Eine sehr schöne Behandlungsvorstellung! Die Fragen wurden offen gestellt, es wurden verschiedene moderne Behandlungsansätze gezeigt. Ich wünsche möglichst vielen Eltern von erkrankten Kindern, dass sie so gut betreut werden!
Ich bin seit meinem zweiten Lebensjahr Regelmäßig in der Rheumaklinik in Garmisch, nun werde ich bald 18 und muss leider zum Erwachsenen Rheumatologen wechseln. War immer gerne dort, habe viele sehr schöne Erinnerungen aus meinen Aufenthalten.
Ich Hoffe sie bekommen einen guten Rheumatologen.Ich bin jetzt fast 72 habe seit meinem 8 Lebensjahr Rheuma und bin in keiner Betreuung obwohl ich im Moment starke Beschwerden habe ,Versuche ich alleine klar zu kommen,da ich kein Vertrauen zu Ärzten mehr habe.
Danke das sowas endlich angesprochen wird, viele denken immer noch das nur ältere Menschen unter chronischen Schmerzerkrankungen leiden. Ich selbst hatte den Verdacht auf Rheuma mit 13 Jahren, habe dann aber erst mit 20 Jahren die Diagnose Fibromylagie Syndrom bekommen.
Heute wird soviel gemacht,ich hatte nach den Masern Rheumatisches Fieber ,mit Ausschlag bekommen aber damals gab es noch keine Hilfe ,1960 Man musste irgend wie klar kommen damit.Heute haben es die Kinder einfacher und sie werden Ernst genommen zu meiner Kinderzeit nicht.Ich durfte gar keinen Sport machen nicht Mal Baden gehen oder Schwimmen lernen.
Valentin ist wohl auf dem besten Weg, alles Gute! Ein bisschen wundert mich, dass die Ernährung so gar kein Thema war. Gibt es doch viele Möglichkeiten, Entzündungsprozesse zu reduzieren, wenn man das Richtige isst.
Also....das wichtigste fehlt ja noch...was nicht oder überhaupt nicht erwähnt wurde. Die Ernährung. Meine Mutter hatte viele, viele Jahre gelitten. Mit spritzen und Medikamente zugepumt. Nun geht es ihr so gut, mit der Ernährungsumstellung. Keine Spritze und Medikamente mehr. Sogar ihre Notfalltropfen hat sie noch nie benötigt.
@@honert49 schau dir die Beiträge über Rheuma von den Ernährungs Docs über Rheuma an. Aber meine Mutter ist kein Fleisch mehr, Zucker vermeidet sie so gut es geht ,alles Fastfood. Das meiste ist Gemüse. Usw.
@@honert49 das mit der Ernährung ist meist von einem selber und der schwere der Erkrankung abhängig. Mich hat die radikale Umstellung in Depressionen und extremen Gewichtsverlust gebracht... als selbständiger Handwerker richtig bescheiden... so wie die Krankheit an sich auch. Natürlich verzichte ich weiterhin auf Schwein sowie Süßigkeiten. Aber esse weiterhin Fleisch und Kohlenhydrate... und viel Bewegung. Vor allem barfuß 10 minuten bei jeder Witterung auf verschiedenen untergründen gehen. Hab den Eindruck dass es mir hilft. Viel Löwenzahn und Brennesseln essen auch. Man muss sich leider selber helfen da die Ärzte überwiegend nur verkaufen wollen. Und zu guter letzt ein Meditation und Selbstliebe.
Eine sehr schöne Behandlungsvorstellung! Die Fragen wurden offen gestellt, es wurden verschiedene moderne Behandlungsansätze gezeigt. Ich wünsche möglichst vielen Eltern von erkrankten Kindern, dass sie so gut betreut werden!
Ich bin seit meinem zweiten Lebensjahr Regelmäßig in der Rheumaklinik in Garmisch, nun werde ich bald 18 und muss leider zum Erwachsenen Rheumatologen wechseln. War immer gerne dort, habe viele sehr schöne Erinnerungen aus meinen Aufenthalten.
Ich Hoffe sie bekommen einen guten Rheumatologen.Ich bin jetzt fast 72 habe seit meinem 8 Lebensjahr Rheuma und bin in keiner Betreuung obwohl ich im Moment starke Beschwerden habe ,Versuche ich alleine klar zu kommen,da ich kein Vertrauen zu Ärzten mehr habe.
Ich hatte es nach den Masern bekommen.
Danke das sowas endlich angesprochen wird, viele denken immer noch das nur ältere Menschen unter chronischen Schmerzerkrankungen leiden.
Ich selbst hatte den Verdacht auf Rheuma mit 13 Jahren, habe dann aber erst mit 20 Jahren die Diagnose Fibromylagie Syndrom bekommen.
Alles Gute für Valentin
Alles Gute für dich Valentin und mach weiter so
Mehr von Gesundheit in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Gesundheit-start
Heute wird soviel gemacht,ich hatte nach den Masern Rheumatisches Fieber ,mit Ausschlag bekommen aber damals gab es noch keine Hilfe ,1960 Man musste irgend wie klar kommen damit.Heute haben es die Kinder einfacher und sie werden Ernst genommen zu meiner Kinderzeit nicht.Ich durfte gar keinen Sport machen nicht Mal Baden gehen oder Schwimmen lernen.
Valentin ist wohl auf dem besten Weg, alles Gute! Ein bisschen wundert mich, dass die Ernährung so gar kein Thema war. Gibt es doch viele Möglichkeiten, Entzündungsprozesse zu reduzieren, wenn man das Richtige isst.
och Mensch 🥹 alles gute ihm
Also....das wichtigste fehlt ja noch...was nicht oder überhaupt nicht erwähnt wurde. Die Ernährung. Meine Mutter hatte viele, viele Jahre gelitten. Mit spritzen und Medikamente zugepumt.
Nun geht es ihr so gut, mit der Ernährungsumstellung. Keine Spritze und Medikamente mehr. Sogar ihre Notfalltropfen hat sie noch nie benötigt.
Welche Ernährung ist denn sinnvoll?
@@honert49 schau dir die Beiträge über Rheuma von den Ernährungs Docs über Rheuma an. Aber meine Mutter ist kein Fleisch mehr, Zucker vermeidet sie so gut es geht ,alles Fastfood. Das meiste ist Gemüse. Usw.
@@honert49 das mit der Ernährung ist meist von einem selber und der schwere der Erkrankung abhängig.
Mich hat die radikale Umstellung in Depressionen und extremen Gewichtsverlust gebracht... als selbständiger Handwerker richtig bescheiden... so wie die Krankheit an sich auch.
Natürlich verzichte ich weiterhin auf Schwein sowie Süßigkeiten. Aber esse weiterhin Fleisch und Kohlenhydrate... und viel Bewegung. Vor allem barfuß 10 minuten bei jeder Witterung auf verschiedenen untergründen gehen. Hab den Eindruck dass es mir hilft. Viel Löwenzahn und Brennesseln essen auch.
Man muss sich leider selber helfen da die Ärzte überwiegend nur verkaufen wollen.
Und zu guter letzt ein Meditation und Selbstliebe.