Das Video war nicht ganz vollstÃĪndig. Habe es vor ein paar Tagen auch gesehen und er hat noch NÃĪgel in die LÃķcher gesteckt und sich so Markierspitzen erstellt.
@Shanachie707 die saublÃķde frage nach dem WARUM stellt sich nich mehr wenn er zb. in de durchbohrten dÞbel zusÃĪtzlich eine schraub hineindrehen tuut und sich somit quasi ein spreizdÞbel gebaut hat, den man nach demontage der schraub auch wieder herausziehen kann -> dieser nasenbohrer-jig hat biss jezz noch jede dummbruntz-tÃķlle gans begeistert
Rotierendes WerkstÞck und feststehender Bohrer ist, wie man an der Drehmaschine ein axiales Loch bohrt (wahrscheinlich hat das jemand falsch verstanden ...) Aber an der Drehmaschine spannt man dazu halt ein Bohrfutter in den Reitstock, das dann exakt mit der Achse des Spannfutters fluchtet ...
Moin Bin von vielen deiner Videos begeistert, weil mir als Maschinenbauer vieles fehlt, was den Werkstoff Holz betrifft. Da hab ich viel bei dir gelernt. Muss auch so sein, sonst gÃĪbe es ja nicht zwei unterschiedliche Berufsbilder. Das Video habe ich auch gesehen. Damit kann man schnell die Mitte finden, sonst aber auch nichts. Es spielt Þberhaupt keine Rolle, ob sich das WerkstÞck dreht, oder der Bohrer. Beim Drehen ist es immer das WerkstÞck was sich dreht, beim FrÃĪsen immer das Werkzeug, welches sich dreht. Das gilt fÞr konventionelle Maschinen, bei CNC Maschinen mit mehreren Achsen kann das anders sein. Ein paar Grundlagen, die unabhÃĪngig vom Material sind. Worauf es ankommt wenn man solche LÃķcher bohren will, ist, den Bohrer auf die Mitte auszurichten. Das kann man auf verschiedene Weisen machen. Dann mÞssen die Achsen stimmen. Die WerkstÞckmittenachse und die Z- Achse des BohrstÃĪnders, mÞssen fluchten. Das bedeutet, wenn der DÞbel schrÃĪg zum Bohrer steht, wird er "verlaufen" egal wie genau man beim Anbohren die Mitte trifft. Dann gilt, je kleiner (dÞnner) der Bohrer, desto schneller weicht der aus. Das kann man vermeiden, in dem man eine Zentrierbohrung macht, oder auf FrÃĪsmaschinen einen Anbohrer benutzt. Die Schreinerbohrer mit Spitze eignen sich dafÞr nicht. Dann muss der Bohrer gut geschliffen sein, d. h. beide Schneiden mÞssen auf gleicher HÃķhe sitzen. Ist bei Bohrern die freihÃĪndig nach geschliffen sind, nicht immer der Fall, dann greift die tiefergelegene Schneide zuerst ein und der Bohrer weicht zur anderen Seite, wo kein Material ist, aus. Schon wird es schief. Die Zentrierung sollte so tief sein, dass der Durchmesser der Zentrierbohrung grÃķÃer ist als die Querschneide vom Bohrer. Tiefer macht nichts. Dann muss man nur noch langsam, mit sehr wenig Vorschub, in die Zentrierbohrung eintauchen. Anfangs wenig Vorschub, bis der Bohrer sich selbst eine FÞhrung geschaffen hat, dann kann man mehr Vorschub geben. Je nach tiefe des Loches mehrmals absetzen um die SpÃĪne abzufÞhren. Verstopfte SpanleitkanÃĪle kÃķnnen auch zum Ausweichen fÞhren, da die meist nicht gleichmÃĪÃig verstopfen. Bei kleinen Bohrern darf man nicht zu viel Druck geben, sonst bekommt man einen Bogen in die Bohrerachse und verliert dadurch die Kontrolle.
Hallo Jonas, versuche doch mal den Bohrer in der V Nute einzuspannen. dann das Bohrfutter bis zum Schraubstock drÞber stÞlpen und fest ziehen. Dabei mÞsste sich der Schraubstock zentrieren.
Super einfach und doch genial.ðððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððð
Das ist genau das Prinzip des Zentrierbohrers wie bei einer Metall Drehbank. Da dreht sich ja auch immer das WertstÞck. So ein Holzbohrer hat halt eine sehr spitze Schneide die sich bei niedriger Drehzahl direkt in eine Stelle vom Holz eingrÃĪbt und den Bohrer schief ziehen kann. Du kÃķnntest es mal mit einem Metallbohrer mit hÃķchster Drehzahl und am Anfang sehr wenig Vorschub versuchen...
Letzendlich ist das Bohrer in den Schraubstock spannen und ein rotierendes WerkstÞck haben doch nur eine Adaption vom Drechseln und der Drehbank. SchÃķne Idee mit dem Loch im Brett fÞr den DÞbel.
Wow, die GerÃĪusche von den top Werkzeug ist schon krass, die SÃĪge macht Sound wie ein Klinge, saugt sich durch den DÞbel so zu sagen. Echt super zu sehen âĶ ð
Es geht doch einfacher. Passstift in ein 3-Backenfutter-Spannstock einspannen, oben den Stift auch in die Bohrmaschine oder FrÃĪse einspannen. An der Stelle je nach Masse des Spannstocks etwas gefÞhlvoll arbeiten beim festziehen im Bohrfutters. Beide festgezogen, fluchten Spannstock und Spindel. Jetzt erst Spannstock festspannen am Tisch. Beide Futter lÃķsen, Passstift weg und beliebigen Durchmesser mittig bohren. Mit einem normalen Spannstock geht der Trick auch aber eben nicht mehr fÞr jeden Durchmesser, weil es sowohl in den Spannstock als auch in die Bohrmaschine/FrÃĪse eingespannt werden muss. Und die Aufnahme der Bohrmaschine ist normalerweise nicht so groÃ. Aber mit einem HolzdÞbel kÃķnnte man das auch machen und denn dann direkt bohren.
Ich bin kein Schreiner/Tischler, ich bin elektriker und frage mich warum man einen DÞbel durchbohrt sollte. Finde deinen Kontent sehr geil, weiter so !
Man kann auch andere Rundprofile so durchbohren. Nur mal EIN Beispiel wÃĪre eine durchgebohrte Inbusschraube als Ersatz fÞr eine verlorene Einstellschraube eines Bowdenzugs beim Fahrrad oder Mofa.
Moin Jonas! Das in dem Insta-Video gezeigte Prinzip kennt jeder, der eine Metalldrehbank hat (und auch viele, die eine Drechselbank fÞr Holz haben). Beide Maschinen haben allerdings den Vorteil, dass auf beiden Seiten Drei- oder gar Vierbackenfutter verbaut sind. Im Prinzip funktioniert das sowohl bei Holz wie auch Metall schon wie gezeigt. Dass der Bohrer etwas ausweicht liegt nach meiner Erfahrung nicht so sehr daran, dass man den Bohrer im Maschinenschraubstock nicht richtig festklemmen kann, sondern eher daran, dass vor allem dÞnne biegsame Bohrer von harten Jahresringen leicht etwas abgelenkt werden und die Zentrierspitze dann in einen weichen Jahresring ausweicht. Das passiert ja auch leider oft beim freihÃĪndigen Bohren. Das hat - wie du richtig sagst - auch mit der LÃĪnge der Bohrer zu tun. Deshalb gibt es im Metallbereich sogenannte Zentrierbohrer. Die haben einen dicken Schaft und nur ein ganz kleines StÞck mit Nenndurchmesser. Damit bohrt man sehr genau an - gerade mal ein paar mm tief und kann dann mit einem normal langen Bohrer fertigbohren, der dann aus dem angefangenen Loch nicht mehr ausbÞxen kann. Zu deinem Trick noch eine Anmerkung. Viele StÃĪnderbohrmaschinen haben leider nur einen maximalen Pinolenhub von 50mm. Da wird es schnell sehr eng, wenn die Bohrer von der LÃĪnge unterschiedlich sind. Den Tisch anheben geht ja nicht einfach, weil man das HolzstÞck mit dem grÃķÃeren Loch nicht bewegen will. Hier hilft es, wenn man abgebrochene Bohrer nicht wegwirft. Man kann in dem gezeigten Beispiel erst mit 8mm das Loch bohren, dann den Schaft eines abgebrochenen 8mm Bohrers einspannen, den Tisch anheben und das Brett an dem Bohrerschaft im Loch neu zentrieren. Danach kann man den vollen Hub auch mit einem kÞrzeren Bohrer nutzen. Oder man hat einen Wabeco BohrstÃĪnder mit praktisch unendlichem Hub... VG Andreas
Super Idee, also deine, nicht die umgedrehte komische Version. Vielen Dank! Ich habe das relativ hÃĪufig: In einen RundstabstÞckchen muss ein Loch rein, zB. fÞr Haken aus Rundstab, wo ein Stopper fÞr Schraube und Scheibchen rein soll. ð
Nimm doch einfach ein 2. Bohrfutter, auf einer Platte montiert, und richte dies unter dem Bohrfutter aus. Abschl. wie Jonas beschrieben hat. Klappt perfekt bei mir!!
Wenn man es so machen mÃķchte wie im Ursprungsvideo, dann Bohrer verkehrt herum einspannen, den Bohrer einigermaÃen in die V-Nut des Schraubstocks einspannen, den Schraubstock mit dem Bohrer etwas anheben und dann wieder absetzen. Zack - zentriert. Dass der Bohrer im Loch gewandert ist liegt entweder an der mangelnden Spanabfuhr oder an ungleichmÃĪÃiger Dichte des Materials, was ja bei Holz Ãķfter vorkommt. Der groÃe Vorteil an dieser Methode ist, dass sich ein feststehender Bohrer immer automatisch in die Mitte des drehenden WerkstÞcks zentriert. Die Demonstration mit einem HolzdÞbel macht allerdings tatsÃĪchlich wenig Sinn. DafÞr fÃĪllt mir auch kein Anwendungszweck ein. Aus einer Gewindeschraube kÃķnnte man so z.B. einen sehr gÞnstigen Seilspanner machen.
Anstatt anheben kanst du auch etwas hin und her bewegen (futter dreht ja mit), das belastet den bohrer nicht unnÃķtig auf biegung, grad sehr kleine bohrer verbiegen sich da gerne mal.
Dass man das auch anderweitig und nicht nur bei HolzdÞbeln anwenden kann, geht nicht in deinen SchÃĪdel, oder? Wenn man natÞrlich noch nie etwas repariert hat und sonst nicht weiÃ, dann ist das schon zu komplex.
Mein Bohrfutter nimmt Bohrer erst ab 2,3 mm auf. Letztens brauchte ich ein 1,5 mm Loch in Edelstahl. Gepfusche mit Klebeband um den Bohrer hat dann Letztendlich geklappt aber das ganze ohne Eiern einspannen hat 2 der "gÞnstigen" Cobaltbohrer gekostet. Mit diesem Trick hÃĪtte ich per DÞbel einfach einen Adapter gebastelt, den man dann einspannen kann. Werd ich auf jeden Fall im OberstÞbchen ablegen.
Der erste Kommentar, bei dem jemand in der Lage ist, das Gesehene zu adaptieren und nicht nur blÃķd fragt, wozu man im DÞbel ein Loch braucht. Kauf- dir doch fÞr kleines Geld ein Mini-Bohrfutter mit der 6-Kant-Aufnahme. Je nach AusfÞhrung kannst du dann Bohrer mit 0,5mm-1,5mm oder 0,8mm-2,5mm einspannen. Die Kosten so um die 4-5âŽ. Benutze ich an der Standbohrmaschine und am Akkuschrauber.
@@oberst_krass Gute Idee, werd ich mir mal bestellen. Meistens braucht man sowas halt, wenn man es grade nicht da hat. Im Endeffekt findet man dann sber schon eine LÃķsung um ans Ziel zu kommen.
Endlich jemand, der nen echten Anwendungsfall hat - habe mich bis hierher gewundert, ob die ganze Sache auch einen Sinn hat. Bei so kleinen fitzeligen Sachen hab ich immer nen Dremel genommen, weil der je nach Bohrfutter quasi alles von 0,8-3,2 mm aufnimmt (wobei ich auch schon problemlos bis 0,3 mm runter bin). Bohrfutter an der Standbohrmaschine auf der Arbeit nimmt im Prinzip auch alles von quasi 0-15mm auf ^^
@@hirudoKamishi mal aufs Holz ein weiterer Anwendungsfall: ein 8mm Buchenrundstab mit 3 oder 4mm Inlay als besonderer berbindungsdÞbel fÞr eine individuelle Optik. Oder eine durchbohrte Inbusschraube fÞr die Einstellung eines Bowdenzugs. Oder in mittiges Sackloch fÞr ein Gewinde bei einem Alurundstab. Ich nutze diese Technik seit Jahren fÞr Aluminium-Propeller-Mitnehmer fÞr RC Flugzeuge.
Funktioniert aber nur mit DÞren, die in der Bohrung schon schÃķn festsitzen. Bei einem glatten Rund stabil klappt es schon nicht mehr, da er sich mitdrehen wÞrde. Hier wÞrde der original Hack besser funktionieren.
Funktioniert aber nur mit DÞbel, da diese einigermassen fest in der Bohrung sitzen. Ein glatter Rundstab wÞrde sich mit drehen. Da wÃĪre der originale Hack besser.
Toller Gedanke mit dem ReststÞck. Als Du das Bohrfutter deines Akkuschraubers abgezogen hast hat es ja auch plopp gemacht. Ãhnlich wie beim rausziehen des DÞbels aus dem ReststÞck. Versuch doch mal dieses Bohrfutter mit entsprechendem Loch im ReststÞck zu fixieren. Zwei Dreibachenbohrfutter mÞsste doch ideal zentriert sein. Oder???
Ich habe 23 perfekt zentrierte LÃķcher in Messing mit der internet methode gebohrt.ððð Messingststifte: 14mm x 53mm LÃĪnge. Bohrungsdurchmesser 5mm. mir durchgehenden Bohrung. Die ersten 2mm habe ich mit einerm zentrierbohrer gebohrt, danach mit einem sehr kurzen 5mm. Bohrer. Danach noch einmal einen langen 5mm. Bohrer verwendet. Tipp: Bohrt niemals mit einem 3mm oder 5mm Bohrer vor, danach der finale Boher (10mm), sonst verlÃĪuft die Bohrung. ðĄðĄðĄðĄ 1. Zentrierboher, 2. Kurzer Bohrer, 3. Langer Bohrer um fertig zu bohren. Alles mit dem finalen Durchmesser.ðððð Es hat ewig gadauert, aber 0,2mm Abweichung gibt mir recht. Lasst den Boher arbeiten und DrÞckt nicht wie die Ochsen. Das Ergebnis wird eure Belohnung sein. ððððð Mit dieser Methode habe ich im weichen Stahl 10mm ein 8mm Loch gebohrt. ðŠðŠðŠðŠ
Ich kenne das original Video nicht, aber habe die Methode auch selbst oft mit Erfolg verwendet. Man nimmt auch keinen Holzbohrer mit Zentrierspitze. Nur wenn sofort die Schneiden in Kontakt mit dem Material sind (z.B. Metallbohrer) funktioniert das Prinzip dass das WerkstÞck im Bohrfutter exzentrisch um den Bohrer drehen kann.
falls man das mal braucht, gefÃĪllt mir deine Version definitiv besser :) keine Ahnung warum man das machen sollte denk ich an dich ;) Anfangs fand ich die MÃķglichkeit Smart, hatte der nicht einen Metallbohrer? Egal, wenn man das Setup sowieso hat macht wie gesagt deine Art mehr Sinn :D LG aus Ãsterreich
Wenn der Bohrer oder wie in diesem Fall der DÞbel schneller lÃĪuft, verlÃĪuft auch das Bohrloch gerader. Bohrer mit dem Backenfutter bis zum Anschlag auf die Backen des Schraubstock aufsetzen, dann wird das festspannen einfacher. Ach ja : DÞbel vorher schÃķn plan feilen.
Wenn man das so weiter entwickeln kÃķnnte, dass der DÞbel ÞberschÞssigen Leim aufnimmt, sollte man mal darÞber nachdenken. Und sei es nur um den Meister zur Verzweiflung zu bringen ð
Das ganze hochgenaue Einstellen braucht man gar nicht, der Bohrer zieht sich automatisch in die Mitte (ist Standard bei der Drehmaschine). Nur zu weit aus der Mitte darf der Bohrer nicht stehen, sonst bricht er ab.
Ich hatte das Ursprungsvideo sogar kÞrzlich gesehen, weil TH-cam es mir vorgeschlagen hat. Aber ich hab mich schon da gefragt: WofÞr zur HÃķlle muss man ein Loch in einen DÞbel bohren? Und jetzt, weià ich, dass es sogar noch bessere und genauer geht. Allein: Mit will immer noch nicht einfallen wofÞr ð
... kein neues Loch bohren! Einfach den DÞbel oder Bohrer reinstecken, Im Futter befestigen und dann das Brett fest festmachen. Deine Variante ist mehrere Millionen ð und ðwert.
JOOOOOOONAS... Ich habe da mal was zu bemÃĪngeln..ð Zuerst den Bohrer in die Zwinge einspannen (in die Kerbe) und danach den Bohrer samt Zwinge unter die Bohrmaschine stellen und einfach einspannen. Das justiert sich quasi von selbst. ð
Die Idee den Bohrer zu fixieren und das Material zu drehen ist schon ok, erinnert an DrehbÃĪnke. Aber schrÃĪnkt auch ein, es mÞssen kurze StÞcke Rundmaterial sein und da seh ich nicht wirklich nen Anwendungsfall...
Wow. GlÞck muss man haben. ðŦĩðŧððŧWas fÞr ein Zufall. Genau das Problem muss ich am Wochenende lÃķsen!!! Da habe ich mir komplett den Frust erspart, dass es nicht gerade wird .
Einfach ein bohrfutter auf ein Brettchen schrauben, mit einem Passstift zum Futter der Bohrmaschine ausrichten, brett mit futter festzwingen, fertig. Schon kann man jeden Bohrer in jeden DÞbel bis 13mm bohren
Hm, der DÞbel ist das rotierende Teil, und das senke ich auf eine feststehende Schneide ab, aber trotzdem ist das Loch nicht mittig? Dann heiÃt das doch, dass das Bohrfutter der StÃĪnderbohrmaschine doch entsprechend Spiel haben muss und zur Seite driften kann und eben nicht wirklich spielfrei ist. Anders wÃĪre sonst die Abweichung aus der Mitte gar nicht mÃķglich.
Wer das Verlaufen von dÞnnen Bohrern am Anfang vermeiden will, kann Zentrierbohrer nutzen. Diese kommen vorwiegend im Metallbau zum Einsatz, aber geht auch fÞr Holz ð
Moin Jonas Ich arbeite im Metallbereich. NIemals wÞrde ich einen Bohrer so einspannen. Absolute TodsÞnde. Wenn ich diesen Hack nutzen wÞrde, dann entweder auf einer Drehbank oder ich spanne das WerkstÞck in ein Dreibackenfutter und fixiere dieses auf der Bohrmaschine. Trotzdem die Idee ist nicht verkehrt. Deine Ansatz gefÃĪllt mir sehr gut. Einziges Manko ist, dass ich eine Zange brauche um den DÞbel wieder rauszukriegen.
Also ich sowas mal anders gemacht. Bei mir wars ein StÞck Alu â 8 in welches ich ein 4er Loch brauchte. Ich spannte das StÞck in die Bohrmaschine, fuhr ganz nach unten, drehte dann den Schraubstock in der V-Nut zu und spannte diesen dann an den Tisch. Danach Ãķffnete ich das Bohrfutter, fuhr hoch und konnte so den Bohrer einspannen. Das gab tipp topp mittige und wiederholgenaue LÃķcher. Schnell und einfach und ohne zusÃĪtzliche Vorrichtung.
Kannst du Mal die TischkreissÃĪge von Vevor testen? Die soll gut sein aber ist so billig, das kann eigentlich nicht sein ð. Bevor ist sowas kaufen wÞrde (oder andere) sind deine Test immer echt sehr aufschlussreich
Hey Jonas das finde ich super aber was mache ich mit einem zapfenbohrer? Ich habe meinen Fuà mittig angezeichnet und die Position mit einem normalen holzbohrer auf dem StÃĪnder bohrtisch festgelegt. Aber irgendwie hat es erstens nicht gehalten und zweitens nicht ganz gestimmt. Hast du dazu eine Idee?ð Danke schonmal fÞrs Gedanken machenð
Ich kenne das von Schrauben hohl Bohren und dachte immer, der Trick dabei ist, das sich der Bohrer selber zentriert, auch wenn die Mitte der Schraube nicht exakt getroffen wurde. Vorausgesetzt der Schraubstock ist nicht fest und der Bohrer kann sich anfangs ein wenig biegen.
FÞr alle die sich fragen wozu man ein Loch im HolzdÞbel braucht. Ich brauche ein Loch im DÞbel um ein Loch im Holz zu fÞllen und anschlieÃend eine Schraube einzudrehen. Musste ich leider schon hÃĪufiger bei unserem Zaun so machen, da durch die stÃĪndige Bewegung die Schrauben aus dem Holz gerissen wurden und nicht mehr gehalten haben
Ich mÃķchte kurz klugscheiÃen: sowohl bei der V-Nut, als auch bei einem regulÃĪren Bohrfutter hast du eine 3-Punkt-Einspannung und das ist technisch gesehen immer die beste Art etwas zu fixieren und zu zentrieren. Und ich hÃĪtte vermutlich den Bohrer erst in die V-Nut eingespannt, dann unter dem Bohrfutter positioniert und dann den DÞbel durchgebohrt. So sollte es, wenn auch trotzdem ein bisschen fummelig, deutlich besser und prÃĪziser funktionieren. Zu guter Letzt: why the heck sollte ich in einen DÞbel ein Loch bohren? ð
Ich denke einfach, je nach Materiel und Dicke des Bohrers gibt es das Problem, dass sich die Spitze eines dÞnnen Bohrers (vor allem bei Hartholz) den weg sucht, zwischen den unterschiedlich harten Jahrringen. Das kann man bei sehr kleinen Bohrungen auch nicht vermeiden, selbst mit den teuersten Bohrern nicht. Es sein denn, man kÃķnnte ihn so einspannen, dass er max. 5mm bis 10mm aus dem Futter schaut.
Ich schreibe eigentlich keine Kommentare, aber mach doch mal wieder cooles Zeug. N grÃķÃeres Projekt was nicht nur zusammengestecktes Multiplex ist oder so. Sowas hier kann auch wer ohne Meister zeigen.
Als alter Metaller und nebenbei Holzwurm nimmt man da einfa die Drehbank ubd den Reitstock. Oder wennman es Þbertreuben mÃķchte die CNC und den Kantentaster .....
Es geht doch einfacher. Passstift in ein 3-Backenfutter-Spannstock einspannen, oben den Stift auch in die Bohrmaschine oder FrÃĪse einspannen. An der Stelle je nach Masse des Spannstocks etwas gefÞhlvoll arbeiten beim festziehen im Bohrfutters. Beide festgezogen, fluchten Spannstock und Spindel. Jetzt erst Spannstock festspannen am Tisch. Beide Futter lÃķsen, Passstift weg und beliebigen Durchmesser mittig bohren. Mit einem normalen Spannstock geht der Trick auch aber eben nicht mehr fÞr jeden Durchmesser, weil es sowohl in den Spannstock als auch in die Bohrmaschine/FrÃĪse eingespannt werden muss. Und die Aufnahme der Bohrmaschine ist normalerweise nicht so groÃ. Aber mit einem HolzdÞbel kÃķnnte man das auch machen und denn dann direkt bohren.
Potz Blitz! Jetzt bin ich tatsÃĪchlich Ã50, bastle seit 40 Jahren mit Holz und musste noch seither nie ein zentriertes Loch in einen DÞbel bohren! Was wÃĪre mir entgangen, wenn ich dieses Video nicht angeschaut hÃĪtteð
Du hast halt noch nie auf Gewichtsreduktion optimiert gebaut!!1! ðĪ (Trotzdem nicht im Bootsbau zu empfehlen. Hier wÃĪren Sackloch-DÞbel zu verwenden, was garantiert wieder falsch verstanden wird.)
Wie wÃĪhre es den DÞbel, wie im Beispiel den Bohrer, ins Bohrfutter zu spannen, dann mit dem Schraubstock den DÞbel fixieren. Bohrfutter lÃķsen, Bohrer rein und Bohren.
Der Bohrer hat sich bewegt - gebogen weil der Bohrer/ Schraubstock nicht exakt winkelig zum Bohrfutter steht und hat mÃķglicherweise auch mit den Holzfasern im DÞbel zu tun - hab auch schon Nuten so eingefeilt oder poliert in Messing usw
Was mir bei so gut wie allen "HolzwÞrmern" (Kosename fÞr Tischler usw.) auffÃĪllt! Die Drehzahl bei kleinen Bohrern ist fast immer viel zu gering. Leider bieten aber auch die meisten StÃĪnderbohrmaschinen gar keine hohen Drehzahlen an.
Und wenn man nur einen BohrstÃĪnder hat, bei dem die Bohrmaschine seitlich Spiel hat (oder gar nur einen mobilen BohrstÃĪnder): Dann nimmt man sich ein ReststÞck Holz und bohrt ein stufiges Loch: erst mit einem normalen Holz- oder Forstnerbohrer das groÃe Loch und dann mit einem Metallbohrer in dem Konus, den die Zentrierspitze hinterlassen hat, durchbohren. Dabei mÞssen die Bohrer nur senkrecht gefÞhrt werden, konzentrisch werden die LÃķcher von alleine. Da kann man dann von der einen Seite das WerkstÞck reinstecken und von der anderen sogar mit dem Akkuschrauber perfekt mittige LÃķcher bohren. Und fÞr die _"Was soll ich mit einem Loch in einem DÞbel?"_ Fraktion: Seid Ihr echt so phantasielos? ð Der DÞbel ist doch hier nur stellvertretend fÞr alle mÃķglichen runden WerkstÞcke in der GrÃķÃenordnung, in der es Bohrer gibt. RÃĪder, PanflÃķten, konzentrische Achsen, Teleskopstangen, ...
Unglaublich. Irgendwelche heimwerker bekommt 39 mln Aufrufe fÞr so ne dÃĪmliche Idee und unsere ms. Jonas zeigt uns einfach wie mann es richtig macht. Stark Jonas. Bin zwar kein Tischler sondern Heizungsbauer und vielleicht werde ich nie einen DÞbel durchbohren mÞssen aber vielen dank. Ich habe alle deine Videos gesehen und viel von dir gelernt. ðŠ
hÃĪtte da eine bessere Idee! DÞbel an der FormatsÃĪge lÃĪngs auftrennen, an der TischfrÃĪse an den flachen Seiten eine halbrunde Nut frÃĪsen, zusammenleimen und fertig. Besser geht es nicht.ððĪĢððĪĢð
Hey Jones, warum so umstÃĪndlich? Jeder Hobbybastler, der ein selbstfÞllendes Schraubenregal hat, hat doch auch eine Drehbank. DÞbel ins Backenfutter, Bohrfutter auf Reitstock und bohren. Also ganz einfach! ð
Warum richte ich den Schraubstock nicht mit dem steiferen DÞbel aus und spanne dann den Bohrer ins Bohrfutter? Zudem kÃķnnte man einen âleichterenâ Schraubstock nehmen ð
@@thomask819 warum egal? Wenn ich das richtig verstehe war doch das grÃķÃte Problem (zum. Eines derer) das sich der Bohrer beim einspannen, grad in die V Nut ordentlich verbogen hat âĶ das wird mit dem DÞbel wohl nicht passieren (gehe ich mal von aus) zudem habe ich dann den Bohrer wie gelohnt im Dreibackenfutter der Bohrmaschine wo er ordentlich sitzt und sich zudem (bei entsprechender Drehzahl) auch noch stabilisiert âĶ.
So bohrst du perfekte LÃķcher(nur vergessen in DÞbel dazu zu schreiben). Wer braucht LÃķcher in DÞbel? Ausser vllt nen Holzwurm, aber das macht der dann schon selber! Mach das mal mit einer 300Ã2000 Schrankseite!ð
Jonas, ich glaube, es lag daran, dass Deine Spanzange nicht hÃĪttest festzwingen dÞrfen, dann zentriert es sich selbst. Das Video kenne ich seit vielen Jahren.
Bin beeindruckt, habe zwar keine Ahnung warum ich ein Loch in einen DÞbel bohren sollte. Ist anscheinend aber total wichtig
Das Video war nicht ganz vollstÃĪndig.
Habe es vor ein paar Tagen auch gesehen und er hat noch NÃĪgel in die LÃķcher gesteckt und sich so Markierspitzen erstellt.
2⎠fÞr Ãbertragungsnadeln ist es mir dann wert, um mir um LÃķcher in DÞbel keine Frage zu stellen!
genau mein Gedanke ðĪĢ
@@eht0s189 Was es vÃķllig unnÃķtig macht, davon kriegt man 30 StÞck in allen GrÃķÃen fÞr 5 Euro bei Amazon
@Shanachie707
die saublÃķde frage nach dem WARUM stellt sich nich mehr wenn er zb. in de durchbohrten dÞbel zusÃĪtzlich eine schraub hineindrehen tuut und sich somit quasi ein spreizdÞbel gebaut hat, den man nach demontage der schraub auch wieder herausziehen kann -> dieser nasenbohrer-jig hat biss jezz noch jede dummbruntz-tÃķlle gans begeistert
Rotierendes WerkstÞck und feststehender Bohrer ist, wie man an der Drehmaschine ein axiales Loch bohrt (wahrscheinlich hat das jemand falsch verstanden ...) Aber an der Drehmaschine spannt man dazu halt ein Bohrfutter in den Reitstock, das dann exakt mit der Achse des Spannfutters fluchtet ...
Ich wollte mir schon immer mal eine Perlenkette aus HolzdÞbeln bauen. Jetzt weià ich, wie es geht ðĪĢ
hahað
Oder eine PanflÃķte aus Zahnstochern
Moin
Bin von vielen deiner Videos begeistert, weil mir als Maschinenbauer vieles fehlt, was den Werkstoff Holz betrifft.
Da hab ich viel bei dir gelernt.
Muss auch so sein, sonst gÃĪbe es ja nicht zwei unterschiedliche Berufsbilder.
Das Video habe ich auch gesehen. Damit kann man schnell die Mitte finden, sonst aber auch nichts.
Es spielt Þberhaupt keine Rolle, ob sich das WerkstÞck dreht, oder der Bohrer. Beim Drehen ist es immer das WerkstÞck was sich dreht, beim FrÃĪsen immer das Werkzeug, welches sich dreht. Das gilt fÞr konventionelle Maschinen, bei CNC Maschinen mit mehreren Achsen kann das anders sein.
Ein paar Grundlagen, die unabhÃĪngig vom Material sind.
Worauf es ankommt wenn man solche LÃķcher bohren will, ist, den Bohrer auf die Mitte auszurichten. Das kann man auf verschiedene Weisen machen.
Dann mÞssen die Achsen stimmen. Die WerkstÞckmittenachse und die Z- Achse des BohrstÃĪnders, mÞssen fluchten.
Das bedeutet, wenn der DÞbel schrÃĪg zum Bohrer steht, wird er "verlaufen" egal wie genau man beim Anbohren die Mitte trifft.
Dann gilt, je kleiner (dÞnner) der Bohrer, desto schneller weicht der aus. Das kann man vermeiden, in dem man eine Zentrierbohrung macht, oder auf FrÃĪsmaschinen einen Anbohrer benutzt. Die Schreinerbohrer mit Spitze eignen sich dafÞr nicht.
Dann muss der Bohrer gut geschliffen sein, d. h. beide Schneiden mÞssen auf gleicher HÃķhe sitzen. Ist bei Bohrern die freihÃĪndig nach geschliffen sind, nicht immer der Fall, dann greift die tiefergelegene Schneide zuerst ein und der Bohrer weicht zur anderen Seite, wo kein Material ist, aus. Schon wird es schief.
Die Zentrierung sollte so tief sein, dass der Durchmesser der Zentrierbohrung grÃķÃer ist als die Querschneide vom Bohrer. Tiefer macht nichts.
Dann muss man nur noch langsam, mit sehr wenig Vorschub, in die Zentrierbohrung eintauchen. Anfangs wenig Vorschub, bis der Bohrer sich selbst eine FÞhrung geschaffen hat, dann kann man mehr Vorschub geben. Je nach tiefe des Loches mehrmals absetzen um die SpÃĪne abzufÞhren. Verstopfte SpanleitkanÃĪle kÃķnnen auch zum Ausweichen fÞhren, da die meist nicht gleichmÃĪÃig verstopfen.
Bei kleinen Bohrern darf man nicht zu viel Druck geben, sonst bekommt man einen Bogen in die Bohrerachse und verliert dadurch die Kontrolle.
Danke fÞr's Teilen!
Hallo Jonas, versuche doch mal den Bohrer in der V Nute einzuspannen. dann das Bohrfutter bis zum Schraubstock drÞber stÞlpen und fest ziehen. Dabei mÞsste sich der Schraubstock zentrieren.
Man kÃķnnte die ganze Werkbank auf ein Karusell stellen und den DÞbel mit einem Cat 924 mit Greifzange von oben halten
Super einfach und doch genial.ðððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððððð
Super Praxistipp! DankeschÃķn ð
Und im nÃĪchsten Video zeigt er uns, wie man ein Gewinde in den DÞbel schneidet.
WÃĪre super, wenn es dir noch gelingt. Das Modell ist optisch wieder sehr genial geworden.ððž
Das ist genau das Prinzip des Zentrierbohrers wie bei einer Metall Drehbank.
Da dreht sich ja auch immer das WertstÞck.
So ein Holzbohrer hat halt eine sehr spitze Schneide die sich bei niedriger Drehzahl direkt in eine Stelle vom Holz eingrÃĪbt und den Bohrer schief ziehen kann.
Du kÃķnntest es mal mit einem Metallbohrer mit hÃķchster Drehzahl und am Anfang sehr wenig Vorschub versuchen...
Letzendlich ist das Bohrer in den Schraubstock spannen und ein rotierendes WerkstÞck haben doch nur eine Adaption vom Drechseln und der Drehbank. SchÃķne Idee mit dem Loch im Brett fÞr den DÞbel.
HÃĪtte einfach ne Drehbank benutzt. ð
Liebe GrÞÃe und danke fÞr die tollen Videos
Super! ð
Hey Jonas, mit welchem hashtag kann ich den DÞbel und das ReststÞck Holz denn gewinnen? Frage fÞr nen (Bot-)Freund
Wow, die GerÃĪusche von den top Werkzeug ist schon krass, die SÃĪge macht Sound wie ein Klinge, saugt sich durch den DÞbel so zu sagen. Echt super zu sehen âĶ ð
Es geht doch einfacher. Passstift in ein 3-Backenfutter-Spannstock einspannen, oben den Stift auch in die Bohrmaschine oder FrÃĪse einspannen. An der Stelle je nach Masse des Spannstocks etwas gefÞhlvoll arbeiten beim festziehen im Bohrfutters. Beide festgezogen, fluchten Spannstock und Spindel. Jetzt erst Spannstock festspannen am Tisch. Beide Futter lÃķsen, Passstift weg und beliebigen Durchmesser mittig bohren.
Mit einem normalen Spannstock geht der Trick auch aber eben nicht mehr fÞr jeden Durchmesser, weil es sowohl in den Spannstock als auch in die Bohrmaschine/FrÃĪse eingespannt werden muss. Und die Aufnahme der Bohrmaschine ist normalerweise nicht so groÃ. Aber mit einem HolzdÞbel kÃķnnte man das auch machen und denn dann direkt bohren.
Ich bin kein Schreiner/Tischler, ich bin elektriker und frage mich warum man einen DÞbel durchbohrt sollte. Finde deinen Kontent sehr geil, weiter so !
Man kann auch andere Rundprofile so durchbohren. Nur mal EIN Beispiel wÃĪre eine durchgebohrte Inbusschraube als Ersatz fÞr eine verlorene Einstellschraube eines Bowdenzugs beim Fahrrad oder Mofa.
Endlich kann Ich eine DÞbelkette machen âĪ schenken kann so einfach sein ð
Moin Jonas! Das in dem Insta-Video gezeigte Prinzip kennt jeder, der eine Metalldrehbank hat (und auch viele, die eine Drechselbank fÞr Holz haben). Beide Maschinen haben allerdings den Vorteil, dass auf beiden Seiten Drei- oder gar Vierbackenfutter verbaut sind. Im Prinzip funktioniert das sowohl bei Holz wie auch Metall schon wie gezeigt.
Dass der Bohrer etwas ausweicht liegt nach meiner Erfahrung nicht so sehr daran, dass man den Bohrer im Maschinenschraubstock nicht richtig festklemmen kann, sondern eher daran, dass vor allem dÞnne biegsame Bohrer von harten Jahresringen leicht etwas abgelenkt werden und die Zentrierspitze dann in einen weichen Jahresring ausweicht. Das passiert ja auch leider oft beim freihÃĪndigen Bohren.
Das hat - wie du richtig sagst - auch mit der LÃĪnge der Bohrer zu tun. Deshalb gibt es im Metallbereich sogenannte Zentrierbohrer. Die haben einen dicken Schaft und nur ein ganz kleines StÞck mit Nenndurchmesser. Damit bohrt man sehr genau an - gerade mal ein paar mm tief und kann dann mit einem normal langen Bohrer fertigbohren, der dann aus dem angefangenen Loch nicht mehr ausbÞxen kann.
Zu deinem Trick noch eine Anmerkung. Viele StÃĪnderbohrmaschinen haben leider nur einen maximalen Pinolenhub von 50mm. Da wird es schnell sehr eng, wenn die Bohrer von der LÃĪnge unterschiedlich sind. Den Tisch anheben geht ja nicht einfach, weil man das HolzstÞck mit dem grÃķÃeren Loch nicht bewegen will. Hier hilft es, wenn man abgebrochene Bohrer nicht wegwirft. Man kann in dem gezeigten Beispiel erst mit 8mm das Loch bohren, dann den Schaft eines abgebrochenen 8mm Bohrers einspannen, den Tisch anheben und das Brett an dem Bohrerschaft im Loch neu zentrieren. Danach kann man den vollen Hub auch mit einem kÞrzeren Bohrer nutzen.
Oder man hat einen Wabeco BohrstÃĪnder mit praktisch unendlichem Hub...
VG
Andreas
Super Idee, also deine, nicht die umgedrehte komische Version. Vielen Dank! Ich habe das relativ hÃĪufig: In einen RundstabstÞckchen muss ein Loch rein, zB. fÞr Haken aus Rundstab, wo ein Stopper fÞr Schraube und Scheibchen rein soll. ð
Nimm doch einfach ein 2. Bohrfutter, auf einer Platte montiert, und richte dies unter dem Bohrfutter aus. Abschl. wie Jonas beschrieben hat. Klappt perfekt bei mir!!
Feststehender Bohrer mit drehendem WerkstÞck macht man bei Drehmaschinen zum Bohren zentrischer LÃķcher immer so.
Wenn man es so machen mÃķchte wie im Ursprungsvideo, dann Bohrer verkehrt herum einspannen, den Bohrer einigermaÃen in die V-Nut des Schraubstocks einspannen, den Schraubstock mit dem Bohrer etwas anheben und dann wieder absetzen. Zack - zentriert. Dass der Bohrer im Loch gewandert ist liegt entweder an der mangelnden Spanabfuhr oder an ungleichmÃĪÃiger Dichte des Materials, was ja bei Holz Ãķfter vorkommt. Der groÃe Vorteil an dieser Methode ist, dass sich ein feststehender Bohrer immer automatisch in die Mitte des drehenden WerkstÞcks zentriert. Die Demonstration mit einem HolzdÞbel macht allerdings tatsÃĪchlich wenig Sinn. DafÞr fÃĪllt mir auch kein Anwendungszweck ein. Aus einer Gewindeschraube kÃķnnte man so z.B. einen sehr gÞnstigen Seilspanner machen.
Anstatt anheben kanst du auch etwas hin und her bewegen (futter dreht ja mit), das belastet den bohrer nicht unnÃķtig auf biegung, grad sehr kleine bohrer verbiegen sich da gerne mal.
Ein sehr meditatives Video ð
versuchs aml mit metal bohrer, himmel und erde unterschied
Danke fÞr die "Optimierung". Aber warum sollte man ein Mini Loch in einen HolzdÞbel bohren?!?
Wenn man wie ich Fummelbretter fÞr Katzen baut und die dann verkauft z.B. :D
Such bei Kleinanzeigen mal nach "Fummelbrett" und die 2 groÃen sind von mir^^
Das war auch das 1. was mir eingefallen ist! Und ich hab schon viele LÃķcher in alle mÃķglichen Materialien gebohrt.... ;-)
Weil man es machen kann, weil es Spaà macht, aus Juckts und Tollerei, aus Langeweile. Weil... Weil... Weil.... weilt halt so. ð
Dass man das auch anderweitig und nicht nur bei HolzdÞbeln anwenden kann, geht nicht in deinen SchÃĪdel, oder? Wenn man natÞrlich noch nie etwas repariert hat und sonst nicht weiÃ, dann ist das schon zu komplex.
0:40
Gleiches Prinzip wie bei einer Drehbank... Da funktionierts auch ð
Mein Bohrfutter nimmt Bohrer erst ab 2,3 mm auf. Letztens brauchte ich ein 1,5 mm Loch in Edelstahl.
Gepfusche mit Klebeband um den Bohrer hat dann Letztendlich geklappt aber das ganze ohne Eiern einspannen hat 2 der "gÞnstigen" Cobaltbohrer gekostet.
Mit diesem Trick hÃĪtte ich per DÞbel einfach einen Adapter gebastelt, den man dann einspannen kann.
Werd ich auf jeden Fall im OberstÞbchen ablegen.
Der erste Kommentar, bei dem jemand in der Lage ist, das Gesehene zu adaptieren und nicht nur blÃķd fragt, wozu man im DÞbel ein Loch braucht.
Kauf- dir doch fÞr kleines Geld ein Mini-Bohrfutter mit der 6-Kant-Aufnahme. Je nach AusfÞhrung kannst du dann Bohrer mit 0,5mm-1,5mm oder 0,8mm-2,5mm einspannen.
Die Kosten so um die 4-5âŽ.
Benutze ich an der Standbohrmaschine und am Akkuschrauber.
@@oberst_krass Gute Idee, werd ich mir mal bestellen. Meistens braucht man sowas halt, wenn man es grade nicht da hat. Im Endeffekt findet man dann sber schon eine LÃķsung um ans Ziel zu kommen.
Endlich jemand, der nen echten Anwendungsfall hat - habe mich bis hierher gewundert, ob die ganze Sache auch einen Sinn hat.
Bei so kleinen fitzeligen Sachen hab ich immer nen Dremel genommen, weil der je nach Bohrfutter quasi alles von 0,8-3,2 mm aufnimmt (wobei ich auch schon problemlos bis 0,3 mm runter bin).
Bohrfutter an der Standbohrmaschine auf der Arbeit nimmt im Prinzip auch alles von quasi 0-15mm auf ^^
@@hirudoKamishi mal aufs Holz ein weiterer Anwendungsfall: ein 8mm Buchenrundstab mit 3 oder 4mm Inlay als besonderer berbindungsdÞbel fÞr eine individuelle Optik. Oder eine durchbohrte Inbusschraube fÞr die Einstellung eines Bowdenzugs. Oder in mittiges Sackloch fÞr ein Gewinde bei einem Alurundstab. Ich nutze diese Technik seit Jahren fÞr Aluminium-Propeller-Mitnehmer fÞr RC Flugzeuge.
Deine Alternative ist sooo viel besser. So simpel, aber genial
Funktioniert aber nur mit DÞren, die in der Bohrung schon schÃķn festsitzen. Bei einem glatten Rund stabil klappt es schon nicht mehr, da er sich mitdrehen wÞrde. Hier wÞrde der original Hack besser funktionieren.
Funktioniert aber nur mit DÞbel, da diese einigermassen fest in der Bohrung sitzen. Ein glatter Rundstab wÞrde sich mit drehen. Da wÃĪre der originale Hack besser.
Toller Gedanke mit dem ReststÞck. Als Du das Bohrfutter deines Akkuschraubers abgezogen hast hat es ja auch plopp gemacht. Ãhnlich wie beim rausziehen des DÞbels aus dem ReststÞck. Versuch doch mal dieses Bohrfutter mit entsprechendem Loch im ReststÞck zu fixieren. Zwei Dreibachenbohrfutter mÞsste doch ideal zentriert sein. Oder???
da sollten mehr als 40 Millionen Aufrufe mÃķglich werden ;-)
Ich habe 23 perfekt zentrierte LÃķcher in Messing mit der internet methode gebohrt.ððð
Messingststifte: 14mm x 53mm LÃĪnge. Bohrungsdurchmesser 5mm. mir durchgehenden Bohrung.
Die ersten 2mm habe ich mit einerm zentrierbohrer gebohrt, danach mit einem sehr kurzen 5mm. Bohrer.
Danach noch einmal einen langen 5mm. Bohrer verwendet.
Tipp: Bohrt niemals mit einem 3mm oder 5mm Bohrer vor, danach der finale Boher (10mm), sonst verlÃĪuft die Bohrung. ðĄðĄðĄðĄ
1. Zentrierboher, 2. Kurzer Bohrer, 3. Langer Bohrer um fertig zu bohren. Alles mit dem finalen Durchmesser.ðððð
Es hat ewig gadauert, aber 0,2mm Abweichung gibt mir recht. Lasst den Boher arbeiten und DrÞckt nicht wie die Ochsen.
Das Ergebnis wird eure Belohnung sein. ððððð
Mit dieser Methode habe ich im weichen Stahl 10mm ein 8mm Loch gebohrt. ðŠðŠðŠðŠ
Ich kenne das original Video nicht, aber habe die Methode auch selbst oft mit Erfolg verwendet.
Man nimmt auch keinen Holzbohrer mit Zentrierspitze. Nur wenn sofort die Schneiden in Kontakt mit dem Material sind (z.B. Metallbohrer) funktioniert das Prinzip dass das WerkstÞck im Bohrfutter exzentrisch um den Bohrer drehen kann.
falls man das mal braucht, gefÃĪllt mir deine Version definitiv besser :) keine Ahnung warum man das machen sollte denk ich an dich ;)
Anfangs fand ich die MÃķglichkeit Smart, hatte der nicht einen Metallbohrer? Egal, wenn man das Setup sowieso hat macht wie gesagt deine Art mehr Sinn :D
LG aus Ãsterreich
Wenn der Bohrer oder wie in diesem Fall der DÞbel schneller lÃĪuft, verlÃĪuft auch das Bohrloch gerader.
Bohrer mit dem Backenfutter bis zum Anschlag auf die Backen des Schraubstock aufsetzen, dann wird das festspannen einfacher. Ach ja : DÞbel vorher schÃķn plan feilen.
Danke! Mit diserTechnik steht meiner Karriere als DÞbelschmuck-Designer endlich nichts mehr im Wege.
Wann, um Himmels Willen, gibt es HolzdÞbel mit Loch bei WÞrth zu kaufen???
Ich kann es nicht abwarten!!!ðĪŊ
ðĪĢðĪĢðĪĢ
Wenn man das so weiter entwickeln kÃķnnte, dass der DÞbel ÞberschÞssigen Leim aufnimmt, sollte man mal darÞber nachdenken. Und sei es nur um den Meister zur Verzweiflung zu bringen ð
Das ganze hochgenaue Einstellen braucht man gar nicht, der Bohrer zieht sich automatisch in die Mitte (ist Standard bei der Drehmaschine). Nur zu weit aus der Mitte darf der Bohrer nicht stehen, sonst bricht er ab.
Ich hatte das Ursprungsvideo sogar kÞrzlich gesehen, weil TH-cam es mir vorgeschlagen hat. Aber ich hab mich schon da gefragt: WofÞr zur HÃķlle muss man ein Loch in einen DÞbel bohren? Und jetzt, weià ich, dass es sogar noch bessere und genauer geht. Allein: Mit will immer noch nicht einfallen wofÞr ð
Im Originalvideo hat der sich solche DÞbelloch-Ãbertragungsspitzen selbst gemacht.
@@KarstenFranke ja, hab ich weiter unten schon gelesen. Aber ganz ehrlich ð
Du kannst ein Gewinde rein machen, in dann in eine Spanplatte Leimen
@@frankpilz2686 OK, das wÃĪr tatsÃĪchlich ne sinnvolle Anwendung.
... kein neues Loch bohren! Einfach den DÞbel oder Bohrer reinstecken, Im Futter befestigen und dann das Brett fest festmachen. Deine Variante ist mehrere Millionen ð und ðwert.
JOOOOOOONAS...
Ich habe da mal was zu bemÃĪngeln..ð
Zuerst den Bohrer in die Zwinge einspannen (in die Kerbe) und danach den Bohrer samt Zwinge unter die Bohrmaschine stellen und einfach einspannen. Das justiert sich quasi von selbst. ð
Genau - und nicht 5 cm drÞber, sondern das Bohrfutter so knapp wie mÃķglich an den Schraubstock runter!
Die Idee den Bohrer zu fixieren und das Material zu drehen ist schon ok, erinnert an DrehbÃĪnke. Aber schrÃĪnkt auch ein, es mÞssen kurze StÞcke Rundmaterial sein und da seh ich nicht wirklich nen Anwendungsfall...
Wow. GlÞck muss man haben. ðŦĩðŧððŧWas fÞr ein Zufall. Genau das Problem muss ich am Wochenende lÃķsen!!! Da habe ich mir komplett den Frust erspart, dass es nicht gerade wird .
Einfach ein bohrfutter auf ein Brettchen schrauben, mit einem Passstift zum Futter der Bohrmaschine ausrichten, brett mit futter festzwingen, fertig. Schon kann man jeden Bohrer in jeden DÞbel bis 13mm bohren
Welche Casio ga 2100 trÃĪgst du im Video
Evtl.solltest du den Bohrer Ãķfters leeren ( SpÃĪne ), da der Bohrer sonst auch verlaufen kann.
Hm, der DÞbel ist das rotierende Teil, und das senke ich auf eine feststehende Schneide ab, aber trotzdem ist das Loch nicht mittig? Dann heiÃt das doch, dass das Bohrfutter der StÃĪnderbohrmaschine doch entsprechend Spiel haben muss und zur Seite driften kann und eben nicht wirklich spielfrei ist.
Anders wÃĪre sonst die Abweichung aus der Mitte gar nicht mÃķglich.
Hallo Jonas, was ist mit dem Werktag passiert? Geht es da noch weiter?
Wer das Verlaufen von dÞnnen Bohrern am Anfang vermeiden will, kann Zentrierbohrer nutzen. Diese kommen vorwiegend im Metallbau zum Einsatz, aber geht auch fÞr Holz ð
Das ist letztendlich das gleiche Vorgehen wie an einer Drehbank. Dort wird zum Bohren auch der Bohrer festgespannt und das WerkstÞck bewegt.
Moin Jonas
Ich arbeite im Metallbereich. NIemals wÞrde ich einen Bohrer so einspannen. Absolute TodsÞnde. Wenn ich diesen Hack nutzen wÞrde, dann entweder auf einer Drehbank oder ich spanne das WerkstÞck in ein Dreibackenfutter und fixiere dieses auf der Bohrmaschine. Trotzdem die Idee ist nicht verkehrt. Deine Ansatz gefÃĪllt mir sehr gut. Einziges Manko ist, dass ich eine Zange brauche um den DÞbel wieder rauszukriegen.
Also ich sowas mal anders gemacht. Bei mir wars ein StÞck Alu â 8 in welches ich ein 4er Loch brauchte.
Ich spannte das StÞck in die Bohrmaschine, fuhr ganz nach unten, drehte dann den Schraubstock in der V-Nut zu und spannte diesen dann an den Tisch. Danach Ãķffnete ich das Bohrfutter, fuhr hoch und konnte so den Bohrer einspannen.
Das gab tipp topp mittige und wiederholgenaue LÃķcher. Schnell und einfach und ohne zusÃĪtzliche Vorrichtung.
Kannst du Mal die TischkreissÃĪge von Vevor testen? Die soll gut sein aber ist so billig, das kann eigentlich nicht sein ð. Bevor ist sowas kaufen wÞrde (oder andere) sind deine Test immer echt sehr aufschlussreich
Tolles Video :D kann man die DÞbel verlosen? :P
#Jonas, die Spindel Deines Bohrschraubstocks sieht ja grausig aus. ðĨģ
Ich find es gut.
Hey Jonas das finde ich super aber was mache ich mit einem zapfenbohrer? Ich habe meinen Fuà mittig angezeichnet und die Position mit einem normalen holzbohrer auf dem StÃĪnder bohrtisch festgelegt. Aber irgendwie hat es erstens nicht gehalten und zweitens nicht ganz gestimmt.
Hast du dazu eine Idee?ð
Danke schonmal fÞrs Gedanken machenð
Ganz wichtig dabei, egal bei welcher Methode, ist das der Bohrtisch korrekt zum Bohrer 90 Grad rundum ausgerichtet ist.
gut, aber wofÞr brauche ich ein dÞbel mit loch?
wenn dann nehme ich auf jedenfall variante 2
Interessant.... aber wie geht der Trick mit Handbohrmaschine ?ðð
Jonas zeig bitte mal wieder ein Video vom Lasern hÃĪtte interesse an einem erschwinglichen Laser
Ich kenne das von Schrauben hohl Bohren und dachte immer, der Trick dabei ist, das sich der Bohrer selber zentriert, auch wenn die Mitte der Schraube nicht exakt getroffen wurde.
Vorausgesetzt der Schraubstock ist nicht fest und der Bohrer kann sich anfangs ein wenig biegen.
FÞr alle die sich fragen wozu man ein Loch im HolzdÞbel braucht. Ich brauche ein Loch im DÞbel um ein Loch im Holz zu fÞllen und anschlieÃend eine Schraube einzudrehen. Musste ich leider schon hÃĪufiger bei unserem Zaun so machen, da durch die stÃĪndige Bewegung die Schrauben aus dem Holz gerissen wurden und nicht mehr gehalten haben
Habe ich auch schon gemacht. Nur setze ich erst den DÞbel und bohre dann das Loch mit Akkuschrauber. Viel einfacher und schneller.
@@Nils-hp1qo so mache ich dass natÞrlich auch, aber wenn schon vorher ein Loch im DÞbel wÃĪr, wÞrde es die Arbeit erleichtern
Ich mÃķchte kurz klugscheiÃen: sowohl bei der V-Nut, als auch bei einem regulÃĪren Bohrfutter hast du eine 3-Punkt-Einspannung und das ist technisch gesehen immer die beste Art etwas zu fixieren und zu zentrieren. Und ich hÃĪtte vermutlich den Bohrer erst in die V-Nut eingespannt, dann unter dem Bohrfutter positioniert und dann den DÞbel durchgebohrt. So sollte es, wenn auch trotzdem ein bisschen fummelig, deutlich besser und prÃĪziser funktionieren. Zu guter Letzt: why the heck sollte ich in einen DÞbel ein Loch bohren? ð
...um eine DÞbel Halskette auf Etsy zu verticken? ð
Der Aufbau hat mich aber auch an DrehbÃĪnke und deren Spannbacken erinnert :)
Ich hab das erst kÞrzlich gemacht, um eine Halterung fÞr meine SchleifblÃĪtter zu basteln :)
Da fÃĪllt mir doch gleich etwas ein, nÃĪmlich die Herstellung von Schleifwalzen, aber auch HÞlsen aus Alu oder Ãhnliches.
Beim festziehen ist dein Schraubstock leicht nach vorn gekippt.
Ich denke einfach, je nach Materiel und Dicke des Bohrers gibt es das Problem, dass sich die Spitze eines dÞnnen Bohrers (vor allem bei Hartholz) den weg sucht, zwischen den unterschiedlich harten Jahrringen. Das kann man bei sehr kleinen Bohrungen auch nicht vermeiden, selbst mit den teuersten Bohrern nicht. Es sein denn, man kÃķnnte ihn so einspannen, dass er max. 5mm bis 10mm aus dem Futter schaut.
Ich schreibe eigentlich keine Kommentare, aber mach doch mal wieder cooles Zeug. N grÃķÃeres Projekt was nicht nur zusammengestecktes Multiplex ist oder so. Sowas hier kann auch wer ohne Meister zeigen.
Als alter Metaller und nebenbei Holzwurm nimmt man da einfa die Drehbank ubd den Reitstock.
Oder wennman es Þbertreuben mÃķchte die CNC und den Kantentaster .....
War auch mein erster Gedanke! Ran an die Drehbank und gut is.
@@schnarre4726 mir fallen da auf Anhieb mindestens 5 MÃķglichkeiten ein.
FÞr Metaller ist das irgendwie tÃĪglich Brot
Es geht doch einfacher. Passstift in ein 3-Backenfutter-Spannstock einspannen, oben den Stift auch in die Bohrmaschine oder FrÃĪse einspannen. An der Stelle je nach Masse des Spannstocks etwas gefÞhlvoll arbeiten beim festziehen im Bohrfutters. Beide festgezogen, fluchten Spannstock und Spindel. Jetzt erst Spannstock festspannen am Tisch. Beide Futter lÃķsen, Passstift weg und beliebigen Durchmesser mittig bohren.
Mit einem normalen Spannstock geht der Trick auch aber eben nicht mehr fÞr jeden Durchmesser, weil es sowohl in den Spannstock als auch in die Bohrmaschine/FrÃĪse eingespannt werden muss. Und die Aufnahme der Bohrmaschine ist normalerweise nicht so groÃ. Aber mit einem HolzdÞbel kÃķnnte man das auch machen und denn dann direkt bohren.
Technisch richtig, aber .... welcher Heimwerker hat schon ne Drehbank zuhause um sich eine langersehnte Kette aus DÞbel bauen zu kÃķnnen.ðð
Gut danke fÞr die Idee mit dem Runden Teil. Wie mach ich das mit einem eckigen Teil? Eckenbohrer hab ich nicht, um ein 4-Kantholz einzuspannen.
Potz Blitz! Jetzt bin ich tatsÃĪchlich Ã50, bastle seit 40 Jahren mit Holz und musste noch seither nie ein zentriertes Loch in einen DÞbel bohren! Was wÃĪre mir entgangen, wenn ich dieses Video nicht angeschaut hÃĪtteð
Du hast halt noch nie auf Gewichtsreduktion optimiert gebaut!!1! ðĪ (Trotzdem nicht im Bootsbau zu empfehlen. Hier wÃĪren Sackloch-DÞbel zu verwenden, was garantiert wieder falsch verstanden wird.)
Wie wÃĪhre es den DÞbel, wie im Beispiel den Bohrer, ins Bohrfutter zu spannen, dann mit dem Schraubstock den DÞbel fixieren. Bohrfutter lÃķsen, Bohrer rein und Bohren.
Der Bohrer hat sich bewegt - gebogen weil der Bohrer/ Schraubstock nicht exakt winkelig zum Bohrfutter steht und hat mÃķglicherweise auch mit den Holzfasern im DÞbel zu tun - hab auch schon Nuten so eingefeilt oder poliert in Messing usw
Was mir bei so gut wie allen "HolzwÞrmern" (Kosename fÞr Tischler usw.) auffÃĪllt!
Die Drehzahl bei kleinen Bohrern ist fast immer viel zu gering.
Leider bieten aber auch die meisten StÃĪnderbohrmaschinen gar keine hohen Drehzahlen an.
Habe auch ein Paar mal gesehen. Hab dann mit Dremel gemacht. Rob Cosman hat auch Jigs dafÞr.
Diese tollen generierten Nachrichten immer. Es ist mir eine Freude so etwas lesen zu dÞrfen. ððâĪ da geht mir die Aortapumpe auf
Und wenn man nur einen BohrstÃĪnder hat, bei dem die Bohrmaschine seitlich Spiel hat (oder gar nur einen mobilen BohrstÃĪnder):
Dann nimmt man sich ein ReststÞck Holz und bohrt ein stufiges Loch: erst mit einem normalen Holz- oder Forstnerbohrer das groÃe Loch und dann mit einem Metallbohrer in dem Konus, den die Zentrierspitze hinterlassen hat, durchbohren. Dabei mÞssen die Bohrer nur senkrecht gefÞhrt werden, konzentrisch werden die LÃķcher von alleine.
Da kann man dann von der einen Seite das WerkstÞck reinstecken und von der anderen sogar mit dem Akkuschrauber perfekt mittige LÃķcher bohren.
Und fÞr die _"Was soll ich mit einem Loch in einem DÞbel?"_ Fraktion: Seid Ihr echt so phantasielos? ð Der DÞbel ist doch hier nur stellvertretend fÞr alle mÃķglichen runden WerkstÞcke in der GrÃķÃenordnung, in der es Bohrer gibt. RÃĪder, PanflÃķten, konzentrische Achsen, Teleskopstangen, ...
DafÞr sind die LanglÃķcher in deinem Schraubstock, dass du da Dicke Schrauben mit U-Scheibe nutzen kannst, um diesen Fest zu machen..
9:28 2,5?
Sehr schÃķne Armbanduhr. Scheint mir eine G-Shock zu sein. Kann mir jemand bitte das genaue Modell verraten?
Kann man aus einer Reihe von DÞbeln die Glieder fÞr eine Halskette basteln ð. Ãkologisch einwandfrei!
Unglaublich. Irgendwelche heimwerker bekommt 39 mln Aufrufe fÞr so ne dÃĪmliche Idee und unsere ms. Jonas zeigt uns einfach wie mann es richtig macht. Stark Jonas. Bin zwar kein Tischler sondern Heizungsbauer und vielleicht werde ich nie einen DÞbel durchbohren mÞssen aber vielen dank. Ich habe alle deine Videos gesehen und viel von dir gelernt. ðŠ
Gibt es im Heizungsbau nicht auch durchbohrte Schrauben?
schau dir bitte noch mal das Messen des zweiten DÞbels an, im Video sieht es nicht nach 2,5 auf jeder Seite aus.
Aaah! So kann man selber "Hohlraum"-DÞbel produzieren - das ist ja toll! ð
Das schÃķne StÞck Holz fÞr dieses Experiment vergewaltigt ðĒ.
Genau das habe ich auch gedacht ð
hÃĪtte da eine bessere Idee!
DÞbel an der FormatsÃĪge lÃĪngs auftrennen, an der TischfrÃĪse an den flachen Seiten eine halbrunde Nut frÃĪsen, zusammenleimen und fertig. Besser geht es nicht.ððĪĢððĪĢð
Hey Jones, warum so umstÃĪndlich?
Jeder Hobbybastler, der ein selbstfÞllendes Schraubenregal hat, hat doch auch eine Drehbank. DÞbel ins Backenfutter, Bohrfutter auf Reitstock und bohren. Also ganz einfach! ð
Erst den Bohrer in den Schraubstock einspannen und dann ohne Drang ins Bohrfutter.
ââein einfacher Tip von Dir, (Auf den man auch erstmal kommen muss) der funktioniert.....
#HolzdÞbel wird der DÞbel verlost? ðĨļ
Na klar, der wird dir mit ne Spedition geliefert!
Warum richte ich den Schraubstock nicht mit dem steiferen DÞbel aus und spanne dann den Bohrer ins Bohrfutter? Zudem kÃķnnte man einen âleichterenâ Schraubstock nehmen ð
Danke! Im Endeffekt ist es egal, ob Bohrer oder DÞbel eingespannt ist! Der DÞbel ist aber deutlich einfacher einzuspannen
@@thomask819 warum egal? Wenn ich das richtig verstehe war doch das grÃķÃte Problem (zum. Eines derer) das sich der Bohrer beim einspannen, grad in die V Nut ordentlich verbogen hat âĶ das wird mit dem DÞbel wohl nicht passieren (gehe ich mal von aus) zudem habe ich dann den Bohrer wie gelohnt im Dreibackenfutter der Bohrmaschine wo er ordentlich sitzt und sich zudem (bei entsprechender Drehzahl) auch noch stabilisiert âĶ.
SchÃķn zu sehen, daà nicht jeder Hack perfekt ist.
Danke fÞr deine Checks ððŧ
ich fands nice wie der festgespannte bohrer sich trotzdem drehen konnte
VerrÞckt, das Video auf das sich hier bezogen wird habe ich vor ca einer Stunde gesehen ð
Tolles Video! Aber mit einem SchÃĪtzeisen messen statt mit einem MessschieberâĶ
An einem geriffelten DÞbel ist es mit dem Messschieber auch nur geschÃĪtzt.
Respekt der Alte Mannð
So bohrst du perfekte LÃķcher(nur vergessen in DÞbel dazu zu schreiben).
Wer braucht LÃķcher in DÞbel? Ausser vllt nen Holzwurm, aber das macht der dann schon selber!
Mach das mal mit einer 300Ã2000 Schrankseite!ð
Prima....Das ganze machen wir jetzt noch mal in Edelstahl 1.4301
Jonas, ich glaube, es lag daran, dass Deine Spanzange nicht hÃĪttest festzwingen dÞrfen, dann zentriert es sich selbst.
Das Video kenne ich seit vielen Jahren.
Dein bohrer wackelt wie wackel puddingð
Ãhnliches System auf einer Drehbank bei den Metallern,
als Schreiner noch nie gebraucht