Wegen der Versicherung: UNBEDINGT Prüfen wer der Versicherer ist und ob es Gründe gibt, bei denen die Zahlung verweigert werden kann, wenn z.B. der Vermieter grob fahrlässig handelt. Dann hat man nur noch eine Forderung gegen den Vermieter
Von Schliessfächern halt ich nichts aus den von ihnen genannten Gründen,Safe ist okay nur welchen das ist die Frage.gutes Video von ihnen,wünsche schönes Wochenende👍👍👍
Mich würde Ihre Meinung interessieren, was Sie von Schließfächern bei Edelmetallhändlern wie z.B. Degussa oder Proaurum halten. Zumindest ist doch hier Anonymität gewährt, oder?
Wie am Ende des Videos dargestellt. Mit der 5. Finanzmarktrichtline ist das Thema durch, dann werden auch ProAurum und Degussa verpflichtet die Namen entsprechend an eine Behörde zu melden. Die Anonymität ist dann weg.
Das mit dem Foto ist ja alles schön und gut. Aber wie willst du denn am Ende beweisen dass dieses Foto den aktuellen Inhalt deines Schließfachs zeigt. Ich halte grundsätzlich nichts von Schließfächern. Sie kosten Geld, sie sind nicht wirklich sicher, und wie schon korrekt erwähnt, man kommt auch nicht immer unbedingt zu jeder Zeit ran. Der beste Platz ist immer noch zu Hause an einem geheimen Ort. Das kostet nichts, das Finanzamt erfährt nichts davon, und wenn du etwas kreativ bist, ist es auch sicher vor Einbruch. Ich zum Beispiel habe zwar einen Safe, der auch sehr gut gesichert ist, da drin befinden sich aber nur Papiere die vor Feuer geschützt werden sollen. Die wirklich wichtigen Sachen, findet so schnell kein Einbrecher. Da müsste er schon die Wohnung komplett zerlegen. Und in der Zeit ist mit Sicherheit auch schon die Polizei da.
Herr Apollo, ein 500 kg Tresor ist ein Witz. Die Verankerung des Tresors ist nur so fest, wie das Wand- oder Bodenmaterial. Die Tresorfirma macht da, um Zeit zu sparen, ein Miniloch und klebt den Anker in eine Ziegelmauer. Und lehnt auch die Verantwortung für den Untergrund ab. Das kann wenige 100 kg (ein paar tausend Newton) Ausziehfestigkeit bringen. Mit einer Hydraulik oder ein paar Keilen ist der Anker draußen. Auch wenn er 10 cm in Beton steckt. Dann mag das verklebt eine Tonne halten (10.000N). Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie der Einbrecher 1000 kg mit seinem Hintern gehoben hat. (Mittels einer ordentlichen Brechstange, nicht aus dem Baumarkt). Und dass 500 Kilo schwer sind, ist ein Witz. Die werden mit Stäben, die als Rolle dienen, einfach weggerollt. Hab ich auch gesehen. Ich habe auch gesehen, wie die Transportmafia mit 4 starken Männern behaupete, einen 500 Kilo Tresor nicht wegschaffen kann. Ich hatte ihn ohne Werkzeug kippen können um die Rollen unterzulegen. Also ohne Brechstange. Als Büromensch habe ich keine besondere Kraft. So ein gebrauchter 2-3 Tonnen Tresor, liebevoll mit Schrott vollgeladen, kommt auf 5 Tonnen. Der ist dann wirklich nur schwer wegzubekommen. Aber auch in diesem Fall ist da ein Schloss. Ein paar hundert Leute in Deutschland bekommen in einem Vormittag selbst den Tresor einer Landeszentralbank auf. Allerdings haben sie recht, wenn die Tresorfirma den Tresor fachgerecht verankert hat (mit Testat), die Wand- und oder Bodenbeschaffenheit gegeben ist (Materialprobe und Dokumentation) oder im besten Fall fachgerecht neu betoniert ist, hat man auch Versicherungsschutz. Es ist zwar derzeit (angeblich) so, dass die Versicherung zahlt. Man riskiert aber, dass ein Schadenssachverständiger kommt und feststellt, dass nicht fachgerecht verankert wurde. Deshalb immer über 1000 Kilo Tresorgewicht, dann ist man in diesem Falle fein raus. Diese Tresore müssen nicht verankert sein.
@@Edelmetalle1 Ausführlich wäre es, wenn ich meine Erlebnisse mal vollständig veröffentliche. Das ist nur ein Aspekt, der zeigt, dass selbst ein LZB Tresor nicht sicher ist. Aber auch in Ihrem Video habe ich wieder etwas dazugelernt.
@@Edelmetalle1 Man muss permanent am Thema dranbleiben. Das Argument, das Degussa gerade nennt (bankenunabhängigkeit) dürfte bald Makulatur werden. Was übrigens ein wichtiges Argument ist, die Lagerkosten. 0,1 Prozent vom Wert wären ideal und sind möglich. Alles was für mich infrage käme, ist teurer. 0,5 Prozent bei versicherter Lagerung und mehr wird verlangt. Das sind in 30 Jahren 16,14 Prozent (ohne Wertsteigerung gerechnet). Das wären 8000 € Lagergebühr für 50.000€. Ein Millionär würde in dieser Zeit 161.400 € Lagergebür berappen. An besonders sicheren Aufbewahrungsorten noch mehr. Kommt man mehr als einmal im Jahr "zu Besuch", kostet das nochmals einen Hunni.
Tresor hatte ich schon den Gedanken mir einen zuzulegen knapp 1000kg Gewicht sollte erschossen haben. Ist 5-6000€ auch nicht das Thema. Aber, bei einer Hausdurchsuchung ,aus welchen Grund auch immer,mußt du den Tresor öffnen oder die öffnen den. Und wie wir heute gerade sehen ist die Unberührbarkeit der Wohnung oder des Hauses nichts mehr Wert. Siehe Corona ,du wirst angezeigt und deine Tür wird ohne richterlichen Beschluss geöffnet.
Einen Möbeltresor kann man auch in eine Kalkstein- oder Bimsbetonsteinwand einmauern und so verankern, dass der Einbrecher zum Ausbau länger als eine Stunde zum Ausbau mit viel Krach arbeiten muss. Der Besitzer sollte aber die Schwachstellen seines Tresors kennen und abstellen. Am Besten ist es, wenn man den Tresorschlüssel bei Verwandten deponiert und eventuell auch den Tresorschlüssel der Verwandten bei sich aufbewahrt. So ein 500KG-Tresor lässt sich zwar aus der Verankerung reißen und bewegen. Damit ist er aber noch längst nicht aus dem Raum, dem Haus oder verladen und abtransportiert.
Was ist wenn man seine Wertgegenstände ausserhalb von Deutschland lagert, kann dann das Finanzamt oder die EU darauf auch zu greifen z.b in einem Raum eines Freundes oder etc. Solche Dinge braucht man ja nicht weiter erzählen, wenn man allerdings versichert, bekommt der EU Komplex dann auch was von diesem mit?
2:40 "Meldung an eine zentrale Erfassungsstelle" das höhere und lese ich immer wieder. Wer ist den diese Behörde und auf welcher Grundlage (Gesetz oder Verordnung) wird die Eröffnung gemeldet. Nennen Sie doch Fakten Lg
Hier gerne - eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52019DC0372&from=EN Lesen Sie mal Seite 7 des PDF Dokuments - letzter Absatz. Nachdem jetzt gerade Machbarkeitsstudien zu einem europäischen Vermögensregister gemacht werden, glauben Sie das hier Schließfächer ausgenommen werden? Das wäre der Witz des Jahrhunderts. Mittlerweile möchte Europa und D wissen, wo jeder Knopf von Ihnen steckt.
Nennen Sie Fakten - Sie haben Humor, die Fakten werden doch so gut es geht verschleiert. Kennen Sie das SAG Gesetz, den §314 im Versicherungsaufsichtsgesetz? Nein? Ja? Fragen Sie mal Ihre Nachbarn, ob diese GEsetze bekannt sind und was das für Ihr Geld bedeutet. Im Ernstfall bedeutet es die Bank behält Ihr Geld, und die Versicherung behält auch Ihr Geld, somit bekommen Sie da nix mehr zurück, wenn es hart auf hart kommt. Die Gesetzte sind bereits alle dafür gemacht. Und Gesetz oder Verordnung? Schauen Sie mal das Infektionsschutzgesetz - steht mittlerweile über das Grundgesetz. Also im Notfall läßt sich alles mit einem schnellen Gesetz aushebeln.
Das mit der zentralen Sammelstelle der Schließfächer möge mir bitte mal jemand die genaue Stelle nennen. In jedem Vertrag stand bisher drin dass nur im Erbfall das Finanzamt darüber informiert wird.
Hier Umsetzung der neuen 5. EU-Gelwäsche-Richtlinie - gilt dann auch für Deutschland: home.kpmg/at/de/home/insights/2020/09/tn-in-umsetzung-ua-der-5-eu-geldwaesche-rl-wird-sowohl-der-meldeumfang-an-das-kontenregister-als-auch-der-kreis-der-abfrageberechtigten-deutlich-vergroessert.html
Sagte: "Habe Dinge im Schließfach zwischengelagert" Wo hörten Sie was von 3 Schließfächern? Vielleicht wissen Sie auch mehr als ich? ;-) Ein Schließfach muss per se auch nicht schlecht sein. Ist nur im Ernstfall blöd, wenn Sie nicht mehr rankommen.
Ich weiß nicht, über Verwandte von kleinen Kinder ,ich weiß nur was Menschen und Mutter erzelen, ich persönlich ich leben korect und habe ich nicht von Verwandten auch nicht in leben Geschenk bekommen von disse Menschen, ich habe in Armut gewachsen wie kann ich informiert ,ich habe nicht müglikeit zum zahlen so Geld und ich bin nicht bei Sparkasse künde
Mein Ziel für 2021 im Edelmetallbereich:
Platzprobleme bei der Goldlagerung. 😄
Mit Silber gehts schneller ;-)
Da könnte ich helfen 🤓
@@Edelmetalle1 Ha. Das ist die Lösung. Eine Tonne Silber im Fundament einlagern.
Deswegen sage ich immer. Der sicherste Platz ist irgendwo im Garten oder ein eigener Bunker!
Vielen Dank
Das waren wirklich sehr Gute Informationen
Das Schließfach műsste bzw sollte sich halt ausserhalb der EU befinden um diesen Halunken das Handwerk zu legen.
Wegen der Versicherung: UNBEDINGT Prüfen wer der Versicherer ist und ob es Gründe gibt, bei denen die Zahlung verweigert werden kann, wenn z.B. der Vermieter grob fahrlässig handelt.
Dann hat man nur noch eine Forderung gegen den Vermieter
Hallo Frage das Privatschließfach wird nicht gemeldet an Finanzamt ist das sichererer als bei der Bank ,? Gruß aus Stuttgart
Wenn man nichts hat braucht man sich keine Sorgen machen dass es jemand nehmen kann.
Ja ist so :-)
Sehr gefährlicher Gedanke: "ich hab eh nix zu verbergen".
wenn man nichts hat, dann hat man noch mehr Sorgen
Besitz belastet nur😀. Jede 2. Ehe wird geschieden, schlimmer als Steuer.
In Deutschland ist das wirklich so. Je mehr du besitzt, um so erpressbarer für Staat und privat!
Schmarrn
Von Schliessfächern halt ich nichts aus den von ihnen genannten Gründen,Safe ist okay nur welchen das ist die Frage.gutes Video von ihnen,wünsche schönes Wochenende👍👍👍
Danke. Ja Safe das ist so ein Thema, am besten 500 kg schwer im Boden verankert über die Hausrat versichern.
Auch für Sie ein schönes Wo-Ende.
@@Edelmetalle1 das Problem ist nur wo bringt man in einer Mietwohnung ein 500 kg Safe unter🤔🤔😄
Safes sind interessant für Einbrecher, kann schlimm aus gehen. Macht nur Sinn wenn NIEMAND davon weiß.
Mich würde Ihre Meinung interessieren, was Sie von Schließfächern bei Edelmetallhändlern wie z.B. Degussa oder Proaurum halten. Zumindest ist doch hier Anonymität gewährt, oder?
Wie am Ende des Videos dargestellt. Mit der 5. Finanzmarktrichtline ist das Thema durch, dann werden auch ProAurum und Degussa verpflichtet die Namen entsprechend an eine Behörde zu melden. Die Anonymität ist dann weg.
Ein interessantes Thema! 👍👍👍
interessanter Beitrag
Das mit dem Foto ist ja alles schön und gut. Aber wie willst du denn am Ende beweisen dass dieses Foto den aktuellen Inhalt deines Schließfachs zeigt. Ich halte grundsätzlich nichts von Schließfächern. Sie kosten Geld, sie sind nicht wirklich sicher, und wie schon korrekt erwähnt, man kommt auch nicht immer unbedingt zu jeder Zeit ran. Der beste Platz ist immer noch zu Hause an einem geheimen Ort. Das kostet nichts, das Finanzamt erfährt nichts davon, und wenn du etwas kreativ bist, ist es auch sicher vor Einbruch. Ich zum Beispiel habe zwar einen Safe, der auch sehr gut gesichert ist, da drin befinden sich aber nur Papiere die vor Feuer geschützt werden sollen. Die wirklich wichtigen Sachen, findet so schnell kein Einbrecher. Da müsste er schon die Wohnung komplett zerlegen. Und in der Zeit ist mit Sicherheit auch schon die Polizei da.
die John-Wick -Variante - :)
Herr Apollo, ein 500 kg Tresor ist ein Witz. Die Verankerung des Tresors ist nur so fest, wie das Wand- oder Bodenmaterial. Die Tresorfirma macht da, um Zeit zu sparen, ein Miniloch und klebt den Anker in eine Ziegelmauer. Und lehnt auch die Verantwortung für den Untergrund ab. Das kann wenige 100 kg (ein paar tausend Newton) Ausziehfestigkeit bringen. Mit einer Hydraulik oder ein paar Keilen ist der Anker draußen. Auch wenn er 10 cm in Beton steckt. Dann mag das verklebt eine Tonne halten (10.000N). Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie der Einbrecher 1000 kg mit seinem Hintern gehoben hat. (Mittels einer ordentlichen Brechstange, nicht aus dem Baumarkt). Und dass 500 Kilo schwer sind, ist ein Witz. Die werden mit Stäben, die als Rolle dienen, einfach weggerollt. Hab ich auch gesehen. Ich habe auch gesehen, wie die Transportmafia mit 4 starken Männern behaupete, einen 500 Kilo Tresor nicht wegschaffen kann. Ich hatte ihn ohne Werkzeug kippen können um die Rollen unterzulegen. Also ohne Brechstange. Als Büromensch habe ich keine besondere Kraft. So ein gebrauchter 2-3 Tonnen Tresor, liebevoll mit Schrott vollgeladen, kommt auf 5 Tonnen. Der ist dann wirklich nur schwer wegzubekommen. Aber auch in diesem Fall ist da ein Schloss. Ein paar hundert Leute in Deutschland bekommen in einem Vormittag selbst den Tresor einer Landeszentralbank auf. Allerdings haben sie recht, wenn die Tresorfirma den Tresor fachgerecht verankert hat
(mit Testat), die Wand- und oder Bodenbeschaffenheit gegeben ist (Materialprobe und Dokumentation) oder im besten Fall fachgerecht neu betoniert ist, hat man auch Versicherungsschutz. Es ist zwar derzeit (angeblich) so, dass die Versicherung zahlt. Man riskiert aber, dass ein Schadenssachverständiger kommt und feststellt, dass nicht fachgerecht verankert wurde. Deshalb immer über 1000 Kilo Tresorgewicht, dann ist man in diesem Falle fein raus. Diese Tresore müssen nicht verankert sein.
Sehr spannend. Vielen Dank für Ihre ausführliche Erläuterung.
@@Edelmetalle1 Ausführlich wäre es, wenn ich meine Erlebnisse mal vollständig veröffentliche. Das ist nur ein Aspekt, der zeigt, dass selbst ein LZB Tresor nicht sicher ist. Aber auch in Ihrem Video habe ich wieder etwas dazugelernt.
@@Kekulevonstradonitz Trotzdem sehr nett, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, das Thema etwas näher zu beleuchten.
@@Edelmetalle1 Man muss permanent am Thema dranbleiben. Das Argument, das Degussa gerade nennt (bankenunabhängigkeit) dürfte bald Makulatur werden. Was übrigens ein wichtiges Argument ist, die Lagerkosten. 0,1 Prozent vom Wert wären ideal und sind möglich. Alles was für mich infrage käme, ist teurer.
0,5 Prozent bei versicherter Lagerung und mehr wird verlangt. Das sind in 30 Jahren 16,14 Prozent (ohne Wertsteigerung gerechnet). Das wären 8000 € Lagergebühr für 50.000€. Ein Millionär würde in dieser Zeit 161.400 € Lagergebür berappen. An besonders sicheren Aufbewahrungsorten noch mehr. Kommt man mehr als einmal im Jahr "zu Besuch", kostet das nochmals einen Hunni.
Tresor hatte ich schon den Gedanken mir einen zuzulegen knapp 1000kg Gewicht sollte erschossen haben. Ist 5-6000€ auch nicht das Thema.
Aber, bei einer Hausdurchsuchung ,aus welchen Grund auch immer,mußt du den Tresor öffnen oder die öffnen den.
Und wie wir heute gerade sehen ist die Unberührbarkeit der Wohnung oder des Hauses nichts mehr Wert. Siehe Corona ,du wirst angezeigt und deine Tür wird ohne richterlichen Beschluss geöffnet.
Einen Möbeltresor kann man auch in eine Kalkstein- oder Bimsbetonsteinwand einmauern und so verankern, dass der Einbrecher zum Ausbau länger als eine Stunde zum Ausbau mit viel Krach arbeiten muss. Der Besitzer sollte aber die Schwachstellen seines Tresors kennen und abstellen. Am Besten ist es, wenn man den Tresorschlüssel bei Verwandten deponiert und eventuell auch den Tresorschlüssel der Verwandten bei sich aufbewahrt. So ein 500KG-Tresor lässt sich zwar aus der Verankerung reißen und bewegen. Damit ist er aber noch längst nicht aus dem Raum, dem Haus oder verladen und abtransportiert.
" Vertrauensperson".... haha der war gut! - Trust no one! ;-)
besonders in Sachen Gold
Was ist wenn man seine Wertgegenstände ausserhalb von Deutschland lagert, kann dann das Finanzamt oder die EU darauf auch zu greifen z.b in einem Raum eines Freundes oder etc. Solche Dinge braucht man ja nicht weiter erzählen, wenn man allerdings versichert, bekommt der EU Komplex dann auch was von diesem mit?
Fazit: Lieber alles im Garten vergraben!
mit einem Metalldetektor ganz leicht zu finden
@@thomasgarbe8354: In einer Bleikiste natürlich....
...Hausratversicherung ist auf im Haus beschränkt.
@@Kevin-bl6lg : Als ob die Geier das bezahlen!
2:40 "Meldung an eine zentrale Erfassungsstelle" das höhere und lese ich immer wieder. Wer ist den diese Behörde und auf welcher Grundlage (Gesetz oder Verordnung) wird die Eröffnung gemeldet. Nennen Sie doch Fakten
Lg
Hier gerne - eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52019DC0372&from=EN
Lesen Sie mal Seite 7 des PDF Dokuments - letzter Absatz.
Nachdem jetzt gerade Machbarkeitsstudien zu einem europäischen Vermögensregister gemacht werden, glauben Sie das hier Schließfächer ausgenommen werden?
Das wäre der Witz des Jahrhunderts. Mittlerweile möchte Europa und D wissen, wo jeder Knopf von Ihnen steckt.
Und hier gehts weiter: www.derstandard.de/story/2000122244752/schliessfach-in-bedraengnis-erst-der-diebstahl-dann-der-zugriff
Nennen Sie Fakten - Sie haben Humor, die Fakten werden doch so gut es geht verschleiert. Kennen Sie das SAG Gesetz, den §314 im Versicherungsaufsichtsgesetz? Nein? Ja? Fragen Sie mal Ihre Nachbarn, ob diese GEsetze bekannt sind und was das für Ihr Geld bedeutet. Im Ernstfall bedeutet es die Bank behält Ihr Geld, und die Versicherung behält auch Ihr Geld, somit bekommen Sie da nix mehr zurück, wenn es hart auf hart kommt. Die Gesetzte sind bereits alle dafür gemacht.
Und Gesetz oder Verordnung? Schauen Sie mal das Infektionsschutzgesetz - steht mittlerweile über das Grundgesetz. Also im Notfall läßt sich alles mit einem schnellen Gesetz aushebeln.
Das mit der zentralen Sammelstelle der Schließfächer möge mir bitte mal jemand die genaue Stelle nennen. In jedem Vertrag stand bisher drin dass nur im Erbfall das Finanzamt darüber informiert wird.
Hier Umsetzung der neuen 5. EU-Gelwäsche-Richtlinie - gilt dann auch für Deutschland: home.kpmg/at/de/home/insights/2020/09/tn-in-umsetzung-ua-der-5-eu-geldwaesche-rl-wird-sowohl-der-meldeumfang-an-das-kontenregister-als-auch-der-kreis-der-abfrageberechtigten-deutlich-vergroessert.html
Sagte er und hat selbst drei Schließfächer 😂 alles vor und Nachteile.
Sagte: "Habe Dinge im Schließfach zwischengelagert" Wo hörten Sie was von 3 Schließfächern? Vielleicht wissen Sie auch mehr als ich? ;-) Ein Schließfach muss per se auch nicht schlecht sein. Ist nur im Ernstfall blöd, wenn Sie nicht mehr rankommen.
Ich weiß nicht, über Verwandte von kleinen Kinder ,ich weiß nur was Menschen und Mutter erzelen, ich persönlich ich leben korect und habe ich nicht von Verwandten auch nicht in leben Geschenk bekommen von disse Menschen, ich habe in Armut gewachsen wie kann ich informiert ,ich habe nicht müglikeit zum zahlen so Geld und ich bin nicht bei Sparkasse künde
Jeder nicht verankerterTresor lässt mit einem Sackkarren bequem abtransportiere. Gewicht ist dabei egal.
Ich vertraue weder Versicherung mich Banken und noch mehr den Staat
Wer ein Schließfach mit Inhalt hat ist selber Schuld.....
Die Bänker haben sämtliche Zentralschlüssel.