UKRAINE-KRIEG: Putin unter Druck! Moskau im Visier! Rostow-Depot in Flammen! Kurs-Kessel! | STREAM

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 ส.ค. 2024
  • UKRAINE-KRIEG: Putin unter Druck! Moskau im Visier! Rostow-Depot in Flammen! Kurs-Kessel! | STREAM
    In der westrussischen Region Kursk rücken ukrainische Truppen nach eigenen Angaben weiter vor. Ihrem Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj zufolge kontrollieren sie inzwischen 1263 Quadratkilometer und 93 Ortschaften in der Region. Am Vortag hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj noch von 1250 Quadratkilometern und 92 Orten gesprochen.
    Selenskyjs Lob für das Militär
    Selenskyj lobte das Militär in seiner täglichen Videoansprache, die er diesmal in der zentralukrainischen Industriestadt Kropywnytzkyj hielt. Die Lage im Osten der Ukraine, speziell im Raum um die Städte Pokrowsk und Torezk, sei schwierig, bekannte der Präsident. Aber: «Die Verteidiger tun alles, um die Okkupanten zu vernichten», sagte er, ohne näher auf Details einzugehen. Stattdessen hob er die Fortschritte im Gebiet Kursk hervor, wo die ukrainische Armee weiter Geländegewinne erziele. Die Ukraine erreiche ihre Ziele, Priorität habe die Gefangennahme russischer Soldaten, um sie später gegen ukrainische Gefangene auszutauschen, betonte der ukrainische Staatschef.
    In dem seit über zwei Jahren währenden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist es Kiew mit seiner vor zwei Wochen begonnenen Offensive erstmals gelungen, den Krieg in das Land des Aggressors zurückzutragen. Die Lage in der Region Kursk ist nach Ansicht von Militärexperten schwierig für die dort stationierten russischen Truppen. Speziell Einheiten südlich des Flusses Sejm droht nach der Sprengung mehrerer Brücken die Einschließung. Im Netz kursierten im Tagesverlauf mehrere Videos, wie ukrainische Drohnen Militärfahrzeuge zerstörten, die versuchten, Behelfsbrücken über den Fluss zu verlegen.
    Pentagon: Russland tut sich mit Kursk-Gegenoffensive schwer
    Auch nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums hat Russland Schwierigkeiten, auf die ukrainische Gegenoffensive in Kursk zu reagieren. Es gebe Anzeichen dafür, dass Moskau eine kleine Zahl an Einheiten in das Gebiet verlege, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder in Washington. «Generell würde ich aber sagen, dass Russland sich wirklich schwer damit tut, zu reagieren.» Die Ukraine habe ihren Gegner «eindeutig in Bedrängnis gebracht», betonte Ryder. Ukrainische Streitkräfte rückten demnach weiterhin in das Gebiet vor.
    Auf die Frage, ob Washington den Vorstoß der Ukrainer öffentlich befürworte, antwortete Ryder nicht direkt, sondern verwies auf Präsident Selenskyj. Dieser habe gesagt, dass es darum gehe, eine Pufferzone zu schaffen, erläuterte der US-Sprecher. Man setze die Gespräche mit Kiew fort, um mehr über die genauen Ziele zu erfahren. Ryder betonte jedoch wie bereits eine Pentagon-Sprecherin am Tag zuvor, dass die ukrainische Gegenoffensive in Kursk nichts an der Unterstützung der USA für Kiew ändere.
    Russland: Zehn Drohnen mit Kurs auf Moskau abgeschossen
    In Russland wurden in der Nacht zum Mittwoch nach Behördenangaben mindestens zehn ukrainische Drohnen abgeschossen, die in Richtung Moskau unterwegs gewesen seien. Einige davon gingen im Bezirk Podolsk nieder, der nur wenige Dutzend Kilometer südlich der Moskauer Stadtgrenze liegt, wie der Bürgermeister der russischen Hauptstadt, Sergej Sobjanin, mitteilte. Unabhängige Informationen oder Angaben der ukrainischen Streitkräfte dazu gab zunächst nicht.
    Weitere Drohnen wurden der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge in den Gebieten Tula und Brjansk abgeschossen. Nähere Angaben zum Typ der abgeschossenen Flugapparate gab es nicht. Im südrussischen Gebiet Rostow sei unterdessen eine Rakete abgeschossen worden. In allen Fällen habe es nach ersten Erkenntnissen keine Opfer oder Zerstörungen gegeben.
    Die Ukraine ist seit dem russischen Überfall im Februar 2022 jede Nacht Luftangriffen ausgesetzt, die unter anderem wichtige Energie-Infrastruktur ins Visier nehmen. Auch in der Nacht zum Mittwoch wurden unter anderem Explosionen aus dem westukrainischen Gebiet Chmelnyzkyj gemeldet.
    #russland #ukraine #putin #weltnachrichtensender
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