Es kann bestimmt einen fördernden Einfluss haben, aber man wird nicht Magersüchtig weil man ein paar Bilder sieht. Die Auslöser dafür liegen definitiv woanders und tiefer.
Nein auf bei den meisten nehme ich Mal an nicht. Es geht ja um Kontrolle und individuelles. Ein verrzertes Selbstbild entsteht ja schon vor dem sage ich Mal "Ausbruch". Aber die grùnde liegen tiefer als Fotos aus dem Internet
@@roxboxmcmuffin das darf man doch trotzdem anmerken oder? Natürlich ist mir klar, dass es nichts mit Klugheit zu tun hat wenn man lernt mit seiner Magersucht umzugehen und ein ziemlich normales Leben führen zu können:-) Man kann ja andere Krankheiten auch nicht durch Klugheit überwinden
jule M. Das mit der Empathie sehe ich anders. Sie fragt nach Gewicht und BMI, kommentiert diesen sogar... das ist extrem unsensibel und kann viel in einem Menschen mit Esstörung auslösen.
Ich finde an diesen Stellen wollte sie nur Fakten abfragen, die auch wichtig sind. Verstehe an sich was du meinst, trotzdem schätze ich Hannah als sehr emphatisch ein.
jule M. Ich glaube auch, dass das daher kommen kann, dass man sich nicht super gut mit Essstörungen auskennt und daher nicht weiß, was sowas anrichten kann.
Hannah B. Ja, passiert mir oft selbst. Wenn man etwas nicht selbst erlebt hat, ist es meistens viel schwerer sich richtig zu verhalten. Finde dafür hat sie sich gut angestellt
4 von tausend Frauen kommt mir viel zu niedrig vor? Das sind halt dann die Fälle, die sich wirklich Hilfe holen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher sein.
Blue Cat Liegt wohl eher daran, dass man ein bestimmtes Gewicht etc. haben muss um überhaupt diagnostiziert werden zu können... die Zahl von Frauen mit Essstörungen in irgendeiner Form ist aber auf jeden Fall sehr viel höher
@@georgfriedrichhandel7193 Tatsächlich gibt es Diagnosen, wenn nicht alle Kriterien der "klassischen" Essstörungen erfüllt sind (atypische Anorexie, OSFED usw. ). Trotzdem suchen viele Betroffene keine Hilfe, weil sie oft das Gefühl haben, keine "richtige Essstörung" zu haben und "nicht krank genug" zu sein, was aber verheerend sein kann, sowohl für die psychische als auch physische Gesundheit. Es sind anerkannte Krankheiten und die Betroffenen brauchen genauso Hilfe wie alle anderen auch.
Isi Hosena Das meinte ich auch, aber leider redet man oft nur über die „Extremfälle“, wie eben Anorexie und Bulimie. Aber so weit sollte es ja gar nicht erst kommen müssen bevor man sich Hilfe holt
Bin etwas spät dran will es trotzdem schreiben. Ich war immer im Normalgewicht aber doch schon kräftig. Hatte immer irgendwelche Probleme damit da ich mich immer als sozialer Außenseiter gefühlt habe da ich einfach "anders" war. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich auf gesunden Weg abgenommen und bin von 62kg auf 54kg runter. Ich war sehr stolz auf mich aber ich habe gemerkt ich war unzufrieden. Daraufhin bin ich auf 52kg runter und fühlte mich mit jedem Kilo das ich abnahm immer dicker. Als ich bei 52kg angekommen war, war ich zwar noch im Normalgewichtig (bin 1,62m) aber merkte, dass mir das essen immer schwerer viel. Ich entwickelte eine regelrechte Abneigung gegen das Essen. Da merkte ich das ich aufhören muss. Jeder Bissen viel mir schwer aber ich habe es geschafft. In meiner Familie sind beinahe alle sehr stark adipös und ich hatte damit immer abschreckende Beispiele was Übergewicht mit einen anstellen kann genau vor mir. Ich wiege jetzt wieder ca 60kg, trage meine Hosen in Größe M und bin glücklich. Falls es jemand geschafft hat sich meinen langen Kommentar durchzulesen... Danke Passt alle auf euch auf LG Nadine
Hey Nadine, deine Story ist irgendwie bewegend. Sie ist nicht atemberaubend oder mitreißend, vielleicht ist sie nicht mal großartig besonders, aber ich bin furchtbar stolz, dass du da wieder raus gekommen bist! Es ist schon zu lesen, dass du dich endlich wieder wohl in deinem Körper fühlst. Viel Glück mit dir selbst und deinem Leben Mo
...ja sie ist sehr hübsch und auch super sympathisch. ...dennoch man sieht ihr an das ihr Körper leidet...sie sieht definitiv krank aus. Was nicht bedeutet ,dass Krankheit hässlich ist. Es ist nur schade welche sichtbaren Auswirkungen es doch haben kann!
An alle die hier rummeckern: Es geht bei der Sache mit dem BMI doch bloß darum, dass die Patienten entlassen werden können, ohne dass sie noch einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind. In den Kliniken wird auch gleichzeitig immer versucht die Ursache der Magersucht zu finden und sie zu bekämpfen. Das sind Experten, die dort arbeiten und ich finde es ziemlich lächerlich, dass hier alle meinen sie wissen alles besser und die Kliniken machen alles falsch.
Die Kliniken wissen doch was sie machen. Und hier auf Besserwisser zu tun muss net sein. Ich denke, die Ärzte und Therapeuten wissen schon was richtig und was falsch ist.
Man merkt einfach in jeder Situation, dass die Reporterin eigene Erfahrungen mit dem Thema hat. Sie ist so wertschätzend, wahrt die Grenzen, ist nicht übergriffig, bewertet kaum- das ist schön, einen solchen Menschen für eine solche Reportage einzusetzen. Großes Lob an Hannah und alles Gute für Isabel!
Ich finde es nicht grenzwahrend eine Spiegelkonfrontation durch eine Reporterin während einer Reportage zu machen; gleichzeitig scheint Isabel dem zugestimmt zu haben. Ich finde den Versuch des Herausdeutens von "Krankheitsursachen" durch Dritte in einem solchen Format unpassend.
Was ich nicht verstehe ist, dass bei Magersucht immer verständnisvoll reagiert wird aber wenn jemand eine Fresssucht hat, heißt es gleich derjenige sei faul und selber Schuld
coco mono Also da kann ich dir nicht ganz zustimmen. Ich selbst habe seit Jahren Anorexie und finde, dass die Menschen nicht verständnisvoll reagieren. Im Gegenteil. Man hört täglich irgendwelche Sprüche, von wegen man wäre zu dünn, iß doch mal was, nur Hunde spielen mit Knochen usw... Hier in den Kommentaren reagieren tatsächlich sehr viele sehr verständnisvolle und haben Mitleid aber im echten Leben ist es leider anders. In unserer Gesellschaft ist "dünn sein" immer noch mehr angesehen als etwas kräftiger zu sein. Aus diesem Grund reagieren die Menschen wahrscheinlich anders auf die, die Fresssucht haben. Trotzdem ist Anorexie, Bulimie usw immer noch ein Thema in der Gesellschaft, das nicht auf viel Verständnis trifft. Viele können es nicht nachvollziehen, wie es ist eine Essstörung zu haben, deswegen kommen immer die Sprüche "du musst doch nur essen" oder "du musst doch einfach weniger essen" je nach dem.
@@xerwer4532 nein hab ich wohl nicht hast du einen link dann kann ich mir ja mal ansehen :) die Aussage von mir basiert eben nur auf meiner jetzigen erfahrung oder auf Erzählungen anderer
@@golddiggagold2393 tut mir leid für dich viel Glück weiterhin damit :) das was ich aus meinem Umfeld mitbekomme oder was man oft auf der Straße hört meine ich mit diesem Kommentar. Allerdings kenne ich auch keine magersüchtigen Leute sondern nur wenndann dünne, die eben von vielen sogar teilweise beneidet werden. Ich gebe dir aber vollkommen Recht da ich finde das solche Krankheiten ernst genommen werden sollten und, dass man sich weder über Untergewicht noch Übergewicht lustig machen sollte. Schönen Tag noch :)
follow me.reports nein, ich persönlich habe keine Erfahrungen mit Magersucht gemacht, da ich eine relativ gesunde Beziehung zu Essen BZW meinem Körper habe und mich privat und in der Schule mit Ernährungswissenschaften beschäftige, doch ich habe eine Freundin, welche magersüchtig war. Ihr geht es mittlerweile viel besser und hat auch ein gesundes Gewicht. Manchmal - wenn sie damit einverstanden ist- sprechen wir auch über das Thema, aber sie ist sehr glücklich aus diesem „Teufelskreis“ rausgekommen zu sein
Für die Betroffenen ist sie eigentlich eher ein normaler Begleiter. Man zieht daraus seine Kraft und Sicherheit, bis es halt nicht mehr geht. Weil man darf nicht vergessen, es ist ein Weg, den man ja irgendwann aus unterschiedlichen Gründen gewählt hat.
Danke für diese Doku, die ohne viel „dramatische“ Musik auskommt, die sich einen noch hilfsbedürftiger vorkommen lässt. Auch ein ganz großes Dankeschön an Hannah, die meiner Meinung nach unendlich respektvoll und annehmend mit Isabel umgegangen ist ♥ Ich selbst habe auch Anorexie und stehe kurz vor meinem nächsten Klinikaufenthalt und muss sagen, dass mich viele Filme/Dokus, die diese Thematik behandeln oft anwidern, da es so seltsam dargestellt wird… Das war hier nicht der Fall, es war… sachlich und emotional auf einer sehr gut ausgleichenden Ebene. Danke! ♥ Ich glaube für mich ein ganz schlimmer Moment war, als meine Kinder, mit denen ich auf Arbeit Kontakt hatte, gesagt haben, dass es selbstverständlich ist, dass ich keine Kraft habe, weil ich so schmale Ärmchen habe. Kinder spiegeln einem wirklich sehr ungeschönt die Wahrheit wider, wenn man sie selbst gar nicht sehen möchte… Isabel selbst wünsche ich ganz viel Erfolg auf ihrem Weg. Bitte gib nicht auf, auch wenn du einmal strauchelst. Du verdienst so viel Gutes ♥
Kein Plan ob’s zum Thema passt aber ich als Mann wollte nur eventuell zweifelnden Frauen mit auf den Weg geben, das euer Körpergewicht, ob hoch oder niedrig, beim Thema Dating oder der Liebe keine Rolle spielen sollte. Am attraktivsten ist Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz.. diese Skills sich anzueignen hat nichts mit eurem BMI oder sonstigem zutun. es bedarf lediglich viel Selbstreflexion, Mut und Ausdauer. Und falls ein typ es euch anders erklärt, so ist er es ganz sicher nicht wert. Denn ihr könnt aussehen wie ihr wollt, das wichtigste zunächst ist das sich beide Charaktere anziehend finden. Außerdem kann ein Körpergewicht nicht das Fundament für eine Liebe bilden!
Meistens ist das problem aber nicht, dass man anderen gefallen will, sondern man ist einfach mit sich selbst unzufrieden. Trotzdem schöner beitrag von dir :)
Ich war selbst in Bad Bodenteich und es hat unglaublich gut getan, dort zu sein. Ich bin zwar nicht geheilt, aber ich habe da gelernt wie ich mit dieser Krankheit umgehen kann. Deswegen finde ich so welche authentischen und lebensnahen Dokus mega
Den Kommentar hab ich gesucht. Ich meine wie wirkt denn eine Person mit Borderline? Ich hab selbst Borderline (diagnostiziert) und finde die Aussage nicht ok.
Ja bin deiner Meinung, bin selbst auf Anorexie diagnostiziert und versuche da herauszukommen und wenn mir jemand solche derartigen Sprüche an den Kopf wirft, dass ich gar nicht so wirke als hätte ich Anorexie, das ich gar nicht do dünn wäre, oder derartiges,das trifft mich schon sehr. Da mir mein Unterbewusstsein dann halt sagt dass ich immer noch zu dick bin.
Sehr guter Bericht. Hannah ist mal wieder sehr einfühlsam und sensibel an das Thema herangegangen. Ich finde, dass die betroffene Frau sehr reflektiert wirkt. Ihr wünsche ich auf jeden Fall gute Besserung. Ich finde es auch schön, dass mal eine andere Seite der Essstörung gezeigt wurde. Ein Einzelfall, wie die Therapeutin sagte. Ich selber verstehe dieses Gefühl von Kontrolle, dass mensch dadurch haben will. Insgesamt mal wieder eine tolle Reportage ❤
Gute Reportage, aber der Kommentar "du wirkst nicht do" nach der Erklärung der Psyhotherapeutin,dass auch Menschen mit Borderline zb nach dem Wiegetag sich selbst verletzen,ist echt kritisch. War wahrscheinlich nicht böse oder abwertend gemeint, dennoch unglücklich ausgedrückt
Nicht lange her da war ich schwer krank und lag im Krankenhaus. Oft habe ich das Zimmer gewechselt und in der Zeit lag ich mit 2 jungen Mädels die an Magersucht gelitten haben. Ich konnte nicht verstehen wie man so sein kann. Das eine Mädchen lief ständig durchs Zimmer um dünn zu bleiben. Auch. in der Nacht. Das war echt frustrierend für mich aber auf der anderen Seite versteht man sie automatisch wenn man sowas vor sich hat. Es ist schwer für außenstehende sowas zu verstehen, die Mädels hatten Angst vor dem Essen wortwörtlich Angst und das konnte niemand nachvollziehen. Man kann nicht von jedem Verständnis verlangen aber was ich zu dieser Krankheit gelernt habe ist „ wenn du nichts gutes zu sagen hast,dann sag lieber nichts“. Sagt bitte nicht sowas wie „du bist doch gar nicht so dünn“ denn das motiviert die mehr und die denken automatisch ja stimmt ich bin nicht dünn genug. Sagt auch nicht das sie einfach essen sollen. Das ist schlimm für solche Patienten das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Hi, Ana! Danke, dass du das hier so ausführlich beschreibst. Das ist sicher hilfreich für viele hier in den Kommentaren, die in ihrem Bekanntenkreis Menschen mit einer Essstörung haben. Liebe Grüße, Fabian aus dem follow me.reports-Team!
Ana Teodora dein Satz:“du bist doch gar nicht so dünn“ dass es motiviert noch mehr abzunehmen, ohhhh ja, leider. Kenne das aus eigener Erfahrung wenn jemand das zu mir sagt. Dann denke ich genauso: fuck die haben recht, das geht noch was.
Ich selber bin nicht magersüchtig, bin aber von Natur aus sehr dünn und kann das Gefühl von ,,bösen“ Blicken und Kommentaren gut verstehen. Egal wie du aussiehst, du bist schön also hör nicht auf andere ❤️
Nach 2½ Jahren Essstörung bin ich endlich wieder auf einem guten Weg ins intuitive Essen und es tut so unfassbar gut. Tipp: Letztendlich wird niemand einen retten. Darauf habe auch ich zu lange gewartet.
Ich habe selbst an Magersucht gelitten, aber bei mir war das Bewusstsein stark da, dass ich krank bin, weil ich es so wollte und ich daher die Ansicht hatte ich kann es jederzeit alleine raus schaffen, was ich tatsächlich auch im Endeffekt geschafft habe nach einem Rückfall nach einem unfreiwilligen Klinik Aufenthalt. Ich wollte nicht gerettet werden auch wenn ich gemerkt habe wie sehr ich unter meinen zwanghaften Verhaltensweisen gelitten habe (sportsucht, sehr wenig safe Lebensmittel), sondern es allein schaffen. Bei mir war ausschlaggebend dass ich unbewusst rückfällig wurde und ich schon zu dem Zeitpunkt schon mehr gegessen habe und ich keine Therapie mehr hatte die mich unter Druck gesetzt hat. Ich hatte Zeit meine Gedanken zu ordnen und habe mir immer gesagt ich habe die Kraft gehabt so dünn zu werden ich schaff es auch wieder raus aus der Sucht. Therapeuten haben mir nicht geholfen ich konnte keinem vertrauen und alles wurde gegen mich verwendet oder schwere Traumata als lächerlich hingestellt. Mir hat Musik machen extrem geholfen. Inseln schaffen die nur eihem selbst gut tun und die niemand weg nehmen kann, hilft sehr! Auf die kann man immer flüchten und sich neu sortieren wenn alles andere zusammen bricht und man die Kontrolle verliert.
@@ms_needle Bei jedem Menschen ist das anders und jeder, der es daraus schafft oder den Kampf noch jeden Tag mit sich führt kann stolz auf sich sein. Man baut eine Essstörung fast immer als Medium für ein anderes Problem auf, eine Umschuldung sozusagen, und deshalb muss man immer nach dem eigentlichen Auslöser suchen. Bei dir waren es offensichtlich Traumata und einige Verluste, das hast du erkannt und du hast daran gearbeitet. Alles richtig gemacht!
Isabel wirkt seht reflektiert in ihren Aussagen und hat eine unglaublich warmherzige Ausstrahlung. Ich wünsche ihr alles gute und bin mir sicher, dass sie es schafft die Magersucht zu überwinden :)
Ich hab euren Kanal erst heute entdeckt und habe mir mittlerweile schon viele Videos von euch angeschaut. Hannah ist so unglaublich emphatisch und sympathisch. Echt angenehm, da zuzuschauen. Auch hier wieder: Danke, dass ihr das Thema behandelt habt und einen direkten Einblick verschafft. Ich hoffe, dass andere, die auch darunter leiden, hier vielleicht geholfen werden kann.
Hannah ist eine super Reporterin :) so einfühlsam und taktvoll :) Und Isabel hat ein wunderschönes Gesicht! Mit ein paar kg mehr ist sie mit Sicherheit bezaubernd 😊
Isabel ist soooo sympathisch und selbstreflektiert. Ich wuensche ihr alles erdenklich Gute und hoffe, dass sie diese unbarmherzige Krankheit besiegt. 💕
Ich habe das selbe durchgemacht, und freu mich immer wieder, dass es andere Menschen gibt, die sowas auch haben und sich da rausgeboxst hat. Proud of her.
Danke Isabel für deine Mut ein Doku-Team so nah an dich heran zu lassen. Ich hatte selbst Magersucht und der Weg war schwer und sehr kompliziert aber ich hab es geschafft und auch du wirst es schaffen! Bleib stark! 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Nur mal so nebenbei. Isabel ist eine wunderschöne Frau. Es ist unglaublich schön, dass sie sich zum Leben entschieden hat. Ich glaube, dass sie ein wunderbarer Mensch ist. & wunderbare Menschen sollten sich nicht so verschwenden.
Man spürt, dass Isa unbedingt zunehmen möchte und ich glaube ganz fest daran, dass sie es schaffen wird! Sie ist eine u glsibooche Frau und wird diese Krankheit besiegen! Und an alle Betroffenen: Ihe könnt es schaffen! Glaubt immer an euch, dass ihr es schaffen werdet! Ganz gleich wie hart euer Weg sein mag, ihr schafft dies! ❤❤❤
@@tetrahexaeder6312 hab ich auch nie gesagt. Bitte lies richtig und drehe mir nicht die Worte im Mund um. Ich sage es ist krass, dass unsere Gesellschaft durch diese ganzen Ideale etc. provoziert, dass Leute ein ungesundes Verhältnis zu ihrem Essverhalten entwickeln. Mir ist dabei sehr bewusst, dass gewisse Menschen aus anderen Gründen wie Traumata und sehr vielen anderen an der Krankheit leiden. Außerdem meine ich mit Hilfestellung eher eine Therapeutische Betreuung als Flugzeug mit dem Löffel zu spielen und diese Leute zu ihrem Normalgewicht zu mästen. Mir ist bewusst, dass es keine Entscheidung ist und sich Dinge wie das Hungergefühl zurück entwickelt und Nahrung zu sich zu nehmen einer Qual gleicht, bei der man sich jedes Mal aufs Neue überwinden muss und drunter leidet. Ich hatte selbst Menschen mit Essstörungen wie Bulimie und Anorexie Nervosa in meinem nahen Freundeskreis. Genauso wen, der an Bincheating leidet. Alles dramatische Folgen von Essstörungen, welche ihren Uhrsprung bei jedem von denen in der frühen Kindheit fanden. Ich bin heilfroh, dass alle stabil und in Therapie auf dem Weg zur Besserung sind. Zudem niemand mehr akut gefährdet ist zu sterben, zumal es damals mit Depressionen einen her ging. Hoffe nach meine Einordnung verstehst du die Intension meines Kommis von vor einem Jahr besser
Starke Frau. Finde mich in ihr auch irgendwie wieder, bei mir hat auch eine vorerkrankung und verdauungsprobleme zur Essstörung geführt. Ich wünsche ihr ein langes Leben, dass sie dann auch genießen kann.
10:00 das is aber das schlimmsten was man machen kann, einer essgestörten beim Essen zu zusehen mit dem Blick „ich bin stolz auf dich das du soviel isst“ , lieber so tun als wäre es eine „normale“ Person die da isst und keinen Kommentar dazu zugeben Wenn man noch gesagt bekommt „ du hast brav zusammen gegessen“ denkt man gleich „wenn andere sagen ich hab brav viel gegessen, dann hab ich ja Unmengen gegessen“
Kleine Anmerkung: Bei Beiträgen über Essstörungen, in denen Gewicht und BMI erwähnt werden, sollte eine Trigger-Warnung vor das Video geschaltet werden. Für Menschen, die Probleme mit ihrem Essverhalten oder Gewicht haben, kann das sonst negative Gedanken auslösen! :)
Naja.. theoretisch hast du schon Recht. Allerdings ist das halt ein Video über Essstörungen. Da weiß ja jeder dass er das jetzt guckt und dass das triggernt sein könnte
@@hihahwenwb das Problem ist halt wiederum, dass manche Menschen mit einer Essstörung gezielt solche Videos schauen, und die erwähnten Zahlen dann als Vergleichsmittel genutzt werden. Ist ein schwieriges Ding, da man ja eigentlich über das Thema aufklären möchte :/
Das Video ist untertitelt mit "Magersucht: Hungern bis zur Klinik". Was soll denn da noch für eine Triggerwarnung kommen: "Vorsicht, jetzt kommt ein Video über Magersucht- Alle, die Probleme mit dem Thema haben, sollten vorsichtig sein"????
Es ist immer erschreckend zu sehen, wie sich die Psyche auf das Gewicht auswirken kann. Der eine fängt an mehr zu essen, der andere isst weniger. Beides ist natürlich nicht gesund.
Ich selber war auch mal Magersüchtig und hab auch heute noch eine Essstörung.. dieses Video zu schauen war für mich nicht einfach aber trotzdem ermunternd! Ich weiss wie schwierig und anstrengend diese Krankheit ist! Ich hätte es fast nicht geschafft da raus zu kommen.. Wünsche Isabel alles alles gute, das sie den Weg aus der Magersucht schafft! Es ist und wird nicht einfach werden aber du bist nicht alleine und bist stark! Viel viel Glück auf deinem Weg
So ein schönes Video. Danke, dass ihr so viel Aufklärungsarbeit leistet. Ich finde es unglaublich stark von Isabel und Hannah, dass sie so offen darüber reden.
Super dass ihr das Thema behandelt. Ich selbst hatte 12 Jahre Bulimie und komme jetzt einigermaßen zurecht. Nach vielen Therapien, Klinikaufenthalten und zig versuchen mein Leben so zu ändern dass ich es schaffe einigermaßen normal essen zu können, habe ich es geschafft. Ein sehr langer Weg und viele Rückschläge liegen hinter mir, sicher liegen auch Rückschläge noch vor mir. Mein Leben dreht sich nicht mehr um essen, übergeben, einkaufen, exzessiver Sport und das Leben fühlt sich so gut an, wenn andere Dinge wieder in den Fokus rücken. Alle die sich aus ihrer Essstörung kämpfen, bleibt dran!!! Es ist so schwierig, aber es lohnt sich!
Ich finde es schwierig, dass ihr bei 2:37 von einer Anorexiegrenze schreibt. Nicht jeder Untergewichtige hat Anorexie. Oder generell eine Esstörung. Es gibt auch andere Gründe für Untergewicht.
@@mayjuliacooper4879 es ist ein Diagnosekriterium für Anorexie einen BMI unter bestimmter Grenze zu haben,... Anorexie - Magersucht = Absichtliches herbeiführen eines unterdurchschnittlichen Körpergewichts Es gibt aber auch die Bulimie (essen und ausspucken) , oder das binge eating, wobei hier die betroffenen nicht immer untergewichtig sind, oder sogar über dem BMI liegen. Liebe Grüße
@@FriedKimchi762 starker Gewichtsverlust ist ein Kriterium, bmi jedoch nicht. Viele Kliniken und Therapeuten denken da noch veraltet und machen den Fehler die Krankheit erst zu validieren, wenn es zu spät ist. Aber Essstörungen sind vor allem mentale Störung, keine körperlichen. Natürlich endet es in den meisten Fällen bei einem geringen bmi aber das bedeutet nicht, dass man ab da erst magersüchtig ist. Man kann auch mit Übergewicht anorexie haben, entscheidend ist der mindset und wo es endet. Liebe Grüße:)
@@mayjuliacooper4879 mh 😮 in dem Buch was ich habe steht, dass der BMI unter einer bestimmten Grenze liegen soll.. Zitat "starke Gewichtsabnahme: Untergewicht ohne Organkrankheit, Unterschreitung von mehr als 25% des Sollgewichtes (BMI weniger als 17,5) ", ..ist von 2017 das Buch ",allgemeine und spezielle Krankheitslehre"🧐 aber sowas ändert sich ja schnell! Liebe Grüße
Ich leide ebenfalls an Magersucht, und habe nie gute Berichte darüber gefunden. Aber dieser Bericht war wirklich klasse! Alles was sie erzählt hat kann ich 1 zu 1 wiedergeben. Gut zu wissen das man nicht die einzige ist sozusagen. Dazu kommt noch meine emetophobie (brech phobie), wodurch ich Lebensmittel wie Milch, Fleisch und Fisch komplett streiche. Seit einem Jahr habe ich Herz Kreislauf Probleme und werde regelmäßig ohnmächtig. Bin derzeit bei einem kardiologen und einem neurologen und werde mich dann in eine Klinik überweisen lassen. Hoffe das ich auch so einen guten Weg wie sie einschlagen werde. Liebe Grüße ❤
Ich bin Katharina, 17 und leide nun seit fast 4 Jahren an Anorexie. Anfang 2019 war ich an einem Punkt, an dem die Ärzte Angst hatte, mein Herz würde stehen bleiben, weil mein Gewicht so niedrig war. Ich kann dann ins KH und 4 Wochen später in die SK Roseneck, in der ich für fast 6 Monate war. Genau aus diesem Grund geht mir die Reportage sehr nahe. Schon der Satz am Anfang „die Medien sind der Grund für das Schönheitsideal, der Grund für die Essstörung ist aber ein anderer“ spricht mir aus der Seele. Ich frage mich, wann die Menschen verstehen, dass es nicht nur uns nicht essen und uns dünn sein geht, sondern so viel um Kontrolle. Ich wollte Kontrolle über mein Leben haben. Klar, am Anfang, da ging’s ums Schön sein. Ich wollte endlich eine schlanke Figur haben, aber irgendwann wollte ich gar nicht mehr schön sein, sondern nur noch dünn. Sagte jemand du bist schön schlank, war das eine Beleidigung, denn schön schlank war normal und ich wollte dünn sein, zu dünn, dürr, irgendwann war das größte Kompliment krank. Denn das war ein Ausdruck von Disziplin, Ehrgeiz, Stärke und Kontrolle. Denn ich habe dem Gefühl von Hunger oder dem Gefühl der Lust nach etwas zu essen standgehalten, war stark. Zudem konnte ich mich irgendwann von meinen Gefühlen und meinen Problemen abkapseln, da es in meinem Leben nur noch um Zahlen ging, Gewicht, BMI, Kalorien, Gramm Nahrung, Schritte... außerdem war ich besser als alle anderen darin. Es war schön dieses Spiel zu spielen, nichts zu essen und das so gut zu vertuschen dass es keiner merkt. All meine kleinen Tricks haben mir ein unbeschreibliches Gefühl der Macht gegeben. All diese Gefühle von Kontrolle, Macht und Disziplin waren mir so sicher, so vertraut, so wichtig, dass ich sie über mein Leben gestellt haben und vielleicht immer noch tue. Ich hatte keine Kraft mehr zu nichts, hatte ständig Schmerzen. Ich konnte nicht lange am Stück Liegen, auch nicht sitzen und schon gar nicht stehen. Ich hatte immer Hunger, bin nur noch draußen rum gelaufen, war nur noch damit beschäftigt Krümel in meine Brotdose zu streuen oder das Gewicht auf der Waage zu schummeln, habe so viel gekocht und nur noch Videos und Bilder zum Thema essen angeschaut.... Ich will nie wieder an diesen Punkt und trotzdem will ich nichts lieber als genau das zurück. Gerade sinkt mein Gewicht wieder und ich weiß nicht ob ich es aufhalten will. Ich weiß, dass es nicht gut endet und irgendwann zu spät ist, aber ich will auch nicht, dass es aufhört. Wieso muss diese Krankheit so verdammt schwer sein?
Hey Blumentopferde, gib nicht auf. Du kennst dein Problem, du musst keine Kontrolle abgeben zum Zunehmen. Wenn du Magersüchtig bist, hast du keine Kontrolle. Die Sucht kontrolliert dich. Eine Sucht ist die Flucht vor einem selbstbestimmtem Leben. Du kannst dich ja selber fragen, wo du in 5 Jahren stehen kannst. Mit Sucht und ohne Sucht. Du kannst viele wunderbare Dinge schaffen, von denen du noch nichts weißt. Lass dich inspirieren, vielleicht helfen dir starke Vorbilder, mit einer ebenfalls schwierigen Vergangenheit.
das mit der Kontrolle stimmt so sehr. Also ich habe keine vollausgeprägte Essstörung, aber ich habe eine Tendenz zu essgestörtem Verhalten, welches immer dann zum Vorschein tritt, wenn ich eine depressive Episode habe. Wirklich aufgefallen ist mir das so beim dritten Mal, als ich jedes Mal parallel zu meiner depressiven Episode, total Probleme mit meinem Essverhalten bekommen habe. Als ich dann mal, als es mir wieder besser ging, die Gründe so ein bisschen analysiert habe, ist mir wirklich aufgefallen, dass es total ein Kontrollding ist und ein Ding, un mich von meinen eigentlichen Problemen abzulenken, denn wenn ich den ganzen Tag zwangsweise nur an (Nicht-)Essen denke, dann kann ich an nichts anderes Denken. Mein Problem ist nämlich, dass ich mich selbst (Mein Aussehen und mein Wesen) so sehr hasse und hässlich finde, wenn ich depressiv bin, dass ich denke, dass ich wenigstens in einer Weise perfekt und schön sein muss. Und da ich an meinem Gesicht zB nur schwer was ändern kann, ist mein Gewicht und mein Körper so das naheliegendste, was ich ändern kann. Außerdem habe ich, wenn ich depressiv bin, so gar nichts unter Kontrolle und bekomme nichts auf die Reihe, also ist es ein gutes Gefühl wenigstens irgendwas unter Kontrolle zu haben (nämlich mein Gewicht/Körper und diesen "zu perfektionieren").
Such dir ein anderes ziel. Wenn du z.B x kilogram muskeln aufbauen willst, kannst du das mit dem gleichen ergeiz und kontrolle machen wie deine magersucht. Such dir ein "Ersatzproblem"
Hannah ist eine der besten Reporterinnen die ich kenne. Sie stellt so gute Fragen, ist einfühlsam und weiß, was sie sagen kann und was nicht. Sie macht ihren Job extrem gut meiner Meinung nach!
Ich habe eine Essstörung die nicht wirklich bekannt ist. Die mich aber nicht so beeinträchtigt, wie eine magersucht. Ich kann mehrere Lebensmittel nicht essen wegen derer Konsistenz , jedoch gibt es da nicht wirklich Psychologen oder Plätze für eine Behandlung. Die Gedanken immer zu dick zu sein sind aber auch da ! Ich glaube unsere Gesellschaft fördert das Verhalten , ist aber nicht der Auslöser. Ich denke Isabell wird es schaffen ihre Ziele zu erreichen! Sie wirkt als hätte sie das Fest vor ! Ich wünsche ihr alles gute!
Hi, Alicia! Ja, die Gründe dafür sind total vielschichtig. Nimmst du dieses gestörte Essverhalten bei dir denn als bedrohlich wahr? Oder konntest du einen guten Umgang damit finden? Liebe Grüße, Fabian!
Alicia H. hey, eine gute Freundin von mir hat auch diese Essstörung. Leider will sie es nicht mehr wahrnehmen... Doch jetzt weiß ich nicht wie ich mit ihr umgehen kann, ich möchte ihr ja auch helfen. Nur leider sprichst sie die ganze Zeit nur von essen und fragt mich aus, was ich zB. heute alles gegessen habe... Ihre Eltern wollen es auch nicht wahrnehmen...Obwohl die Mutter erst mit dem ganzen Abnehmen angefangen hat und meine gute Freundin mit einbezogen hat..Soll ich einfach ganz normal bleiben, obwohl sie jeden Tag dünner wird, oder soll ich sie darauf mal ansprechen? ich dachte vielleicht du könntest mir helfen 😬. Ich wünsche dir auch weiterhin viel Gesundheit 💘!
Hast du eine selektive Essstörung?Eine Freundin von mir hat das auch und sie ist verzweifelt weil sie eigentlich eine Therapie machen will aber nicht weiß zu wem man bei sowas geht
Ich kann auch manche Konsistenten nicht wirklich ab, ich esse diese dann halt einfach nicht. Ich weiß nicht wie ausgeprägt es bei dir ist, aber vermeide diese Lebensmittel doch einfach komplett, solange es eben nicht alle Lebensmittel sind.
Ich finde es irgendwie unglaublich wie sie sich ausdrücken kann und das erzählt...Ich wünsche ihr echt alles gute und glaube ganz stark , dass es zwar sehr schwer ist aber das sie das schaffen kann .
Toll, dass ihr über diese Erkrankung sprecht! Da ganz konkrete Angaben über Gewicht und Körpergröße genannt werden, gehört hier vor dem Beitrag aber ganz klar eine TRIGGER-WARNUNG für alle Betroffenen, oder - und das wäre wohl am besten für alle ZuschauerInnen - auf diese Größen gänzlich zu verzichten!!
Super Job von der Reporterin. Wenn das alles von ihr selbern kam war sie Super vorbereitet und informiert über Menschen mit Magersucht. Auch Super Umgang.
Ich finds klasse das sie sich nicht selbst verletzt oder physisch runter drückt sie hat eine klasse Kraft & Ziel Orientierung für ihre Gesundheit!Ich wünsche Isabel viel glück & gute Besserung auch ihrer Familie ✨🌱 - Du schaffst es die kleinen Schritte, werden am Ende die Großen Erfolge!
Ich habe mehrere Freundinnen mit Magersucht/ Borderline. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es am besten ist, wenn man das Thema essen gar nicht so thematisiert und normal nebenher laufen lässt. Ich selbst bin sehr schlank. Esse aber sehr gern. Am anfang haben sich meine Freundinnen nicht getraut gemeinsam mit mir zu essen. Später haben sie gemerkt, dass ich sie nicht bewerte, sondern das Essen für mich selbst ein Genuss ist. Sie haben dadurch glaube ich unterbewusst ihre Einstellung zum Essen geändert. Und mittlerweile haben alle ein perfektes Gewicht. Wenn man mit Empathie an die Dinge heran geht und Spaß beim überwinden hat, dann ist es der beste Weg kein Drehtürpatient zu werden. (Meine Erfahrung)
@@nion3668 das tut mir leid. Mit "alle" sind meine engsten Freunde gemeint. daher gibt es auch bei mir Menschen, die es noch nicht geschafft haben. Liebe ist immer ein guter Weg. Überrasche sie ( unerwarteter/s Besuch, Geschenk) und mach etwas von ihnen Unerwartetes. Das bleibt länger und intensiver in Erinnerung. Es gibt deinen Freunden Aufwind. ❤
Deine Freunde können echt dankbar sein, eine Freundin wie dich zu haben :) Ich traue mich nicht mit Freunden essen zu gehen oder bzw. nur wenn ich nicht essen muss :/ Aber schön zu hören, dass es auch besser werden kann!
@@ChiakiHatori mach dir keine Sorgen, das wird schon. Ich wünsche dir viel Glück, dass du jemanden findest, der dich genauso gut kennt und versteht, wie ich und meine Freundinnen. ♡♡♡
Ich finde die Fakten teilweise total dämlich Man kann auch Anorexie haben ohne einen BMI unter 18,5 ( 2:43 ) und es gibt auch nicht nur 3 Essstörungen ( 7:25 )
Hast recht heißt dann halt a typische Anorexie. Nicht alle bulimiker regieren mit erbrechen, ich habe zb Stundenlang Sport gemacht oder Schilddrüse Tabletten genommen. Oder orthorexie... Ist ein sehr weit gefächertes Thema.
Und man kann auch einen BMI unter 18,5 haben, ohne eine Essstörung zu haben. Finde auch, dass man das keinesfalls nur an solchen Zahlen festlegen sollte
das stimmt. Außerdem bedeutet Bulimie nicht automatisch, dass man sein Essen wieder auskotzt. Bulimie kann sich auch dadurch ausprägen, dass Menschen versuchen das Essen über Abführmittel loszuwerden oder exzessiv viel Sport treiben. Alle diese Formen von Bulimie können sehr gefährlich sein. ZB dehydriert der Körper sehr stark bei einem Missbrauch von Abführmitteln, außerdem hat der Körper die viele Kalorien sowieso schon verbraucht, wenn das Abführmittel dann endlich seine Wirkung zeigt.
man muss auch keine anorexie haben wenn man unter 18,5 ist (ich bsp essen echt gerne, schaffe aber nicht so viel und hab n bmi von 18) mit dem BMI kann man nicht alles pauschalisieren. da hast du recht
@@XCube2200 Ist bei mir auch so. Hab auch einen BMI von 18 und bin auch stark untergewichtig. Aber ich bin gesund und mir geht's auch sehr gut. Auch ein stark Übergewichtiger kann Magersüchtig sein. Finde es ziehmlich gefährlich eine Essstörung am Gewicht festzumachen
Ich finde die Reports mit Hannah einfach unglaublich gut. Super reflektiert, emphatisch und erwachsen thematisiert. Nicht wertend aber dennoch alles ohne Scheu ansprechend. Danke dafür :)
Laut der Anorexiegrenze war ich also magersüchtig. Genau das haben auch alle gedacht, die mich zu wenig kannten. Es tut weh nach so etwas gefragt zu werden, wenn es nicht stimmt. Sicher, diese Leute haben sich Sorgen gemacht, aber manche Leute besitzen eben einen krassen Stoffwechsel, der sich zu sehr radikalisiert... Der Kram mit dem BMI ist nur ein Richtwert und sollte niemals der Ursprung einer Diagnose sein. Manchmal stecken auch andere Gründe dahinter...
Nervt so hart, wie die Leute nicht verstehen, dass Anorexie eine psychische Krankheit ist und man auch untergewichtig sein kann ohne an dieser erkrankt zu sein.
Habe einen bmi von 18,5 und das mit der anorexiegrenze ist quatsch was die da sagen😂 ich sehe auch ganz normal aus, klar kriege ich manchmal dumme Sprüche (sogar von meiner Familie), dass ich nicht gesund essen soll, weil ich schon dünn genug wäre.. Wtf? Ich esse trotzdem genug Kalorien, aber halt "gesunde" Kalorien, kein nutella😂🤦🏼♀️
Ich finde es bewundernswert wie ehrlich und standhaft Isabel ist, offen mit ihrer Krankheit umzugehen, und auch noch dazu steht. Auch den Schritt zu gehen und sich Hilfe zu holen finde ich sehr stark. Es fühlt sich beklemmend an zu sehen, dass man beim Essen betreut wird. Ich weiß nicht ob ich das aushalten würde..
Ich leide selber seit 5 Jahren an Anorexie und war 2014 auch 10 Monate in einer Klinik. Ich finde es toll und wichtig, dass ihr über diese Krankheit informiert und aufklärt. Mich stört, dass ihr bei Minute 2:42 einen BMI
Hi, Tierischfrei! Wir wollen die Arbeit der Klinik darstellen. Das Körpergewicht und der BMi sind Messwerte, die für die Behandlung dort entscheidend sein können. Daher haben wir uns entschieden, sie am Anfang der Reportage zu zeigen. Und ist völlig klar, dass MNagersucht eine psychische Ursache hat. Das haben wir ja im Video auch gesagt :) Liebe Grüße, Fabian aus dem follow me.reports-Team!
@Finster so mittlerweile regen mich deine Kommentare echt auf. Wenn du keine Ahnung von Psychologie hast lass es einfach sein. Der Kommentar "Iss einfach was" zu einer magersüchtigen Person ist so als würde man einer Person die selbstgefährdent ist sagen: "Ja, dann ritz dich halt nicht" Ist absolut naiv und dumm.
Ich fand es irgendwie unpassend, dass Hannah die ganze Zeit Einschübe aus ihrem eigenen Leben gebracht hat. Das hätte in meinen Augen besser in einem separaten Video gepasst, aber hier ging es um Isabel und es hat sich irgendwie nicht richtig angefühlt an der Stelle. Ich weiß, dass es sicher einige anders sehen aber ich betone, dass das nur MEINE Meinung ist :)
Im Laufe eines Gesprächs kommt so etwas vor. Es wäre nicht hilfreich, jede Aussage/Frage genau abzuwiegen. Das macht kein gutes Gesprächsklima. Es wirkt natürlich etwas unpassend, weil das, was Hannah beschreibt, vermutlich keine Magersucht war. Aber letztendlich ist das nicht wichtig -meiner Meinung nach. Wichtig ist doch vor allem, dass man überhaupt ins Gespräch kommt.
Ich bin eine von denen, die das anders sehen :) Ich fand das ehrlich gesagt ganz interessant. Außerdem können wir von außen nicht bewerten, ob Hannah eine Magersucht hatte oder nicht. Das wird sie schon am besten bewerten können. Ja, sie hätte es vielleicht klar sagen können, aber ansonsten sehe ich persönlich jetzt keine Kritik daran. Wobei ich zum Schluss noch sagen muss, eigentlich ist ja hauptsächlich wichtig, ob es für Isabel so gepasst hat, oder nicht :)
Ich denke es hat der Patientin hier geholfen sich ebenfalls verstanden zu fühlen und dass sie von jemandem interviewt wird der nicht nur einfach seinen Job macht.
wow!!! diese Reportage ist echt gut! ❤ Meine Schwester hatte mit 15 auch Magersucht sie ist agressiv geworden wenn ich gesagt habe das sie zu dünn ist. Sie hatte eine Sportsucht. Ich wünsche ihr gute Besserung !!! 💖
follow me.reports Das entscheidene ist ja das sie es selbst merken und das hat sie !!! Jetzt hat sie ihre Magersucht zu einer Sport sucht umgewandelt und sie ist wieder voll und ganz oke
Sehr gutes Video, Hannah war für das Thema eine gute Wahl :) Ich wünsche Isabel sehr, dass sie bald wieder ganz gesund ist! Btw, ich liebe es, dass ihr in den Reportagen so oft Billie Eilish im Hintergrund laufen lasst :D
finde ich gut das die reporterin hier etwas offenlegt über ihre probleme die sie hatte ich fand sie lange zeit auch wenn körperlich eigentlich attraktiv von ihrem wesen sehr unschön und nicht vertrauenswürdig .... ich finde sie hat sich sehr gebessert und ich mag sie jetzt auch und ich bin froh das sie sich regenerieren konnte von was auch immer ihr passiert ist
@@reinhardvomschmied293 Ich würde gerne sehen wollen, wie es ihr in ein paar Monaten geht, wie viel sie zugenommen hat oder ob sie überhaupt weiter zugenommen hat.
@@reinhardvomschmied293 ich finde das überhaupt nicht unpassend, da ich denke, dass viele Menschen durch sie Hoffnung bekommen und weiter gegen die Krankheit ankämpfen
@@jasminsayle6369 Das Problem dabei ist, dass man daran, dass sie zugenommen hat, erst mal gar nichts sieht. Natürlich ist es immer schön, zu sehen, wenn jemand, der extrem abgemagert war wieder zunimmt, weil man dann einfach weiß, dass er/sie nicht mehr in akuter Lebensgefahr ist, aber dennoch sagt das nichts über die Psyche des Betroffenen aus. Über den Zeitraum von ein paar Monaten kann sich natürlich etwas am psychischen Zustand ändern, aber die festgefahrenen Angewohnheiten lösen sich in dieser Zeit nicht in Luft auf. Man muss eher lernen mit der Krankheit zu leben, anstatt gegen sie anzukämpfen (wie beispielsweise ein trockener Alkoholiker auch). Aber ich wollte dich nicht angreifen. Mir ist es nur etwas unangenehm aufgefallen, sicherlich aufgrund dessen, dass ich selbst mit dem Thema konfrontiert wurde und immer noch bin, als jemand der mit einer betroffene Person - ich nenne es mal - befreundet ist.
Ich war letzten Monat auch in der Schön Klinik wegen Magersucht, hat mit sehr geholfen aber diese Doku jetzt zu sehen lässt diese ganzen Gefühle wieder hochkommen
Tolle Doku und sehr einfühlsame Reporterin! Ich frage mich nur, warum immer Gewichtszahlen genannt werden müssen. Das gibt Kranken nur das Gefühl, dass sie nicht krank genug sind... Und für alle anderen stillt das höchstens die „Sensationsgier“...
Hi, Helen! Danke für das Lob. Wir haben uns dazu entschieden, die Zahlen kurz zu nennen, weil wir so die Arbeit der Klinik darstellen konnten. Dort wird mit solchen Werten gearbeitet, weil die Behandlung der Patient*innen davon abhängt. Liebe Grüße, Fabian!
War selber wegen Bulimie und sportsucht 6 Monate im Krankenhaus, ja gibt auch männer die das haben. Mir gets zwar noch nicht perfekt aber es ist schon so viel besser. Kann mich auch in vielem in ihr wiedererkennen ich habe durchschnittlich 5 mal am tag sport gemacht um mich gut fühlen zu können.
Eine tolles und emphatisches Gespräch ... und mir gefällt der offene Umgang mit dem Thema ! Ich bin selbst seit etwa 9 Jahren essgestört und Borderlinerin. Für mich war die Anorexie damals fast tötlich, 2012 wurde ich mit einem Bmi von 10,1 in die erste Fachklinik verfrachtet, lag auf der Intensivstation, war in Folge über 9 Monate nicht zu Hause. Die folgenen Jahre sprang ich von Anorexie in die Bulimie und zurück in die Anorexie... Und alles lief bei mir nur durch Zwang. Es muss für alle in meinem Umfeld ein purer Terror gewesen sein. Ich war purer Terror. Aber man hat mich nicht fallen lassen. Essstörungen haben nie nur einen reinen Grund, es spielen immer viele Faktoren hinein. Solange man sich als Erkrankte/r nicht selbst dazu bewegt, etwas zu tun, ist Therapie nur ein Zeitschinder. Ich kann mich sehr gut in Betroffene hineinfühlen, und wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft. Und ja, Veränderungen an sich selbst sind erschreckend, Grusel pur und machen Angst... Aber wenn wir in unserem Leben voran kommen möchten, kommen wir darum nicht herum. Und ich habe mir immer gesagt: Hungern und sich selbst leiden Lassen ist einfach. Wenn mir ein ausgeglicheneres Leben nicht gefällt, kann ich immer noch wieder hungern und kotzen gehen. Aber was habe ich zu verlieren...? *Also gebe ich dem besseren Leben auch mal ne Chance* Obwohl ich 2012 und 2015 fast gestorben bin, habe ich zwei Ausbildungen abgeschlossen und hatte trotz etwas Gequäle doch eine einzigartige und spannende Zeit... Also gebe ich mir auch weiterhin Mühe:)
Und hört sich so an als ob deine Mühe belohnt wird! Weiter so! Ich war vor 2 Jahren auch Patient in einer Klinik wegen der verschissenen Anorexie. Aber ein Leben war das nicht. Ich bin froh wie weit ich gekommen bin! Jeder der da kämpft, kann so unglaublich stolz auf sich sein! (egal was für ein Geschlecht, hier wurde ja hauptsächlich von Frauen geredet aber auch Männer oder Diverse können an Essstörungen leiden! )
Da geht's eig auch mehr drum, wie schnell Patienten von welchem Punkt aus in welches Gewicht rutschen. Da die meisten Patienten vorher Normalgewicht haben, sind sie dann im Untergewicht.
Jedenfalls sollten derart dünne Menschen gesundheitlich abgeklärt werden. Vor allem muss zügiger massiver Gewichtsverlust, vor allem ungewollter Gewichtsverlust, dringend abgeklärt werden...
Doch. Mit einem BMI von unter 18,5 giltst du als untergewichtig und das ist ein Teil der Diagnose Anorexia nervosa. Wie bei der Erstaufnahme im Video werden natürlich noch viele weitere Dinge abgefragt, wie Essverhalten, psychische Probleme, familiäre Situation etc. Ein gestörtes Essverhalten in Kombination mit einem BMI von unter 18,5 ist Anorexie.
ich selber habe Depressionen und Borderline und quasi als „Begleiterscheinung“ eine Essstörung entwickelt was bei Borderline Patienten häufig vorkommt. Für mich war es oftmals auch gar nicht das abnehmen und dünn sein worum es ging (natürlich auch) aber teilweise auch einfach um über etwas Kontrolle zu haben. Da ich diese nicht über meine Emotionen habe. Eine ES ist grausam und wünsche ich niemanden. Sie begleitet einem ein Leben lang. Egal ob man im NG oder UG ist, egal ob man therapie gemacht hat oder nicht. mein größten Respekt, dass Isabel den schritt in die Klinik freiwillig und aus eigenen Antrieb gewagt hat. Ich kenne es selber das man denkt die wollen einem in der Klinik was böses.. obwohl sie einem helfen wollen aber das machen solche Krankheiten mit einem. Sie reden dir ein das du ohne sie nichts bist und alle dir was schlechtes wollen.
Glaubst du, dass die vielen Bilder von schönen, schlanken Menschen auf Instagram und Co. Auslöser für Essstörungen sind?
Naja bin mir nicht sicher❤aber respekt an die tolle frau
Es kann bestimmt einen fördernden Einfluss haben, aber man wird nicht Magersüchtig weil man ein paar Bilder sieht. Die Auslöser dafür liegen definitiv woanders und tiefer.
ich würde sie bitten, das nicht anorexiegrenze zu nennen. auch wenn man über diesem BMI ist kann man magersüchtig sein
Aufjedenfall einer der größten Gründe
Nein auf bei den meisten nehme ich Mal an nicht. Es geht ja um Kontrolle und individuelles. Ein verrzertes Selbstbild entsteht ja schon vor dem sage ich Mal "Ausbruch". Aber die grùnde liegen tiefer als Fotos aus dem Internet
Ich bin mir sicher, dass Isabel es schafft ihre Magersucht zu überwinden. Sie wirkt sehr reflektiert und klug
Danke :)
sowas lässt sich nicht überwinden. höchtens kann man lernen damit umzugehen. no offense :)
Das hat nichts mit Klugheit zu tun. Wtf
@@roxboxmcmuffin das darf man doch trotzdem anmerken oder? Natürlich ist mir klar, dass es nichts mit Klugheit zu tun hat wenn man lernt mit seiner Magersucht umzugehen und ein ziemlich normales Leben führen zu können:-) Man kann ja andere Krankheiten auch nicht durch Klugheit überwinden
@@roxboxmcmuffin naja es schadet auf jeden fall auch nicht....
Ich liebe es wenn Hannah dabei ist, sie geht immer mit so viel Empathie und Offenheit an jedes Thema ran.
jule M. Das mit der Empathie sehe ich anders. Sie fragt nach Gewicht und BMI, kommentiert diesen sogar... das ist extrem unsensibel und kann viel in einem Menschen mit Esstörung auslösen.
Ich finde an diesen Stellen wollte sie nur Fakten abfragen, die auch wichtig sind. Verstehe an sich was du meinst, trotzdem schätze ich Hannah als sehr emphatisch ein.
jule M. Ich glaube auch, dass das daher kommen kann, dass man sich nicht super gut mit Essstörungen auskennt und daher nicht weiß, was sowas anrichten kann.
Hannah B. Ja, passiert mir oft selbst. Wenn man etwas nicht selbst erlebt hat, ist es meistens viel schwerer sich richtig zu verhalten. Finde dafür hat sie sich gut angestellt
strawberii Seh ich genauso 😬
4 von tausend Frauen kommt mir viel zu niedrig vor? Das sind halt dann die Fälle, die sich wirklich Hilfe holen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher sein.
Ja denk ich auch!
Blue Cat Liegt wohl eher daran, dass man ein bestimmtes Gewicht etc. haben muss um überhaupt diagnostiziert werden zu können... die Zahl von Frauen mit Essstörungen in irgendeiner Form ist aber auf jeden Fall sehr viel höher
@@georgfriedrichhandel7193
Tatsächlich gibt es Diagnosen, wenn nicht alle Kriterien der "klassischen" Essstörungen erfüllt sind (atypische Anorexie, OSFED usw. ). Trotzdem suchen viele Betroffene keine Hilfe, weil sie oft das Gefühl haben, keine "richtige Essstörung" zu haben und "nicht krank genug" zu sein, was aber verheerend sein kann, sowohl für die psychische als auch physische Gesundheit. Es sind anerkannte Krankheiten und die Betroffenen brauchen genauso Hilfe wie alle anderen auch.
Isi Hosena Das meinte ich auch, aber leider redet man oft nur über die „Extremfälle“, wie eben Anorexie und Bulimie. Aber so weit sollte es ja gar nicht erst kommen müssen bevor man sich Hilfe holt
Isi Hosena Diese Zahlen sind ja nur konkret für Magersucht
Großes Lob an Hannah! Sehr angenehm und emphatisch geführtes Interview!
🙃
finde ich gar nicht. die ganze zeit ist sie nur auf sicg fixiert, ist aber nur mein eindruck
Ila Jansen das stimmt, aber es nervt ein bisschen, dass sie immer so wild mit den Armen gestikuliert während sie spricht 😳
Überhaupt nicht. Schau dir mal das Video von Tonipure an :)
Ich finde es wirklich angenehm, dass ihr über erwachsene Magersüchtige berichtet. Viele Berichte findet man dazu leider nicht:(
Pfff Magersucht ist keine Krankheit
@ ehm doch?!
long nose doch! Was denn sonst?
@ Wenn man keine Ahnung hat, einfach ruhig sein.
@ Dann ist für dich jede Psychische Krankheit Einbildung, kannst ja deine Meinung haben, aber es hilft sich weiterzubilden
Bin etwas spät dran will es trotzdem schreiben.
Ich war immer im Normalgewicht aber doch schon kräftig. Hatte immer irgendwelche Probleme damit da ich mich immer als sozialer Außenseiter gefühlt habe da ich einfach "anders" war. Vor ca. 1,5 Jahren habe ich auf gesunden Weg abgenommen und bin von 62kg auf 54kg runter. Ich war sehr stolz auf mich aber ich habe gemerkt ich war unzufrieden. Daraufhin bin ich auf 52kg runter und fühlte mich mit jedem Kilo das ich abnahm immer dicker. Als ich bei 52kg angekommen war, war ich zwar noch im Normalgewichtig (bin 1,62m) aber merkte, dass mir das essen immer schwerer viel. Ich entwickelte eine regelrechte Abneigung gegen das Essen. Da merkte ich das ich aufhören muss. Jeder Bissen viel mir schwer aber ich habe es geschafft. In meiner Familie sind beinahe alle sehr stark adipös und ich hatte damit immer abschreckende Beispiele was Übergewicht mit einen anstellen kann genau vor mir. Ich wiege jetzt wieder ca 60kg, trage meine Hosen in Größe M und bin glücklich. Falls es jemand geschafft hat sich meinen langen Kommentar durchzulesen... Danke
Passt alle auf euch auf
LG Nadine
Hey Nadine, deine Story ist irgendwie bewegend. Sie ist nicht atemberaubend oder mitreißend, vielleicht ist sie nicht mal großartig besonders, aber ich bin furchtbar stolz, dass du da wieder raus gekommen bist! Es ist schon zu lesen, dass du dich endlich wieder wohl in deinem Körper fühlst.
Viel Glück mit dir selbst und deinem Leben
Mo
@@SeungminWillYouTouchMe danke und ja, ich fühle mich jetzt wohl. Hoffe es geht dir und allen die das hier lesen auch gut.
Frohe Weihnachten
LG Nadine
Habe es sehr gerne gelesen!
Bleib genauso wie du bist!
Die hat einfach ein unnormal schönes gesicht
Dankeschön :)
Isabel K hallo! wie geht es dir?
@@isabelk5701 Hey, magst du vielleicht mal berichten wie es dir heute geht, liebe Grüße 💕
Wer? Isabel oder Hannah
...ja sie ist sehr hübsch und auch super sympathisch. ...dennoch man sieht ihr an das ihr Körper leidet...sie sieht definitiv krank aus.
Was nicht bedeutet ,dass Krankheit hässlich ist.
Es ist nur schade welche sichtbaren Auswirkungen es doch haben kann!
An alle die hier rummeckern: Es geht bei der Sache mit dem BMI doch bloß darum, dass die Patienten entlassen werden können, ohne dass sie noch einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind. In den Kliniken wird auch gleichzeitig immer versucht die Ursache der Magersucht zu finden und sie zu bekämpfen. Das sind Experten, die dort arbeiten und ich finde es ziemlich lächerlich, dass hier alle meinen sie wissen alles besser und die Kliniken machen alles falsch.
Genau meine Meinung!!!
Das kann man leider nicht für jede Klinik pauschalisieren
Ich finde auch dass man das nicht pauschalisieren kann !
Gibt genug "Experten" die da eigentlich nen scheiß drauf geben..
Die Kliniken wissen doch was sie machen. Und hier auf Besserwisser zu tun muss net sein. Ich denke, die Ärzte und Therapeuten wissen schon was richtig und was falsch ist.
Man merkt einfach in jeder Situation, dass die Reporterin eigene Erfahrungen mit dem Thema hat. Sie ist so wertschätzend, wahrt die Grenzen, ist nicht übergriffig, bewertet kaum- das ist schön, einen solchen Menschen für eine solche Reportage einzusetzen. Großes Lob an Hannah und alles Gute für Isabel!
Ich finde es nicht grenzwahrend eine Spiegelkonfrontation durch eine Reporterin während einer Reportage zu machen; gleichzeitig scheint Isabel dem zugestimmt zu haben. Ich finde den Versuch des Herausdeutens von "Krankheitsursachen" durch Dritte in einem solchen Format unpassend.
Was ich nicht verstehe ist, dass bei Magersucht immer verständnisvoll reagiert wird aber wenn jemand eine Fresssucht hat, heißt es gleich derjenige sei faul und selber Schuld
Hast du wohl die Reportage zu Binging nicht gesehen
Wie wahr :/
coco mono Also da kann ich dir nicht ganz zustimmen. Ich selbst habe seit Jahren Anorexie und finde, dass die Menschen nicht verständnisvoll reagieren. Im Gegenteil. Man hört täglich irgendwelche Sprüche, von wegen man wäre zu dünn, iß doch mal was, nur Hunde spielen mit Knochen usw... Hier in den Kommentaren reagieren tatsächlich sehr viele sehr verständnisvolle und haben Mitleid aber im echten Leben ist es leider anders. In unserer Gesellschaft ist "dünn sein" immer noch mehr angesehen als etwas kräftiger zu sein. Aus diesem Grund reagieren die Menschen wahrscheinlich anders auf die, die Fresssucht haben. Trotzdem ist Anorexie, Bulimie usw immer noch ein Thema in der Gesellschaft, das nicht auf viel Verständnis trifft. Viele können es nicht nachvollziehen, wie es ist eine Essstörung zu haben, deswegen kommen immer die Sprüche "du musst doch nur essen" oder "du musst doch einfach weniger essen" je nach dem.
@@xerwer4532 nein hab ich wohl nicht hast du einen link dann kann ich mir ja mal ansehen :) die Aussage von mir basiert eben nur auf meiner jetzigen erfahrung oder auf Erzählungen anderer
@@golddiggagold2393 tut mir leid für dich viel Glück weiterhin damit :) das was ich aus meinem Umfeld mitbekomme oder was man oft auf der Straße hört meine ich mit diesem Kommentar. Allerdings kenne ich auch keine magersüchtigen Leute sondern nur wenndann dünne, die eben von vielen sogar teilweise beneidet werden. Ich gebe dir aber vollkommen Recht da ich finde das solche Krankheiten ernst genommen werden sollten und, dass man sich weder über Untergewicht noch Übergewicht lustig machen sollte. Schönen Tag noch :)
Vielen Dank, dass wir mitgenommen wurden und nur das Beste für Isabell - liebste Grüße vom Auf Klo-Team - 💕
Hey, danke für euren lieben Kommentar! ❤️
Sehr spannende Doku! Magersucht ist echt grausam für den Betroffenen - Vielen Dank für den Beitrag :)
Hi, doyoungs! Ja das stimmt. Hast du selbst Erfahrungen damit gemacht oder in deinem Umfeld davon mitbekommen? Liebe Grüße, Fabian!
Nicht nur für den Betroffenen... Auch für sie Familie
follow me.reports nein, ich persönlich habe keine Erfahrungen mit Magersucht gemacht, da ich eine relativ gesunde Beziehung zu Essen BZW meinem Körper habe und mich privat und in der Schule mit Ernährungswissenschaften beschäftige, doch ich habe eine Freundin, welche magersüchtig war. Ihr geht es mittlerweile viel besser und hat auch ein gesundes Gewicht.
Manchmal - wenn sie damit einverstanden ist- sprechen wir auch über das Thema, aber sie ist sehr glücklich aus diesem „Teufelskreis“ rausgekommen zu sein
Für die Betroffenen ist sie eigentlich eher ein normaler Begleiter. Man zieht daraus seine Kraft und Sicherheit, bis es halt nicht mehr geht. Weil man darf nicht vergessen, es ist ein Weg, den man ja irgendwann aus unterschiedlichen Gründen gewählt hat.
Danke für diese Doku, die ohne viel „dramatische“ Musik auskommt, die sich einen noch hilfsbedürftiger vorkommen lässt. Auch ein ganz großes Dankeschön an Hannah, die meiner Meinung nach unendlich respektvoll und annehmend mit Isabel umgegangen ist ♥
Ich selbst habe auch Anorexie und stehe kurz vor meinem nächsten Klinikaufenthalt und muss sagen, dass mich viele Filme/Dokus, die diese Thematik behandeln oft anwidern, da es so seltsam dargestellt wird… Das war hier nicht der Fall, es war… sachlich und emotional auf einer sehr gut ausgleichenden Ebene. Danke! ♥
Ich glaube für mich ein ganz schlimmer Moment war, als meine Kinder, mit denen ich auf Arbeit Kontakt hatte, gesagt haben, dass es selbstverständlich ist, dass ich keine Kraft habe, weil ich so schmale Ärmchen habe. Kinder spiegeln einem wirklich sehr ungeschönt die Wahrheit wider, wenn man sie selbst gar nicht sehen möchte…
Isabel selbst wünsche ich ganz viel Erfolg auf ihrem Weg. Bitte gib nicht auf, auch wenn du einmal strauchelst. Du verdienst so viel Gutes ♥
Hi, Knusperschmaus! Danke, dass du hier deine Gedanken teilst. Alles Gute, hoffentlich wird dir der Klinikaufenthalt helfen! Liebe Grüße, Fabian!
Vielen Dank
Kein Plan ob’s zum Thema passt aber ich als Mann wollte nur eventuell zweifelnden Frauen mit auf den Weg geben, das euer Körpergewicht, ob hoch oder niedrig, beim Thema Dating oder der Liebe keine Rolle spielen sollte. Am attraktivsten ist Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz.. diese Skills sich anzueignen hat nichts mit eurem BMI oder sonstigem zutun. es bedarf lediglich viel Selbstreflexion, Mut und Ausdauer. Und falls ein typ es euch anders erklärt, so ist er es ganz sicher nicht wert. Denn ihr könnt aussehen wie ihr wollt, das wichtigste zunächst ist das sich beide Charaktere anziehend finden. Außerdem kann ein Körpergewicht nicht das Fundament für eine Liebe bilden!
Meistens ist das problem aber nicht, dass man anderen gefallen will, sondern man ist einfach mit sich selbst unzufrieden. Trotzdem schöner beitrag von dir :)
Nice, Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz nicht vorhanden bei mir
Da stimme ich dir absolut zu. Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz sind gute Stichwörter und das aller wichtigste/attraktivste.
@@helenanaomi8352 bei mir auch nicht
@@helenanaomi8352 same hahaha
Ich war selbst in Bad Bodenteich und es hat unglaublich gut getan, dort zu sein. Ich bin zwar nicht geheilt, aber ich habe da gelernt wie ich mit dieser Krankheit umgehen kann. Deswegen finde ich so welche authentischen und lebensnahen Dokus mega
„Du wirkst nicht so“ ist eine unüberlegte, unsensible Aussage!
Hey so schlimm ist die jetzt auch nicht... Die Aussage war nicht passend, aber jetzt auch kein Drama
Aber du kannst nicht leugnen das sie psychisch Gesund aussah und auch so rüber kam, und wirklich unsensible finde ich persönlich das trotzdem nicht
Den Kommentar hab ich gesucht. Ich meine wie wirkt denn eine Person mit Borderline? Ich hab selbst Borderline (diagnostiziert) und finde die Aussage nicht ok.
Ja bin deiner Meinung, bin selbst auf Anorexie diagnostiziert und versuche da herauszukommen und wenn mir jemand solche derartigen Sprüche an den Kopf wirft, dass ich gar nicht so wirke als hätte ich Anorexie, das ich gar nicht do dünn wäre, oder derartiges,das trifft mich schon sehr. Da mir mein Unterbewusstsein dann halt sagt dass ich immer noch zu dick bin.
Wann hat sie das gesagt?
Sehr guter Bericht. Hannah ist mal wieder sehr einfühlsam und sensibel an das Thema herangegangen. Ich finde, dass die betroffene Frau sehr reflektiert wirkt. Ihr wünsche ich auf jeden Fall gute Besserung. Ich finde es auch schön, dass mal eine andere Seite der Essstörung gezeigt wurde. Ein Einzelfall, wie die Therapeutin sagte.
Ich selber verstehe dieses Gefühl von Kontrolle, dass mensch dadurch haben will.
Insgesamt mal wieder eine tolle Reportage ❤
Hey, danke! :)
Das Thema Magersucht ist wirklich heikel, ich wünsche Isabel gute Besserung und hoffe das es ihr bald besser geht!✨
Wieder eine super Reportage👍🏻
Danke :)
Danke :)
Gute Reportage, aber der Kommentar "du wirkst nicht do" nach der Erklärung der Psyhotherapeutin,dass auch Menschen mit Borderline zb nach dem Wiegetag sich selbst verletzen,ist echt kritisch. War wahrscheinlich nicht böse oder abwertend gemeint, dennoch unglücklich ausgedrückt
Danke für diesen wichtigen Einblick 🙏 Wir wünschen Isabel ganz viel Kraft und nur das Beste 💛
Nicht lange her da war ich schwer krank und lag im Krankenhaus. Oft habe ich das Zimmer gewechselt und in der Zeit lag ich mit 2 jungen Mädels die an Magersucht gelitten haben. Ich konnte nicht verstehen wie man so sein kann. Das eine Mädchen lief ständig durchs Zimmer um dünn zu bleiben. Auch. in der Nacht. Das war echt frustrierend für mich aber auf der anderen Seite versteht man sie automatisch wenn man sowas vor sich hat. Es ist schwer für außenstehende sowas zu verstehen, die Mädels hatten Angst vor dem Essen wortwörtlich Angst und das konnte niemand nachvollziehen. Man kann nicht von jedem Verständnis verlangen aber was ich zu dieser Krankheit gelernt habe ist „ wenn du nichts gutes zu sagen hast,dann sag lieber nichts“. Sagt bitte nicht sowas wie „du bist doch gar nicht so dünn“ denn das motiviert die mehr und die denken automatisch ja stimmt ich bin nicht dünn genug. Sagt auch nicht das sie einfach essen sollen. Das ist schlimm für solche Patienten das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Hi, Ana! Danke, dass du das hier so ausführlich beschreibst. Das ist sicher hilfreich für viele hier in den Kommentaren, die in ihrem Bekanntenkreis Menschen mit einer Essstörung haben. Liebe Grüße, Fabian aus dem follow me.reports-Team!
Liebend gerne. Das hoffe ich auch !
Ana Teodora dein Satz:“du bist doch gar nicht so dünn“ dass es motiviert noch mehr abzunehmen, ohhhh ja, leider. Kenne das aus eigener Erfahrung wenn jemand das zu mir sagt. Dann denke ich genauso: fuck die haben recht, das geht noch was.
Ich selber bin nicht magersüchtig, bin aber von Natur aus sehr dünn und kann das Gefühl von ,,bösen“ Blicken und Kommentaren gut verstehen. Egal wie du aussiehst, du bist schön also hör nicht auf andere ❤️
Das war eine sehr respektvolle und empathische Reportage.
Das Thema Essstörung wurde undramatisch und reflektiert angegangen.
Dankeschön :)
Nach 2½ Jahren Essstörung bin ich endlich wieder auf einem guten Weg ins intuitive Essen und es tut so unfassbar gut. Tipp: Letztendlich wird niemand einen retten. Darauf habe auch ich zu lange gewartet.
Danke. Wäre auch mein Tipp gewesen.
Ich habe selbst an Magersucht gelitten, aber bei mir war das Bewusstsein stark da, dass ich krank bin, weil ich es so wollte und ich daher die Ansicht hatte ich kann es jederzeit alleine raus schaffen, was ich tatsächlich auch im Endeffekt geschafft habe nach einem Rückfall nach einem unfreiwilligen Klinik Aufenthalt. Ich wollte nicht gerettet werden auch wenn ich gemerkt habe wie sehr ich unter meinen
zwanghaften Verhaltensweisen gelitten habe (sportsucht, sehr wenig safe Lebensmittel), sondern es allein schaffen. Bei mir war ausschlaggebend dass ich unbewusst rückfällig wurde und ich schon zu dem Zeitpunkt schon mehr gegessen habe und ich keine Therapie mehr hatte die mich unter Druck gesetzt hat. Ich hatte Zeit meine Gedanken zu ordnen und habe mir immer gesagt ich habe die Kraft gehabt so dünn zu werden ich schaff es auch wieder raus aus der Sucht. Therapeuten haben mir nicht geholfen ich konnte keinem vertrauen und alles wurde gegen mich verwendet oder schwere Traumata als lächerlich hingestellt. Mir hat Musik machen extrem geholfen. Inseln schaffen die nur eihem selbst gut tun und die niemand weg nehmen kann, hilft sehr! Auf die kann man immer flüchten und sich neu sortieren wenn alles andere zusammen bricht und man die Kontrolle verliert.
@@ms_needle Bei jedem Menschen ist das anders und jeder, der es daraus schafft oder den Kampf noch jeden Tag mit sich führt kann stolz auf sich sein. Man baut eine Essstörung fast immer als Medium für ein anderes Problem auf, eine Umschuldung sozusagen, und deshalb muss man immer nach dem eigentlichen Auslöser suchen. Bei dir waren es offensichtlich Traumata und einige Verluste, das hast du erkannt und du hast daran gearbeitet. Alles richtig gemacht!
sehr interessantes Video :) Gute Besserung und viel Kraft auf deinem weiteren Weg Isabel!
Finde es wirklich stark von ihr, dass sie uns teilhaben lässt! :) bleib stark und halte durch!
Hannah und Frank (von die Frage) sind meiner Meinung nach die empathischsten und besten Reporter hier auf YT 🎀
Isabel wirkt seht reflektiert in ihren Aussagen und hat eine unglaublich warmherzige Ausstrahlung. Ich wünsche ihr alles gute und bin mir sicher, dass sie es schafft die Magersucht zu überwinden :)
Sie hat sehr schöne Augen ♡
Dein Name 🙈
Danke :)
Ich hab euren Kanal erst heute entdeckt und habe mir mittlerweile schon viele Videos von euch angeschaut. Hannah ist so unglaublich emphatisch und sympathisch. Echt angenehm, da zuzuschauen. Auch hier wieder: Danke, dass ihr das Thema behandelt habt und einen direkten Einblick verschafft. Ich hoffe, dass andere, die auch darunter leiden, hier vielleicht geholfen werden kann.
Hannah ist eine super Reporterin :) so einfühlsam und taktvoll :)
Und Isabel hat ein wunderschönes Gesicht! Mit ein paar kg mehr ist sie mit Sicherheit bezaubernd 😊
Isabel ist soooo sympathisch und selbstreflektiert. Ich wuensche ihr alles erdenklich Gute und hoffe, dass sie diese unbarmherzige Krankheit besiegt. 💕
Dankeschön 😊
Gute Besserung, Isabell! Du schaffst das :) 💪🏻
Ich habe das selbe durchgemacht, und freu mich immer wieder, dass es andere Menschen gibt, die sowas auch haben und sich da rausgeboxst hat. Proud of her.
So eine starke Frau 😍 die meisten wollen sich mit Magersucht das Leben nehmen und sie nimmt es so lebensfreudig 😍 und sie zieht es durch! Weiter so ❤️
Danke Isabel für deine Mut ein Doku-Team so nah an dich heran zu lassen. Ich hatte selbst Magersucht und der Weg war schwer und sehr kompliziert aber ich hab es geschafft und auch du wirst es schaffen! Bleib stark! 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Danke :)
Leider sind solche Dokus immer sehr motivierend
:(
Bitte schau was anderes. Pass auf dich auf
Hey, was meinst du damit? Dass Reportagen zu dem Thema schlecht sind für Menschen mit Essstörungen? Liebe Grüße, Fabian!
follow me.reports Reportagen zu dem Thema sind wie Thinspos falls Ihnen das etwas sagt.
Was genau triggert an der Doku? Passt auf euch auf!
Salz stange Naja zum Beispiel 12:33, für Betroffene hört sich das super an und stellt einen Grund mehr zum abnehmen da
Nur mal so nebenbei. Isabel ist eine wunderschöne Frau. Es ist unglaublich schön, dass sie sich zum Leben entschieden hat. Ich glaube, dass sie ein wunderbarer Mensch ist. & wunderbare Menschen sollten sich nicht so verschwenden.
Vielen Dank :)
Man spürt, dass Isa unbedingt zunehmen möchte und ich glaube ganz fest daran, dass sie es schaffen wird! Sie ist eine u glsibooche Frau und wird diese Krankheit besiegen!
Und an alle Betroffenen: Ihe könnt es schaffen! Glaubt immer an euch, dass ihr es schaffen werdet! Ganz gleich wie hart euer Weg sein mag, ihr schafft dies! ❤❤❤
Das Video ist wirklich gut gelungen. Hannah kommt immer sehr emphatisch rüber und das Video ist sehr informativ ❤️
Das ist schon krass, dass dort manche eine Hilfestellung benötigen um unsere aller heutig alltägliche Mahlzeiten zu sich zu nehmen!
Wtf. Keine ahnung, was du sagst.
@@tetrahexaeder6312 hab ich auch nie gesagt. Bitte lies richtig und drehe mir nicht die Worte im Mund um. Ich sage es ist krass, dass unsere Gesellschaft durch diese ganzen Ideale etc. provoziert, dass Leute ein ungesundes Verhältnis zu ihrem Essverhalten entwickeln. Mir ist dabei sehr bewusst, dass gewisse Menschen aus anderen Gründen wie Traumata und sehr vielen anderen an der Krankheit leiden. Außerdem meine ich mit Hilfestellung eher eine Therapeutische Betreuung als Flugzeug mit dem Löffel zu spielen und diese Leute zu ihrem Normalgewicht zu mästen. Mir ist bewusst, dass es keine Entscheidung ist und sich Dinge wie das Hungergefühl zurück entwickelt und Nahrung zu sich zu nehmen einer Qual gleicht, bei der man sich jedes Mal aufs Neue überwinden muss und drunter leidet.
Ich hatte selbst Menschen mit Essstörungen wie Bulimie und Anorexie Nervosa in meinem nahen Freundeskreis. Genauso wen, der an Bincheating leidet. Alles dramatische Folgen von Essstörungen, welche ihren Uhrsprung bei jedem von denen in der frühen Kindheit fanden.
Ich bin heilfroh, dass alle stabil und in Therapie auf dem Weg zur Besserung sind. Zudem niemand mehr akut gefährdet ist zu sterben, zumal es damals mit Depressionen einen her ging.
Hoffe nach meine Einordnung verstehst du die Intension meines Kommis von vor einem Jahr besser
Starke Frau. Finde mich in ihr auch irgendwie wieder, bei mir hat auch eine vorerkrankung und verdauungsprobleme zur Essstörung geführt. Ich wünsche ihr ein langes Leben, dass sie dann auch genießen kann.
10:00 das is aber das schlimmsten was man machen kann, einer essgestörten beim Essen zu zusehen mit dem Blick „ich bin stolz auf dich das du soviel isst“ , lieber so tun als wäre es eine „normale“ Person die da isst und keinen Kommentar dazu zugeben
Wenn man noch gesagt bekommt „ du hast brav zusammen gegessen“ denkt man gleich „wenn andere sagen ich hab brav viel gegessen, dann hab ich ja Unmengen gegessen“
Kann dir da nur zustimmen
Stimmt. Bin gerade selbst in Therapie und diese Sätze bringen dich nur dazu zu verzweifeln und dich noch mehr hineinzusteigern...
Eine sehr intelligente, starke und reflektierte Frau! Alle Gute!!
Kleine Anmerkung: Bei Beiträgen über Essstörungen, in denen Gewicht und BMI erwähnt werden, sollte eine Trigger-Warnung vor das Video geschaltet werden. Für Menschen, die Probleme mit ihrem Essverhalten oder Gewicht haben, kann das sonst negative Gedanken auslösen! :)
Naja.. theoretisch hast du schon Recht. Allerdings ist das halt ein Video über Essstörungen. Da weiß ja jeder dass er das jetzt guckt und dass das triggernt sein könnte
@@hihahwenwb das Problem ist halt wiederum, dass manche Menschen mit einer Essstörung gezielt solche Videos schauen, und die erwähnten Zahlen dann als Vergleichsmittel genutzt werden. Ist ein schwieriges Ding, da man ja eigentlich über das Thema aufklären möchte :/
Das Video ist untertitelt mit "Magersucht: Hungern bis zur Klinik". Was soll denn da noch für eine Triggerwarnung kommen: "Vorsicht, jetzt kommt ein Video über Magersucht- Alle, die Probleme mit dem Thema haben, sollten vorsichtig sein"????
Hach ja, die gute alte Seeparkklinik in Bad Bodenteich... so viele Erinnerungen
@Finster ich seh dich in den Kommentaren nur irgendwelche unpassende Kommentare verbreiten. Was ist dein Problem?
Bin gerade wieder da :) Und habe auch mit Hannah gesprochen das war sehr schön
die meisten die diese reportage gucken waren bestimmt selbst schonmal da haha!
Ich war auch in der Klinik... ich will so gern zurück 🙁❤
unironisch mega gute zeit da gehabt, 10/10 wuerde wiederholen
Es ist immer erschreckend zu sehen, wie sich die Psyche auf das Gewicht auswirken kann. Der eine fängt an mehr zu essen, der andere isst weniger. Beides ist natürlich nicht gesund.
Ich selber war auch mal Magersüchtig und hab auch heute noch eine Essstörung.. dieses Video zu schauen war für mich nicht einfach aber trotzdem ermunternd! Ich weiss wie schwierig und anstrengend diese Krankheit ist! Ich hätte es fast nicht geschafft da raus zu kommen..
Wünsche Isabel alles alles gute, das sie den Weg aus der Magersucht schafft! Es ist und wird nicht einfach werden aber du bist nicht alleine und bist stark! Viel viel Glück auf deinem Weg
IHRE AUGENFARBE IST SO SCHÖN OMG!!!
So ein schönes Video. Danke, dass ihr so viel Aufklärungsarbeit leistet. Ich finde es unglaublich stark von Isabel und Hannah, dass sie so offen darüber reden.
❤️
Danke :)
Ich bin selber seit 7 Monaten wegen Magersucht in einer Klinik. Viel Glück und Kraft an alle anderen betroffenen♥️.
Super dass ihr das Thema behandelt. Ich selbst hatte 12 Jahre Bulimie und komme jetzt einigermaßen zurecht. Nach vielen Therapien, Klinikaufenthalten und zig versuchen mein Leben so zu ändern dass ich es schaffe einigermaßen normal essen zu können, habe ich es geschafft. Ein sehr langer Weg und viele Rückschläge liegen hinter mir, sicher liegen auch Rückschläge noch vor mir. Mein Leben dreht sich nicht mehr um essen, übergeben, einkaufen, exzessiver Sport und das Leben fühlt sich so gut an, wenn andere Dinge wieder in den Fokus rücken. Alle die sich aus ihrer Essstörung kämpfen, bleibt dran!!! Es ist so schwierig, aber es lohnt sich!
Hi Kathrin,
es freut uns sehr, dass es dir besser geht!
Ich finde es schwierig, dass ihr bei 2:37 von einer Anorexiegrenze schreibt. Nicht jeder Untergewichtige hat Anorexie. Oder generell eine Esstörung. Es gibt auch andere Gründe für Untergewicht.
Und nicht jeder mit anorexie hat einen geringen bmi
@@mayjuliacooper4879 es ist ein Diagnosekriterium für Anorexie einen BMI unter bestimmter Grenze zu haben,... Anorexie - Magersucht = Absichtliches herbeiführen eines unterdurchschnittlichen Körpergewichts
Es gibt aber auch die Bulimie (essen und ausspucken) , oder das binge eating, wobei hier die betroffenen nicht immer untergewichtig sind, oder sogar über dem BMI liegen.
Liebe Grüße
@@FriedKimchi762 starker Gewichtsverlust ist ein Kriterium, bmi jedoch nicht. Viele Kliniken und Therapeuten denken da noch veraltet und machen den Fehler die Krankheit erst zu validieren, wenn es zu spät ist. Aber Essstörungen sind vor allem mentale Störung, keine körperlichen. Natürlich endet es in den meisten Fällen bei einem geringen bmi aber das bedeutet nicht, dass man ab da erst magersüchtig ist. Man kann auch mit Übergewicht anorexie haben, entscheidend ist der mindset und wo es endet.
Liebe Grüße:)
@@mayjuliacooper4879 mh 😮 in dem Buch was ich habe steht, dass der BMI unter einer bestimmten Grenze liegen soll.. Zitat "starke Gewichtsabnahme: Untergewicht ohne Organkrankheit, Unterschreitung von mehr als 25% des Sollgewichtes (BMI weniger als 17,5) ", ..ist von 2017 das Buch ",allgemeine und spezielle Krankheitslehre"🧐 aber sowas ändert sich ja schnell! Liebe Grüße
Anorexie ist ein Begriff für generelle Appetitlosigkeit. Woran du denkst also die essstörung ist anorexia nervosa. 2 verschiedene Diagnosen
Ich leide ebenfalls an Magersucht, und habe nie gute Berichte darüber gefunden. Aber dieser Bericht war wirklich klasse! Alles was sie erzählt hat kann ich 1 zu 1 wiedergeben. Gut zu wissen das man nicht die einzige ist sozusagen. Dazu kommt noch meine emetophobie (brech phobie), wodurch ich Lebensmittel wie Milch, Fleisch und Fisch komplett streiche. Seit einem Jahr habe ich Herz Kreislauf Probleme und werde regelmäßig ohnmächtig. Bin derzeit bei einem kardiologen und einem neurologen und werde mich dann in eine Klinik überweisen lassen. Hoffe das ich auch so einen guten Weg wie sie einschlagen werde.
Liebe Grüße ❤
Ich bin Katharina, 17 und leide nun seit fast 4 Jahren an Anorexie. Anfang 2019 war ich an einem Punkt, an dem die Ärzte Angst hatte, mein Herz würde stehen bleiben, weil mein Gewicht so niedrig war. Ich kann dann ins KH und 4 Wochen später in die SK Roseneck, in der ich für fast 6 Monate war. Genau aus diesem Grund geht mir die Reportage sehr nahe. Schon der Satz am Anfang „die Medien sind der Grund für das Schönheitsideal, der Grund für die Essstörung ist aber ein anderer“ spricht mir aus der Seele. Ich frage mich, wann die Menschen verstehen, dass es nicht nur uns nicht essen und uns dünn sein geht, sondern so viel um Kontrolle. Ich wollte Kontrolle über mein Leben haben. Klar, am Anfang, da ging’s ums Schön sein. Ich wollte endlich eine schlanke Figur haben, aber irgendwann wollte ich gar nicht mehr schön sein, sondern nur noch dünn. Sagte jemand du bist schön schlank, war das eine Beleidigung, denn schön schlank war normal und ich wollte dünn sein, zu dünn, dürr, irgendwann war das größte Kompliment krank. Denn das war ein Ausdruck von Disziplin, Ehrgeiz, Stärke und Kontrolle. Denn ich habe dem Gefühl von Hunger oder dem Gefühl der Lust nach etwas zu essen standgehalten, war stark. Zudem konnte ich mich irgendwann von meinen Gefühlen und meinen Problemen abkapseln, da es in meinem Leben nur noch um Zahlen ging, Gewicht, BMI, Kalorien, Gramm Nahrung, Schritte...
außerdem war ich besser als alle anderen darin. Es war schön dieses Spiel zu spielen, nichts zu essen und das so gut zu vertuschen dass es keiner merkt. All meine kleinen Tricks haben mir ein unbeschreibliches Gefühl der Macht gegeben.
All diese Gefühle von Kontrolle, Macht und Disziplin waren mir so sicher, so vertraut, so wichtig, dass ich sie über mein Leben gestellt haben und vielleicht immer noch tue. Ich hatte keine Kraft mehr zu nichts, hatte ständig Schmerzen. Ich konnte nicht lange am Stück Liegen, auch nicht sitzen und schon gar nicht stehen. Ich hatte immer Hunger, bin nur noch draußen rum gelaufen, war nur noch damit beschäftigt Krümel in meine Brotdose zu streuen oder das Gewicht auf der Waage zu schummeln, habe so viel gekocht und nur noch Videos und Bilder zum Thema essen angeschaut....
Ich will nie wieder an diesen Punkt und trotzdem will ich nichts lieber als genau das zurück. Gerade sinkt mein Gewicht wieder und ich weiß nicht ob ich es aufhalten will. Ich weiß, dass es nicht gut endet und irgendwann zu spät ist, aber ich will auch nicht, dass es aufhört. Wieso muss diese Krankheit so verdammt schwer sein?
Alles gute für dich. Ich wünsche dir dass du einen Umgang mit deiner Krankheit finden kannst.
Anna Maria R Dankeschön ❤️
Hey Blumentopferde, gib nicht auf. Du kennst dein Problem, du musst keine Kontrolle abgeben zum Zunehmen. Wenn du Magersüchtig bist, hast du keine Kontrolle. Die Sucht kontrolliert dich. Eine Sucht ist die Flucht vor einem selbstbestimmtem Leben. Du kannst dich ja selber fragen, wo du in 5 Jahren stehen kannst. Mit Sucht und ohne Sucht. Du kannst viele wunderbare Dinge schaffen, von denen du noch nichts weißt. Lass dich inspirieren, vielleicht helfen dir starke Vorbilder, mit einer ebenfalls schwierigen Vergangenheit.
das mit der Kontrolle stimmt so sehr. Also ich habe keine vollausgeprägte Essstörung, aber ich habe eine Tendenz zu essgestörtem Verhalten, welches immer dann zum Vorschein tritt, wenn ich eine depressive Episode habe. Wirklich aufgefallen ist mir das so beim dritten Mal, als ich jedes Mal parallel zu meiner depressiven Episode, total Probleme mit meinem Essverhalten bekommen habe. Als ich dann mal, als es mir wieder besser ging, die Gründe so ein bisschen analysiert habe, ist mir wirklich aufgefallen, dass es total ein Kontrollding ist und ein Ding, un mich von meinen eigentlichen Problemen abzulenken, denn wenn ich den ganzen Tag zwangsweise nur an (Nicht-)Essen denke, dann kann ich an nichts anderes Denken. Mein Problem ist nämlich, dass ich mich selbst (Mein Aussehen und mein Wesen) so sehr hasse und hässlich finde, wenn ich depressiv bin, dass ich denke, dass ich wenigstens in einer Weise perfekt und schön sein muss. Und da ich an meinem Gesicht zB nur schwer was ändern kann, ist mein Gewicht und mein Körper so das naheliegendste, was ich ändern kann. Außerdem habe ich, wenn ich depressiv bin, so gar nichts unter Kontrolle und bekomme nichts auf die Reihe, also ist es ein gutes Gefühl wenigstens irgendwas unter Kontrolle zu haben (nämlich mein Gewicht/Körper und diesen "zu perfektionieren").
Such dir ein anderes ziel. Wenn du z.B
x kilogram muskeln aufbauen willst, kannst du das mit dem gleichen ergeiz und kontrolle machen wie deine magersucht. Such dir ein "Ersatzproblem"
suppi tolle Reporterin , sehr nachtragend ohne dabei verletzend zu wirken
die reporterin kann so gut und einfählsam mit dem thema umgehen ❤️
Hannah ist eine der besten Reporterinnen die ich kenne. Sie stellt so gute Fragen, ist einfühlsam und weiß, was sie sagen kann und was nicht. Sie macht ihren Job extrem gut meiner Meinung nach!
Ich habe eine Essstörung die nicht wirklich bekannt ist.
Die mich aber nicht so beeinträchtigt, wie eine magersucht.
Ich kann mehrere Lebensmittel nicht essen wegen derer Konsistenz , jedoch gibt es da nicht wirklich Psychologen oder Plätze für eine Behandlung.
Die Gedanken immer zu dick zu sein sind aber auch da !
Ich glaube unsere Gesellschaft fördert das Verhalten , ist aber nicht der Auslöser.
Ich denke Isabell wird es schaffen ihre Ziele zu erreichen! Sie wirkt als hätte sie das Fest vor !
Ich wünsche ihr alles gute!
Hi, Alicia! Ja, die Gründe dafür sind total vielschichtig. Nimmst du dieses gestörte Essverhalten bei dir denn als bedrohlich wahr? Oder konntest du einen guten Umgang damit finden? Liebe Grüße, Fabian!
Alicia H. hey, eine gute Freundin von mir hat auch diese Essstörung. Leider will sie es nicht mehr wahrnehmen... Doch jetzt weiß ich nicht wie ich mit ihr umgehen kann, ich möchte ihr ja auch helfen. Nur leider sprichst sie die ganze Zeit nur von essen und fragt mich aus, was ich zB. heute alles gegessen habe... Ihre Eltern wollen es auch nicht wahrnehmen...Obwohl die Mutter erst mit dem ganzen Abnehmen angefangen hat und meine gute Freundin mit einbezogen hat..Soll ich einfach ganz normal bleiben, obwohl sie jeden Tag dünner wird, oder soll ich sie darauf mal ansprechen? ich dachte vielleicht du könntest mir helfen 😬. Ich wünsche dir auch weiterhin viel Gesundheit 💘!
Hast du eine selektive Essstörung?Eine Freundin von mir hat das auch und sie ist verzweifelt weil sie eigentlich eine Therapie machen will aber nicht weiß zu wem man bei sowas geht
Hi,
Ich habe auch eine selektive Essstörung. Von Geburt an
Ich kann auch manche Konsistenten nicht wirklich ab, ich esse diese dann halt einfach nicht. Ich weiß nicht wie ausgeprägt es bei dir ist, aber vermeide diese Lebensmittel doch einfach komplett, solange es eben nicht alle Lebensmittel sind.
Ich finde es irgendwie unglaublich wie sie sich ausdrücken kann und das erzählt...Ich wünsche ihr echt alles gute und glaube ganz stark , dass es zwar sehr schwer ist aber das sie das schaffen kann .
Eine sehr intelligente reflektierte und hübsche Frau :)
Hannah natürlich auch
Danke :)
Toll, dass ihr über diese Erkrankung sprecht!
Da ganz konkrete Angaben über Gewicht und Körpergröße genannt werden, gehört hier vor dem Beitrag aber ganz klar eine TRIGGER-WARNUNG für alle Betroffenen, oder - und das wäre wohl am besten für alle ZuschauerInnen - auf diese Größen gänzlich zu verzichten!!
Super Job von der Reporterin. Wenn das alles von ihr selbern kam war sie Super vorbereitet und informiert über Menschen mit Magersucht. Auch Super Umgang.
Ich finds klasse das sie sich nicht selbst verletzt oder physisch runter drückt sie hat eine klasse Kraft & Ziel Orientierung für ihre Gesundheit!Ich wünsche Isabel viel glück & gute Besserung auch ihrer Familie ✨🌱
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Du schaffst es die kleinen Schritte, werden am Ende die Großen Erfolge!
Danke :)
Isabel K liebend gerne :)) ✨💞 pass gut auf dich auf Gruß aus Baden-Württemberg!~
Ich habe mehrere Freundinnen mit Magersucht/ Borderline.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es am besten ist, wenn man das Thema essen gar nicht so thematisiert und normal nebenher laufen lässt. Ich selbst bin sehr schlank. Esse aber sehr gern. Am anfang haben sich meine Freundinnen nicht getraut gemeinsam mit mir zu essen. Später haben sie gemerkt, dass ich sie nicht bewerte, sondern das Essen für mich selbst ein Genuss ist. Sie haben dadurch glaube ich unterbewusst ihre Einstellung zum Essen geändert. Und mittlerweile haben alle ein perfektes Gewicht.
Wenn man mit Empathie an die Dinge heran geht und Spaß beim überwinden hat, dann ist es der beste Weg kein Drehtürpatient zu werden. (Meine Erfahrung)
Kleeblume Ich habe mehrere Freunde mit anorexia nervosa.... was du da ansprichst trifft bei meinen Freunden leider nicht zu...
So einfach ist das leider nicht immer aber Empathie ist immer sehr hilfreich ❤️
@@nion3668 das tut mir leid. Mit "alle" sind meine engsten Freunde gemeint. daher gibt es auch bei mir Menschen, die es noch nicht geschafft haben.
Liebe ist immer ein guter Weg. Überrasche sie ( unerwarteter/s Besuch, Geschenk) und mach etwas von ihnen Unerwartetes. Das bleibt länger und intensiver in Erinnerung. Es gibt deinen Freunden Aufwind. ❤
Deine Freunde können echt dankbar sein, eine Freundin wie dich zu haben :)
Ich traue mich nicht mit Freunden essen zu gehen oder bzw. nur wenn ich nicht essen muss :/
Aber schön zu hören, dass es auch besser werden kann!
@@ChiakiHatori mach dir keine Sorgen, das wird schon. Ich wünsche dir viel Glück, dass du jemanden findest, der dich genauso gut kennt und versteht, wie ich und meine Freundinnen. ♡♡♡
Ach ja Bad Bodenteich :)
Toller Film und alle Kraft der Welt für jeden der sich in dieser Reportage wiederfindet!
Ich finde die Fakten teilweise total dämlich
Man kann auch Anorexie haben ohne einen BMI unter 18,5 ( 2:43 ) und es gibt auch nicht nur 3 Essstörungen ( 7:25 )
Hast recht heißt dann halt a typische Anorexie. Nicht alle bulimiker regieren mit erbrechen, ich habe zb Stundenlang Sport gemacht oder Schilddrüse Tabletten genommen. Oder orthorexie... Ist ein sehr weit gefächertes Thema.
Und man kann auch einen BMI unter 18,5 haben, ohne eine Essstörung zu haben. Finde auch, dass man das keinesfalls nur an solchen Zahlen festlegen sollte
das stimmt. Außerdem bedeutet Bulimie nicht automatisch, dass man sein Essen wieder auskotzt.
Bulimie kann sich auch dadurch ausprägen, dass Menschen versuchen das Essen über Abführmittel loszuwerden oder exzessiv viel Sport treiben. Alle diese Formen von Bulimie können sehr gefährlich sein. ZB dehydriert der Körper sehr stark bei einem Missbrauch von Abführmitteln, außerdem hat der Körper die viele Kalorien sowieso schon verbraucht, wenn das Abführmittel dann endlich seine Wirkung zeigt.
man muss auch keine anorexie haben wenn man unter 18,5 ist (ich bsp essen echt gerne, schaffe aber nicht so viel und hab n bmi von 18) mit dem BMI kann man nicht alles pauschalisieren. da hast du recht
@@XCube2200 Ist bei mir auch so. Hab auch einen BMI von 18 und bin auch stark untergewichtig. Aber ich bin gesund und mir geht's auch sehr gut.
Auch ein stark Übergewichtiger kann Magersüchtig sein. Finde es ziehmlich gefährlich eine Essstörung am Gewicht festzumachen
Ich finde die Reports mit Hannah einfach unglaublich gut. Super reflektiert, emphatisch und erwachsen thematisiert. Nicht wertend aber dennoch alles ohne Scheu ansprechend. Danke dafür :)
Coole Reporterin, tolle Frau und schöne Reportage
Ich wünsche der Betroffenen alles liebe für ihre Zukunft. Sehr informatives Video.
Laut der Anorexiegrenze war ich also magersüchtig. Genau das haben auch alle gedacht, die mich zu wenig kannten. Es tut weh nach so etwas gefragt zu werden, wenn es nicht stimmt. Sicher, diese Leute haben sich Sorgen gemacht, aber manche Leute besitzen eben einen krassen Stoffwechsel, der sich zu sehr radikalisiert... Der Kram mit dem BMI ist nur ein Richtwert und sollte niemals der Ursprung einer Diagnose sein. Manchmal stecken auch andere Gründe dahinter...
Ja, geht mir auch so, das kann sehr verletzend sein. Ich habe schon einige blöde Sprüche zu hören bekommen😵
Nervt so hart, wie die Leute nicht verstehen, dass Anorexie eine psychische Krankheit ist und man auch untergewichtig sein kann ohne an dieser erkrankt zu sein.
Sind Leute die aufgrund einer Krebserkrankung stark untergewichtig sind jetzt auch Magersüchtig?
Geht mir genauso
Habe einen bmi von 18,5 und das mit der anorexiegrenze ist quatsch was die da sagen😂
ich sehe auch ganz normal aus, klar kriege ich manchmal dumme Sprüche (sogar von meiner Familie), dass ich nicht gesund essen soll, weil ich schon dünn genug wäre.. Wtf?
Ich esse trotzdem genug Kalorien, aber halt "gesunde" Kalorien, kein nutella😂🤦🏼♀️
Ich finde es bewundernswert wie ehrlich und standhaft Isabel ist, offen mit ihrer Krankheit umzugehen, und auch noch dazu steht. Auch den Schritt zu gehen und sich Hilfe zu holen finde ich sehr stark. Es fühlt sich beklemmend an zu sehen, dass man beim Essen betreut wird. Ich weiß nicht ob ich das aushalten würde..
Danke :)
Ich leide selber seit 5 Jahren an Anorexie und war 2014 auch 10 Monate in einer Klinik.
Ich finde es toll und wichtig, dass ihr über diese Krankheit informiert und aufklärt. Mich stört, dass ihr bei Minute 2:42 einen BMI
Seh ich genauso, was du zu der Anorexiegrenze geschrieben hast.
@Finster wenn es so einfach wäre. Wenn du keine Ahnung zu dem Thema hast, dann äußer dich bitte nicht in so einer Form dazu
Hi, Tierischfrei! Wir wollen die Arbeit der Klinik darstellen. Das Körpergewicht und der BMi sind Messwerte, die für die Behandlung dort entscheidend sein können. Daher haben wir uns entschieden, sie am Anfang der Reportage zu zeigen. Und ist völlig klar, dass MNagersucht eine psychische Ursache hat. Das haben wir ja im Video auch gesagt :) Liebe Grüße, Fabian aus dem follow me.reports-Team!
Finster diese Naivität ahhaha ich werd nicht mehr
@Finster so mittlerweile regen mich deine Kommentare echt auf. Wenn du keine Ahnung von Psychologie hast lass es einfach sein. Der Kommentar "Iss einfach was" zu einer magersüchtigen Person ist so als würde man einer Person die selbstgefährdent ist sagen: "Ja, dann ritz dich halt nicht"
Ist absolut naiv und dumm.
Ich finde es mega cool Hannah, das du von deinen persönlichen Erfahrungen berichtest. Dadurch bist du viel greifbarer.
Macht bitte ein Video über bulimie!
Hey, dankle für den Vorschlag. Wir finden das Thema genau so wichtig wie Magersucht. Liebe Grüße, Fabian aus dem follow me.reports-Team!
@@followmereports das wäre super wichtig in meinen Augen
Was für eine wunderschöne und selbst reflektierende junge Frau
So wie sie sich gibt wird sie es irgendwann schaffen eine sehr starke Frau
Danke :)
@@isabelk5701 nichts zu danken ❤️❤️❤️ganz viel Kraft für dich du packst das
Ich fand es irgendwie unpassend, dass Hannah die ganze Zeit Einschübe aus ihrem eigenen Leben gebracht hat. Das hätte in meinen Augen besser in einem separaten Video gepasst, aber hier ging es um Isabel und es hat sich irgendwie nicht richtig angefühlt an der Stelle. Ich weiß, dass es sicher einige anders sehen aber ich betone, dass das nur MEINE Meinung ist :)
Im Laufe eines Gesprächs kommt so etwas vor. Es wäre nicht hilfreich, jede Aussage/Frage genau abzuwiegen. Das macht kein gutes Gesprächsklima. Es wirkt natürlich etwas unpassend, weil das, was Hannah beschreibt, vermutlich keine Magersucht war. Aber letztendlich ist das nicht wichtig -meiner Meinung nach. Wichtig ist doch vor allem, dass man überhaupt ins Gespräch kommt.
Ich bin eine von denen, die das anders sehen :)
Ich fand das ehrlich gesagt ganz interessant. Außerdem können wir von außen nicht bewerten, ob Hannah eine Magersucht hatte oder nicht. Das wird sie schon am besten bewerten können. Ja, sie hätte es vielleicht klar sagen können, aber ansonsten sehe ich persönlich jetzt keine Kritik daran.
Wobei ich zum Schluss noch sagen muss, eigentlich ist ja hauptsächlich wichtig, ob es für Isabel so gepasst hat, oder nicht :)
Ich denke es hat der Patientin hier geholfen sich ebenfalls verstanden zu fühlen und dass sie von jemandem interviewt wird der nicht nur einfach seinen Job macht.
sehr mutig von euch beiden, euch so zu öffnen! Ich wünsche Isabel alles gute und viel Kraft :)
Danke 😊
Sehr sympathische und starke Frau!😊👍🙈
Nur so, für alle: Es können auch Männer von der Essstörung betroffen sein!😥
Danke
Ich finde es sehr schön dass Hanna auch von ihren eigenen Problemen erzählt hat. Da merkt man wie wichtig das Thema ist.
wow!!! diese Reportage ist echt gut! ❤ Meine Schwester hatte mit 15 auch Magersucht sie ist agressiv geworden wenn ich gesagt habe das sie zu dünn ist. Sie hatte eine Sportsucht. Ich wünsche ihr gute Besserung !!! 💖
Hey Milia, geht es deiner Schwester denn heute besser? Liebe Grüße, Fabian!
follow me.reports ja sie ist wieder gesund geworden kurz bevor sie in eine klinik musste Danke Für Die Antwort LG Milia
Das ist schön zu hören! Wie hat sie es denn schlussendlich da raus geschafft?
follow me.reports Das entscheidene ist ja das sie es selbst merken und das hat sie !!! Jetzt hat sie ihre Magersucht zu einer Sport sucht umgewandelt und sie ist wieder voll und ganz oke
Isabel ist eine wunderschöne Frau mit Gefühl und Verstand. Ein wunderschönes Gesicht. Wünsche ihr alles Gute.
Vielen lieben Dank 😊
hab selber erfahrungen mit dem Thema
eine sehr gute Reportage meiner Meinung nach👍🏼💫
Danke dir! :)
Das ist immer wieder so krass die eigene Klinik auf TH-cam zu sehen 🙏 Kann die Klinik nur empfehlen
Sehr gutes Video, Hannah war für das Thema eine gute Wahl :) Ich wünsche Isabel sehr, dass sie bald wieder ganz gesund ist!
Btw, ich liebe es, dass ihr in den Reportagen so oft Billie Eilish im Hintergrund laufen lasst :D
❤️
finde ich gut das die reporterin hier etwas offenlegt über ihre probleme die sie hatte ich fand sie lange zeit auch wenn körperlich eigentlich attraktiv von ihrem wesen sehr unschön und nicht vertrauenswürdig .... ich finde sie hat sich sehr gebessert und ich mag sie jetzt auch und ich bin froh das sie sich regenerieren konnte von was auch immer ihr passiert ist
Ich würde liebend gerne in ein paar Monaten ein Update sehen :).
Inwiefern ein Update?
@@reinhardvomschmied293 Ich würde gerne sehen wollen, wie es ihr in ein paar Monaten geht, wie viel sie zugenommen hat oder ob sie überhaupt weiter zugenommen hat.
@aleyna õzgen
Update klingt für mich in dem Zusammenhang ehrlich gesagt ziemlich unpassend.
@@reinhardvomschmied293 ich finde das überhaupt nicht unpassend, da ich denke, dass viele Menschen durch sie Hoffnung bekommen und weiter gegen die Krankheit ankämpfen
@@jasminsayle6369 Das Problem dabei ist, dass man daran, dass sie zugenommen hat, erst mal gar nichts sieht. Natürlich ist es immer schön, zu sehen, wenn jemand, der extrem abgemagert war wieder zunimmt, weil man dann einfach weiß, dass er/sie nicht mehr in akuter Lebensgefahr ist, aber dennoch sagt das nichts über die Psyche des Betroffenen aus.
Über den Zeitraum von ein paar Monaten kann sich natürlich etwas am psychischen Zustand ändern, aber die festgefahrenen Angewohnheiten lösen sich in dieser Zeit nicht in Luft auf. Man muss eher lernen mit der Krankheit zu leben, anstatt gegen sie anzukämpfen (wie beispielsweise ein trockener Alkoholiker auch).
Aber ich wollte dich nicht angreifen. Mir ist es nur etwas unangenehm aufgefallen, sicherlich aufgrund dessen, dass ich selbst mit dem Thema konfrontiert wurde und immer noch bin, als jemand der mit einer betroffene Person - ich nenne es mal - befreundet ist.
Ich war letzten Monat auch in der Schön Klinik wegen Magersucht, hat mit sehr geholfen aber diese Doku jetzt zu sehen lässt diese ganzen Gefühle wieder hochkommen
Tolle Doku und sehr einfühlsame Reporterin! Ich frage mich nur, warum immer Gewichtszahlen genannt werden müssen. Das gibt Kranken nur das Gefühl, dass sie nicht krank genug sind... Und für alle anderen stillt das höchstens die „Sensationsgier“...
Hi, Helen! Danke für das Lob. Wir haben uns dazu entschieden, die Zahlen kurz zu nennen, weil wir so die Arbeit der Klinik darstellen konnten. Dort wird mit solchen Werten gearbeitet, weil die Behandlung der Patient*innen davon abhängt. Liebe Grüße, Fabian!
tolle frau, sehr reflektiert und wirkt intelligent
War selber wegen Bulimie und sportsucht 6 Monate im Krankenhaus, ja gibt auch männer die das haben. Mir gets zwar noch nicht perfekt aber es ist schon so viel besser. Kann mich auch in vielem in ihr wiedererkennen ich habe durchschnittlich 5 mal am tag sport gemacht um mich gut fühlen zu können.
Eine tolles und emphatisches Gespräch ... und mir gefällt der offene Umgang mit dem Thema !
Ich bin selbst seit etwa 9 Jahren essgestört und Borderlinerin. Für mich war die Anorexie damals fast tötlich, 2012 wurde ich mit einem Bmi von 10,1 in die erste Fachklinik verfrachtet, lag auf der Intensivstation, war in Folge über 9 Monate nicht zu Hause. Die folgenen Jahre sprang ich von Anorexie in die Bulimie und zurück in die Anorexie... Und alles lief bei mir nur durch Zwang.
Es muss für alle in meinem Umfeld ein purer Terror gewesen sein. Ich war purer Terror.
Aber man hat mich nicht fallen lassen.
Essstörungen haben nie nur einen reinen Grund, es spielen immer viele Faktoren hinein. Solange man sich als Erkrankte/r nicht selbst dazu bewegt, etwas zu tun, ist Therapie nur ein Zeitschinder.
Ich kann mich sehr gut in Betroffene hineinfühlen, und wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft.
Und ja, Veränderungen an sich selbst sind erschreckend, Grusel pur und machen Angst... Aber wenn wir in unserem Leben voran kommen möchten, kommen wir darum nicht herum.
Und ich habe mir immer gesagt: Hungern und sich selbst leiden Lassen ist einfach. Wenn mir ein ausgeglicheneres Leben nicht gefällt, kann ich immer noch wieder hungern und kotzen gehen. Aber was habe ich zu verlieren...? *Also gebe ich dem besseren Leben auch mal ne Chance*
Obwohl ich 2012 und 2015 fast gestorben bin, habe ich zwei Ausbildungen abgeschlossen und hatte trotz etwas Gequäle doch eine einzigartige und spannende Zeit... Also gebe ich mir auch weiterhin Mühe:)
Und hört sich so an als ob deine Mühe belohnt wird! Weiter so! Ich war vor 2 Jahren auch Patient in einer Klinik wegen der verschissenen Anorexie. Aber ein Leben war das nicht. Ich bin froh wie weit ich gekommen bin! Jeder der da kämpft, kann so unglaublich stolz auf sich sein! (egal was für ein Geschlecht, hier wurde ja hauptsächlich von Frauen geredet aber auch Männer oder Diverse können an Essstörungen leiden! )
Hi, Koschke! Toll, wie offen du damit umgehen kannst! Alles Gute für die Zukunft und liebe Grüße, Fabian!
Danke ihr beiden! Alles Gute;) 👍🏻✨
Das ist ein so wertvoller Beitrag! Es ist so wichtig, über dieses Thema zu reden.
Es kommt im video so rüber als hätten alle mit einem BMI unter der "Anorexiegrenze" auch anorexie was ja aber absolut nicht der Fall ist!
Das stimmt. Ist bei mir zB der Fall ...
Ja bei mir auch
Da geht's eig auch mehr drum, wie schnell Patienten von welchem Punkt aus in welches Gewicht rutschen. Da die meisten Patienten vorher Normalgewicht haben, sind sie dann im Untergewicht.
Jedenfalls sollten derart dünne Menschen gesundheitlich abgeklärt werden. Vor allem muss zügiger massiver Gewichtsverlust, vor allem ungewollter Gewichtsverlust, dringend abgeklärt werden...
Doch. Mit einem BMI von unter 18,5 giltst du als untergewichtig und das ist ein Teil der Diagnose Anorexia nervosa. Wie bei der Erstaufnahme im Video werden natürlich noch viele weitere Dinge abgefragt, wie Essverhalten, psychische Probleme, familiäre Situation etc. Ein gestörtes Essverhalten in Kombination mit einem BMI von unter 18,5 ist Anorexie.
Ich wünsche ihr alles alles gute! Sie ist unglaublich sympathisch & stark!🌸
Wow ihre Augen sind wunderschön!
Danke :)
ich selber habe Depressionen und Borderline und quasi als „Begleiterscheinung“ eine Essstörung entwickelt was bei Borderline Patienten häufig vorkommt. Für mich war es oftmals auch gar nicht das abnehmen und dünn sein worum es ging (natürlich auch) aber teilweise auch einfach um über etwas Kontrolle zu haben. Da ich diese nicht über meine Emotionen habe. Eine ES ist grausam und wünsche ich niemanden. Sie begleitet einem ein Leben lang. Egal ob man im NG oder UG ist, egal ob man therapie gemacht hat oder nicht.
mein größten Respekt, dass Isabel den schritt in die Klinik freiwillig und aus eigenen Antrieb gewagt hat.
Ich kenne es selber das man denkt die wollen einem in der Klinik was böses.. obwohl sie einem helfen wollen aber das machen solche Krankheiten mit einem. Sie reden dir ein das du ohne sie nichts bist und alle dir was schlechtes wollen.
Keine Werbung wie schön
Isabel ist eine hübsche Frau und sie ist gut reflektiert. Sie schafft das schon ❤️