Mitutoyo/PAV. Die Mitutoyo Messschieber haben eine Batterielaufzeit von ~2 Jahren im angeschalteten Zustand. Hast du den armen Fräser trocken gefahren?
Ich verwende mit Begeisterung einen Uhrenmessschieber, habe damit auch keine Probleme, was leere Batterien angeht, was mir einem zugegeben billigen digitalem Messschieber schon passierte. Auch kann ich damit genauer und was meine Augen betrifft auch leichter das Ergebnis ablesen als bei einfachen Schiebleeren.
Mein Vater hat mir einen analogen Meßschieber geschenkt zur Zwischenprüfung 1974. Den hat er über die Firma gekauft. Den nutze ich bis heute. Aber man muss halt Nonius können
Kaum testest Du Messschieber und empfiehlst einen, ist der - wupps! - auf 33,99€ teurer geworden... Aber danke, ich bin immer wieder begeistert von Deiner Genauigkeitsliebe! Fand ich schon bei Deiner Arbeit an der GTS 10 toll.
Mir ging es auch gegen den Strich, dass ich bei meinen diversen digitalen Meßschiebern gefühlt bei jeder 10. Messung erst wieder eine neue Batterie suchen und einbauen musste. Darum habe ich mir vor ziemlich genau 5 Jahren einen Mitutoyo- Meßschieber zugelegt. Das Ding funktioniert inzwischen mit der zweiten Batterie immer noch absolut zuverlässig. So macht es einfach Spaß, wenn man sich darauf verlassen kann, dass der angezeigte Wert passt, ohne vorher jedesmal eine Nullung durchführen zu müssen, und wenn man den Meßschieber auch mal ein paar Tage lang eingeschaltet vergessen kann und die Batterie trotzdem noch jahrelang hält.
Super Video, Simon. Ich habe den blauen Messschieber jetzt 2 Jahre und bin mega zufrieden. Die CR 2032 habe ich in dieser Zeit ein Mal getauscht. Gruß und weiter so. Henning
Hatte auch immer so günstige, bei denen ständig die Batterie gewechselt werden musste und sich die Nullung bei jeder zweiten Messung veränderte. Kaufte dann einen Mitutoyo und bin mit dem voll zufrieden. Es ist mir auch schon aufgefallen, dass die Batterie scheinbar ewig hält.
Wenn die Messchnäbel nicht parallel sind, kann man dies oft mit den beiden rückwärtigen Stellschrauben korrigieren. Ein Tröpfchen Ballistol verbessert den Lauf oft sehr. Kleine Grate kann man mit einem sehr feinen Ölstein vorsichtig entfernen, gut reinigen danach. Das Antriebsrad sollte man stets benutzen, da man damit sehr feinfühlig anfahren kann, etwas Übung vorausgesetzt. Wenn die Messwerte nach außen deutlich schlechter werden bitte das Spiel mit den Justierschrauben minimieren, etwas Öl auf die Laufflächen nicht vergessen, einen Hauch. Prüfstift oder Endmaß helfen, die Übung zu erlangen und mit geringer und konstanter Kraft zu messen. Ich gehe fast 50 Jahre mit allen möglichen Messchiebern um, +- 1/100 sind drin, mit Gefühl. Ohne, naja.......... Das ist das universale Messzeug überhaupt. Durch die Nullung kann man sich rechnen sparen, Durchmesser einer Bohrung messen, nullen und Bohrungsabstände direkt ablesen... Schnittstelle nutzen und die Werte in Excel übernehmen.....
Also du nutzt immer eine Antriebsrolle? Ich persönlich finde, der Messschieber liegt dann schlechter in der Hand und vermittelt mir ein ungutes Gefühl. Tiefenmeßstab rund oder flach? Vorteile / Nachteile ? rund teurer weil komplizierter zu fertigen? rund besser für Bohrungen, weil man keine zwei Ecken hat mit denen man bei Einfahren potentiell am Material hängenbleibt? flach besser für größere Tiefen weil steifer?
Ich habe zwei Messschieber: Einen etwas teureren und einen günstigen. Letzerer verbraucht auch permanent Strom, aber ich musste die Knopfzelle bisher nur ein mal in zwei Jahren austauschen (bei fast täglichem Gebrauch). Wenn man das Gerät aber nicht so oft braucht, dann kann man die Knopfzelle einfach rausnehmen und im mitgelieferten Hardcase verstauen - diese bei Gebrauch einzulegen ist kaum der Rede wert bei seltenem Gebrauch. Da ich meinen günstigen als Allrounder für alles Mögliche benutze, habe ich die Batterie immer drin und immer eine neue im Hardcase liegen. Wenn die Batterie schwach wird, merkt man das auch nur über Zeit - sie gehen ja nicht einfach aus, sondern das Display wird schwerer zu lesen. Es kommt aber auch ganz auf die Elektronik an, wenn es um den Stromverbrauch geht. Was die Genauigkeit angeht, so habe ich beide schon mehrmals gegeneinander verglichen und ich habe keinen Unterschied festgestellt (auch nicht gegen Präzisionsblöcke). Ich finde, dass der Unterschied sich eigentlich nur auf die Haptik beschränkt. Ob nun 10€ vom Lidl, bis 50€ auf Amazon oder gar darüber hinaus, genau genug sind sie alle (mal von denen aus Plastik abgesehen - das ist reines Spielzeug oder für grobes Messen "hier" und "da"). Braucht man es genauer als 0,05 dann sollte man nicht zum Messchieber greifen. Als Daumenregel gilt: Das Messinstrument sollte um den Faktor 10 genauer sein, als das was gemessen werden soll.
Es geht nur darum wie hoch die benötigte Genauigkeit ist die man benötigt. Für mich reicht oft sogar ein billiger 3€ Plastik Messschieber von Aliexpress um mal eben die Kette meines Rades oder den Durchmesser einer Sattelstütze zu messen . Ich würde mir niemals privat einen Mitutoyo Messschieber kaufen denn ich brauche weder die Genauigkeit noch die Qualität und der Preis ist dann absolut nicht gerechtfertigt.
Genau den Mitutoyo habe ich auch. Liebe ihn!! :) :) Ansonsten hab ich auch gerne die aus Kunststoff von Wiha. Die haben eine analoge Messuhr-Anzeige. Sind für den Preis erstaunlich genau und für mal eben schnell reichen die auch. Und haben den Vorteil, dass man damit Magnete gut messen kann, da die komplett aus Kunststoff sind. :)
so hab mir jetzt auch diesen Mitutoyo bestellt. Hatte vorher den ganz billigen Messschieber welchen du auch gezeigt hattest. Mein Hauptproblem mit dem Ding: ich wollte nach deiner Anleitung den Extruder Motor kalibrieren. Aber dafür muss man ja den PTFE Schlauch auf 120mm schneiden. Das geht mit dem billigen Messschieber aber gar nicht, weil das Tiefenmaß von dem ja rechteckig ist und somit gar nicht in den Schlauch passt (weil das Tiefenmaß viel zu groß ist). Ich hab mir jetzt gesagt, bevor ich jetzt wieder ~50€ für einen "Mittelklasse" Messschieber ausgebe, hole ich mir lieber einen der vernünftig ist. Habe den genommen: MITUTOYO Digital Messschieber ohne Datenausgang DIN 862, Tiefenmaß rund 0-150 mm, 1 Stück,500-184-30 der hat laut den Bildern ein rundes Tiefenmaß (wie bei dir im Video).
Ich besitze seit etwa Mitte 2020 einen digitalen Messschieber von MMO (Messmittelonline). Ganz normaler 150mm Digitalmessschieber mit Absolut/Inkremental-Messung, mm/inch. Der hat mich knapp 60€ gekostet und kam samt "Werkskalibrierschein" der Firma Temeka (akkreditiertes Kalibrierlabor nach DIN EN ISO/IEC 17025 laut Zettel). "Auswertung: einsatzfähig" steht ganz unten. Bei Außenmessung mit 131,80mm Nennmaß und einer max. zul. Abweichung von 0.03mm (bei kleineren Messmaßen sind es 0.02mm) war der Istwert 131,38mm, also 0.02mm Untermaß. Die kleineren Prüfmaße, also 0,00mm, 30,00mm und 41,30mm waren allsamt auf 0,00mm genau, also Nennmaß = Istmaß auf 1/100mm bezogen. Funktioniert bis heute top, musste nur einmal die kleine Knopfzelle wechseln. Ich wollte mir eben keinen Mitutoyo kaufen, weil die Dinger so schweineteuer sind, leider! Obwohl ich gute Messinstrumente ja richtig geil finde. Da ich meinen Messschieber aber zu 90% für 3D-gedruckte Teile nutze, reicht der Messschieber völlig aus. Für Lagersitze oder Bohrungsdruchmesser geht das schon klar.
Ich habe von Kesser einen digitalen Messschieber in blau, die Toleranz stimmt, aber ja, der Batterieverbrauch ist 1batterie pro Quartal Jahr bei intensiver Nutzung
Ich kaufe sehr gerne gebrauchte Werkzeuge. Messschieber von Mahr und Tesa sind sehr oft für 50 bis 60eur zu bekommen. Mitutoyos werden halt leider auch sehr gerne gefälscht. Ansonsten: tolles Video! Die Sache mit der Batterielebensdauer ist wirklich ein Thema. Nur die guten Firmen haben Messschieber, die die Batterie nicht in Suchen leersaugen...
Ich habe mal gelernt, immer nur so genau wie nötig und nicht so genau wie möglich. Und schon wegen der genannten zufälligen Fehlern bei der Handhabung des Meßschiebers runde ich immer auf die vollen Zehntel. Ansonsten nehme ich eine Meßschraube.
Noch ein wichtiger Unterschied der Teuren Messschieber zu den Günstigen ist, dass die Backen aus gehärtetem Stahl sind und sich zum anritzen viele Metalle eigenen. Das ist häufig ein wichtiges Feature.
Habe von meinem Vater seinen analogen Mitutoyo aus den 80ern geschenkt bekommen. Noch inkl. Box. Benutze ich immer sehr gern. Leider zu wenig Gelegenheiten, wo ich ihn brauche.
Ganz genau so sehe ich das auch! Warum soll/muss ich mich mit 3 Nachkommastellen quälen, wenn es "nur" passen muss und das auch macht. Sehe ich deutlich entspannter. VG Alex/OBB
Ich würde immer zu Mitutoyo greifen. Beruflich habe ich die digitale, wasserdichte Version für höchste Präzision und Haltbarkeit. (Braucht man halt als CNC-Fräser) Privat habe ich das analoge Model, was mir vollkommen ausreicht, nie eine Batterie braucht und sehr genau ist, für einen analogen Messschieber (0,02) Und das würde ich auch jedem anderen empfehlen.
Hm, bei den CR2032 gibt es auch solche, und solche. Wenn man den 8er Pack für 2,99€ von Ikea kauft machen die schnell schlapp, kauft man einen Energizer 4er für 4-5€ halten die ziemlich lang. In meinem Messschieber werkelt so eine Energizer seit anderthalb Jahren ohne Ärger, trotz Anschaltautomatik und regem Gebrauch. Das automatische Einschalten beim Öffnen der Backen ist aber so ein derartiger Komfort geworden, dass ich das wirklich nicht mehr missen will, selbst wenn ich einmal im Jahr eine 2€ Batterie wechseln müsste :)
Was die digitalen Messschieber überhaupt nicht mögen ist hohe Luftfeuchtigkeit. Dann fangen die ab und zu mitten auf der Sensorbahn an zu spinnen. Dumm, wenn man schon was abgesägt hat und es dann erst merkt... Einige Messschieber haben serielle Datenports (teilweise sogar in der 10€ Klasse), oft unter einer Abdeckung. Hab allerdings noch nicht rausgefunden, wie man die auswerten kann. Die Prüfstifte kann ich nur empfehlen. Hab ich mir in dem Shop gekauft, den Du gezeigt hast (haben mir n kleinen Katalog von Mahr mitgeschickt). Habe den benutzt um zusammen mit einer Messuhr mit Magnetstativ den Rundlauf des Bohrfutters meiner nagelneuen Metabo Bohrmaschine im Wabeco Bohrständer zu messen. Weniger als 5 Hundertstel. Bin sehr zufrieden.
hi in meinem Job sind in der Regel nur Messmittel mit gültigem Kalibrierzertifikat zugelassen und das gibts bei den Billigheimers halt nicht , ich hatte früher Mitutoyo bin aber inzwischen bei Mahr gelandet die Plastikteile sind höchstens zum Basteln für Tiefenmesser für die Oberfräse geeignet.
Das ist eine Behauptung, die in ihrer Absolutheit schlichtweg falsch ist. Es kommt immer darauf an, welche Genauigkeit man braucht. Wer lediglich eine Nachkommastelle benötigt und wem eine Abweichung von 2 Zehntel oder mehr nichts ausmachen, der kann sich auch mit einem 10 Euro Messschieber behelfen. Es sind nicht alle Anwender Metaller, die es auf 1/100 oder 1/1000 genau brauchen.
@@TheDurazel hi was für einen Clown hast Du den gefrühstückt ?? meine Absolutheit ist die "dass " ich *nur kalibrierte Messmittel * IN MEINEM JOB* einsetzet *DARF* ich bin Konstrukteur im Sondermaschinenbau und hab Medizintechnische Systeme in Integration wo es diese Genauigkeit erfordert und die Doku/Nachweispflicht vorgibt welche Nachweise zu führen sind darunter Kalibrierzertifikate *ALLER* Messmittel, wenn der ein oder andere "Möchtegern Superholzbastler" auf 0,1mm verzichten kann sei es Ihm gegönnt !! aber wenn Du mal bei einem CT (Röntgengerät) den Patiententisch auf 0,1mm kalibrierst dann kommt gestreifte "Scheiße" als Entwicklungsbild heraus .. bitte nimm etwas kleinere Fenster zum rauslehnen !!! .....hier hast Du eines meiner Fenster →th-cam.com/video/s39kh7PAYa8/w-d-xo.html als kleines Beispiel
@@thorwi3905 was fühlst du dich denn gleich so angefasst und wirst beleidigend allen gegenüber, die mit deutlich weniger Genauigkeit auskommen, weil deren Anwendung keine 1/100 oder 1/1000 bedarf? Ich habe lediglich gesagt, dass deine ABSOLUTE Aussage, nicht richtig ist. Je nach Anwendung haben auch ungenauere Messmittel ihre Berechtigung. Die Wenigsten von uns werden wohl die Anforderungen haben, die dein Job an deine Messmittel stellt. Also vielleicht mal tief durchatmen, bevor du deine Aggroplattitüde in den Äther bläst.
@@TheDurazel Er hat doch klar gesagt, daß das für s e i n e n Job gilt. Gilt auch für meinen Beruf. Man kann aber auch Billigheimer kalibrieren, haben wir regelmäßig für Kollegen in unserem Labor gemacht. Oft sind die Teile bei richtigem Umgang erstaunlich genau, aber nicht alle.... Für meine Bastelwerkstatt habe ich z.B . billigste Messuhren, die locker innerhalb +- 1/100 liegen. Der 150mm Messchieber ist aber Mitutoyo, den bin ich eben gewohnt und nutze ihn ständig.
Ich nutze oft einen kleinen Schlosserwinkel 875/0, Messschieber Mitutoyo analog (keine Probleme mit den Kommastellen 😀 ) und Shinwa Lineal rostfrei. Mitutoyo ist schon das Beste von Preis Leistung.
Der Messchieber wird bei mir auch täglich eingesetzt. Wichtig für die Batterielebensdauer ist dass es eine automatische Abschaltung gibt. Ich hatte einen Mitutoyo, der das nicht hatte und die Batterie war ständig leer. Weil ich den Messchieber nicht ausschalte, wenn ich ihn ablege. Ich vertraue eben auf die automatische Abschaltung. Und wenn der Messchieber keine hat, hab ich ein Problem. Deshalb habe ich meine Mitutoyo auch wieder verkauft. Fürs Prüfen von Messinstrumenten empfiehlt sich ein Endmaß in verschiedenen Größen. Manche Messchieber messen im unteren Bereich genau, und wenn es über 5cm geht, oft nicht mehr.
Bleibt die Frage, ob Du einen echten, oder gefälschten Mitutoyo hattest? Die Echten kosten über 100€, die gefälschten 20-30€. Kenner oder Leute die genau hinschauen erkennen die Unterschiede. Ich besitze mehrere echte Mitutoyo-Messschieber, und hatte mir auch mal zum Vergleich einen Gefälschten aus China zugelegt. Der Gefälschte war ein Krummschnabel mit sichtbaren Produktionsfehlern.
Das war auch mit ein Grund ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen und mir einen Mitutoyo zu kaufen. Ich habe einige günstige Messschieber im Einsatz. Aber jedes mal wenn ich etwas messen möchte, ist die Batterie leer und gerade kein Ersatz zur Hand. Ein weiterer Vorteil vom Mitutoyo ist, dass er immer weiß wo er steht und zeigt direkt nach dem Einschalten den richtigen Messwert an. Man muss bei ihm also nicht immer die Messbacken zusammen fahren und abnullen.
Hab selber den blauen messschieber, ja er ist genau aber bei mir frisst er batterien ohne ende !!! hab gelesen der ist immer im standby- modus ! Verwende beruflich auch immer den mitutoyo nur einmal knopfzelle getauscht innerhalb von 3 jahren. Bei den Blauen, nutze den nur hobby mässig für 3d, bohren etc innerhalb 1 jahr zweimal getaucht ....lg aus austria
Jo, ich habe auch diesen billigen Plastikmessschieber. Mir reicht er, weil ich max. 1/10 Genauigkeit brauche. Das Teil ist eine typische China Billigware, den man überall da bekommt, wo es China Billigware gibt. Ich habe meinen bei Action für unter 5€ gekauft. Wie immer kommt es auf den eigenen Anspruch bzw. auf den Anwendungszweck an. Was Zollstock und andere Längenmessgeräte angeht, sollte da auch immer eine "Güteklasse" drauf vermerkt sein, die die Messtoleranz angibt. Bei meinen Stahllinealen fehlt die z.B. Ich habe mir auch schon billige Winkel gekauft, die in sich schon ungenau sind. Da weichen die innere und äußere Skala schon mächtig voneinander ab. Zum Glück stimmt aber der rechte Winkel. Vergleiche ich meine Messgeräte untereinander, sind Abweichungen zueinander schon bei 20cm mit dem bloßen Auge sichtbar. Gerade bei preiswerten Sachen kann man sich also nicht drauf verlassen. Um damit in sich stimmiges herzustellen, empfiehlt es sich immer mit dem selben Messgerät zu messen. Dann ist es an allen Stellen gleich ungenau und pass zumindest in sich zusammen. Will man präzise Feinmechanik bauen, sollten die Messgeräte schon ein paar Euronen kosten.
Und die Moral von der Geschichte ist :" Ein Messschieber muss nicht teurer sein, um genau zu sein, aber Batterieleistung frisst das Ding und das ist schon sehr gemein❗Ist jedoch nicht wirklich schlimm, weil die Preisdifferenz reicht aus, um diese Jahrzehnte nachzukaufen." 🤗🤗🙈🙉😂😂👍
Ich habe einen Klon von dem Messschieber und musste die Batterie noch nie wechseln, denn der schaltet sich auch nach einiger Zeit, wenn nicht gemessen wird. Hinzu kommt, dass ich die CR3210 daheim eh rumliegen habe. Mein Messschieber wird mindestens einmal pro Woche verwendet und ist über 3 Jahre alt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich da schon jemals die Batterie wechseln musste. Bei einem anderen Messchieber wechsel ich aber regelmäßig die Batterie (ca alle halbe Jahre).
Eine cr2032 hat deutlich mehr Kapazität circa 220-250mAh im vergleich zu einer LR44 100 - 150mAh oder als Silberoxid circa 170-190mAh. Die längere Laufzeit ist wohl der stromsparenderen Elektronik des Messschiebers zu verdanken. Was aber auch möglich ist, ist das du in deinem grossen Pack CR2032 einfach schlechte erwischt hast. Hatte auch schon welche vom Discounter die im Vergleich zu Hochwertigen z.b von Panasonic nur ein Bruchteil davon durchhielten.
Habe einen von Preciva aus Amazon gekauft. Sieht ähnlich aus wie dein Orthland, hervorragende Meßergebnisse und auch der Pferdefuß mit der Batterie. Ich nehme sie raus wenn ich den Meßschieber nicht brauche. Ansonsten ein Top Teil für den Hobbyhandwerker
ich hatte jetzt schon zwei messchieber in der unter 50€ klasse welche das gleiche Fehlverhalten haben. Ab und zu beim auseinanderziehen verliert er die position und zeigt nurnoch müll an. Das ist ein Problem, vor allem wenn die messung groß und der sprung nur klein ist. Ich weiß jetzt nicht ob die "guten" messchieber ausschließlich auf Absolutwertgeber setzen, die günstigeren mit Relativwertgeber haben da aber definitiv probleme.
Mein erster Messchieber war von Burg Wächter - Eine Firma, die Messgeräte auf Ihrer Webseite in keinster Form erwähnt 🤔- und trotz automatischer Abschaltfunktion nach ein paar Minuten innert Wochen ständig leer war und im Idealfall keine Werte, gelegentlich aber auch einfach mal falsche Werte angezeigt hat, was in beiden Fällen ärgerlich war, weil's meistens entweder dann passiert ist, wenn ich keine Ersatzbatterien zur Hand hatte und auch keine kaufen konnte ( Wochenende, Feiertage, etc... ) oder zu einem Teil geführt hat das dann einfach nicht passte. Mein zweiter Messchieber war dann von Mitutoyo - der trotz fehlender automatischer Abschaltfunktion und meiner notorischen Vergesslichkeit es selbst zu machen ( curse you Burg Wächter! 😑) - nach 2 Jahren+ noch immer mit der beigelegten Batterie zuverlässig seine Dienste tut. Einfach mal zu anmerken...
Benutze so einen günstigen Digitalen für eben mal so Messungen, wenn's genauer sein soll....Mitutoyo Diamond analog! Hab ich seit der Lehrzeit, über 40 Jahre nun! Und wenn's noch genauer sein soll, Mauser Micrometerschrauben, genauso alt wie der Messchieber von Mitutoyo😁!
Tipp: Man kann den Messchieber nicht "verdrücken" wenn man mit dem Daumen direkt auf die bewegliche Messbacke drückt. So wird die Messelektronik eher hinterhergezogen und nicht belastet.
Doch, kann man auch, da das mechanische Problem nicht der Eö lektronikbaustein ist, sondern das Spiel im Messschieber selbst und die Flexibilität des Werkstoffs, ais dem er gefertigt ist. Zwar reduziert man so den Druck, man kann das Messergebnis dennoch durch zu viel Druck beeinflussen.
Moin Simon, ich glaube entdeckt zu haben, dass wenigstens einer deiner Mitotoyo Messchieber eine Fälschung sein könnte. Das Angehängt Video zeigt verschiedene Punkte an denen man eine Fälschung erkennt und mir ist aufgefallen, dass auf deinem Zertifikat als QC Manager T. Suzuki steht, was eher für eine Fälschung spricht, da der Richtige Name T. Shinohara sein müsste... th-cam.com/video/KG6I2gNGVwM/w-d-xo.html ...ansonsten tolles Video ich denke ich schau mir den Acemeter mal an =)
Ich finde den blauen Messschieber nicht schlecht. Er hat eine grösse Anzeige und somit für einen alten Messer wie mich optimal. Was mich persönlich stört das man denMesssschieber nicht ohne Batterie betrieben werden kan.
Meiner Meinung nach ist der "Japaner" hoffnungslos überteuert. Ich habe "Previca", ist preislich im 20-30 Euro Bereich und ist (für mich) mehr als ausreichend genau, Vollmetall und liegt im (2-3) Hundertstel Bereich (überprüft mit Fühlerlehre). Also vergleichbar zu dem gezeigten 28 Taler Gerät, welches ziemlich genau wie Previca aussieht, oder umgedreht. 😉 Die Frage nach der Batterie geht für mich eindeutig für die 2032 Zelle aus. Diese Zelle habe ich auch in vielen anderen Geräten drin und halten in meinem Messschieber min. 1.5 Jahre.
Bin deiner meinung, hängt aber sehr vom messchieber ab wieviel der im standby Betrieb verbraucht und da ist glaube is der japanische hersteller an 1 stelle und die Batterien sind auch keine normalen lr44 oder so, sondern welche mit 1.55volt und etwas mehr miliampares drin, deswegen ist es teils etwas unsinnig die Batterien untereinander zu vergleichen, wenn man nicht 1 zu 1 genaue Batterien nutzt. 🤔 Wer ist eigentlich der hersteller von diesem previca Messchiebern, würde mich interessieren. 🤔 Ob die so gut sind wie die von steinle Messchiebern. 🤔
Huiii… das tut mir ja schon n den Augen weh zu sehen, wenn du den Plastik-Messschieber durchs Bild schlackerst. Ich habe mir für Freizeit-3D-Druck und ähnliches einen dem 28-Euro-Ding ziemlich ähnlichen gekauft (in ähnlicher Preisklasse auch bei dem Kleinkrämer mit dem Smilie), der funzt für diese Zwecke prima. Dass er ein kleiner Batteriefresser ist, kann ich jedoch ebenso bestätigen. Also am besten hierfür wirklich immer ein kleines Konvolut CR2032 zur Hand haben schadet sicherlich nichts.
Was Messchieber und Winkelmesser angeht, ist es ein reines Glücksspiel, egal ob billig oder teuer. Bei teureren ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Glückstreffer halt höher. Am besten ist, wenn man den Schieber direkt vor Ort prüft, statt im Onlinehandel zu kaufen. Und bloß Hände weg von Kunststoff. Die Teile taugen praktisch nie etwas. Wenn Dir so ein Teil genügt, dann brauchst Du keinen Messchieber.
Die Japan messchieber verbrauchen einfach auch viel weniger Strom, das hat erst an 2 Stelle mit der Batterie zu tun. 🤔 Gibt deutsche messchieber die sind auch sehr gut und kosten weniger als die Hälfte von den japanischen Messchiebern.
Dein Video ist schon interessant, Danke. Aber mir fällt auf das Du Dir Deinen teuren Messchieber schön redest. Fact der Billige ist genauer und komplett Metall. Gerade für Dich der nicht nur ab und zu misst ist das Argument "wenn ich Ihm mal brauche ist die Batterie leer" ja nicht entscheidend denn Du bekommst mit wenn Sie leer wird.... Live long and prosper
Habt ihr auch ein Messinstrument, dass ihr besonders häufig nutzt? Was ist für euch unentbehrlich?
Mitutoyo Messchieber natürlich, seit Jahrzehnten.....
Handspanne ;)
Mitutoyo/PAV. Die Mitutoyo Messschieber haben eine Batterielaufzeit von ~2 Jahren im angeschalteten Zustand.
Hast du den armen Fräser trocken gefahren?
Einen mechanischen Tesa mit Rundskala 👌
Ich verwende mit Begeisterung einen Uhrenmessschieber, habe damit auch keine Probleme, was leere Batterien angeht, was mir einem zugegeben billigen digitalem Messschieber schon passierte. Auch kann ich damit genauer und was meine Augen betrifft auch leichter das Ergebnis ablesen als bei einfachen Schiebleeren.
Mein Vater hat mir einen analogen Meßschieber geschenkt zur Zwischenprüfung 1974. Den hat er über die Firma gekauft. Den nutze ich bis heute. Aber man muss halt Nonius können
Das Video ist spitze. Auf das Wesentliche konzentriert Einzelheiten gut erklärt Entscheidung den Zuschauern überlassen. Perfekt. Danke!
Danke für den Tipp mit der Stufenmessung, wieder was neues gelernt :)
Kaum testest Du Messschieber und empfiehlst einen, ist der - wupps! - auf 33,99€ teurer geworden... Aber danke, ich bin immer wieder begeistert von Deiner Genauigkeitsliebe! Fand ich schon bei Deiner Arbeit an der GTS 10 toll.
Mir ging es auch gegen den Strich, dass ich bei meinen diversen digitalen Meßschiebern gefühlt bei jeder 10. Messung erst wieder eine neue Batterie suchen und einbauen musste.
Darum habe ich mir vor ziemlich genau 5 Jahren einen Mitutoyo- Meßschieber zugelegt. Das Ding funktioniert inzwischen mit der zweiten Batterie immer noch absolut zuverlässig.
So macht es einfach Spaß, wenn man sich darauf verlassen kann, dass der angezeigte Wert passt, ohne vorher jedesmal eine Nullung durchführen zu müssen, und wenn man den Meßschieber auch mal ein paar Tage lang eingeschaltet vergessen kann und die Batterie trotzdem noch jahrelang hält.
Super Video, Simon.
Ich habe den blauen Messschieber jetzt 2 Jahre und bin mega zufrieden.
Die CR 2032 habe ich in dieser Zeit ein Mal getauscht.
Gruß und weiter so.
Henning
Hatte auch immer so günstige, bei denen ständig die Batterie gewechselt werden musste und sich die Nullung bei jeder zweiten Messung veränderte. Kaufte dann einen Mitutoyo und bin mit dem voll zufrieden. Es ist mir auch schon aufgefallen, dass die Batterie scheinbar ewig hält.
Sehr gutes Video!!!!
Wenn die Messchnäbel nicht parallel sind, kann man dies oft mit den beiden rückwärtigen Stellschrauben korrigieren. Ein Tröpfchen Ballistol verbessert den Lauf oft sehr. Kleine Grate kann man mit einem sehr feinen Ölstein vorsichtig entfernen, gut reinigen danach. Das Antriebsrad sollte man stets benutzen, da man damit sehr feinfühlig anfahren kann, etwas Übung vorausgesetzt. Wenn die Messwerte nach außen deutlich schlechter werden bitte das Spiel mit den Justierschrauben minimieren, etwas Öl auf die Laufflächen nicht vergessen, einen Hauch. Prüfstift oder Endmaß helfen, die Übung zu erlangen und mit geringer und konstanter Kraft zu messen. Ich gehe fast 50 Jahre mit allen möglichen Messchiebern um, +- 1/100 sind drin, mit Gefühl. Ohne, naja.......... Das ist das universale Messzeug überhaupt. Durch die Nullung kann man sich rechnen sparen, Durchmesser einer Bohrung messen, nullen und Bohrungsabstände direkt ablesen... Schnittstelle nutzen und die Werte in Excel übernehmen.....
Also du nutzt immer eine Antriebsrolle?
Ich persönlich finde, der Messschieber liegt dann schlechter in der Hand und vermittelt mir ein ungutes Gefühl.
Tiefenmeßstab rund oder flach?
Vorteile / Nachteile ?
rund teurer weil komplizierter zu fertigen?
rund besser für Bohrungen, weil man keine zwei Ecken hat mit denen man bei Einfahren potentiell am Material hängenbleibt?
flach besser für größere Tiefen weil steifer?
Mit der Mitutoyo Messchieber können Sie auch mit anhand einer Datenkabel oder auch U-Wave Sender Daten an ihrem Pc (z.B Excel) schicken
Ich habe zwei Messschieber: Einen etwas teureren und einen günstigen. Letzerer verbraucht auch permanent Strom, aber ich musste die Knopfzelle bisher nur ein mal in zwei Jahren austauschen (bei fast täglichem Gebrauch). Wenn man das Gerät aber nicht so oft braucht, dann kann man die Knopfzelle einfach rausnehmen und im mitgelieferten Hardcase verstauen - diese bei Gebrauch einzulegen ist kaum der Rede wert bei seltenem Gebrauch. Da ich meinen günstigen als Allrounder für alles Mögliche benutze, habe ich die Batterie immer drin und immer eine neue im Hardcase liegen. Wenn die Batterie schwach wird, merkt man das auch nur über Zeit - sie gehen ja nicht einfach aus, sondern das Display wird schwerer zu lesen. Es kommt aber auch ganz auf die Elektronik an, wenn es um den Stromverbrauch geht. Was die Genauigkeit angeht, so habe ich beide schon mehrmals gegeneinander verglichen und ich habe keinen Unterschied festgestellt (auch nicht gegen Präzisionsblöcke).
Ich finde, dass der Unterschied sich eigentlich nur auf die Haptik beschränkt. Ob nun 10€ vom Lidl, bis 50€ auf Amazon oder gar darüber hinaus, genau genug sind sie alle (mal von denen aus Plastik abgesehen - das ist reines Spielzeug oder für grobes Messen "hier" und "da"). Braucht man es genauer als 0,05 dann sollte man nicht zum Messchieber greifen.
Als Daumenregel gilt: Das Messinstrument sollte um den Faktor 10 genauer sein, als das was gemessen werden soll.
Super Test 👍🏻 Vielen Dank dafür!
Es geht nur darum wie hoch die benötigte Genauigkeit ist die man benötigt. Für mich reicht oft sogar ein billiger 3€ Plastik Messschieber von Aliexpress um mal eben die Kette meines Rades oder den Durchmesser einer Sattelstütze zu messen . Ich würde mir niemals privat einen Mitutoyo Messschieber kaufen denn ich brauche weder die Genauigkeit noch die Qualität und der Preis ist dann absolut nicht gerechtfertigt.
Ich habe so ein Teil von Kraft bei NORMA gekauft hat vor einigen Jahren 10 € gekostet das taugt für daheim vollkommen.
Genau den Mitutoyo habe ich auch. Liebe ihn!! :) :)
Ansonsten hab ich auch gerne die aus Kunststoff von Wiha.
Die haben eine analoge Messuhr-Anzeige. Sind für den Preis erstaunlich genau und für mal eben schnell reichen die auch.
Und haben den Vorteil, dass man damit Magnete gut messen kann, da die komplett aus Kunststoff sind. :)
Schon mal was von den Abbe'schen Meßgrundsätzen gehört?
so hab mir jetzt auch diesen Mitutoyo bestellt. Hatte vorher den ganz billigen Messschieber welchen du auch gezeigt hattest. Mein Hauptproblem mit dem Ding: ich wollte nach deiner Anleitung den Extruder Motor kalibrieren. Aber dafür muss man ja den PTFE Schlauch auf 120mm schneiden. Das geht mit dem billigen Messschieber aber gar nicht, weil das Tiefenmaß von dem ja rechteckig ist und somit gar nicht in den Schlauch passt (weil das Tiefenmaß viel zu groß ist). Ich hab mir jetzt gesagt, bevor ich jetzt wieder ~50€ für einen "Mittelklasse" Messschieber ausgebe, hole ich mir lieber einen der vernünftig ist. Habe den genommen: MITUTOYO Digital Messschieber ohne Datenausgang DIN 862, Tiefenmaß rund 0-150 mm, 1 Stück,500-184-30 der hat laut den Bildern ein rundes Tiefenmaß (wie bei dir im Video).
Hallo,
Guter Test, ich habe mir einen Messschieber mit Uhr gekauft.
Ich besitze seit etwa Mitte 2020 einen digitalen Messschieber von MMO (Messmittelonline). Ganz normaler 150mm Digitalmessschieber mit Absolut/Inkremental-Messung, mm/inch.
Der hat mich knapp 60€ gekostet und kam samt "Werkskalibrierschein" der Firma Temeka (akkreditiertes Kalibrierlabor nach DIN EN ISO/IEC 17025 laut Zettel).
"Auswertung: einsatzfähig" steht ganz unten.
Bei Außenmessung mit 131,80mm Nennmaß und einer max. zul. Abweichung von 0.03mm (bei kleineren Messmaßen sind es 0.02mm) war der Istwert 131,38mm, also 0.02mm Untermaß.
Die kleineren Prüfmaße, also 0,00mm, 30,00mm und 41,30mm waren allsamt auf 0,00mm genau, also Nennmaß = Istmaß auf 1/100mm bezogen.
Funktioniert bis heute top, musste nur einmal die kleine Knopfzelle wechseln.
Ich wollte mir eben keinen Mitutoyo kaufen, weil die Dinger so schweineteuer sind, leider! Obwohl ich gute Messinstrumente ja richtig geil finde.
Da ich meinen Messschieber aber zu 90% für 3D-gedruckte Teile nutze, reicht der Messschieber völlig aus. Für Lagersitze oder Bohrungsdruchmesser geht das schon klar.
Ich habe von Kesser einen digitalen Messschieber in blau, die Toleranz stimmt, aber ja, der Batterieverbrauch ist 1batterie pro Quartal Jahr bei intensiver Nutzung
Hat jemand den Link von diesem blauen Messschieber? Der im Text vorhandene ist nicht mehr aktuell….
Ich kaufe sehr gerne gebrauchte Werkzeuge. Messschieber von Mahr und Tesa sind sehr oft für 50 bis 60eur zu bekommen.
Mitutoyos werden halt leider auch sehr gerne gefälscht.
Ansonsten: tolles Video! Die Sache mit der Batterielebensdauer ist wirklich ein Thema. Nur die guten Firmen haben Messschieber, die die Batterie nicht in Suchen leersaugen...
Ich habe mal gelernt, immer nur so genau wie nötig und nicht so genau wie möglich. Und schon wegen der genannten zufälligen Fehlern bei der Handhabung des Meßschiebers runde ich immer auf die vollen Zehntel. Ansonsten nehme ich eine Meßschraube.
Ein klassischer Nonius mit 1/50 Einteilung von Mitotoyu ist immer noch das Solideste.
Noch ein wichtiger Unterschied der Teuren Messschieber zu den Günstigen ist, dass die Backen aus gehärtetem Stahl sind und sich zum anritzen viele Metalle eigenen. Das ist häufig ein wichtiges Feature.
Habe von meinem Vater seinen analogen Mitutoyo aus den 80ern geschenkt bekommen. Noch inkl. Box. Benutze ich immer sehr gern. Leider zu wenig Gelegenheiten, wo ich ihn brauche.
War ja mal Interessant
Es kommt darauf an wo für man ihn braucht
Bei mir zum Schrauben Durchmesser ermitteln reicht
Ein günstiger.
Ganz genau so sehe ich das auch! Warum soll/muss ich mich mit 3 Nachkommastellen quälen, wenn es "nur" passen muss und das auch macht. Sehe ich deutlich entspannter. VG Alex/OBB
Ich würde immer zu Mitutoyo greifen. Beruflich habe ich die digitale, wasserdichte Version für höchste Präzision und Haltbarkeit. (Braucht man halt als CNC-Fräser) Privat habe ich das analoge Model, was mir vollkommen ausreicht, nie eine Batterie braucht und sehr genau ist, für einen analogen Messschieber (0,02) Und das würde ich auch jedem anderen empfehlen.
Hm, bei den CR2032 gibt es auch solche, und solche. Wenn man den 8er Pack für 2,99€ von Ikea kauft machen die schnell schlapp, kauft man einen Energizer 4er für 4-5€ halten die ziemlich lang. In meinem Messschieber werkelt so eine Energizer seit anderthalb Jahren ohne Ärger, trotz Anschaltautomatik und regem Gebrauch. Das automatische Einschalten beim Öffnen der Backen ist aber so ein derartiger Komfort geworden, dass ich das wirklich nicht mehr missen will, selbst wenn ich einmal im Jahr eine 2€ Batterie wechseln müsste :)
Was die digitalen Messschieber überhaupt nicht mögen ist hohe Luftfeuchtigkeit. Dann fangen die ab und zu mitten auf der Sensorbahn an zu spinnen. Dumm, wenn man schon was abgesägt hat und es dann erst merkt...
Einige Messschieber haben serielle Datenports (teilweise sogar in der 10€ Klasse), oft unter einer Abdeckung. Hab allerdings noch nicht rausgefunden, wie man die auswerten kann.
Die Prüfstifte kann ich nur empfehlen. Hab ich mir in dem Shop gekauft, den Du gezeigt hast (haben mir n kleinen Katalog von Mahr mitgeschickt). Habe den benutzt um zusammen mit einer Messuhr mit Magnetstativ den Rundlauf des Bohrfutters meiner nagelneuen Metabo Bohrmaschine im Wabeco Bohrständer zu messen. Weniger als 5 Hundertstel. Bin sehr zufrieden.
hi in meinem Job sind in der Regel nur Messmittel mit gültigem Kalibrierzertifikat zugelassen und das gibts bei den Billigheimers halt nicht , ich hatte früher Mitutoyo bin aber inzwischen bei Mahr gelandet
die Plastikteile sind höchstens zum Basteln für Tiefenmesser für die Oberfräse geeignet.
Das ist eine Behauptung, die in ihrer Absolutheit schlichtweg falsch ist. Es kommt immer darauf an, welche Genauigkeit man braucht. Wer lediglich eine Nachkommastelle benötigt und wem eine Abweichung von 2 Zehntel oder mehr nichts ausmachen, der kann sich auch mit einem 10 Euro Messschieber behelfen. Es sind nicht alle Anwender Metaller, die es auf 1/100 oder 1/1000 genau brauchen.
@@TheDurazel hi was für einen Clown hast Du den gefrühstückt ?? meine Absolutheit ist die "dass " ich *nur kalibrierte Messmittel * IN MEINEM JOB* einsetzet *DARF* ich bin Konstrukteur im Sondermaschinenbau und hab Medizintechnische Systeme in Integration wo es diese Genauigkeit erfordert und die Doku/Nachweispflicht vorgibt welche Nachweise zu führen sind darunter Kalibrierzertifikate *ALLER* Messmittel, wenn der ein oder andere "Möchtegern Superholzbastler" auf 0,1mm verzichten kann sei es Ihm gegönnt !! aber wenn Du mal bei einem CT (Röntgengerät) den Patiententisch auf 0,1mm kalibrierst dann kommt gestreifte "Scheiße" als Entwicklungsbild heraus .. bitte nimm etwas kleinere Fenster zum rauslehnen !!!
.....hier hast Du eines meiner Fenster →th-cam.com/video/s39kh7PAYa8/w-d-xo.html als kleines Beispiel
@@thorwi3905 was fühlst du dich denn gleich so angefasst und wirst beleidigend allen gegenüber, die mit deutlich weniger Genauigkeit auskommen, weil deren Anwendung keine 1/100 oder 1/1000 bedarf? Ich habe lediglich gesagt, dass deine ABSOLUTE Aussage, nicht richtig ist. Je nach Anwendung haben auch ungenauere Messmittel ihre Berechtigung. Die Wenigsten von uns werden wohl die Anforderungen haben, die dein Job an deine Messmittel stellt. Also vielleicht mal tief durchatmen, bevor du deine Aggroplattitüde in den Äther bläst.
@@TheDurazel Er hat doch klar gesagt, daß das für s e i n e n Job gilt. Gilt auch für meinen Beruf. Man kann aber auch Billigheimer kalibrieren, haben wir regelmäßig für Kollegen in unserem Labor gemacht. Oft sind die Teile bei richtigem Umgang erstaunlich genau, aber nicht alle.... Für meine Bastelwerkstatt habe ich z.B . billigste Messuhren, die locker innerhalb +- 1/100 liegen. Der 150mm Messchieber ist aber Mitutoyo, den bin ich eben gewohnt und nutze ihn ständig.
Ich nutze oft einen kleinen Schlosserwinkel 875/0, Messschieber Mitutoyo analog (keine Probleme mit den Kommastellen 😀 ) und Shinwa Lineal rostfrei. Mitutoyo ist schon das Beste von Preis Leistung.
Der Messchieber wird bei mir auch täglich eingesetzt. Wichtig für die Batterielebensdauer ist dass es eine automatische Abschaltung gibt. Ich hatte einen Mitutoyo, der das nicht hatte und die Batterie war ständig leer. Weil ich den Messchieber nicht ausschalte, wenn ich ihn ablege. Ich vertraue eben auf die automatische Abschaltung. Und wenn der Messchieber keine hat, hab ich ein Problem. Deshalb habe ich meine Mitutoyo auch wieder verkauft.
Fürs Prüfen von Messinstrumenten empfiehlt sich ein Endmaß in verschiedenen Größen. Manche Messchieber messen im unteren Bereich genau, und wenn es über 5cm geht, oft nicht mehr.
Bleibt die Frage, ob Du einen echten, oder gefälschten Mitutoyo hattest? Die Echten kosten über 100€, die gefälschten 20-30€. Kenner oder Leute die genau hinschauen erkennen die Unterschiede. Ich besitze mehrere echte Mitutoyo-Messschieber, und hatte mir auch mal zum Vergleich einen Gefälschten aus China zugelegt. Der Gefälschte war ein Krummschnabel mit sichtbaren Produktionsfehlern.
Das war auch mit ein Grund ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen und mir einen Mitutoyo zu kaufen. Ich habe einige günstige Messschieber im Einsatz. Aber jedes mal wenn ich etwas messen möchte, ist die Batterie leer und gerade kein Ersatz zur Hand. Ein weiterer Vorteil vom Mitutoyo ist, dass er immer weiß wo er steht und zeigt direkt nach dem Einschalten den richtigen Messwert an. Man muss bei ihm also nicht immer die Messbacken zusammen fahren und abnullen.
Hab selber den blauen messschieber, ja er ist genau aber bei mir frisst er batterien ohne ende !!! hab gelesen der ist immer im standby- modus ! Verwende beruflich auch immer den mitutoyo nur einmal knopfzelle getauscht innerhalb von 3 jahren. Bei den Blauen, nutze den nur hobby mässig für 3d, bohren etc innerhalb 1 jahr zweimal getaucht ....lg aus austria
Jo, ich habe auch diesen billigen Plastikmessschieber. Mir reicht er, weil ich max. 1/10 Genauigkeit brauche. Das Teil ist eine typische China Billigware, den man überall da bekommt, wo es China Billigware gibt. Ich habe meinen bei Action für unter 5€ gekauft.
Wie immer kommt es auf den eigenen Anspruch bzw. auf den Anwendungszweck an.
Was Zollstock und andere Längenmessgeräte angeht, sollte da auch immer eine "Güteklasse" drauf vermerkt sein, die die Messtoleranz angibt. Bei meinen Stahllinealen fehlt die z.B.
Ich habe mir auch schon billige Winkel gekauft, die in sich schon ungenau sind. Da weichen die innere und äußere Skala schon mächtig voneinander ab. Zum Glück stimmt aber der rechte Winkel.
Vergleiche ich meine Messgeräte untereinander, sind Abweichungen zueinander schon bei 20cm mit dem bloßen Auge sichtbar.
Gerade bei preiswerten Sachen kann man sich also nicht drauf verlassen. Um damit in sich stimmiges herzustellen, empfiehlt es sich immer mit dem selben Messgerät zu messen. Dann ist es an allen Stellen gleich ungenau und pass zumindest in sich zusammen.
Will man präzise Feinmechanik bauen, sollten die Messgeräte schon ein paar Euronen kosten.
Und die Moral von der Geschichte ist :" Ein Messschieber muss nicht teurer sein, um genau zu sein, aber Batterieleistung frisst das Ding und das ist schon sehr gemein❗Ist jedoch nicht wirklich schlimm, weil die Preisdifferenz reicht aus, um diese Jahrzehnte nachzukaufen." 🤗🤗🙈🙉😂😂👍
Ich habe einen Klon von dem Messschieber und musste die Batterie noch nie wechseln, denn der schaltet sich auch nach einiger Zeit, wenn nicht gemessen wird. Hinzu kommt, dass ich die CR3210 daheim eh rumliegen habe. Mein Messschieber wird mindestens einmal pro Woche verwendet und ist über 3 Jahre alt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich da schon jemals die Batterie wechseln musste. Bei einem anderen Messchieber wechsel ich aber regelmäßig die Batterie (ca alle halbe Jahre).
@@lied1986.. Wer gibt auch schon 120€ für einen Messschieber aus, da reicht auch ein Klon oder eben einer für 28,-€ 👍
Eine cr2032 hat deutlich mehr Kapazität circa 220-250mAh im vergleich zu einer LR44 100 - 150mAh oder als Silberoxid circa 170-190mAh. Die längere Laufzeit ist wohl der stromsparenderen Elektronik des Messschiebers zu verdanken. Was aber auch möglich ist, ist das du in deinem grossen Pack CR2032 einfach schlechte erwischt hast. Hatte auch schon welche vom Discounter die im Vergleich zu Hochwertigen z.b von Panasonic nur ein Bruchteil davon durchhielten.
Habe einen von Preciva aus Amazon gekauft. Sieht ähnlich aus wie dein Orthland, hervorragende Meßergebnisse und auch der Pferdefuß mit der Batterie. Ich nehme sie raus wenn ich den Meßschieber nicht brauche. Ansonsten ein Top Teil für den Hobbyhandwerker
ich hatte jetzt schon zwei messchieber in der unter 50€ klasse welche das gleiche Fehlverhalten haben. Ab und zu beim auseinanderziehen verliert er die position und zeigt nurnoch müll an.
Das ist ein Problem, vor allem wenn die messung groß und der sprung nur klein ist.
Ich weiß jetzt nicht ob die "guten" messchieber ausschließlich auf Absolutwertgeber setzen, die günstigeren mit Relativwertgeber haben da aber definitiv probleme.
Mein erster Messchieber war von Burg Wächter - Eine Firma, die Messgeräte auf Ihrer Webseite in keinster Form erwähnt 🤔- und trotz automatischer Abschaltfunktion nach ein paar Minuten innert Wochen ständig leer war und im Idealfall keine Werte, gelegentlich aber auch einfach mal falsche Werte angezeigt hat, was in beiden Fällen ärgerlich war, weil's meistens entweder dann passiert ist, wenn ich keine Ersatzbatterien zur Hand hatte und auch keine kaufen konnte ( Wochenende, Feiertage, etc... ) oder zu einem Teil geführt hat das dann einfach nicht passte.
Mein zweiter Messchieber war dann von Mitutoyo - der trotz fehlender automatischer Abschaltfunktion und meiner notorischen Vergesslichkeit es selbst zu machen ( curse you Burg Wächter! 😑) - nach 2 Jahren+ noch immer mit der beigelegten Batterie zuverlässig seine Dienste tut. Einfach mal zu anmerken...
Glaube die Tiefenmesdung wurde hier vergessen zu prüfen 🤔
Benutze so einen günstigen Digitalen für eben mal so Messungen, wenn's genauer sein soll....Mitutoyo Diamond analog! Hab ich seit der Lehrzeit, über 40 Jahre nun! Und wenn's noch genauer sein soll, Mauser Micrometerschrauben, genauso alt wie der Messchieber von Mitutoyo😁!
Tipp: Man kann den Messchieber nicht "verdrücken" wenn man mit dem Daumen direkt auf die bewegliche Messbacke drückt. So wird die Messelektronik eher hinterhergezogen und nicht belastet.
Doch, kann man auch, da das mechanische Problem nicht der Eö
lektronikbaustein ist, sondern das Spiel im Messschieber selbst und die Flexibilität des Werkstoffs, ais dem er gefertigt ist. Zwar reduziert man so den Druck, man kann das Messergebnis dennoch durch zu viel Druck beeinflussen.
Moin Simon,
ich glaube entdeckt zu haben, dass wenigstens einer deiner Mitotoyo Messchieber eine Fälschung sein könnte. Das Angehängt Video zeigt verschiedene Punkte an denen man eine Fälschung erkennt und mir ist aufgefallen, dass auf deinem Zertifikat als QC Manager T. Suzuki steht, was eher für eine Fälschung spricht, da der Richtige Name T. Shinohara sein müsste... th-cam.com/video/KG6I2gNGVwM/w-d-xo.html ...ansonsten tolles Video ich denke ich schau mir den Acemeter mal an =)
Ich finde den blauen Messschieber nicht schlecht. Er hat eine grösse Anzeige und somit für einen alten Messer wie mich optimal. Was mich persönlich stört das man denMesssschieber nicht ohne Batterie betrieben werden kan.
Ich bin meinen insize messschieber auch voll zufrieden
Nur Mahr ist das wahre 👍(Messtemperatur beachten)
Der "Zollstock" ist kein "Meterstab", sondern ein Gliedermaßstab.
Holzklapplehre , grins
Eigentlich heißt er richtig:
Hartholzfederknickgelenkgliedermaßstab
Meiner Meinung nach ist der "Japaner" hoffnungslos überteuert. Ich habe "Previca", ist preislich im 20-30 Euro Bereich und ist (für mich) mehr als ausreichend genau, Vollmetall und liegt im (2-3) Hundertstel Bereich (überprüft mit Fühlerlehre). Also vergleichbar zu dem gezeigten 28 Taler Gerät, welches ziemlich genau wie Previca aussieht, oder umgedreht. 😉
Die Frage nach der Batterie geht für mich eindeutig für die 2032 Zelle aus. Diese Zelle habe ich auch in vielen anderen Geräten drin und halten in meinem Messschieber min. 1.5 Jahre.
Bin deiner meinung, hängt aber sehr vom messchieber ab wieviel der im standby Betrieb verbraucht und da ist glaube is der japanische hersteller an 1 stelle und die Batterien sind auch keine normalen lr44 oder so, sondern welche mit 1.55volt und etwas mehr miliampares drin, deswegen ist es teils etwas unsinnig die Batterien untereinander zu vergleichen, wenn man nicht 1 zu 1 genaue Batterien nutzt. 🤔
Wer ist eigentlich der hersteller von diesem previca Messchiebern, würde mich interessieren. 🤔 Ob die so gut sind wie die von steinle Messchiebern. 🤔
Huiii… das tut mir ja schon n den Augen weh zu sehen, wenn du den Plastik-Messschieber durchs Bild schlackerst. Ich habe mir für Freizeit-3D-Druck und ähnliches einen dem 28-Euro-Ding ziemlich ähnlichen gekauft (in ähnlicher Preisklasse auch bei dem Kleinkrämer mit dem Smilie), der funzt für diese Zwecke prima. Dass er ein kleiner Batteriefresser ist, kann ich jedoch ebenso bestätigen. Also am besten hierfür wirklich immer ein kleines Konvolut CR2032 zur Hand haben schadet sicherlich nichts.
Ich hab mir so ne 8€Meßschieber in meinen schrauben/dübelkoffer getan. Um die Bohrlochtiefe oder Schraubengröße zu bestimmen reicht der😂
Was Messchieber und Winkelmesser angeht, ist es ein reines Glücksspiel, egal ob billig oder teuer. Bei teureren ist die Wahrscheinlichkeit auf einen Glückstreffer halt höher. Am besten ist, wenn man den Schieber direkt vor Ort prüft, statt im Onlinehandel zu kaufen.
Und bloß Hände weg von Kunststoff. Die Teile taugen praktisch nie etwas. Wenn Dir so ein Teil genügt, dann brauchst Du keinen Messchieber.
Die Japan messchieber verbrauchen einfach auch viel weniger Strom, das hat erst an 2 Stelle mit der Batterie zu tun. 🤔
Gibt deutsche messchieber die sind auch sehr gut und kosten weniger als die Hälfte von den japanischen Messchiebern.
Dieser Japanische kann Fälschung sein habe auch schon mal eine erwischt.
Dein Video ist schon interessant, Danke. Aber mir fällt auf das Du Dir Deinen teuren Messchieber schön redest. Fact der Billige ist genauer und komplett Metall. Gerade für Dich der nicht nur ab und zu misst ist das Argument "wenn ich Ihm mal brauche ist die Batterie leer" ja nicht entscheidend denn Du bekommst mit wenn Sie leer wird.... Live long and prosper
Nicht mal 1 Jahr vergangen, alles teurer geworden
Der blauer günstige Amazon Messschieber zeigt deutlich bessere Werte als dein teuerer Mahr Messschieber👍
Messschieber aka Reißnadel, liegt neben der Wasserwaage aka Richtlatte :-)
Jetzt sollten sich eure Fingernägel kräuseln :D
👍👍👍
8€ ist schon heftig billig. Den Blauen habe ich mir auch bei Amazon als Zweitmesschieber gekauft. Mein Erster ist auch von Mitutoyo mit Messuhr.
Nach dem Video, war dem Messschieber schlecht, so wie der gerschüttelt wird ^^
Unter 50 Eur gibt es nur Schätzeisen - so meine Erfahrung. Zum Schrauben sortieren reicht es, aber für mehr halt nicht.
Dann schätzt mein Acemeter ziemlich gut. Ist ja auch eine Eigenschaft.
Gliedermaßstab
Ich hätte ja gerne abonniert, aber es ist einfach zuviel Gerede vorab. Wer einen Messschieber hat, weiß sicher, dass ein Zollstock nicht so genau ist.
Eine Funktion wurde vergessen: Das Teil als Parallel-Anreißer zu benutzen ! Wird immer wieder gerne gezeigt !
@@Neo1983m War auch ironisch gemeint !