Hallo Jonas, ich bevorzuge die Gehrungsfeder auf der Kreissäge. Wenn Du ein Glaserklötzchen oder Holzstreifen in Sägeblattstärke beim ersten Durchsägen zwischen Vorrichtung und Rahmen legst und beim zweiten Durchsägen den Streifen entfernst, so kann eine Feder in doppelter Sägeblattstärke eingeleimt werden. Das gibt mehr Festigkeit und sieht m.E. besser aus. Ansonsten super Video!
Moin, Jonas! Exakt mein aktuelles Problem, Gehrungen versteifen! Wie geil, daß gerade jetzt dein Video kommt. Schiebeschlitten für den Parallelanschlag wird morgen umgesetzt. Allerbeste Grüße aus Berlin, der Olli👋
Nice, danke für die Tipps! Ich finde die Version mit den Dübeln am besten, da ich mir für die Anderen derzeit nicht die Werkzeuge leisten kann. Ich würde aber für die Dübel eine Holzfarbe wählen, die einen Akzent darstellt, so dass die Dübel betont werden. Das finde ich immer sehr schön.
Hey Jonas, rein optisch gefällt mir die Variante mit der Kreissäge am besten. Allerdings würde die Variante mit den Rundstäben auch mehr her machen, wenn du hier ebenfalls dunkles Holz genommen hättest. Zu der Delle im Holz (was jedem schon passiert ist), hättest Du ja zeigen können dass ein bisschen Spucke die Delle wieder rückgängig macht, solange das Holz noch nicht behandelt worden ist. Gruß aus Hannover
Schönes Video zu einem eigentlich einfachen Thema. Lamelle gefällt mir am besten. Wobei der proportional passende kürzere Einsatz auch mit der Tischkreisdäge ähnlich zustande gekommen wäre.
Die Variante mit der Lamellenfräse habe ich noch gar nicht probiert, muss ich mal machen. Ansehnlich kann jede Variante sein, ich denke, es kommt da auf das Holz drauf an, das den Kontras gibt. Die schlichte Variante mit den Runddübeln ist wohl die einfachste und hat in diesem Fall den geringsten Kontrast, was auch ein Vorteil sein kann. Sehr schön erklärt auf jeden Fall, wie immer...
Moin.... Gesundheit. Ich würde sagen,es kommt darauf an Werkstatt oder Wohnzimmer 😄 Ich bevorzuge die Dübel-Variante. Wie immer tolles Video. Schönen Sonntag noch.
Hi Jonas, Erst mal danke für die ganzen Inspirationen 🙂 Am besten gefällt mir das Ergebnis mit der Tischkreissäge und werde dies auch bei nächster Gelegenheit direkt mal testen.
Hi Jonas, die schönste ist in meinen Augen die welche mit der Kreissäge gemacht hast. Auch die mit der Lamelofräse finde ich auch nicht schlecht. Die Variante mit den Dübeln gefällt mir gar nicht aber das liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Gruss JP
Mir gefällt die Variante mit der Kreissäge am besten. Die Variante mit der Fräse finde ich jedoch auch ganz gut. Bei der Bohrvariante könnte es mir vielleicht mit etwas dunklen gefallen 🤗👍
Am schönsten finde ich die gesägte Variante. Aaaaaber wenn man bei der Bohrung statt eines schnöden Dübels ein Rundholz mit einer anderen Farbe verwendet, könnte das gut aussehen. Vielen Dank für das Video.
Ästhetisch gefällt mir die Variante mit der Tischkreissäge gefertigt am besten. Die Rundstäbe sind aber für eine nicht sichtbare Verbindung die einfachste
Vielen Dank für die Präsentation; ich habe mal wieder viel dazu gelernt. Die Verbindung mit den Dübeln ist wohl die einfachste Version für den Wohnzimmerheimwerker. Da viele Gehrungsverbindungen bei Schubladen gemacht werden und diese Verbindungen die meiste Zeit eigentlich unsichtbar im Schrank verschwinden, hätte ich noch eine andere Idee: Man könnte doch die Dübel auch gerade im 90°-Winkel einsetzen?! Dann könnte man zum Bohren gleich die Vorrichtung zum Verdübeln nutzen, die es z.B. als "Lehrlingsdübler von Fuchsschwach" (oder so ähnlich) gibt...?
Finde die Option mit der Tischkreissäge am besten. Schöne Videos Jonas und Hut ab das du alles so unter einen Hut bekommst. Familie Firma und TH-cam 🛠👍
Cool! Danke vielmals für diese Demonstration. Mir gefällt die Dübel Variante am besten. Aber welche dieses drei Verstärkungen macht den Winkel am robustesten?
Optisch find ich die zweite mit der Tischkreissäge am schönsten, aber die letzte zum bohren scheint am einfachsten und wirkt auf mich am stabilsten. Gibt es zur Stabilität Erfahrungswerte?
Feines Funier in der Breite eines Handsägeblattes und dann die Funierstreifen einleimen. Sieht dann aus wie genäht und es verbessert auch die Stabilität
Moin Jonas! Welche Variante davon am besten gefällt, hängt wie immer von dem Objekt ab, das man gerade baut. Die Dübel würde ich dort einsetzen, wo am Möbel noch andere runde Formen auftauchen, mit denen die Dübel dann optisch harmonieren. Wenn nicht, wäre die Variante mit der Tischkreissäge mein Favorit, weil man damit die größte Gestaltungsfreiheit hat; man kann von ganz wenig bis ganz tief, theoretisch auch noch tiefer einsägen (so daß das Sägeblatt innen wieder rauskommt), was die Lamellofräse so halt nicht kann. Lieben Gruß aus Lübeck, Marcus p.s.: Du bist wieder auf Weißleim umgestiegen? Lange Zeit waren in Deinen Videos nur Titebond Produkte zu sehen. 😉
Hallo Jonas! Welchen Winkel verwendest Du in diesem Video? Der sieht aus wie ein Anreißwinkel, also verstellbar. Bei Dictum habe ich ihn nicht gefunden. Bitte kläre mich/uns auf. Danke schön!
Hi, leider habe ich weder Tischkreissäge noch Lamello und dachte eigentlich das es mit der Japansäge doch auch einfach und schnell gehen müsste oder nicht ? Außer die Genauigkeit gibt es doch keine Einschränkung oder ?
Ich finde die erste Verbindung an schönsten, wegen den Kontrast. Finde sie gleichzeitig an schlechtesten, weil die Flachdübelfräse rund fräst und die Hölzer grade sind, so hat man ein Hohlraum. Ich würde mit der Kreissäge schneiden und dann ein Kontrastholz nehmen.
Hallo Jonas, wie ist es eigentlich, wenn ich mit dem Schiebeschlitten einen 45 grad Schlitt machen möchte, oder sogar einen anderen Winckel sägen möchte ??? Sonst klasse Optiken, der Verbindungen, klasse Lehrnvideo.
Lieber Herr Winkler, lieber Jonas, könnte man bei Variante 3 (durchgehende Rundhölzer) nicht auch senkrecht in das eine Werkstück bohren, so dass die Oberfläche des zweiten Teils nicht durchstoßen wird? Die Optik wäre dann auf der Bohrseite ähnlich einer Schlitz/Zapfen-Verbindung auf Gehrung, zu sehen wäre nur das Stirnholz des Holznagels. Auch würde man nur eine Bohrmaschine benötigen. Oder wäre dies nicht stabil genug? Vielen Dank .- für die Antwort ebenso wie für die inspirierenden Videos!
Ichi muss zugeben dass ich überhaupt kein Handwerker weder beruflich noch privat und deine Videos nur aus Interesse schauen und es irgendwie nicer ist nebenbei ein paar Videos zuschauen wenn man am Schreibtisch arbeitet oder grade an seinen Yu-Gi-Oh (ein Sammelkartenspiel) Decks bastelt. Und irgendwie hat es was entspannendes deine Videos zu und es hilft den Kopf frei zu bekommen. Mach weiter so. Mit freundlichen Grüßen Lukas
Hallo Jonas kannst du mir mal erklären wodurch die Ecke durch deine Vorschläge verstärkt wird. Soweit ich weiß hat meine Lehrer in der Meisterschule gesagt das jeder eingesetzte verbinder oder etc. die Gehrung schwächt.
Die Gehrung wird weitgehend unterschätzt. Bei zwei Tests, einmal mit Zusammendrückem der Schenkel (Bourbonmoth, Best joint...) und einmal mit Spreizen der Schenkel (ein deutscher Tester) schnitt die reine Gehrung bei der ersten Variante als zweite ab, stärker war nur die Gehrung mit Feder. Beim zweiten Test überraschte auch die reine Gehrung.
Hallo Jonas, Mal ne frage oder vlt auch an die Comunity aber wieso ist es eigentlich eine Verstärkung? Man schwächt ja eigentlich die Gärung durch einen Einschnitt. Kannst du das vlt erklären. Liebe Grüße
Meine (aus gefährlichem Halbwissen) Erklärung: Die Maserung des Lamellos bzw. Dübels läuft im rechten Winkel zur Maserung des "Gärungsmaterials". Dadurch wird das Konstrukt mechanisch stabiler.
Weichholz bei Jonas winkler? Ich glaub ich werd nicht mehr 🥴 Dachte bisher diese eingesetzten Streifen sind immer nur gestalterisches Element. Jetzt gelernt sie erfüllen auch einen anderen Zweck!
Noch cooler finde ich wenn mann statt einer einfachen Feder eine Schwalbenschwanzfeder einleimt. Aber ja das ist wahnsinnig viel mehr Arbeit, als einfach nur mal schnell einsägen.
Ich hab auch in deutschsprachigen TH-cam einen fremdfeder in einer Nut entlang der Gehrungsfläche gesehen. Das sieht gut aus. Aber ich brauche dafür zwei Nuten senkrecht zur Gehrungsfläche. Mit einem Feder aus querholz ist es vielleicht noch stabiler als deine 3 Varianten. Könntest du sagen/zeigen ob das mit einer tauchsäge / kappsäge funktionieren kann?
Hallo Jonas, mir gefällt Variante 4 am besten 🤣🤣🤣 Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und das kann jeder für sich entscheiden. Danke für die Info LG vom Schlaufi aus Niederbayern
Die Lamello- Version finde ich schön breit aber zu kurz. Die Säge- Version finde ich zu schmal. Die Dübel- Variante ist schön einfach und stabil. Ich würde die Lamello / Sägevarianten verbinden. Das heisst, nach dem ersten Sägeschnitt ein 2mm Plättchen unterlegen und so den Schlitz auf 5mm vergrößern. Sieht optisch bestimmt am besten aus.
Moin Jonas! Mein Favorit ist die Kreissäge. Weil ich ein Jig habe und es am flexibelsten ist. Bei der Materialstärke und Einsägetiefe sieht mir persönlich allerdings eine Blattbreite (3mm) etwas zu mickrig aus. Da schneide ich zweimal und hab dann 4 oder 5mm. Schönen Sonntag noch Andreas
Die Variante Dübel finde rein optisch nicht so ansprechend. Mit der Lamello ist ja mega einfach...hatte ich nich gar nichbauf dem Schirm und reicht wahrscheinlich meistens aus. Mit der TKS ist noch mehr möglich...z.B. Schräg und über Kreuz oder auch schöne falsche Zinken So mach ich das meistens. Auch sind in der Gehrung eingesetzte Fremdfedern ziemlich nice.
Hallo Freunde des gepflegten Bastelsports. Ich hab mal eine Frage an euch, ich hab bei meinem verstorbenen Opa einige Holzbohlen gefunden, mich juckt es seit Wochen in den Fingern aus den Sachen einen Epoxy Tisch zu bauen. Nur weiß ich nicht welches Holz das ist, und wie alt es ist, würde es was ausmachen wenn es zum Beispiel Fichten Bohlen wären oder ist das eher nicht so geeignet ? Habe auch gesehen das Sägespäne auf den Bohlen liegen, dort ist oder war warscheinlich der Holzwurm drin oder ? Oder sollte ich mir lieber gute Eichenbohlen oder so kaufen ? Bin Anfänger aber versuchen will ich es, habe nicht so großartig viel Werkzeug bis auf eine Tauchsäge und halt die üblichen Handwerkzeuge
nee, also: als Anfänger direkt teure Eichenbohlen kaufen als erstes großes Projekt und ohne vernünftiges Werkzeug ist meiner Meinung nach Unfug. Nimm das Holz von deinem Opa. Selbst wenn da ein aktiver Wurm drin ist, stabilisierst du den quasi wieder durch das Harz und sowieso, ist doch ein super Holz zum üben. Und übrigens, auch Fichte ist ein wunderbares Holz für Tische. Gut, ist kein Hartholz und es kommen schneller Macken rein, aber das macht es trotzdem nicht ungeeignet für den Zweck. Wenn du mir ein Foto von dem Holz zuschicken kannst über DM (ich weiß gar nicht ob das geht), kann ich es für dich identifizieren.
@@EasyEisfeldt Wenn das so ist versuche ich das mal mit dem Holz. Danke für die Nachricht. Ich will links und Rechts die Rohe Bohle und in der Mitte das Epoxy und als Gratleiste vielleicht Stahlprofile einlassen, das müsste gehen oder ? sehe das immer bei den Amerikanischen Woodworking Kanälen und finde das sehr sehr schön Das mit der Direktnachrricht hab ich leider nicht gefunden
Der Holzwurm hinterlässt kleine Löcher und das Sägemehl ist um die Löcher. Selbst mit lebenden Wurm würde ich die Bohlen zum üben nehmen. Im Zweifel tötet Epoxy eh alles, wenn Du es auch auf der Oberfläche ist. Wenn keine Löcher drin sind, dann sind es wahrscheinlich nur Spähne. Wenn Du zu Deiner Tauchsäge noch eine Führungsschiene und ein scharfes Blatt hast, dann bist Du bestens ausgestattet. Gut ein Exzenter sollte man auch haben, denn schleifen per Hand macht mir keinen Spaß. Ich habe aus Platzgründen "nur" eine Tauchsäge, man kann damit fast alles machen und für den Rest kann man sich eigentlich immer behelfen. Eine Gradnut kann man auch mit der Tauchsäge sägen. Das geht wahrscheinlich leichter als mit einer TKS, weil man die Säge einfach zum Material bringt.
Winkel mit Rippe + Vollgewindeschrauben. Ist nicht schön, aber falls es ein Erdbeben gibt, kann man sich besser in den Bilderrahmen stellen, als unter einen Türsturz 😄
Hallo Jonas, ich verfolge deinen Vlog immer wieder gerne, danke für deinen super job. In diesem Video erwänst du, die Gerhrungsverbindung sei nicht besonders stabil, dazu möchte ich dich auf folgendes video hinweisen, worin einige eckverbindungen auf stabilität getestet wurden. th-cam.com/video/CE147Ow7RmM/w-d-xo.html Die einfache Gehrung kam auf Platz 3! Natürlich war die verstärkte Gehrung noch stärker ;) aber die Resultate waren echt erstaunlich und deine Meinung/doppelcheck wäre interessant. LG
Guckst du da mal genau hin, dann sind die Sachen nicht mal verleimt. Es ist bekannt, dass Leimverbindungen erst nach dem Holz selbst brechen. Die Verbindungen sind alle genau in der Gehrung gebrochen. Die sollten den Test mal wiederholen, mit vernünftigen Verleimungen.
Hallo Jonas, ich bevorzuge die Gehrungsfeder auf der Kreissäge. Wenn Du ein Glaserklötzchen oder Holzstreifen in Sägeblattstärke beim ersten Durchsägen zwischen Vorrichtung und Rahmen legst und beim zweiten Durchsägen den Streifen entfernst, so kann eine Feder in doppelter Sägeblattstärke eingeleimt werden. Das gibt mehr Festigkeit und sieht m.E. besser aus. Ansonsten super Video!
Echt super was du jedesmal so zeigst. Ich bin begeistert, denn es ist immer eine Variante dabei die ich anwenden kann. Optisch gefiel mir 2 und 3.
Moin, Jonas!
Exakt mein aktuelles Problem, Gehrungen versteifen! Wie geil, daß gerade jetzt dein Video kommt.
Schiebeschlitten für den Parallelanschlag wird morgen umgesetzt. Allerbeste Grüße aus Berlin, der Olli👋
Nice, danke für die Tipps! Ich finde die Version mit den Dübeln am besten, da ich mir für die Anderen derzeit nicht die Werkzeuge leisten kann. Ich würde aber für die Dübel eine Holzfarbe wählen, die einen Akzent darstellt, so dass die Dübel betont werden. Das finde ich immer sehr schön.
Hey Jonas, rein optisch gefällt mir die Variante mit der Kreissäge am besten. Allerdings würde die Variante mit den Rundstäben auch mehr her machen, wenn du hier ebenfalls dunkles Holz genommen hättest.
Zu der Delle im Holz (was jedem schon passiert ist), hättest Du ja zeigen können dass ein bisschen Spucke die Delle wieder rückgängig macht, solange das Holz noch nicht behandelt worden ist.
Gruß aus Hannover
Wie immer toll erklärt.
Einen schönen Sonntag
Detlef ⚓️
Hallo! Danke für die schöne Erklärung. Ich finde alle drei gut. Grüße aus Berlin Micha!
Mega cool😁Bin für die Option mit der Kreissäge
musste einfach schon bei der Tischkreissäge linken. Weil alter wiiiie geil.👍💞
Option 3 ist das schönste . 2 wahrscheinlich das festeste
Die Kreissäge ist optisch mein Favorit. Sieht mit Akzentholz echt Klasse aus.
Moin Jonas, die Variante mit den Holzdübeln gefällt mir am besten.
Ich finde alle gut. Es ist was für jedes Projekt dabei und bieter Abwechsling. Stall Holz kann man auch Messing nehmen. Alle ausbau fähig.
Super einfach erklärt
Variante Tischkreissäge
Schönes Video zu einem eigentlich einfachen Thema. Lamelle gefällt mir am besten. Wobei der proportional passende kürzere Einsatz auch mit der Tischkreisdäge ähnlich zustande gekommen wäre.
Danke für den Bohrer! ❤
Die Variante mit der Lamellenfräse habe ich noch gar nicht probiert, muss ich mal machen.
Ansehnlich kann jede Variante sein, ich denke, es kommt da auf das Holz drauf an, das den Kontras gibt. Die schlichte Variante mit den Runddübeln ist wohl die einfachste und hat in diesem Fall den geringsten Kontrast, was auch ein Vorteil sein kann.
Sehr schön erklärt auf jeden Fall, wie immer...
Hey Jonas, ich finde die Verstärkung der Lamellofräse am schönsten. Dezent, klein und mit dem schönsten Kontrast.
Optisch gefällt mir die Kreissägenversion am besten. Zum Nachmachen würde ich die Dübelvariante bevorzugen.
Samma ey, die Schneidmatte matched mit Deinem Sweater! Das ist doch Absicht🤩
Mir gefällt die Variante mit der Tischkreissäge am besten. Meiner Meinung nach ist man damit flexibler im Abstand und Tiefe.
Moin.... Gesundheit.
Ich würde sagen,es kommt darauf an Werkstatt oder Wohnzimmer 😄
Ich bevorzuge die Dübel-Variante.
Wie immer tolles Video. Schönen Sonntag noch.
Hallo Jonas, mir persönlich gefällt die Variante mit der Tischkreissäge am besten, da sie verschiedene Möglichkeiten anbietet.
Hallo Jonas, am besten finde ich die Variante mit der Kreissäge am besten.
Hallo Jonas , mir gefällt die Version mit den Dübeln am Besten .
Hi Jonas,
Erst mal danke für die ganzen Inspirationen 🙂
Am besten gefällt mir das Ergebnis mit der Tischkreissäge und werde dies auch bei nächster Gelegenheit direkt mal testen.
Die Lösung mit dem Rundstab gefällt mir persönlich am besten
Hi Jonas, die schönste ist in meinen Augen die welche mit der Kreissäge gemacht hast. Auch die mit der Lamelofräse finde ich auch nicht schlecht. Die Variante mit den Dübeln gefällt mir gar nicht aber das liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Gruss JP
Mir gefällt die Variante mit der Kreissäge am besten. Die Variante mit der Fräse finde ich jedoch auch ganz gut. Bei der Bohrvariante könnte es mir vielleicht mit etwas dunklen gefallen 🤗👍
Kreissäge ist die schönste, weil prägnant zu sehen ☀️
Am schönsten finde ich die gesägte Variante. Aaaaaber wenn man bei der Bohrung statt eines schnöden Dübels ein Rundholz mit einer anderen Farbe verwendet, könnte das gut aussehen. Vielen Dank für das Video.
Hallo Jonas,
die Lösung mit der Tischkreissäge gefällt mir auch am besten, einfacher scheint mir jedoch das Dübeln
Lg Ingo
Ästhetisch gefällt mir die Variante mit der Tischkreissäge gefertigt am besten. Die Rundstäbe sind aber für eine nicht sichtbare Verbindung die einfachste
Also für mich sind die beiden aussenliegenden am besten. Die sehen auch richtig gut aus.
Ich Peersönlich bevorzuge die Version mit den Dübeln und der Kreissäge, finde beide etwas Ansprechender als die Lamello Version.
Die Variante mit dem Rundholz gefällt mit am besten.
Fakt Geiler Film ....
Flachdübel Schnitt ist am Schönsten.
Aber die mit dem Rundstahl am Einfachsten zum Thema werkzeug!
Dübelvariante ist mein Favorit!
Vielen Dank für die Präsentation; ich habe mal wieder viel dazu gelernt.
Die Verbindung mit den Dübeln ist wohl die einfachste Version für den Wohnzimmerheimwerker. Da viele Gehrungsverbindungen bei Schubladen gemacht werden und diese Verbindungen die meiste Zeit eigentlich unsichtbar im Schrank verschwinden, hätte ich noch eine andere Idee: Man könnte doch die Dübel auch gerade im 90°-Winkel einsetzen?! Dann könnte man zum Bohren gleich die Vorrichtung zum Verdübeln nutzen, die es z.B. als "Lehrlingsdübler von Fuchsschwach" (oder so ähnlich) gibt...?
8:19
Die mit den zwei Runddübeln (und der Delle) 🤪👍
Lamello gefällt mir am besten. Kontrast ist schön, mit der TKS mir aber wie gezeigt schon zu viel
Danke für das Video👍
Finde die Option mit der Tischkreissäge am besten.
Schöne Videos Jonas und Hut ab das du alles so unter einen Hut bekommst.
Familie Firma und TH-cam 🛠👍
Cool! Danke vielmals für diese Demonstration. Mir gefällt die Dübel Variante am besten. Aber welche dieses drei Verstärkungen macht den Winkel am robustesten?
Danke für das Video
Gesundheit! Die Dübelschablone find' ich cool. Die wird auf jeden Fall nachgebaut (aus Buche/Eiche) 👍
Jonas. Die dritte Variante habe ich schon einige male verwendet. Sehr Gut und immer dabei. Adios Amigo. ✌☝
Moin! Danke für die super Erklärung! Frage- warum die Lamello nicht in die Gehrung setzen und verkleben?
Puh das Video müsste fast ab 18 sein haha.
Die Tischkreissägenverbindung ist die schönste für mich.
Mir gefällt die Variante mit der Kreissäge gefertigt am besten.
Optisch find ich die zweite mit der Tischkreissäge am schönsten, aber die letzte zum bohren scheint am einfachsten und wirkt auf mich am stabilsten.
Gibt es zur Stabilität Erfahrungswerte?
Hallo Jonas,das mit der Lamellofräse fand ich am besten, Holzdübel war klar und mit der Säge fand ich zu groß aber alles ist ja Geschmacksache. L
Feines Funier in der Breite eines Handsägeblattes und dann die Funierstreifen einleimen. Sieht dann aus wie genäht und es verbessert auch die Stabilität
Am besten noch in verschiedenen Winkeln und Tiefen… das sollte der Jonas dann mal zeigen
Ach ja vielleicht mit 1mm Alublech in dunklem Holz statt dem Furnier
2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 hab gerade mein Jiggedy mit dieser Funktion erweitert !! PERFECT!!
Hi Jonas, mir gefallen die schräg gebohrten Dübel ziemlich gut. Gerne auch in dunklem Holz ;-)
Moin Jonas! Welche Variante davon am besten gefällt, hängt wie immer von dem Objekt ab, das man gerade baut. Die Dübel würde ich dort einsetzen, wo am Möbel noch andere runde Formen auftauchen, mit denen die Dübel dann optisch harmonieren. Wenn nicht, wäre die Variante mit der Tischkreissäge mein Favorit, weil man damit die größte Gestaltungsfreiheit hat; man kann von ganz wenig bis ganz tief, theoretisch auch noch tiefer einsägen (so daß das Sägeblatt innen wieder rauskommt), was die Lamellofräse so halt nicht kann.
Lieben Gruß aus Lübeck,
Marcus
p.s.: Du bist wieder auf Weißleim umgestiegen? Lange Zeit waren in Deinen Videos nur Titebond Produkte zu sehen. 😉
Ich finde für die Praxis die Version mit den Runden holzdübel am besten umsetzbar für mich
Also die Variante 3 spricht mich doch sehr an Recht einfach und effektiv
Hallo Jonas! Welchen Winkel verwendest Du in diesem Video? Der sieht aus wie ein Anreißwinkel, also verstellbar. Bei Dictum habe ich ihn nicht gefunden. Bitte kläre mich/uns auf. Danke schön!
Hi, leider habe ich weder Tischkreissäge noch Lamello und dachte eigentlich das es mit der Japansäge doch auch einfach und schnell gehen müsste oder nicht ? Außer die Genauigkeit gibt es doch keine Einschränkung oder ?
Ich finde die erste Verbindung an schönsten, wegen den Kontrast. Finde sie gleichzeitig an schlechtesten, weil die Flachdübelfräse rund fräst und die Hölzer grade sind, so hat man ein Hohlraum.
Ich würde mit der Kreissäge schneiden und dann ein Kontrastholz nehmen.
Hallo Jonas, wie ist es eigentlich, wenn ich mit dem Schiebeschlitten einen 45 grad Schlitt machen möchte, oder sogar einen anderen Winckel sägen möchte ??? Sonst klasse Optiken, der Verbindungen, klasse Lehrnvideo.
Lieber Herr Winkler, lieber Jonas,
könnte man bei Variante 3 (durchgehende Rundhölzer) nicht auch senkrecht in das eine Werkstück bohren, so dass die Oberfläche des zweiten Teils nicht durchstoßen wird? Die Optik wäre dann auf der Bohrseite ähnlich einer Schlitz/Zapfen-Verbindung auf Gehrung, zu sehen wäre nur das Stirnholz des Holznagels. Auch würde man nur eine Bohrmaschine benötigen. Oder wäre dies nicht stabil genug?
Vielen Dank .- für die Antwort ebenso wie für die inspirierenden Videos!
Ichi muss zugeben dass ich überhaupt kein Handwerker weder beruflich noch privat und deine Videos nur aus Interesse schauen und es irgendwie nicer ist nebenbei ein paar Videos zuschauen wenn man am Schreibtisch arbeitet oder grade an seinen Yu-Gi-Oh (ein Sammelkartenspiel) Decks bastelt. Und irgendwie hat es was entspannendes deine Videos zu und es hilft den Kopf frei zu bekommen.
Mach weiter so.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas
...auch wenn für mich nicht der Sympathischste....unglaubliche Fachkompetenz....Kompliment!
Hallo Jonas kannst du mir mal erklären wodurch die Ecke durch deine Vorschläge verstärkt wird. Soweit ich weiß hat meine Lehrer in der Meisterschule gesagt das jeder eingesetzte verbinder oder etc. die Gehrung schwächt.
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Was noch gut wäre, wenn du testen würdest welche der 3 Verbindungen die widerstandsfähigste ist.
aber wo war der beweis das sie starker sind und wieviel. Verstarken war doch das ziel ;)
Schau Dir dazu das Video bei Bourbon Moth Woodworking an, das ist interessant.
Durch nachdenken kommst du selber drauf. Hat was mit einer größeren Oberfläche zutun.
@@christianlegewie299 genau das wollte ich auch sagen. Er hat Letzen Monat ein sehr gutes und wie immer lustiges Video dazu gemacht 😂
2 ist prima, ich mach das aber meist mit der Handsäge.
Die Gehrung wird weitgehend unterschätzt. Bei zwei Tests, einmal mit Zusammendrückem der Schenkel (Bourbonmoth, Best joint...) und einmal mit Spreizen der Schenkel (ein deutscher Tester) schnitt die reine Gehrung bei der ersten Variante als zweite ab, stärker war nur die Gehrung mit Feder. Beim zweiten Test überraschte auch die reine Gehrung.
Hallo Jonas,
Mal ne frage oder vlt auch an die Comunity aber wieso ist es eigentlich eine Verstärkung? Man schwächt ja eigentlich die Gärung durch einen Einschnitt.
Kannst du das vlt erklären.
Liebe Grüße
Meine (aus gefährlichem Halbwissen) Erklärung: Die Maserung des Lamellos bzw. Dübels läuft im rechten Winkel zur Maserung des "Gärungsmaterials". Dadurch wird das Konstrukt mechanisch stabiler.
@@scantrain5007 super 👍 das ergibt für mich Sinn
, danke dir für die Antwort
Variante 2 mit der Kreissäge hat aus meiner Sicht das stimmigste Bild.
Weichholz bei Jonas winkler? Ich glaub ich werd nicht mehr 🥴
Dachte bisher diese eingesetzten Streifen sind immer nur gestalterisches Element. Jetzt gelernt sie erfüllen auch einen anderen Zweck!
Noch cooler finde ich wenn mann statt einer einfachen Feder eine Schwalbenschwanzfeder einleimt. Aber ja das ist wahnsinnig viel mehr Arbeit, als einfach nur mal schnell einsägen.
Jede Aufgabe hat ihre passende Lösung 😁
Ich hab auch in deutschsprachigen TH-cam einen fremdfeder in einer Nut entlang der Gehrungsfläche gesehen. Das sieht gut aus. Aber ich brauche dafür zwei Nuten senkrecht zur Gehrungsfläche. Mit einem Feder aus querholz ist es vielleicht noch stabiler als deine 3 Varianten. Könntest du sagen/zeigen ob das mit einer tauchsäge / kappsäge funktionieren kann?
nummer eins gefällt mir am besten
Hallo Jonas, mir gefällt Variante 4 am besten 🤣🤣🤣
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und das kann jeder für sich entscheiden.
Danke für die Info
LG vom Schlaufi aus Niederbayern
Die Lamello- Version finde ich schön breit aber zu kurz. Die Säge- Version finde ich zu schmal. Die Dübel- Variante ist schön einfach und stabil.
Ich würde die Lamello / Sägevarianten verbinden. Das heisst, nach dem ersten Sägeschnitt ein 2mm Plättchen unterlegen und so den Schlitz auf 5mm vergrößern. Sieht optisch bestimmt am besten aus.
Moin Jonas! Mein Favorit ist die Kreissäge. Weil ich ein Jig habe und es am flexibelsten ist. Bei der Materialstärke und Einsägetiefe sieht mir persönlich allerdings eine Blattbreite (3mm) etwas zu mickrig aus. Da schneide ich zweimal und hab dann 4 oder 5mm.
Schönen Sonntag noch
Andreas
Ich find die gebohrte Variante mit hellem Holz und dunklen Dübeln ganz schick
Die Lamello Version finde ich am schönsten.
mit der lammelen frase kann man doch auch versteckte verbindung herstellen
Die Variante Dübel finde rein optisch nicht so ansprechend. Mit der Lamello ist ja mega einfach...hatte ich nich gar nichbauf dem Schirm und reicht wahrscheinlich meistens aus.
Mit der TKS ist noch mehr möglich...z.B. Schräg und über Kreuz oder auch schöne falsche Zinken
So mach ich das meistens.
Auch sind in der Gehrung eingesetzte Fremdfedern ziemlich nice.
1. Platz TKS, 2. Platz Runddübel, 3. Platz Flachdübelfräse
Hallo Freunde des gepflegten Bastelsports. Ich hab mal eine Frage an euch, ich hab bei meinem verstorbenen Opa einige Holzbohlen gefunden, mich juckt es seit Wochen in den Fingern aus den Sachen einen Epoxy Tisch zu bauen. Nur weiß ich nicht welches Holz das ist, und wie alt es ist, würde es was ausmachen wenn es zum Beispiel Fichten Bohlen wären oder ist das eher nicht so geeignet ?
Habe auch gesehen das Sägespäne auf den Bohlen liegen, dort ist oder war warscheinlich der Holzwurm drin oder ?
Oder sollte ich mir lieber gute Eichenbohlen oder so kaufen ?
Bin Anfänger aber versuchen will ich es, habe nicht so großartig viel Werkzeug bis auf eine Tauchsäge und halt die üblichen Handwerkzeuge
nee, also: als Anfänger direkt teure Eichenbohlen kaufen als erstes großes Projekt und ohne vernünftiges Werkzeug ist meiner Meinung nach Unfug. Nimm das Holz von deinem Opa. Selbst wenn da ein aktiver Wurm drin ist, stabilisierst du den quasi wieder durch das Harz und sowieso, ist doch ein super Holz zum üben.
Und übrigens, auch Fichte ist ein wunderbares Holz für Tische. Gut, ist kein Hartholz und es kommen schneller Macken rein, aber das macht es trotzdem nicht ungeeignet für den Zweck. Wenn du mir ein Foto von dem Holz zuschicken kannst über DM (ich weiß gar nicht ob das geht), kann ich es für dich identifizieren.
@@EasyEisfeldt Wenn das so ist versuche ich das mal mit dem Holz. Danke für die Nachricht.
Ich will links und Rechts die Rohe Bohle und in der Mitte das Epoxy und als Gratleiste vielleicht Stahlprofile einlassen, das müsste gehen oder ? sehe das immer bei den Amerikanischen Woodworking Kanälen und finde das sehr sehr schön
Das mit der Direktnachrricht hab ich leider nicht gefunden
@@Kusaall Warum machst du die Platte nicht aus Holz?
Epoxy ist Plastik, an dem Effekt siehst du dich satt und dann hast du ne Menge Sondermüll.
Der Holzwurm hinterlässt kleine Löcher und das Sägemehl ist um die Löcher. Selbst mit lebenden Wurm würde ich die Bohlen zum üben nehmen. Im Zweifel tötet Epoxy eh alles, wenn Du es auch auf der Oberfläche ist. Wenn keine Löcher drin sind, dann sind es wahrscheinlich nur Spähne. Wenn Du zu Deiner Tauchsäge noch eine Führungsschiene und ein scharfes Blatt hast, dann bist Du bestens ausgestattet. Gut ein Exzenter sollte man auch haben, denn schleifen per Hand macht mir keinen Spaß.
Ich habe aus Platzgründen "nur" eine Tauchsäge, man kann damit fast alles machen und für den Rest kann man sich eigentlich immer behelfen. Eine Gradnut kann man auch mit der Tauchsäge sägen. Das geht wahrscheinlich leichter als mit einer TKS, weil man die Säge einfach zum Material bringt.
...bisschen weniger "nice" wäre "nett" und nicht so "silly". Du wirkst trotzdem hip und jugendlich, keine Angst🤪 Toller Beitrag!!
Ich finde rein optisch die Version mit der Tischkreissäge am besten.
Leider habe ich meine TKS gerade verkauft. Mist. 😂
Winkel mit Rippe + Vollgewindeschrauben.
Ist nicht schön, aber falls es ein Erdbeben gibt, kann man sich besser in den Bilderrahmen stellen, als unter einen Türsturz 😄
Je nach Projekt Kreissäge oder Bohrer
endlich mal wieder ein sinnvolles Video mit einem sinnvollen Titel ohne aufdringliche Werbung
Dübel😊
Hallo Jonas, ich verfolge deinen Vlog immer wieder gerne, danke für deinen super job. In diesem Video erwänst du, die Gerhrungsverbindung sei nicht besonders stabil, dazu möchte ich dich auf folgendes video hinweisen, worin einige eckverbindungen auf stabilität getestet wurden.
th-cam.com/video/CE147Ow7RmM/w-d-xo.html
Die einfache Gehrung kam auf Platz 3! Natürlich war die verstärkte Gehrung noch stärker ;) aber die Resultate waren echt erstaunlich und deine Meinung/doppelcheck wäre interessant. LG
Danke dir für den Hinweis auf das Testvideo! ✌🏻
Guckst du da mal genau hin, dann sind die Sachen nicht mal verleimt. Es ist bekannt, dass Leimverbindungen erst nach dem Holz selbst brechen. Die Verbindungen sind alle genau in der Gehrung gebrochen. Die sollten den Test mal wiederholen, mit vernünftigen Verleimungen.
Die mit der Lamellofräse
❤
Was ist das für eine Tischkreissäge???
Rein optisch finde ich die mit der Säge am schönsten
Servus zusammen
lamello sieht für mich am besten aus
2. ☺️👍
Nr 1