Ich finde es zwar toll das sie den Mythos "Frauen reden mehr als Männer" entkräftet, doch empfinde ich hier den Titel als irreführend. Denn tatsächlich geht es prinzipiell um Sprache und Wissenschaft im Allgemeinen.
Das Problem ist doch, dass die 200 Männer jetzt ne Stunde erzählen warum sie so ein Teil dabei haben, während sich die Frauen mit so nem Teil nicht zum Kafeekränzchen trauen... ^^
Am besten wären 800 Personen die unterteilt sind in Familienangehörige und Callcenter-Mitarbeiter. Vielleicht könnte man so noch ein genaueres Bild abliefern
Nur anhand des Mittelwertes ohne Kenntnis der Verteilung lässt sich keine Aussage machen. Allerdings könnte man das durchaus mit den gesammelten Daten tun, indem man die beiden Verteilungen miteinander vergleicht, unter der Hypothese, dass die beiden Stichproben der gleichen zugrundeliegenden Verteilung folgen. Wenn diese Hypothese verworfen werden kann (Konfidenzniveau!), dann kann man von statistischer Signifikanz sprechen. Ohne Kenntnis über die Verteilung läuft das allerdings nicht. Fand es aber auch schade das dies hier nicht durchgeführt wurde :[
Was ich nur komisch finde, man findet keinen einzigen Beitrag, wo ein Mann sich dadurch diskrimieniert fühlt, dass behauptet wird, dass er zuwenig redet.
Also, kann mir keiner glaubhaft machen, dass die schnatterparty im Büro (Frau) nicht deutlich mehr redet, als der Klemtnermeister (Mann). Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast....die Frage ist doch, welche männer und Frauen untersucht wurden.
Seba Mart es geht ja nur um den Durchschnitt. Das stille Mauerblümchen und die "Schnatterparty" quasseln zusammen genommen genau so viel wie der Klempner und sein Anwalt (oder ein Vorwerkvertreter/Telefonterrorist/Politiker - such dir ein Klischee aus ;) )
@@Andrea-mp7oz Ja stimmt - 400 ist zwar Studientechnisch noch nicht viel, weist aber schon mit recht hoher Sicherheit in die richtige Richtung. Daher wäre jetzt meine Frage, die ich auch im Vortrag vermisst hab: Wo kommt das Klischee dann her? War es vielleicht früher so? Interessiert Männer nicht, was ihre Frauen reden und es kommt ihnen dadurch ewig vor? Reden Männer eher beruflich viel, oder zu Hause? Finde es schade dass der Vortrag nahelegt, es wäre frei erfunden :/ (Jedes Klischee hat irgendeinen Ursprung)
Ich finde es zwar toll das sie den Mythos "Frauen reden mehr als Männer" entkräftet, doch empfinde ich hier den Titel als irreführend. Denn tatsächlich geht es prinzipiell um Sprache und Wissenschaft im Allgemeinen.
Cooler Vortrag, die Visualisierung mit den Hunden fand ich gut :D
Das Problem ist doch, dass die 200 Männer jetzt ne Stunde erzählen warum sie so ein Teil dabei haben, während sich die Frauen mit so nem Teil nicht zum Kafeekränzchen trauen... ^^
Was ist denn mit dem "ü"-Laut im Englischen? Da ist scheinbar auch ein Loch 😁. Und für Chinesen ist "r" und "l" äquivalent.
mh 3 % bei 400 testpersonen klingt statistisch signifikant. Wäre ne Idee das nach anderen Attributen zu vergleichen (Job, Familie, etc.) :)
Am besten wären 800 Personen die unterteilt sind in Familienangehörige und Callcenter-Mitarbeiter.
Vielleicht könnte man so noch ein genaueres Bild abliefern
Nur anhand des Mittelwertes ohne Kenntnis der Verteilung lässt sich keine Aussage machen. Allerdings könnte man das durchaus mit den gesammelten Daten tun, indem man die beiden Verteilungen miteinander vergleicht, unter der Hypothese, dass die beiden Stichproben der gleichen zugrundeliegenden Verteilung folgen.
Wenn diese Hypothese verworfen werden kann (Konfidenzniveau!), dann kann man von statistischer Signifikanz sprechen. Ohne Kenntnis über die Verteilung läuft das allerdings nicht.
Fand es aber auch schade das dies hier nicht durchgeführt wurde :[
Die Versuchsanordnung erlaubt schon gar nicht so genaue Aussagen.
Was ich nur komisch finde, man findet keinen einzigen Beitrag, wo ein Mann sich dadurch diskrimieniert fühlt, dass behauptet wird, dass er zuwenig redet.
Männer können sich Stundenlang über ein Thema unterhalten. Frauen brauchen dafür kein Thema!
Das hat sie doch schonmal gemacht nur besser strukturiert oder ?
Türkische Studenten:innen haben auch in der Deutschen Sprachlehre ein VA WA Problem . . . sie können kein Deutsches -W- aussprechen :)
Und was ist mit den wortkargen Küstenbewohnern ?
Die sagen nichts dazu.... ;-)
all americans are late european.....
tun sie, gern davon, wie-viel empathischer sie doch sind, ob man nun lust hat zu reden oder nicht.
Also, kann mir keiner glaubhaft machen, dass die schnatterparty im Büro (Frau) nicht deutlich mehr redet, als der Klemtnermeister (Mann).
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast....die Frage ist doch, welche männer und Frauen untersucht wurden.
Seba Mart es geht ja nur um den Durchschnitt. Das stille Mauerblümchen und die "Schnatterparty" quasseln zusammen genommen genau so viel wie der Klempner und sein Anwalt (oder ein Vorwerkvertreter/Telefonterrorist/Politiker - such dir ein Klischee aus ;) )
@@Andrea-mp7oz Ja stimmt - 400 ist zwar Studientechnisch noch nicht viel, weist aber schon mit recht hoher Sicherheit in die richtige Richtung.
Daher wäre jetzt meine Frage, die ich auch im Vortrag vermisst hab: Wo kommt das Klischee dann her?
War es vielleicht früher so? Interessiert Männer nicht, was ihre Frauen reden und es kommt ihnen dadurch ewig vor? Reden Männer eher beruflich viel, oder zu Hause?
Finde es schade dass der Vortrag nahelegt, es wäre frei erfunden :/ (Jedes Klischee hat irgendeinen Ursprung)
Der Nominativ und auch der Akkusativ Plural von "Hund" heißt nicht "Hunden" sondern "Hunde"!!!
Sie ist offensichtlich keine Muttersprachlerin. Dafür kann sie den Unterschied zw wery und very sofort erkennen.
@@maiNmusica ja krasse Erkenntnis, dass Muttersprachler ihre eigene Muttersprache besser verstehen als Fremdsprachenlerner