Also wer vorbrei gefahren sind, hätten mindestens zur nächsten Wache fahren oder ein Telefon suchen können, und Einsatzkräfte informieren müssen. Traurig, daß es keiner getan hat.
@martahbleiweis: Ich wohne dort und kann mich noch daran erinnern, dass zuerst ein Holzkreuz dort aufgestellt wurde, dass im Laufe der Jahre morsch wurde. Die Gegend besteht aus absolutem Ödland zwischen den Ortschaften Much und Neunkirchen. Bis man von dort aus angerufen hat. bzw. eine Telefonzelle gefunden hätte und die Polizei vor Ort gewesen wäre, wäre Ulrich Nacken ebenfalls erfroren. Ich verstehe, dass man Angst vor einer Autofalle gehabt hat, aber helfen hätte man trotzdem müssen. Der erste Autofahrer hätte anhalten müssen, sitzen bleiben, Knöpfchen runter, Motor anlassen und auf ein zweites Fahrzeug warten können, die wiederum auf ein drittes usw. warten. Die Autofahrer hätten auch Jacken etc. aus dem Fenster schmeißen können. Nachdem mehrere Autos angehalten hätten, wäre man im Kollektiv ausgestiegen, um den Mann zu retten! Nur so hätte es funktionieren können!
@@jurgenziegert1082 Ich fürchte, da wäre ich lange im Auto gesessen, ohne dass ein zweites Auto stehen geblieben wäre. Letzte Woche trippelte eine aufgeregte alte Dame mitten auf der Straße und kam nicht mehr vom Fleck. Da stieg keiner aus, um ihr zu helfen, und das in einer völlig ungefährlichen Situation und in einer kleinen Ortschaft am Land.
So eine unterlassene Hilfe passiert wohl öfter, als vermutet. Vor gefühlt 2-3 Jahren, also 2015, ist ein Rentner im Vorraum einer Bank an den Geldautomaten umgekippt und lag da sterbend mitten im Raum. Auf den Kamerabildern sah man später, dass etliche Leute teilweise über ihn gestiegen sind, um Geld abzuheben. Als dann jemand am Ende helfen wollte, war es zu spät.
Ich höre diesen Podcast eigentlich echt gerne, aber die eingeladene Journalistin macht einen mal wieder sprachlos. Dieses ständige Lachen ist wirklich unpassend und verstörend. Ich finde es schrecklich, wenn bei True-Crime-Podcasts der erforderliche Respekt dem Thema und dem Opfer gegenüber fehlt.
Ich kann ebenfalls nur mit dem Kopf schütteln und großes Unverständnis darüber äußern. Die Dame wirkt sehr unreif und denkt besser darüber nach, ob sie nicht vielleicht ihren Beruf verfehlt hat.
@@heidischultes2956 das ist doch egal ob der gefesselt war! Ich meinte ja, daß wenn er gesehen wurde (der wurde gesehen), da hätte doch keiner zu ihm gehen müssen, sondern die Polizei anrufen oder hinfahren können. Die hätten ihn dann scho entfesselt und ihm geholfen. Der ist elend gestorben weil keiner Hilfe holte.
In jedem Fall auch ohne Handy zur nächsten Polizei und melden, dass da einer nackt ist. Eigentlich sind die Vorbeifahrer schuld! Auch wenn vorher andere total furchtbares getan haben.
Finde ich nicht. Die Vorbeifahrer sind mit verantwortlich, weil sie passiv waren. Die Gastarbeiter sind aber schuld, weil sie den jungen Mann in die Situation gebracht haben.
Thema: Hilfeleistung/ Zivilcourage. Ereigniss: ca. 22:00 ich und ca. 15 Personen steigen aus einer Strassenbahn aus. Direkt vor meinem Ausstieg, liegt eine bewegungslose Person. Aus dem hinter mir liegenden(2) Ausstiegen, laufen ca. 8 Personen vorbeib. Sie müssen stopen, um mich nicht mit mir zu kolidieren. Sie gehen weiter. Der Haltepunkt ist durch die Beleuchtung der Strassenbahn und die Strassenbeleuchtung sehr gut einsehbar und überschaubar. Ich spreche die Person an, kann eine verbale und körperliche Reaktion warnehmen. Ich rufe den Rettungsdienst. Ich nenne Namen, Standort, Ereigniss. Ruhig, gefasst, konzentriert. Reaktion der Centrale des Rettungsdienstes: Gelangweilt, nachlässig und nach dritter Beschreibung con Person und Umstandt: "Ach Scheiße ! Schon wieder ein Besoffener ! Ja, Ja ! " Ich bat um ein Ausweichs- Angebot um Hilfeleistung. Mein Vorschlag:" Polizei oder Fezerwehr ?!" Die Reaktion kann ich nicht mehr im Zitat wiedergeben. Sie war gelangweilt und stelte sich eindeutig, nachlässig, uninteressiert, "aus dem Schlaf geweckt", ablehnend, verachtend und als Belässtigung dar ! Auf meine Frage:" Abschließend und ohne sie weiter zu belässtigen ! An wen wende ich mich , sollte ich in einer persönlichen Not-Situation sein, ihrer Meinung nach ? Plötzlich wurde der Ton ein anderer. Der Rest ist nebensächlich. Zum besseren Überblick: ca. 30min Fußweg liegt eine Klinik, ein Polizeirevier und die Feuerwehr. Um zu dem angegebenen Stantort zu kommen, müsste man zwei oder drei Ampeln überqueren. Das sind zwei oder drei Haltestellen mit der Strassenbahn. Die Fahrzeit würde mit der Bahn, inc. Haltezeit 5min oder 14 min betragen(nach Fahrplan) ich habe über 30 min bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gewartet.
Wer weiß ob die Polizeistadion nachts 1971 besetzt sind, und öffentliche Telefonzellen waren wahrscheinlich auch nicht dort aufgestellt. Alles sehr traurig und ein unnötiger Tod von einem jungen Menschen
Ich wohne dort und kann mich noch daran erinnern, dass zuerst ein Holzkreuz dort aufgestellt wurde, dass im Laufe der Jahre morsch wurde. Die Gegend besteht aus absolutem Ödland zwischen den Ortschaften Much und Neunkirchen. Bis man von dort aus angerufen hat. bzw. eine Telefonzelle gefunden hätte und die Polizei vor Ort gewesen wäre, wäre Ulrich Nacken ebenfalls erfroren. Zudem hatten damals noch lange nicht alle ein Telefon. Ich verstehe, dass man Angst vor einer Autofalle gehabt hat, aber helfen hätte man trotzdem müssen. Der erste Autofahrer hätte anhalten müssen, sitzen bleiben, Knöpfchen runter, Motor anlassen und auf ein zweites Fahrzeug warten können, die wiederum auf ein drittes usw. warten. Die Autofahrer hätten auch Jacken etc. aus dem Fenster schmeißen können. Nachdem mehrere Autos angehalten hätten, wäre man im Kollektiv ausgestiegen, um den Mann zu retten! Nur so hätte es funktionieren können!
Also die Beamtin was berichtet was passiert ist, weiß anscheinend nicht, was es heißt so weit zu Hüpfen. Furchtbar so empathielos wie die redt. Als wäre da Opfer schuld, dass er erfroren ist. Die ist zum Fremdschämen. Auch wenn sie so doof lacht. Ich könnte 🤮🤮🤮
Tja, ich weiß nicht ob ich angehalten hätte, aber die Polizei hätte ich verständigt. Heute hat ja jeder ein Handy. Was geht wohl in mache Menschen vor. Mir gefällt der Kanal sehr gut weiter so...lg
Ich habe vor ca. 6 Jahren, ich war mit dem Auto unterwegs, am Straßenrand eine Person entdeckt die anscheinend gestolpert war ( die Straße war abschüssig und er war alkoholisiert). Er blutete stark aus dem Kopfbereich, ich habe sofort mit meinem Handy den Notfall gemeldet. Ca. 20 Minuten habe ich neben ihm gesessen und auf den Rettungswagen gewartet. Alles kein Problem für mich. Was mir heute noch negativ aufstößt, ist eine Passantin die ca. 10 Minuten nachdem ich den Notfall gemeldet hatte ebenfalls am Unfallort eingetroffen ist. Deren Benehmen war einfach unterirdisch.
Also wer da wegschaut, geht gar nicht 112 oder 110. Wiederlich solche Menschen! Dafür gibt es keine Entschuldigung. Hoffe diesen Menschen geht es schlecht!
Wieso ist die berechtigte Kritik an dem gegendere unserer Sprache denn nicht konstruktiv? Es handelt sich hier um ein mit Recht umstrittenes Thema, das zum grössten Teil von der Gesellschaft abgelehnt wird. Euer Podcast ist im Grunde genommen gar nicht verkehrt, wenn ihr jedoch einerseits darum bittet unterstützt zu werden, auf der anderen Seite aber keine sachliche Kritik zulasst und euch darüber lustig macht, fällt es sicher vielen Zuhörern schwer ein Abo und like da zu lassen. Und ob es nun in eure Weltanschauung passt oder nicht : einem Höhrbeitrag folgen, in dem Fachleute zu Wort kommen, die ihre Ausführungen ständig in xxx*innen und *ininnen korrigieren müssen, obwohl die gewohnte Sprache dies überhaupt nicht nötig macht, geht vielen Menschen einfach extrem auf den Keks und mindert das Vergnügen sehr stark sich so etwas anzuhören. Stellt euch einfach mal vor, jeder rechtsradikale hätte in diesem Land eine Stimme und einer von ihnen würde etwas erzählen und jeden Satz mit "Heil...ihr wisst schon!" beginnen und beenden, weil er es für total korrekt und wichtig hält. Sollte man das auch so hinnehmen und sich seinen Quatsch brav anhören, oder wäre da nicht auch mal sachliche Kritik angebracht? Aber vermutlich gibt es nur richtige und falsche Ideologien, richtig? Und dieser Vergleich hinkt ganz gewaltig weil.... Denkt einfach nur mal kurz darüber nach, ganz neutral sofern ihr das noch könnt.
Konstruktiv ist der Vergleich zwischen Gendern und Naziparolen auch nicht besonders. Aber du sprichst einen Punkt an, der mir persönlich erst durch eine Doku, zum Thema gendergerechte Sprache, bekannt wurde. Es gibt offenbar Menschen, denen es nicht möglich ist, die Informationen aus einem Text zu ziehen, wenn darin gegendert wird. Das hört sich komisch an und man würde es nicht für möglich halten, wenn man selbst nicht betroffen ist, ist aber wohl wirklich so. Ich kenne so was vom lesen, wenn da ein Wort falsch geschrieben ist, stört das meinen lesefluss, weil es falsch aussieht. Oder bei einer Doku über das Sonnensystem, als der Sprecher sagte, ".. der vierte Planet ist der Mars, dann kommt die Erde". Das hat mich so rausgebracht, dass ich die folgenden Sätze erstmal gar nicht mehr gehört habe.
Anhalten würde ich da alleine auch nicht, aber natürlich sofort per Handy einen Rettungswagen anrufen. Es sei denn ich erkenne das es ein so junger Mann ist. In den 70ern hätte ich natürlich Hilfe geholt, indem ich in das nächste Krankenhaus, oder einer Polizeistation gefahren wäre.
Ich finde es schrecklich wenn man nicht hilft was soll ein nackter Mann jemanden was tun mann hätte auch hilfe holen können und retten können für die die hier versagt haben ich kein Verständnis. Alles Gute.
Woher weiß man denn das jemand vorbei gefahren ist und nicht geholfen hat ? Das muss doch jemand gesehen haben und dieser Jemand hätte doch helfen können !? 🤷
Diesen Beitrag fand ich nicht angemessen nacherzählt. Und eine Info wie lange die Täter eingesessen haben fehlte mir auch. Oder war Zunder Zeit lebenslänglich tatsächlich Lebenslänglich?
R.I.P. Heutzutage hat man bessere Möglichkeiten um Hilfe zu rufen. 1971 gab es keine Handy's. Als Frau hätte ich jetzt keine Angst dem Opfer zu helfen, ich hätte eher Angst das die Täter sich noch im Hinterhalt aufhalten könnten. Es handelte sich um eine ruhige Gegend. Ich hätte angehalten und dann laut gehubt und eventuell meine Angst überwunden. Wenn er noch selbst gehen konnte, wäre er sehr schnell auf der Rückbank verfrachtet.😢😢😢
Ich finde diese "Als Frau..." Argumentation immer sehr amüsant. Hat dem Opfer ja auch nicht viel geholfen, dass er ein Mann war. Klar würde ich probieren zu helfen, aber genause hätte ich Angst davor, dass 5 seiner Kollegen aus dem Gebüsch gesprungen kommen und mich überwältigen, sobald ich aus dem Auto steige. Und die packen dich dann nicht mit Samthandschuhen an weil du ein Mann bist - im Gegenteil.
sicherlich fast nichts, denn es sind ja liebenswerte "ausländische Mitbürger". Sicherlich waren sie traumatisiert oder wir haben als Gesellschaft versagt ....
Also wer vorbrei gefahren sind, hätten mindestens zur nächsten Wache fahren oder ein Telefon suchen können, und Einsatzkräfte informieren müssen.
Traurig, daß es keiner getan hat.
Als Frau wäre ich wohl auch nicht stehen geblieben, aber zur Polizei kann man immer gehen .
ja Polizei muss man anrufen
Genau eine hilflose Person steht an der Landstrasse genauen Standort und es hätte hm jemand helfen können.
@@waltrudkaser4396 ⁸^;
@martahbleiweis: Ich wohne dort und kann mich noch daran erinnern, dass zuerst ein Holzkreuz dort aufgestellt wurde, dass im Laufe der Jahre morsch wurde. Die Gegend besteht aus absolutem Ödland zwischen den Ortschaften Much und Neunkirchen. Bis man von dort aus angerufen hat. bzw. eine Telefonzelle gefunden hätte und die Polizei vor Ort gewesen wäre, wäre Ulrich Nacken ebenfalls erfroren. Ich verstehe, dass man Angst vor einer Autofalle gehabt hat, aber helfen hätte man trotzdem müssen. Der erste Autofahrer hätte anhalten müssen, sitzen bleiben, Knöpfchen runter, Motor anlassen und auf ein zweites Fahrzeug warten können, die wiederum auf ein drittes usw. warten. Die Autofahrer hätten auch Jacken etc. aus dem Fenster schmeißen können. Nachdem mehrere Autos angehalten hätten, wäre man im Kollektiv ausgestiegen, um den Mann zu retten! Nur so hätte es funktionieren können!
@@jurgenziegert1082 Ich fürchte, da wäre ich lange im Auto gesessen, ohne dass ein zweites Auto stehen geblieben wäre. Letzte Woche trippelte eine aufgeregte alte Dame mitten auf der Straße und kam nicht mehr vom Fleck. Da stieg keiner aus, um ihr zu helfen, und das in einer völlig ungefährlichen Situation und in einer kleinen Ortschaft am Land.
Ich war 15 Jahre alt, ich habe diesen Fall nie vergessen, ich denke so oft an ihn❤
Ich kann mich noch gut an diesen traurigen Fall erinnern
An kalten Wintertagen denke ich immer an den armen jungen Kerl
So eine unterlassene Hilfe passiert wohl öfter, als vermutet. Vor gefühlt 2-3 Jahren, also 2015, ist ein Rentner im Vorraum einer Bank an den Geldautomaten umgekippt und lag da sterbend mitten im Raum. Auf den Kamerabildern sah man später, dass etliche Leute teilweise über ihn gestiegen sind, um Geld abzuheben. Als dann jemand am Ende helfen wollte, war es zu spät.
Ich höre diesen Podcast eigentlich echt gerne, aber die eingeladene Journalistin macht einen mal wieder sprachlos.
Dieses ständige Lachen ist wirklich unpassend und verstörend.
Ich finde es schrecklich, wenn bei True-Crime-Podcasts der erforderliche Respekt dem Thema und dem Opfer gegenüber fehlt.
Ich kann ebenfalls nur mit dem Kopf schütteln und großes Unverständnis darüber äußern. Die Dame wirkt sehr unreif und denkt besser darüber nach, ob sie nicht vielleicht ihren Beruf verfehlt hat.
Diese Frau redet teilweise auch sehr unangenehm... unfassbar
Bei einem nackten Mann kann man wenigstens sofort sicher erkennen, ob er bewaffnet ist oder nicht. Man kann also verhältnismäßig risikoarm anhalten.
Na, sag das nicht, er kann körperlich trotzdem überlegen sein, durch z. B. Kampfsport oder sowas. Auch wenn er nackt ist.
...er war gefesselt !
@@heidischultes2956 das ist doch egal ob der gefesselt war! Ich meinte ja, daß wenn er gesehen wurde (der wurde gesehen), da hätte doch keiner zu ihm gehen müssen, sondern die Polizei anrufen oder hinfahren können. Die hätten ihn dann scho entfesselt und ihm geholfen. Der ist elend gestorben weil keiner Hilfe holte.
Es könnten ja mehrere sein.
rolandsievers: Es hätten sich aber weitere Männern hinten den Bäumen verstecken können. Bitte etwas logischer denken!
In jedem Fall auch ohne Handy zur nächsten Polizei und melden, dass da einer nackt ist. Eigentlich sind die Vorbeifahrer schuld! Auch wenn vorher andere total furchtbares getan haben.
Ja ich finde die gehören auch bestraft. Es ist unterlassene Hilfeleistung
@@evelynhuserek8425 👍
Finde ich nicht. Die Vorbeifahrer sind mit verantwortlich, weil sie passiv waren. Die Gastarbeiter sind aber schuld, weil sie den jungen Mann in die Situation gebracht haben.
@@michaelb5544 ja natürlich sind in erster Linie die Täter schuld, da hab ich mich nicht gut ausgedrückt.
@@andreaseidel882 Ok, dann stimme ich dir komplett zu.
Grüße
Thema: Hilfeleistung/ Zivilcourage.
Ereigniss: ca. 22:00 ich und ca. 15 Personen steigen aus einer Strassenbahn aus.
Direkt vor meinem Ausstieg, liegt eine bewegungslose Person.
Aus dem hinter mir liegenden(2) Ausstiegen, laufen ca. 8 Personen vorbeib. Sie müssen stopen, um mich nicht mit mir zu kolidieren. Sie gehen weiter.
Der Haltepunkt ist durch die Beleuchtung der Strassenbahn und die Strassenbeleuchtung sehr gut einsehbar und überschaubar.
Ich spreche die Person an, kann eine verbale und körperliche Reaktion warnehmen.
Ich rufe den Rettungsdienst. Ich nenne Namen, Standort, Ereigniss. Ruhig, gefasst, konzentriert.
Reaktion der Centrale des Rettungsdienstes: Gelangweilt, nachlässig und nach dritter Beschreibung con Person und Umstandt: "Ach Scheiße ! Schon wieder ein Besoffener ! Ja, Ja ! "
Ich bat um ein Ausweichs- Angebot um Hilfeleistung. Mein Vorschlag:" Polizei oder Fezerwehr ?!"
Die Reaktion kann ich nicht mehr im Zitat wiedergeben. Sie war gelangweilt und stelte sich eindeutig, nachlässig, uninteressiert, "aus dem Schlaf geweckt", ablehnend, verachtend und als Belässtigung dar !
Auf meine Frage:" Abschließend und ohne sie weiter zu belässtigen ! An wen wende ich mich , sollte ich in einer persönlichen Not-Situation sein, ihrer Meinung nach ?
Plötzlich wurde der Ton ein anderer. Der Rest ist nebensächlich.
Zum besseren Überblick: ca. 30min Fußweg liegt eine Klinik, ein Polizeirevier und die Feuerwehr.
Um zu dem angegebenen Stantort zu kommen, müsste man zwei oder drei Ampeln überqueren.
Das sind zwei oder drei Haltestellen mit der Strassenbahn. Die Fahrzeit würde mit der Bahn, inc. Haltezeit 5min oder 14 min betragen(nach Fahrplan)
ich habe über 30 min bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gewartet.
Gut, dass sie da waren.❤
Selbstverständlich wäre ich stehengeblieben. Am Winter schon!...
Ansonsten, wäre ich sofort zur Polizei.
Wer weiß ob die Polizeistadion nachts 1971 besetzt sind, und öffentliche Telefonzellen waren wahrscheinlich auch nicht dort aufgestellt.
Alles sehr traurig und ein unnötiger Tod von einem jungen Menschen
Die Menschen die nichts getan haben wünscht man ur schlechtes im restlichen lebe
Unglaublich 🥺
Einfach nur schrecklich 😢😢😢
Es wird zu viel gelacht und empathielos erzählt...
Ich wohne dort und kann mich noch daran erinnern, dass zuerst ein Holzkreuz dort aufgestellt wurde, dass im Laufe der Jahre morsch wurde. Die Gegend besteht aus absolutem Ödland zwischen den Ortschaften Much und Neunkirchen. Bis man von dort aus angerufen hat. bzw. eine Telefonzelle gefunden hätte und die Polizei vor Ort gewesen wäre, wäre Ulrich Nacken ebenfalls erfroren. Zudem hatten damals noch lange nicht alle ein Telefon. Ich verstehe, dass man Angst vor einer Autofalle gehabt hat, aber helfen hätte man trotzdem müssen. Der erste Autofahrer hätte anhalten müssen, sitzen bleiben, Knöpfchen runter, Motor anlassen und auf ein zweites Fahrzeug warten können, die wiederum auf ein drittes usw. warten. Die Autofahrer hätten auch Jacken etc. aus dem Fenster schmeißen können. Nachdem mehrere Autos angehalten hätten, wäre man im Kollektiv ausgestiegen, um den Mann zu retten! Nur so hätte es funktionieren können!
unfassbar....unterlassende Hilfestellung gehört ebenso verurteilt. Ich wäre nicht vorbei gefahren
Also die Beamtin was berichtet was passiert ist, weiß anscheinend nicht, was es heißt so weit zu Hüpfen. Furchtbar so empathielos wie die redt. Als wäre da Opfer schuld, dass er erfroren ist. Die ist zum Fremdschämen. Auch wenn sie so doof lacht. Ich könnte 🤮🤮🤮
Tja, ich weiß nicht ob ich angehalten hätte, aber die Polizei hätte ich verständigt.
Heute hat ja jeder ein Handy.
Was geht wohl in mache Menschen vor. Mir gefällt der Kanal sehr gut weiter so...lg
Hi Ilona, freut uns, dass dir der Podcast gefällt :)
Ich habe vor ca. 6 Jahren, ich war mit dem Auto unterwegs, am Straßenrand eine Person entdeckt die anscheinend gestolpert war ( die Straße war abschüssig und er war alkoholisiert). Er blutete stark aus dem Kopfbereich, ich habe sofort mit meinem Handy den Notfall gemeldet. Ca. 20 Minuten habe ich neben ihm gesessen und auf den Rettungswagen gewartet. Alles kein Problem für mich. Was mir heute noch negativ aufstößt, ist eine Passantin die ca. 10 Minuten nachdem ich den Notfall gemeldet hatte ebenfalls am Unfallort eingetroffen ist. Deren Benehmen war einfach unterirdisch.
Also wer da wegschaut, geht gar nicht 112 oder 110. Wiederlich solche Menschen! Dafür gibt es keine Entschuldigung. Hoffe diesen Menschen geht es schlecht!
Zumindest müssen sie sich ein Leben lang Vorwürfe machen😢😢.
Wieso ist die berechtigte Kritik an dem gegendere unserer Sprache denn nicht konstruktiv?
Es handelt sich hier um ein mit Recht umstrittenes Thema, das zum grössten Teil von der Gesellschaft abgelehnt wird.
Euer Podcast ist im Grunde genommen gar nicht verkehrt, wenn ihr jedoch einerseits darum bittet unterstützt zu werden, auf der anderen Seite aber keine sachliche Kritik zulasst und euch darüber lustig macht, fällt es sicher vielen Zuhörern schwer ein Abo und like da zu lassen.
Und ob es nun in eure Weltanschauung passt oder nicht : einem Höhrbeitrag folgen, in dem Fachleute zu Wort kommen, die ihre Ausführungen ständig in xxx*innen und *ininnen korrigieren müssen, obwohl die gewohnte Sprache dies überhaupt nicht nötig macht, geht vielen Menschen einfach extrem auf den Keks und mindert das Vergnügen sehr stark sich so etwas anzuhören.
Stellt euch einfach mal vor, jeder rechtsradikale hätte in diesem Land eine Stimme und einer von ihnen würde etwas erzählen und jeden Satz mit "Heil...ihr wisst schon!" beginnen und beenden, weil er es für total korrekt und wichtig hält. Sollte man das auch so hinnehmen und sich seinen Quatsch brav anhören, oder wäre da nicht auch mal sachliche Kritik angebracht?
Aber vermutlich gibt es nur richtige und falsche Ideologien, richtig? Und dieser Vergleich hinkt ganz gewaltig weil....
Denkt einfach nur mal kurz darüber nach, ganz neutral sofern ihr das noch könnt.
Konstruktiv ist der Vergleich zwischen Gendern und Naziparolen auch nicht besonders. Aber du sprichst einen Punkt an, der mir persönlich erst durch eine Doku, zum Thema gendergerechte Sprache, bekannt wurde. Es gibt offenbar Menschen, denen es nicht möglich ist, die Informationen aus einem Text zu ziehen, wenn darin gegendert wird. Das hört sich komisch an und man würde es nicht für möglich halten, wenn man selbst nicht betroffen ist, ist aber wohl wirklich so. Ich kenne so was vom lesen, wenn da ein Wort falsch geschrieben ist, stört das meinen lesefluss, weil es falsch aussieht. Oder bei einer Doku über das Sonnensystem, als der Sprecher sagte, ".. der vierte Planet ist der Mars, dann kommt die Erde". Das hat mich so rausgebracht, dass ich die folgenden Sätze erstmal gar nicht mehr gehört habe.
Grausam 😪
Bin ich die einzige die denkt, die Reporterin hat die Stimme von Angela Merkel ❓⁉️❓😊
Ist schon ähnlich 😅
Anhalten würde ich da alleine auch nicht, aber natürlich sofort per Handy einen Rettungswagen anrufen. Es sei denn ich erkenne das es ein so junger Mann ist. In den 70ern hätte ich natürlich Hilfe geholt, indem ich in das nächste Krankenhaus, oder einer Polizeistation gefahren wäre.
Ich finde es schrecklich wenn man nicht hilft was soll ein nackter Mann jemanden was tun mann hätte auch hilfe holen können und retten können für die die hier versagt haben ich kein Verständnis. Alles Gute.
Woher weiß man denn das jemand vorbei gefahren ist und nicht geholfen hat ? Das muss doch jemand gesehen haben und dieser Jemand hätte doch helfen können !? 🤷
Heute wäre Hilfe kein Problem, jeder hat ja ein Smartphone!!!
R.I.P. 🌹🌹🌹
Diesen Beitrag fand ich nicht angemessen nacherzählt. Und eine Info wie lange die Täter eingesessen haben fehlte mir auch. Oder war Zunder Zeit lebenslänglich tatsächlich Lebenslänglich?
Wurde doch gesagt 2 lebenslänglich 1 5 Jahre 😊
R.I.P. Heutzutage hat man bessere Möglichkeiten um Hilfe zu rufen. 1971 gab es keine Handy's. Als Frau hätte ich jetzt keine Angst dem Opfer zu helfen, ich hätte eher Angst das die Täter sich noch im Hinterhalt aufhalten könnten. Es handelte sich um eine ruhige Gegend. Ich hätte angehalten und dann laut gehubt und eventuell meine Angst überwunden. Wenn er noch selbst gehen konnte, wäre er sehr schnell auf der Rückbank verfrachtet.😢😢😢
Völlig unverständlich, ohne ein Handy zu haben ,wäre ich zur Polizei gefahren
Man kann wenigstens die Polizei anrufen
Vielleicht haben Leute auch gedacht das wäre eine Falle.
Ich finde diese "Als Frau..." Argumentation immer sehr amüsant. Hat dem Opfer ja auch nicht viel geholfen, dass er ein Mann war. Klar würde ich probieren zu helfen, aber genause hätte ich Angst davor, dass 5 seiner Kollegen aus dem Gebüsch gesprungen kommen und mich überwältigen, sobald ich aus dem Auto steige. Und die packen dich dann nicht mit Samthandschuhen an weil du ein Mann bist - im Gegenteil.
Was ist mit den Tätern geschehen?
Ist im Podcast zu hören: Die zwei, die ihn susgesetzt haben, bekamen lebenslange Haft.
sicherlich fast nichts, denn es sind ja liebenswerte "ausländische Mitbürger". Sicherlich waren sie traumatisiert oder wir haben als Gesellschaft versagt ....