Let's Play Workers & Resources #2: Öl für die Welt (Angespielt / Tutorial)
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ก.ย. 2024
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Mal wieder so ein Spiel, bei den man 8 Uhr Morgens anfängt und 8 Uhr Morgens aufhört.
Weil man sich so reinarbeitet und die Ketten so komplex sind, dass man garnicht aufhören kann XD
@@espe1317 so lo,pelx muss es nicht sein, immerhin spielt man in russland. wichtig ist die leiferkette für vodka. rest wird nicht benötigt
@@MisterHallo
Das ist doch ein nicht auszurottendes Klischee. In Russland gab und gibt es sehr viel mehr als Wodka. Alleine schon die Süßigkeiten :-P.
VODKA
@@MarpoLoco Vodka Bonbons?
15:40 "ich habe mich ein wenig verplant" na dann hast du ja alles richtig gemacht :)
Bei der Förderleistung der Ölplattformen ist der Umkreis entscheidend. Überlappen sich die Förderkreise, so pumpen die Stationen mit verringerter Leistung.
Aus der Logik heraus würde ich dies so sehen, weil ansonsten der Umkreis fast unsinnig werden würde. Auch die Beobachtung der ersten beiden Ölplattformen bestätigt deine Aussage, da Teile der Grüne Bereiche gelb wurden, als der zweite dort überlappend drüber war.
@@ManuelFalke
Die wurden sogar rot, als sie überlappten.
Dafür bekommt Genosse Steinwalsky den Großen Leninorden am Band, 3. Klasse!
Genosse Steinwalsky ... ich brech zusammen x-D.
Danke für dieses tolle "lets Play".Das hat mich überzeugt und habe es mir gleich gekauft. Hatte es schon länger auf dem Schirm.
Ist mal eine andere Art Aufbaustrategie.
Mach weiter so.
19:44 Heißt da eine Siedlung: "Menu Button"?
Ja
Zu deinen Häuserblinken:
Bei 5:30 siehst du beim aufstellen deines Stromhäuschens welches Haus Strom bekommt.
Ab 16:03 ca siehst du das dann auch nochmal Nachts.
Wie man aber das ganze Dorf zum ständigen Licht bekommt ohne viele dieser Häuschchen zu bauen, weiß ich leider nicht.
Aber das könnte vllt der Grund sein :)
Gibt wohl nur zwei Möglichkeiten. Entweder man baut außerhalb der Siedlung mehrere Stromverteiler oder direkt darin einen.
Hat er nicht nur ein MW gekauft?
Ich meine alleine die stadt nimmt 1,2MW
Dadurch ist das mit den strom bisl knapp, hat auch keine 220kv sondern nur 3 XD
Nicht jedes einzelnes Rädchen muss für sich genommen gewinnbringend sein, sondern alles zusammen soll gewinnbringend sein. So im Endeffekt der Gedanke des Kommunismus in einem nicht global umspannenden Kommunismus.
Sprich über den Import/Export soll der Gewinn kommen, mit dem man sich zu höherer Effizienz und Lebensstandard erarbeitet.
Manuel Falke Das ist auch das „Geheimnis“, warum in der Ost-Besatzungszone die Arbeitslosigkeit schneller gesenkt wurde als in allen anderen Besatzungszonen, und der Grund, warum sich die DDR trotz durchwachsener wirtschaftlicher Performance einen Sozialstaat höchster Güte erlauben konnte.
@@johnnyhaselnuss9808 Ich bin ja persönlich dem Kommunismus nicht abgeneigt, sicherlich dem autoritären und totalitären System in dem der Kommunismus bisher ausgelebt wurde aber nicht dem Kommunismus an sich.
So ist es halt absurd was wir ab den 80ern uns mit den Privatisierungswellen für Eigentore geschossen haben.
@Manuel Falke
Sehe ich auch so. Deswegen hab ich in Steinwallens Video gestaunt, dass er schon das Rohöl exportieren wollte. Das bringt doch noch keinen guten Ertrag für die eigene Wirtschaft. Erst mal verarbeiten und dann (eventuell) überschüssigen Treibstoff herstellen. Wenn man mit Treibstoffsimulation spielt, ist die Ölinfrastruktur wohl das Erste, was man bauen sollte.
Manuel Falke Da stimme ich dir zu. Ich würde mich nicht als Kommunist, aber als Sozialisten betrachten und ich finde es schade, dass die Ideen von Marx und Engels mit Stalin und Mao assoziiert werden, obwohl sich die allermeisten Sozialisten, die in Meinungsfreiheit leb(t)en, als grundtief überzeugte Demokraten verstehen. Sicher, die Marktmechanismen fehlen, und das kann man nicht einfach ignorieren, sondern dafür muss man Lösungen entwickeln, und genau deswegen muss man sozialistischen Ideen eine Chance geben, und nicht jedes Mal die CIA vorbei schicken, wie das in Chile oder im Iran passiert ist.
Und ja, die Privatisierungen machen Probleme. Bei der Bahn zB ist seit der Privatisierung alles bergab gegangen, nur die Managergehälter und Ausschüttungen an die Shareholder, die sind gestiegen. Und international kann man den westlichen Kapitalismus seit der Aufhebung des Goldstandards oder den Deregulierungen der Finanzmärkte durch Reagan und Thatcher sowieso nicht mehr verteidigen finde ich. Aber die Leute wissen viel zu wenig darüber...
@@johnnyhaselnuss9808 Teilweise gebe ich dir da schon Recht.
Auch wenn ich mich damit erst einmal angreifbar mache, ich sehe mich zwar dem Sozialismus und dem Kommunismus nahe, doch ich bin kein Demokrat im Sinne von "Ich halte die Demokratie als die Beste aller Staatsformen." Für mich liegt sie auf Platz 2 hinter der gemäßigten Epistokratie." Diese vereint die Demokratie und die Epistokratie. Die Epistokratie ist für mich auf Platz 3. Doch auch die Demokratien unterscheiden sich ja fundamental, siehe nur die aus Deutschland und die aus der Schweiz.
Die Unvernunft der Bürger durch das Bewusste nicht bedienen des eigenen Verstandes führt auch dazu, dass ich die deutsche Demokratie besser finde als die aus der Schweiz.
Doch ansonsten gebe ich dir schon Recht.
Schopenhauer hat bei mir schon ein bissl die Ansicht auf den Menschen vermiest. Oder war es doch ein Großteil der Gesellschaft? Naja, FFF gibt einem immerhin noch ein wenig Hoffnung.
Was die Interpretation einer sozialistischen bzw. kommunistischen Gesellschaft betrifft bin ich natürlich näher bei Kropotkin als bei Lenin und Co., wenn gleich dies einem Menschenideal entspricht, welches ich nicht erwarte und es als unrealistisch erachte, jedoch die Richtung stimmt. LEIDER hat man sich bisher stets für die Andere Richtung entschiedenen, was an verschiedenen Gründen liegt auf die einzugehen würde jetzt zu weit führen.
Gibt es denn Möglichkeiten die Pipelines als Oberleitungen (oder vielleicht sogar unterirdisch) zu verlegen, so dass Überkreuzungen mit anderen Infrastrukturelementen wie Straßen und Gleisstrecken funktionieren?
Ja, das geht wohl.
RESSORSEN haha wie du das aussprichst
Wie bekommst du das eigentlich hin, dass das Spiel nicht abstürzt. Bei mir ist bislang jede Runde so geendet.
Bei mir stürzt es auch nie ab, hatte bei den Steam Reviews schon gelesen das es oft abstürzen soll aber wohl nicht bei allen so wie bei mir eben
Mehr davon büdde :D
Das Spiel sieht super aus und ich will mir das irgendwann kaufen.
Nutzt das beim Spielen mehr als einen Kern beim CPU (wie Cities Skylines), oder läuft alles auf einem Kern? (Wie Hearts Of Iron)
Bei solchen großen und komplexen Spielen wird ein Kern schnell sehr limitierend.
HoI4 nutzt nicht nur einen Kern. Das ist ein Märchen, dass die Entwickler inzwischen x Mal im Forum erklärt und korrigiert haben.
@@Steinwallen Oh? Seit?
Das ist gut zu wissen! Dann wird es mal wieder Zeit für HoI4, scheinbar! :D
(Ich beles mich mal selbst drüber, danke für den Denkanstoß. Bin kein Forengänger.)
Gilt das auch für Workers and Resources?
Habe mir nach den tollen Videos hier das Spiel gekauft und muss leider sagen es ist frustrierend, weil es ziemlicher Kampf mit der Spielsteuerung ist. Platzieren von Gebäuden ist eher wie eine Eisläuferin in ihrer Pirouetten zu stoppen. Leider habe noch nicht gefunden, wie man die vom Mausrad weg zu Tasten bringt. Ansonsten ein Spiel auf einer tollen Idee.
Dem Drachenlord gefällt das
Du hast zu kleine Stromleitungen gebaut. Am transformatorhäuschen sieht man, das die Stadt um die 1,2 MW benötigt, du hast aber glaube nur die 0.65 MW- Leitungen gebaut.
Er hat doch hier auch bisher nur die Hälfte der Stadt mit Energie beliefert. Die Reichweite der Verteilerstation reichte nicht für die ganze Stadt.
@@MarpoLoco und vorallem ha er nur 1000MW eingekauft :D
@@wurstsalatplays523 Die Leitung in die Stadt leistet maximal 1,2MW. Genau diese 1,2MW nimmt die Stadt auch ab, der Bedarf ist aber höher. Deshalb bekommen einige Gebäude keinen Strom, wenn andere Strom verbrauchen. 1000MW reicht für 833 solcher Leitungen oder 500 der 2.0MW Leitungen. Die Stadt braucht jedoch bessere Leitungen und mehr Umspannwerke, denn auch deren Leistung ist auf 2.0MW begrenzt während das Gebiet ggf. mehr als das verbraucht.
Bei den Bushaltestellen und ladestationen musst du aufpassen wenn du die von beiden Seiten an Straßen anschließt. Der asphaliterte Bereich der Haltestellen selbst zählt nicht als Straße. Dies führt zu Problemen, wenn man an beiden Anschlüssen Straßenzüge hat, welche ansonsten keine Verbindung zueinander haben. Dann können nämlich Fahrzeuge und Personen nur vom einen Straßenzug zum anderen gelangen, wenn sie als Zwischenhalt die Haltestelle haben. Ein Fahrzeug, welchen vom ersten Straßenzug zum Zweiten will ohne die Haltestelle selbst anzufahren, z.B. eine Buslinie mit Überspringen der Haltestelle, kann dies nicht tun, da es keine direkte Straßenverbindung gibt, nur eine Verbindung über die Haltestelle in der Mitte. (Klingt vielleicht etwas kompliziert, bei WritingBull hatte ich das ausführlicher erklärt, da dort so ein Fall aufgetaucht war.)
Die Diskolichter in den sozialistischen Bauten sind das Beste an dem Spiel. ^^
Hat ein Weilchen gedauert, eh ich verstanden hab, dass die Diskolichter noch fehlende Stromversorgung anzeigen.
Deine Supermärkte kaufen automatisch Waren aus dem Ausland ein, deshalb ist deren Lager auch ständig voll und deine LKWs fahren sinnlos vollbeladen im Kreis :)
übrigens ist das auch der Grund wieso du permanent Rubel verlierst (neben den Geldern fürs Bauen)
Öhm, das ist aber komisch. Wozu produziert man dann Lebensmittel? Ich stell das doch nich her, um es zu verkaufen, sondern erst mal die eigenen Leute zu versorgen.
@@MarpoLoco Schätze du musst dem Laden sagen, dass er dein eigenes Zeug nehmen soll^^
Woher sollen die Leute das auch wissen, ohne Anweisung vom kommunistischen Partei Kader?
@@hansmuller4338
Heh, die Sozialisten sind Ideologen, aber keine Dummköpfe ;-). Zumindest nicht mehr als die, die heute das Sagen haben.
Die Warenladestationen brauchst du nicht wirklich. Die Gebäude, Lager und Fabriken können direkt mit den Lastwagen angefahren werden.
aber für was bzw. was für Vorteile haben dann die Warenladestationen ? Mehr Platz zum Lagern oder mehr Zugänge für LKW ?
Genau kann ich es nicht sgaen, aber mit den Warenladestationen kan man Stationen mit den Lastwagen erreichen ohne diese direkt an Straßen anschließen zu müssen.Ob immer nur ein Lastwagen an einem Gebäude zur Beladung/Entladung stehen kann oder ob da spielmechanisch noch was kommen wird, was die Warenladestationen nötig macht, kann ich nicht sagen.
@@BarandaVolksenEs wäre auch möglich das man den LKW mehrfach fahren lässt mit verschiedenen Gütern um mehrere Ziele zu beliefern. oder vielleicht einfach mehr platz als Lager am Ort als jedes Gebäude extra erweitern. Aber das wird schon noch rauskommen was die vorteile und nachteile sind.
Hab jetzt gesehen, warum der Bau von Ladestationen sinnvoll sein kann: Eine Fabrik hat nur eine bestimmte Anzahl an Ladeplätzen. Will man mehrere LKW eine Fabrik anfahen lassen und die LKW sollen eine Mindestmenge laden, dann würden die sich gegenseitig blockieren. Mit der Ladestation hat man mehr Ladeplätze und kann daher auch mehrere LKW einsetzen.
Also sozusagen ein Großlager wo alles schneller abläuft weil alles größer ist.
Du brauchst die Ladungsstation am Lebensmittelmarkt nicht unbedingt. Du kannst die LKW's auch direkt zum Lebensmittelgeschäft bringen, ich glaube sogar direkt von der Lebensmittelfabrik aus. Ansonsten würde ich vllt noch ein Lager bauen und von dort aus Liefern. Das Lager hat sogar ein Bahnanschluss.
Super schöne, komplexe und durchdachte Simulation!
Könnte dir den ganzen Tag zuschauen :)
Für die Geschäfte brauchst du Glaube ich keine straßenbeladungsstation
Gibts da auch ein Diplomatie und forschungszweig??
Zement muss man immer kaufen ? Könnte keine Fabrik dafür finden.
ich auch nicht
unter Kies/Kohle/Eisen ganz unten bei Weitere Verarbeitung
@@PaulchenMarkus aber nur wenn du Strom Verbrauch aktiviert hast. Ist wie mit der Tankstelle. Sonst ist die auch nicht da wenn der Kraftstoffverbrauch ausgeschaltet ist.
Wie heißt die Hintergrundmusik?
?? Es ist der Soundtrack des Spiels.
Klingt ein wenig wie der March of the defenders of moscow