Die Welt von red dead redemption 2 hat mich durch die Story und detailverliebtheit am meisten gefesselt. Einfach unfassbar die Atmosphäre. Nachdem man mit der Story jedoch durch ist hatte ich irgendwie den reiz verloren weiter zu erkunden. Unzählige Stunden habe ich natürlich in GTA 5 verbracht und bin jedes mal überrascht wie schön die Welt aussehen kann wenn man mit einem Flugzeug in den Sonnenuntergang fliegt.
*Spoiler* Reiz verloren find ich hart Wenn man RDR 1 gespielt hat macht es Spaß als John zu spielen. Und man hat auch noch unzählige Herausforderungen, Quest und zufällige Encounter. Obwohl vielen es schwer fällt nicht mehr als Arthur spielen zu können.
@@Grapefruit5000 Ähm nein. Das nennt man Nebenquests und selbst die erzählen alle für sich eine spannende oder witzige Geschichte. Es mag schon sein das, wenn man alle Storyelemente skippt und so oder so nie Nebenquests macht einem schnell langweilig wird (sowieso verloren diese Menschen^^) aber wenn man The Witcher einen Vorwurf machen kann dann sicher nicht bei diesem Thema. Hättest du dich genügend umgesehen, hättest du auch interessante Objekte (nicht näher genannt wegen Spoiler) gefunden. Wenn ich Witcher Kritisieren müsste dann eher für den verbuggten release, den ich gottseidank nicht so wahrgenommen habe.
@@Grapefruit5000 Lol, würde mal sagen, Witcher 3 ist das bisher einzige Spiel, bei dem es sich wirklich lohnt, wirklich jedes Fragezeichen anzuschauen. Seien es spannende Nebenquests, gute Ausrüstung oder einfach einzigartige Aussichten und Landschaften.
Die Welt von Red Dead Redemption 2 war die bislang lebendigste, die ich je gespielt habe. (Ich bin sehr gespannt, wieviel davon in die Arbeit an GTA 6 fließen wird - obwohl ich zugeben muss, dass ich mich auf irgendeine Art von RDR3 oder so noch mehr freuen würde)
Nicht nur das. Sonder auch die Story ist die beste die ich je gespielt habe. Normalerweise mach ich Hintergrund Musik aus bei single Player Games aber bei RDR2 unmöglich. Die Atmosphäre mit der Musik einfach unschlagbar
Freut mich wirklich, AC4 Black Flag auf dieser Liste zu sehen! Das Piraten Settings ist wirklich sehr atmosphärisch und verbindet für mich reale Schauplätze mit der Fantasy Story. Trotzdem hätte ich mir zu einigen Spielen *mehr Erläuterungen gewünscht!* Beispielsweise was Fallout 3 besser macht, als Fallout 4 oder wie lange so im Schnitt die Spielzeit für einen Durchlauf lauf How Long to Beat ist. Bei vielen Open World Spielen gibt es mittlerweile nämlich ein Problem: Es gibt auch ein "zu groß" und "zu lange". Gerald und Plötze sind natürlich ganz verdient mit auf der Liste, ein Spiel was nicht umsonst einen Hype und eine eigene Serie ausgelöst haben. Es war eines der ersten Fantasy/ Medieval Spiele, mit denen ich auch etwas anfangen konnte.
Für mich ist The Witcher 3 noch immer das beste Open World Spiel aller Zeiten! Wie mich das Spiel jedes mal wieder abholt und das obwohl ich es schon ein paar mal durchgespielt habe, ist einfach der Hammer.
KCD ist ein roher Diamant. Genie und Wahnsinn ist beides zahlreich vorhanden. Tolle immersive Phasen und coole Dialoge wechseln sich ab mit WTF/Glitch/hölzerner Dialog Phasen 😅 Erinnert mich an Piranha Byte. Wenn es hier und da nur nicht so hakelig/weird (zB Speicherschnaps) wäre. Und wenn sie den Questmarker weggelassen hätten, und statt dessen besser auf Wegbeschreibung und Schilder gesetzt hätten.
@@fr3ddyfr3sh Trotzdem hätte KCD es wesentlich mehr verdient ins Video zu kommen als Oblivion. Ich fand Oblivion ja auch toll, aber die Open World war ziemlich schwach. Einfach random generierte, völlig unnatürlich gewölbte Hügellandschaften mit den immer gleichen Bauteilsets und Bauteildungeons. Das Beste an der Open World waren die unterschiedlichen Städte. Das Schnellreisesystem hat 90% vom Openworld System sowieso ausgehebelt. Oblivion hatte völlig andere Stärken. Meiner Meinung nach ist das einfach der totale Unsinn. Morrowind war wesentlich origineller und Skyrim war auch um Welten besser, da alles handgemacht war. Der größte Beweis (für mich) dafür, wie schlecht die Openworld in Oblivion war, ist dass ich mich an keine einzige Region wirklich erinnern kann. In Morrowind kenne ich sehr viele Routen und Wege und auch in Skyrim haben sich bestimmte Regionen und Strecken eingeprägt. Sorry für den Offtopic rant :D
@@fr3ddyfr3sh Der Speicherschnaps hat es für mich ruiniert. Mit Kind muss man regelmäßig ungeplant speichern können, dazu lief das Spiel auf der Playstation so instabil, dass ich ein paar Male Stunden an Spielzeit verloren habe. Schade, hat das Spiel für mich aber gekillt.
Ich muss tatsächlich "Sleeping Dogs" positiv erwähnen. Nicht so überladen aber habe mich manchmal dabei erwischt wie einfach nur rumgefahren oder rumgelaufen bin um zu entdecken und habe die Hauptstory mal nach hinten geschoben. Das DLC mit der Kampfinsel ist das Highlight gewesen für jeden der "Der Mann mit der Todeskralle" mit Bruce Lee kennt. Für mich ist "Sleeping Dogs" ein zu unrecht vergessenes Spiel und der Hauptcharakter hat mich mehr mitgenommen als bei irgendeinem der GTA-Teile.
Ich spiele kaum Open World Spiele, aber weiß noch ganz genau wie verliebt ich in Red Dead Redemption 2 war und immernoch bin. Die Epoche der Expansion in Nordamerika finde ich unglaublich spannend, und ich habe lebhaft in Erinnerung, wie ich, eigentlich auf dem Weg zur nächsten Quest, einem seltenen Vogel in den Wald gefolgt bin, dort ein 3-Sterne-Wolf erlegen konnte, diesen beim Trapper in den Bergen verstaut habe, dann in ein Pferderennen verwickelt war, an dessen Ziel ich einen verrückten europäischen Fotograf getroffen habe... ihr versteht. Es kam nicht selten vor dass ich 4-5 Stunden "gebraucht" habe um eine Quest zu starten, und bis heute starte ich manchmal das Spiel, nur um die wunderschöne Landschaft von West Elizabeth zu genießen, und reite einfach mal für 45 Minuten nur durch die Berge. Das hat vorher und seitdem noch kein zweites Spiel geschafft! Honorable Mention geht auch an Kingdom Come: Deliverance, hier habe ich allerdings selbst noch nicht alle Geheimnisse gelüftet und kann daher nur bedingt davon berichten
Für mich war die Welt von Kingdom Come Deliverance ein wahrer Genuss! Unglaublich immersiv mit viel Liebe zum Detail. Man fühlt sich total in die Welt und in die frühere Zeit hineinversetzt. Würde es jedem mal empfehlen
SKYRIM, OCARINA OF TIME, GTA3, GOTHIC 1 waren Meilensteine für das Genre für die jeweils damalige Zeit und fairerweise ist Pokemon Blau und Rot auch zu erwähnen.
Da setzt du aber die Grenze schon recht niedrig an. Ich würde weder die Welt von OoT, noch die von Pokémon als Open World bezeichnen. Vielleicht hast du da auch eine ganz andere Definition.
Muss sagen ich fand die Welt von odyssey zwar schön aber nicht interesant. Ich musste mich zwingen am Ende die Hauptquest zu beenden leide. Das war dann auch erstmal mein letztes AC
@@mikethompson7046 ich zocke das immer wieder aber dann hör ich iwan auf weil das so überfrachtet ist mit Quests das du erschlagen wirst und garnicht dazu kommst die hauptstory zu machen
Vor allem macht Odyssey einfach alles besser als Black Flag. Black Flag war einfach nur Meer mit ein paar langweiligen kleinen Inseln und Odyssey hat sowohl fantastisch aussehende Szenerien an Land als auch einfach relevantere Inseln von einer gewissen Größe
@@mikethompson7046 Wie gesagt, sehr formelhaftig. Aber ich liebe einfach das Setting, beschäftige mich auch offline nun damit, deshalb trägt für mich schon allein die Spielwelt.
@@Mr_Muffin3001RDR2 hat einen leider nie wirklich belohnt für die Erkundung. Die besten Waffen und Ausrüstung hatte man quasi schon in den ersten Minuten zusammen.
@@Wayne-ef9bl Die Open World von Elden Ring kommt (für mich) nicht mal ansatzweise an RDR2 ran. Eine belebte offene Welt ist einfach nicht zu toppen. Egal wie gut der Rest des Spiels ist.
Danke Gamestar für das tolle, kurze Video! Und danke dass ihr trotz des Alters ein paar der großartigsten Open world spiele nennt, welche damals so neue, atemberaubende Welten erschaffen haben! Morrowind, oblivion, und später Red dead redemption, waren für mich absolute Meilensteine der Videospielgeschichte, ich wünschte ich könnte das Gefühl noch einmal haben, welches diese erzeugen konnten ❤
Just Cause 3 mit allen DLCs ist so ein Spaßpaket für Erwachsene. Das hat mir so viel Spaß gemacht... habs locker 6 mal durchgespielt, die Platin geholt und alles gesehen und gemacht in diesem Spiel. Liebe es und diese Serie.
Oblivion.. Mein spiel damals ich werde diese tolle zeit nie vergessen die ich in Oblivion verbracht habe.. Meins absolutes top spiel.. für immer im Herzen
Asbsolut, hab es neulich erst auf meiner Series X gespielt und es sieht wirklich noch großartig aus, und bis auf kleinere Schwächen in der Steuerung zu Pferd auch immer noch frustlos spielbar mit einer belebten, dynamischen Welt. Rockstar liefert wirklich fast immer auf hohem Niveau ab.
Warum ist denn Red Dead Redemption 2 nicht dabei? Für mich persönlich, das beste Open World welches ich je gezockt habe. Selbst wenn man alle Haupt- und Nebenmissionen gemacht hat, passiert immer noch irgendwas, wenn man von A nach B reist. MMn die "lebendigste" Open Word ever.
Ja aber das waren Scripts ... es war schön einmal eine verletzte Frau aufzulesen und nach hause zu bringen... aber dieselbe Frau 1 Stunde später erneut dort zu finden und zu selben Haus nochmal zu bri gen war schon echt nicht gut und zeigt das von Hand desingte Dinge besser funktionieren als zufällige scripts
@@maxiscool84 es gibt einmalige und normale Begegnungen aber 99% sind einmalig Sieht man übrigens unter Fortschritt Es gibt zwei Begegnungen wo man eine Frau wegbringt aber beides mal mit anderen Frauen Geschichten und Häusern
Ich muss nichtmal hingucken. Wenn nur der Soundtrack von Witcher 3 erklingt, bekomme ich Gänsehaut und Pipi in den Augen 🥹 eines der absolut stärksten Spiele, die ich je gespielt hab ❤ Und Urlaub in Toussaint ist immer eine atmosphärische Reise Wert. 🥰 Meiner Meinung nach der Goldstandard, an dem sich DLCs künftig messen sollten
@@Pascal16ful Groß und unfertig :D Gothic 3 war schon cool und die Landschaft war auch echt hammer gemacht für die Zeit, aber Gothic 2 war so unheimlich intelligent zusammen geschraubt, könnte da stundenlang drüber schwärmen. Allein wie die Open World dir ermöglicht die Stadtwachen zu umgehen, um in die Stadt zu kommen, anstatt "nach den Regeln" der Quests zu spielen. Für seine Zeit und weit darüber hinaus sehr häufig einfach unerreicht für mich.
Just Cause 3 lässt mich bis heute nicht los. Ab und zu schmeiß ich es nochmal an und genieße die mediterranen vibes. Wirklich ein einzigartiges environment..
Kingdom come deliverance hat mich auf jeden Fall, wie kaum ein anderes Spiel in sich hineingezogen. Sie hätten eine Erwähnung durchaus auch verdient gehabt.
@@vornamenachname1647Die Bugs sind ALLE draußen und ansonsten ist es eben wirklich perfekt Außerdem ging es um die Welt bugs dürfen also gar nicht mitreden
@@silasmerzenich Die Bugs sollten bei einem Spiel dennoch mit in die Wertung fließen. Vor allem für ein Spiel im Jahr 2018 war das einfach nur lächerlich. Ich fand das Spiel selbst sehr gut, jedoch gab es einfach zu viele Dinge die es komplett ruiniert haben, so dass das Gesamtbild einfach sehr negativ ausfiel. Alleine schon das Speichersystem war frustrierend und sorgte für lange Laufwege, was einfach lächerlich war. Die langen Laufwege von A nach B waren auch komplett unnötig. Das Schnellreitesystem war/ist unnötig lange und man fragt sich teilweise schon ob es nicht besser wäre die Strecke selbst zu begehen als "Schnellreisen" zu nutzen. Der Hauptcharakter war unglaubwürdig und austauschbar. Die ganzen technischen Sachen kann man noch auslassen, aber das Spiel hat es definitiv nicht verdient unter den erwähnten Acht Games zu sein, da gibt es einfach deutlich bessere.
Ich habe Gothic 2 sehr gerne gespielt, aber die Welt nicht als wirklich "open" empfunden, verglichen mit z.B. Elder Scrolls spielt man da wie auf Schienen.
@@RealGestumblindi Das kommt darauf an, wo man ist. Die neue Welt aus Gothic 2 ist in der Tat ein wenig mehr mit einer halboffenen Spieolewelt zu vergleichen. Allerdings gibt es da noch die Spielewelt aus Gothic 1, die in Teil 2 integriert wurde. Diese ist eine komplett freie Fläche.
Kingdome Come hat mir hier gefehlt. Mit Abstand eine der besten. Schade dass ihr das vergessen habt und stattdessen sowas wie Just Cause dafür reingenommen habt oder Black Flag.
JC3 meiner Meinung nach auch eher Fraglich. Und ja es fehlen definitiv noch Spiele zb auch God of War, Elden Ring oder Ghost of Tsushima in dieser Liste aber Black Flag mehr als verdient in dieser Liste.
Na bei der Gaming- Newsseiten kannst du auch oft davon ausgehen, dass es wie auch immer geartet ein oder zwei genannte Teile einfach zurück ins Gedächtnis gerufen werden sollen, in Absprache mit dem Publisher oder nach seiner Bitte; kannst ja mal gucken, welche der Spiele, die aufgeführt wurden gerade irgendwo im Sell sind xD
Fallout 3 war leer....passte weils halt Endzeit ist, aber....es ist einfach zu leer. Schrott sammeln für....nix. 4 macht einfach alles besser. Die Story ähnlich, geile Gegenden, coole Missionen. Crafting richtig fein... Skyrim und Watchdogs 2 kommen auch auf die gute OW Liste...GTA 5...Raft...und als echte Perle für Survivalists: Hobo touch life
Was ein paar OpenWorldGames wie zBsp. RDR2, Skyrim und KCD auszeichnet ist die Tatsache, dass man nicht der Story folgen muss sondern ein virtuelles Leben führen kann. Das macht diese Spiele nmM zu etwas Besonderem, dass sie einen Platz auf eurer Liste verdienen. Bei Skyrim beispielsweise käme zusätzlich hinzu, dass die Community selbst die Welt fast unendlich erweitern kann.
Fallout 4 für mich, da ich Post-Apocalypse einfach liebe! Sehr viele kleine Details, besonders wie Leichen ihre letzten Sekunden verbracht hatten. Musste öfter mal schmunzeln. Dazu noch die ganzen Terminaleinträge und Holobänder die viele Geschichten erzählen :D
@@polYtoXXic Jo alle, aber Capital Wasteland und Mojave waren jetzt nicht so meine Lieblingslocations. Ich würde sogar zwischen den 3en die Mojave auf den letzten packen, da mich das setting der Welt wirklich nicht gepackt hat.. Einfach nicht mein Geachmack. Storytechnisch sieht das natürlich anders aus. Da ist NV eindeutig top.
Bei Open Worlds ist für mich Ultima VII immer noch eine der besten. Riesig, lebending, jede Menge zu entdecken, und das alles ohne einen einzigen Ladebildschirm! Hat lange gedauert, bis es sowas mal wieder gegeben hat. Und wenn schon Elder Scrolls auf der Liste auftaucht, dann hätte eher Morrowind eine Erwähnung verdient. Bei Oblivion ist man schon einfach nur dem Kompass nachgetappt, Erkundung geht für mich anders.
Fallout 4 besonders, da gefühlt jede Blechdose ne Geschichte hat xD Gab extrem oft Situationen in denen ich gerne gewusst hätte wie Skelett XY die letzten 200 Jahre verbacht hatte :D Gerade das Storytelling durch die ganzen Terminals und Holobänder ist einfach genial. Meiner Meinung nach sogar das beste Fallout anhand der genannten Gründe. Natürlich ist NV in der Story dann besser und man hatte einiges mehr an Freiheit. aber die Location von 4 hat mir dann letztendlich besser gefallen, Geschmackssache halt.
Und hier die Timestamps: 00:00 - Intro 00:52 - Fallout 3 03:15 - Assassin's Creed IV: Black Flag 04:46 - Elden Ring 06:37 - Just Cause 3 08:51 - Red Dead Redemption 10:51 - The Elder Scrolls IV: Oblivion 12:46 - The Witcher 3: Wild Hunt 14:58 - Yakuza 0 16:58 - Outro
Die beste Open World für MICH nach Skyrim ist tatsächlich Teyvat von Genshin Impact. Die Gacha Grundmechanik ist zwar immernoch much aber die Welt dafür lohnt sich. Die Hauptquest die einen durch Teyvat führt in die verschiedenen Länder führt ist so spannend wie ich es in nur wenig spielen gesehen habe. Die nebenquests entwickeln sich oftmals zu riesigen Welt verändernen Quests die komplett neue Areale freischalten. Die normalen Nebenquests reichen von Herzzerreißend bis Spannender Actionthriller. Die großen Storyquests zu einzelnen Figuren sind dann auch noch ne Mischung aus allem zusammen... Verschiedene Items erzählen dazu dann wie bei Dark Souls/Bloodborn/BitteEinFromSoftwareSpielEinfügen gewisse Geschichten weiter oder füllen gewisse Plotholes. Die Hauptstory kommt alleine mit den momentanigen Gebieten schon auf saftige 40 Std (Und das wenn man die ganzen Dialoge skippt). Eine Nebenquest (sogenannte World Quest) die nur darum geht (zuerst) 2 kleine Bereiche von "Sumeru" freizuschalten wird dann auch auf einmal der beste Hinweis was mit dem Verschwundenen Geschwisterlein passiert ist und dauert auch mal flockige 12 Std. Und die ganzen kleinen Puzzel habe ich noch nichtmal angesprochen... Einfach ein muss für jemanden der sich in einer genialen Open World verlieren will. Es ist sogar das einzige Spiel wo ich einfach nur rumlaufe manchmal und die Welt und den Soundtrack genieße.
Was ich hier noch vermisse: Steep - sicher kein Meisterwerk, das Spiel, aber die Open-World ist einfach ein Traum für jeden, der dem Skisport und den Bergen was abgewinnen kann!
Die Openworld von Red dead Redemption 2 war einfach eine Sensation. Es hat einfach alles mit Harmonie zusammengepasst und auch die Grafik war nicht von schlechten Eltern xD. LG🤝. Gutes Video
Hätte mir statt Jakuza 0 oder Elden Ring eher ghost of tsushima in der liste erhofft. Die openworld war für mich eine der schönsten auf der es echt viel zu tun gibt. Auch allein schon dem Tieren hinterher zu laufen um Schreine zu finden oder Heikus(weiß net mehr ob man die so nennt ) zu schreiben. Dazu kommen noch die ganzen nebenquests die schon recht groß sind durch die man mehr kampformen oder einfach nur Ressourcen und Waffen bekommt
Unter all den Openworldspielen sind mir vor allem die Folgenden in Erinnerung geblieben bzw. daran orientieren sich meine Erwartungen für zukünftige Spiele in diesem Genre: Far Cry 3, Ghost of Tsushima, Red Dead Redemption 2, Cyberpunk 2077 und Horizon Forbidden West.
Far Cry 3 ist mir mit seinem Look und dem genialen Antagonisten auch gut in Erinnerung geblieben. CP2077 sieht natürlich auch genial aus, aber hier hatte ich mir etwas mehr enviromental Storytelling a la Fallout gewünscht. Diese Dialoge auf den splittern haben mich nicht so abgeholt..
@@0zzzzzStimmt, die Open World hat mich bei CP2077 tatsächlich etwas enttäuscht, da sie haupsächlich Kulisse ist und vergleichsweise wenig interaktiv. Es gibt da ja noch nicht Mal einen Tag-Nacht-Wechsel, der irgendeine Bedeutung hätte. Genau die gleichen generischen NPCs laufen in gleicher Anzahl durch die Straßen, alle Geschäfte haben immer mit den gleichen Verkäufern geöffnet, alle platzierten NPCs sind tagein, tagaus an ihrem Platz. Und die meisten Gebäude sind lediglich Fassaden ohne Interaktionsmöglichket. Und, und, und... Dennoch liebe ich das Spiel und freue mich schon wahnsinnig auf Phantom Liberty.
Grade Ghost of Tsushima ist mit dem Asiatischem Setting einfach ein Perfektes Spiel vorallem halt für Assasins Creed Fans die jahre auf ein Asiatisches Setting gewartet haben und es dann eben kurz mal ein anderes Studio raus gebracht hat bevor Ubisoft selbst so ein Spiel bringt. Ich hoffe Ghost of Tsushima 2 wird noch besser als der 1 Teil und ich habe hohe arwartungen an AC Red (Japan)
Beim Intro war ich kurz so: "Hat er the witcher gerade langweilig genannt?"🤨 Ich liebe witcher wild hunt und kann auch Jahre später einfach nicht aufhören es zu zocken. Es sieht einfach gut aus und cdpr hat es geschafft auch vermeintlich unwichtigen npc eigene Geschichten zu geben. So oft bin ich zu Fuß in den hintersten Winkeln der map unterwegs gewesen und habe dort Figuren getroffen, deren Geschichten mich noch Tage später beschäftigt haben❤
Für mich ist genau das die Schwäche in Witcher 3. Es wird alles von den starken Dialogen und Charakteren getragen. Das Kampfsystem ist nach 5 Stunden langweilig, man schaltet so langsam Fähigkeiten frei, dass es kaum Spaß macht und am Ende ist man doch immer ein Witcher mit 2 Schwertern und ein bisschen Magie. Die Welt an sich fand ich ziemlich Öde - dieses Syndrom von Fragezeichen auf der Map, die man abarbeiten will und anderer Content wie die Ausrüstungspläne usw. waren einfach nur so nervige Arbeitslisten. Dann gelevelte Gegner, die oft entweder zu leicht oder nahezu unbesiegbar waren und klar so markiert sind und zu viel "einfach nur Wald/Feld" Abschnitte und es hat mir wirklich irgendwann keinen Spaß mehr gemacht die Welt zu erkunden. Werde es auf jeden Fall, falls ich es nochmal anfasse, ohne map Marker usw. zocken und weniger Schnitzeljagden machen. Wie gesagt ich fand das Spiel nicht schlecht, aber bei Open World soll mich das blindlings drauf los laufen begeistern.
@@brohvakiindova4452 Es hilft ein bisschen wenn man den Schwierigkeitsgrad ganz hoch stellt. Kämpfe werden dadurch etwas spannender, weil du von dem letzten Bauern in 2-3 schlägen getötet wirst. Zwingt einen dazu auch tatsächlich die Öle, Bomben und Tränke zu verwenden, was das kämpfen etwas abwechslungsreicher macht. Auf normalem Schwierigkeitsgrad kann man einfach durchs ganze spiel easy mit dem gleichen schwert durch und ignoriert dann die anderen Mechaniken.
@@jizzuschrist7174 Seh ich anders, weil perfekte Paraden oder wie das nochmal hieß total einfach und übertrieben stark sind. Zumindest hatte ich so das Gefühl. Bei größeren Gruppen einfach mit Pfeil und Bogen bearbeiten und gut ist, leider ist die KI nicht sonderlich schlau. Der größte Schwierigkeitsgrad ist der Autofokus, wenn einem Gegner zu Nahe kommen, als hätte man ein unsichtbares Gummiband. Das war immer total zum Kotzen :D
@@jizzuschrist7174 Ich hoffe, dieser Post wird angepinnt, so wahr und so richtig, fand Wither im ersten Durchlauf auch "langweilig" und zu groß und erst als ich auf höchster Schwierigkeitsstufe war wurde das Spiel auch erst richtig krass
Ich hätte mich noch über The Elder Scrolls V: Skyrim gefreut. Wie in The Elder Scrolls IV: Oblivion haben wir eine große Welt mit vielen Versteckten Orten und Personen, die uns beim Entdecken über dem Weg laufen. Wie bei Oblivion werden große Hauptquests nur durchs Erkunden erreichbar, aber was ich an Skyrim besonders schätze, sind die detailreichen Storys und Geschichten hinter den Charakteren und Rassen, wie z.B. bei dem Dwemern. Rundum eines der besten Spiele das ich jemals gespielt habe
Ich bin halt schon bisschen älter, ich habe noch sehr lange das The Elder Scrolls III: Morrowind + DLC Moment gespielt. Dies ist für mich eins der besten Elder Scrolls Spiele. Es stimmt Oblivions sieht besser aus, aber mir gefiel bei Morrowind das die Welt nicht aufgrund des Levels derart stark bestimmt wurde. Manchmal fand man den Kisten auch übertrieben hammer Items. Auch haben mir die Story und die ganzen Fraktionen sehr gut gefallen.
@@NiRo90 Genau! Von der Originalität der Welt und Story her finde ich Morrowind bis jetzt das beste Elder-Scrolls-Spiel, und ich habe seit Daggerfall alle gespielt. Natürlich ist die Grafik und Oberfläche inzwischen so angestaubt, dass neue Spieler davon abgeschreckt sein könnten.
Die Wasseranimationen und besonders der Nachthimmel haben mich damals in Morrowind einfach nur fasziniert. Die (geschriebenen) Dialoge haben auch mehr her gemacht, als die Vertonten bei Oblivion. TES III ist für mich nach wie vor der Beste Elders Scrolls Teil.
@@lichtbild-zwickau ja, hat auch bei Weitem die beste Welt. Skyrim und Oblivion sind schön und es gibt oft tolle Ausblicke, die es im ungemoddeten Morrowind leider nicht gibt. Aber Morrowinds Stil ist so ikonisch und einzigartig, und bringt eine so unbeschreiblich immersive Atmosphäre mit sich, dass es echt dreist ist, so eine "Normalo"-Welt wie Oblivion in die Liste zu nehmen und Morrowind, ein wunderschön bizarres Meisterwerk, zu ignorieren.
Großartige Liste! Ich liebe es, dass Yakuza mit drauf ist. Diese Reihe wird bei Open World Spielen gerne mal vergessen, weil die Welt vergleichsweise klein ist. In dieser kleinen Map steckt aber mehr Content als in den meisten großen offenen Welten. Ich finde es auch gut, dass Zelda BotW und TotK nicht auf der Liste sind. Denn auch wenn diese Spiele sehr gelobt werden, tun sie eine Sache absolut nicht. Und das ist es Erkundung zu belohnen. Hinter jedem interessanten Ort verbirgt sich immer das gleiche. Entweder ein Schrein oder ein Korok Seed. Auch in Schatztruhen findet man nie was wirklich interessantes, weil Waffen Wegwerfgegenstände sind.
@moephium2549 nein ich brauche weder Sammelobjekte noch brauche ich Koroks oder Schreine. Das ist einfach alles nur Filler Content, den man Kostengünstig erstellen kann. Ich will richtigen Content, den ich entdecken kann. Nebenquests oder Minispiele. Neue Spielmechaniken oder ähnliches. Irgendwas was wirklich einen Mehrwert bietet und nicht einfach nur die Zeit streckt. Dafür nehme ich auch sehr gerne kleinere Welten in kauf. Bei BotW und TotK merkt man halt, dass alles was du entdecken kannst einfach nur da ist um die viel zu große Welt irgendwie zu füllen. Statt einer Handvoll wirklich guter Dungeons hat man über hundert Schreine, von denen die Hälfte direkt in den Mülleimer kann, weil da nicht mal ein Rätsel drin ist oder nur ein Kampf. Die andere Hälfte hat zumindest Rätsel, von denen aber auch nur eine Hand voll gut sind und diese wären auch besser in Dungeons aufgehoben. Von den zerbrechlichen Waffen kann man sich nicht lösen, weil man die Truhen im Spiel mit irgendwas füllen muss. Würden die Waffen nicht zerbrechen könnte man keine 1000 Truhen auf der Karte verteilen. Und die Korok Samen sind 1:1 genau die Art von Sammelkram, wie man sie in jedem anderen Open World Spiel hat. Mal hast du einen Steinkreis, wo ein Stein fehlt, mal hast du einen Steinkreis wo 3 Steine fehlen. WoW das ist spielerischer Tiefgang, den die Welt gebraucht hat. Die physik Spielereien in den beiden Spielen sind gut, aber das Open World design ist grauenhaft und leidet daran, dass man sämtliche Werkzeuge schon direkt am Anfang bekommt. Dadurch bleibt einfach nichts mehr zu entdecken, was wirklich bedeutungsvoll ist.
Das sind sehr harte Worte, aber du hast definitiv Recht. Wenn ich nur daran denke, was für fantastische einzigartige mini Dungeons hätten entstehen können, das wäre ein Traum gewesen. Trotzdem muss man sagen, dass die Open World von Zelda wirklich hübsch ist. Auch gibt es viel mehr Nebenquests als im Vorgänger. Es sind auch Höhlen dazu gekommen, die die Erkundung interessanter machen. Da findet man auch unter Anderem echt tolle Kleidungsstücke, die man sonst nirgendswo kaufen kann. Allerdings gebe ich dir Recht, dass durch das Erhalten sämtlicher Fähigkeiten von Anfang an, nur noch wenig Spielraum für Entdeckung übrig bleibt. Vielleicht sehen wir im nächsten Zelda endlich wieder Dungeon Items und Rätsel in der Open World, die man wirklich nur mit bestimmten Items lösen kann, um beispielsweise eine Quest abzuschließen. Trotzdem muss man sagen, dass die TotK Open World immer noch um ein Vielfaches besser ist, als die von BotW.
@@icespirit7829 ich hoffe man löst sich einfach von diesem Ansatz, dass alles gleich am Anfang offen stehen muss. Eine Progression ist etwas gutes in Spielen. Die Dungeons der alten Zelda Teile haben sich für viele auch so gut angefühlt, weil du mit einem neuen Item belohnt wurdest, dass dir komplett neue Orte öffnet und dich neue Dinge erkunden lässt. Außerdem konnten die Dungeons aufeinander aufbauen. Man hatte einen Einsteigerdungeon und weitere Dungeons haben darauf aufgebaut. Das Spiel konnte die Kenntnis von bestimmten Mechaniken voraussetzen und weitere einführen und insgesamt konnten die Dungeons kniffliger werden. Bei BotW war jeder Schrein und jeder Dungeon für Einsteiger designt, weil es theoretisch der erste Schrein oder Dungeon sein konnte, den ein Spieler betritt. TotK kann ich tatsächlich nicht beurteilen, weil ich da nur ein Paar Let's Plays vom Anfang gesehen habe. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass die Open World ähnlich wie bei BotW sein wird, weil es keine grundlegenden Änderungen gab. Aber es kann sein, dass Nintendo da vielleicht Möglichkeiten gefunden hat die Erkundung besser zu belohnen.
😂😂😂😂😂😂... gerade totk belohnt dich permanent mit geilen Sachen ..das Problem dass die Kritiker dieses Meisterwerks überhaupt nicht weit genug gespielt haben um das zu beurteilen weil es so ein Brocken ist...Ich erkunde gerade erst richtig den Untergrund und du findest Rüstungsteile, einzigartige Baupläne, besondere Ressourcen und und und.... kein Spiel bietet die so viel für die Erkundung... eine kleine Höhle kann gigantische Ausmasse annehmen usw .. über totk herscht einfach zu viel unwissenheit und es wurd nur von kaputten Waffen gefaselt was einen ganz kleinen Teil des Spiels ausmacht. Aber ich mache euch keinen Vorwurf.... Denn waa Nintendo hier alles versteckt hat für die Spieler ist der reinste Wahnsinn und komplett einzigartig..... alleine das man 3 Ebenen komplett erkunden kann und man immer dafür belohnt wird zeigt dass Nintendo verstanden hat wie sowas funktionieren muss .. In Botw hat das nicht so gut geklappt
@@maxiscool84 Ich stimme dir in vielerlei Hinsicht zu. Allerdings gibt es auch andere Spiele, die Erkundung noch besser belohnen als TotK. Ich nehme da gerne The Witcher Wild Hunt. Da ist jeder noch so kleiner Teil der Welt gefüllt mit spannenden Nebenmissionen und Schatzsuchen. Solche gibt es auch in der Zelda Open World aber lange nicht so zahlreich und bedeutend. TotK hat für mich eine andere Magie. Die Geschichte, die Grafik, das Gameplay, die vielen Rüstungen und hübschen kleinen Nebenquests. Vor allem aber auch die Cutscenes, die wirklich kinoreif sind.
Eine open world die für mich noch in der liste fehlt wäre kingdom come deliverance :). Dieses realistische aber trotzdem interessante ist meiner Meinung nach eine der besten die es gibt :)
Black Flag war schon einzigartig, schade, dass da keine Spielserie draus geworden ist. Skull & Bones ist vielleicht sowas wie ein Versuch, die Spieler wollen aber kein World of Tanks mit Piratenschiffen, die Freiheiten aus Black Flag und das AC Gameplay fehlen einfach, nur deswegen wird es immer wieder verschoben. Ein schönes Gerücht der letzten Zeit war ein Remaster für Black Flag, Problem ist halt Ubisoft macht es. Da kann man genauso gut den Original Titel kaufen und spielen.
Sie hätten einfach die Idee von Skull & Bones mit Black Flag in guter Grafik kombinieren müssen und es wäre ein Perfektes Piratengame. Aber anscheinend hat Ubisoft in den Chefetagen usw nur idioten sitzen wenn selbst wir Spieler teils mehr Plan haben wie es ein gutes Spiel werden könnte.
AC Odyssey spiele ich immer wieder gerne. Vielleicht auch, weil die Spielwelt eine gewisse Urlaubsstimmung durch das Setting zaubert. Origins war auch gut.
Fand vom setting her Origins bissel besser, aber is wohl geschmackssache mir gefällt das Agypten setting mehr. Auch wenns leider eher schon spät Agypten ist
Das Spiel das wirklich fürs Erkunden belohnt hat bzw. jenes sogar fast vor die Story gestellt hat war Gothic. Hat man z.B. in Witcher 3 zuviel auf Erkunden gesetzt bzw. kam zuviel vom roten Faden der Entwickler/Story ab war das Spiel absolut ungenießbar. Die Spielwelt sollte wieder mehr zum zentralen Element (statt einer schönen, fast austauschbaren Kulisse, die man schon bald durch teleportieren überspringen möchte) werden, in dem Quest-Marker wieder aus den Karten verbannt werden und die Wege zu den Quests rein durch Beschreibungen von NPCs, Texten im Büchern/Schriftrollen oder gefundenen Karte Fragmenten gefunden werden müssen. Dazu müssten die Welten natürlich wieder etwas kleiner und ausgefallener/markanter werde, könnten so aber auch extrem an Dichte und Bedeutung gewinnen.
"A Short Hike" ist klasse. Die Welt ist verglichen mit allen hier vorgestellten winzig (nomen est omen), aber das Spiel zeigt, wie eine gut durchdachte Open World funktionieren kann, ohne lieblose Filler-Quests, unnötiges Backtracking und uninteressanten NPCs.
Da kommen ja Erinnerungen hoch. Red Ded Redemption, am Ende habe ich echt geweint als John Marston so hinterfotzig verraten wurde. Und da war ich 40 Jahre alt.
Er war ein mörder und hat nichts anderes Verdient Ich liebe die beiden Spiele und das einzige was mich stört ist die Verherrlichung von verbrechen Morgan und Marston waren hundertfache Mörder die paar guten Taten machen das nicht wett
@@silasmerzenich lol. Dir ist schon klar das dies nur ein spiel ist und fiktive Charaktere oder ? Was Rockstar geschafft hat das man eine emotionale Beziehung zu seinem Spielecharakter aufbaut. Ich liebe die TV Serie Blacklist und insbesondere Raymond "Red" Reddington. Der natürlich ein fiktiver Schwerkrimineller ist aber auch hier gilt, FIKTIV. Wenn ich bei allem die moralische Keule rausholen will, ja dann kann ich nur Farmville oder ähnliches spielen.
@@BundesengelMichael2 ist mir klar aber die Spieler dazu zu bringen mörder zu lieben ist fragwürdig Gäbe es spiele mit nazis als Protagonisten würde dass ja auch kritisiert werden Da von Serien sprichsz: praky blinders hat das gleiche Problem
Witcher 3 ist mein absoluter Liebling. Ich hab das Spiel so ziemlich überall wo man es sich holen kann. Auf Playstation, Xbox, Steam Und liebe es die Welt jedes mal aufs neue zu erkunden weil jedes mal finde ich was neues...einfach fantastisch.
Ich muss hier ganz klar noch Fallout New Vegas nennen. Aber das ist ja vielen schon klar. Ich freue mich das ihr Fallout 3 den Ruhm einräumt, den viele ihm nicht geben wollen. Ein wahrlich underratedes Spiel
Ich fand Just Cause 2 wesentlich besser was die Welt angeht, da es dort viel mehr Highlights gab. Sei es das Skiresort, der Miles High Club oder die riesige Hauptstadt, es gab immer was zu erkunden, beim dritten Teil fehlen mir solche Highlights leider, auch wenn die Welt an sich schöner ist.
Meiner Meinung nach ist AC 3 der beste Teil der Reihe. Wir bekommen das erste mal eine riesige Welt mit einer packenden Story und sehr vielfältigen Story obendrauf. 100 wenn nicht tausende Sidequests, wir können eine ganze Siedlung aufbauen, ein Schiff wieder aufbauen und damit auch viele Sidequests erleben. Es hat schon damals eine sehr gute Grafik und selbst die kleinen Quests in von Desmond sind sehr gut Umgesetzt. Ich weiß gar nicht wie oft ich das Spiel durchgespielt habe aber es hat jedes mal richtig Spaß gemacht und ich hab nur gute Erinnerungen daran. Für mich eine 10/10
Persönlich liebe ich die AC 4 und BOTW bzw. TOTK am meisten von den Open World spielen. RDR2 war auch genial, hatte dann aber doch zu viele kleinere Schwächen.
Ich habe gefühlt in der Vergangenheit über Fallout 3 überwiegend Schmach und Häme mitbekommen, während es für mich eins der besten Spiele überhaupt war - auch besser als das Spin-Off New Vegas. Freut mich sehr, dieses Schätzchen in der Liste wiederzufinden. Oblivion natürlich unstrittig. Hätte ich eine solche Liste zu erstellen, wäre ganz sicher noch Gothic 2 und GTA: San Andreas dabei. Danke für das Video!
@@G0rrn gab so krass viele Momente, in denen ich einfach nur auf den Bildschirm gestarrt hab! 😄 und immer versucht, mir jedes neue Gebiet so lange wie möglich aufzusparen 😂
Finde ich top, man könnte Gothic 1-3, Far Cry 3&4 oder auch andere Assasins Creed erwähnen. Auch Watchdogs 1&2 könnte man erwähnen. Ist viel schwerer etwas an echte Orte anzupassen, als Phantasiestädte zu bauen.
@@wdererste9310 Ja, unfassbar schön, detailverliebt mit viel Leben. Zocke gerade FW und bin echt begeistert, dass es soviel zu entdecken gibt. Auch etliche ❗ Miniquests, wenn man einfach nur durch die Wallahei rennt. Im Gegensatz zu FFXVI (welches unglaublich epische Fights hatte) hat sich hier jedoch das Geld, imo, echt gelohnt.
Skyrim VR mit Mods. War vom Erlebniss in der Weltwirklich present zu sein und alles in 3D zu sehen einfach der Wahnsinn. Da haben auch die kleinen Bugs nicht mehr gestört. :)
Bis auf Elden Ring sind alle Spiele auf dieser Liste mindestens 8 Jahre alt. In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Qualität der Videospiele, vor allen von großen Publishern, stark nachgelassen.
Neben Witcher 3, Elden Ring und Red Dead Redemtion 2, gehört für mich auch ganz klar Zelda: Tears of the Kingdom zu meinen liebsten Open-World Spielen. 👍
Mag ja sein, dass das Spiel gut ist. Hier geht es aber um eine grandiose Open World ... und die ist in Zelda alles andere als grandios. Im Vergleich mit einem Elden Ring fast schon leer und dröge.
Skyrim und Fallout 3 sind meine absoluen Favoriten, natürlich bis zum Anschlag gemoddet. Ich mochte die Welt in Elex auch sehr. Der 2. Teil hat mich nicht abgeholt, ich weiß nicht warum. Ich habe es nicht zu Ende gespielt. Ich habe gute Erinnerungen an Sacred 2, ich war damals von dem Spiel fasziniert.
Gothic 2, Two Worlds 2, Sacred... es gibt und gab noch weitere zahlreiche Perlen. Die Just Cause Reihe, fand ich wie alle FarCry Teile repetitiv und austauschbar
Die besten Open Worlds sind die, wo man unabhängig von Belohnungen einfach durch das Environmental-Storytelling hineingezogen wird. Fallout 3 hat mich damals weggeblasen, aber Red Dead Redemption 2 ist unübertroffen. Die lebendigste Spielwelt mit so vielen Details und coolen Orten die es zu entdecken gibt. Und das Schöne ist einfach das man es nicht wegen einer Waffe oder sonst was macht. The Witcher 3 hat keine gute Open World, das war eher Fragezeichen ablaufen. Ohne Map und Missions-Marker spielt sich das natürlich wieder ganz anders. Aber die Welt war trotzdem nicht die Stärke des Spiels sondern dir Story und die Charaktere.
Minecraft, einfach weil ich seit 2010 immer wieder rein schaue, es immer wieder Updates gibt und trotz der, wie wir wissen, simplen Grafik, das Game es wieder und wieder schafft einen in den Bann zu ziehen - und das auch ohne Mods. Ja, ich spiele es nicht durchgängig, jedoch gibt es immer wieder Phasen im Laufe des Jahres, da schaut man in das Game rein und denkt sich "Stimmt, das könnte/wollte ich ja auch noch machen...".
Minecraft als Remastered oder Remake mit Zeitlich angemeßener Grafik währe Nice. Dann würde Ich es vleicht auch Zocken aber nicht mit der aktuellen Old Scholl Grafik.
Ne sorry das ist die reinste Ubisoftformeel - Welt für mich auch wenn sie optisch ganz schön ist...und diese Roboterviecher die sind zwar interessant aber ich konnte generell nix damit anfangen. Die Story habe ich irrwitzig künstlich inszeniert empfunden.
Anfangs war ich auch angetan, aber man merkt sehr schnell, wie unfassbar flach das Design ist. Hab mehrmals versucht, das Spiel durchzuspielen und jedes Mal gelangweilt aufgehört.
da muss ich klar widersprechen, denn auch die story ist sehr gut und logisch nachvollziehbar aufgebaut, deshalb kenne ich die Geschichte noch auswendig, von anderen games blieb bei mir meistens nicht viel hängen, gerade bei open worlds; für mich ist es auch insgesamt das beste Spiel, das ich bis jetzt gespielt habe
Ich finde Elden Ring hatte die mit Abstand beste Open World: egal wo du bist und egal wie oft du das Spiel schon gespielt hast, du findest etwas neues. Und das ist so motivierend das Spiel noch ein weiteres Mal zu spielen
@@Starwurst. nein. Denn in elden ring waren überall Details und versteckte Gebiete. Weil das Ding war du musstest nur in 3-4 Gebiete der Rest war rein optional und das hat so viel Spaß gemacht zum erkunden
Finde ich auch und ich verstehe nicht wieso es immer so viel Mimimi um Elden Rings Open World gibt. Bethesda Games waren in meinen Augen nie ansprechend weil man so selten mit irgendwas interessantem belohnt wird. Vielleicht war es einfach die Ernüchterung Skyrim zum xten mal zu spielen, aber ich kann diese unzähligen gleichen Draugr, Dwemer und Banditen Dungeons nicht mehr sehen, vor allem mit den langweiligen Truhen am Ende mit 20 Münzen, nem schwachen Trank und einem anderen Eisenschwert. In Elden Ring hat man Bock die Welt zu erkunden und selbst ein unwichtiger Nebendungeon hat am Ende vielleicht einen Dolch oder Zauber, dessen Beschreibung dir etwas interessantes über die Welt verrät und ein bisschen zum Nachdenken anregt. Ich finde, dass die Art von Belohnung viel mehr spaß macht. Aber das muss man wohl mögen. Die Skyrim Lore hat mich z.b. nie wirklich gejuckt, da gab es wenig Mysterien, nicht mal die Götter waren großartig interessant.
@@iunix Das ist auch wieder eine Aussage, die so ziemlich auf jede OpenWorld zutrifft. In welcher OpenWorld gibt es denn bitte keine optionalen Gebiete? Optionale Gebiete und das Erkunden machen eine OpenWorld aus. Wenn die Welt von Elden Ring für dich interessanter als andere OpenWorls ist, dann ist das ja in Ordnung, aber wenn du mit so generischen Begründungen kommst, dann ist absolut nicht klar, warum es deiner Meinung nach die BESTE OpenWorld ist.
@@bighatastrea Elden Ring spielt man nicht für die Story aber Bethesda-OpenWorlds schon. Zumindest für all die kleinen Quests. Es gibt so unfassbar viele interessante Quest, die was über die Welt und deren Bewohner erzählen, dass ich mich schon frage, wie du auf die Idee kommst, dass das genau nicht die Art von Quests oder Belohungen sind, die man dort findet. Selbst den massenhaft "schlechten" Loot braucht man, um z.B. in Schmiedekunst oder Verzauberung im Level zu steigen, womit man dann wiederum jeden Scheiß zu heftigem Scheiß machen kann. Außerdem finde ich die OpenWorls alleine schon wegen dem unterschiedlichen Gameplay schwer zu vergleichen. Ich liebe es in OpenWorlds z.B. die Möglichkeit zu haben in jedes Haus einbrechen, Taschendiebstahl begehen oder generell Schleichen zu können. Das ist im Übrigen kein Angriff auf Elden Ring, aber bei deinem Skyrim-Bashing musste ich da mal eben was zu sagen :D Wenn du wirklich Skyrim zum "x-ten" mal gespielt hast und auch nur annähernd ein etwas längerer Run dabei war, frage ich mich wirklich wie man zu so einer Meinung kommt.
Enderal Forgotten Stories, eine absolut packende und spannende Geschichte mit unglaublich viel Herzblut umgesetzt, mit abstand das beste RPG das ich seit langem gespielt habe, durchaus auf einem Niveau mit The Witcher 3
Hab nie verstanden, wie Menschen Skyrim über Oblivion stellen können. Der Vorgänger macht einfach (fast) alles besser: Quests sind alle extrem abwechslungsreich und machen einfach Spaß, abwechslungsreiche Welt und die Gilden sind super
70er aber bin total einverstanden, hatte einen bescheidenen Launch aber nach den Patches und DLCs ist es ein gutes Spiel geworden - zwar sehr repetitiv aber ne gute Story und die Welt ist echt gelungen!
Für mich ist bei Open Worlds nicht so sehr der Loot interessant, sondern die Geschichten, die erzählt werden. The Witcher 3 und Ghost of Tsushima punkten da mit den unfassbar immersiven Nebenquests, die zu finden sind und mit der schieren Schönheit der Spielwelten. Red Dead Redemption 2 hat so viel zu tun, dazu tolle Nebenquests und einen unfassbaren Sogcharakter. Fallout 3, NV und 4 haben eine super schöne Art, Geschichten zu erzählen, die lange vergangen sind. Elden Ring steht noch auf meiner Liste, aber ich kann mir vorstellen, dass es ebenso punkten wird. Assassin's Creed Black Flag erinnert mich mit seinen Spielmechaniken so unfassbar an Sid Meyers Pirates als Aktion Rollenspiel, dass ich es allein dafür schon liebe.
Aber du musst doch für die meisten Nebenquests in TW3 nicht erkunden. Du gehst halt einfach zum Anschlagsbrett von den Städten, nimmst alles mit und damit sind die Quests dann auf der Karte.
Interessanter Punkt mit den Geschichten der Vergangenheit. Horizon Forbidden West würde ich dann aber in die Liste dazunehmen, da basiert ja praktisch das ganze Spiel darauf.
Habe einiges davon gespielt, allerdings muss ich doch vehement drauf hinweisen, dass meine Open World Lieblinge Outer Wilds (nicht worlds!!) und Gothic einen Platz in dieser Liste verdient hätten... ;) Ehrenplätze noch für Morrowind, Freelancer und Vice City ;)
The Witcher 3 habe ich geliebt es hat mich immer wieder angezogen ich habe es auch 7 mal durch gezockt mit dlcs ein fach super und die Nebenquest sind sehr gut aber auf pc ist es deutlich eine Bombe wenn man es auf ultra zockt ☺️
Wenn The Elder Scrolls 6 erscheint, werde ich im Altersheim komplett eskalieren.
Wolfgang oida. Hoffentlich macht das dein Herz mit 😢
@@larshard8826Stimmt. Werde ich wahrscheinlich nicht mehr erleben.
😂👌🏼
Wird sicher der nächste große Hit nach Half Life 3 ....😜
Und da ich als Pflegekraft bis 70 arbeiten muss, werde ich den geklauten Krankenwagen fahren, damit wir zum Saturn kommen und die PS 9 zu kaufen
Die Welt von red dead redemption 2 hat mich durch die Story und detailverliebtheit am meisten gefesselt. Einfach unfassbar die Atmosphäre. Nachdem man mit der Story jedoch durch ist hatte ich irgendwie den reiz verloren weiter zu erkunden. Unzählige Stunden habe ich natürlich in GTA 5 verbracht und bin jedes mal überrascht wie schön die Welt aussehen kann wenn man mit einem Flugzeug in den Sonnenuntergang fliegt.
*Spoiler*
Reiz verloren find ich hart
Wenn man RDR 1 gespielt hat macht es Spaß als John zu spielen. Und man hat auch noch unzählige Herausforderungen, Quest und zufällige Encounter.
Obwohl vielen es schwer fällt nicht mehr als Arthur spielen zu können.
ging mir genauso
TW3 ist echt ein spiel auf einem ganz anderen level. Ich hatte noch nie so ein Gefühl bei irgendeinem spiel wie bei TW3. Einfach ein meisterwerk.
@@Grapefruit5000 für Dich mag das so sein
@@Grapefruit5000 Geh wo anders trollen
@@Grapefruit5000 hat irgendjemand nach deiner Meinung gefragt?
@@Grapefruit5000 Ähm nein. Das nennt man Nebenquests und selbst die erzählen alle für sich eine spannende oder witzige Geschichte. Es mag schon sein das, wenn man alle Storyelemente skippt und so oder so nie Nebenquests macht einem schnell langweilig wird (sowieso verloren diese Menschen^^) aber wenn man The Witcher einen Vorwurf machen kann dann sicher nicht bei diesem Thema. Hättest du dich genügend umgesehen, hättest du auch interessante Objekte (nicht näher genannt wegen Spoiler) gefunden. Wenn ich Witcher Kritisieren müsste dann eher für den verbuggten release, den ich gottseidank nicht so wahrgenommen habe.
@@Grapefruit5000 Lol, würde mal sagen, Witcher 3 ist das bisher einzige Spiel, bei dem es sich wirklich lohnt, wirklich jedes Fragezeichen anzuschauen. Seien es spannende Nebenquests, gute Ausrüstung oder einfach einzigartige Aussichten und Landschaften.
Die Welt von Red Dead Redemption 2 war die bislang lebendigste, die ich je gespielt habe. (Ich bin sehr gespannt, wieviel davon in die Arbeit an GTA 6 fließen wird - obwohl ich zugeben muss, dass ich mich auf irgendeine Art von RDR3 oder so noch mehr freuen würde)
Dann wirds zeit für Watch Dogs 2
Red dead redemption ist aber sehr gut gemacht für ein wild west game
RDR2 ist auch mein Favorit. Die Welt zu Erkunden hat bisschen was von Urlaub machen.
@@Pointman11111 Watch Dogs 2 ist doch nicht annähernd mit RDR2 vergleichbar, da liegen Welten an Detailtiefe dazwischen.
Nicht nur das. Sonder auch die Story ist die beste die ich je gespielt habe. Normalerweise mach ich Hintergrund Musik aus bei single Player Games aber bei RDR2 unmöglich. Die Atmosphäre mit der Musik einfach unschlagbar
@@leonflower3616 Oh ja!
Freut mich wirklich, AC4 Black Flag auf dieser Liste zu sehen! Das Piraten Settings ist wirklich sehr atmosphärisch und verbindet für mich reale Schauplätze mit der Fantasy Story.
Trotzdem hätte ich mir zu einigen Spielen *mehr Erläuterungen gewünscht!* Beispielsweise was Fallout 3 besser macht, als Fallout 4 oder wie lange so im Schnitt die Spielzeit für einen Durchlauf lauf How Long to Beat ist. Bei vielen Open World Spielen gibt es mittlerweile nämlich ein Problem: Es gibt auch ein "zu groß" und "zu lange".
Gerald und Plötze sind natürlich ganz verdient mit auf der Liste, ein Spiel was nicht umsonst einen Hype und eine eigene Serie ausgelöst haben. Es war eines der ersten Fantasy/ Medieval Spiele, mit denen ich auch etwas anfangen konnte.
Die Welt von Gothic 2 (und folglich auch Gothic 1) beschäftigt mich nun seit fast 20 Jahren regelmäßig. Das ist pure Liebe!
Unverständlich, dass Gothic in diesem Video fehlt und dafür das vergleichsweise langweilige Oblivion drin ist.
Ich freue mich schon so sehr aufs Remake
Das hab ich auch vemisst!
Für mich ist The Witcher 3 noch immer das beste Open World Spiel aller Zeiten! Wie mich das Spiel jedes mal wieder abholt und das obwohl ich es schon ein paar mal durchgespielt habe, ist einfach der Hammer.
Mir fehlt Kingdome Come Deliverance. Ich fand die Welt wahnsinn!
Dafür fand ich das Spiel selbst mäßig😅
@@玲衣富 naja nichts für leute mit einer Tiktok Aufmerksamkeitsspanne
@@玲衣富das einzige was bei KCD mäßig ist, ist dass man keine wirklichen Entscheidungen treffen kann. Einfach ein krasses Spiel
@@silasmerzenich Genau, schön alle Menschen mit anderer Meinung abwerten. Warum fragst du stattdessen nicht, was ihm nicht gefallen hat?
@@silasmerzenichanscheinend hat er mehr verstand und co als du, der hier nur grundlos andere beleidigen kann :)
Kingdom Come Deliverance hat die immersivste open world aller Zeiten. Aber halt auch die meist unterschätzte
KCD ist ein roher Diamant.
Genie und Wahnsinn ist beides zahlreich vorhanden. Tolle immersive Phasen und coole Dialoge wechseln sich ab mit WTF/Glitch/hölzerner Dialog Phasen 😅
Erinnert mich an Piranha Byte.
Wenn es hier und da nur nicht so hakelig/weird (zB Speicherschnaps) wäre. Und wenn sie den Questmarker weggelassen hätten, und statt dessen besser auf Wegbeschreibung und Schilder gesetzt hätten.
Stimmt, wäre auch ein gutes Beispiel gewesen.
Auf der anderen Seite ist die Spielwelt durch den realistischen Ansatz aber auch relativ leer.
@@fr3ddyfr3sh Trotzdem hätte KCD es wesentlich mehr verdient ins Video zu kommen als Oblivion.
Ich fand Oblivion ja auch toll, aber die Open World war ziemlich schwach. Einfach random generierte, völlig unnatürlich gewölbte Hügellandschaften mit den immer gleichen Bauteilsets und Bauteildungeons. Das Beste an der Open World waren die unterschiedlichen Städte. Das Schnellreisesystem hat 90% vom Openworld System sowieso ausgehebelt. Oblivion hatte völlig andere Stärken.
Meiner Meinung nach ist das einfach der totale Unsinn. Morrowind war wesentlich origineller und Skyrim war auch um Welten besser, da alles handgemacht war.
Der größte Beweis (für mich) dafür, wie schlecht die Openworld in Oblivion war, ist dass ich mich an keine einzige Region wirklich erinnern kann. In Morrowind kenne ich sehr viele Routen und Wege und auch in Skyrim haben sich bestimmte Regionen und Strecken eingeprägt.
Sorry für den Offtopic rant :D
@@brohvakiindova4452 da hast du völlig recht, die originalgetreu nachgebaute Landschaft in KCD ist der Hammer.
@@fr3ddyfr3sh Der Speicherschnaps hat es für mich ruiniert. Mit Kind muss man regelmäßig ungeplant speichern können, dazu lief das Spiel auf der Playstation so instabil, dass ich ein paar Male Stunden an Spielzeit verloren habe. Schade, hat das Spiel für mich aber gekillt.
Ich muss tatsächlich "Sleeping Dogs" positiv erwähnen. Nicht so überladen aber habe mich manchmal dabei erwischt wie einfach nur rumgefahren oder rumgelaufen bin um zu entdecken und habe die Hauptstory mal nach hinten geschoben. Das DLC mit der Kampfinsel ist das Highlight gewesen für jeden der "Der Mann mit der Todeskralle" mit Bruce Lee kennt. Für mich ist "Sleeping Dogs" ein zu unrecht vergessenes Spiel und der Hauptcharakter hat mich mehr mitgenommen als bei irgendeinem der GTA-Teile.
Absolutes Gem. Packe ich auch alle zwei Jahre wieder aus :)
Stimme 💯% zu
Besonders positiv ist auch der etwas eigene Soundtrack mit deutlich unbekannteren Artists aufgefallen, der aber insgesamt stimmig ins Bild passt
@@henryhorse4876 ja, das stimmt. Finde ich schade, dass es kein zweiten Teil gibt😒
Hat mich so gehooked, dass ich danach extra nach Hongkong geflogen bin 😂
Ich spiele kaum Open World Spiele, aber weiß noch ganz genau wie verliebt ich in Red Dead Redemption 2 war und immernoch bin. Die Epoche der Expansion in Nordamerika finde ich unglaublich spannend, und ich habe lebhaft in Erinnerung, wie ich, eigentlich auf dem Weg zur nächsten Quest, einem seltenen Vogel in den Wald gefolgt bin, dort ein 3-Sterne-Wolf erlegen konnte, diesen beim Trapper in den Bergen verstaut habe, dann in ein Pferderennen verwickelt war, an dessen Ziel ich einen verrückten europäischen Fotograf getroffen habe... ihr versteht. Es kam nicht selten vor dass ich 4-5 Stunden "gebraucht" habe um eine Quest zu starten, und bis heute starte ich manchmal das Spiel, nur um die wunderschöne Landschaft von West Elizabeth zu genießen, und reite einfach mal für 45 Minuten nur durch die Berge. Das hat vorher und seitdem noch kein zweites Spiel geschafft!
Honorable Mention geht auch an Kingdom Come: Deliverance, hier habe ich allerdings selbst noch nicht alle Geheimnisse gelüftet und kann daher nur bedingt davon berichten
Für mich war die Welt von Kingdom Come Deliverance ein wahrer Genuss! Unglaublich immersiv mit viel Liebe zum Detail. Man fühlt sich total in die Welt und in die frühere Zeit hineinversetzt. Würde es jedem mal empfehlen
Das ging mir auch so.
In keinem anderen Spiel habe ich mich so "mittendrin" gefühlt.
SKYRIM, OCARINA OF TIME, GTA3, GOTHIC 1 waren Meilensteine für das Genre für die jeweils damalige Zeit und fairerweise ist Pokemon Blau und Rot auch zu erwähnen.
Da setzt du aber die Grenze schon recht niedrig an. Ich würde weder die Welt von OoT, noch die von Pokémon als Open World bezeichnen. Vielleicht hast du da auch eine ganz andere Definition.
Pokémon Blau ist doch keine Open World. Das merkt man spätestens dann, wenn man von Orania City nach Fuchsania City möchte.
@@Grauer1510 Da ist nix mit Open World, solange Opa seinen Kaffee nicht bekommt 😅
Red Dead Redemption 2 hat für mich eine der besten Map´s überhaupt
Definitiv 💪
Gothic 2 natürlich! Unvergesslich.
Und auch wenn sie vor Formelhaftigkeit trieft:
AC: Odyssey. So ein wunderschönes, detailliertes Griechenland.
Muss sagen ich fand die Welt von odyssey zwar schön aber nicht interesant. Ich musste mich zwingen am Ende die Hauptquest zu beenden leide. Das war dann auch erstmal mein letztes AC
@@mikethompson7046 ich zocke das immer wieder aber dann hör ich iwan auf weil das so überfrachtet ist mit Quests das du erschlagen wirst und garnicht dazu kommst die hauptstory zu machen
AC Odyssey habe ich 185 h drinnen, kann daher nur zustimmen.
Vor allem macht Odyssey einfach alles besser als Black Flag. Black Flag war einfach nur Meer mit ein paar langweiligen kleinen Inseln und Odyssey hat sowohl fantastisch aussehende Szenerien an Land als auch einfach relevantere Inseln von einer gewissen Größe
@@mikethompson7046 Wie gesagt, sehr formelhaftig. Aber ich liebe einfach das Setting, beschäftige mich auch offline nun damit, deshalb trägt für mich schon allein die Spielwelt.
Eldenring, The witcher und RDR2 sind was open world angeht meine Lieblinge
Ich finde es gibt keine bessere open World als RDR2
@@Mr_Muffin3001 elden ring noch nicht durchgespielt?
@@Mr_Muffin3001RDR2 hat einen leider nie wirklich belohnt für die Erkundung. Die besten Waffen und Ausrüstung hatte man quasi schon in den ersten Minuten zusammen.
@@Wayne-ef9bl Die Open World von Elden Ring kommt (für mich) nicht mal ansatzweise an RDR2 ran. Eine belebte offene Welt ist einfach nicht zu toppen. Egal wie gut der Rest des Spiels ist.
@@Wayne-ef9bl Es ist seine Meinung ?
Was für eine angenehme Stimme! Sehr schön zuzuhören
Danke Gamestar für das tolle, kurze Video! Und danke dass ihr trotz des Alters ein paar der großartigsten Open world spiele nennt, welche damals so neue, atemberaubende Welten erschaffen haben! Morrowind, oblivion, und später Red dead redemption, waren für mich absolute Meilensteine der Videospielgeschichte, ich wünschte ich könnte das Gefühl noch einmal haben, welches diese erzeugen konnten ❤
Just Cause 3 mit allen DLCs ist so ein Spaßpaket für Erwachsene. Das hat mir so viel Spaß gemacht... habs locker 6 mal durchgespielt, die Platin geholt und alles gesehen und gemacht in diesem Spiel. Liebe es und diese Serie.
Kingdom Come: Deliverence hätte noch dazu gehört. Auch ein open World Meisterwerk.
Ganz bestimmt 😂😂😂😂
Oja, ein grossartig immersives Spiel mit einer wunderschönen und glaubhaften Open World. 👍🏻
Ja und rdr2
@@silasmerzenich Du stellst KcD nicht wirklich auf eine Ebene mit RDR2?
Kann man des eig mittlerweile auf 4k und hohen settings spielen mit einer 4k fähigen GraKa?
Einer meiner Favoriten ist immer ich Gothic1. Gerade einmal 1 Km2, aber unheimlich stimmig und trotzdem viel zu entdecken
Oblivion.. Mein spiel damals ich werde diese tolle zeit nie vergessen die ich in Oblivion verbracht habe.. Meins absolutes top spiel.. für immer im Herzen
Red Dead Redemption sieht immer noch einfach mega aus. Wenn man überlegt wie alt dieses Spiel schon ist....Riesen Respekt !!!
Asbsolut, hab es neulich erst auf meiner Series X gespielt und es sieht wirklich noch großartig aus, und bis auf kleinere Schwächen in der Steuerung zu Pferd auch immer noch frustlos spielbar mit einer belebten, dynamischen Welt. Rockstar liefert wirklich fast immer auf hohem Niveau ab.
Warum ist denn Red Dead Redemption 2 nicht dabei?
Für mich persönlich, das beste Open World welches ich je gezockt habe. Selbst wenn man alle Haupt- und Nebenmissionen gemacht hat, passiert immer noch irgendwas, wenn man von A nach B reist.
MMn die "lebendigste" Open Word ever.
@@Grapefruit5000The witcher besteht einfach nur aus copypaste wäldern
Ja aber das waren Scripts ... es war schön einmal eine verletzte Frau aufzulesen und nach hause zu bringen... aber dieselbe Frau 1 Stunde später erneut dort zu finden und zu selben Haus nochmal zu bri gen war schon echt nicht gut und zeigt das von Hand desingte Dinge besser funktionieren als zufällige scripts
@@maxiscool84 Ich hatte da keine Wiederholungen. Es war jedesmal ein anderer "Event".
@@uztebutze ich wusste schon damals dass nur wieder ich so ein Pech habe 😂😂
@@maxiscool84 es gibt einmalige und normale Begegnungen aber 99% sind einmalig
Sieht man übrigens unter Fortschritt
Es gibt zwei Begegnungen wo man eine Frau wegbringt aber beides mal mit anderen Frauen Geschichten und Häusern
Nehrim und Enderal sind auch mega genial.
Wer Oblivion und Skyrim mag, wird Nehrim und Enderal lieben.
Ich muss nichtmal hingucken. Wenn nur der Soundtrack von Witcher 3 erklingt, bekomme ich Gänsehaut und Pipi in den Augen 🥹 eines der absolut stärksten Spiele, die ich je gespielt hab ❤
Und Urlaub in Toussaint ist immer eine atmosphärische Reise Wert. 🥰 Meiner Meinung nach der Goldstandard, an dem sich DLCs künftig messen sollten
Gothic 2 einen der besten Open worlds klein aber fein
Gothic 3? Ich weiß es hatte seine Bugs aber ich habe es wie Gothic 2 mit allen Optionen durchgespielt und die Spielwelt ist viel größer.
@@Pascal16ful ich mag die Größe und die Quest Struktur nicht das gefällt mir in 2 besser.
@@Pascal16ful Groß und unfertig :D
Gothic 3 war schon cool und die Landschaft war auch echt hammer gemacht für die Zeit, aber Gothic 2 war so unheimlich intelligent zusammen geschraubt, könnte da stundenlang drüber schwärmen.
Allein wie die Open World dir ermöglicht die Stadtwachen zu umgehen, um in die Stadt zu kommen, anstatt "nach den Regeln" der Quests zu spielen. Für seine Zeit und weit darüber hinaus sehr häufig einfach unerreicht für mich.
Just Cause 3 lässt mich bis heute nicht los. Ab und zu schmeiß ich es nochmal an und genieße die mediterranen vibes. Wirklich ein einzigartiges environment..
Same spiele es auch noch bin mal gespannt auf JC5
Kingdom come deliverance hat mich auf jeden Fall, wie kaum ein anderes Spiel in sich hineingezogen. Sie hätten eine Erwähnung durchaus auch verdient gehabt.
Ich glaube das wurde deswegen nicht erwähnt weil das Studio ansonsten recht unbekannt ist...leider
ne vielleicht deswegen, weil das Game viele Bugs hatte und ziemlich unfertig war
@@vornamenachname1647Die Bugs sind ALLE draußen und ansonsten ist es eben wirklich perfekt
Außerdem ging es um die Welt bugs dürfen also gar nicht mitreden
@@silasmerzenich Die Bugs sollten bei einem Spiel dennoch mit in die Wertung fließen. Vor allem für ein Spiel im Jahr 2018 war das einfach nur lächerlich.
Ich fand das Spiel selbst sehr gut, jedoch gab es einfach zu viele Dinge die es komplett ruiniert haben, so dass das Gesamtbild einfach sehr negativ ausfiel.
Alleine schon das Speichersystem war frustrierend und sorgte für lange Laufwege, was einfach lächerlich war. Die langen Laufwege von A nach B waren auch komplett unnötig.
Das Schnellreitesystem war/ist unnötig lange und man fragt sich teilweise schon ob es nicht besser wäre die Strecke selbst zu begehen als "Schnellreisen" zu nutzen.
Der Hauptcharakter war unglaubwürdig und austauschbar. Die ganzen technischen Sachen kann man noch auslassen, aber das Spiel hat es definitiv nicht verdient unter den erwähnten Acht Games zu sein, da gibt es einfach deutlich bessere.
@@vornamenachname1647da machst du dir schon die Mühe und tippst so einen langen Kommentar und dann steht da trotzdem nur Müll
Ich hätte mich über Gothic 2 auf der Liste gefreut
nimm lieber ne andere liste. die hier ist scheiße
gothic 2 oh man da kommen erinnerungen hoch. mein erstes open world game ich habe es so geliebt.
Genau!
Außerdem fehlt noch Kingdom Come Deliverance.
Ich habe Gothic 2 sehr gerne gespielt, aber die Welt nicht als wirklich "open" empfunden, verglichen mit z.B. Elder Scrolls spielt man da wie auf Schienen.
@@RealGestumblindi Das kommt darauf an, wo man ist. Die neue Welt aus Gothic 2 ist in der Tat ein wenig mehr mit einer halboffenen Spieolewelt zu vergleichen. Allerdings gibt es da noch die Spielewelt aus Gothic 1, die in Teil 2 integriert wurde. Diese ist eine komplett freie Fläche.
Kingdome Come hat mir hier gefehlt. Mit Abstand eine der besten. Schade dass ihr das vergessen habt und stattdessen sowas wie Just Cause dafür reingenommen habt oder Black Flag.
JC3 meiner Meinung nach auch eher Fraglich. Und ja es fehlen definitiv noch Spiele zb auch God of War, Elden Ring oder Ghost of Tsushima in dieser Liste aber Black Flag mehr als verdient in dieser Liste.
@@rug2002 eldenring war doch drin und god of war ist keine openworld
Rdr2 und kcd fehlen unheimlich
Assassins Creed 2 war von der Story wesentlich besser als Black Flag. Aber ohne KCD ist die Auflistung eh unvollständig.
Na bei der Gaming- Newsseiten kannst du auch oft davon ausgehen, dass es wie auch immer geartet ein oder zwei genannte Teile einfach zurück ins Gedächtnis gerufen werden sollen, in Absprache mit dem Publisher oder nach seiner Bitte; kannst ja mal gucken, welche der Spiele, die aufgeführt wurden gerade irgendwo im Sell sind xD
Fallout 3 war leer....passte weils halt Endzeit ist, aber....es ist einfach zu leer. Schrott sammeln für....nix. 4 macht einfach alles besser. Die Story ähnlich, geile Gegenden, coole Missionen. Crafting richtig fein...
Skyrim und Watchdogs 2 kommen auch auf die gute OW Liste...GTA 5...Raft...und als echte Perle für Survivalists: Hobo touch life
Funfact: Der Harold in Fallout 3 ist der gleiche Harold wie in Fallout 2 dem man begegnen kann, dem dort nur ein kleiner Baum aus dem Kopf wächst 😁
Und der gleiche Harold wie in Fallout 1 ;)
@@patricks.4491 genau 😁
Was ein paar OpenWorldGames wie zBsp. RDR2, Skyrim und KCD auszeichnet ist die Tatsache, dass man nicht der Story folgen muss sondern ein virtuelles Leben führen kann. Das macht diese Spiele nmM zu etwas Besonderem, dass sie einen Platz auf eurer Liste verdienen. Bei Skyrim beispielsweise käme zusätzlich hinzu, dass die Community selbst die Welt fast unendlich erweitern kann.
Mir fehlen hier ganz klar Zelda BotW und TotK. Die beiden Spiele haben das Open World Genre revolutioniert
Fallout 4 für mich, da ich Post-Apocalypse einfach liebe!
Sehr viele kleine Details, besonders wie Leichen ihre letzten Sekunden verbracht hatten. Musste öfter mal schmunzeln.
Dazu noch die ganzen Terminaleinträge und Holobänder die viele Geschichten erzählen :D
Hast du das dreier auch gespielt ?
@@polYtoXXic Jo alle, aber Capital Wasteland und Mojave waren jetzt nicht so meine Lieblingslocations.
Ich würde sogar zwischen den 3en die Mojave auf den letzten packen, da mich das setting der Welt wirklich nicht gepackt hat.. Einfach nicht mein Geachmack. Storytechnisch sieht das natürlich anders aus. Da ist NV eindeutig top.
Bei Open Worlds ist für mich Ultima VII immer noch eine der besten. Riesig, lebending, jede Menge zu entdecken, und das alles ohne einen einzigen Ladebildschirm! Hat lange gedauert, bis es sowas mal wieder gegeben hat.
Und wenn schon Elder Scrolls auf der Liste auftaucht, dann hätte eher Morrowind eine Erwähnung verdient. Bei Oblivion ist man schon einfach nur dem Kompass nachgetappt, Erkundung geht für mich anders.
Finde auch Night City ist eine krass gute Open World. Und natürlich der Commonwealth aus Fallout 4.
Fallout 4 besonders, da gefühlt jede Blechdose ne Geschichte hat xD Gab extrem oft Situationen in denen ich gerne gewusst hätte wie Skelett XY die letzten 200 Jahre verbacht hatte :D
Gerade das Storytelling durch die ganzen Terminals und Holobänder ist einfach genial. Meiner Meinung nach sogar das beste Fallout anhand der genannten Gründe. Natürlich ist NV in der Story dann besser und man hatte einiges mehr an Freiheit. aber die Location von 4 hat mir dann letztendlich besser gefallen, Geschmackssache halt.
Und hier die Timestamps:
00:00 - Intro
00:52 - Fallout 3
03:15 - Assassin's Creed IV: Black Flag
04:46 - Elden Ring
06:37 - Just Cause 3
08:51 - Red Dead Redemption
10:51 - The Elder Scrolls IV: Oblivion
12:46 - The Witcher 3: Wild Hunt
14:58 - Yakuza 0
16:58 - Outro
@@DieTabbi Macht ja nichts, Nicolabot regelt ;)
Dank dir
Sind jetzt auch im Video
Die beste Open World für MICH nach Skyrim ist tatsächlich Teyvat von Genshin Impact. Die Gacha Grundmechanik ist zwar immernoch much aber die Welt dafür lohnt sich. Die Hauptquest die einen durch Teyvat führt in die verschiedenen Länder führt ist so spannend wie ich es in nur wenig spielen gesehen habe. Die nebenquests entwickeln sich oftmals zu riesigen Welt verändernen Quests die komplett neue Areale freischalten. Die normalen Nebenquests reichen von Herzzerreißend bis Spannender Actionthriller. Die großen Storyquests zu einzelnen Figuren sind dann auch noch ne Mischung aus allem zusammen... Verschiedene Items erzählen dazu dann wie bei Dark Souls/Bloodborn/BitteEinFromSoftwareSpielEinfügen gewisse Geschichten weiter oder füllen gewisse Plotholes. Die Hauptstory kommt alleine mit den momentanigen Gebieten schon auf saftige 40 Std (Und das wenn man die ganzen Dialoge skippt). Eine Nebenquest (sogenannte World Quest) die nur darum geht (zuerst) 2 kleine Bereiche von "Sumeru" freizuschalten wird dann auch auf einmal der beste Hinweis was mit dem Verschwundenen Geschwisterlein passiert ist und dauert auch mal flockige 12 Std. Und die ganzen kleinen Puzzel habe ich noch nichtmal angesprochen... Einfach ein muss für jemanden der sich in einer genialen Open World verlieren will. Es ist sogar das einzige Spiel wo ich einfach nur rumlaufe manchmal und die Welt und den Soundtrack genieße.
Was ich hier noch vermisse: Steep - sicher kein Meisterwerk, das Spiel, aber die Open-World ist einfach ein Traum für jeden, der dem Skisport und den Bergen was abgewinnen kann!
Die Openworld von Red dead Redemption 2 war einfach eine Sensation. Es hat einfach alles mit Harmonie zusammengepasst und auch die Grafik war nicht von schlechten Eltern xD. LG🤝. Gutes Video
Hätte mir statt Jakuza 0 oder Elden Ring eher ghost of tsushima in der liste erhofft. Die openworld war für mich eine der schönsten auf der es echt viel zu tun gibt. Auch allein schon dem Tieren hinterher zu laufen um Schreine zu finden oder Heikus(weiß net mehr ob man die so nennt ) zu schreiben. Dazu kommen noch die ganzen nebenquests die schon recht groß sind durch die man mehr kampformen oder einfach nur Ressourcen und Waffen bekommt
Gothic 1 war meine erste offene Welt, zusammen mit dem zweiten Teil ist es heute noch mein Favorit.♡
Unter all den Openworldspielen sind mir vor allem die Folgenden in Erinnerung geblieben bzw. daran orientieren sich meine Erwartungen für zukünftige Spiele in diesem Genre: Far Cry 3, Ghost of Tsushima, Red Dead Redemption 2, Cyberpunk 2077 und Horizon Forbidden West.
Far Cry 3 ist mir mit seinem Look und dem genialen Antagonisten auch gut in Erinnerung geblieben. CP2077 sieht natürlich auch genial aus, aber hier hatte ich mir etwas mehr enviromental Storytelling a la Fallout gewünscht. Diese Dialoge auf den splittern haben mich nicht so abgeholt..
@@0zzzzzStimmt, die Open World hat mich bei CP2077 tatsächlich etwas enttäuscht, da sie haupsächlich Kulisse ist und vergleichsweise wenig interaktiv. Es gibt da ja noch nicht Mal einen Tag-Nacht-Wechsel, der irgendeine Bedeutung hätte. Genau die gleichen generischen NPCs laufen in gleicher Anzahl durch die Straßen, alle Geschäfte haben immer mit den gleichen Verkäufern geöffnet, alle platzierten NPCs sind tagein, tagaus an ihrem Platz. Und die meisten Gebäude sind lediglich Fassaden ohne Interaktionsmöglichket. Und, und, und... Dennoch liebe ich das Spiel und freue mich schon wahnsinnig auf Phantom Liberty.
Grade Ghost of Tsushima ist mit dem Asiatischem Setting einfach ein Perfektes Spiel vorallem halt für Assasins Creed Fans die jahre auf ein Asiatisches Setting gewartet haben und es dann eben kurz mal ein anderes Studio raus gebracht hat bevor Ubisoft selbst so ein Spiel bringt. Ich hoffe Ghost of Tsushima 2 wird noch besser als der 1 Teil und ich habe hohe arwartungen an AC Red (Japan)
GTA V und RDR2 fehlt mir in dieser Liste ein wenig. Aber trotzdem tolles Video 👍
GTA V eine recht große Stadt und der Rest ist hingerotze a la Wüste/Berge 👏
Die geilste Map hatte GTA San Andreas.
@@brushemteeth9159 Bei weitem!
Beim Intro war ich kurz so: "Hat er the witcher gerade langweilig genannt?"🤨
Ich liebe witcher wild hunt und kann auch Jahre später einfach nicht aufhören es zu zocken. Es sieht einfach gut aus und cdpr hat es geschafft auch vermeintlich unwichtigen npc eigene Geschichten zu geben. So oft bin ich zu Fuß in den hintersten Winkeln der map unterwegs gewesen und habe dort Figuren getroffen, deren Geschichten mich noch Tage später beschäftigt haben❤
Für mich ist genau das die Schwäche in Witcher 3. Es wird alles von den starken Dialogen und Charakteren getragen. Das Kampfsystem ist nach 5 Stunden langweilig, man schaltet so langsam Fähigkeiten frei, dass es kaum Spaß macht und am Ende ist man doch immer ein Witcher mit 2 Schwertern und ein bisschen Magie. Die Welt an sich fand ich ziemlich Öde - dieses Syndrom von Fragezeichen auf der Map, die man abarbeiten will und anderer Content wie die Ausrüstungspläne usw. waren einfach nur so nervige Arbeitslisten.
Dann gelevelte Gegner, die oft entweder zu leicht oder nahezu unbesiegbar waren und klar so markiert sind und zu viel "einfach nur Wald/Feld" Abschnitte und es hat mir wirklich irgendwann keinen Spaß mehr gemacht die Welt zu erkunden.
Werde es auf jeden Fall, falls ich es nochmal anfasse, ohne map Marker usw. zocken und weniger Schnitzeljagden machen. Wie gesagt ich fand das Spiel nicht schlecht, aber bei Open World soll mich das blindlings drauf los laufen begeistern.
@@brohvakiindova4452 Es hilft ein bisschen wenn man den Schwierigkeitsgrad ganz hoch stellt. Kämpfe werden dadurch etwas spannender, weil du von dem letzten Bauern in 2-3 schlägen getötet wirst. Zwingt einen dazu auch tatsächlich die Öle, Bomben und Tränke zu verwenden, was das kämpfen etwas abwechslungsreicher macht. Auf normalem Schwierigkeitsgrad kann man einfach durchs ganze spiel easy mit dem gleichen schwert durch und ignoriert dann die anderen Mechaniken.
@@jizzuschrist7174 Seh ich anders, weil perfekte Paraden oder wie das nochmal hieß total einfach und übertrieben stark sind. Zumindest hatte ich so das Gefühl. Bei größeren Gruppen einfach mit Pfeil und Bogen bearbeiten und gut ist, leider ist die KI nicht sonderlich schlau. Der größte Schwierigkeitsgrad ist der Autofokus, wenn einem Gegner zu Nahe kommen, als hätte man ein unsichtbares Gummiband. Das war immer total zum Kotzen :D
@@jizzuschrist7174 Ich hoffe, dieser Post wird angepinnt, so wahr und so richtig, fand Wither im ersten Durchlauf auch "langweilig" und zu groß und erst als ich auf höchster Schwierigkeitsstufe war wurde das Spiel auch erst richtig krass
Dragons Dogma: Dark Arisen bietet ebenfalls eine zum Erkunden spannende Open-World an.
Ich hätte mich noch über The Elder Scrolls V: Skyrim gefreut. Wie in The Elder Scrolls IV: Oblivion haben wir eine große Welt mit vielen Versteckten Orten und Personen, die uns beim Entdecken über dem Weg laufen. Wie bei Oblivion werden große Hauptquests nur durchs Erkunden erreichbar, aber was ich an Skyrim besonders schätze, sind die detailreichen Storys und Geschichten hinter den Charakteren und Rassen, wie z.B. bei dem Dwemern. Rundum eines der besten Spiele das ich jemals gespielt habe
Ich bin halt schon bisschen älter, ich habe noch sehr lange das The Elder Scrolls III: Morrowind + DLC Moment gespielt. Dies ist für mich eins der besten Elder Scrolls Spiele. Es stimmt Oblivions sieht besser aus, aber mir gefiel bei Morrowind das die Welt nicht aufgrund des Levels derart stark bestimmt wurde. Manchmal fand man den Kisten auch übertrieben hammer Items. Auch haben mir die Story und die ganzen Fraktionen sehr gut gefallen.
Skyrim ist nicht annähernd so gut oder so revolutionär wie Morrowind. Auch Oblivion sieht dagegen alt aus.
@@NiRo90 Genau! Von der Originalität der Welt und Story her finde ich Morrowind bis jetzt das beste Elder-Scrolls-Spiel, und ich habe seit Daggerfall alle gespielt. Natürlich ist die Grafik und Oberfläche inzwischen so angestaubt, dass neue Spieler davon abgeschreckt sein könnten.
Die Wasseranimationen und besonders der Nachthimmel haben mich damals in Morrowind einfach nur fasziniert. Die (geschriebenen) Dialoge haben auch mehr her gemacht, als die Vertonten bei Oblivion. TES III ist für mich nach wie vor der Beste Elders Scrolls Teil.
@@lichtbild-zwickau ja, hat auch bei Weitem die beste Welt. Skyrim und Oblivion sind schön und es gibt oft tolle Ausblicke, die es im ungemoddeten Morrowind leider nicht gibt. Aber Morrowinds Stil ist so ikonisch und einzigartig, und bringt eine so unbeschreiblich immersive Atmosphäre mit sich, dass es echt dreist ist, so eine "Normalo"-Welt wie Oblivion in die Liste zu nehmen und Morrowind, ein wunderschön bizarres Meisterwerk, zu ignorieren.
Oblivion... das war sooo schön...
Großartige Liste! Ich liebe es, dass Yakuza mit drauf ist. Diese Reihe wird bei Open World Spielen gerne mal vergessen, weil die Welt vergleichsweise klein ist. In dieser kleinen Map steckt aber mehr Content als in den meisten großen offenen Welten.
Ich finde es auch gut, dass Zelda BotW und TotK nicht auf der Liste sind. Denn auch wenn diese Spiele sehr gelobt werden, tun sie eine Sache absolut nicht. Und das ist es Erkundung zu belohnen. Hinter jedem interessanten Ort verbirgt sich immer das gleiche. Entweder ein Schrein oder ein Korok Seed. Auch in Schatztruhen findet man nie was wirklich interessantes, weil Waffen Wegwerfgegenstände sind.
@moephium2549 nein ich brauche weder Sammelobjekte noch brauche ich Koroks oder Schreine. Das ist einfach alles nur Filler Content, den man Kostengünstig erstellen kann.
Ich will richtigen Content, den ich entdecken kann. Nebenquests oder Minispiele. Neue Spielmechaniken oder ähnliches. Irgendwas was wirklich einen Mehrwert bietet und nicht einfach nur die Zeit streckt. Dafür nehme ich auch sehr gerne kleinere Welten in kauf.
Bei BotW und TotK merkt man halt, dass alles was du entdecken kannst einfach nur da ist um die viel zu große Welt irgendwie zu füllen. Statt einer Handvoll wirklich guter Dungeons hat man über hundert Schreine, von denen die Hälfte direkt in den Mülleimer kann, weil da nicht mal ein Rätsel drin ist oder nur ein Kampf. Die andere Hälfte hat zumindest Rätsel, von denen aber auch nur eine Hand voll gut sind und diese wären auch besser in Dungeons aufgehoben.
Von den zerbrechlichen Waffen kann man sich nicht lösen, weil man die Truhen im Spiel mit irgendwas füllen muss. Würden die Waffen nicht zerbrechen könnte man keine 1000 Truhen auf der Karte verteilen.
Und die Korok Samen sind 1:1 genau die Art von Sammelkram, wie man sie in jedem anderen Open World Spiel hat. Mal hast du einen Steinkreis, wo ein Stein fehlt, mal hast du einen Steinkreis wo 3 Steine fehlen. WoW das ist spielerischer Tiefgang, den die Welt gebraucht hat.
Die physik Spielereien in den beiden Spielen sind gut, aber das Open World design ist grauenhaft und leidet daran, dass man sämtliche Werkzeuge schon direkt am Anfang bekommt. Dadurch bleibt einfach nichts mehr zu entdecken, was wirklich bedeutungsvoll ist.
Das sind sehr harte Worte, aber du hast definitiv Recht. Wenn ich nur daran denke, was für fantastische einzigartige mini Dungeons hätten entstehen können, das wäre ein Traum gewesen. Trotzdem muss man sagen, dass die Open World von Zelda wirklich hübsch ist. Auch gibt es viel mehr Nebenquests als im Vorgänger. Es sind auch Höhlen dazu gekommen, die die Erkundung interessanter machen. Da findet man auch unter Anderem echt tolle Kleidungsstücke, die man sonst nirgendswo kaufen kann. Allerdings gebe ich dir Recht, dass durch das Erhalten sämtlicher Fähigkeiten von Anfang an, nur noch wenig Spielraum für Entdeckung übrig bleibt. Vielleicht sehen wir im nächsten Zelda endlich wieder Dungeon Items und Rätsel in der Open World, die man wirklich nur mit bestimmten Items lösen kann, um beispielsweise eine Quest abzuschließen. Trotzdem muss man sagen, dass die TotK Open World immer noch um ein Vielfaches besser ist, als die von BotW.
@@icespirit7829 ich hoffe man löst sich einfach von diesem Ansatz, dass alles gleich am Anfang offen stehen muss. Eine Progression ist etwas gutes in Spielen. Die Dungeons der alten Zelda Teile haben sich für viele auch so gut angefühlt, weil du mit einem neuen Item belohnt wurdest, dass dir komplett neue Orte öffnet und dich neue Dinge erkunden lässt.
Außerdem konnten die Dungeons aufeinander aufbauen. Man hatte einen Einsteigerdungeon und weitere Dungeons haben darauf aufgebaut. Das Spiel konnte die Kenntnis von bestimmten Mechaniken voraussetzen und weitere einführen und insgesamt konnten die Dungeons kniffliger werden.
Bei BotW war jeder Schrein und jeder Dungeon für Einsteiger designt, weil es theoretisch der erste Schrein oder Dungeon sein konnte, den ein Spieler betritt.
TotK kann ich tatsächlich nicht beurteilen, weil ich da nur ein Paar Let's Plays vom Anfang gesehen habe. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass die Open World ähnlich wie bei BotW sein wird, weil es keine grundlegenden Änderungen gab. Aber es kann sein, dass Nintendo da vielleicht Möglichkeiten gefunden hat die Erkundung besser zu belohnen.
😂😂😂😂😂😂... gerade totk belohnt dich permanent mit geilen Sachen ..das Problem dass die Kritiker dieses Meisterwerks überhaupt nicht weit genug gespielt haben um das zu beurteilen weil es so ein Brocken ist...Ich erkunde gerade erst richtig den Untergrund und du findest Rüstungsteile, einzigartige Baupläne, besondere Ressourcen und und und.... kein Spiel bietet die so viel für die Erkundung... eine kleine Höhle kann gigantische Ausmasse annehmen usw .. über totk herscht einfach zu viel unwissenheit und es wurd nur von kaputten Waffen gefaselt was einen ganz kleinen Teil des Spiels ausmacht. Aber ich mache euch keinen Vorwurf.... Denn waa Nintendo hier alles versteckt hat für die Spieler ist der reinste Wahnsinn und komplett einzigartig..... alleine das man 3 Ebenen komplett erkunden kann und man immer dafür belohnt wird zeigt dass Nintendo verstanden hat wie sowas funktionieren muss .. In Botw hat das nicht so gut geklappt
@@maxiscool84 Ich stimme dir in vielerlei Hinsicht zu. Allerdings gibt es auch andere Spiele, die Erkundung noch besser belohnen als TotK. Ich nehme da gerne The Witcher Wild Hunt. Da ist jeder noch so kleiner Teil der Welt gefüllt mit spannenden Nebenmissionen und Schatzsuchen. Solche gibt es auch in der Zelda Open World aber lange nicht so zahlreich und bedeutend. TotK hat für mich eine andere Magie. Die Geschichte, die Grafik, das Gameplay, die vielen Rüstungen und hübschen kleinen Nebenquests. Vor allem aber auch die Cutscenes, die wirklich kinoreif sind.
Eine open world die für mich noch in der liste fehlt wäre kingdom come deliverance :). Dieses realistische aber trotzdem interessante ist meiner Meinung nach eine der besten die es gibt :)
Eine idylliche, maleriche Zusammenfassung. Danke dafür ❤
1. Eldenring
2. Witcher wild hunt
3. Red Dead Online (2)
4. Cyberpunk 2077
5. Zelda Tears of a Kingdom
6. Fallout 76
7. Oblivion
8. Watch dogs
Meine Lieblings Open World ist und bleibt Assassins Creed Odyssey.. hab das Spiel mittlerweile schon 4-5mal komplett durchgespielt 😂
Black Flag war schon einzigartig, schade, dass da keine Spielserie draus geworden ist. Skull & Bones ist vielleicht sowas wie ein Versuch, die Spieler wollen aber kein World of Tanks mit Piratenschiffen, die Freiheiten aus Black Flag und das AC Gameplay fehlen einfach, nur deswegen wird es immer wieder verschoben.
Ein schönes Gerücht der letzten Zeit war ein Remaster für Black Flag, Problem ist halt Ubisoft macht es.
Da kann man genauso gut den Original Titel kaufen und spielen.
Sie hätten einfach die Idee von Skull & Bones mit Black Flag in guter Grafik kombinieren müssen und es wäre ein Perfektes Piratengame.
Aber anscheinend hat Ubisoft in den Chefetagen usw nur idioten sitzen wenn selbst wir Spieler teils mehr Plan haben wie es ein gutes Spiel werden könnte.
glaube Ubisoft arbeited gerade an einem Remake für Black Flag
AC Odyssey spiele ich immer wieder gerne. Vielleicht auch, weil die Spielwelt eine gewisse Urlaubsstimmung durch das Setting zaubert. Origins war auch gut.
Fand vom setting her Origins bissel besser, aber is wohl geschmackssache mir gefällt das Agypten setting mehr. Auch wenns leider eher schon spät Agypten ist
12:00
und dieses verwunschene dorf im wald *.*
oblivion war einfach nice
ps
oooh
mein gott xD
shivering isle
Oh Mann...ihr zeigt das großartige Oblivion und schon will ich es heute Abend wieder installieren und abermals spielen. Was habt ihr nur angerichtet^^
Das Spiel das wirklich fürs Erkunden belohnt hat bzw. jenes sogar fast vor die Story gestellt hat war Gothic. Hat man z.B. in Witcher 3 zuviel auf Erkunden gesetzt bzw. kam zuviel vom roten Faden der Entwickler/Story ab war das Spiel absolut ungenießbar. Die Spielwelt sollte wieder mehr zum zentralen Element (statt einer schönen, fast austauschbaren Kulisse, die man schon bald durch teleportieren überspringen möchte) werden, in dem Quest-Marker wieder aus den Karten verbannt werden und die Wege zu den Quests rein durch Beschreibungen von NPCs, Texten im Büchern/Schriftrollen oder gefundenen Karte Fragmenten gefunden werden müssen. Dazu müssten die Welten natürlich wieder etwas kleiner und ausgefallener/markanter werde, könnten so aber auch extrem an Dichte und Bedeutung gewinnen.
"A Short Hike" ist klasse. Die Welt ist verglichen mit allen hier vorgestellten winzig (nomen est omen), aber das Spiel zeigt, wie eine gut durchdachte Open World funktionieren kann, ohne lieblose Filler-Quests, unnötiges Backtracking und uninteressanten NPCs.
Voll der Nostalgie Trip das Video 😂
Da kommen ja Erinnerungen hoch. Red Ded Redemption, am Ende habe ich echt geweint als John Marston so hinterfotzig verraten wurde. Und da war ich 40 Jahre alt.
Er war ein mörder und hat nichts anderes Verdient
Ich liebe die beiden Spiele und das einzige was mich stört ist die Verherrlichung von verbrechen
Morgan und Marston waren hundertfache Mörder die paar guten Taten machen das nicht wett
@@silasmerzenich lol. Dir ist schon klar das dies nur ein spiel ist und fiktive Charaktere oder ?
Was Rockstar geschafft hat das man eine emotionale Beziehung zu seinem Spielecharakter aufbaut. Ich liebe die TV Serie Blacklist und insbesondere Raymond "Red" Reddington. Der natürlich ein fiktiver Schwerkrimineller ist aber auch hier gilt, FIKTIV.
Wenn ich bei allem die moralische Keule rausholen will, ja dann kann ich nur Farmville oder ähnliches spielen.
@@BundesengelMichael2 ist mir klar aber die Spieler dazu zu bringen mörder zu lieben ist fragwürdig
Gäbe es spiele mit nazis als Protagonisten würde dass ja auch kritisiert werden
Da von Serien sprichsz: praky blinders hat das gleiche Problem
Witcher 3 ist mein absoluter Liebling.
Ich hab das Spiel so ziemlich überall wo man es sich holen kann.
Auf Playstation, Xbox, Steam
Und liebe es die Welt jedes mal aufs neue zu erkunden weil jedes mal finde ich was neues...einfach fantastisch.
Like a dragon. So viel liebe für die Reihe❤
GTA V fand ich in der Hinsicht auch ziemlich nice! Musste bei Yakuza dran denken mit den ganzen Mini-Games und Nebenaktivitäten.
Ich muss hier ganz klar noch Fallout New Vegas nennen. Aber das ist ja vielen schon klar.
Ich freue mich das ihr Fallout 3 den Ruhm einräumt, den viele ihm nicht geben wollen. Ein wahrlich underratedes Spiel
Fallout 3 war zwar dabei, aber Fallout 4 habe ich dennoch vermisst!
Ich fand Just Cause 2 wesentlich besser was die Welt angeht, da es dort viel mehr Highlights gab.
Sei es das Skiresort, der Miles High Club oder die riesige Hauptstadt, es gab immer was zu erkunden, beim dritten Teil fehlen mir solche Highlights leider, auch wenn die Welt an sich schöner ist.
Meiner Meinung nach ist AC 3 der beste Teil der Reihe. Wir bekommen das erste mal eine riesige Welt mit einer packenden Story und sehr vielfältigen Story obendrauf. 100 wenn nicht tausende Sidequests, wir können eine ganze Siedlung aufbauen, ein Schiff wieder aufbauen und damit auch viele Sidequests erleben. Es hat schon damals eine sehr gute Grafik und selbst die kleinen Quests in von Desmond sind sehr gut Umgesetzt. Ich weiß gar nicht wie oft ich das Spiel durchgespielt habe aber es hat jedes mal richtig Spaß gemacht und ich hab nur gute Erinnerungen daran. Für mich eine 10/10
Persönlich liebe ich die AC 4 und BOTW bzw. TOTK am meisten von den Open World spielen. RDR2 war auch genial, hatte dann aber doch zu viele kleinere Schwächen.
Ich habe gefühlt in der Vergangenheit über Fallout 3 überwiegend Schmach und Häme mitbekommen, während es für mich eins der besten Spiele überhaupt war - auch besser als das Spin-Off New Vegas. Freut mich sehr, dieses Schätzchen in der Liste wiederzufinden. Oblivion natürlich unstrittig.
Hätte ich eine solche Liste zu erstellen, wäre ganz sicher noch Gothic 2 und GTA: San Andreas dabei.
Danke für das Video!
AC:Origins hat mich komplett abgeholt ❤
Ey mich auch! Kann mich noch genau an das Gefühl erinnern, wenn man einen neuen Teil der Welt erkundet hat..
@@brut_sounds oder Spätnachts einfach nur durch die Gegend reiten und die Welt auf einen wirken lassen ❤️
@@G0rrn gab so krass viele Momente, in denen ich einfach nur auf den Bildschirm gestarrt hab! 😄 und immer versucht, mir jedes neue Gebiet so lange wie möglich aufzusparen 😂
Just Cause 3 ist einfach wie Urlaub... ich kehre regelmäßig zu dem Spiel zurück nur um durch Medici zu segeln...
Oblivion ❤
Mein Start ins Gamer Leben
Finde ich top, man könnte Gothic 1-3, Far Cry 3&4 oder auch andere Assasins Creed erwähnen. Auch Watchdogs 1&2 könnte man erwähnen. Ist viel schwerer etwas an echte Orte anzupassen, als Phantasiestädte zu bauen.
Horizon - Serie. Riesig, viele Zufallsmissionen und an jeder Ecke was zu entdecken. Laufen macht da noch Spaß.
Ich liebe diese Spiele,aber die Welt ist zwar schön,aber bis auf die nebenmissionen gibt's da leider nicht viel zu entdecken
@@wdererste9310 Ja, unfassbar schön, detailverliebt mit viel Leben. Zocke gerade FW und bin echt begeistert, dass es soviel zu entdecken gibt. Auch etliche ❗ Miniquests, wenn man einfach nur durch die Wallahei rennt. Im Gegensatz zu FFXVI (welches unglaublich epische Fights hatte) hat sich hier jedoch das Geld, imo, echt gelohnt.
Skyrim VR mit Mods. War vom Erlebniss in der Weltwirklich present zu sein und alles in 3D zu sehen einfach der Wahnsinn. Da haben auch die kleinen Bugs nicht mehr gestört. :)
Bis auf Elden Ring sind alle Spiele auf dieser Liste mindestens 8 Jahre alt.
In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Qualität der Videospiele, vor allen von großen Publishern, stark nachgelassen.
Neben Witcher 3, Elden Ring und Red Dead Redemtion 2, gehört für mich auch ganz klar Zelda: Tears of the Kingdom zu meinen liebsten Open-World Spielen. 👍
Mag ja sein, dass das Spiel gut ist. Hier geht es aber um eine grandiose Open World ... und die ist in Zelda alles andere als grandios. Im Vergleich mit einem Elden Ring fast schon leer und dröge.
Skyrim und Fallout 3 sind meine absoluen Favoriten, natürlich bis zum Anschlag gemoddet.
Ich mochte die Welt in Elex auch sehr. Der 2. Teil hat mich nicht abgeholt, ich weiß nicht warum. Ich habe es nicht zu Ende gespielt.
Ich habe gute Erinnerungen an Sacred 2, ich war damals von dem Spiel fasziniert.
Gerne noch einen Teil!
Meine Lieblingswelten waren die von Gothic 2 und Risen 1
Elden Ring und Tears of the Kingdom definitiv auf platz 1, man wird fürs erkunden einfach belohnt wie in keinem anderen Open world spiel.
Gothic 2, Two Worlds 2, Sacred... es gibt und gab noch weitere zahlreiche Perlen. Die Just Cause Reihe, fand ich wie alle FarCry Teile repetitiv und austauschbar
Die besten Open Worlds sind die, wo man unabhängig von Belohnungen einfach durch das Environmental-Storytelling hineingezogen wird. Fallout 3 hat mich damals weggeblasen, aber Red Dead Redemption 2 ist unübertroffen. Die lebendigste Spielwelt mit so vielen Details und coolen Orten die es zu entdecken gibt. Und das Schöne ist einfach das man es nicht wegen einer Waffe oder sonst was macht.
The Witcher 3 hat keine gute Open World, das war eher Fragezeichen ablaufen. Ohne Map und Missions-Marker spielt sich das natürlich wieder ganz anders. Aber die Welt war trotzdem nicht die Stärke des Spiels sondern dir Story und die Charaktere.
Minecraft, einfach weil ich seit 2010 immer wieder rein schaue, es immer wieder Updates gibt und trotz der, wie wir wissen, simplen Grafik, das Game es wieder und wieder schafft einen in den Bann zu ziehen - und das auch ohne Mods. Ja, ich spiele es nicht durchgängig, jedoch gibt es immer wieder Phasen im Laufe des Jahres, da schaut man in das Game rein und denkt sich "Stimmt, das könnte/wollte ich ja auch noch machen...".
Minecraft als Remastered oder Remake mit Zeitlich angemeßener Grafik währe Nice. Dann würde Ich es vleicht auch Zocken aber nicht mit der aktuellen Old Scholl Grafik.
Horizon Zero Dawn ist für mich die beste open world Erfahrung gewesen, allein bei den immersiven Maschinensounds bekomme ich Gänsehaut
Ne sorry das ist die reinste Ubisoftformeel - Welt für mich auch wenn sie optisch ganz schön ist...und diese Roboterviecher die sind zwar interessant aber ich konnte generell nix damit anfangen. Die Story habe ich irrwitzig künstlich inszeniert empfunden.
Anfangs war ich auch angetan, aber man merkt sehr schnell, wie unfassbar flach das Design ist. Hab mehrmals versucht, das Spiel durchzuspielen und jedes Mal gelangweilt aufgehört.
da muss ich klar widersprechen, denn auch die story ist sehr gut und logisch nachvollziehbar aufgebaut, deshalb kenne ich die Geschichte noch auswendig, von anderen games blieb bei mir meistens nicht viel hängen, gerade bei open worlds; für mich ist es auch insgesamt das beste Spiel, das ich bis jetzt gespielt habe
Gothic 1-3 , Riesen 1-3 & Elex1&2 sind genau so geile Endecker freundliche spiele ! Man kann die nur weiter empfehlen
Toller Beitrag! vom Video her ganz klar Fallout3 u RDR! Außerhalb dessen würde ich RDR2 und Zelda Breath of the Wild ganz klar favorisieren!
Ich finde Elden Ring hatte die mit Abstand beste Open World: egal wo du bist und egal wie oft du das Spiel schon gespielt hast, du findest etwas neues. Und das ist so motivierend das Spiel noch ein weiteres Mal zu spielen
Das hängt immer davon ab, wie gewissenhaft man ein Spiel spielt und somit kann man es zu jedem Spiel sagen.
@@Starwurst. nein. Denn in elden ring waren überall Details und versteckte Gebiete. Weil das Ding war du musstest nur in 3-4 Gebiete der Rest war rein optional und das hat so viel Spaß gemacht zum erkunden
Finde ich auch und ich verstehe nicht wieso es immer so viel Mimimi um Elden Rings Open World gibt. Bethesda Games waren in meinen Augen nie ansprechend weil man so selten mit irgendwas interessantem belohnt wird. Vielleicht war es einfach die Ernüchterung Skyrim zum xten mal zu spielen, aber ich kann diese unzähligen gleichen Draugr, Dwemer und Banditen Dungeons nicht mehr sehen, vor allem mit den langweiligen Truhen am Ende mit 20 Münzen, nem schwachen Trank und einem anderen Eisenschwert.
In Elden Ring hat man Bock die Welt zu erkunden und selbst ein unwichtiger Nebendungeon hat am Ende vielleicht einen Dolch oder Zauber, dessen Beschreibung dir etwas interessantes über die Welt verrät und ein bisschen zum Nachdenken anregt. Ich finde, dass die Art von Belohnung viel mehr spaß macht.
Aber das muss man wohl mögen. Die Skyrim Lore hat mich z.b. nie wirklich gejuckt, da gab es wenig Mysterien, nicht mal die Götter waren großartig interessant.
@@iunix Das ist auch wieder eine Aussage, die so ziemlich auf jede OpenWorld zutrifft. In welcher OpenWorld gibt es denn bitte keine optionalen Gebiete? Optionale Gebiete und das Erkunden machen eine OpenWorld aus. Wenn die Welt von Elden Ring für dich interessanter als andere OpenWorls ist, dann ist das ja in Ordnung, aber wenn du mit so generischen Begründungen kommst, dann ist absolut nicht klar, warum es deiner Meinung nach die BESTE OpenWorld ist.
@@bighatastrea Elden Ring spielt man nicht für die Story aber Bethesda-OpenWorlds schon. Zumindest für all die kleinen Quests. Es gibt so unfassbar viele interessante Quest, die was über die Welt und deren Bewohner erzählen, dass ich mich schon frage, wie du auf die Idee kommst, dass das genau nicht die Art von Quests oder Belohungen sind, die man dort findet.
Selbst den massenhaft "schlechten" Loot braucht man, um z.B. in Schmiedekunst oder Verzauberung im Level zu steigen, womit man dann wiederum jeden Scheiß zu heftigem Scheiß machen kann.
Außerdem finde ich die OpenWorls alleine schon wegen dem unterschiedlichen Gameplay schwer zu vergleichen. Ich liebe es in OpenWorlds z.B. die Möglichkeit zu haben in jedes Haus einbrechen, Taschendiebstahl begehen oder generell Schleichen zu können.
Das ist im Übrigen kein Angriff auf Elden Ring, aber bei deinem Skyrim-Bashing musste ich da mal eben was zu sagen :D
Wenn du wirklich Skyrim zum "x-ten" mal gespielt hast und auch nur annähernd ein etwas längerer Run dabei war, frage ich mich wirklich wie man zu so einer Meinung kommt.
Danke für das Video 😊
Um ehrlich zu sein fehlt mir hier ziemlich klar Red Dead Redemption 2.
Enderal Forgotten Stories, eine absolut packende und spannende Geschichte mit unglaublich viel Herzblut umgesetzt, mit abstand das beste RPG das ich seit langem gespielt habe, durchaus auf einem Niveau mit The Witcher 3
Wo ist Kingdem come deliverence?
Hab nie verstanden, wie Menschen Skyrim über Oblivion stellen können.
Der Vorgänger macht einfach (fast) alles besser: Quests sind alle extrem abwechslungsreich und machen einfach Spaß, abwechslungsreiche Welt und die Gilden sind super
unpopuläre Meinung, aber ich fand die 60s Atmosphäre in Mafia 3 sehr erfriscehnd und es gab einiges zu entdecken
70er aber bin total einverstanden, hatte einen bescheidenen Launch aber nach den Patches und DLCs ist es ein gutes Spiel geworden - zwar sehr repetitiv aber ne gute Story und die Welt ist echt gelungen!
Für mich ist bei Open Worlds nicht so sehr der Loot interessant, sondern die Geschichten, die erzählt werden.
The Witcher 3 und Ghost of Tsushima punkten da mit den unfassbar immersiven Nebenquests, die zu finden sind und mit der schieren Schönheit der Spielwelten.
Red Dead Redemption 2 hat so viel zu tun, dazu tolle Nebenquests und einen unfassbaren Sogcharakter.
Fallout 3, NV und 4 haben eine super schöne Art, Geschichten zu erzählen, die lange vergangen sind.
Elden Ring steht noch auf meiner Liste, aber ich kann mir vorstellen, dass es ebenso punkten wird.
Assassin's Creed Black Flag erinnert mich mit seinen Spielmechaniken so unfassbar an Sid Meyers Pirates als Aktion Rollenspiel, dass ich es allein dafür schon liebe.
Aber du musst doch für die meisten Nebenquests in TW3 nicht erkunden. Du gehst halt einfach zum Anschlagsbrett von den Städten, nimmst alles mit und damit sind die Quests dann auf der Karte.
Interessanter Punkt mit den Geschichten der Vergangenheit. Horizon Forbidden West würde ich dann aber in die Liste dazunehmen, da basiert ja praktisch das ganze Spiel darauf.
@@floatgolom3719 Danke für den Tipp, das sehe ich mir mal an.
Habe einiges davon gespielt, allerdings muss ich doch vehement drauf hinweisen, dass meine Open World Lieblinge Outer Wilds (nicht worlds!!) und Gothic einen Platz in dieser Liste verdient hätten... ;) Ehrenplätze noch für Morrowind, Freelancer und Vice City ;)
Morrowind! Vice City!! Absolut ! Freelancer hab ich nie gespielt! Empfehlenswert?
@@Knolch Heutzutage nicht mehr. :D Aber die Dichte der Welt suchte damals im Weltraumgenre seinesgleichen :)
The Witcher 3 habe ich geliebt es hat mich immer wieder angezogen ich habe es auch 7 mal durch gezockt mit dlcs ein fach super und die Nebenquest sind sehr gut aber auf pc ist es deutlich eine Bombe wenn man es auf ultra zockt ☺️
Skyrim & RDR2 sind für mich das Beste was Detailtiefe in der Spielwelt angeht.