversehrtheit, materiellen Wohlstand, damit wir überleben können und in Frieden leben dürfen.“ Über Jahrhunderte kommt dieser kunstvolle Bittgesang aus der Ukraine. Leider momentan so hell und klar, dass es gut ist dass dieses Lied gerade in der Frauenkirche, die Krieg und Frieden so bedrückend gut kennt, so wunderschön erklingt. Aber die Frauenkirche ist zugleich ein riesiges Zeichen der Hoffnung, dass es nach Zerstörung anders weitergehen kann, wenn die Zeit reif ist und gute Kräfte in Hoffnung und dann in Taten umgesetzt werden. Für mich ist die Frauenkirchen-Musik viel mehr als schöne Töne! Es ist jeden Tag ein Stückchen Hoffnung in schwierigen Zeiten, und jedes Türchen ein kleines Stück Glaubensbekenntnis. Alles wiederum eine überragende Produktion, musikalische Leitung mit einer Vision und einem traumhaften Gespür für den Chor, dieser mit vielen wunderbaren Stimmen abseits eines (gerade bei diesem Stück oft gehörten) Einheitsbreis, und wieder technisch klasse die ganze Atmosphäre eingefangen. Vielen herzlichen Dank in die Musikstadt Dresden ❤
Danke schön. Mein Lieblingslied. ❤🎶🎼🙏🏻👍🕯🔔
Sehr schön, dass es dieses Jahr so unterschiedliche und auch unbekanntere Musik gibt. Das habe ich mir jetzt mehrmals angehört.
Das war ein Geschenk ich habe gehofft, das Ihr dieses Lied singen, danke schön, es war wunderbar sicher mit Eurem Friedens Glocke.
Nossa q beleza!!!
Vcs cantam e encantam!!!
Além das apresentações serem em lugares maravilhosos!!!
Um bjão em cada um desse coral lindoooo!!!
Vozes magníficas!!!
E parabéns ao maestro!!!
Q Deus abençoe cada um!!! 🙏❤️🇧🇷🙋♀️
Sehr schön und wunderbar, diese Vielfalt, heute so erfrischend und lebendig, vielen Dank an alle dafür.
Wieder ein besonderes Werk, sehr transparent, letztlich der ganze Chor ein traumhaft sicheres Ganzes, aber dennoch darf jede Stimme des Chors auch Individualität beitragen. In meinem laienhaften Musikverständnis der Idealfall, wenn ein Chor diesem Paradox gerecht werden kann. Wer, wenn nicht ihr!
Wiederum ist es Ihnen allen gelungen, die Kirche so phantastisch zur Geltung zu bringen, zusammen mit der Glocke wird mir das ein Erlebnis sein.
Je mehr ich mich frage, wie ihr Sänger:innen mit Herr Kantor Grünert immer wieder ein solches musikalisches Erlebnis gelingt, komme ich zum poetischen Schluss, dass Sie im eigentlichen traditionellen Sinne gar nicht die „Sänger:innen“ sind, sondern es Ihnen gelingt, die Kirche selbst zum Singen zu bringen.
Sie sind im Laufe der Jahre zu einer Einheit mit der Frauenkirche geworden. Sicher lieben Sie - jeder auf seine Weise - dieses große Glück eines sakralen Monuments.
Aber die Frauenkirche liebt auch Sie, die Sänger:innen, die Solisten, das „Mastermind“ Kantor Grünert!
Ich glaube, diese wechselseitige Freundschaft bringt uns jeden Adventstag einen Friedensgruß aus Dresden, es singt in mir den ganzen Tag (und darüber hinaus!) weiter!
Wie schon angemerkt ist dieses Liefd ursprünglich ein ukrainisches Volkslied und nicht erst für „Kevin allein zu Haus“ geschrieben worden.
Wahrscheinlich sind die Grundzüge dieses Lieds mehrere Hundert Jahre alt.
Immer wieder war das Lied ein Hoffnungsträger. Die Grundaussage, v.a. auch in den jeweiligen Kriegen, ist bis heute geblieben (ganz grob paraphrasiert): „Bitte gib uns körperliche Unversehrtheit, materiellen Wohlstand, damit wir überleben können und in Frieden leben dürfen.“
Über Jahrhunderte kommt dieser kunstvolle Bittgesang aus der Ukraine.
Leider momentan so hell und klar, dass es gut ist dass dieses Lied gerade in der Frauenkirche, die Krieg und Frieden so bedrückend gut kennt, so wunderschön erklingt.
Aber die Frauenkirche ist zugleich ein riesiges Zeichen der Hoffnung, dass es nach Zerstörung anders weitergehen kann, wenn die Zeit reif ist und gute Kräfte in Hoffnung und dann in Taten umgesetzt werden.
Für mich ist die Frauenkirchen-Musik viel mehr als schöne Töne! Es ist jeden Tag ein Stückchen Hoffnung in schwierigen Zeiten, und jedes Türchen ein kleines Stück Glaubensbekenntnis.
Alles wiederum eine überragende Produktion, musikalische Leitung mit einer Vision und einem traumhaften Gespür für den Chor, dieser mit vielen wunderbaren Stimmen abseits eines (gerade bei diesem Stück oft gehörten) Einheitsbreis, und wieder technisch klasse die ganze Atmosphäre eingefangen.
Vielen herzlichen Dank in die Musikstadt Dresden ❤
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