06 - Supernovas & Schwarze Löcher (mit Prof. Ulrich Walter)
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- เผยแพร่เมื่อ 29 พ.ย. 2024
- Vorlesung "Supernovas & Schwarze Löcher" aus der Vorlesungsveranstaltung "Sterne und
Kosmos" von D2-Astronaut Prof. Ulrich Walter.
In dieser Vorlesungsreihe Sterne und Kosmos von Prof. Ulrich Walter aus dem Jahre 2014 an der TU München erzählt er nach einer Übersichtsreise durch unser Universum in (01) zunächst die Geschichte unseres Universums vom Big Bang bis zum Ende der Tage (02). Aus den Daten der gemessenen kosmischen Hintergrundstrahlung werden in (03) die wichtigsten Eigenschaften unseres Universums abgeleitet. Danach wird in zwei weiteren Vorlesungen (04 und 05) beschrieben, wie Galaxien und Planetensysteme aus der Urmaterie entstehen und wie typische Sterne (insbesondere unsere Sonne) entstehen und wieder vergehen. In (06) erklärt Prof. Walter Supernovas und die Eigenschaften von Schwarzen Löchern. Der letzte Teil (08 und 09) stellt die theoretischen Grundlagen zur Beschreibung und des heutigen Verständnisses unseres Universums dar, einschließlich der Grundlagen der Stringtheorie. In seiner letzten Vorlesung (09) befasst er sich mit der Frage, wie wahrscheinlich biologisches Leben im Universum ist und ob es dort draußen außerirdische Zivilisationen gibt. Aus den Vorlesungen entstand in vereinfachter Form der Spiegelbestseller „Im Schwarzen Loch ist der Teufel los“ erschienen im Jahre 2016. Die Vorlesung „09 - Sind wir allein im Universum“ ist eine Zusammenfassung seines Buches „Zivilisationen im All - Sind wir allein im Universum?“ bzw. „Außerirdische und Astronauten“ (Nachdruck.) Letztere sind nur noch im Antiquariat erhältlich.
Fantastischer Vortrag! Herzlichen Dank!
Die studenten sehen aus als kämen sie von einer schweren Arbeit und hätten es noch mit letzter Kraft in den Hörsaal geschafft. Die wissen gar nicht was für ein Glück sie haben dass der Walter sie lehrt. Der Kerl issn echter Astronaut. Astreiner Vortrag. Total spannend und Besser erklärt als in den ganzen Sendungen die laufen :)
Wenn überhaupt vorhanden
Sensationelle Vorlesung 🙂👍
Die Vorlesungsreihe ist großartig. Vielen Dank dafür!
Leider hat sich bei dem Thema Supernova ein Fehler eingeschlichen. Die in der Vorlesung als Supernova Typ II betitelte SN ist eigentlich eine Typ Ia Supernova. Diese werden Standardkerzen genannt und entstehen genau wie hier geschildert.
Typ II Supernovae entstehen beim Gravitationskollaps von bspw. roten Riesen.
Super erklärt vielen Dank
In bin leider nur Wiwi, Ich habe studiert von 1984 bis 1990. Die Vorträge/Vorlesungen von Herrn Professor Walter ziehen mich immer in den Bann. Ich wundere mich, dass der Hörsaal so mager besetzt ist. Die Studierenden ermessen offenbar nicht, wie sehr es eine Ehre ist, so einer Vorlesung beiwohnen zu dürfen.
Guter Vortrag, danke dafür!
Die reine Urknalltheorie hat schon einige kleinere gravierende Schönheitsfehler des starren Modells: Es muß die Materie postulativ nämlich zuerst irgendwie dynamisch komprimiert und dann weiter generiert werden , und nicht wie beim Urknall aus dem Nichts , oder gar aus einem verschwommenen Punkt heraus expandiert werden. Das wäre der Widerspruch im Urknallmodell. Der Kosmos ist somit wh. eher dynamisch und der Existenzzeitraum wh. in einer anderen viel größeren Vorstellungsgröße, als das linear manchmal starre menschliche Vorstellungsvermögen. Die resultierende potentielle Energie in einem Berechnungsknoten, benötigen zudem immer ein potentielles Bindungsfeld. Dies wird hier recht wissenschaftlich aber sehr gut herausgearbeitet. Auch wird die zu postulierende Dauer beschrieben , bis ein solches potentielles Feld im Wechsel entsteht. Auch die Dauer bis es sich wieder bei noch höherer Gegenkinetik zweier Galaxien auflöst und neu formiert ist gigantisch vom Zeitintervall.
Ekin =p²/2m. So kann man sich einen präzisen Ablauf schon besser vorstellen. nach E 0 Einzelteilchen =1/2m*v² also auch ein ableitbares E pot_0 vergleichbar EPOT = m · g · d (d= Höhe oder einfache Distanz) setzt man die Masse aus Ekin ein bei m=2*Ekin/P² dann wäre EPOT ca. 2x Ekin also genau EPOT=2*Ekin.*g*d (in Ekin ausgedrückt) oder als EPOT=P²*g*d\ Delta m. Allerdings ist die Gravitationskonstante bei Doppelneutrinokomplexen zur Delta - Masse welche ja die Massenwirkung hauptsächlich bestimmen zu den blanken Elementarteilchen Teilchen mit reiner Delta Materiemenge , die auch einen anderen , geringeren Masseneffekt besitzen anders spezifisch und wurde nur über Konstanten angeglichen.
Beim Doppelneutrinozerfall entsteht zumindest ein neues schrittweises Epot nach außen, gemäß Planck und ein in andere Bewegung transformiertes Ekin. Fliegen ein Positron(später auch mit Energieübertrag auf ein weiteres Elektron) und ein Elektron gemeinsam weg entsteht 2x(1/2 m*c²) gilt grob verallgemeinert: E =proportional zu m*c². (nach Einstein geschönt) Ein Teil der Schwerkraftwirkung wird graduell nach Delta aufgehoben, dafür wird Energie auf Elektronen übertragen. Die Materie bleibt erhalten, aber die Schwerkraft wird proportional reduziert gemäß Energiegewinn und weiteren davonfliegenden Bindungsteilchen. Einsteins Formel gilt streng genommen nur proportional für den Doppelneutrino-Nukleinobindungskomplex. Das neue Epot macht sich wohl am Elektron selbst fest. Plus Ekin über die Außenmessung. Allerdings gibt es noch völlig andere Formeln zu Ekin und zu Epot mit differenzierteren einzelnen zusätzlichen Ex..., welche die Formel etwas transformieren würden. (Bindungsenergie zu sich und zum Raum ,Trägkeit auch zum Raum selbst, nicht nur zur Schwerkraft oder einwirkenden Kraft , innere Resonanz , äußere Resistenz , freie Induktivität und freie Kapazität zu anderen Feldteilchen im Raum , Oberflächenspannung bei sehr hohen Kompressionen und zusätzlichen Raumkonstanten sowie einigen hypothetischen Zusatzteilchen im Kosmos etc.)
guter Vortrag ! beschreibt genau die Eigenschaften von nötigem Drehimpuls, Trägheit,
Gravitation und Teilcheneigenschaft. Und die Teilchen machen eben was sie wollen,
wenn sie z.B. aneinanderstoßen. Die Zwischenbindungen müssen ja auch erst entstehen.
oder vorher aufgebaut werden. Und diese sind auch begrenzt, sonst fliegen Neutronen , Elektronen, Protonen , seitlich auseinander. Ekin = P ²/2m. Dh. es muß immer erst eine potentielle Energie aufgebaut sein. Und dann muß noch die untergebrachte Kinetik rein passen. Gesehen hat
"Schwarze Löcher" (ein definitiver Widerspruch) noch keiner und Sterne die reinfliegen sind
manchmal nur Sternschnuppen, an die die Optik noch nicht so ganz heranreicht.
Super
Warum ist eigentlich in allen Vorträgen keine Sau im Hörsaal? 🤷🏻♂️
Durch EM- Frame dragging entstehen wh. auch einige Verzerrungen der normalen optischen Darstellung der Galaxie bei engem lokalen Blickwinkel über Teleskope, berücksichtigt man die gigantischen Entfernungen und Feldradien bei normaler Umlauf-Geschwindigkeit der Galaxie. Bei Gravitationslinseneffekt. Wie wirken aber zusätzliche EM-Feldstärken, auch wenn sich
diese extrem reduzieren auf Entfernung, aber vieleicht Gamma-Strahlungs expandierte
lokale Feldstärken ?
Das hypothetische "Schwarze Loch" sieht aus wie das Spiegelbild der Erde in Mandelbulber -Framemaker. In einem starken EM-Feld kann man natürlich ums Eck herumschauen. Bei erweiterter Optik aus 2 x Sichtwinkeln ist dies natürlich optisch dekodierbar denkbar. Solche Galaxiebilder wären natürlich interessant , weil vieleicht noch genauere Darstellungen als eine Spirale herauskämen und der optische Effekt vieleicht doch größer wäre als angenommen.
Richtige Darstellung, Schwarzes Loch als Synonym, für noch nicht genau untersuchbare kosmische Ereignisse, aber gut erklärte pysikalische Abfolgen und Zusammenhänge wie hier, sind eine eindeutige Wissensbereicherung !
Der Plural von „Supernova“ heißt „Supernovae“.
warum ist die vorlesung so schlecht besucht?
Warum fällt die Milchstrasse in das schwarze Loch, wenn sich das Universum doch ausdehnt ?
🔎
Wie will man bitte durch ein Teleskop in mehreren Hunderttausend Lichtjahren Entfernung erkennen das ein Neutronenstern ein Radius von gerade mal 10km hat??? Und das dann auch Mathematisch ,,beweisen‘‘…
Mag sein, daß Prof. Ulrich Walter in seinem Bereich eine Ikone sei, aber seitdem er in einer Sendung strahlendes Backpulver mitgebracht hatte und unter anderem damit erklären wollte, daß die Nuklear Katastrophe in Fokushima nicht so ganz schlimm gewesen war, seit dem ist er bei mir unten durch. Ich fand seinen Auftritt UNMÖGLICH! Damals hätte ich ihm (für die Halbwahrheiten die er verbreitet hat) am liebsten seinen Prof. Titel aberkannt. :((
Leute das ist kein Experte. Der Typ hat keine Ahnung!
Na dann können wir ja froh sein, das Du uns darauf aufmerksam machst. Sicher bist Du ein ausgesprochenes Genie und ein international angesehener Physiker und Astronom. Außerdem hast Du Deine Aussage gut begründet, ;)