Geld allein macht tatsächlich nicht glücklich, hilft aber ungemein dabei, sich Wünsche zu erfüllen, die glücklich machen. Abgesehen davon macht kein Geld nunmal sehr unglücklich.
Geld macht nicht glücklich, aber das Leben um einiges leichter. Ich finde gerade aktuell in dieser Zeit, keine finanziellen Probleme zu haben ist viel Wert.
@@berndulmer3087 leichter beinhaltet nicht leicht. Glück definiere ich auch aus Beruf, Familie, sozialem Umfeld, Hobbys ect. Schade das du reines Glück aus Geld ziehst. Traurige Gesellschaft
Geld macht das Leben leichter. Man braucht keine Millionen, aber genug Geld, um Miete, Essen, Hobbys und Urlaube bezahlen zu können und sich einfach keine Sorgen machen zu müssen, wenn die Butter plötzlich 20 Cent teurer ist. Mit mehr Geld müsste ich keine Nebenjobs machen, hätte also mehr Freizeit und könnte auch viel unternehmen, zb auf Konzerte gehen, die ich mir dann leisten könnte. Das würde mich definitiv glücklicher machen als im Supermarkt an der Kasse zu sitzen und in griesgrämige Gesichter zu gucken. Ich müsste auch nicht mehr auf Angebote achten und könnte einfach kaufen, worauf ich Lust habe, nicht, was billig ist. Genug Geld ist das Fundament, auf das man ein glückliches Leben baut. Wenn du dir ständig Sorgen um das Geld machen musst, genießt du nichts so wirklich, egal, wie schön dein Beruf eigentlich ist und wie sehr du deine Familie liebst. Du brauchst eine gesicherte Existenz, ich brauche sie zumindest, um entspannt leben zu können
"Geld macht nicht glücklich" sagen nur die, die keines haben oder neidisch sind. Das Geld selbst bringt nicht das Glück, sondern die Freiheit die damit einhergeht.
Finde eher genau andersherum. Das sagen für mich eher Leute die Geld haben, also nicht extrem viel, aber auf jeden Fall genug und die sich nie Sorgen um Geld machen zu müssen.
@@jaylini2250 echt jetzt? Also ich kenne den Spruch wirklich eher von Leuten die vorne bis hinten nicht gut mit Geld umgehen können… Die Leute die Geld haben machen sich in der Regel keine Gedanken darum und sagen aus dem Grund nichtmal den Spruch…
@@fsmarinerob5667 Mit dem keine Gedanken stimme ich zu, ich ging jetzt auch wirklich davon aus, dass man gezielt fragt. Manchmal kommen so Fragen ja auf wenn man über Gott und die Welt spricht. Aber nicht mit Geld umgehen können seh ich auch, aber grade Leute die vom Elternhaus her immer Geld hatten, also wieder dieses 0 Sorgen Ding, haben imo meist keinen Plan wie mit Geld umzugehen ist. Sind für mich also die selben Leute.
Lieber mit dem Fahrrad ins Freibad, als mit dem Porsche in die Arbeit. Wie in allen anderen Posts gilt aber natürlich auch hier: Ein gewisses Einkommen muss sein, weil wenn du dir dann nicht den Eintritt ins Freibad und kein Eis leisten kannst, is auch Mist😢
Geld macht definitiv glücklich, mindestens bis zu dem Punkt, wo man alle nötigen Sicherheiten hat (Wohnung, Nahrung, Gesundheit, Rücklagen, etc.) und sich auch ausleben kann hinsichtlich Hobbys und Co. Bringt mir ja nichts, wenn mir Leute mit Geld sagen, wie gut ichs doch hab, wenn ich mir ne Stunde pro Tag ausrechnen muss, was ich mir noch leisten kann. Letztendlich sparts sich halt am einfachsten an der Nahrung, Arztbesuchen, Kultur und Kleidung und das sind halt leider auch die Sachen, die auf lange Sicht eher negative Folgen haben. So und jetzt muss ich mal ausrechnen, wie oft ich diesen Monat noch Nudeln essen muss, um zumindest mal 20€ beiseite legen zu können für nen neuen Bürostuhl, nachdem meiner grad dabei ist, völlig kaputt zu gehen 👀
Diese Aussage "Nur gesundheitliche und zwischenmenschliche Probleme kann man nicht mit Geld lösen" stimme ich überhaupt nicht zu. Geld braucht man um Gesund zu sein, klar ist, dass es Krankheiten gibt's, die mit kein Geld der Welt sich lösen lässt. Und zu zwischenmenschliche Probleme, kommt ein Gesellschaftliches Problem, Statussymbole sind für viele wichtig, dass man erfolgreich ist usw. Ich spreche es aus dem Perspektive eines Mannes, aus der Perspektive eine Frau, sieht es glaube ich weng anderster aus. Natürlich ist es bei jeden Menschen unterschiedlich...
Hatten damals auch nicht viel Geld. Beide Elternteile waren arbeiten, aber 3 Kinder war damals und sicher auch heute, sehr teuer. Heute habe ich genug Rücklagen und keine finanziellen Sorgen. Ein wichtiger Faktor in der Beziehung oder auch für die Zukunft. Ohne Geld gibt es immer wieder Streit um genau diesen Fakt. Mit Geld kann man vieles unternehmen, machen, kaufen... Ohne wird das schwierig. Kurz: Geld macht auch glücklich ;)
Ich kann auch sagen das Geld haben Zufriedenheit fördert und Ängste nimmt. Es mag nicht der Sinn des Lebens sein aber er ist die Grundlage um mehr als nur zu überleben.
Geld macht mich glücklich. Geld bedeutet Freiheit: Die Freiheit zu essen was man möchte, zu wohnen wo man möchte und zu arbeiten soviel man möchte. 8 Monaten nach dem Berufseinstieg kann ich mir jetzt z.B. leisten in Teilzeit zu arbeiten und meiner Leidenschaft der Straßenmusik wieder nachgehen. Ich mag meinen Job, aber nicht so sehr, dass ich ihn gegen meine Freizeit tauschen würde, außer es ist notwendig.
@@safe_offiziell diese Argumentation habe ich jetzt schon in einigen Posts gelesen und ich halte sie für extrem schwierig. Es ist schon leicht für Gutverdiener zu sagen „ich komm mit weniger aus und lege mehr wert auf Freizeit“. Für Menschen, die zwei Jobs brauchen, um Miete und Essen zu bezahlen ist das allerdings ein Schlag ins Gesicht. Erinnert mich an die Rasierszene in Woyzeck. Sinngemäß: „Er ist immer so hektisch. Tugendhafte Menschen sind nicht hektisch.“ darauf Woyzeck: „Tugend muss man sich leisten können“. (Woyzeck hustlet Tag ein Tag aus, um seine Freundin, sein uneheliches Kind und such selbst zu versorgen)
Geld macht indirekt Glücklich. Es ermöglicht mir Dinge und Freiheiten im Leben die glücklich machen können. Aber viel wichtiger noch, genug Geld befreit einen von vielen Sorgen und Ängsten die definitiv sehr unglücklich machen können.
Geld macht nicht Glücklich sagen meistens die, die eh schon nicht so viel haben. Es stimmt schon das Geld alleine nicht Glücklich macht aber man kann sich mit Geld Dinge leisten die einem Freude bereiten und glücklich machen. Ich gehe zb sehr gerne auf Konzerte. Das bereitet mir so viel Freude. Ich liebe das einfach. Und das wäre ohne Geld nicht möglich. Wenig oder kein Geld zu haben bedeutet auch das man schneller Geldsorgen hat und diese Sorgen können auf Dauer sehr belasten. Daher würde ich sagen das die Dinge die man sich mit Geld leisten kann einen glücklich machen können.
Geld würde mich aufjedenfall glücklich machen aber es ist aber nicht bei jedem so. Gibt genug Multimillionäre, Weltstars, Milliardäre etc. die Depressionen haben, nur auf Drogen sind oder sich das Leben genommen haben. Es kommt denke ich immer auf die einzelne Person und deren Lebensumstände an.
Reich ist, wer wenig braucht! Ich arbeite nur drei Tage die Woche, verdiene entsprechend wenig, habe aber auch wenig Ansprüche und bin absolut glücklich! Früher habe ich 5-6 Tage gearbeitet, hatte viel mehr Geld, aber auch viel mehr Sorgen.
Geld ermöglich und vereinfacht es glücklich zu werden, garantiert es aber nicht. Glücklich kann man auch ohne sein. Mein Lieblings Zitat dazu (Lieder vergessen von wem): Auch im Bentley wird geweint.
Ist umfangreich erforscht die Frage. Geld macht bis zu einem gewissen grad glücklich, je mehr umso glücklicher, dann kippt die Kurve und es macht unglücklicher. Der Kipppunkt ist in etwas bei 10k monatlich. Allerdings ist der Unterschied zwischen 4k und 10k nur noch wenig.
Ich stimme zu das Geld wichtig ist zum Glücklichsein. Aber was ich auch super-interessant findet ist, dass im Lotto gewinnen das größte Unglück ist was man sich nur vorstellen kann. Gibt zahlreiche Beispiele wo Leute plötzlich super-reich waren und nach wenigen Monaten schlechter und unglücklicher waren als vorher. Viele wurden sogar ausgeraubt, von "Freunden" betrogen, etc. Vielleicht wäre das ja mal ein Thema.
What!? "6 Generationen kann es dauern bis zum sozialen Aufstieg". Das ist ein wenig Realitätsfern, oder? Gerade mit kostenloser Bildung! Anständiger Handwerksberuf + fleißig Arbeiten, dann schafft man das in einer Generation! Bei uns sind die Yachthäfen voll mit Klemptnern, Elektrikern und Monteuren.
Lieber Ben ich denke du hast dich wenig mit Armut befasst wenn du so etwas schreibst. Der soziale Aufstieg meint nicht den Aufstieg von Menschen mit "niedrigem Schulabschluss" sondern von Menschen, die auf allen Ebenen wenig Wirksamkeit erfahren, im Vergleich zur restlichen Gesellschaft. Dazu gehören Themen wie Gewalt Sucht, Krankheit Analphabetismus psychische Krankheit Verschuldung etc. Ich habe als Sozialarbeiterin Menschen kennen gelernt die in den letzten Rattenlöchern aufgewachsen sind. In Stuttgart kann man für alles Miete verlangen. Diese haben sich von Anfang an nicht gut entwickeln können. Kranke, oft streitende gewalttätige Eltern, schmutzige dunkle Wohnumgebung, stinkende Klamotten, Brennpunktschule...m es gibt Menschen die so viel Ballast mit sich rumschleppen. Das ist nicht überwunden mit Handwerkerausbildung, schaffen und Mitgliedschaft im Yachthafen. Diese Menschen müssen unter Umständen erst Mal lernen, nachts zu schlafen und morgens aufzustehen .sich grundlegend selbst zu versorgen weil das ihnen nur jemand gezeigt hat
Geld kann Freiheit bringen, dann kann es wichtig für das Glück sein. Aber wer nur Geld hat, kein guten sozialen Kreis und evtl. gesundheitliche Probleme ohne Ende, dem wird das Geld auch keine Erfüllung bringen.
@@Mik_egal stimmt zumindestens bis zu einem bestimmten Grad. Das ist natürlich alles voneinander abhängig. Aber kann auch negativ voneinder abhängig sein. Es gibt Menschen, die kannst du beispielsweise unmöglich als gute Freunde halten, wenn du Geld hast.
Finde Geld macht im gewissen Mass glücklich. Damit meine ich, dass ich alle meine Rechnungen bezahlen kann, was kleines auf die Seite und bisschen was an Taschengeld. So hat es für mich und meinen Mann bisher immer gestimmt.
Geld alleine macht nicht glücklich, man muss es auch besitzen oder davon finanziert werden. Wenn irgendwelche Fremden Geld besitzen, hilft das erstmal gar nicht.
Mich würde mehr Geld auch zufriedener machen. Einerseits wäre mein Sicherheitsempfinden mehr zufriedengestellt und andererseits hätte ich auch mehr Geld für Hobbies die ich gerne machen oder ausprobieren würde. Ich denke auch, dass es da in meinem Fall kein Limit gäbe, da mein Sicherheitsbedürfnis sehr ausgeprägt ist und ich auch (leider) Spaß an teurem Luxus wie Klamotten, Parfüm, Urlaube, Premiumalkohol, Uhren und Autos habe. Dazu kommt, dass mir diese enorme Angst vor meiner drohenden Altersarmut genommen würde. Das mag unfassbar oberflächlich klingen aber eigentlich bin ich nicht oberflächlich. Mir ist Sicherheit eben unfassbar wichtig.
Wir haben 68.000 Euro im Jahr. Und es ist grad so ausreichend. Aber ich wohne im Speckgürtel von München. Da sind die Mieten fürs Haus oder die Rate fürs Haus viel viel höher. Dafür gehen bei uns schon 2500 Euro im Monat drauf. Wir wären als 4 Personen-Haushalt mit 7000 Euro netto im Monat zufrieden. Aber wir arbeiten drauf hin.
Also diese 60.000 im Jahr das ist echt nicht viel besonders wenn man noch Familie hat ich glaube nicht dass das stimmt 9:09 Ich glaube eher das er grundsätzlich Recht hat Ich weiß nicht aber ich habe glaube soweit ich weiß auch von der Studie gehört dass ab irgendeiner Höhe geld im Sinne nichtmehr glücklich macht aber wenn man sich davon Zeit kauft das schon also quasi durch Hausangestellte zum Beispiel oder das spenden glücklich macht und ich glaube da kann man dann schon sehr viel Geld für haben bis da die Grenze erreicht ist
Mich würde es schon glücklich machen mir 18,36€/Monat für NOCH einen ÖR Kanal wie diesen hier zu sparen! Der ÖR ist sooo dermaßen aufgebläht, dass 18,36€ im Monat in Zukunft NICHT reichen werden, weil viele der "Fachkräfte" im Alter entsprechend versorgt werden wollen. Ob "Auf Klo" oder Fuktenchecker....kann alles weg, weil X-Mal dagewesen.
@@antoniusnies-komponistpian2172 Völlig Wumpe wer da wo was bekommt. Meine 19,36€ gehen von MEINEM Konto ab. Viel zu viel für den Mist der da produziert wird auf X Sendern, auf X Kanälen im Netz.
Ich finde den Titel des Videos irreführend Die wenigsten die hier zuschauen (junge Leute/ SchülerInnen/ Studis) sind davon bedroht in Harz IV zu rutschen. Und wenn überhaupt ist es ja kaum die individuelle Entscheidung Hatz IV zu beziehen, wodurch es dann die Frage erübrigt „Ob man mit Geld glücklicher wird“ oder eben „macht Abwesenheit von Geld unglücklich“. Viel eher stellt sich die Frage „Wie damit umgehen wenn Eltern/ man selbst Harz IV bezogen hat/ hatte“ Viel interessanter für die Zielgruppe in Anbetracht des Titels, wäre die Leitfrage „Wie sehr der finanzielle Aspekt bei der Jobwahl eine Rolle spielt“ oder „auf wie viel man verzichten kann oder dabei die Lebensqualität einzuschränken“. Gerne zu diesem Thema mehr!! Nichtsdestotrotz, vielen Dank an dich und Tsellot für die offene Kommunikation und einen Einblick in das schwierige Leben einer Harz IV - Familie :-)
Na ja, Studenten müssen oft mit wenig Geld auskommen und auch Schüler wissen oft nicht, ob sie jemals finanzielle Sicherheit haben werden. Außerdem glaubt fast niemand mehr an die Rente und die Angst vor Altersarmut ist allgegenwärtig. Die Zeit der lebenslangen Angestelltenverhältnisse ist außerdem vorbei. Deshalb ist die Frage unter diesem Gesichtspunkt für fast alle Menschen und gerade für junge Leute wichtig.
Geld allein macht tatsächlich nicht glücklich, hilft aber ungemein dabei, sich Wünsche zu erfüllen, die glücklich machen.
Abgesehen davon macht kein Geld nunmal sehr unglücklich.
So ist es wohl! Was würdest du sagen ist deine Summe zum glücklich sein?
Zu viel Geld macht einen Unzufrieden, weil man nix mehr haben kann, was man nicht hat. Das ist doch unglück, dass durch Geld entsteht
Ich war mal 2 Jahre lang obdachlos. Geld kann verdammt glücklich machen, wenn man sich dann endlich die Miete für die Wohnung leisten kann.
Ich bin jetzt seit einem Jahr ohne richtige Wohnung
Geld macht nicht glücklich, aber das Leben um einiges leichter. Ich finde gerade aktuell in dieser Zeit, keine finanziellen Probleme zu haben ist viel Wert.
Wenn es einiges leichter macht, ist das doch Glück . Ist mir schleierhaft wie du Glück definierst.
@@berndulmer3087 leichter beinhaltet nicht leicht. Glück definiere ich auch aus Beruf, Familie, sozialem Umfeld, Hobbys ect.
Schade das du reines Glück aus Geld ziehst. Traurige Gesellschaft
Geld macht das Leben leichter. Man braucht keine Millionen, aber genug Geld, um Miete, Essen, Hobbys und Urlaube bezahlen zu können und sich einfach keine Sorgen machen zu müssen, wenn die Butter plötzlich 20 Cent teurer ist. Mit mehr Geld müsste ich keine Nebenjobs machen, hätte also mehr Freizeit und könnte auch viel unternehmen, zb auf Konzerte gehen, die ich mir dann leisten könnte. Das würde mich definitiv glücklicher machen als im Supermarkt an der Kasse zu sitzen und in griesgrämige Gesichter zu gucken. Ich müsste auch nicht mehr auf Angebote achten und könnte einfach kaufen, worauf ich Lust habe, nicht, was billig ist. Genug Geld ist das Fundament, auf das man ein glückliches Leben baut. Wenn du dir ständig Sorgen um das Geld machen musst, genießt du nichts so wirklich, egal, wie schön dein Beruf eigentlich ist und wie sehr du deine Familie liebst. Du brauchst eine gesicherte Existenz, ich brauche sie zumindest, um entspannt leben zu können
Danke für das interessante Video und Studien durchbüffeln! 🤓 Und danke an Tsellot, dass sie ihre Erfahrungen mit uns geteilt hat! 😊
Mann muss nen guten Mittelwert finden aber nur aufs Geld sollte man es nicht setzen.
"Geld macht nicht glücklich" sagen nur die, die keines haben oder neidisch sind. Das Geld selbst bringt nicht das Glück, sondern die Freiheit die damit einhergeht.
Finde eher genau andersherum. Das sagen für mich eher Leute die Geld haben, also nicht extrem viel, aber auf jeden Fall genug und die sich nie Sorgen um Geld machen zu müssen.
@@jaylini2250 echt jetzt? Also ich kenne den Spruch wirklich eher von Leuten die vorne bis hinten nicht gut mit Geld umgehen können… Die Leute die Geld haben machen sich in der Regel keine Gedanken darum und sagen aus dem Grund nichtmal den Spruch…
@@fsmarinerob5667 Mit dem keine Gedanken stimme ich zu, ich ging jetzt auch wirklich davon aus, dass man gezielt fragt. Manchmal kommen so Fragen ja auf wenn man über Gott und die Welt spricht. Aber nicht mit Geld umgehen können seh ich auch, aber grade Leute die vom Elternhaus her immer Geld hatten, also wieder dieses 0 Sorgen Ding, haben imo meist keinen Plan wie mit Geld umzugehen ist. Sind für mich also die selben Leute.
Den Gedanken können wir nachvollziehen!
Lieber mit dem Fahrrad ins Freibad, als mit dem Porsche in die Arbeit.
Wie in allen anderen Posts gilt aber natürlich auch hier: Ein gewisses Einkommen muss sein, weil wenn du dir dann nicht den Eintritt ins Freibad und kein Eis leisten kannst, is auch Mist😢
Geld macht definitiv glücklich, mindestens bis zu dem Punkt, wo man alle nötigen Sicherheiten hat (Wohnung, Nahrung, Gesundheit, Rücklagen, etc.) und sich auch ausleben kann hinsichtlich Hobbys und Co. Bringt mir ja nichts, wenn mir Leute mit Geld sagen, wie gut ichs doch hab, wenn ich mir ne Stunde pro Tag ausrechnen muss, was ich mir noch leisten kann. Letztendlich sparts sich halt am einfachsten an der Nahrung, Arztbesuchen, Kultur und Kleidung und das sind halt leider auch die Sachen, die auf lange Sicht eher negative Folgen haben.
So und jetzt muss ich mal ausrechnen, wie oft ich diesen Monat noch Nudeln essen muss, um zumindest mal 20€ beiseite legen zu können für nen neuen Bürostuhl, nachdem meiner grad dabei ist, völlig kaputt zu gehen 👀
Lieber im Lambo weinen, als im Bus zu heulen
:D gönn dir
liebe eure videos 🎉🎉
Nur gesundheitliche und zwischenmenschliche Probleme kann man nicht mit Geld lösen. Alle anderen Probleme lassen sich mit Cash beseitigen.
Aber die sind am Ende ja auch ziemlich wichtig für's Glück, oder?
Diese Aussage "Nur gesundheitliche und zwischenmenschliche Probleme kann man nicht mit Geld lösen" stimme ich überhaupt nicht zu. Geld braucht man um Gesund zu sein, klar ist, dass es Krankheiten gibt's, die mit kein Geld der Welt sich lösen lässt. Und zu zwischenmenschliche Probleme, kommt ein Gesellschaftliches Problem, Statussymbole sind für viele wichtig, dass man erfolgreich ist usw. Ich spreche es aus dem Perspektive eines Mannes, aus der Perspektive eine Frau, sieht es glaube ich weng anderster aus. Natürlich ist es bei jeden Menschen unterschiedlich...
Hatten damals auch nicht viel Geld. Beide Elternteile waren arbeiten, aber 3 Kinder war damals und sicher auch heute, sehr teuer. Heute habe ich genug Rücklagen und keine finanziellen Sorgen. Ein wichtiger Faktor in der Beziehung oder auch für die Zukunft. Ohne Geld gibt es immer wieder Streit um genau diesen Fakt. Mit Geld kann man vieles unternehmen, machen, kaufen... Ohne wird das schwierig. Kurz: Geld macht auch glücklich ;)
Ich kann auch sagen das Geld haben Zufriedenheit fördert und Ängste nimmt. Es mag nicht der Sinn des Lebens sein aber er ist die Grundlage um mehr als nur zu überleben.
Geld macht mich glücklich. Geld bedeutet Freiheit: Die Freiheit zu essen was man möchte, zu wohnen wo man möchte und zu arbeiten soviel man möchte.
8 Monaten nach dem Berufseinstieg kann ich mir jetzt z.B. leisten in Teilzeit zu arbeiten und meiner Leidenschaft der Straßenmusik wieder nachgehen.
Ich mag meinen Job, aber nicht so sehr, dass ich ihn gegen meine Freizeit tauschen würde, außer es ist notwendig.
Geld oder Freizeit, das ist hier die Frage...
@@safe_offiziell diese Argumentation habe ich jetzt schon in einigen Posts gelesen und ich halte sie für extrem schwierig. Es ist schon leicht für Gutverdiener zu sagen „ich komm mit weniger aus und lege mehr wert auf Freizeit“. Für Menschen, die zwei Jobs brauchen, um Miete und Essen zu bezahlen ist das allerdings ein Schlag ins Gesicht. Erinnert mich an die Rasierszene in Woyzeck. Sinngemäß: „Er ist immer so hektisch. Tugendhafte Menschen sind nicht hektisch.“ darauf Woyzeck: „Tugend muss man sich leisten können“. (Woyzeck hustlet Tag ein Tag aus, um seine Freundin, sein uneheliches Kind und such selbst zu versorgen)
Geld macht indirekt Glücklich. Es ermöglicht mir Dinge und Freiheiten im Leben die glücklich machen können. Aber viel wichtiger noch, genug Geld befreit einen von vielen Sorgen und Ängsten die definitiv sehr unglücklich machen können.
Danke für das super video ☺️ ich finde geld beruhigt aber macht nicht automatisch glücklich
Danke für dein liebes Feedback!
Also der Call "Millionäre sind am Glücklichsten" ist ja maximal aus der Luft gegriffen😂
Hab super viel gelernt. Danke :)
Geld macht nicht Glücklich sagen meistens die, die eh schon nicht so viel haben. Es stimmt schon das Geld alleine nicht Glücklich macht aber man kann sich mit Geld Dinge leisten die einem Freude bereiten und glücklich machen. Ich gehe zb sehr gerne auf Konzerte. Das bereitet mir so viel Freude. Ich liebe das einfach. Und das wäre ohne Geld nicht möglich. Wenig oder kein Geld zu haben bedeutet auch das man schneller Geldsorgen hat und diese Sorgen können auf Dauer sehr belasten. Daher würde ich sagen das die Dinge die man sich mit Geld leisten kann einen glücklich machen können.
Sehen wir auch so!
Ich liebe Geld und Geld liebt mich 🥰
Bin ein Geldmagnet, kein Ende in Sicht...
Voll gutes Video 👏
Danke!
Geld würde mich aufjedenfall glücklich machen aber es ist aber nicht bei jedem so.
Gibt genug Multimillionäre, Weltstars, Milliardäre etc. die Depressionen haben, nur auf Drogen sind oder sich das Leben genommen haben.
Es kommt denke ich immer auf die einzelne Person und deren Lebensumstände an.
Wir brauchen UBS, Universal Basic Services.
Reich ist, wer wenig braucht!
Ich arbeite nur drei Tage die Woche, verdiene entsprechend wenig, habe aber auch wenig Ansprüche und bin absolut glücklich! Früher habe ich 5-6 Tage gearbeitet, hatte viel mehr Geld, aber auch viel mehr Sorgen.
Mega cool, dass du das so für dich entdeckt hast!
Spannend wären hier natürlich absolute Zahlen, um „wenig“ einschätzen zu können. Butter bei die Fische: wieviel hast du monatlich netto vor Miete?
@@chrismowag6919 Rund 1400 Euro netto.
Geld gibt Freiheit und Sicherheit und das macht schon glücklich.
Welche Männer sind glücklicher und welche Frauen nicht? Macht schon nen Unterschied ob Single, Paar, mit Kind, ohne.
Geld ermöglich und vereinfacht es glücklich zu werden, garantiert es aber nicht.
Glücklich kann man auch ohne sein.
Mein Lieblings Zitat dazu (Lieder vergessen von wem): Auch im Bentley wird geweint.
:D Das Zitat lieben wir
Ist umfangreich erforscht die Frage. Geld macht bis zu einem gewissen grad glücklich, je mehr umso glücklicher, dann kippt die Kurve und es macht unglücklicher. Der Kipppunkt ist in etwas bei 10k monatlich. Allerdings ist der Unterschied zwischen 4k und 10k nur noch wenig.
Bin schon sehr glücklich wenn ich in der Abenddämmerung in meinen 911er Sitze und höre 80er Jahre Classics in Kombination mit dem Sound den V6 Boxers.
Ich stimme zu das Geld wichtig ist zum Glücklichsein. Aber was ich auch super-interessant findet ist, dass im Lotto gewinnen das größte Unglück ist was man sich nur vorstellen kann. Gibt zahlreiche Beispiele wo Leute plötzlich super-reich waren und nach wenigen Monaten schlechter und unglücklicher waren als vorher. Viele wurden sogar ausgeraubt, von "Freunden" betrogen, etc.
Vielleicht wäre das ja mal ein Thema.
Geld ist alles, immer mehr macht immer Glücklicher. Die, die sagen Geld macht nicht glücklich hatten in ihrem Leben noch nie viel Geld.
Die Untertitel sind komischerweise nicht vollständig und oft Lückenhaft. Also Lückenhaft im Sinne von es fehlt oft Untertitel, wo es gesprochen wird.
What!? "6 Generationen kann es dauern bis zum sozialen Aufstieg". Das ist ein wenig Realitätsfern, oder? Gerade mit kostenloser Bildung! Anständiger Handwerksberuf + fleißig Arbeiten, dann schafft man das in einer Generation! Bei uns sind die Yachthäfen voll mit Klemptnern, Elektrikern und Monteuren.
Lieber Ben ich denke du hast dich wenig mit Armut befasst wenn du so etwas schreibst. Der soziale Aufstieg meint nicht den Aufstieg von Menschen mit "niedrigem Schulabschluss" sondern von Menschen, die auf allen Ebenen wenig Wirksamkeit erfahren, im Vergleich zur restlichen Gesellschaft. Dazu gehören Themen wie Gewalt Sucht, Krankheit Analphabetismus psychische Krankheit Verschuldung etc. Ich habe als Sozialarbeiterin Menschen kennen gelernt die in den letzten Rattenlöchern aufgewachsen sind. In Stuttgart kann man für alles Miete verlangen. Diese haben sich von Anfang an nicht gut entwickeln können. Kranke, oft streitende gewalttätige Eltern, schmutzige dunkle Wohnumgebung, stinkende Klamotten, Brennpunktschule...m es gibt Menschen die so viel Ballast mit sich rumschleppen. Das ist nicht überwunden mit Handwerkerausbildung, schaffen und Mitgliedschaft im Yachthafen. Diese Menschen müssen unter Umständen erst Mal lernen, nachts zu schlafen und morgens aufzustehen .sich grundlegend selbst zu versorgen weil das ihnen nur jemand gezeigt hat
Geld kann Freiheit bringen, dann kann es wichtig für das Glück sein. Aber wer nur Geld hat, kein guten sozialen Kreis und evtl. gesundheitliche Probleme ohne Ende, dem wird das Geld auch keine Erfüllung bringen.
Das stimmt!
Gesundheit lässt sich aber teilweise kaufen, durch einen höheren Lebensstil oder sich alle medizinischen Eingriffe leisten zu können.
@@Mik_egal stimmt zumindestens bis zu einem bestimmten Grad. Das ist natürlich alles voneinander abhängig. Aber kann auch negativ voneinder abhängig sein. Es gibt Menschen, die kannst du beispielsweise unmöglich als gute Freunde halten, wenn du Geld hast.
Psycholog*in darf man sich eigentlich offiziell nur mit einem Masterabschluss nennen...
Finde Geld macht im gewissen Mass glücklich. Damit meine ich, dass ich alle meine Rechnungen bezahlen kann, was kleines auf die Seite und bisschen was an Taschengeld. So hat es für mich und meinen Mann bisher immer gestimmt.
Im Kaptialismus ohne gutem Sozialsystem muss man sich Freiheiten durch Geld kaufen, daher ist es klar, dass Geld glücklich macht.
Geld macht nicht Glücklich, weil das was glücklich macht nicht Geld ist.
Guter Punkt ;)
Geld alleine macht nicht glücklich, man muss es auch besitzen oder davon finanziert werden. Wenn irgendwelche Fremden Geld besitzen, hilft das erstmal gar nicht.
safe
Geld macht nicht glücklich, kein Geld macht unglücklich.
Guter Punkt!
5000€ Netto im Monat? Nehme ich.
Mich würde mehr Geld auch zufriedener machen. Einerseits wäre mein Sicherheitsempfinden mehr zufriedengestellt und andererseits hätte ich auch mehr Geld für Hobbies die ich gerne machen oder ausprobieren würde.
Ich denke auch, dass es da in meinem Fall kein Limit gäbe, da mein Sicherheitsbedürfnis sehr ausgeprägt ist und ich auch (leider) Spaß an teurem Luxus wie Klamotten, Parfüm, Urlaube, Premiumalkohol, Uhren und Autos habe. Dazu kommt, dass mir diese enorme Angst vor meiner drohenden Altersarmut genommen würde.
Das mag unfassbar oberflächlich klingen aber eigentlich bin ich nicht oberflächlich. Mir ist Sicherheit eben unfassbar wichtig.
Das klingt voll fair!
Wir haben 68.000 Euro im Jahr. Und es ist grad so ausreichend. Aber ich wohne im Speckgürtel von München. Da sind die Mieten fürs Haus oder die Rate fürs Haus viel viel höher. Dafür gehen bei uns schon 2500 Euro im Monat drauf.
Wir wären als 4 Personen-Haushalt mit 7000 Euro netto im Monat zufrieden.
Aber wir arbeiten drauf hin.
Also diese 60.000 im Jahr das ist echt nicht viel besonders wenn man noch Familie hat ich glaube nicht dass das stimmt
9:09
Ich glaube eher das er grundsätzlich Recht hat
Ich weiß nicht aber ich habe glaube soweit ich weiß auch von der Studie gehört dass ab irgendeiner Höhe geld im Sinne nichtmehr glücklich macht aber wenn man sich davon Zeit kauft das schon also quasi durch Hausangestellte zum Beispiel oder das spenden glücklich macht und ich glaube da kann man dann schon sehr viel Geld für haben bis da die Grenze erreicht ist
Ja wahrscheinlich 60.000 vor nen paar Jahren. Kann mir aber grundlegend schon vorstellen dass das hinkommt wenn man nen paar Jahre zurückgeht
Mich würde es schon glücklich machen mir 18,36€/Monat für NOCH einen ÖR Kanal wie diesen hier zu sparen!
Der ÖR ist sooo dermaßen aufgebläht, dass 18,36€ im Monat in Zukunft NICHT reichen werden, weil viele der "Fachkräfte" im Alter entsprechend versorgt werden wollen.
Ob "Auf Klo" oder Fuktenchecker....kann alles weg, weil X-Mal dagewesen.
Oh, und bitte keine Antworten á la "Erklär doch mal". Danke!
Das allermeiste Geld der Öffentlich-Rechtlichen fließt in den Sport. Der Bruchteil, den Funk bekommt, ist extrem gering.
@@antoniusnies-komponistpian2172 Völlig Wumpe wer da wo was bekommt. Meine 19,36€ gehen von MEINEM Konto ab. Viel zu viel für den Mist der da produziert wird auf X Sendern, auf X Kanälen im Netz.
Ich finde den Titel des Videos irreführend
Die wenigsten die hier zuschauen (junge Leute/ SchülerInnen/ Studis) sind davon bedroht in Harz IV zu rutschen. Und wenn überhaupt ist es ja kaum die individuelle Entscheidung Hatz IV zu beziehen, wodurch es dann die Frage erübrigt „Ob man mit Geld glücklicher wird“ oder eben „macht Abwesenheit von Geld unglücklich“. Viel eher stellt sich die Frage „Wie damit umgehen wenn Eltern/ man selbst Harz IV bezogen hat/ hatte“
Viel interessanter für die Zielgruppe in Anbetracht des Titels, wäre die Leitfrage „Wie sehr der finanzielle Aspekt bei der Jobwahl eine Rolle spielt“ oder „auf wie viel man verzichten kann oder dabei die Lebensqualität einzuschränken“.
Gerne zu diesem Thema mehr!!
Nichtsdestotrotz, vielen Dank an dich und Tsellot für die offene Kommunikation und einen Einblick in das schwierige Leben einer Harz IV - Familie :-)
Na ja, Studenten müssen oft mit wenig Geld auskommen und auch Schüler wissen oft nicht, ob sie jemals finanzielle Sicherheit haben werden. Außerdem glaubt fast niemand mehr an die Rente und die Angst vor Altersarmut ist allgegenwärtig. Die Zeit der lebenslangen Angestelltenverhältnisse ist außerdem vorbei. Deshalb ist die Frage unter diesem Gesichtspunkt für fast alle Menschen und gerade für junge Leute wichtig.