Ich weiß das so Projekte immer mit extremen Kosten verbunden sind, aber ich für mein teil muss sagen euch dabei zuzusehen und zu hören wie ihr ein Becken neu einrichtet ist sehr interessant. Eventuell gerade für Einsteiger sind so Videos wo genau erklärt wird wie was eingerichtet und wie was funktioniert sehr wichtig. ich danke für das wieder mal ausführliche Video
es wurde bereits vorgeschlagen Kanisterfilter an Nanoaquarien anzuschliessen und diese mit Lebendgestein zu bestücken, um das gesamte Wasservolumen zu erhöhen und um Strömung zu erzeugen (Nano-Riffaquarien (NTV Meerwasseraquaristik), Daniel Knop 2003). Heutzutage gibt es Filter mit grosse Volumen wo der Durchfluss elektronisch geregelt ist, und welche auch noch UV Entkeimer integrieren.
Bei so ein kleines Aquarium könnte man USB-Pumpen nutzen, die über eine USB Powerbank ans Netz angeschlossen wären. Die Idee habe ich jetzt von „Girl talks fish“ übernommen. Die USB Powerbänke könnten auch solar sein, aber unbedingt permanent ans Netz anschliessen.
Schöne Idee, aber mit dem einsetzen von Schnecken und Co. würde ich doch noch paar Tage/Wochen warten bis etwas Biologie im Becken ist, ansonsten können gerade Schnecken in so einem neuen Becken auch schnell verhungern. Einsiedler Krebse kann man ja füttern, das sollte dann kein Problem sein.
Deshalb haben wir uns bewusst für sehr wenige Nassarius- und Columbella-Schnecken entschieden, da diese haupt-/zusätzlich Detritus fressen. Sie können also die Futterreste der Einsiedler vertilgen. BG
gegen Kahmhaut gibt es einiges an Oberflächenskimmer aus dem Süsswasser. Damit meine ich sowohl die nachrüstbaren Einläufe für Kanisterfilter, als auch die kleinen elektrischen die von den meisten Hersteller angeboten werden, wo eine Pumpe Wasser von der Oberfläche saugt.
Ich bin jetzt irritiert. Ein so kleines Becken ist nicht stabil, dh. der Wasserwechsel ist schneller erforderlich als die Verdunstung das Becken leert. Vieleicht hab ich auch Aquarium Salz für den Müll gekauft.
Du hast kein Salz für den Müll gekauft 😉. Du musst unterscheiden zwischen einem richtigen Wasserwechsel, bei dem Du dem Aquarium aktiv Wasser entnimmst und dabei bspw. den Bodengrund absaugst etc.. Das abgesaugte Wasser muss durch Salzwasser ersetzt werden. Wir empfehlen einen wöchentlichen Wasserwechsel von 5 bis 10% um Schadstoffe, Abbauprodukte usw. zu entfernen und das Aquarium mit neuen Elementen zu versorgen. Wenn allerdings Wasser verdunstet, dann bleibt das Salz im Aquarium zurück (die Salinität steigt dadurch an), und das fehlende Wasser muss durch Osmosewasser ersetzt werden. BG
@@Felix-xc3ue Ja, bei einem grösserem Becken. Da braucht man auch nicht so oft Wasserwechsel. Ich war am überlegen daß bei 50l wöchentlicher Wasserwechsel der Wasserstand nicht weiter kontrolliert werden muß. Ich möchte mein Becken mit Abdeckung betreiben. ( ,,Bautenschutz´´)
Vielen Dank für das super Video, die Freude beim einrichten war euch anzusehen 👍😉 Robert und Roberta alles Gute in ihrem neuen Zuhause 😁
Die freude am Becken einrichten ließ sich nicht verbergen 😃 Wieder ein sehr schönes Video 👍
Da wird sich die Elisabeth aber riesig freuen…Ich wünsche ihr viel Spaß und Erfolg! 👍
Ein sehr schöner Bericht von euch über ein Nanobecken. Das hat mir sehr gut gefallen.
Ich weiß das so Projekte immer mit extremen Kosten verbunden sind, aber ich für mein teil muss sagen euch dabei zuzusehen und zu hören wie ihr ein Becken neu einrichtet ist sehr interessant. Eventuell gerade für Einsteiger sind so Videos wo genau erklärt wird wie was eingerichtet und wie was funktioniert sehr wichtig.
ich danke für das wieder mal ausführliche Video
Tolles Video vielen Dank dafür
es wurde bereits vorgeschlagen Kanisterfilter an Nanoaquarien anzuschliessen und diese mit Lebendgestein zu bestücken, um das gesamte Wasservolumen zu erhöhen und um Strömung zu erzeugen (Nano-Riffaquarien (NTV Meerwasseraquaristik), Daniel Knop 2003).
Heutzutage gibt es Filter mit grosse Volumen wo der Durchfluss elektronisch geregelt ist, und welche auch noch UV Entkeimer integrieren.
Bei so ein kleines Aquarium könnte man USB-Pumpen nutzen, die über eine USB Powerbank ans Netz angeschlossen wären. Die Idee habe ich jetzt von „Girl talks fish“ übernommen.
Die USB Powerbänke könnten auch solar sein, aber unbedingt permanent ans Netz anschliessen.
Schöne Idee, aber mit dem einsetzen von Schnecken und Co. würde ich doch noch paar Tage/Wochen warten bis etwas Biologie im Becken ist, ansonsten können gerade Schnecken in so einem neuen Becken auch schnell verhungern. Einsiedler Krebse kann man ja füttern, das sollte dann kein Problem sein.
Deshalb haben wir uns bewusst für sehr wenige Nassarius- und Columbella-Schnecken entschieden, da diese haupt-/zusätzlich Detritus fressen. Sie können also die Futterreste der Einsiedler vertilgen. BG
zwei schwächere Heizer wären bei Pannen sicherer als einer mit normaler Leistung
lieber zwei Pumpen, durch Redundanz gewinnt man an Sicherheit
gegen Kahmhaut gibt es einiges an Oberflächenskimmer aus dem Süsswasser. Damit meine ich sowohl die nachrüstbaren Einläufe für Kanisterfilter, als auch die kleinen elektrischen die von den meisten Hersteller angeboten werden, wo eine Pumpe Wasser von der Oberfläche saugt.
Warum sperrt man Lebewesen in einen Kasten? 🤦
gibt es keine Heizung?🤡
Wurde doch im Video gesagt und gezeigt?
bei der Höhe vom Aquarium würde es sich anbieten ein Jaubert System zu realisieren🤡
wenn man in so kleine Aquarien mit der Hand hineingreift, dann kann das Wasser auch mal überlaufen🤡
Wie sind die Maße von dem Becken? Auf Amazon steht 19cm nur hoch? Im Video sieht es etwas größer aus.
Es ist 19cm breit und 29,5 cm hoch. BG
Ich bin jetzt irritiert. Ein so kleines Becken ist nicht stabil, dh. der Wasserwechsel ist schneller erforderlich als die Verdunstung das Becken leert. Vieleicht hab ich auch Aquarium Salz für den Müll gekauft.
Du hast kein Salz für den Müll gekauft 😉. Du musst unterscheiden zwischen einem richtigen Wasserwechsel, bei dem Du dem Aquarium aktiv Wasser entnimmst und dabei bspw. den Bodengrund absaugst etc.. Das abgesaugte Wasser muss durch Salzwasser ersetzt werden. Wir empfehlen einen wöchentlichen Wasserwechsel von 5 bis 10% um Schadstoffe, Abbauprodukte usw. zu entfernen und das Aquarium mit neuen Elementen zu versorgen. Wenn allerdings Wasser verdunstet, dann bleibt das Salz im Aquarium zurück (die Salinität steigt dadurch an), und das fehlende Wasser muss durch Osmosewasser ersetzt werden. BG
@@coralaxy Ja, danke für die schnelle Antwort. Aber verdunstet bei der empfohlen Temperatur soviel Wasser in 1 - 2Wochen?
@@hmmhrrmmh4858ja na klar. Bei meinem Becken mit knapp 500 L verdunsten am Tag rund 2L. Kommt halt einfach von der Beleuchtung.
@@Felix-xc3ue Ja, bei einem grösserem Becken. Da braucht man auch nicht so oft Wasserwechsel. Ich war am überlegen daß bei 50l wöchentlicher Wasserwechsel der Wasserstand nicht weiter kontrolliert werden muß. Ich möchte mein Becken mit Abdeckung betreiben. ( ,,Bautenschutz´´)
Und zu guter letzt noch.. Die Verdunstung muß auf jeden fall einkalkuliert werden. Aber wie oft muß die Salzdichte dann kontrolliert werden?