Hängematte mit Netz, Tarp und ein leichter Biwaksack sowie eine gute Isomatte, Schlafsack mit Inlay- Für mich seit Jahren die optimale Schlafcombo, frei kombinierbar und rechtlich am sichersten. Sehr gutes Video
Ich finde deinen Vortrag lehrreich und inspirierend. Bei meinen Touren mit meinem Mofaroller bin ich rudimentär einfach, das 3x3 m Tarp in Tarnfarben, ein Poncholiner als Decke, dazu 'ne Isomatte und ggf. eine Elefantenhaut oder Armeeponcho gegen nassen Boden- das reicht mir für die Übernachtung und als Luxus mein Kopfkissen und immer ein ausziehbarer Wanderstock und eine Batteriecampinglampe. Gute fahrt uns allen und viel Spaß.
Sehr schöner Vergleich, vielen Dank! Da ich keine Schönwetter -Wanderin bin, nutze ich eine Hängematte mit doppeltem Boden und Moskitonetz, ein Wing-Tarp und einen Biwaksack. Ich liege nicht gerne auf dem Boden und schon garnicht in einer Plastiktüte. Die Hängematte vermittelt mit Freiheit, selbst wenn ich das Tarp drüber gespannt habe. Den Biwak lege ich in die Hängematte rein. So brauche ich weder Isomatte, noch Schlafsack, liege trocken und warm.
Ich fand das Video, wie so oft, wieder sehr gelungen! Auch, dass du regelmäßig auf die Gesetzeslage hinweist finde ich klasse! Eine kleine Anmerkung zum Gewichtsvergleich: Der hinkt meiner Meinung nach leicht, weil bei der Hängematten / Tarp Kombi zumindest bei wärmeren Temperaturen als einzige keine Isomatte benötigt wird und somit das Gewicht nochmal besser sein dürfte.
Bei Sturm u. Starkregen musste ich auch schonmal den Tarp nehmen um Ausrüstung/Technik zu schützen so schlief ich in der Hängematte, im Biwaksack. HÄGEMATTE NASS, MENSCH TROCKEN UND WARM- Wenn man die Hängematte mag, ist das eindeutig die bessere Variante und guten Schlaf zu ermöglichen. Ich bin oft im Schwarzwald, unter anderem, kann das Setup für Sommer wie Winter weiterempfehlen wobei im Winter noch eine Strichtarn Zeltbahn sowie ein warmes Inlay für den Schlafsack dazu kommen.
Sehr leichte (rechteckige) Tarps kann man übrigens auch recht günstig selbst nähen, ich mag dafür silikonbeschichtetes Ripstop-Nylon, weil das sehr haltbar, wasserdicht und gut abwaschbar ist. Einfach zwei Bahnen mit Kappnaht zusammen nähen, säumen, Ecken verstärken (z.B. mit Dacron aus dem Drachenladen) und Gurtband als Schlaufen annähen oder Ösen einschlagen, Schnüre dran, fertig. Mit Polyester/Baumwolle-Corespun-Garn und passender, dünner Microtext-Nadel braucht man die Naht eigentlich nicht abdichten, das quillt bei Nässe auf, zumindest bei meinem Zelt aus gleichem Material mit recht steilen Wänden hält es dicht, aber es gibt auch Nahtabdichter. Wenn man Spaß am Nähen hat und ein paar Euros sparen will (ungefähr die Hälfte von vergleichbaren Tarps), ist das mMn eine gute Lösung.
Bratan, ich bin offensichtlich (!) nicht schwul, aber ich liebe dich. Machst wirklich sehr gute Vids. Hier war für mich nichts neues dabei, aber für den Outdoor-Einsteiger genau das richtige. Werde das Video einem Kumpel schicken, mit dem wir bald zelten gehen wollen. Bleib' einfach wie du bist, gell. 🤙🏻
Mein persönlicher Favorit (gewichtsbezogen) ist tatsächlich das Moskitonetz in Kombination mit einem Ultralight Tarp. Man spannt eine Ridgeline und hängt das Moskitonetz da rein und falls es regnet ist das Tarp schnell drüber geworfen. Ich komme so bei meinem Setup auf ein Gewicht von 900g inklusive Paracord und 4 Heringen. Bisher habe ich kein Setup gefunden, was in dem preislichen Segment ist, bei dem Gewicht. Hängematte ist zwar schön aber oftmals geht es ohne Underquilt nicht weil es von unten und seitlich schnell kalt wird und schon relativiert sich hier das niedrigere Gewicht. Also entweder man packt ordentlich Geld auf den Tisch und holt sich ein Ultralight Zelt (zwischen 680-900g) oder man sucht Alternativen (zB Zelte ohne Gestänge für Trekkingstöcke) bzw schleppt sich ab. Das Cloud up 1 von Naturehike oder das Mt900 Trekkingzelt von Decathlon sind für mich mit ca 1,3kg da eigentlich noch gute Alternativen wenn man unter 200 Euro bleiben will und ein gutes freistehendes doppelwandiges Zelt will. Ich fühle mich alleine unterwegs allerdings in der Hängematte am sichersten.
Sehr gut! Vielleicht sollte noch gesagt werden, dass speziell ein quadratischer Tarp sehr variabel aufgebaut werden kann und mit dem nötigen Wissen dann auch einen kompletten Rundumschutz bietet. Vom Gewicht bringt er aber kaum Vorteile gegenüber einem sog. Tarptent, einem ultraleichten einwandigen Zelt, dass dann auch einen Schutz gegen Mücken bietet. Ich stimme absolut zu, dass eine gute Hängematte den besten Komfort hat, sie muss aber lang genug sein. Viele preiswerte Hängematten sind kürzer als 3 Meter. Darin kann man nicht wirklich schlafen.
Systeme ohne Regenschutz, müssen meiner Meinung nach immer ein Tarb mit dabei haben ! Gerade in Deutschland wird man oft von Regen überrascht.Da ich aus NRW komme,muss ich die Hängematten und Tarb mit Isomatte empfehlen,weil man da in die sog. Grauzone kommt und nicht gegen irgendwelche, bekloppten Gesetze verstößt.Kommt dann der Förster, sollte man trotzdem nett und respektvoll sein ,dass hilft ungemein !!! .Naturschutz Gebiete sind natürlich no Go.
Ich habe eine Brückenhängematte gewählt, die Eno Skylite. Darin kann ich meine vorhandene Isomatte verwenden, was m.E. in einer gathered end Hängematte nicht gut funktionieren würde. Einen extra Daunen Underquilt zu kaufen wäre mir zu teuer. Ich vermute auch, dass einem das Moskitonetz bei einer GE Hängematte im Gesicht hängt; einige Modelle haben deshalb kurze Spreizstäbe im Netz, was den Gewichtsvorteil zur Brücken HM aber verringert. Z.Bsp GE Häng.m. Amazonas Moskito Traveler Thermo xxl mit 305cm Liegefläche u. solchen Netzspreizstäben: angeg. Gew. 780g. Eno Skylite Brückenhängematte dagegen auch nur 910g. Beide Gewichtsangaben ohne Baumgurte. Viele auf dem Markt angebotene gathered end Hä.m. sind übrigens zu kurz- Faustregel ist Körperlänge mal 1,9 !
Was ich noch habe: Ein Moskitonetz ohne Boden (S2S). Das wiegt dann 150 Gramm und ist für UL Packing gedacht. Was du vergessen hast: Moskitonetze sind neben der Regenfreiheit nur für den Sommer und wenn kein relevanter Wind herrscht, geeignet.
Hey Hey, ? naam ken ik (nog) niet ... Ik vind je video's super informatief , leuk gebracht en mooi gefilmd ... voorlopig blijf ik volgen, en ben juist geabonneerd op je TH-cam kanaal grtz. Janneman uit Nederland ...
Ist eine Hängematte nicht im Endeffekt leichter, weil man bei ihr nicht zusätzlich eine Isomatte benötigt? Hängematte: Hängematte 400G(Cocoon Hängematte) + 100g Befestigung am Baum + Tarp 400g ( Stoic kulari UL) = 900g Zelt: 400-800 g + Isomatte ca. 800g = 1,2-1,6kg
ein Sehr interessantes Video. ich werde dieses Jahr das erste mal in einer Hängematte übernachten. hab mal eine frage gibt es Internet Seiten wo man nach schauen kann wo ein Naturschutz gebiet anfängt/Endet.
@@robingood62 Cool :) danke für die Info! Leidet die Hängematte stark darunter, wenn sie auf dem Boden liegt? Legst du da immer noch etwas dazwischen zum Schutz? Eine Plane, ein groundsheet oder so?
@@avm7368 Das kommt auf die Konfiguration der HM an. Bei meiner Henessy Hammock mit Supershelter ist das nicht notwendig denn der Underquilt Protector ist recht stabil und sogar wasserdicht. Unter meine dünne leichte Cocoon HM lege ich ein Stück Tyvek als Groundsheet sonst wäre sie schnell kaputt.
Mit Schwarzwild oder ohne? Mit, würde ich auf Zelt vertrauen oder die Hängematte weit oben. Wer nicht Wild nächtigen will oder muss, da bleibt es sich egal.
Ich finde die Betrachtungsweise doch etwas verwirrend - Zur hängematte in dieser muss man erst einmal schlafen können und da ich das nicht kann fällt die auch schon mal flach und weil ich auch in regionen unterwegs bin wo es keine geeignete hängematten taugliche vegetation gibt- siehe z.b. riesengebirge oder hohe tatra in den höhenlagen auf den kammwegen und ähnliches - grösste nachteil der hängematten systeme aus meiner sicht dauert der ganze aufbau viel zulange um bei wetterunbilden ins trockene zu kommen und wenn ich die hängematten fraktion bei yt sehe - ob man gewichtsmässig da was spart habe ich so meine zweifel - biwakzelt vs. zelt ich habe z.b. bei meiner trolltunga wanderung in 2019 eines dieser biwakzelte mit 3 bögen von geertop dabei gehabt habe auch das snugpak defcon 5 und das holländische gegenstück des explorer - alexika 32 biv im bestand benötigt alle häringe um schlaftauglich zu sein - die erfahrung sagte mir das es kein nachteil war den geertop bivi da mit hoch zunehmen - im ernstfall brauch es keine sticks um dort oben wetter fest übernachten zu können die dinger sind windunempfindlicher und im ernstfall relativ unauffällig platzierbar - hatte den auch im zittauer gebirge bei wenn man geübt ist liegst man mit allem in 5 minuten drin rucksack und schuhe in eine mülltüte verpackt und zu das ding - kann man auch bei mondlicht aufbauen - zum vergleich das falsche zelt in norwegen dabei zu haben wie die msr hubba hubba war dumm 2 wanderpärchen beim übernachtregen abgesoffen und haben mich durch das lautstarke chaos geweckt - also wenn zelt dann sollte es auch den klimatischen bedingungen und areal passen - zelt ausser in deutschland habe ich es nie erlebt dass man sich so spiessbürgerlich anstellt - was übernachten betrifft - tarptent/moskito netz - ist von vorteil wenn man z-b in griechenland schutz vor plagegeister und wind benötigt und es auch in den nächten sehr heiss ist- nachteilig es braucht oft trekking poles und ankerpunkte und relativ viel platz - biwaksack grösster nachteil ausser man bastelt sich was irgendwelchen stoff im gesicht beim schlafen und halt platz für was anderes quasi null für mich eher notfallequipment oder wenn halt ein dach übern kopf hat tarp/ hütte unterstand oder anderes - zelt geht immer ausser in deutschland - bivitent wenn man stealth bzw- in extremwindigen region übernachten möchte
Als Outdoor Anfänger schätze ich deine pointierten und informativen Videos sehr
Hängematte mit Netz, Tarp und ein leichter Biwaksack sowie eine gute Isomatte, Schlafsack mit Inlay- Für mich seit Jahren die optimale Schlafcombo, frei kombinierbar und rechtlich am sichersten.
Sehr gutes Video
Der Carinthia Observer (Biwakzelt) wäre größer und man könnte auch mehr Ausrüstung mit rein nehmen.
Ich finde deinen Vortrag lehrreich und inspirierend. Bei meinen Touren mit meinem Mofaroller bin ich rudimentär einfach, das 3x3 m Tarp in Tarnfarben, ein Poncholiner als Decke, dazu 'ne Isomatte und ggf. eine Elefantenhaut oder Armeeponcho gegen nassen Boden- das reicht mir für die Übernachtung und als Luxus mein Kopfkissen und immer ein ausziehbarer Wanderstock und eine Batteriecampinglampe. Gute fahrt uns allen und viel Spaß.
Sehr schöner Vergleich, vielen Dank!
Da ich keine Schönwetter -Wanderin bin, nutze ich eine Hängematte mit doppeltem Boden und Moskitonetz, ein Wing-Tarp und einen Biwaksack. Ich liege nicht gerne auf dem Boden und schon garnicht in einer Plastiktüte.
Die Hängematte vermittelt mit Freiheit, selbst wenn ich das Tarp drüber gespannt habe. Den Biwak lege ich in die Hängematte rein. So brauche ich weder Isomatte, noch Schlafsack, liege trocken und warm.
Tolles Video. Momentan einer meiner Lieblings-TH-camr😊.
Ich fand das Video, wie so oft, wieder sehr gelungen! Auch, dass du regelmäßig auf die Gesetzeslage hinweist finde ich klasse!
Eine kleine Anmerkung zum Gewichtsvergleich:
Der hinkt meiner Meinung nach leicht, weil bei der Hängematten / Tarp Kombi zumindest bei wärmeren Temperaturen als einzige keine Isomatte benötigt wird und somit das Gewicht nochmal besser sein dürfte.
Da muss es aber wirklich sehr warm sein.
@@wildniswanderinaktuell passt das Wetter dafür gut und es wird ja jährlich wärmer 😉
Bei Sturm u. Starkregen musste ich auch schonmal den Tarp nehmen um Ausrüstung/Technik zu schützen so schlief ich in der Hängematte, im Biwaksack. HÄGEMATTE NASS, MENSCH TROCKEN UND WARM- Wenn man die Hängematte mag, ist das eindeutig die bessere Variante und guten Schlaf zu ermöglichen. Ich bin oft im Schwarzwald, unter anderem, kann das Setup für Sommer wie Winter weiterempfehlen wobei im Winter noch eine Strichtarn Zeltbahn sowie ein warmes Inlay für den Schlafsack dazu kommen.
Sehr leichte (rechteckige) Tarps kann man übrigens auch recht günstig selbst nähen, ich mag dafür silikonbeschichtetes Ripstop-Nylon, weil das sehr haltbar, wasserdicht und gut abwaschbar ist. Einfach zwei Bahnen mit Kappnaht zusammen nähen, säumen, Ecken verstärken (z.B. mit Dacron aus dem Drachenladen) und Gurtband als Schlaufen annähen oder Ösen einschlagen, Schnüre dran, fertig. Mit Polyester/Baumwolle-Corespun-Garn und passender, dünner Microtext-Nadel braucht man die Naht eigentlich nicht abdichten, das quillt bei Nässe auf, zumindest bei meinem Zelt aus gleichem Material mit recht steilen Wänden hält es dicht, aber es gibt auch Nahtabdichter. Wenn man Spaß am Nähen hat und ein paar Euros sparen will (ungefähr die Hälfte von vergleichbaren Tarps), ist das mMn eine gute Lösung.
Tolles Video! 🙂 Kurz und knackig alles zusammengefasst. 👍👍👍
Vielen Dank! 🙂
Grüße
Christian 🙂
Bratan, ich bin offensichtlich (!) nicht schwul, aber ich liebe dich. Machst wirklich sehr gute Vids. Hier war für mich nichts neues dabei, aber für den Outdoor-Einsteiger genau das richtige. Werde das Video einem Kumpel schicken, mit dem wir bald zelten gehen wollen. Bleib' einfach wie du bist, gell. 🤙🏻
Bratan 😆👍👍👍
Da hat wohl jemand komplexe oder hat homophobe Züge, wenn er ausdrücklich erwähnen muss, dass er nicht schwul ist nur weil er ein Kompliment gibt
Tolles Video, danke
Super Video, wie immer 💯🔥
Mein persönlicher Favorit (gewichtsbezogen) ist tatsächlich das Moskitonetz in Kombination mit einem Ultralight Tarp. Man spannt eine Ridgeline und hängt das Moskitonetz da rein und falls es regnet ist das Tarp schnell drüber geworfen. Ich komme so bei meinem Setup auf ein Gewicht von 900g inklusive Paracord und 4 Heringen. Bisher habe ich kein Setup gefunden, was in dem preislichen Segment ist, bei dem Gewicht. Hängematte ist zwar schön aber oftmals geht es ohne Underquilt nicht weil es von unten und seitlich schnell kalt wird und schon relativiert sich hier das niedrigere Gewicht. Also entweder man packt ordentlich Geld auf den Tisch und holt sich ein Ultralight Zelt (zwischen 680-900g) oder man sucht Alternativen (zB Zelte ohne Gestänge für Trekkingstöcke) bzw schleppt sich ab. Das Cloud up 1 von Naturehike oder das Mt900 Trekkingzelt von Decathlon sind für mich mit ca 1,3kg da eigentlich noch gute Alternativen wenn man unter 200 Euro bleiben will und ein gutes freistehendes doppelwandiges Zelt will. Ich fühle mich alleine unterwegs allerdings in der Hängematte am sichersten.
Sehr gut! Vielleicht sollte noch gesagt werden, dass speziell ein quadratischer Tarp sehr variabel aufgebaut werden kann und mit dem nötigen Wissen dann auch einen kompletten Rundumschutz bietet.
Vom Gewicht bringt er aber kaum Vorteile gegenüber einem sog. Tarptent, einem ultraleichten einwandigen Zelt, dass dann auch einen Schutz gegen Mücken bietet.
Ich stimme absolut zu, dass eine gute Hängematte den besten Komfort hat, sie muss aber lang genug sein. Viele preiswerte Hängematten sind kürzer als 3 Meter. Darin kann man nicht wirklich schlafen.
Beim Biwak Zelt würde ich anstelle einem extra Tarp, einfach ein Regenponcho drüber spannen. Den hat man idR dabei wenn Regen vorhergesagt wird
Systeme ohne Regenschutz, müssen meiner Meinung nach immer ein Tarb mit dabei haben ! Gerade in Deutschland wird man oft von Regen überrascht.Da ich aus NRW komme,muss ich die Hängematten und Tarb mit Isomatte empfehlen,weil man da in die sog. Grauzone kommt und nicht gegen irgendwelche, bekloppten Gesetze verstößt.Kommt dann der Förster, sollte man trotzdem nett und respektvoll sein ,dass hilft ungemein !!! .Naturschutz Gebiete sind natürlich no Go.
Ich habe eine Brückenhängematte gewählt, die Eno Skylite. Darin kann ich meine vorhandene Isomatte verwenden, was m.E. in einer gathered end Hängematte nicht gut funktionieren würde. Einen extra Daunen Underquilt zu kaufen wäre mir zu teuer.
Ich vermute auch, dass einem das Moskitonetz bei einer GE Hängematte im Gesicht hängt; einige Modelle haben deshalb kurze Spreizstäbe im Netz, was den Gewichtsvorteil zur Brücken HM aber verringert. Z.Bsp GE Häng.m. Amazonas Moskito Traveler Thermo xxl mit 305cm Liegefläche u. solchen Netzspreizstäben:
angeg. Gew. 780g.
Eno Skylite Brückenhängematte dagegen auch nur 910g.
Beide Gewichtsangaben ohne Baumgurte.
Viele auf dem Markt angebotene gathered end Hä.m. sind übrigens zu kurz- Faustregel ist Körperlänge mal 1,9 !
Was ich noch habe: Ein Moskitonetz ohne Boden (S2S). Das wiegt dann 150 Gramm und ist für UL Packing gedacht.
Was du vergessen hast: Moskitonetze sind neben der Regenfreiheit nur für den Sommer und wenn kein relevanter Wind herrscht, geeignet.
Hallo, tolle Vorstellung super danke dafür. Natürlich aboniert. Lg
Mein favorit ist das biwakzelt
Hey Hey, ? naam ken ik (nog) niet ...
Ik vind je video's super informatief , leuk gebracht en mooi gefilmd ...
voorlopig blijf ik volgen, en ben juist geabonneerd op je TH-cam kanaal
grtz. Janneman uit Nederland ...
Super Video. Hält ein Moskitonetz auch Zecken fern?
TipTop😀😀😀
Ist eine Hängematte nicht im Endeffekt leichter, weil man bei ihr nicht zusätzlich eine Isomatte benötigt?
Hängematte: Hängematte 400G(Cocoon Hängematte) + 100g Befestigung am Baum + Tarp 400g ( Stoic kulari UL) = 900g
Zelt: 400-800 g + Isomatte ca. 800g = 1,2-1,6kg
👍💪👏
ein Sehr interessantes Video.
ich werde dieses Jahr das erste mal in einer Hängematte übernachten.
hab mal eine frage gibt es Internet Seiten wo man nach schauen kann wo ein Naturschutz gebiet anfängt/Endet.
Ja, für Deutschland: google
"bfn karte schutzgebiete"
huhu, auf die hängematte bist du leider im punkt lagalität nicht eingegangen.
LG
Die Hängematte bietet noch einen kleinen Gewichtsvorteil, da man hier keine Isomatte benötigt.
Leider wird das in kälteren Nächten zu einem Nachteil 😅
Kann man eine Hängematte auch wie ein Moskitonetz verwenden? Kann man sie auf den Boden legen, wenn keine Bäume verfügbar sind?
Ja, das geht. Mache ich auch manchmal. Braucht etwas Übung aber man ist gut geschützt.
@@robingood62
Cool :) danke für die Info!
Leidet die Hängematte stark darunter, wenn sie auf dem Boden liegt?
Legst du da immer noch etwas dazwischen zum Schutz? Eine Plane, ein groundsheet oder so?
@@avm7368
Das kommt auf die Konfiguration der HM an. Bei meiner Henessy Hammock mit Supershelter ist das nicht notwendig denn der Underquilt Protector ist recht stabil und sogar wasserdicht. Unter meine dünne leichte Cocoon HM lege ich ein Stück Tyvek als Groundsheet sonst wäre sie schnell kaputt.
Gibt es durchsichtige Tarps? Oder welche mit Sichtfenster
Ist mir nicht bekannt
Mit Schwarzwild oder ohne?
Mit, würde ich auf Zelt vertrauen oder die Hängematte weit oben. Wer nicht Wild nächtigen will oder muss, da bleibt es sich egal.
Ich finde die Betrachtungsweise doch etwas verwirrend - Zur hängematte in dieser muss man erst einmal schlafen können und da ich das nicht kann fällt die auch schon mal flach und weil ich auch in regionen unterwegs bin wo es keine geeignete hängematten taugliche vegetation gibt- siehe z.b. riesengebirge oder hohe tatra in den höhenlagen auf den kammwegen und ähnliches - grösste nachteil der hängematten systeme aus meiner sicht dauert der ganze aufbau viel zulange um bei wetterunbilden ins trockene zu kommen und wenn ich die hängematten fraktion bei yt sehe - ob man gewichtsmässig da was spart habe ich so meine zweifel - biwakzelt vs. zelt ich habe z.b. bei meiner trolltunga wanderung in 2019 eines dieser biwakzelte mit 3 bögen von geertop dabei gehabt habe auch das snugpak defcon 5 und das holländische gegenstück des explorer - alexika 32 biv im bestand benötigt alle häringe um schlaftauglich zu sein - die erfahrung sagte mir das es kein nachteil war den geertop bivi da mit hoch zunehmen - im ernstfall brauch es keine sticks um dort oben wetter fest übernachten zu können die dinger sind windunempfindlicher und im ernstfall relativ unauffällig platzierbar - hatte den auch im zittauer gebirge bei wenn man geübt ist liegst man mit allem in 5 minuten drin rucksack und schuhe in eine mülltüte verpackt und zu das ding - kann man auch bei mondlicht aufbauen - zum vergleich das falsche zelt in norwegen dabei zu haben wie die msr hubba hubba war dumm 2 wanderpärchen beim übernachtregen abgesoffen und haben mich durch das lautstarke chaos geweckt - also wenn zelt dann sollte es auch den klimatischen bedingungen und areal passen - zelt ausser in deutschland habe ich es nie erlebt dass man sich so spiessbürgerlich anstellt - was übernachten betrifft - tarptent/moskito netz - ist von vorteil wenn man z-b in griechenland schutz vor plagegeister und wind benötigt und es auch in den nächten sehr heiss ist- nachteilig es braucht oft trekking poles und ankerpunkte und relativ viel platz - biwaksack grösster nachteil ausser man bastelt sich was irgendwelchen stoff im gesicht beim schlafen und halt platz für was anderes quasi null für mich eher notfallequipment oder wenn halt ein dach übern kopf hat tarp/ hütte unterstand oder anderes - zelt geht immer ausser in deutschland - bivitent wenn man stealth bzw- in extremwindigen region übernachten möchte
Ich find deine Schreibweise etwas verwirrend. Mach mal nen Punkt.😅
Ab nach Schweden oder Finnland!